Muskelphysiologie. Biotechnologie + Biochemie + Bioprozesstechnik SS Übersicht - Muskelphysiologie
|
|
- Gerd Blau
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Prof. Dr. Michael Pfaffl Lehrstuhl für Physiologie Weihenstephaner Berg Freising-Weihenstephan michael.pfaffl@wzw.tum.de Muskelphysiologie Biotechnologie + Biochemie + Bioprozesstechnik SS 2011 Übersicht - Muskelphysiologie Muskeltypen quergestreifte Muskulatur glatte Muskulatur Herzmuskulatur Myogenese und Entwicklung der Fasertypen Muskelaufbau der Skelettmuskulatur Makroskopischer Aufbau Mikro-Anatomie der Muskelfaser Aktin- und Myosinaufbau Erregungsübertragung molekulare Grundlagen der Muskelkontraktion Reflex 1
2 Unterschiedliche Typen der Muskulatur quergestreifte Muskeln (= Skelettmuskulatur) glatte Muskulatur (= Eingeweidemuskulatur und die Muskeln der Blutgefäße) Herzmuskulatur quergestreifte Muskulatur oder Skelettmuskulatur Quergestreifte Skelettmuskulatur symmetrischen Aufbau der Myofibrillen, die parallel in einer Muskelfaser liegen und 0,5-2 µm dick sind; Die kontraktilen Proteine Aktin und Myosin sind streng symmetrisch in einer Myofibrille angeordnet und schieben sich bei einem Kontraktionsvorgang teleskopartig ineinander; Jede Zelle besitzt mehrere randständige Kerne; Kann für kurze Zeit große Kräfte aufbringen, ermüdet aber schnell ; Unterliegt dem Willen 2
3 glatte Muskulatur - 1 meist länglichen, zum Teil auch stark verzweigten Muskelzellen; durchschnittliche Länge beträgt 80 µm, ihre Dicke 2-7 µm; Jede Zelle besitzt einen Kern, der in der Mitte der Zelle liegt; Die Kontraktilität beruht ebenfalls auf sehr feinen Myofibrillen; Lichtmikroskopisch homogene Fasern v.a. in den inneren Organen; relativ kleiner Anteil an Strukturproteinen; Untersteht nicht unseren Willen; Erregung entsteht durch Einwirken des vegetative Nervensystem; glatte Muskelzelle kann von gesamten Membranoberfläche erregt werden; [im Gegensatz zur Skelettmuskulatur, die nur über motorischen Endplatten innerviert werden kann] Vorkommen in den inneren Organen: an Blutgefäßen, an der Speiseröhre am Magen-Darm-Trakt, an Bronchien an Harnleiter, Harn- und Gallenblase an allen Hohlorgane des Körpers, glatte Muskulatur - 2 Sie befinden sich in wechselnden Spannungszustand, den man Tonus nennt; Tonus führt nicht zur Ermüdung. Innervation durch Nervenerregung des Sympathicus und Parasympaticus; Es wird eine gesteigerte Spannung oder Entspannung bewirkt; Transmitter: Noradrenalin - SNS; Acetylcholin - PNS Spontan-aktive Muskeln: Kontraktion kann ohne Einwirkung von Nervenimpulsen aufrechterhalten werden; Dies geschieht langsam, um bei geringst möglichem Energieverbrauch längere Zeit in einem Verkürzungs- oder Dehnungszustand verharren zu können; beruht auf spontaner Depolarisation von Schrittmacherzellen; Ausbreitung des Potentials über die Gap-Junctions auf den ganzen Zellverband; Halteleistung ist notwendig, um röhren- oder kugelförmige Hohlräume gleichmäßig zu vergrößern oder zu verkleinern. Reguliert z.b. die Weite des Magen-Darm-Kanals und der Harn- + Gallenblase; Nicht spontan-aktive Muskeln: v.a. in Blutgefäßen, Iris und Samenleiter; 3
4 Gap Junctions Membranen steht dicht zusammen, daß über eine Plasmabrücke durch spezielle Ionenkanäle (= Connexine) die Ladung direkt von einer Zelle zur anderen Zelle übergehen kann; Anordnung in sog. Clustern ; schnelle und ungehinderte Signalübertragung gewährleistet; z.b., Herzmuskel zwischen den Muskelzellen, in glatter Muskulatur, im Großhirn und in der Netzhaut; Herzmuskulatur Herzmuskulatur hat besondere Bauart = Hohlmuskel; In mancher Hinsicht nimmt sie eine Mittelschicht zwischen glatter Muskulatur und Skelettmuskulatur ein; So besitzen die Herzmuskelfasern mittelständige Kerne wie die glatte Muskulatur und eine Querstreifung wie die Skelettmuskelfasern; Zellen sind verzweigt und netzartig durch besondere Kittlinien (Glanzstreifen) miteinander verbunden; Herztätigkeit entsteht durch Eigenerregung in den Autonomiezentren: Sinus-Knoten, AV-Knoten His-Bündel mit Purkinje Fasern Modulation der Herztätigkeit über Neurotransmitter; Reich an Mitochondrien; Herzmuskulatur arbeitet unabhängig von unserem Willen; 4
5 Myogenese (Entstehung der einzelnen Muskelfasern) mesodermale Stammzelle => Teilung => Myoblasten => => primären Myotuben => Myofasern Typ 1 => sekundären Myptuben => Myofasern Typ 2 (IIa;Ib; IIc) mesodermale Stammzelle => Satellitenzellen (zwischen den Muskelfasern) 5
6 Muskelfasertypen weiße Muskelfasern (Muskelfasertyp IIb): relativ dick, enthalten relativ mehr Myofibrillen, weniger Mitochondrien, weniger Sarkoplasma mit geringerer Myoglobinkonzentration => schnelle Kontraktion aber rasche Ermüdung durch den geringeren Myoglobingehalt und die geringere Mitochondrienanzahl rote Muskelfasern (Muskelfasertyp I und IIa): relativ dick, enthalten weniger Myofibrillen, mehr Sarkoplasma (bis zu 40% der Muskelmasse) mit höheren Myoglobinkonzentrationen; viel mehr Mitochondrien => relativ langsame Kontraktion aber sehr ausdauernd intermediäre Muskelfasern (Muskelfasertyp IIc): haben Merkmale der weißen und roten Muskelfasern; Postnatales Muskelwachstum Die Anzahl der Muskelfaserzellen liegt mit der Geburt fest; danach findet primär eine Zunahme der Muskelfaserdurchmesser und - längen (= Hypertrophie) nicht aber der - Anzahl statt. Neue Myonuclei können mit den bestehenden Muskelfasern verschmelzen (Kern/Plasma-Relation!); diese stammen aus noch verbliebenen myogenen Zellen (= Satellitenzellen), die zwischen der Basalmembran der Muskelfaserzelle und dem Sarkolemma liegen Hypertrophie Erhaltung der Kern/Plasma Relation v.a. im post-natalen Wachstum Hyperplasie (fibre-splitting) v.a. im prä-natalen Wachstum Regeneration im post-natalen Wachstum 6
7 Anatomischer Aufbau der Skelettmuskulatur = quergestreifte Muskulatur Muskel ist von einer Muskelhaut (= Fascie) umgeben, die die Außenhülle und Führungsröhre des Muskels darstellt. Der Muskel besteht aus einer Anzahl von Strängen, die wiederum ihrerseits von einer Bindegewebshülle umgeben ist. Der Muskelstrang setzt sich aus Bündeln von Fasern (= Muskelzellen) zusammen. Die Umhüllung der Muskelfasern wird Sarkolemm genannt. Innerhalb der Fasern verlaufen die kontraktilen Fibrillen. Die Fibrille besteht aus unterschiedlichen dicken Eiweißfäden Muskelfilamenten (Aktin & Myosin) Quergestreiften Muskelfasern sind schlauchförmig (bis 15 cm lang und 0,1 mm dick) In ihnen liegen zahlreiche wandständige Zellkerne (30-40 pro mm Faserlänge) in einem gemeinsamen Sarkoplasma (vielkerniges Synzytium): Im Sarkoplasma befinden sich wiederum: Mitochondrien: Myoglobin: aerobe Energiegewinnung = Kraftwerke der Zelle. Sauerstoff bindender roter Muskelfarbstoff im Sarkoplasma Sarkotubuläres System: a) transversales System: senkrecht zur Faserachse mit Einstülpungen der Außenmembran b) Longitunales System: sarkoplasmäres Reticulum; parallel zu den Fibrillen mit terminalen Zisternen Skelettmuskel wird von kollagenen Bindegewebe umschlossen, das mit Septen in das Innere des Muskels einstrahlt, diesen in einzelne Faserbündel aufgeteilt und schließlich jede einzelne Muskelfaser umspinnt => Halt für den Muskel 7
8 Fascie Septen mit Nerven- und Blutgefäßen (Kapillaren) sub-synaptischer Faltenapparat Bindegewebshüllen Muskelfasern kontraktilen Filamente: Aktin + Myosin Sarkoplasma mit Myoglobin und Mitochondrien Homogener mikroanatomischer Aufbau einer Muskelfaser (im Querschnitt) 8
9 I-Streifen mit Z-Scheiben H-Streifen A-Streifen mit Myosin und Aktin Sarkomer Längsschnitt Sarkomer ist die kleinste funktionelle Einheit (2 µm) liegt zwischen zwei Z-Scheiben und besteht aus Aktinfilamenten, Myosinfilamenten und den Regulatorproteinen (Tropomodulin, Titin und Nebulin) 9
10 Myosinmolekül ca. 50% des intrazellulären Proteins Myosinmoleküle besteht aus zwei verdrillten Proteinen Proteine sind am Ende in zwei Köpfchen verdichtet; Unterteilung auch in Schwanz-, Halsund Kopfbereich, Halsbereich Myosinfilament (ca. 1,6-2,2 µm) bestehen aus mehreren Myosinmolekülen (ca ); dunklen Abschnitte der Querstreifung (A-Bande); Myosin-Hals und Myosin-Kopf Bereiche ragen seitlich aus dem Filament heraus (und können Querbrücken mit dem Aktin bilden); 10
11 Kopfbereich besitzt zwei Bindungsstellen: für Aktin-Filamente für ATP Aufbau der Aktinfilamente ca. 400 Aktinmoleküle liegen perlförmig entlang eines fadenförmigen Tropomyosin; verbunden über Aktin-Aktin-Bindungsstellen = Struktur einer Doppelhelix Tropomyosinmolekül erstreckt sich über 7 Aktinmoleküle und im Abstand von 40 nm liegen kugelförmige Troponinmoleküle an (Troponin -C; -I und -T ), die die Muskelkontraktion regulieren; [ In der glatten Muskulatur fehlt Troponin; statt dessen ist Caldesmon und Calponin vorhanden ] 11
12 Erregungsübertragung auf die Muskulatur Innervierung der Muskelzelle 12
13 Innervation der Muskelzelle EPSP = erregendes Endplattenpotentail (-70 mv) an motorischer Endplatte => post-synaptischer Na+ Einstrom in Muskelfaserzelle => löst Muskelpotential aus motorischen Einheit = jede Nervenfaser versorgt mehrere Muskelfasern (Rumpfmuskulatur bis zu 1000 Muskelfasern) jede Muskelfaser besitzt NUR EINE motorische Endplatte Einlaufende Muskelpotential wird im transversalen tubulärem System in das innere des Muskels geleitet; Muskelpotential springt auf longitunalen System über und bewirkt Freisetzung von Ca2+ aus den terminalen Zisternen; Latenzzeit ca. 1/1000 sec. Rücktransport des Ca2+ über Ca2+ Pumpen => im Sarkoplasma steigt Ca2+ Konzentration um das 100 bis 1000-fache an Nach Anstieg des Ca2+-Ionenkonzentration im Sarkoplasma => Konformationsänderung des Troponins am Aktinfilament Tropomysinfäden gleiten tiefer zwischen die beiden Aktinstränge und geben somit die Anheftungsstelle für das Myosin frei Anlagerung des Myosinkopfes am Aktinfilament + Ca 2+ 13
14 Kontraktion der Sarkomere Myosinkopf legt sich an Aktinfilament an Konformationsänderung am Myosinkopf => Drehung Enstehung einer schräggerichteten Kraft => Muskelfaserverkürzung Aktingerüst wird somit teleskopartig in Myosinfilamente hineingezogen = Gleitfilamenttheorie => Eine Längenänderung der einzelnen Filamente findet nicht statt Der elementare Aktin-Myosin Kontraktionszyklus Ca2+ E ATPase Wirkung des Myosin unter Mg2+ 14
15 Der elementare Aktin-Myosin Kontraktionszyklus 1) Myosinkopf fest mit Aktinmolekül verbunden = Aktomysin liegt vor Zum Lösen des Myosinkopfes (Querbrücke) ist ATP nötig => ATP bindet an Mysosin; 2) Hydrolsye des ATPs: ATP > ADP + Pi ATPase Wirkung des Myosins unter Anwesenheit von Mg2+ 3) nach der hydolytischen Spaltung kann Myosin wieder ein neues Aktin Molekül (ein Stück weiter) binden; 4) Kraftstufe: Erst wenn Pi freigesetzt wird => ensteht die eigentliche Kraftübertragung (E) die die Aktin und Myosinfilamente ineinander gleiten lässt; ADP Freisetzung: ADP wird jetzt wieder vom Myosinmolekül entfernt Zurück zu 1) neuer Kontraktionszyklus kann beginnen, wenn ausreichende Ca2+ Konzentrationen vorhanden sind! Muskelkontraktion = Verkürzung der Sarkomerlänge Muskeldehnung = Verlängerung der Sarkomerlänge Einzelne Anlagerung und Drehung des Myosinkopfes erfolgt eine Längenänderung des Sarkomers um ca 1% Weglänge ca nm Vorgang dauert 0,01-0,1 sec Bei wiederholter Anlagerung Verkürzung des Sarkomers um bis zu 30% der Länge möglich. 15
16 Energetik chemisch Energie in Form von ATP => ADP + Pi + Energie wird direkt in mechanische Energie umgewandelt = chemo-dynamisches Prinzip Energiespeicher in der Muskulatur ist Creatinphosphat (CP) ADP + CP <==> ATP + C 16
17 Energiebereitstellung für die Muskelkontraktion Energie zur Synthese von ATP und Creatinphosphat (CP) stammt aus dem Glykogenabbau (=> Glucoseabbau) oder aus der Oxidation freier Fettsäuren (FFS) und Proteine: Glucose + ADP + P + O 2 (oxidativer Abbau) => 36 ATP + H 2 O + CO 2 Glucose + ADP + P (anerober Abbau) => 2 ATP + Laktat Oxidation der FFS: Buttersäure (C 4) + ADP + P + O 2 => 27 ATP + H 2 O + CO 2 Stearinsäuren (C18) + ADP + P + O 2 => 146 ATP + H 2 O + CO 2 Totenstarre (rigor mortis) physiologische Eigenschaften bleiben einige Stunden nach den Tod bestehen; ATP und CP nehmen ab, Abbauprodukte reichern sich an; Kontraktion der Myosinköpfchen bleibt bestehen; => Erstarren der Muskulatur Eintritt der Totenstarre nach 3-6 h, abhängig vom Ermüdungsgrad der Muskeln und der Temperatur. Nach 1-3 d Lösen der Starre durch autolytische Prozesse (proteolytische und lipolytische Enzyme) Fleischreifung beginnt unmittelbar nach der Schlachtung: ph alkalisch bis neutral => nach 1,5-3,5 h Umschlag in den sauren Bereich durch Milchsäurebildung Die Säuerung ergibt ein zartes Fleisch mit lockerer Konsistenz Mit Einsetzen von Fäulnis wieder alkalische Reaktion 17
18 Maligne Hyperthermie Syndrom (MHS) - Streß Anfälligkeit (Abnormalität der Ca2+ Kanäle im sarkoplastischen Reticulum ) Links: Ca2+ Kanäle werden durch Ca2+, ATP, Mg2+ und Calmodulin reguliert und haben im stimulierten Zustand ein kurze Öffnungsphase; Rechts: Abnorme maligne Hyperthermie Ca2+ Kanäle sind sensitiver zu niedrigeren Ca2+ Konzentrationen, transportieren mehr Ca2+ und schließen langsamer => lange Öffnungsphase => anhaltende Muskelkontraktion => CO 2 ; Hitze und Laktat-Bildung => erhöhter Sauerstoffverbrauch => Zerstörung der Zellmembranen Reflex Verschaltung bei der eine sensorische Faser direkt mit einer motorischen Bahn verschalten ist Interneuron können zwischengeschaltet sein jedoch erfolgt keine Verbindung mit dem Gehirn diese Verschaltungen führen zu nicht willentlich kontrollierbare Reaktionen wie z. B. den Kniesehnenreflex oder andere Dehnungsreflexe der Muskulatur Man nennt diese Verschaltung einen Reflexbogen den Reiz- /Reaktionsablauf einen unbedingten Reflex 18
19 Reflex ist eine stereotypische Reaktion des Organismus auf einen Umweltreiz, die beim Überschreiten einer Reizschwelle unausweichlich wird. Reflexe laufen unbewußt ab wie z.b.: Hustenreflex, Patellarsehnenreflex, Lidschlagreflex. Funktion liegt in der Ausführung schneller Routineaufgaben Grundsätzlich besteht ein solcher Reflexbogen aus den Elementen: Rezeptor (Sinnesorgan); sensorisches (= afferentes) Neuron; ZNS, Gehirn oder RM: motorisches (= efferentes) Neuron; Effektor (Muskel /Drüse); Antagonistische Hemmung = Mechanismus der reziproke antagonistische Hemmung = gegenspielende Muskeln hemmen sich wechselseitig (z.b. m. biceps und m. triceps) Während eines Reflexes, der zu einer Muskelkontraktion führt, muss der antagonistische Muskel gehemmt werden, um die Ausführung der Kontraktion sicherzustellen. 19
MUSKELN. 1. Arten der Muskulatur nach Bau und Funktion. 1.1. quergestreifte Muskulatur 1.2. glatte Muskulatur 1.3. Herzmuskulatur
- 1 - MUSKELN 1. Arten der Muskulatur nach Bau und Funktion 2. Allgemeine Muskellehre 1.1. quergestreifte Muskulatur 1.2. glatte Muskulatur 1.3. Herzmuskulatur 3. Wie kann sich ein Muskel verkürzen? 4.
MehrMUSKEL und MOTORIK. PD Dr. B. Gaese Inst. Zellbiologie und Neurowissenschaft Geb. A, Raum 110
MUSKEL und MOTORIK PD Dr. B. Gaese Inst. Zellbiologie und Neurowissenschaft Geb. A, Raum 110 Struktur der Vorlesung 1) Einführung, Überblick, Muskeltypen 2) Elektromechanische Kopplung (Skelettmuskulatur)
MehrAnatomie/Physiologie (Dr. Shakibaei) Muskelgewebe:
Anatomie/Physiologie 12.05.04 (Dr. Shakibaei) Muskelgewebe: ist in der Lage sich zu kontrahieren und zu dillatieren. elektrische Signale werden in mechanische Signale umgewandelt man unterscheidet glatte
MehrDie Muskulatur des Menschen
Die Muskulatur des Menschen Motorische Einheit Im Zentrum der Muskelkontraktion steht die motorische Einheit. Sie besteht aus einem Motoneuron und der von diesem Motoneuron innervierten 1 Gruppe von Muskelfasern.
MehrWie funktioniert Muskelaufbau? Eine Reise in die Welt des Muskels.
Wie funktioniert Muskelaufbau? Eine Reise in die Welt des Muskels. Wie funktioniert Muskelaufbau? Wie funktioniert Muskelaufbau also wirklich. Immer wieder hört man Märchen wie zum Beispiel, dass Muskeln
MehrGlatte Muskulatur. Dr. G. Mehrke
Glatte Muskulatur 1 Glatte Muskulatur Eigenschaften und Unterschiede zur Skelettmuskulatur: Spindelförmige, einkernige Zellen, funktionell über Gap Junctions verbunden. Aktin- und Myosinfilamente sind
MehrDie Physiologie des Muskels. Inhalt
Die Physiologie des Muskels Inhalt Die Einteilung der Muskulatur Der Bau des Skelettmuskels Die molekularen Grundlagen der Muskelkontraktion Die Muskelkraft Die Muskelfasertypen Die Einteilung der Muskulatur
MehrC. MUSKELGEWEBE : 4. Glattes Muskelgewebe (Harnblase, Ratte), Semi-Feinschnitt, Toluidinblau : 16. Glattes Muskelgewebe (Harnblase, Mensch), HE :
C. MUSKELGEWEBE : 4. Glattes Muskelgewebe (Harnblase, Ratte), Semi-Feinschnitt, Toluidinblau : - Der zigarrförmige Kern liegt zentral und scheint im Querschnitt rund. - Kleine längliche, spindelförmige
MehrMuskelgewebe. Glatte Muskulatur Eingeweide; Spindelförmige Zellen, Zellkern liegt zentral
Muskelgewebe Muskelgewebe Zellen meist langgestreckt. Können sich verkürzen und mechanische Spannung entwickeln durch kontraktile Fibrillen (Myofibrillen). Glatte Muskulatur Eingeweide; Spindelförmige
MehrDie motorische Endplatte und die Steuerung der Muskelkontraktion
Die motorische Endplatte und die Steuerung der Muskelkontraktion 1. Aufbau des Muskels 2. Mechanismus und Steuerung der Muskelkontraktion 2.1 Gleitfilamenttheorie 2.2 Zyklus der Actin-Myosin Interaktion
MehrDIE GEWEBELEHRE/HISTOLOGIE
DIE GEWEBELEHRE/HISTOLOGIE Philipp Hausser GluckerSchule MUSKELGEWEBE 1 (Allgemein) Die charakteristischen Eigenschaften des Muskels sind die Fähigkeiten der Kontraktion und Relaxation Einteilung der Muskulatur:
MehrMuskelgewebe: Arten. quergestreifte Muskulatur. Herzmuskulatur. glatte Muskulatur
Muskelgewebe: Arten quergestreifte Muskulatur Herzmuskulatur glatte Muskulatur Muskelgewebe: Eigenschaften Fähigkeit zur Kontraktion - Grund: besitzt kontraktile Fibrillen: Myofibrillen kann chemische
MehrStammzellen der Skelettmuskulatur. Aufbau der Skelettmuskulatur. Zellmembran der Skelettmuskulatur. Zytoplasma der Skelettmuskulatur
Stammzellen der Skelettmuskulatur Aufbau der Skelettmuskulatur Zellmembran der Skelettmuskulatur Zytoplasma der Skelettmuskulatur Gleichgewichtslänge des Sarkomers Anordnung der Aktin- und Myosinfilamente
MehrMuskeln. Herzmuskel. Glatte Muskulatur. Skelettmuskulatur. Elektrische Synapsen. Elektrische Synapsen
Muskeln Elektrische Synapsen Die Fähigkeit zur aktiven Bewegung haben Tiere dank ihrer Muskeln. Diese bestehen aus kontraktilen Proteinen, die wie im Falle der Skelettmuskulatur eine hochgeordnete Struktur
MehrPhysiologie: Der Aufbau und die Funktion der Skelettmuskulatur
Physiologie: Der Aufbau und die Funktion der Skelettmuskulatur Hier wird kurz erklärt, wie die Muskulatur aufgebaut ist, wie die chemischen Prozesse in den Muskeln für Kontraktionen sorgen, welche Kontraktions-
MehrMöglichkeiten der Qualitätsbeurteilung von Fleisch und Fleischerzeugnissen durch den Verbraucher BAFF KULMBACH 2002 CH-SCHW
Möglichkeiten der Qualitätsbeurteilung von Fleisch und Fleischerzeugnissen durch den Verbraucher Qualität von Fleisch und Fleischerzeugnissen Qualität Güte wertschätzend "Qualitätsfleisch Beschaffenheit
MehrMuskelgewebe. Katrin Feller Mättelistr. 27 3122 Kehrsatz 1. Allgemeines... 1. 2. Skelettmuskulatur... 1
Mättelistr. 27 3122 Kehrsatz katrin.feller@bluewin.ch Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeines... 1 2. Skelettmuskulatur... 1 2.1. Ultrastruktureller Aufbau der Myofibrille... 2 2.2. Elektromechanische Kopplung...
MehrBK07_Vorlesung Physiologie. 05. November 2012
BK07_Vorlesung Physiologie 05. November 2012 Stichpunkte zur Vorlesung 1 Aktionspotenziale = Spikes Im erregbaren Gewebe werden Informationen in Form von Aktions-potenzialen (Spikes) übertragen Aktionspotenziale
MehrDie Muskulatur des Menschen
Die Muskulatur des Menschen Der Mensch verfügt über mehr als 400 voneinander abgrenzbare Einzelmuskeln. Sie machen zusammen ungefähr 40 Prozent der Körpermasse aus. Ohne Muskulatur und Gelenke wäre ein
MehrDer Aufbau von Muskeln und Muskelfasern
Der Aufbau von Muskeln und Muskelfasern Die Muskulatur des Menschen 1 macht beim Mann etwa 40 Prozent seines Körpergewichts aus, bei der Frau etwa 35 Prozent, und umfasst über 600 willkürliche Muskeln.
MehrGrundlagen der Muskeldehnung
Grundlagen der Muskeldehnung. Anatomie, Physiologie und Pathophysiologie 2.. Muskel und Muskel-Sehnen-Übergang 2..2 Sehnen und Knochen-Sehnen-Übergang 6..3 Muskelfasertypen 7..4 Erregungsleitung und Muskelkontraktion
MehrKontraktion der Muskeln:
EINLEITUNG Um die in Zukunft stattfindenden Projetkurse zu erproben, wurde uns in der zwölften Jahrgangsstufe ein Pilotkurs für das Fach Biologie angeboten. Allerdings waren die Themen begrenzt, da die
MehrLeseprobe. Anatomische, physiologische und biomechanische Grundlagen
Anatomische, physiologische und biomechanische Grundlagen Lehrskript Kapitel 4 - Muskulatur 4.1 Die Muskulatur 4.1.1 Aufbau eines Muskels 4.1.2 Differenzierung Muskelfasertypen 4.2 Skelettmuskulatur 4.2.1
MehrAnatomische und physiologische Grundlagen menschlicher Bewegung
Anatomische und physiologische Grundlagen menschlicher Bewegung Katja Müller und Anna Kuckenberg-Merz Sport Leistungskurs 2012 Lehrer: Oliver Kohlhaas Inhaltsverzeichnis 2 Bau und Funktion des Herz-Kreislaufsystems;
MehrReizleitung in Nervenzellen. Nervenzelle unter einem Rasterelektronenmikroskop
Reizleitung in Nervenzellen Nervenzelle unter einem Rasterelektronenmikroskop Gliederung: 1. Aufbau von Nervenzellen 2. Das Ruhepotential 3. Das Aktionspotential 4. Das Membranpotential 5. Reizweiterleitung
MehrMuskelphysiologie. Die Muskulatur des Menschen macht etwa 50% seiner Körpermasse aus.
Muskelphysiologie Dr. Mária Dux Die Muskulatur des Menschen macht etwa 50% seiner Körpermasse aus. Themen: Skelettmuskulatur (etwa 400 Muskeln) Struktur Kontraktion Elektromechanische Kopplung Energetik
MehrInhalt: Aktiver Bewegungsapparat, Muskulatur, Bewegungskoordination
Inhalt: Aktiver Bewegungsapparat, Muskulatur, Bewegungskoordination 1. Aufbau des Muskels 2. Mechanismus und Steuerung der Muskelkontraktion 2.1 Gleitfilamenttheorie 2.2 Zyklus der Aktin-Myosin Interaktion
MehrAdaptation der Muskulatur an Arbeit und Training beim Pferd. Korinna Huber Tierärztliche Hochschule Hannover
Adaptation der Muskulatur an Arbeit und Training beim Pferd Korinna Huber Tierärztliche Hochschule Hannover Aktivierung körpereigener Systeme bei körperlicher Arbeit Breves/Engelhardt Physiologie der Haustiere
MehrMuskelsystem Myologie
Muskelsystem Myologie Muskulatur Einteilung der Muskulatur Glatte Muskulatur Fasern sind glatt ohne Querstreifung max. Länge 0,5 mm, in Wänden der inneren Organe quergestreifte Muskulatur Im mikroskopischen
MehrAllgemeine Anatomie III Gelenke, Muskel
Allgemeine Anatomie III Gelenke, Muskel David P. Wolfer Institut für Bewegungswissenschaften und Sport, D-HEST, ETH Zürich Anatomisches Institut, Medizinische Fakultät, Universität Zürich 376-0905-00 Funktionelle
MehrBündel glatter Muskelzellen
Lumen der Harnblase Universität Leipzig, erstellt von J. Kacza Schleimhautfalten mit Urothel Blutgefäß äße lockeres Bindegewebe Bündel glatter Muskelzellen Muskelgewebe: Glatte Muskulatur Harnblase - Hund:
MehrDer Aktin-Myosin Zyklus an Skelett und glatter Muskulatur Ein Problem zwei Lösungen
Der Aktin-Myosin Zyklus an Skelett und glatter Muskulatur Ein Problem zwei Lösungen Hinsichtlich der Funktion unterscheidet man 3 Muskeltypen, Skelett-, Herz- und glatte Muskulatur. Intrazelluläres Calcium
MehrMuskelgewebe. Anatomie & Physiologie
Muskelgewebe Anatomie & Physiologie 2017 Nomenklatur für Muskelzellen und Organellen: Sarkoplasma = Zytoplasma Sarkolemm = Plasmamembran Sarkosom = Mitochondrium sarkoplasmatisches Retikulum (SR) = (glattes)
Mehr5.5 Regulation der Kontraktionskraft
. Regulation der Kontraktionskraft 127 Aktin und Myosin behindert wird (quergestreifter Muskel) bzw. die Myosin- Leichtketten-Kinase (glatter Muskel) inaktiviert wird. 4. Mit einer gewissen Zeitverzögerung
MehrAnn-Kathrin Schneider Jg. 13 Abschlussarbeit des Biologieprojektkurses über Muskeltraining Gymnasium Wülfrath
Ann-Kathrin Schneider Jg. 13 Abschlussarbeit des Biologieprojektkurses über Muskeltraining Gymnasium Wülfrath 01.02.2010 Inhaltsverzeichnis: Einleitung: Hinführung Hypothese 3 3 Anatomie und Physiologie
MehrLückentexte. Muskelzelle (allgemeines) Die Muskelzelle besitzt im hohen Maße die Fähigkeit zum Zusammenziehen (Kontraktion)
Lückentexte Muskelgewebe Muskelzelle (allgemeines) Die Muskelzelle besitzt im hohen Maße die Fähigkeit zum Zusammenziehen (Kontraktion) Die Muskelzelle lagert Myoglobin als Sauerstoffspeicher ein, das
MehrDer aktive Bewegungsapparat: die Muskulatur
Name: Klasse: Der aktive Bewegungsapparat: die Muskulatur Die Knochen und ihre Gelenke bilden den passiven Bewegungsapparat, die Voraussetzung der Bewegung. Für deren aktiven Vollzug besitzen wir besondere
Mehr6 Bewegungsapparat Aufgaben zum Biobuch
6 Bewegungsapparat 6.1 Das Skelett Aufgabe 6.1 1: a) Nenne die Gewebe, die am Aufbau eines Röhrenknochens beteiligt sind. b) Erläutere mit zwei bis drei Sätzen Bau und Funktion der Spongiosa. Aufgabe 6.1
MehrMotorik - Kontraktionsmechanismus. Zusammenfassung 1
Motorik - Kontraktionsmechanismus Zusammenfassung 1 Die Muskelzelle enthält kontraktile, Regulator- und Strukturproteine Die kleinste funktionelle Einheit ist das Sarkomer der Abstand von Z-Scheibe zu
MehrReferat der Biologie
Percy Christensen Referat der Biologie Zum Thema: Aufbau und Arbeitsweise der Muskeln im tierischen Körper 1. Grundlagen Benutzte Quellen: Microsoft Encarta 98 CD-ROM DTV-Atlas zur
MehrBKÖ07_Vorlesung Physiologie. 10. November 2008
BKÖ07_Vorlesung Physiologie 10. November 2008 Stichpunkte zur Vorlesung 1 Vegetatives Nervensystem Vegetative Physiologie Neuronale Kontrolle des inneren Milieus (Homöostase, Konstanz des inneren Milieus)
MehrStädtisches Gymnasium Wülfrath. Abschlussarbeit. Biologie Pilotkurs. Schuljahr 2009/2010. Thema:
Städtisches Gymnasium Wülfrath Abschlussarbeit Biologie Pilotkurs Schuljahr 2009/2010 Thema: Quantifizierung von Trainingseffekten unter Berücksichtigung von molekularbiologischem Vorwissen auf die Rumpfmuskulatur
MehrGliederung zur Vorlesung Muskel Die motorische Einheit ist der Effektor der Motorik
Folien PC-Labor 1 Gliederung zur Vorlesung Muskel 1.0. Die motorische Einheit ist der Effektor der Motorik Bewegungsapparat: knöchernes Skelett, Band- und Gelenksapparat, Muskulatur. Skelett: baut Hebelsystem
MehrNennen Sie morphologische und physiologische Einflussfaktoren der Kraftfähigkeiten.(3P)
Gedächtnisprotokoll Trainingswissenschaften WS 2010/2011 Nennen Sie morphologische und physiologische Einflussfaktoren der Kraftfähigkeiten.(3P) - Muskelfaserverteilung - Muskelmasse, Muskelquerschnitt
MehrÜbertragung zwischen einzelnen Nervenzellen: Synapsen
Übertragung zwischen einzelnen Nervenzellen: Synapsen Kontaktpunkt zwischen zwei Nervenzellen oder zwischen Nervenzelle und Zielzelle (z.b. Muskelfaser) Synapse besteht aus präsynaptischen Anteil (sendendes
MehrEnergieaufwand [J/Kg/m] Fliegen. Laufen. Mensch. Schwimmen. Körpergewicht [kg] Ameise. Pferd
Energieaufwand [J/Kg/m] Fliegen Schwimmen Laufen Mensch Körpergewicht [kg] Ameise Pferd Der Wirkungsgrad der Lokomotion (Verhältnis von geleisteter Arbeit zu eingesetzter Energie), ist für große Tiere
Mehr"Leistung und Ernährung im Sport"
"Leistung und Ernährung im Sport" Die Skelettmuskulatur steht im Mittelpunkt der körperlichen Leistung. Entscheidend ist ihr Zusammenspiel mit den verschiedenen Organsystemen. So ist die Leistungsfähigkeit
MehrDer Stoffwechsel. Wir zeigen dir wie er funktioniert.
Der Stoffwechsel. Wir zeigen dir wie er funktioniert. Der Stoffwechsel. Wir zeigen dir wie er funktioniert. Guter Stoffwechsel, schlechter Stoffwechsel, der Stoffwechsel schläft, den Stoffwechsel ankurbeln,
MehrDas Wichtigste: 3 Grundlagen der Erregungs- und Neurophysiologie. - Erregungsausbreitung -
Das Wichtigste Das Wichtigste: 3 Grundlagen der Erregungs- und Neurophysiologie - Erregungsausbreitung - Das Wichtigste: 3.4 Erregungsleitung 3.4 Erregungsleitung Elektrotonus Die Erregungsausbreitung
MehrSportbiologische Grundlagen. 1. Aufbau des passiven Stützapparats (Wirbelsäule, Knochen, Knorpel, Sehnen) 2. Aufbau und Funktionsweise der Muskulatur
Sportbiologische Grundlagen 1. Aufbau des passiven Stützapparats (Wirbelsäule, Knochen, Knorpel, Sehnen) 2. Aufbau und Funktionsweise der Muskulatur Passiver Stützapparat Knochen (Skelett) Gelenke Sehnen
MehrHerz und Kreislaufsystem
Matthias Birnstiel Modul Herz und Kreislaufsystem Medizinisch wissenschaftlicher Lehrgang CHRISANA Wissenschaftliche Lehrmittel, Medien, Aus- und Weiterbildung Inhaltsverzeichnis des Moduls Herz und Kreislaufsystem
MehrKapitel 05.11: Muskeln & Muskelphysiologie
Kapitel 05.11: Muskeln & Muskelphysiologie 1 Kapitel 05.11: Muskeln & Muskelphysiologie Quelle Bild: Public domain/ Gemeinfrei aus dem 11. Buch der 4. Auflage des Meyers Konversationslexikons (1885-90).
MehrMuskelgewebe. Hintergrundinformation zu den Präparationsabenden der MGW im April und Oktober 2011 von Dr. Thomas Kann
Muskelgewebe Hintergrundinformation zu den Präparationsabenden der MGW im April und Oktober 2011 von Dr. Thomas Kann Einleitung: Es wurden im Rahmen der histologischen Präparationsabende folgende Dauerpräparate
MehrAnatomische, physiologische und biomechanische Grundlagen
w w w. a c a d e m y o f s p o r t s. d e w w w. c a m p u s. a c a d e m y o f s p o r t s. d e Anatomische, physiologische und biomechanische Grundlagen L E SEPROBE online-campus Auf dem Online Campus
MehrFolie 1. Folie 2. Folie 3. Anatomie und Physiologie des passiven und aktiven Bewegungsapparates. Inhalte... Matthias Coenen
Folie 1 Anatomie und Physiologie des passiven und aktiven Bewegungsapparates Matthias Coenen ZAS Frankfurt am Main Folie 2 Inhalte... Aktiver Bewegungsapparat Passiver Bewegungsapparat Muskulatur Training
MehrPhysiologie - Muskulatur
Physiologie - Muskulatur 1. Bedeutung der Muskulatur 2. Anatomische Betrachtung 2.1 Skelettmuskulatur 2.1.1 Aufbau 2.1.2 Muskelfaserspektrum 1.1.3 Physiologische Muskelveränderungen 2.2 Herzmuskulatur
Mehraus: Huppelsberg, Physiologie (ISBN ), 2009 Georg Thieme Verlag KG
Muskulatur Allgemeine Muskelphysiologie 247 Muskulatur.1 Allgemeine Muskelphysiologie Lerncoach Verschaffen Sie sich im Folgenden erst einen Überblick über den allgemeinen Aufbau der Muskulatur und der
Mehrder quergestreiften und glatten Muskulatur
Aufbau und Funktionsweise der quergestreiften und glatten Muskulatur Quergestreifte Muskulatur Skelettmuskel + Herzmuskel Kornelia Jaquet Glatte Muskulatur Eingeweide Blutgefäße Buchempfehlung: Atlas of
MehrAbschlussarbeit Biologiezusatzkurs ( )
Abschlussarbeit Biologiezusatzkurs (12.2-13.1) Quantifizierung von Trainingseffekten auf die Rumpfmuskulatur unter Einbeziehung molekularbiologischer Hintergründe Städtisches Gymnasium Wülfrath 31.1.2010
MehrMuskelregelung. Den 11. December 2015
Muskelregelung Den 11. December 2015 h5p://www.muskel- training.net/der- au?au- deiner- muskeln- oder- wie- du- muskeln- au?aust/ Der Schiebefadentheorie (Filamentglei5heorie) Der Schiebefadentheorie erklärt
MehrErregungsübertragung an Synapsen. 1. Einleitung. 2. Schnelle synaptische Erregung. Biopsychologie WiSe Erregungsübertragung an Synapsen
Erregungsübertragung an Synapsen 1. Einleitung 2. Schnelle synaptische Übertragung 3. Schnelle synaptische Hemmung chemische 4. Desaktivierung der synaptischen Übertragung Synapsen 5. Rezeptoren 6. Langsame
MehrAbbildungen Schandry, 2006 Quelle: www.ich-bin-einradfahrer.de Abbildungen Schandry, 2006 Informationsvermittlung im Körper Pioniere der Neurowissenschaften: Santiago Ramón y Cajal (1852-1934) Camillo
MehrEnergiebereitstellung bei sportlichen Leistungen (Aufbau der Muskulatur)
Energiebereitstellung bei sportlichen Leistungen (Aufbau der Muskulatur) Energiebereitstellung bei sportlichen Leistungen (Prinzip der Kontraktion) Aktin-/Myosinfilament im Ruhezustand Der Muskel ist in
MehrMuskeln. Herzmuskel. Glatte Muskulatur. Skelettmuskulatur. Elektrische Synapsen. Elektrische Synapsen
Muskeln Elektrische Synapsen Die Fähigkeit zur aktiven Bewegung haben Tiere dank ihrer Muskeln. Diese bestehen aus kontraktilen Proteinen, die wie im Falle der Skelettmuskulatur eine hochgeordnete Struktur
MehrMesstechnik und Modellierung in der Kardiologie
Messtechnik und Modellierung in der Kardiologie Biomechanik Kraftentwicklung im Myokard Gliederung Wiederholung EKG: Simulation Übersicht Zellulärer Automat Quellenberechnung EKG-Berechnung Beispiele Biomechanik
MehrGrundlagen schaffen / Sportbiologie , Bern Rindlisbacher Fabian
Grundlagen schaffen / Sportbiologie 20.04.2015, Bern Rindlisbacher Fabian Die Belastung in meiner Sportart Welche Belastungsformen kennst du in deiner Sportart, welche regelmässig vorkommen? Nenne ein
MehrDie Muskulatur. Die Anatomie und Physiologie der Skelettmuskulatur
Die Muskulatur Die Anatomie und Physiologie der Skelettmuskulatur 1 Jeder Mensch verfügt über ca. 600 willkürlich bewegbare Muskeln. Vom Gedanken an eine Bewegung bis zu deren Ausführung dauert es beim
MehrSensomotorik. Handlungen und Bewegungen Muskelaufbau und Muskelfunktion Propriozeption und Reflexe Motorische Kontrolle im ZNS Augenbewegungen
Sensomotorik Handlungen und Bewegungen Muskelaufbau und Muskelfunktion Propriozeption und Reflexe Motorische Kontrolle im ZNS Augenbewegungen Klassifikation Bewegungen Reflex (Kniesehnenreflex) Haltung
MehrAnatomie/Physiologie 19.05.04 (Dr. Shakibaei) Nervengewebe. besteht aus 2 Bestandteilen:
Anatomie/Physiologie 19.05.04 (Dr. Shakibaei) Nervengewebe besteht aus 2 Bestandteilen: Nervenzelle ( Neuron : Signal aufnehmen, verarbeiten und weiterleiten) Gliazelle, Stützzelle: div. metabolische Funktionen
MehrR. Brandt. Inhalt: Aktiver Bewegungsapparat, Muskulatur, Bewegungskoordination
Inhalt: R. Brandt Aktiver Bewegungsapparat, Muskulatur, Bewegungskoordination 1. Aufbau des Muskels 2. Mechanismus und Steuerung der Muskelkontraktion 2.1 Gleitfilamenttheorie 2.2 Zyklus der Actin-Myosin
MehrMUSKEL + REFLEXE. Hinsichtlich der Funktion unterscheidet man zunächst drei Muskeltypen:
MUSKEL + REFLEXE I. Lehrziele Ziel ist es, zunächst den anatomischen und physiologischen Aufbau des Muskels zu verstehen. Des Weiteren soll der Unterschied zwischen glatter Muskulatur und Herz- und Skelettmuskulatur
MehrAllgemeine Anatomie III Gelenke, Muskel
Allgemeine Anatomie III Gelenke, Muskel David P. Wolfer Institut für Bewegungswissenschaften und Sport, D-HEST, ETH Zürich Anatomisches Institut, Medizinische Fakultät, Universität Zürich 376-0905-00 Funktionelle
MehrKniekehlgelenk (Art. femorotibialis)
2. Passiver Bewegungsapparat Das Kniegelenk ist außerordentlich wichtig. Es leitet die Bewegung, unterstützt vom Sprunggelenk, ein und gibt sie weiter. Von hier aus werden die stärksten Stöße an den ganzen
Mehr1 Bau von Nervenzellen
Neurophysiologie 1 Bau von Nervenzellen Die funktionelle Einheit des Nervensystems bezeichnet man als Nervenzelle. Dendrit Zellkörper = Soma Zelllkern Axon Ranvier scher Schnürring Schwann sche Hüllzelle
MehrPhysiologische Grundlagen. Inhalt
Physiologische Grundlagen Inhalt Das Ruhemembranpotential - RMP Das Aktionspotential - AP Die Alles - oder - Nichts - Regel Die Klassifizierung der Nervenfasern Das Ruhemembranpotential der Zelle RMP Zwischen
MehrAllgemeine Psychologie: Motorik. Sommersemester Thomas Schmidt
Allgemeine Psychologie: Motorik Sommersemester 2008 Thomas Schmidt Folien: http://www.allpsych.uni-giessen.de/thomas Literatur: Rosenzweig, Ch. 11 Messung der Motorik Elektromyographie Misst die elektrischen
MehrZelltypen des Nervensystems
Zelltypen des Nervensystems Im Gehirn eines erwachsenen Menschen: Neurone etwa 1-2. 10 10 Glia: Astrozyten (ca. 10x) Oligodendrozyten Mikrogliazellen Makrophagen Ependymzellen Nervenzellen Funktion: Informationsaustausch.
MehrMechanik: Rechnungen / Modellierung mit finiten Elementen. Hauptergebnis: Verteilung von Kompression auf Kompression und Dehnung!
151 (3) Trabekelstruktur Strukturbestimmung: (Mikro-)Tomographie Mechanik: Rechnungen / Modellierung mit finiten Elementen Hauptergebnis: Verteilung von Kompression auf Kompression und Dehnung! M5: Tomographie
MehrAllgemeine Anatomie III Gelenke, Muskel
Allgemeine Anatomie III Gelenke, Muskel David P. Wolfer Institut für Bewegungswissenschaften und Sport, D-HEST, ETH Zürich Anatomisches Institut, Medizinische Fakultät, Universität Zürich 376-0905-00 Funktionelle
Mehr7.1. Die Rückenmarknerven (Die Spinalnerven): Siehe Bild Nervenbahnen
7. Das periphere Nervensystem: 7.1. Die Rückenmarknerven (Die Spinalnerven): Siehe Bild Nervenbahnen 7.2. Die Hirnnerven: Sie stammen aus verschiedenen Zentren im Gehirn. I - XII (Parasympathikus: 3,7,9,10)
MehrGrundlagen. Körpersysteme Funktion und Anpassung. Teil 1. - Immunsystem - Herz - Blut - Atmung - Sauerstoffaufnahme - Gehirn - Psyche
Grundlagen Teil 1 Körpersysteme Funktion und Anpassung - Immunsystem - Herz - Blut - Atmung - Sauerstoffaufnahme - Gehirn - Psyche - Herz-Kreislauf - Blutgefäße - Muskulatur - Sehnen - Bänder - Gelenke
MehrMuskelgewebe. Aufbau und Funktion eines Skelettmuskels
Aufbau und Funktion eines Skelettmuskels Die Skelettmuskulatur besteht aus Zellen, die folgende Grundeigenschaften besitzen: Erregbarkeit (Reaktion auf Nervenreize) Kontraktilität (Fähigkeit, sich zu verkürzen)
MehrInhalt und Einsatz im Unterricht
Inhalt und Einsatz im Unterricht "Muskel & Energie II" (Biologie, Sek. II) Dieses Film-Lernpaket behandelt das Unterrichtsthema Muskel & Energie für die Sekundarstufe II. Im Hauptmenü finden Sie insgesamt
Mehr«Ausdauertraining» Naturwissenschaftliche Aspekte
EHSM / Trainerbildung Jost Hegner Was verstehen wir unter «Leistung» im pädagogischen Sinne? unter «Leistung» im physikalischen Sinne: Power (in Joule/s; Watt)? unter «Leistung» im physiologischen Sinne:
MehrDiabetes & Dialyse. Ein Praxiskompendium. von Werner Kleophas. 1. Auflage. Thieme 2000
Diabetes & Dialyse Ein Praxiskompendium von Werner Kleophas. Auflage Thieme 000 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 0558 Zu Inhaltsverzeichnis schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de
MehrSomatomotorische Systeme (I) (Lernziele: )
Somatomotorische Systeme (I) (Lernziele: 106-108) Dr. Attila Nagy 2018 Fine Bewegungen versus grobe Bewegungen (Bewegungsapparat) 1 Somatomotorisches System Somatomotorische Regelung - die Koordination
MehrRingvorlesung - Teil Neurobiologie Übungsfragen und Repetitorium
Ringvorlesung - Teil Neurobiologie Übungsfragen und Repetitorium Termin 1: Neuronen, Synapsen und Signalgebung (Kapitel 48) 1. Wie unterscheiden sich funktionell Dendriten vom Axon? 2. Wo wird ein Aktionspotenzial
Mehr1. Kommunikation Informationsweiterleitung und -verarbeitung
1. Kommunikation Informationsweiterleitung und -verarbeitung Sinnesorgane, Nervenzellen, Rückenmark, Gehirn, Muskeln und Drüsen schaffen die Grundlage um Informationen aus der Umgebung aufnehmen, weiterleiten,
MehrMatthias Birnstiel Modul Nervensystem Medizinisch wissenschaftlicher Lehrgang Wissenschaftliche Lehrmittel, Medien, Aus- und Weiterbildung
Matthias Birnstiel Modul Nervensystem Medizinisch wissenschaftlicher Lehrgang CHRISANA Wissenschaftliche Lehrmittel, Medien, Aus- und Weiterbildung Inhaltsverzeichnis des Moduls Nervensystem Anatomie des
MehrBau und Funktion der Muskeln
Bau und Funktion der Muskeln Quergestreifter Skelettmuskel Quergestreifter Herzmuskel Glatte Muskulatur Bau und Funktion des Herzens Das Herz liegt im Zentrum vom Thorax Zwergfell / Taschenklappen Segelklappen
MehrÜbung 6 Vorlesung Bio-Engineering Sommersemester Nervenzellen: Kapitel 4. 1
Bitte schreiben Sie Ihre Antworten direkt auf das Übungsblatt. Falls Sie mehr Platz brauchen verweisen Sie auf Zusatzblätter. Vergessen Sie Ihren Namen nicht! Abgabe der Übung bis spätestens 21. 04. 08-16:30
MehrÜbungsfragen, Neuro 1
Übungsfragen, Neuro 1 Grundlagen der Biologie Iib FS 2012 Auf der jeweils folgenden Folie ist die Lösung markiert. Die meisten Neurone des menschlichen Gehirns sind 1. Sensorische Neurone 2. Motorische
MehrWiederholungsklausur zur Vorlesung Biochemie IV im SS 2000
Wiederholungsklausur zur Vorlesung Biochemie IV im SS 2000 am 15.11.2000 von 13.45 15.15 Uhr (insgesamt 100 Punkte, mindestens 50 erforderlich) Bitte Name, Matrikelnummer und Studienfach 1. Wie erfolgt
MehrMuskelsystem Myologie
Muskelsystem Myologie Muskulatur Einteilung der Muskulatur Glatte Muskulatur Fasern sind glatt ohne Querstreifung max. Länge 0,5 mm, in Wänden der inneren Organe quergestreifte Muskulatur Im mikroskopischen
MehrBK07_Vorlesung Physiologie 29. Oktober 2012
BK07_Vorlesung Physiologie 29. Oktober 2012 1 Schema des Membrantransports Silverthorn: Physiologie 2 Membranproteine Silverthorn: Physiologie Transportproteine Ionenkanäle Ionenpumpen Membranproteine,
MehrDas Neuron (= Die Nervenzelle)
Das Neuron (= Die Nervenzelle) Die Aufgabe des Neurons besteht in der Aufnahme, Weiterleitung und Übertragung von Signalen. Ein Neuron besitzt immer eine Verbindung zu einer anderen Nervenzelle oder einer
MehrHilfsproteine - Molekulare Motoren
Hilfsproteine - Molekulare Motoren Motorproteine an Actinfilamenten: Myosine Bedeutung: Muskelkontraktion, Zellmigration Motorproteine an Mikrotubuli: Kinesin und Kinesin-Verwandte Proteine (KRP) Bedeutung:
MehrDas sensomotorische System
Das sensomotorische System 1. Funktionsprinzip des sensomotorischen Systems 2. Assoziationskortex 3. Motorischer Kortex 4. Kleinhirn und Basalganglien 5. Absteigende motorische Bahnen 6. Sensomotorische
Mehr