Steig- und Reisestreckenberechnung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Steig- und Reisestreckenberechnung"

Transkript

1 Beispiel 1 (aus NAV-Aufgabe 1A DFS-Fragenkatalog) VFR-Flug von Startplatz A (ELEV 1000 ft MSL) zum Landeplatz B in einer Reiseflughöhe von FL 075. Beide unkontrolliert. Die Distanz zwischen A und B beträgt 103 NM, der TC von A nach B beträgt 140. a) Führen Sie eine Steig- und Reiseflugberechnung unter Berücksichtung folgender Angaben durch: Reiseflug: TAS 105 kt, Kraftstoffverbrauch 25l /h Steigflug: TAS 70 kt, Kraftstoffverbrauch 32 l/h Kraftstoffvorrat (ausfliegbar): mittlere Steigrate: Wetter: 120 l 500 ft/. Bodenwind 290 /10kt, in Reiseflughöhe 320 /20kt, CAVOK, QNH 996 hpa. b) Welche sichere Gesamtflugzeit, unter Einbeziehung einer Reserve von 30 Min. und 10 Minuten für Ab- und Anflug und 5 Liter für das Rollen, ist zu bestimmen? Lösung: Streckenprofil Zuerst sollte man sich klarmachen, wie denn das Streckenprofil aussieht. In unserem Fall befinden wir uns über dem Landeplatz B noch in Reiseflughöhe. A1 A2 h2 QN E-Bereich FL ft MSL QNH-Bereich A h1 B 1000 ft MSL a b c 103 NM

2 Steigflug Steigflugstrecke A A1 Der erste Teil der Steigstrecke endet bei 5000 ft MSL. Ab hier beginnt der zweite Teil der Steigstrecke mit dem Standardwert für den Luftdruck (QNE). Ab hier wird die Höhe in Flugflächen (FL) angegeben. Wir steigen in unserem Beispiel bis zu FL 075. Aber zunächst muß die Steigstrecke bis zu 5000 ft MSL berechnet werden. Zusteigende Höhe A A1: h 5000ft 1000ft 4000f t 1 Zeit bis zum Punkt A1: t a 4000ft 500ft 8 Für den Steigflug muß natürlich auch der Wind berücksichtigt werden. Hierbei gilt der Mittelwert zwischen Bodenwind und dem Wind in Reiseflughöhe. Ø-Wind für die gesamte Steigstrecke: 305 /15kt Die Steiggeschwindigkeit (TAS) mit einkalkuliertem Wind wird mit Hilfe des NAV-Rechners (elektronisch oder mechanisch) berechnet. In diesem Fall wurde ein mechanischer NAV- Rechenschieber verwendet. Steiggeschwindigkeit mit Wind: v e _ Steig 84kt Luvwinkel bei einem TC von 140 : WCA + 4 Der Wind kommt von rechts. Es muß also 4 nach rechts zusätzlich gesteuert werden, um den Kurs zu halten und nicht abzudriften! 84kt 84NM / ,4NM 8 1,4NM 11,2 NM Steigstrecke a somit: a 11, 2 NM

3 Steigflugstrecke A1 A2 Ab 5000 ft MSL erfolgt die Umstellung auf den Standard-QNH-Wert (QNE) von 1013,2 hpa. Die Nachkommastelle wird hier in der Rechnung nicht berücksichtigt. Umstellung: Dies ergibt eine Höhendifferenz am Höhenmesser von: p 1013hPa 996hPa p 17hPa h 17 hpa 30 ft 510 ft Eine Änderung, um 1 hpa bewirkt ein Höhenunterscheid von 30 ft. Wir fliegen somit von einem Tief- in ein Hochdruckgebiet (996 hpa 1013 hpa), d.h. würde man die Höhenmessereinstellung nicht dem neuen Luftdruck anpassen, dann würde dieser bei unsrem Flug 510 ft zu niedrig anzeigen. Ändern wir die Druckeinstellung aufgrund des neuen Luftdrucks zeigt der Höhenmesser nun 5000 ft ft, also 5510 ft an. Wir müssen somit bis zum Erreichen der Reiseflughöhe (FL 075) nur noch 1990 ft steigen! Zusteigende Höhe A1 A2: h FL QNHLevel 7500ft 5510ft 1990ft 2 Zeit von Punkt A1 bis A2: t b 1990ft 500 ft 4 84kt 84NM / ,4NM 8 1,4NM 5,6NM Steigstrecke b somit: b 5, 6 NM Steigflugstrecke A A2 Steigstrecke b somit: s a + b 11,2NM + 5,6NM 16, 8NM Gesamtsteigzeit: t ab t a + tb 12

4 Steigflug Restdistanz: r 103 NM s 103NM 16, 8NM r 86, 2NM Die Reisegeschwindigkeit (TAS) mit einkalkuliertem Wind wird mit Hilfe des NAV-Rechners (elektronisch oder mechanisch) berechnet. In diesem Fall wurde ein mechanischer NAV- Rechenschieber verwendet. Jetzt jedoch bitte den Windwert für den Reiseflug verwenden! Reisegeschwindigkeit mit Wind: ve _ Steig 120kt Luvwinkel bei einem TC von 140 : WCA + 2 Der Wind kommt von rechts. Es muß also 2 nach rechts zusätzlich gesteuert werden, um den Kurs zu halten und nicht abzudriften! 120kt 120NM / 60 1NM 0,5 86,2NM 43,1 Restliche Reiseflugzeit t c somit: tc 431,

5 Sichere Flugzeit Hierzu nehmen wir die Tabelle, welche auch auf der Rückseite eines vom DFS erhältlichen VFR- Flugdurchführungsplans zu finden ist, zur Hilfe: Kraftstoffberechnung Flugzeit Kraftstoff (l) Reiseflug (Startort Landeort) 43 18,0 Zuschlag Anlassen, Rollen 5,0 Steigflug 12 6,4 An- und Abflug (d. 10 Min.) 10 4,2 Ausweichflugplatz Reserve (d. 30 Min.) 30 12,5 Mindestkraftstoffbedarf 46,1 Extra-Kraftstoff ,9 Kraftstoffvorrat Sichere Flugzeit ( max. Flugzeit us 30 Min.) 04:02 h

Lösung Aufgabe 1 (Motorflug) Fragenkatalog 2014

Lösung Aufgabe 1 (Motorflug) Fragenkatalog 2014 Lösung Aufgabe 1 (Motorflug) Fragenkatalog 2014 Vorbemerkung: Ergebnisse (auch Zwischenergebnisse) werden (i.d.r.) auf ganze Zahlen der entsprechenden Einheit gerundet (Kt, NM, Min,, Liter etc.). Zur Lösung

Mehr

Komplettieren Sie den Flugdurchführungsplan an den markierten Stellen (gelbe Felder) und beantworten Sie die Fragen zur Aufgabe.

Komplettieren Sie den Flugdurchführungsplan an den markierten Stellen (gelbe Felder) und beantworten Sie die Fragen zur Aufgabe. Beschreibung: Planen Sie einen unkontrollierten VFR-Flug vom Verkehrsflughafen Karlsruhe/Baden-Baden (EDSB) zum Verkehrsflughafen Friedrichshafen (EDNY). Aus- bzw. Einflugspunkte sind EDSB_ECHO und EDNY_NOVEMBER.

Mehr

Lösung Aufgabe 1 (Motorflug) Fragenkatalog 2014

Lösung Aufgabe 1 (Motorflug) Fragenkatalog 2014 Lösung Aufgabe 1 (Motorflug) Fragenkatalog 2014 Vorbemerkung: Ergebnisse (auch Zwischenergebnisse) werden (i.d.r.) auf ganze Zahlen der entsprechenden Einheit gerundet (Kt, NM, Min,, Liter etc.). Zur Lösung

Mehr

Komplettieren Sie den Flugdurchführungsplan an den markierten Stellen (gelbe Felder) und beantworten Sie die Fragen zur Aufgabe.

Komplettieren Sie den Flugdurchführungsplan an den markierten Stellen (gelbe Felder) und beantworten Sie die Fragen zur Aufgabe. Bescreibung: Planen Sie einen unkontrollierten VFR-Flug vom Flugplatz Bad-Dürkeim (EDRF) zum Flugplatz Würzburg-Scenkenturm (EDFW). Der Luftraum C darf nict durcflogen werden. Für den Reiseflug wälen Sie

Mehr

Komplettieren Sie den Flugdurchführungsplan an den markierten Stellen (gelbe Felder) und beantworten Sie die Fragen zur Aufgabe.

Komplettieren Sie den Flugdurchführungsplan an den markierten Stellen (gelbe Felder) und beantworten Sie die Fragen zur Aufgabe. Beschreibun: Planen Sie einen unkontrollierten VFR-Flu vom Fluplatz Bonn-Hanelar (EDKB) zum City- Airport Mannheim (EDFM). Der Luftraum C darf nicht durchfloen werden, d.h. für den kompletten Steiflu nach

Mehr

ANWENDUNG DER LEISTUNGSTABELLEN UND -DIAGRAMME

ANWENDUNG DER LEISTUNGSTABELLEN UND -DIAGRAMME EINLEITUNG Auf den folgenden Seiten sind Leistungstabellen und -diagramme dargestellt, so daß Sie erfahren können, welche Leistungen Sie von Ihrem Flugzeug unter verschiedenen Bedingungen erwarten können

Mehr

NAVIGATIONSAUFGABE I

NAVIGATIONSAUFGABE I NAVIGATIONSAUFGABE I Planen und berechnen Sie einen Flug von Augsburg über Mindelheim-Mattsies und Nördlingen (Zwischenlandung) nach Landshut! Daten für den Flug: Wetter: CAVOK (Abweichungen hiervon siehe

Mehr

Testbogen-Flugleistungen

Testbogen-Flugleistungen Testbogen-Flugleistungen 1. Wo findet man Angaben über Flugleistungen? a) Flugbuch b) Bordbuch c) Flughandbuch d) Wartungshandbuch 2. Auf welchen Zustand in der Atmosphäre beziehen sich die Flugleistungsdaten?

Mehr

Navigationstest. 03. Unter der geographischen Breite eines Ortes versteht man den Abstand in

Navigationstest. 03. Unter der geographischen Breite eines Ortes versteht man den Abstand in Navigationstest 01. Die Endpunkte der gedachten Erdachse werden bezeichnet als a) Nordpol und magnetischer Nordpol b) geographischer Nordpol und geographischer Südpol c) magnetischer Nordpol und Südpol

Mehr

Testfragen Instrumente

Testfragen Instrumente Name: Testfragen Instrumente Testbogen Technik 1. Welche Instrumente werden mit statischem Druck versorgt? a) Fahrtmesser, Variometer, Kurskreisel b) Höhenmesser, Fahrtmesser, Kurskreisel c) Höhenmesser,

Mehr

SAFETY LETTER HÖHENMESSER SIND AUF DIE STANDARDATMOSPHÄRE GEEICHT

SAFETY LETTER HÖHENMESSER SIND AUF DIE STANDARDATMOSPHÄRE GEEICHT SAFETY LETTER (Flug-) Höhen Nr. 18, April 2015 HÖHENMESSER SIND AUF DIE STANDARDATMOSPHÄRE GEEICHT Der Höhenmesser (Engl. Altimeter) ist neben dem Fahrtmesser mit das wichtigste Anzeigeinstrument im Cockpit.

Mehr

Angaben zur Besatzung. Theorie Aufgaben

Angaben zur Besatzung. Theorie Aufgaben Angaben zur Besatzung Name des Piloten Gültige PPL Nr. Name des Co-Piloten Kennzeichen Flugzeugtyp Verein Theorie Aufgaben 1. Nach Eurer Eingewöhnungs-touch&go-Platzrunde fliegt ihr in Richtung Nordwesten

Mehr

Antwortvarianten Intermediate Stop, Fragen 1-2

Antwortvarianten Intermediate Stop, Fragen 1-2 Antwortvarianten Intermediate Stop, Fragen 1-2 1) TAS und GS 2) - Propeller und Flugzeugzelle: sauber geputzt, Radverschalung? - Ballast: Alles Nötige - Schwerpunkt: Nicht extrem kopflastig, Veränderung

Mehr

Technik. Flugleistungen & Flughandbuch. Dieter Kohl - Flight Training 1. Flugleistungen.ppt

Technik. Flugleistungen & Flughandbuch. Dieter Kohl - Flight Training 1. Flugleistungen.ppt Technik Flugleistungen & Flughandbuch Dieter Kohl - Flight Training 1 Flugleistungen und Flughandbuch - Themen 1. Einflussfaktoren der Flugleistungen 2. Der sichere Start 3. Der Steigflug 4. Der Reiseflug

Mehr

PPL-C Theorie. Linsener. Seite 1

PPL-C Theorie. Linsener. Seite 1 PPL-C Theorie Seite 1 Übersicht Bezeichnungen Formeln Winddreieck Aufgaben Seite 2 Kurse und Ablenkungen Deutsche Bezeichnung Abk. Englische Bezeichnung Abk. Rechtweisender Kurs rwk True Course TC Missweisender

Mehr

Luftraumstruktur. In Deutschland von Rainer Bauernfeind für segelflug.de. Stand: 05.05.2002. Rainer Bauernfeind

Luftraumstruktur. In Deutschland von Rainer Bauernfeind für  segelflug.de. Stand: 05.05.2002. Rainer Bauernfeind Luftraumstruktur In Deutschland von Rainer Bauernfeind für www.segelflug segelflug.de Stand: 05.05.2002 Luftraumstruktur über Deutschland Grundstruktur (G-E-C) Einführung von D(CTR) D Einführung von C

Mehr

Druckhöhe / Pressure Altitude (PA) Dichtehöhe / Density Altitude (DA)

Druckhöhe / Pressure Altitude (PA) Dichtehöhe / Density Altitude (DA) Druckhöhe / Pressure Altitude (PA) PA = Elevation +/- Druckabweichung von 1013,25 MB X 30 ft pro 1 MB Differenz Über 1013 MB = Korrektur von Platzhöhe abziehen Unter 1013 MB = Korrektur zur Platzhöhe addieren

Mehr

Aufgabenstellung. Daten für die Flugplanung. Aufgabenbeschreibung Flugplanungsaufgabe 1C

Aufgabenstellung. Daten für die Flugplanung. Aufgabenbeschreibung Flugplanungsaufgabe 1C Aufgabenbeschreibung Flugplanungsaufgabe 1C Aufgabenstellung Planen und berechnen Sie einen Flug von Westerstede-Felde (EDWX) 53 17,3'N 07 55,8E über den Wendepunkt Straßenüberführung über die BAB Hamburg

Mehr

Part-FCL Fragenkatalog. PPL-A gemäß Verordnung (EU) 1178/2011. (Auszug) 070 - Flight-Performance-and- Planning

Part-FCL Fragenkatalog. PPL-A gemäß Verordnung (EU) 1178/2011. (Auszug) 070 - Flight-Performance-and- Planning Part-FCL Fragenkatalog PPL-A gemäß Verordnung (EU) 1178/2011 (Auszug) 070 - Flight-Performance-and- Planning Herausgeber: AIRCADEMY LTD. Bommersweg 11a, 40670 Meerbusch, Germany info@aircademy.com www.aircademy.com

Mehr

Flugsicherheitsmitteilung (fsm) 1/87. Geplantes Fliegen Fliegen nach Plan. Der VFR-Flugdurchführungsplan. 1. V, wie Vorbereitung

Flugsicherheitsmitteilung (fsm) 1/87. Geplantes Fliegen Fliegen nach Plan. Der VFR-Flugdurchführungsplan. 1. V, wie Vorbereitung Dieser Text wurde Flugsicherheitsmitteilung (fsm) 1/87 1 Flugbetrieb: Flugvorbereitung / Flugdurchführungsplan Herausgeber: Luftfahrt-Bundesamt. Flughafen. 3300 Braunschweig Braunschweig, 3. Auflage Feb.

Mehr

2

2 1 2 3 4 5 6 7 8 26. Nach dem Start in Westerstede-Felde erfolgt der Abflug in Richtung Wendepunkt. Welcher Himmelsrichtung entspricht die ungefähre Richtung des 1. Streckenabschnittes? A) Südost B) Ost

Mehr

Kenntnistest Piper PA 28 161

Kenntnistest Piper PA 28 161 Kenntnistest Piper PA 28 161 Name: Datum: Die nachfolgenden Fragen bearbeiten Sie anhand des Flughandbuches Piper PA 28-161. - Nichtzutreffendes streichen - 1. Bezeichnung des Flugzeugmusters: 2. Bezeichnung

Mehr

Flugzeugkenntnis PA ARCHER II

Flugzeugkenntnis PA ARCHER II Name des/der Piloten/in:... Datum:... Triebwerk, Propeller, Treibstoff, Schmierstoff 1. Wie heisst der Hersteller des Triebwerks? 2. Wie gross ist die Anzahl Zylinder? a) 4 b) 6 3. Wieviele PS leistet

Mehr

QNH QFF QNE Transition Level. Bumerang 64th 2011

QNH QFF QNE Transition Level. Bumerang 64th 2011 QNH QFF QNE Transition Level Bumerang 64th 2011 Ganz Allgemein Die Messung der Flughöhe erfolgt im Flugzeug primär über den Luftdruck. Im Mittel beträgt der Luftdruck in Meereshöhe bei 15 C 1013,25 hpa

Mehr

1. Übungsaufgabe zu Exponentialfunktionen

1. Übungsaufgabe zu Exponentialfunktionen 1. Übungsaufgabe zu Exponentialfunktionen Die folgende Funktion y = f(t) = 8 t e stellt die Konzentration eines Stoffes in einer Flüssigkeit dar. y ist die Konzentration des Stoffes in mg / Liter. t ist

Mehr

Luftraumstruktur in Deutschland und die dazugehörigen Sichflugbedingungen (VFR) 1 Luftraumstruktur in der Bundesrepublik Deutschland

Luftraumstruktur in Deutschland und die dazugehörigen Sichflugbedingungen (VFR) 1 Luftraumstruktur in der Bundesrepublik Deutschland Quelle: DFS Deutsche Flugsicherung (Prinzipdarstellung / Fallbeispiel) 2005 1 Luftraumstruktur in der Bundesrepublik Deutschland 2 Kontrollierter Luftraum Hörbereitschaft: Ja Höchstgeschwindigkeit: 250

Mehr

Flughandbuch. Dieses Handbuch muß sich ständig im Flugzeug befinden. Modell 172R

Flughandbuch. Dieses Handbuch muß sich ständig im Flugzeug befinden. Modell 172R M Cessna ATfexticn Company Flughandbuch Dieses Handbuch muß sich ständig im Flugzeug befinden. The Cessna Aircraft Company Modell 172R Seriennr.: 17280524 Kennzeichen : D-EMUT Die Angaben dieses Handbuches

Mehr

D-KIOB REFERENZ NOTFALL SEGEL STA-LDG VOR-NACH VOR-NACH STA-LDG SEGEL NOTFALL REFERENZ CHECKLISTE SF25-C ABSICHTLICH LEER GELASSEN WICHTIGER HINWEIS

D-KIOB REFERENZ NOTFALL SEGEL STA-LDG VOR-NACH VOR-NACH STA-LDG SEGEL NOTFALL REFERENZ CHECKLISTE SF25-C ABSICHTLICH LEER GELASSEN WICHTIGER HINWEIS CHECKLISTE D-KIOB SF25-C ABSICHTLICH LEER GELASSEN WICHTIGER HINWEIS Diese Checkliste wurde nach Bestem Wissen und mit höchster Sorgfalt erstellt und soll dem Piloten beim Flugbetrieb die Arbeit erleichtern.

Mehr

Mündliche Prüfung der theoretischen Kenntnisse. Flugleistung und Flugplanung

Mündliche Prüfung der theoretischen Kenntnisse. Flugleistung und Flugplanung 1 Was resultiert aus einer vorderen Schwerpunktlage? 1. Größere Stabilität. 2. Erhöhter Treibstoffverbrauch. 3. Größere Strömungsabrissgeschwindigkeit. 4. Größere Reichweite. 1, 2. 2, 4. 1, 2, 3. 2, 3,

Mehr

Luftraumfächer Deutschland VFR

Luftraumfächer Deutschland VFR Luftraumfächer Deutschland VFR 60-2290-125 überreicht durch: DFS Deutsche Flugsicherung GmbH Unternehmenskommunikation Am DFS-Campus 10 63225 Langen Telefon: 06103/707-4111 Fax: 06103/707-4196 E-Mail:

Mehr

Die Deckungsbeitragsrechnung als Entscheidungsinstrument

Die Deckungsbeitragsrechnung als Entscheidungsinstrument Im Training bereits bewährt! Die Deckungsbeitragsrechnung als Entscheidungsinstrument Seite 1 Die usgangsdaten Ein Unternehmen produziert vier Produkte. Es seien die variablen Stückkosten, die abgesetzten

Mehr

Übungsaufgaben zur Zinsrechnung aus einer Klassenarbeit

Übungsaufgaben zur Zinsrechnung aus einer Klassenarbeit Übungsaufgaben zur Zinsrechnung aus einer Klassenarbeit 1. Aufgabe Ein Kapital in Höhe von 1500 wird zunächst drei Jahre lang mit 5% verzinst und dann mit 6,2% verzinst. Das Kapital beträgt dann 2.645,64.

Mehr

VFR Pilot Info 03/2016

VFR Pilot Info 03/2016 VFR Pilot Info 03/2016 Aufbau Luftraumstruktur update Folgende Luftraumkategorien werden in der Bundesrepublik Deutschland verwendet: Luftraum C Luftraum D (nicht CTR) Luftraum D (CTR) Luftraum E (teilweise

Mehr

Angaben zur Besatzung. Theorie Aufgaben

Angaben zur Besatzung. Theorie Aufgaben Angaben zur Besatzung Name des Piloten Gültige PPL Nr. Name des Co-Piloten Kennzeichen Flugzeugtyp Verein Theorie Aufgaben 1. Nach Eurer Eingewöhnungs-touch&go-Platzrunde fliegt ihr in Richtung Westen

Mehr

System- und Flughandbuchkenntnisse D-ELPH C172P

System- und Flughandbuchkenntnisse D-ELPH C172P NAME: 1. ALLGEMEINES Wofür stehen die folgenden Abkürzungen im Flughandbuch? OAT VY VNO Die Cessna 172 P hat m Spannweite bei einer Flügelfläche von m 2. Der Propellerbodenabstand beträgt cm. 2. BETRIEBSGRENZEN

Mehr

Examination 160 PPL (A) NAVIGATION

Examination 160 PPL (A) NAVIGATION 160 PPL (A) NAVIGATION Version: 4.0 31.06.2008 DC_PEL_PPLA_160_v4_0 1 Wie lange braucht die Erde, um sich 10 Grad zu drehen (1,00 P.) 10 min 1 Std. 20 min 20 min 40 min 2 1 Bogenminute am Äquator entspricht

Mehr

Untersuchungsbericht

Untersuchungsbericht Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung Untersuchungsbericht Der Untersuchungsbericht wurde gemäß 18 FlUUG summarisch abgeschlossen, d.h. ausschließlich mit Darstellung der Fakten. Identifikation Art des

Mehr

Hubschrauber selber fliegen

Hubschrauber selber fliegen Hubschrauber selber fliegen www.abenteuer-reisen www.abenteuer-reisen.at Erlebnisse, die man nie mehr vergisst Steige in die Lüfte und steuere deinen eigenen Hubschrauber...eine Doppelsteuerung macht s

Mehr

ICAO-Karte mit Kursdreieck. Flugplaner Seite 1 von 5

ICAO-Karte mit Kursdreieck. Flugplaner Seite 1 von 5 Das elektronische Winddreieck ist ein Hilfsmittel für Piloten, um Flugrouten zu planen. Der beim Flug durch den Seitenwind entstehenden Kursabweichung kann durch eine gute Flugplanung entgegengewirkt werden.

Mehr

Checkflug für das VATSIM P3 Rating

Checkflug für das VATSIM P3 Rating Checkflug für das Liebe Piloten, in diesem Dokument erhaltet ihr alle Informationen über den Checkflug für das VATSIM P3 Rating. Wir werden versuchen, alle notwendigen Hinweise hier aufzuführen. Für den

Mehr

Ergebnisse der schriftlichen Zwischenprüfung Frühjahr 2018 Gärtner/Gärtnerin - Fachrichtung Garten- und Landschaftsbau Zuständige Stelle: Gartenbauzen

Ergebnisse der schriftlichen Zwischenprüfung Frühjahr 2018 Gärtner/Gärtnerin - Fachrichtung Garten- und Landschaftsbau Zuständige Stelle: Gartenbauzen 2000000885 2 2 4 5 6 5 4 4 2000003796 3 3 2 4 4 2 2 3 2000008262 2 2 2 6 5 5 3 2 2000010756 3 3 2 5 5 4 5 3 2000030386 2 3 1 5 5 3 4 4 2000040144 4 4 4 4 6 4 4 3 2000047293 1 4 3 2 6 5 5 4 2000062196 1

Mehr

TECHNISCHE TIPPS UND HINWEISE

TECHNISCHE TIPPS UND HINWEISE TECHNISCHE TIPPS UND HINWEISE Registerring zur Berechnung der Navigation, Distanz, Treibstoffverbrauch, sowie Grundrechenarten mit Quadratwurzelrechnung FUNKTIONEN DER REGISTERRINGE FÜR FLUGSPORT Verwendung

Mehr

Ergebnisse der zweiten Ausschreibungsrunde der Pilotausschreibungen für Photovoltaik-Freiflächenanlagen

Ergebnisse der zweiten Ausschreibungsrunde der Pilotausschreibungen für Photovoltaik-Freiflächenanlagen Deutscher Bundestag Drucksache 18/5805 18. Wahlperiode 21.08.2015 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Julia Verlinden, Oliver Krischer, Annalena Baerbock, weiterer Abgeordneter

Mehr

Fliegen im Gebirge. Höhenmessung. Gerd Pfeffer. Auszug zum Thema:

Fliegen im Gebirge. Höhenmessung. Gerd Pfeffer. Auszug zum Thema: Gerd Pfeffer Fliegen im Gebirge Auszug zum Thema: Höhenmessung Wichtiger Hinweis: Die in diesem Buch wiedergegebenen Informationen, Hinweise, Ratschläge und Flugmanöver wurden vom Autor mit größtmöglicher

Mehr

Streichholzgeschichten von Dieter Ortner.

Streichholzgeschichten von Dieter Ortner. Streichholzgeschichten von Dieter Ortner. 1. Streichholzgeschichte Nr. 1 Aus vier n kann man ein Quadrat bilden. Mit diesem Verfahren sollst du nun selber herausfinden, wie viele es braucht, wenn das grosse

Mehr

0.1 Barometrische Höhenformel

0.1 Barometrische Höhenformel 0. Barometrische Höhenformel Da, wie aus den bisherigen Überlegungen hervorgegeangen ist, Gase komressibel sind, kann deren Dichte nicht als konstant angesehen werden. Dies hat Konsequenzen auf den Schweredruck

Mehr

Flughandbuch Reims/Cessna F 152. Im folgenden Flugplanungsbeispiel werden Angaben aus den verschiedenen Tabellen

Flughandbuch Reims/Cessna F 152. Im folgenden Flugplanungsbeispiel werden Angaben aus den verschiedenen Tabellen Seite: 5-1 Flughandbuch Reis/Cessna F 152 FLUGPLANUNGSBEISPIEL I folgenden Flugplanungsbeispiel werden Angaben aus den verschiedenen Tabellen und Diagraen dieses Abschnitts verwendet, u die Leistungswerte

Mehr

Umschulung Robin 155CDI

Umschulung Robin 155CDI Robin 155CDI Version 1.1 Name Vorname Lizenznummer Datum Unterschrift Pilot FI/CRI Theoretischer Teil (AFM: HB-KLE) Motor/Treibstoff 1. Welche Treibstoffsorten sind zulässig? 2. Wie gross ist die Dichte

Mehr

D-KAGL REFERENZ NOTFALL SEGEL STA-LDG VOR-NACH VOR-NACH STA-LDG SEGEL NOTFALL REFERENZ CHECKLISTE. HK36R SuperDimona ABSICHTLICH LEER GELASSEN

D-KAGL REFERENZ NOTFALL SEGEL STA-LDG VOR-NACH VOR-NACH STA-LDG SEGEL NOTFALL REFERENZ CHECKLISTE. HK36R SuperDimona ABSICHTLICH LEER GELASSEN CHECKLISTE D-KAGL HK36R SuperDimona ABSICHTLICH LEER GELASSEN WICHTIGER HINWEIS Diese Checkliste wurde nach Bestem Wissen und mit höchster Sorgfalt erstellt und soll dem Piloten beim Flugbetrieb die Arbeit

Mehr

Kenntnistest Diamond DA 40 TDI

Kenntnistest Diamond DA 40 TDI Kenntnistest Diamond DA 40 TDI Name: Datum: Die nachfolgenden Fragen bearbeiten Sie anhand des Flughandbuches Diamond DA 40. - Nichtzutreffendes streichen - 1. Bezeichnung des Flugzeugmusters: 2. Bezeichnung

Mehr

Flugzeugkenntnis C-172 S

Flugzeugkenntnis C-172 S Name des/der Piloten/in:... Datum:... Triebwerk, Propeller, Treibstoff, Schmierstoff 1. Wie heisst der Hersteller des Triebwerks?... 2. Wie gross ist die Anzahl Zylinder? a) 4 b) 6 3. Wie viele PS leistet

Mehr

Fliegen im Gebirge. Vorbereitung und Durchführung eines Flugs mit dem Motorsegler

Fliegen im Gebirge. Vorbereitung und Durchführung eines Flugs mit dem Motorsegler Fliegen im Gebirge Vorbereitung und Durchführung eines Flugs mit dem Motorsegler Fliegen im Gebirge? 23.8.2000 24.8.2000 27.11.2000 Artikel aus "Schwäbisches Tagblatt" Themen Wetter Flugvorbereitung Leistungsgrenzen

Mehr

GZ /6-FUS/2002. Vereinfachter Untersuchungsbericht

GZ /6-FUS/2002. Vereinfachter Untersuchungsbericht GZ. 86.001/6-FUS/2002 Vereinfachter Untersuchungsbericht Schwere Störung mit dem Motorflugzeug Type Cessna P210N am 1. Mai 2000 im Raum Perg, Oberösterreich Die Untersuchung erfolgte in Übereinstimmung

Mehr

Pilotenrefresher Fliegerschule Altenrhein Luftrechtliche Neuerungen zur Flugvorbereitung und Flugdurchführung

Pilotenrefresher Fliegerschule Altenrhein Luftrechtliche Neuerungen zur Flugvorbereitung und Flugdurchführung Pilotenrefresher Fliegerschule Altenrhein 2016 Luftrechtliche Neuerungen zur Flugvorbereitung und Flugdurchführung Prof. Dr. iur. Roland Müller, Rechtsanwalt/Fluglehrer Titularprofessor an den Universitäten

Mehr

Mathematik, 2. Sekundarschule Neues Lehrmittel Mathematik, Erprobungsversion

Mathematik, 2. Sekundarschule Neues Lehrmittel Mathematik, Erprobungsversion Zentrale Aufnahmeprüfung 2010 für die Kurzgymnasien und die Handelsmittelschulen des Kantons Zürich Mathematik, 2. Sekundarschule Neues Lehrmittel Mathematik, Erprobungsversion Von der Kandidatin oder

Mehr

Untersuchungsbericht

Untersuchungsbericht Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung Untersuchungsbericht Der Untersuchungsbericht wurde gemäß 18 FlUUG summarisch abgeschlossen, d.h. ausschließlich mit Darstellung der Fakten. Identifikation Art des

Mehr

Examination FLUGLEISTUNG UND -PLANUNG

Examination FLUGLEISTUNG UND -PLANUNG FLUGLEISTUNG UND -PLANUNG Version: 4.0 10.03.2009 DC_PEL_PPLA_130_v4_0 1 gegeben: Cessna 182 Leermasse incl. Öl und nichtausfliegbaren Benzin = 651 kp Pilot und Copilot = 152 kp 2 Passagiere = 145 kp Gepäck

Mehr

Aufgabe 1 Kolloquium zur Klausur Innovationscontrolling Sommersemester 2014

Aufgabe 1 Kolloquium zur Klausur Innovationscontrolling Sommersemester 2014 Aufgabe 1 Kolloquium zur Klausur Innovationscontrolling Sommersemester 2014 Dipl.-Kfm. Stephan Körner Aufgabe 1: Investitionscontrolling (40 Punkte) Die Bleier & Mine GmbH ist Herstellerin von Büroartikeln

Mehr

Vermögenssteuern natürlicher Personen

Vermögenssteuern natürlicher Personen ssteuern natürlicher Personen (Art. 64 StG) Gültig ab 1. Januar 2011 Steuerfuss 100 % (Art. 3 StG) Die ssteuer beträgt: 0.90 für die ersten Fr. 72'100. 1.10 für die weiteren Fr. 43'260. 1.40 für die weiteren

Mehr

Exponentialgleichungen und Logarithmen

Exponentialgleichungen und Logarithmen Exponentialgleichungen und Logarithmen 1. Löse die Gleichungen: a) 2 x = 16 b) 3 4x = 9 Tipp: Exponentialgleichungen (die Variable x steht im Exponenten) lassen sich durch Zurückführen auf die gleiche

Mehr

Mündliche Prüfung der theoretischen Kenntnisse. Navigation

Mündliche Prüfung der theoretischen Kenntnisse. Navigation 1 Welche geometrische Form der Erde dient als Grundlage für ssysteme wie GPS? Perfekte Kugel. Kugel von ekliptischer Form. Ellipsoid. Flache Scheibe. 2 Ein Luftfahrzeug fliegt genau mit Nordkurs von Hannover

Mehr

Safety Letter. Zur Erhöhung der Flugsicherheit am Flugplatz Schwäbisch Hall

Safety Letter. Zur Erhöhung der Flugsicherheit am Flugplatz Schwäbisch Hall Safety Letter Zur Erhöhung der Flugsicherheit am Flugplatz Schwäbisch Hall Sehr geehrte Fliegerkameradinnen, sehr geehrte Fliegerkameraden, unser größtes Anliegen als Flugplatzbetreiber ist es, dass Sie

Mehr

Zentrale Aufnahmeprüfung 2015 für die Kurzgymnasien des Kantons Zürich

Zentrale Aufnahmeprüfung 2015 für die Kurzgymnasien des Kantons Zürich Zentrale Aufnahmeprüfung 2015 für die Kurzgymnasien des Kantons Zürich Bitte zuerst ausfüllen: Name:... Vorname:... Prüfungsnummer:... Du hast 90 Minuten Zeit. Du musst alle Aufgaben in dieses Heft lösen.

Mehr

Aufgaben zum Thema Kraft

Aufgaben zum Thema Kraft Aufgaben zum Thema Kraft 1. Ein Seil ist mit einem Ende an einem Pfeiler befestigt und wird reibungsfrei über einen weiteren Pfeiler derselben Höhe im Abstand von 20 m geführt. Das andere Seilende ist

Mehr

Planung der Weiterbildung

Planung der Weiterbildung CVFR Weiterbildung Planung der Weiterbildung Kurzer Theorieteil Praktische Flugstunde nach Bedarf Prüfungsflug 2 von 6 Planung Theorieteil Interpretation der Instrumente VOR Grundlagen VOR Anwendungen

Mehr

In Arbeit! Bruchungleichungen. Aufgaben mit Lösungsweg zur Webseite 2008 by Josef Raddy. 1

In Arbeit! Bruchungleichungen. Aufgaben mit Lösungsweg zur Webseite  2008 by Josef Raddy.  1 In Arbeit! Bruchungleichungen Aufgaben mit Lösungsweg zur Webseite www.mathematik.net 8 by Josef Raddy Version:..8 6.5 Uhr www.mathematik.net Aufgaben. Bruchungleichungen mit einem Bruch: Lösen durch Fallunterscheidung

Mehr

Luftraum Region Saarland

Luftraum Region Saarland Luftraum Region Saarland Luftraum generell in unserer Region inkl. TMZ Saarbrücken IFR Verkehr unter FL 100 Spezielle Lufträume: Ramstein, Hahn, Polygone Peter SCHMITT Beauftragter für Luftraumfragen des

Mehr

Ausrichtung einer Ebene (z.b. Hauswand) mit Hilfe der Sonne bestimmen

Ausrichtung einer Ebene (z.b. Hauswand) mit Hilfe der Sonne bestimmen Ausrichtung einer Ebene (z.b. Hauswand) mit Hilfe der Sonne bestimmen von Volker Lotze www.volker-lotze.de Stand: Dezember 2007 Wenn man z.b. eine Sonnenuhr für eine Wand oder Schräge erstellen möchte,

Mehr

LOXZ - Flugplatzverfahren

LOXZ - Flugplatzverfahren LOXZ - Flugplatzverfahren Zeltweg Hinterstoisser AB Inhaltsverzeichnis 1 ATC-Positionen 2 1.1 Handoffs...................................... 2 1.1.1 APP/CTR.................................. 2 1.1.2 TWR/APP..................................

Mehr

Inklusion und Exklusion

Inklusion und Exklusion Inklusion und xklusion ufgaben ufgabe 1: Wie groß ist die nzahl der natürlichen Zahlen zwischen 1 und 100 (jeweils einschließlich), die weder durch 2 noch durch 3 teilbar sind? ufgabe 2: Wie groß ist die

Mehr

Handbuch für Online-Buchungssystem für Kinderwelt Hamburg https://kinderwelt.formsoft-cash.de/kwabrechnung

Handbuch für Online-Buchungssystem für Kinderwelt Hamburg https://kinderwelt.formsoft-cash.de/kwabrechnung Handbuch für Online-Buchungssystem für Kinderwelt Hamburg https://kinderwelt.formsoft-cash.de/kwabrechnung FORMSOFT interaktiv e.k. - 2014 1 Startseite Von der Startseite aus können Sie verschiedene Funktionen

Mehr

Fluggefährdende Wetterphänomene für die VFR Fliegerei

Fluggefährdende Wetterphänomene für die VFR Fliegerei Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Meteorologie und Klimatologie MeteoSchweiz Fluggefährdende Wetterphänomene für die VFR Fliegerei Fluggefährdende Wetterphänomene für Flüge unter

Mehr

Flugzeugkenntnis PA WARRIOR II

Flugzeugkenntnis PA WARRIOR II Name des/der Piloten/in:... Datum:... Triebwerk, Propeller, Treibstoff, Schmierstoff 1. Wie heisst der Hersteller des Triebwerks?... 2. Wie gross ist die Anzahl Zylinder? a) 4 b) 6 3. Wieviele PS leistet

Mehr

Geplantes Fliegen Fliegen nach Plan

Geplantes Fliegen Fliegen nach Plan Online Magazin Nachdruck der fsm 1/87 herausgegeben vom Luftfahrt-Bundesamt LBA fÿr Freunde, Mitglieder und FlugschŸler Geplantes Fliegen Fliegen nach Plan Stand: 30.03.2001 Geplantes Fliegen - Fliegen

Mehr

Neue Fluggastrechteverordnung der EG (Verordnung 261/2004)

Neue Fluggastrechteverordnung der EG (Verordnung 261/2004) Neue Fluggastrechteverordnung der EG (Verordnung 261/2004) Ab 17.02.2005 gelten nach Inkrafttreten der neuen Fluggastrechte-Verordnung (Verordnung 261/2004) im gesamten EU Raum verbesserte Rechte von Flugpassagieren

Mehr

Aufgaben zu Lambacher Schweizer 6 Hessen

Aufgaben zu Lambacher Schweizer 6 Hessen Aufgaben zu Kapitel I Erweitern und Kürzen Erweitere im Kopf. a) mit ; 6; b) å mit ; 6; 7 c) mit ; ; d) å mit ; ; e) mit ; ; 7 f) mit ; ; Erweitere auf den angegebenen Nenner. a) 0: ; ; ; 0 ; 0 ; 0 b)

Mehr

Rechnen mit Brüchen (1) 6

Rechnen mit Brüchen (1) 6 Rechnen mit Brüchen (). Erweitern und Kürzen Der Wert eines Bruches ändert sich nicht, wenn entweder Zähler und Nenner mit derselben natürlichen Zahl multipliziert werden: a a m ( a, b, m ) ERWEITERN,

Mehr

Tulln Tower/Radar LOXT. V2.0 Februar 2017 AT-SOC Benjamin C. Krebs. Tulln Langenlebarn. IVAO Austria

Tulln Tower/Radar LOXT. V2.0 Februar 2017 AT-SOC Benjamin C. Krebs. Tulln Langenlebarn. IVAO Austria Tulln Tower/Radar Tulln Langenlebarn LOXT V2.0 Februar 2017 AT-SOC Benjamin C. Krebs 1 Die Positionen LOXT_M_TWR Tulln Tower 118.900 LOXT_I_TWR Tulln Flugplatz 119.450 LOXT_APP Tulln Radar 136.125 LOXT_PA_APP*

Mehr

A-Theorie Luftrecht. Behörden. Inhalt. Daniel Naschberger. wohnhaft in Innsbruck. aufgewachsen in der Wildschönau

A-Theorie Luftrecht. Behörden. Inhalt. Daniel Naschberger. wohnhaft in Innsbruck. aufgewachsen in der Wildschönau Daniel Naschberger wohnhaft in nnsbruck aufgewachsen in der Wildschönau Meteorologie Masterstudent an der Uni nnsbruck Daniel Naschberger Meine Qualifikationen www.naschi.at daniel@naschi.at Daniel Naschberger

Mehr

Einmal Island und zurück

Einmal Island und zurück Einmal Island und zurück Nach einer intensiven Planungsphase war es am 11. Mai 2016 endlich so weit. Die Crew Thomas Stadler, Fabian Bitzer und Markus Walz - war startklar und unser Flieger in einem Top-Zustand.

Mehr

0,6 0,8 1,0 1,2 1,4 1, n [U/min]

0,6 0,8 1,0 1,2 1,4 1, n [U/min] 3.0i 0 100 200 300 400 500 P-Rad [PS] P-Schlepp [PS] P-Mot [PS] M-Norm [Nm] p Saugrohr [bar] T Ansaugluft [ C] Lambda (OBD) [] 0 200 400 600 800 1000 0 1 2 3 4 5 20 30 40 50 60 70 0,6 0,8 1,0 1,2 1,4 1,6

Mehr

Hamburg. Hamburger Luftmessnetz Monatsdaten Juni Institut für Hygiene und Umwelt

Hamburg. Hamburger Luftmessnetz Monatsdaten Juni Institut für Hygiene und Umwelt Monatsdaten Juni 2016 Institut für Hygiene und Umwelt Hamburger Landesinstitut für Lebensmittelsicherheit, Gesundheitsschutz und Umweltuntersuchungen Hamburg Zeitraum: 01.06.2016 bis 30.06.2016 Monatsmittelwerte

Mehr

Flight Safety Seminar 2012 Flugwetter (-informationen)

Flight Safety Seminar 2012 Flugwetter (-informationen) Flight Safety Seminar 2012 Flugwetter (-informationen) Roland B. Becker Vizepräsident id AOPA Switzerland (Flug-) Wetter??? AOPA CH 12/01/rb 2/27 Themen Wetter- Entstehung Wetterreporting Wetteränderungen

Mehr

Abrechnung Gas Die Grundlagen für das Ermitteln der energetischen Menge in kwh

Abrechnung Gas Die Grundlagen für das Ermitteln der energetischen Menge in kwh Abrechnung Gas Die Grundlagen für das Ermitteln der energetischen Menge in kwh Inhaltsverzeichnis 1. Grundlagen der Abrechnung Gas 2. Vertriebsabrechnung Gas 2.1 Begrifflichkeiten 2.2 die Anwendung in

Mehr

Anflug eines Verkehrsflughafens

Anflug eines Verkehrsflughafens Anflug eines Verkehrsflughafens Controller: " D-EGTW, call me downwind! " Pilot: " Hello, Downwind! " Voraussetzungen Mensch Gültiger Schein BZF 1 (Englisch) oder BZF 2 (Deutsch) Maschine zugelassene Flugzeugklasse,

Mehr

http://www.vergabe.bayern.de

http://www.vergabe.bayern.de http://www.vergabe.bayern.de Änderungen durch Anpassung auf die neuen Signaturkarten Version 1.3 für Vergabestellen und AG Kurzfassung 2 Hinweise zur Geschwindigkeit 3 Prüfen der Systemvoraussetzungen

Mehr

Aufgaben. 2 Physikalische Grundlagen

Aufgaben. 2 Physikalische Grundlagen Der Verdampfungs- oder Kondensationspunkt jedes Stoffes ist von der Temperatur und dem Druck abhängig. Für jede Verdampfungstemperatur gibt es nur einen zugehörigen Verdampfungsdruck und für jeden Verdampfungsdruck

Mehr

Sicherheitstagung D.F.V. 05.11. - 06.11.04. Freifallspringen aus großen Höhen mit Sauerstoff

Sicherheitstagung D.F.V. 05.11. - 06.11.04. Freifallspringen aus großen Höhen mit Sauerstoff Sicherheitstagung D.F.V. 05.11. - 06.11.04 Freifallspringen aus großen Höhen mit Sauerstoff Gliederung: 1. Einleitung 2. Physikalische Gesetzmäßigkeiten und damit verbundene physiologische Grundlagen (Hypoxie

Mehr

Wie erreiche ich eine hohe Schnittgeschwindigkeit?

Wie erreiche ich eine hohe Schnittgeschwindigkeit? Wie erreiche ich eine hohe Schnittgeschwindigkeit? D-Kader BRB Treffen 10.1.2015 Herbert Horbrügger HH, 1 Wie erreiche ich eine hohe Schnittgeschwindigkeit? 1. Sollfahrttheorie, Mc Cready Optimierung der

Mehr

Traglasten. Traglasten. Seite 1 von 7

Traglasten. Traglasten. Seite 1 von 7 Einbaudicken der Estriche für unterschiedliche Belastungen ohne nennenswerte Fahrbeanspruchung unbeheizt. Bei Estrichen mit im Estrichmörtel eingebetteten Heizrohren ist die Dicke um den Rohraussendurchmesser

Mehr

Luftschraube) Propeller (Luftschraube( Technik. Dieter Kohl - Flight Training 1. Propeller.ppt

Luftschraube) Propeller (Luftschraube( Technik. Dieter Kohl - Flight Training 1. Propeller.ppt Propeller (Luftschraube( Luftschraube) Technik Dieter Kohl - Flight Training 1 Propeller (Luftschraube) - Themen 1. Der Propeller (die Luftschraube) 2. Der Propeller-Einstellwinkel 3. Der Propeller-Anstellwinkel

Mehr

QM III Normalverteilung Aufgabe 10.1 Die Lebensdauer (in Jahren) von KFZ-Batterien des Typs

QM III Normalverteilung Aufgabe 10.1 Die Lebensdauer (in Jahren) von KFZ-Batterien des Typs Technische Hochschule Köln Fakultät für Wirtschafts- und Rechtswissenschaften Prof. Dr. Arrenberg Raum 1, Tel 3914 jutta.arrenberg@th-koeln.de QM III Normalverteilung Aufgabe 10.1 Die Lebensdauer (in Jahren)

Mehr

T (n) = max. g(x)=n t(n) S(n) = max. g(x)=n s(n)

T (n) = max. g(x)=n t(n) S(n) = max. g(x)=n s(n) Beim Logarithmischen Kostenmaß wird, im Gegensatz zum EKM, die Stelligkeit der Werte berücksichtigt und mit in die Laufzeit eingerechnet. Beispiel: R1 := R2 (R3), wobei R2 den Wert 5, R3 den Wert 10 und

Mehr

Inhaltsverzeichnis VB 2003

Inhaltsverzeichnis VB 2003 VB Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Die Integralrechnung Die Stammfunktion Wie kommt man zur Stammfunktion am Beispiel der Potenzfunktion Beispiele für Stammfunktionen: Beispiele mit Wurzelfunktionen

Mehr

Steigung und Tangente. Steigung eines Funktionsgraphen in einem Punkt

Steigung und Tangente. Steigung eines Funktionsgraphen in einem Punkt R. Brinkmann http://brinkmann-du.de Seite 1 06..008 Steigung und Tangente Steigung eines Funktionsgraphen in einem Punkt In Segelflugzeugen sind häufig Flugschreiber eingebaut, die die Flughöhe in Abhängigkeit

Mehr