Inklusion und Exklusion
|
|
- Kornelius Ziegler
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Inklusion und xklusion ufgaben ufgabe 1: Wie groß ist die nzahl der natürlichen Zahlen zwischen 1 und 100 (jeweils einschließlich), die weder durch 2 noch durch 3 teilbar sind? ufgabe 2: Wie groß ist die nzahl der natürlichen Zahlen zwischen 1 und 100 (jeweils einschließlich), die weder durch 3 noch durch 5 teilbar sind? ufgabe 3: Wie groß ist die nzahl der natürlichen Zahlen zwischen 1 und 100 (jeweils einschließlich), die nicht durch 2, nicht durch 3 und nicht durch 5 teilbar sind? ufgabe 4: Das unten skizzierte System funktioniert, wenn ein Weg von nach existiert, der nur über funktionstüchtige lemente verläuft, d.h. es fällt aus wenn beide Komponente und ausfallen. Mit welcher Wahrscheinlichkeit funktioniert das System, falls jede Komponente unabhängig von der anderen mit einer Wahrscheinlichkeit p funktioniert? ufgabe 5: Das unten skizzierte System funktioniert, wenn ein Weg von nach existiert, der nur über funktionstüchtige lemente verläuft, d.h. es fällt aus wenn die Komponente sowie zusätzliche mindestens eine der Komponenten und K 3 ausfallen. Mit welcher Wahrscheinlichkeit funktioniert das System, falls jede Komponente unabhängig von den anderen mit einer Wahrscheinlichkeit p funktioniert? K 3 ufgabe 6: Das unten skizzierte System funktioniert, wenn ein Weg von nach existiert, der nur über funktionstüchtige lemente verläuft, d.h. es fällt aus wenn die Komponente oder die beiden Komponenten und K 3 ausfallen. Mit welcher Wahrscheinlichkeit funktioniert das System, falls jede Komponente unabhängig von den anderen mit einer Wahrscheinlichkeit p funktioniert? K 3
2 ufgabe 7: Das unten skizzierte System funktioniert, wenn ein Weg von nach existiert, der nur über funktionstüchtige lemente verläuft, d.h. es fällt aus wenn einer der Komponenten und K 4 oder die beiden Komponenten und K 3 ausfallen. Mit welcher Wahrscheinlichkeit funktioniert das System, falls jede Komponente unabhängig von den anderen mit einer Wahrscheinlichkeit p funktioniert? K 3 K 4 ufgabe 8: Das unten skizzierte System funktioniert, wenn ein Weg von nach existiert, der nur über funktionstüchtige lemente verläuft. lle Komponenten des gleichen Typs fallen immer gleichzeitig aus. Mit welcher Wahrscheinlichkeit funktioniert das System, falls jeder Komponententyp unabhängig von dem anderen mit einer Wahrscheinlichkeit p funktioniert? ufgabe 9: Das unten skizzierte System funktioniert, wenn ein Weg von nach existiert, der nur über funktionstüchtige lemente verläuft, d.h. es fällt aus wenn die Komponenten und mindestens eine der Komponenten und K 3 sowie zusätzlich mindestens eine der drei Komponenten K 4,K 5 und K 6 ausfallen. Mit welcher Wahrscheinlichkeit funktioniert das System, falls jede Komponente unabhängig von den anderen mit einer Wahrscheinlichkeit p funktioniert? K 3 K 4 K 5 K 6 ufgabe 10: Das unten skizzierte System funktioniert, wenn ein Weg von nach existiert, der nur über funktionstüchtige lemente verläuft. lle Komponenten des gleichen Typs fallen immer gleichzeitig aus. Mit welcher Wahrscheinlichkeit funktioniert das System, falls jeder Komponententyp unabhängig von dem anderen mit einer Wahrscheinlichkeit p funktioniert? K 3 K 3
3 Lösungen ufgabe 1: Mit S = {1, 2, 3,..., 100}und 1 = {x x S, x ist teilbar durch 2 } = {2, 4,..., 100}, und 2 = {x x S, x ist teilbar durch 3 } = {12, 15,..., 99}, folgt 1 2 = {x x S, x ist teilbar durch 2 und durch 3, also durch 6 } = {6, 12, 18, 24, 30, 36, 42, 48, 54, 60, 66, 72, 78, 84, 90, 96}. Für die Mächtigleiten dieser Mengen gilt S = = 50, 2 = = 16. Nach dem Prinzip der Inklusion und xklusion erhält man somit für die gesucht nzahl 1 2 = = 33 ufgabe 2: Mit S = {1, 2, 3,..., 100} und 1 = {x x S, x ist teilbar durch 3 } = {3, 6,..., 99} und 2 = {x x S, x ist durch 5 teilbar} = {5, 10,..., 100} folgt 1 2 = {x x S, x ist teilbar durch 3 und durch 5, also durch 15} = {15, 30,..., 90} Für die Mächtigkeiten dieser Mengen gilt S = = 33 2 = = 6 Nach dem Prinzip der Inklusion und xklusion erhält man somit das für die gesuchte nzahl 1 2 = = 53 ufgabe 3: Mit S = {1, 2, 3,..., 100}und 1 = {x x S, x ist teilbar durch 2 } = {2, 4,..., 100}, und 2 = {x x S, x ist teilbar durch 3 } = {12, 15,..., 99}, und 3 = {x x S, x ist teilbar durch 5 } = {15, 20,..., 95} folgt 1 2 = {x x S, x ist teilbar durch 2 und durch 3, also durch 6} = {6, 12, 18, 24, 30, 36, 42, 48, 54, 60, 66, 72, 78, 84, 90, 96}. 1 3 = {x x S, x ist teilbar durch 2 und durch 5, also durch 10} = {10, 20, 30, 40, 50, 60, 70, 80, 90, 100}. 2 3 = {x x S, x ist teilbar durch 3 und durch 5, also durch 15} = {15, 30, 45, 60, 75, 90} = {x x S, x ist teilbar durch 2, durch 3 und durch 5, also durch 30 } = {30, 60, 90} Die entsprechenden Mächtigkeiten sind S = 100, 1 = 50, 2 = 33, 3 = = = = = 3 Nach dem Prinzip der Inklusion und xklusion erhält man somit für die gesucht nzahl = 100 ( ) + ( ) 3 = 26
4 ufgabe 4: Sei i das reignis, dass Komponente i funktioniert, für i = 1, 2. Dann ergibt sich die gesuchte Wahrscheinlichkeit P () wie folgt: P () = P ( 1 2 ) = P ( 1 ) + P ( 2 ) P ( 1 2 ) = 2p p 2 Die gesucht Wahrscheinlichkeit ist 2p p 2. ufgabe 5: Sei i das reignis, dass Komponente i funktioniert, für i = 1, 2, 3. Und weiter sei B 1 := 1 B 2 := 2 3. Dann ergibt sich die gesuchte Wahrscheinlichkeit P () wie folgt: P () = P (B 1 B 2 ) = P ( 1 ) + P ( 2 3 ) P ( 1 ( 2 3 )) = p + p 2 p 3 Mit einer Wahrscheinlichkeit von p + p 2 p 3 funktioniert das System. ufgabe 6: Sei i das reignis, dass Komponente i funktioniert, für i = 1, 2, 3. Und weiter sei B 1 := 1 2 B 2 := 1 3. Dann ergibt sich die gesuchte Wahrscheinlichkeit P () wie folgt: P () = P (B 1 B 2 ) = P ( 1 2 ) + P ( 1 3 ) P (( 1 2 ) ( 1 3 )) = P ( 1 2 ) + P ( 1 3 ) P ( ) = p 2 + p 2 p 3 = 2p 2 p 3 Mit einer Wahrscheinlichkeit von p + p 2 p 3 funktioniert das System. ufgabe 7: Sei i das reignis, dass Komponente i funktioniert, für i = 1,..., 4. Und weiter sei B 1 := B 2 := Dann ergibt sich die gesuchte Wahrscheinlichkeit P () wie folgt:
5 P () = P (B 1 B 2 ) = P ( ) + P ( ) P (( ) ( )) = P ( ) + P ( ) P ( ) = p 3 + p 3 p 4 = 2p 3 p 4 Mit einer Wahrscheinlichkeit von 2p 3 p 4 funktioniert das System. ufgabe 8: Sei i das reignis, dass Komponente i funktioniert, für i = 1, 2. Und weiter sei B 1 := 1 B 2 := 1 2. Dann ergibt sich die gesuchte Wahrscheinlichkeit P () wie folgt: P () = P (B 1 B 2 ) = P ( 1 ) + P ( 1 2 ) P ( 1 ( 1 2 )) = P ( 1 ) + P ( 1 2 ) P ( 1 2 ) = P ( 1 ) = p Mit einer Wahrscheinlichkeit von p funktioniert das System. ufgabe 8: Sei i das reignis, dass Komponente i funktioniert, für i = 1, Und weiter sei B 1 := 1 B 2 := 2 3 B 3 := Dann ergibt sich die gesuchte Wahrscheinlichkeit P () wie folgt: P () = P (B 1 B 2 B 3 ) = P (B 1 ) + P (B 2 ) + P (B 3 ) P (B 1 B 2 ) P (B 1 B 3 ) P (B 2 B 3 ) +P (B 1 B 2 B 3 ) = P ( 1 ) + P ( 2 3 ) + P ( ) P ( 1 ( 2 3 )) P ( 1 ( )) P (( 2 3 ) ( )) +P ( 1 ( 2 3 ) ( )) = p + p 2 + p 3 p 3 p 4 p 5 + p 6 = p + p 2 p 4 p 5 + p 6 Mit einer Wahrscheinlichkeit von p + p 2 p 4 p 5 + p 6 funktioniert das System. ufgabe 9: Sei i das reignis, dass Komponente i funktioniert, für i = 1, 2, 3.
6 Und weiter sei B 1 := 1 B 2 := 2 3 B 3 := Dann ergibt sich die gesuchte Wahrscheinlichkeit P () wie folgt: P () = P (B 1 B 2 B 3 ) = P (B 1 ) + P (B 2 ) + P (B 3 ) P (B 1 B 2 ) P (B 1 B 3 ) P (B 2 B 3 ) +P (B 1 B 2 B 3 ) = P ( 1 ) + P ( 2 3 ) + P ( ) P ( 1 ( 2 3 )) P ( 1 ( )) P (( 2 3 ) ( )) +P ( 1 ( 2 3 ) ( )) = P ( 1 ) + P ( 2 3 ) + P ( ) P ( ) P ( ) P ( ) +P ( ) = P ( 1 ) + P ( 2 3 ) P ( ) = p + p 2 p 3 Mit einer Wahrscheinlichkeit von p + p 2 p 3 funktioniert das System. Quelle: Stochastik Mit freundlicher Unterstüzung von:
Ü b u n g s b l a t t 15
Einführung in die Stochastik Sommersemester 07 Dr. Walter Oevel 2. 7. 2007 Ü b u n g s b l a t t 15 Hier ist zusätzliches Übungsmaterial zur Klausurvorbereitung quer durch die Inhalte der Vorlesung. Eine
MehrGrundlagen der Wahrscheinlichkeitstheorie und Statistik für Studierende der Informatik
INSTITUT FÜR STOCHASTIK WS 07/08 UNIVERSITÄT KARLSRUHE Blatt 4 Dr. B. Klar Übungen zur Vorlesung Grundlagen der Wahrscheinlichkeitstheorie und Statistik für Studierende der Informatik Musterlösungen Aufgabe
Mehr1.4 Gradient, Divergenz und Rotation
.4 Gradient, Divergenz und Rotation 5.4 Gradient, Divergenz und Rotation Die Begriffe Gradient, Divergenz und Rotation erfordern die partiellen Ableitung aus Abschnitt.. sowie das Konzept des Differentialoperators.
Mehr2 Rationale und reelle Zahlen
2 reelle Es gibt Mathematik mit Grenzwert (Analysis) und Mathematik ohne Grenzwert (z.b Algebra). Grenzwerte existieren sicher nur dann, wenn der Zahlbereich vollständig ist, also keine Lücken aufweist
MehrAufgaben zur Kombinatorik
Aufgaben zur Kombinatorik Aufgabe 34 Kombinatorik: Kombinationen Wie viele verschiedene Zusammenstellungen von genau 5 Buchstaben können aus den 26 Buchstaben des Alphabets gebildet werden, wenn Wiederholungen
MehrKlausur zur Wahrscheinlichkeitstheorie für Lehramtsstudierende
Universität Duisburg-Essen Essen, den 0.0.009 Fachbereich Mathematik Prof. Dr. M. Winkler C. Stinner Klausur zur Wahrscheinlichkeitstheorie für Lehramtsstudierende Lösung Die Klausur gilt als bestanden,
MehrHypergeometrische Verteilung
Hypergeometrische Verteilung Aufgaben Aufgabe 1 Eine Firma produziert insgesamt 30 elektronische Bauteile des gleichen Typs. Aus langjähriger Erfahrung weiß man das davon jedes 70te defekt ist. Um die
Mehr1 Elemente der Wahrscheinlichkeitstheorie
H.-J. Starkloff Unendlichdimensionale Stochastik Kap. 01 11. Oktober 2010 1 1 Elemente der Wahrscheinlichkeitstheorie 1.1 Messbare Räume Gegeben seien eine nichtleere Menge Ω und eine Menge A von Teilmengen
MehrGeometrie-Dossier Vierecke
Geometrie-Dossier Vierecke Name: Inhalt: Vierecke: Bezeichnungen Parallelenvierecke: Ihre Form und Eigenschaften Konstruktion von Parallelenvierecken Winkelsumme in Vielecken, Flächenberechnung in Vielecken
MehrÜbungsaufgaben zur Linearen Funktion
Übungsaufgaben zur Linearen Funktion Aufgabe 1 Bestimmen Sie den Schnittpunkt der beiden Geraden mit den Funktionsgleichungen f 1 (x) = 3x + 7 und f (x) = x 13! Aufgabe Bestimmen Sie den Schnittpunkt der
MehrH. Gruber, R. Neumann. Erfolg im Mathe-Abi. Basiswissen Niedersachsen. Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen
H. Gruber, R. Neumann Erfolg im Mathe-Abi Basiswissen Niedersachsen Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Analysis Von der Gleichung zur Kurve... 9 Aufstellen
MehrLineare Algebra II 5. Übungsblatt
Lineare Algebra II Übungsblatt Fachbereich Mathematik SS Prof Dr Kollross / Mai Susanne Kürsten Tristan Alex Gruppenübung Aufgabe G (Algebraisch abgeschlossener Körper) Ein Körper heißt algebraisch abgeschlossen,
Mehrist bekannt, das insgesamt 50% aller produzierten Bauteile fehlerfrei sind.
Aufgabe 1: Die Firma Gut und teuer kurz Gut produziert elektronische Bauteile. Vor dem Verkauf an die Kunden werden diese sorgfältig geprüft. Von den fehlerfreien werden 95% und von den fehlerhaften 1%
MehrWahrscheinlichkeitsverteilungen
Wahrscheinlichkeitsverteilungen 1. Binomialverteilung 1.1 Abzählverfahren 1.2 Urnenmodell Ziehen mit Zurücklegen, Formel von Bernoulli 1.3 Berechnung von Werten 1.4 Erwartungswert und Standardabweichung
MehrHauptprüfung Fachhochschulreife 2014. Baden-Württemberg
Hauptprüfung Fachhochschulreife 2014 Baden-Württemberg Aufgabe 6 Stochastik Hilfsmittel: grafikfähiger Taschenrechner Berufskolleg Alexander Schwarz www.mathe-aufgaben.com September 2014 1 Ein Glücksrad
MehrDas Wort Vektor kommt aus dem lateinischen und heißt so viel wie "Träger" oder "Fahrer".
Was ist ein Vektor? Das Wort Vektor kommt aus dem lateinischen und heißt so viel wie "Träger" oder "Fahrer". Vektoren sind Listen von Zahlen. Man kann einen Vektor darstellen, indem man seine Komponenten
MehrKreissektoren und Bogenmaß
M 10.1 Kreissektoren und Bogenmaß In einem Kreis mit Radius Mittelpunktswinkel : Länge des Kreisbogens gilt für einen Kreissektor mit Fläche des Kreissektors Das Bogenmaß eines Winkels ist die Länge des
Mehr4. Bedingte Wahrscheinlichkeit
R. lbers, M. Yanik Skript zur Vorlesung Stochastik (Elementarmathematik) 4. edingte Wahrscheinlichkeit edingte Wahrscheinlichkeit ist ein neuer Fachbegriff, der uns inhaltlich bereits in den vorhergehenden
MehrAufstellen von Funktionstermen
Aufstellen von Funktionstermen Bisher haben wir uns mit der Untersuchung von Funktionstermen beschäftigt, um Eigenschaften des Graphen zu ermitteln. Nun wollen wir die Betrachtungsweise ändern. Wir gehen
MehrDownload. Mathematik Üben Klasse 5 Geometrie. Differenzierte Materialien für das ganze Schuljahr. Martin Gehstein
Download Martin Gehstein Mathematik Üben Klasse 5 Geometrie Differenzierte Materialien für das ganze Schuljahr Downloadauszug aus dem Originaltitel: Mathematik üben Klasse 5 Geometrie Differenzierte Materialien
MehrDas System funktioniert, wenn A UND B gleichzeitig funktionieren. A: Komponente A funktioniert. A : B :
Ein System, das aus einer Serien-Schaltung mit zwei Komponenten besteht, funktioniert dann, wenn beide einzelnen Komponenten gleichzeitig funktionieren. Die Komponenten bzw. seien unabhängig von einander,
MehrGrundwissen 8 - Lösungen
Grundwissen 8 - Lösungen Bereich 1: Proportionalität 1) Die in den Tabellen dargestellten Größen sind in beiden Fällen proportional. Entscheide, welche Art von Proportionalität jeweils vorliegt und vervollständige
MehrExemplar für Prüfer/innen
Exemplar für Prüfer/innen Kompensationsprüfung zur standardisierten kompetenzorientierten schriftlichen Reifeprüfung AHS Juni 2015 Mathematik Kompensationsprüfung Angabe für Prüfer/innen Hinweise zur Kompensationsprüfung
MehrLineare Algebra 1. Detlev W. Hoffmann. WS 2013/14, TU Dortmund
Lineare Algebra 1 Detlev W. Hoffmann WS 2013/14, TU Dortmund 1 Mengen und Zahlen 1.1 Mengen und Abbildungen Eine Menge ist eine Zusammenfassung wohlunterscheidbarer Objekte unserer Anschauung/unseres Denkens/unserer
MehrQM III Normalverteilung Aufgabe 10.1 Die Lebensdauer (in Jahren) von KFZ-Batterien des Typs
Technische Hochschule Köln Fakultät für Wirtschafts- und Rechtswissenschaften Prof. Dr. Arrenberg Raum 1, Tel 3914 jutta.arrenberg@th-koeln.de QM III Normalverteilung Aufgabe 10.1 Die Lebensdauer (in Jahren)
Mehr2. Rechnen mit Wahrscheinlichkeiten
2. Rechnen mit Wahrscheinlichkeiten 2.1 Axiome der Wahrscheinlichkeitsrechnung Die Wahrscheinlichkeitsrechnung ist ein Teilgebiet der Mathematik. Es ist üblich, an den Anfang einer mathematischen Theorie
MehrDemoseiten für
Lineare Ungleichungen mit Variablen Anwendung (Vorübungen für das Thema Lineare Optimierung) Datei Nr. 90 bzw. 500 Stand 0. Dezember 009 INTERNETBIBLIOTHEK FÜR SCHULMATHEMATIK 90 / 500 Lineare Ungleichungen
Mehrfwg Kreissektoren und Bogenmaß Mittelpunktswinkel : Das Bogenmaß eines Winkels ist die Länge des zugehörigen Kreisbogens im Einheitskreis ( ): M 10.
M 10.1 Kreissektoren und Bogenmaß In einem Kreis mit Radius Mittelpunktswinkel : Länge des Kreisbogens gilt für einen Kreissektor mit Fläche des Kreissektors Das Bogenmaß eines Winkels ist die Länge des
MehrWirtschaftsstatistik Normalverteilung
Fachhochschule Köln Fakultät für Wirtschafts- und Rechtswissenschaften Prof. Dr. Arrenberg Raum 1, Tel 39 14 jutta.arrenberg@fh-koeln.de Wirtschaftsstatistik Normalverteilung Aufgabe 10.1 Die Lebensdauer
MehrEigenwerte und Eigenvektoren
Ergänzung Eigenwerte und Eigenvektoren Motivation Definitionen Beispiele im IR 2 Beispiele im IR 3 Eigenwerte und Eigenvektoren Motivation Lineare Abbildungen, Ausgangsvektor und Bildvektor Lineare Abbildungen
MehrAufgabe 1 (LGS mit Parameter): Bestimmen Sie die Lösungsmengen des folgenden LGS in Abhängigkeit vom Parameter :
Mathematik MB Übungsblatt Termin Lösungen Themen: Grundlagen Vektoren und LGS ( Aufgaben) DHBW STUTTGART WS / Termin SEITE VON Aufgabe (LGS mit Parameter): Bestimmen Sie die Lösungsmengen des folgenden
MehrDer Heil- und Kostenplan für Zahnersatz
Der Heil- und Kostenplan für Zahnersatz Vor Beginn einer Behandlung mit Zahnersatz ist der Zahnarzt dazu verpflichtet, einen Heil- und Kostenplan zu erstellen. Der Heil- und Kostenplan enthält den Befund,
MehrKLAUSUR ZUR LINEAREN ALGEBRA I MUSTERLÖSUNG
KLAUSUR ZUR LINEAREN ALGEBRA I Wiederholungsprüfung MUSTERLÖSUNG. April 2008 Name: Studiengang: Aufgabe 2 3 4 5 6 Summe Punktzahl /50 Allgemeine Hinweise: Bitte schreiben Sie Ihre Lösungen jeweils unter
MehrLösungen zum Aufgabenblatt Nr. 1: Konstruktion der reellen Zahlen
Lösungen zum Aufgabenblatt Nr. 1: Konstruktion der reellen Zahlen Aufgabe 1: Es sei D die Menge aller rationalen Dedekind-Mengen, also D := { M 2 Q M is Dedekind-Menge }. Auf der Menge D definieren wir
Mehr4.5 Überbestimmte Gleichungssysteme, Gauß sche Ausgleichrechnung
4.5 Überbestimmte Gleichungssysteme, Gauß sche Ausgleichrechnung In vielen Anwendungen treten lineare Gleichungssysteme auf, die eine unterschiedliche Anzahl von Gleichungen und Unbekannten besitzen: Ax
MehrAbitur - Übung 1 Glege 9/11
Abitur - Übung 1 Glege 9/11 Aufgabe 1.1) ganz-rationale Funktion 1.1.a) Bestimmen Sie eine ganz-rationale Funktion 3.Grades, deren Graph bei =4 die -Achse berührt und an deren Punkt (2/f(2)) die Tangente
MehrKapitel 2 Wahrscheinlichkeitsrechnung
Definition 2.77: Normalverteilung & Standardnormalverteilung Es sei µ R und 0 < σ 2 R. Besitzt eine stetige Zufallsvariable X die Dichte f(x) = 1 2 πσ 2 e 1 2 ( x µ σ ) 2, x R, so heißt X normalverteilt
MehrSchüler/innen-Arbeitsheft Seite 1
Schüler/innen-Arbeitsheft Seite 1 M 1 Zum Lesen Mathematische Stenographie In der Mathematik werden die Grundrechenarten häufig benutzt, um Vorgänge (wie das Einzahlen oder Abheben von Geld auf ein Konto)
MehrAbbildungseigenschaften
Abbildungseigenschaften.5. Injektivität Injektivität (injektiv, linkseindeutig) ist eine Eigenschaft einer mathematischen Funktion. Sie bedeutet, dass jedes Element der Zielmenge höchstens einmal als Funktionswert
MehrÜbungsaufgaben. Lichtbrechung. Verwende zur Bestimmung des Brechungswinkels jeweils das ε - ε'
Verwende zur Bestimmung des Brechungswinkels jeweils das ε - ε' -Diagramm von Blatt 3 1. (a) Auf eine 2 cm dicke ebene Glasplatte fällt unter dem Einfallswinkel 50 ein Lichtstrahl. Zeichne seinen weiteren
MehrElemente der Stochastik (SoSe 2016) 9. Übungsblatt
Dr. M. Weimar 06.06.2016 Elemente der Stochastik (SoSe 2016) 9. Übungsblatt Aufgabe 1 (2+2+2+2+1=9 Punkte) In einer Urne befinden sich sieben Lose, darunter genau ein Gewinnlos. Diese Lose werden nacheinander
MehrKapitel I. Lineare Gleichungssysteme
Kapitel I Lineare Gleichungsssteme Lineare Gleichungen in zwei Unbestimmten Die Grundaufgabe der linearen Algebra ist das Lösen von linearen Gleichungssstemen Beispiel : Gesucht sind alle Lösungen des
MehrDieter Suter - 223 - Physik B3, SS03
Dieter Suter - 223 - Physik B3, SS03 4.4 Gedämpfte Schwingung 4.4.1 Dämpfung und Reibung Wie bei jeder Bewegung gibt es bei Schwingungen auch dissipative Effekte, d.h. es wird Schwingungsenergie in Wärmeenergie
MehrBeispiellösungen zu Blatt 3
µathematischer κorrespondenz- zirkel ufgabe 1 eispiellösungen zu latt 3 Mathematisches Institut Georg-ugust-Universität Göttingen Statistiken besagen, dass unter 1000 Menschen 35 zu hohen lutdruck haben.
MehrDer Maßstab. Methodentraining Maßstab Jgst. 5. Die Karte verkleinert die Wirklichkeit.
Der Maßstab Die verkleinert die. Der Maßstab gibt an, in welchem Verhältnis die gegenüber der verkleinert wurde. Maßstab Strecke in der 1:25000 (großer Maßstab) 25000 cm = 250 m = 0,250 km 1:50000 50000
MehrRudolf Brinkmann Seite 1 30.04.2008
Rudolf Brinkmann Seite 1 30.04.2008 Der Mengenbegriff und Darstellung von Mengen Eine Menge, ist die Zusammenfassung bestimmter, wohlunterschiedener Objekte unserer Anschauung und unseres Denkens welche
MehrÜber die Vereinfachung der Gewichtsberechnung bei Umlegierungen
Über die Vereinfachung der Gewichtsberechnung bei Umlegierungen (veröffentlicht in Uhren & Juwelen 10/1993) Inhalt: VORWORT... 2 DIE PRAXIS... 3 Das Auf- und Ablegieren:... 3 Tabelle 1: (Goldlegierungen)...
MehrArbeitsblatt 19: Lösen von Gleichungen Sportplatz
Erläuterungen und Aufgaben Zeichenerklärung: [ ] - Drücke die entsprechende Taste des Graphikrechners! [ ] S - Drücke erst die Taste [SHIFT] und dann die entsprechende Taste! [ ] A - Drücke erst die Taste
MehrAusbildungsziel: Erstellen einer mit Bild- und Textinhalt, Datei und Internet-Link
Ausbildungsziel: Erstellen einer Email mit Bild- und Textinhalt, Datei und Internet-Link 0. Grundlagen Emailprogramme bieten die Möglichkeit mit anderen Computernutzern Informationen in Form von Texten,
MehrVermögenssteuern natürlicher Personen
ssteuern natürlicher Personen (Art. 64 StG) Gültig ab 1. Januar 2011 Steuerfuss 100 % (Art. 3 StG) Die ssteuer beträgt: 0.90 für die ersten Fr. 72'100. 1.10 für die weiteren Fr. 43'260. 1.40 für die weiteren
MehrAbleitung einer Betragsfunktion Differenzierbarkeit
Ableitung einer Betragsfunktion Differenzierbarkeit 1-E Differenzierbarkeit einer Funktion Eine Funktion y = f (x) heißt an der Stelle x differenzierbar, wenn der Grenzwert f ' ( x) = lim Δ x 0 Δ y Δ x
MehrDie Kugeln tragen zwei Merkmale mit jeweils zwei Ausprägungen. Merkmal I Ausprägung Merkmal II Ausprägung. A: Holz B: rot A: Kunststoff B: grün
R. rinkmann http://brinkmann-du.de Seite 6..00 edingte Wahrscheinlichkeit ei mehrmaligem Würfeln hängt die Wahrscheinlichkeit eine bestimmte Zahl zwischen und 6 zu werfen nicht von dem vorherigen Ergebnis
MehrAufgabe 1: Hausnummernaufgabe
Aufgabe 1: Hausnummernaufgabe Nana sagt: Meine Hausnummer liegt zwischen 94 und 129. Sie ist durch 2, 3 und 5 teilbar. Kannst du die Hausnummer erraten? Diese Aufgabe lässt sich gut mit Hilfe einer Tabelle
MehrKlausur zur Spieltheorie Musterlösung
Prof. Dr. Ulrich Schwalbe/Dr. Tone Arnold Sommersemester 2002 Klausur zur Spieltheorie Musterlösung Vorfragen Aufgabe 1 Berechnen Sie alle Nash Gleichgewichte des folgenden Spiels (in reinen und gemischten
MehrStandardisierte kompetenzorientierte schriftliche Reifeprüfung AHS. 11. Mai 2015. Mathematik. Teil-1-Aufgaben. Korrekturheft. öffentliches Dokument
Standardisierte kompetenzorientierte schriftliche Reifeprüfung AHS 11. Mai 2015 Mathematik Teil-1-Aufgaben Korrekturheft Aufgabe 1 Taschengeld Der Term stellt die Höhe des durchschnittlichen wöchentlichen
Mehrf : x y = mx + t Der Graph einer linearen Funktion ist eine Gerade, welche die y-achse im Punkt S schneidet. = m 2 x 2 m x 1
III. Funktionen und Gleichungen ================================================================== 3.1. Lineare Funktionen Eine Funktion mit der Zuordnungvorschrift f : x y = mx + t und m, t R heißt lineare
MehrVollständige Induktion
Vollständige Induktion Tobias Strauß 6.0.009 Das Prinzip der vollständigen Induktion Die vollständige Induktion ist eines der wichtigsten Beweisprinzipien in der Mathematik. Nicht nur in der diskreten
MehrBernoullikette und Binomialverteilung. Binomialverteilung
Binomialverteilung Inhaltsverzeichnis Vorbemerkungen... 3 Listen und Mengen... 3 Beispiele für Ergebnisräume... 3 Bernoulliketten... 3 Binomialverteilung... 3 Aufgabe... 3 Graphische Veranschaulichung...
MehrBiometrieübung 5 Spezielle Verteilungen. 1. Anzahl von weiblichen Mäusen in Würfen von jeweils 4 Mäusen
Biometrieübung 5 (Spezielle Verteilungen) - Aufgabe Biometrieübung 5 Spezielle Verteilungen Aufgabe 1. Anzahl von weiblichen Mäusen in Würfen von jeweils 4 Mäusen Anzahl weiblicher Mäuse (k) Anzahl Würfe
MehrI.4 Warshall - Algorithmus
I.4 Warshall - lgorithmus er ijkstra - lgorithmus bietet eine relativ schnelle öglichkeit den minimalen Weg zwischen zwei Knoten in einem Graphen zu bestimmen. ei anderer bbruchbedingung erhält man auch
MehrWir stärken Ihr Vermögen!
Wir stärken Ihr Vermögen! Der Erwerb dieser Vermögensanlage ist mit erheblichen Risiken verbunden und kann zum vollständigen Verlust des eingesetzten Vermögens führen. Für das öffentliche Angebot der Vermögensanlagen
MehrÜbungen zur Vorlesung Differential und Integralrechnung I Lösungsvorschlag
MATHEMATISCHES INSTITUT DER UNIVERSITÄT MÜNCHEN Dr. E. Schörner WS 203/4 Blatt 20.0.204 Übungen zur Vorlesung Differential und Integralrechnung I Lösungsvorschlag 4. a) Für a R betrachten wir die Funktion
Mehrl 3 4 5 6 Wohnberatung Wohnberatung für ältere und pflegebedürftige Menschen 11111111111111111111111111111111111111111 11111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111.
MehrFibonacci-Zahlen. Geschichte. Definition. Quotienten
Mathematik/Informatik Die Fibonacci-Zahlen Gierhardt Fibonacci-Zahlen Geschichte Im Jahre 0 wurde in Pisa ein Buch über das indischarabische Dezimalsystem von dem italienischen Mathematiker Leonardo Fibonacci
MehrZentrale Deutschprüfung Niveaustufe A2 Modellsatz Nr. 1 Prüfungsteil Leseverstehen Texte und Aufgaben
Zentrale Deutschprüfung Niveaustufe 2 Texte und ufgaben Teil 1 Ferienjobs Nicht alle Schülerinnen und Schüler fahren in den Ferien in den Urlaub, einige suchen sich Ferienjobs, um ein bisschen Geld zu
MehrVersuchsplanung. Teil 2 Varianzanalyse (ANOVA) Dr. Tobias Kiesling
Versuchsplanung Teil 2 Varianzanalyse (ANOVA) Dr. Tobias Kiesling Gliederung Grundlagen der Varianzanalyse Streuungszerlegung und Modellschätzer Modellannahmen und Transformationen
MehrÜbergangsmatrizen. October 27, 2014
Übergangsmatrizen October 27, 214 Der Begriff Übergangsmatrix wird (unter anderem) für die Matrizen, die das Wechselverhalten von z.b. Käufern oder Wählern darstellen. Bei Wikipedia wird eine Übergangsmatrix
MehrBESONDERE LEISTUNGSFESTSTELLUNG MATHEMATIK
BESONDERE LEISTUNGSFESTSTELLUNG 2004 MATHEMATIK (HAUPTTERMIN) Arbeitszeit: Hilfsmittel: 50 Minuten Taschenrechner (nicht programmierbar, nicht grafikfähig) Tafelwerk Lösen Sie die Pflichtaufgabe und wählen
Mehr3. Selbstbehalt und Selbstbeteiligung
3. Selbstbehalt und Selbstbeteiligung Georg Nöldeke Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät, Universität Basel Versicherungsökonomie (FS 11) Selbstbehalt und Selbstbeteiligung 1 / 16 1. Modellrahmen 1.1
MehrAus Knoten und Kanten, die Bezeichnungen haben können. Ein Graph, bei dem die Kanten Richtungen haben.
ormale Methoden der Informatik WS 2/2 Lehrstuhl für atenbanken und Künstliche Intelligenz ProfrrJRadermacher H Ünver T Rehfeld J ollinger 3 ufgabenblatt esprechung in den Tutorien vom 72 (ab Übungstermin)
Mehr5 Kontinuierliches Wachstum
5 Kontinuierliches Wachstum Kontinuierlich meßbare Größe Wir betrachten nun eine Größe a, die man kontinuierlich messen kann. Den Wert von a zum Zeitpunkt t schreiben wir nun als a(t). Wir können jedem
MehrAufgaben zum Thema Kraft
Aufgaben zum Thema Kraft 1. Ein Seil ist mit einem Ende an einem Pfeiler befestigt und wird reibungsfrei über einen weiteren Pfeiler derselben Höhe im Abstand von 20 m geführt. Das andere Seilende ist
MehrOptimieren unter Nebenbedingungen
Optimieren unter Nebenbedingungen Hier sucht man die lokalen Extrema einer Funktion f(x 1,, x n ) unter der Nebenbedingung dass g(x 1,, x n ) = 0 gilt Die Funktion f heißt Zielfunktion Beispiel: Gesucht
MehrTeilbarkeitsregeln 3, 6 und 9
Teilbarkeitsregeln 3, 6 und 9 Klasse 1-4 Dauer: ca. 45 Minuten Lernziele: Die Schüler sollen - Die Teilbarkeitsregeln für das Teilen durch 3, 6 und 9 können. - Diese Teilbarkeitsregeln anwenden können.
MehrVektorgeometrie Ebenen 1
Vektorgeometrie Ebenen 1 Parametergleichung von Ebenen Punkte und Geraden in Ebenen. Spezielle Lagen von Punkten in Bezug auf ein Parallelogramm oder Dreieck. Datei Nr. 63021 Stand 1. Juli 2009 INTERNETBIBLIOTHEK
MehrKUBB. Ein Spiel bei dem alle mitmachen können. WM-regeln
KU Ein Spiel bei dem alle mitmachen können WM-regeln KU - EIN SPIEL, DS TRDITION HT Kubb ist natürlich ein altes gotländisches Spiel, das zu den Zeiten entstand, als es auf jedem Hof einen großen Holzstoß
MehrLuisenburg-Gymnasium Wunsiedel
Luisenburg-Gymnasium Wunsiedel Grundwissen für das Fach Mathematik Jahrgangsstufe 7 1. chsen- und unktspiegelung a) chsensymmetrie Die chse halbiert die Strecke [ ] senkrecht. lle chsenpunkte sind von
Mehrc 1 c 2 Gesamtdruckabfall in der Reihenschaltung c=0 zum Beispiel im Pufferspeicher oder hydraulische Weiche c= zum Beispiel im geschlossenen Ventil
Hydraulische Verschaltungsarten 1. Reihenschaltung von Widerständen Verschaltungsbild: c 1 c 2 c ges c1 + c2 = Gesamtwiderstand der Reihenschaltung pges = p1 + p2 Gesamtdruckabfall in der Reihenschaltung
MehrWAHRSCHEINLICHKEITSLEHRE
Wahrscheinlichkeitstheorie Herbert Paukert 1 WAHRSCHEINLICHKEITSLEHRE Version 2.0 Herbert Paukert Drei Zufallsexperimente [ 02 ] Wahrscheinlichkeitstheorie I [ 05 ] Wahrscheinlichkeitstheorie II [ 12 ]
MehrNEWSLETTER JANUAR 2013
NEWSLETTER JANUAR 2013 INHALT 1. DANKE FÜR 2012 2. RÄUMLICHE VERÄNDERUNG 2013 3. RIESTER-THEMATIK IN DEN MEDIEN 4. CHECKUP-TERMINE 2013 5. KARRIERESERVICE UMSTRUKTURIERT 6. EMPFEHLUNGEN 2012 UND 2013 7.
Mehr1.8 Bewerten von Webseiten
Inhaltsverzeichnis 50 1.8 Bewerten von Webseiten Kennt man die Adressen von Webseiten, dann können wir diese über das Netz direkt erreichen. Was geschieht aber, wenn wir Seiten mit bestimmten Inhalten
MehrManual Packaging Stations CS/IM
DE Manual Packaging Stations CS/IM CS-60 Die mobile Packstation ist die ideale Lösung für die ortsunabhängige manuelle Nachbearbeitung und Qualitätsprüfung von einzelnen Faltschachteln sowie kleineren
MehrWissenschaftliches Arbeiten Quantitative Methoden
Wissenschaftliches Arbeiten Quantitative Methoden Prof. Dr. Stefan Nickel WS 2008 / 2009 Gliederung I. Motivation II. III. IV. Lesen mathematischer Symbole Wissenschaftliche Argumentation Matrizenrechnung
MehrKlasse 4: Zufall und Wahrscheinlichkeit. Was ist ein gerechtes Spiel? Amrei Naujoks und Anna Vorpahl
Klasse 4: Zufall und Wahrscheinlichkeit Was ist ein gerechtes Spiel? mrei Naujoks und nna Vorpahl 1. Woche Wochenplanarbeit von bis Deutsch Mathe Sachunterricht Sucht euch aus den 5 Stationen mindestens
Mehr6.3 Exakte Differentialgleichungen
6.3. EXAKTE DIFFERENTIALGLEICHUNGEN 23 6.3 Exakte Differentialgleichungen Andere Bezeichnungen: Pfaffsche Dgl., Dgl. für Kurvenscharen, Nullinien Pfaffscher Formen. 1. Definitionen Pfaffsche Dgl, Dgl.
Mehrbx = a p p(x) = a bx.
Aufgabe 7 (a) Das Gleichgewicht liegt im Schnittpunkt von Angebot und Nachfrage. Da im Gleichgewicht x N = x A = x gelten muss, erhalten wir 10 + x = 50 10x 1x = 40 x = 0. Einsetzen der GG - Menge liefert
MehrSichere Zinsen zum Greifen nahe
Sichere Zinsen zum Greifen nahe Commerzbank Aktienanleihen Protect auf Daimler, Dt. Bank und SolarWorld Corporates & Markets Gemeinsam mehr erreichen Intelligent teilabsichern Commerzbank Aktienanleihen
MehrVariationen über ein geometrisches Problem
Variationen über ein geometrisches Problem Emese Vargyas Johannes Gutenberg-Universität Mainz 29.03.2014 Problem Problem-Variation Seien ABC ein gleichseitiges Dreieck mit Seitenlänge s und P ein beliebiger
MehrWie hoch ist das Risiko, dass ein System, das aus mehreren Komponenten besteht, ausfällt?
In diesem Kapitel werden wir den egriff Wahrscheinlichkeit und die Grundlagen der Wahrscheinlichkeitsrechnung kennenlernen, um z.. folgende Fragestellungen zu beantworten. Wie hoch ist das Risiko, dass
Mehrschriftlichen Klausur
Beispiele zur schriftlichen Klausur in Mathematik Zum Aufwärmen 1 Verschiedene Darstellungen rationaler Zahlen Die folgende Tabelle enthält in jeder Zeile jeweils dieselbe Zahl in drei verschiedenen Darstellungen:
MehrÜbungen zu Physik 1 für Ingenieure Musterlösung Blatt 6
Übungen zu Physik 1 für Ingenieure Musterlösung Blatt 6 Aufgabe 1 Hook sches Gesetz für ein Federpendel Bei einer Feder, für die das Hook sche Gesetz gilt, ist die rücktreibende Kraft F F proportional
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Binomialverteilung und Bernoulli- Experiment
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Binomialverteilung und Bernoulli- Experiment Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de TOSSNET Der persönliche
MehrWoran wollen wir den Erfolg von Inklusionsmaßnahmen ablesen?
Woran wollen wir den Erfolg von Inklusionsmaßnahmen ablesen? Katrin Brenner Dezernentin für Jugend, Schule, Soziales, Senioren, Sport und Gesundheit - Stadt Iserlohn - Inklusion UN-Behindertenrechtskonvention,
MehrKooperative Spiele und Lösungskonzept des Shapley- Wertes
Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Lehrstuhl für VWL, insbesondere Wirtschaftstheorie (Mikroökonomie) Prof. Dr. Friedel Bolle Kooperative Spiele und Lösungskonzept des Shapley- Wertes Kalender Koc Kalender
Mehr4b. Wahrscheinlichkeit und Binomialverteilung
b. Wahrscheinlichkeit und Binomialverteilung Um was geht es? Häufigkeit in der die Fehlerzahl auftritt 9 6 5 3 2 2 3 5 6 Fehlerzahl in der Stichprobe Wozu dient die Wahrscheinlichkeit? Häfigkeit der Fehlerzahl
MehrThemen. Flußkontrolle. Stefan Szalowski Rechnernetze Sicherungsschicht
Themen Flußkontrolle PPP Flusskontrolle Das Problem: Kein Wissen des Senders über Aufnahmefähigkeit des Empfängers Momentane Auslastung des Empfängers Kommunikation notwendig wieviele Rahmen empfangen
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Rationale Zahlen 2. 2 Zuordnungen 3. 3 Geometrie 5. 4 Prozentrechnung 9. 5 Zinsrechnung 12. 6 Terme/Gleichungen 13
Inhaltsverzeichnis Rationale Zahlen Zuordnungen Geometrie 5 4 Prozentrechnung 9 5 Zinsrechnung 6 Terme/Gleichungen 7 Wahrscheinlichkeitsrechnung 5 Rationale Zahlen ddition/ Subtraktion negativer Zahlen
MehrJass. Regelwerk Differenzler r verdeckt Gültig ab dem 22. August 2015
Jass Regelwerk Differenzler r verdeckt Gültig ab dem 22. August 2015 Swisslos Interkantonale Landeslotterie, Lange Gasse 20, Postfach, CH-4002 Basel T 0848 877 855, F 0848 877 856, info@swisslos.ch, www.swisslos.ch
Mehr