Pathologische Geburt
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- Hanna Schmid
- vor 8 Jahren
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1 Universitätsklinikum Würzburg Klinikum der Bayerischen Julius Maximilians-Universität Frauenklinik und Hebammenschule Direktor: Prof. Dr. med. Johannes Dietl Pathologische Geburt Dr. med. Thomas Bernar
2 Pathologische Geburt: Übersicht Protrahierte Geburt, Geburtsstillstand Lageanomalien Schräglage Querlage Poleinstellungsanomalien Beckenendlage Einstellungsanomalien Hoher Geradstand Scheitelbeineinstellung Tiefer Querstand Hintere Hinterhauptslage Haltungsanomalien Deflexionshaltungen (Vorderhaupt-, Stirn-, Gesichtslage) Schulterdystokie Uterusruptur Blutungen sub partu Nabelschnurvorfall und Vorfall kleiner Teile Pathologie der Nachgeburtsperiode
3 Zeitlimits als Richtwerte für die Geburtsdauer Erstgebärende Mehrgebärende Gesamtgeburtsdauer 24 h 18 h Aktivphase (Eröffnungsperiode) 15 h 10 h Austreibungsperiode 2 h 1 h
4 Protrahierte Geburt / Geburtsstillstand Mütterliche Faktoren Wehendystokie (ineffiziente Wehentätigkeit) Zervixdystokie Kindliche Faktoren Einstellungsanomalien Fetale Makrosomie Kombinierte mütterlich-kindliche Faktoren Kopf-Becken-Missverhältniss
5 Ineffiziente Wehentätigkeit Mögliche Ursachen Uterusüberdehnung bei Mehrlingen, Polyhydramnion, fetaler Makrosomie Multiparität Mechanische Hindernisse Uterusfehlbildungen Zentral wirksame Analgetika? PDA?
6 Ineffiziente Wehentätigkeit Management Ausschluss einer relevanten geburtsmechanischen Obstruktion Ermüdung der Mutter? Flüssigkeitszufuhr? Nahrungszufuhr? Aufrechte Körperhaltung Homöopathie, Akupressur, Reflexzonenmassage PDA Oxytozin ab Bishop-Score > 4 Evtl. Amniotomie
7 Geburtsstillstand: Definition Fehlen eines Geburtsfortschrittes während eines definierten Zeitraumes In der Eröffnungsperiode > 2 h Fehlende Erweiterung des Muttermundes Fehlender Deszensus des vorangehenden Teiles Gute oder bestmöglich stimulierte Wehen Offene Fruchtblase In der Austreibungsperiode > 1 h
8 Geburtsstillstand: Ursachen Gebärunfähige Lage Querlage, Schräglage Mentoposteriore Gesichtslage Nasoposteriore Stirnlage Andere Einstellungsanomalien Hoher Geradstand Vorderhauptslage Mißverhältnis, Hydrozephalus Wehenschwäche Tiefer Querstand Schulterdystokie
9 Geburtsstillstand: Management Geburtsstillstand in der Eröffnungsperiode Meist Geburtsbeendigung durch Sectio caesarea Geburtsstillstand in der Austreibungsperiode CTG, ggf. MBU Oxytozinunterstützung Vaginal operative Entbindung Sectio caesarea
10 Vakuumextraktion
11 Vakuumextraktion
12 Vakuumextraktion
13 Vakuumextraktion
14 Häufigkeit regelrechter und regelwidriger Kindslagen Kindslage Häufigkeit Vordere Hinterhauptslage % Hintere Hinterhauptslage 3,5 % Deflexionshaltungen: Vorderhaupt-, Stirn- u. Gesichtslage 1 % Beckenendlage 3-5% Querlage 0,3-0,4 %
15 Quer- und Schräglage Die Schräglage ist fast immer eine passagere Lageanomalie Inzidenz der Querlage 0,3 0,4 % Prädisponierende Faktoren: Multiparität Frühgeburt Placenta praevia Uterusanomalien (Uterus arcuatus / subseptus) Polyhydramnion Mehrlinge Tumoren im kleinen Becken (z.b. Myome) Fetale Fehlbildungen
16 Quer- und Schräglage Diagnose Uterus queroval Fundus tiefstehend Querliegende Fruchtwalze Ballotierender Kopf seitlich Kleines Becken leer Ultraschall
17 Quer- und Schräglage Einteilung Kopf links = I. Querlage Kopf rechts = II. Querlage Dorsoanteriore Querlage Dorsoposteriore Querlage Dorsosuperiore Querlage Dorsoinferiore Querlage
18 Quer- und Schräglage Komplikationen Vorzeitiger Blasensprung Vorfall kleiner Teile Nabelschnurvorfall Einkeilung der Schulter Verschleppte Querlage evtl. mit Armvorfall intrauteriner Fruchttod Uterusruptur
19 Quer- und Schräglage Therapie Expectatives Vorgehen bis 37 SSW Bis 83 % Spontanwendung in Schädellage (52 %) oder Beckenendlage (31 %) Klinikaufnahme mit 37 SSW Evtl. äußere Wendung vor Wehenbeginn Sectio caesarea Bei verschleppter Querlage sofort hochdosierte Tokolyse und Sectio caesarea
20 Beckenendlage Häufigkeit Vermehrt bei Erstgebärenden 5 % aller Geburten % aller Frühgeburten 25 % aller Mehrlingsgeburten
21 Beckenendlage: Prädisponierende Faktoren Frühgeburt Oligohydramnion Uterusanomalien Uterustumoren (Myome) Extended legs Muskuläre Hypotonie, Fehlbildungssyndrome Mehrlinge Hydrocephalus Placenta praevia
22 Beckenendlage: Diagnose I Äußere Untersuchung Kopf läßt sich im Uterusfundus ballotieren (1. Leopold-Handgriff) Kein Ballotement über Beckeneingang (3. Leopold-Handgriff) Kindliche Herztöne in Nabelgegend Vaginale Untersuchung Weiche, unregelmäßige Oberfläche mit Analfalte und Anus Ggf. kleine Teile
23 Beckenendlage: Diagnose II Sonographie Primär Abdominal- ggf. zusätzlich Vaginalsono Aussage zur Stellung des Rückens Flexion oder Deflexion des Kopfes Haltung der Beine Placentalokalisation Uterusmyom Fruchtwassermenge Fetale Fehlbildungen Fetale Biometrie
24 Beckenendlage: Varianten Einfache ( reine ) Steißlage (60%) Vollkommene Steiß-Fuß-Lage (4%) Unvollkommene Steiß-Fuß-Lage (10%) Vollkommene Fußlage (15%) Unvollkommene Fußlage (10%) Vollkommene Knielage (<1%) Unvollkommene Knielage (<1%)
25 Beckenendlage: Varianten
26 Beckenendlage: Management Äußere Wendung Vaginale Geburt aus Beckenendlage Primäre Sectio caesarea
27 Äußere Wendung > 37 SSW Keine Kontraindikationen Laparotomiebereitschaft Beckenhochlagerung Tokolyse CTG, Sonographie Bei rh-negativen Frauen Anti-D- Immunprophylaxe
28 Äußere Wendung Zarte, schonende, in vielen Einzelschritten ausgeführte Wendung
29 Äußere Wendung: Risiken Fetale Bradykardien (3-36%), meist passager (partielle) vorzeitige Lösung der Placenta (3%) Fetomaternale Transfusion (3-5%) Vorzeitiger Blasensprung (0,5%) Auslösung von Wehen (1%) Uterusruptur extrem selten
30 Äußere Wendung: Kontraindikationen Placenta praevia Schwere Placentainsuffizienz Fetale Wachstumsretardierung Akute fetale Gefährdung Pathologischer Doppler Rezidivierender Blutungen in der 2. Schwangerschaftshälfte Präeklampsie, HELLP Rh-Konflikt Uterusfehlbildung Vorzeitiger Blasensprung Fetale Fehlbildungen
31 Äußere Wendung: Relative Kontraindikationen Oligohydramnie Ausgeprägte Adipositas Vorderwandplazenta Zervixinsuffizienz Zustand nach Uterotomie Sectio caesarea Myomenukleation Vorliegen der Nabelschnur
32 Beckenendlage: Sectioindikationen Nabelschnurvorfall Placenta praevia Großes Kind Vollkommene oder unvollkommene Fuß- oder Knielage Frühgeburt zwischen 28. und 34. SSW Vorzeitiger Blasensprung Plazentainsuffizienz, pathologisches CTG, Präeklampsie, HELLP Diabetes mellitus Mehrlingsschwangerschaft Nabelschnurumschlingung Fruchtwasseranomalien Fetale Fehlbildungen Myome, Uterusfehlbildungen Primiparae
33 Vaginale Geburt aus Beckenendlage: Risiken Vorzeitiger Blasensprung Nabelschnurvorfall O 2 -Mangel, sobald der Kopf die Nabelschnur komprimiert Intrakranielle Blutung Plexusschäden Obere Plexuslähmung (Erb) C 5 und 6 Untere Plexuslämung (Klumpke) C 7 und 8, Th 1 Steigende Morbidität und Mortalität mit zunehmender Unreife
34 Vaginale Geburt aus Beckenendlage: Procedere Aufklärung über Risiken CTG Dauerüberwachung PDA Bei protrahiertem Verlauf oder pathologischem CTG großzügige Sectio-Indikation Keine Amniotomie in der Eröffnungsperiode Oxytocin-Infusion in der Austreibungsperiode Anästhesiebereitschaft Pädiatriebereitschaft
35 Vaginale Geburt aus Beckenendlage: Entwicklung des Kindes Querbettlagerung Episiotomie Geduld Abbremsen des Steißes Aktive Mithilfe erst, wenn die Schulterblattspitzen / Nabelansatz sichtbar werden Nachdrücken des Kopfes von oben
36 Geburt aus Beckenendlage Lebensgefahr für das BEL-Kind entsteht, wenn der Steiß geboren wird Zwischen Sichtbarwerden des unteren Randes des vorderen Schulterblattes und Geburt des Kopfes dürfen höchstens 3-5 min. vergehen. Andernfalls stirbt das Kind oder wird schwer geschädigt!
37 Vaginale Geburt aus Beckenendlage: Manualhilfe nach Bracht Gürtelförmiges Umfassen des Steißes mit beiden Händen Langsam anheben Halten und Leiten des Kindes unter Druck von oben Niemals ziehen
38 Geburt aus Beckenendlage Armlösung Notwendig, wenn die Arme nach oben geschlagen sind Entwicklung des Kopfes (Veit-Smellie)
39 Einstellungsanomalien Hoher Geradstand Scheitelbeineinstellung Tiefer Querstand Hintere Hinterhauptslage
40 Hoher Geradstand Fehlende Eindrehung des Kopfes in das querovale Becken Ursache meist pathologische Beckenform Schaukellagerung, ggf. unter Tokolyse Falls kein Erfolg Sectio caesarea
41 Scheitelbeineinstellung Lateralflexion des Köpfchens Man unterscheidet vordere und hintere Scheitelbeineinstellung
42 Scheitelbeineinstellung Vordere Scheitelbeieinstellung (Naegele-Obliquität) Quere Pfeilnaht weicht nach sakral ab Prognostisch günstiger Versuch der Spontangeburt Hintere Scheitelbeineinstellung (Litzmann-Obliquität) Quere Pfeilnaht weicht nach vorne ab Meist geburtsunmöglich Sectio caesarea
43 Tiefer Querstand Pfeilnaht steht quer auf Beckenboden Ursache oft Wehenschwäche Abwarten, Wehenschwäche behandeln Geburtsstillstand > 30 min Vakuumextraktion
44 Hintere Hinterhauptslage Die große Fontanelle ist unter der Symphyse tastbar, die kleine Fontanelle führt Schwer zu diagnostizieren, evtl. Sonokontrolle Verlängerte Austreibungsperiode Gefahr der Geburtsverletzungen erhöht
45 Hintere Hinterhauptslage: Procedere Abwarten Lagerung auf die Seite der kleinen Fontanelle Rotation in vordere Hinterhauptslage erfolgt zu 50% Epiosiotomie Keine Indikation zu operativer Entbindung Vakuumextraktion nur bei strenger Indikation (Geburtsstillstand)
46 Haltungsanomalien - Deflexionshaltungen Vorderhauptslage Stirnlage Gesichtslage
47 Vorderhauptslage Leitstelle ist die große Fontanelle (Vorderhaupt) Meist dorsoposteriore Einstellung (Rücken hinten) Verzögerter Geburtsverlauf Gefährdung des Dammes Abwarten, Lageungswechsel, Wehenschwäche behandeln Vakuumextraktion nur bei dringlicher Indikation Die Glocke wird über der großen Fontanelle fixiert
48 Stirnlage Gefährlichste und ungünstigste Schädellage Größtmöglicher Durchmesser der Durchtrittsebene (35-36 cm) Spontangeburt nur in 30-40% Nasoposteriore, dorsoanteriore Stirnlage ist geburtsunmöglich Sectio caesarea
49 Gesichtslage Stärkster Grad der Deflexion Meist mentoanterior, dorsoposterior Mentoposteriore, dorsoanteriore Gesichtslage ist eine Rarität und geburtsunmöglich Sectio caesarea Mentoanteriore, dorsoposteriore Gesichtslage meist Spontangeburt Bei Geburtsbeendigung in Beckenmitte Sectio caesarea
50 mentoanteriore, dorsoposteriore Gesichtslage
51 mentoanteriore, dorsoposteriore Gesichtslage
52 Schulterdystokie Geborener Kindskopf weicht in Vulva- Dammbereich zurück ( turtle -Phänomen) trotz vorsichtiger Traktion am Kopf nach kaudal und dorsal kann die anteriore Schulter nicht entwickelt werden
53 Schulterdystokie Inzidenz von 0,7 % ein seltenes, für die Geburtshilfe meist überraschendes Ereignis. hohe neonatale Morbidität mit fetaler Hypoxie traumatischen Schädigungen des Pl. brachialis 13 % 10 % der Plexusschädigungen führen zu einer bleibenden Funktionseinschränkung 5-7 % Skelettverletzungen (Claviculafraktur)
54 Schulterdystokie: Risikofaktoren Z. n. Schulterdystokie Fetale Makrosomie die Hälfte aller Schulterdystokien treten jedoch bei einem Geburtsgewicht von unter g auf! Diabetes mellitus Übertragung Adipositas der Mutter exzessive Gewichtszunahme während der SS Multiparität verlängerte Austreibungsphase vaginaloperativer Entbindungsmodus von Beckenmitte
55 Schulterdystokie zur Prävention von 5 Fällen von Schulterdystokie via Sectio bei einem Geburtsgewicht von g sind aufgrund von präpartalen ultrasonographischen Fehlschätzungen 132 zusätzliche Sectiones erforderlich
56 Schulterdystokie alternative Aufklärung zum Kaiserschnitt bei einem erwarteten Kindsgewicht von >= g Bei Verdacht auf Makrosomie kann die vorzeitige Geburtseinleitung ab der abgeschlossenen 37. Schwangerschaftswoche erwogen werden (jedoch statistisch keine Verhinderung der Schulterdystokierate!) Nach einer vorausgegangenen Schulterdystokie sollte aufgrund des Wiederholungsrisikos von 13,8 % die primäre Sectio-Indikation großzügig gestellt werden
57 Schulterdystokie Bei der Schulterdystokie muss zwischen dem hohen Schultergeradstand und dem tiefen Schulterquerstand unterschieden werden Unter forensischen Aspekten ist nur der hohe Schultergeradstand bedeutsam, da es fast ausschließlich in dieser Situation zu Plexusschäden und anderen Komplikationen der Einklemmung kommt.
58 Schulterdystokie: Allgemeine Maßnahmen Ruhe bewahren Nie von oben drücken oder von unten ziehen McRoberts Manöver mehrmaliges Überstrecken und Beugen der maternalen Beine in Kombination mit suprasymphysärem Druck. Abstellen eines evtl. laufenden Oxytocintropfes Wehenhemmung mittels Tokolyse zur Vermeidung einer fortschreitenden Schulterverkeilung durch übermäßige Wehen ggf. großzügige Erweiterung der Episiotomie.
59 Schulterdystokie: Spezielle Maßnahmen Suprasymphysärer Druck mit der Faust bei gebeugten maternalen Beinen Woods Manöver - Eingehen der Hand vor die hintere Brust zur Rotation der hinteren Schulter in den queren Durchmesser (Analgesie erforderlich) Lösung des in Sakralhöhle stehenden hinteren Arms
60 Schulterdystokie: Fehler im Vorfeld Mangelnde Aufklärung über Möglichkeit der Re- Sektio bei Patientinnen mit ungünstiger Prognose zum Spontanpartus (Geburtsstillstand bei Einstellungsanomalie oder Makrosomie). falsche Biometrie (Nichterkennen einer Makrosomie) Zu hohes VE bei protrahiertem Verlauf und Makrosomie
61 Schulterdystokie: Notfallplan
62 Geburtshilflicher Notfall: Uterusruptur 34j IGIP 26+4 SSW Z.n. Laparoskopie
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67 Uterusruptur: Risikofaktoren Äußere Wendung Kristeller-Handgriff Mechanisches Geburtshindernis Querlage, verschleppte Querlage Iatrogene Überstimulation Sectio caesarea (0,5%) andere Uterusoperationen: Myomenukleation (Cavumeröffnung) Fehlbildungskorrektur
68 Drohende Uterusruptur Symptome Zunahme der Wehentätigkeit Hochsteigen der Bandl-Furche bis zum Nabel oder höher Druckschmerz zwischen Nabel und Symphyse Zunehmende Angst und Unruhe der Patientin Evtl. keine Symptome bei Narbenrupturen, Hydrozephalus i.v. Tokolyse Sectio caesarea
69 Uterusruptur: Symptome Plötzliches Sistieren der Wehentätigkeit CTG: kindliche Herztöne pathologisch oder nicht mehr ableitbar akute Schmerzen (Vernichtungsschmerz) hämorrhagischer Schock Evtl. tastbare kindliche Teile im Abdomen Vaginale Blutung (nur 20-25%) Evtl. Keine Symptome bei inkompletten Rupturen und Narbenrupturen
70 Uterusruptur: Procedere Volumenersatz Kreuzblut Indikation zur Not(Re)-Sectio caesarea Naht der Ruptur Ggf. Hysterektomie Jeder unklare Schockzustand sub partu oder postpartal kann durch eine Uterusruptur bedingt sein!
71 Blutungen prä-/intra-/postpartal Placenta praevia Vorzeitige Placentalösung Uterusruptur Plazentaretention Atonische Nachblutung
72 Blutungen vor/während der Geburt Placenta praevia (20%) vorzeitige Plazentalösung (20-25%) Zeichnungsblutung Plazentarandblutung Uterusruptur Insertio velamentosa zervikale Blutung (Polypen, Carcinom) Trauma
73 Blutungen vor der Geburt: Anamnese Schwangerschaftsalter zeitl. Verlauf und Stärke der Blutung vorausgehendes Trauma, Geschlechtsverkehr Schmerzen, Uteruskontraktionen Plazentalokalisation Fruchtblase Parität, vorausgegangene Uterusoperationen gyn. Vorsorge Blutungsneigung
74 Geburtshilfliche Notfälle: Blutungen Kreislauf: Puls Blutdruck Sauerstoff -sättigung Urinausscheidung Ultraschall therapeutisches Vorgehen gyn. Befund: Speculum- vor Tastuntersuchung Labor CardioTokoGramm abdom. Palpation
75 Blutungen: Allgemeine Maßnahmen intravenöser großlumiger Zugang Blutabnahme Volumensubstitution Atemwege frei halten, ggf. Sauerstoff Ultraschall
76 Blutung vor/während/nach der Geburt: Labor Hb, Hämatokrit Gerinnung Blutgruppe, Kreuzblut für Erythrozytenkonzentrate Creatinin Elektrolyte, Transaminasen
77 Geburtshilfliche Notfälle: Ultraschall Plazentasitz, retroplazentares Hämatom kindliche Lage fetale Herzaktion Fruchtwassermenge (Biometrie)
78 Plazenta praevia: Formen Diagnose mittels (Vaginal-)Ultraschall a tiefreichende Plazenta Plazenta praevia: b marginalis c partialis d totalis
79 Plazenta praevia: Risikofaktoren Mehrgebärende Z.n. Sectio oder anderen Uterusoperationen Mehrlingsschwangerschaft Z.n. Plazenta praevia (Wiederholungsririko 4-8%)
80 Plazenta praevia: Klinik schmerzlose ( annoncierende ) Blutung gute Korrelation zwischen Blutverlust und mütterlichem Kreislaufzustand Uterus weich häufig Lageanomalie des Kindes Blutgerinnung meist normal
81 Plazenta praevia: Therapie abhängig von Blutungsstärke, Gestationsalter, CTG, Wehentätigkeit stat. Aufnahme, RDS-Prophylaxe (Betamethason), Wehenhemmung (Fenoterol) vaginale Entbindung nur bei tiefem Sitz oder Pl. praevia marginalis Sectio caesarea
82 Vorzeitige Plazentalösung Schmierblutung nach außen, starke Blutung nach innen Uterus druckschmerzhaft, verhärtet CTG pathologisch path. Blutgerinnung
83 Vorzeitige Plazentalösung: Risikofaktoren Trauma Uterusanomalie, Myom Hypertonie Nikotin, Kokain Z.n. vorzeitiger Plazentalösung
84 Vorzeitige Plazentalösung: Verlauf plötzliche einsetzende Schmerzen vag. Blutung (80%) Oft Diskrepanz zwischen vaginalem Blutverlust und Schocksymptomatik Allgemeinsymptome bis zum Schock fetale Gefährdung (Mortalität 10-67%) Einblutung in Uteruswand (Couvelaire-Uterus) DIC (10%) leicht (1/3), mittelschwer (2/3), schwer (>2/3)
85 Vorzeitige Plazentalösung: Gerinnungsstörung
86 Vorzeitige Plazentalösung: Therapie Kreislauf und Gerinnung stabilisieren Entbindung per Sectio/Notsectio nur bei leichten Fällen und Frühgeburtlichkeit abwarten
87 Blutungen in der Plazentarperiode Plazentaretention unvollständige Plazentalösung Plazenta accreta Plazenta increta Plazenta percreta Uterusatonie Geburtsverletzung (Damm-, Scheiden-, Cervixriss, Uterusruptur) Gerinnungsstörung
88 Plazentaretention Lösung sollte 30 min nach Geburt des Kindes erfolgen i.v.-zugang, BB, Gerinnung Blase entleeren Oxytocin i.v. Credé-Handgriff Ggf. Spasmolyse, cord traction Narkose manuelle Plazentalösung ggf. instrumentelle Nachräumung Zervixrevision
89 manuelle Plazentalösung
90 pathologische Plazentainvasion Risiko: voroperierter Uterus Komplikationen: Uterusruptur, Blutung, Atonie bei Plazenta increta und percreta meist Hysterektomie erforderlich
91 Uterusatonie: Risikofaktoren Mehrlinge, Hydramnion, großes Kind hohe Parität protrahierter Verlauf operative Geburt Infektionen Myome, Fehlbildungen
92 Uterusatonie: Vorgehen Plazenta vollständig? Uterus halten Oxytocin: Bolus i.v., Infusion Methylergotamin i.v. Volumen Kreislaufmonitoring Prostaglandin Infusion (Sulproston, Nalador ) Transfusion, Stabilisierung der Gerinnung Hysterektomie
93 Bimanuelle Kompression
94 Blutung bei Vasa praevia = fetale Blutung Insertio velamentosa
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98 Vasa-Praevia-Blutung meist nach Amniotomie, selten nach spontanem Blasensprung akut hochpathologisches CTG Blutung eher schwach Notsectio indiziert
99 Nabelschnurvorfall
100 Nabelschnurvorfall ca. 0,5% der Entbindungen Ursache: Blasensprung bei fehlender Abdichtung durch vorangehenden Teil erhöhtes Risiko bei Beckenendlage, Querlage bedeutet akute Gefährdung des Kindes Therapie: Sectio caesarea Prävention von Komplikationen: Liegendtransport bei Blasensprung und unklarem vag. Befund
101 fetale Asphyxie Asphyxie bedeutet Pulslosigkeit, steht für gestörten Gasaustausch bzw. Gastransport Hypoxämie: Verminderung des arteriellen Sauerstoffpartialdrucks Hypoxie: Sauerstoffmangel im Gewebe Acidämie: Abnahme des Blut-pH-Wertes Acidose: Abnahme des Gewebe-pHs
102 fetale Asphyxie: Merkmale und Ursachen akut: pathologisches CTG, z.b. schwere Bradykardie maternale Ursachen: Vena-cava-Syndrom Hypotonie, Dehydratation maternale Hypoxämie uteroplazentare Ursachen vorzeitige Plazentalösung Plazentainsuffizienz Uterusruptur intrauterine u. fetale Ursachen: Nabelschnurkomplikationen fet. Herzrhythmusstörungen
103 intrauterine Reanimation vaginale Untersuchung linke Seitenlage Absetzen von Wehenmittel Bolustokolyse mütterliche Kreislaufkontrolle ggf. Volumen Sauerstoff
104 Notfall drohende Geburt Ruhe bewahren Schwangerschaftsalter mütterliche Kreislaufparameter kindliche Herztöne (Auskultation) Mutter bequem lagern Öffentlichkeit ausschließen i.v.-zugang, evtl. Tokolyse mit Fenoterol Transport in geburtshilfliche Abteilung
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