der quergestreiften und glatten Muskulatur
|
|
- Max Meyer
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Aufbau und Funktionsweise der quergestreiften und glatten Muskulatur Quergestreifte Muskulatur Skelettmuskel + Herzmuskel Kornelia Jaquet Glatte Muskulatur Eingeweide Blutgefäße Buchempfehlung: Atlas of Heart failure Cardiac function and dysfunction von Wilson S Colucci; Lehrbücher der Pathobiochemie Buchempfehlung: Molecular Biology of the cell
2 Bau des Skelettmuskels 1Muskelfaser besteht aus 1 Zelle, die durch Verschmelzung vieler Zellen entstanden ist (Synzytium); y Kennzeichen :mehrkernig Fasern sind dicht gepackt mit parallel angeordneten Myofibrillen (kontraktile Elemente) Substrukturen der Myofibrillen: Sarkomere kleinste kontraktile Einheit)
3 Aufbau der Herzmuskulatur Herz: Pumpe Rechte kleinere Herzhälfte pumpt sauerstoffarmes Blut, welches aus dem Körper zufließt, in die Lungen Linke größere Herzhälfte pumpt sauerstoffreiches Blut, welches aus den Lungen zufließt, in den Körperkreislauf Muskelfasern des Herzens sind aus einzelnen ein-max. 3kernigen Zellen aufgebaut Zellen enthalten als kontraktile Elemente Myofibrillen Myofibrillensubstruktur: Sarkomere
4 Die kontraktilen Elemente der quergestreiften Muskulatur Sarkomeraufbau Dicke Filamente (Myosinfilamente): bisymmentrisch von der M-Scheibe Dünne Filamente (Aktinfilamente): Verankert in der Z-Scheibe (Verankerungsproteine, Verbindung zu Cytoskelett, extrazellulärer Matrix, Zellkern, benachbarte Sarkomere) Morita et al., (2005) JCI, 115, 518
5 Proteine des Sarkomers Kontraktile Proteine: Myosin, Aktin Regulatorproteine: z.b. Tm, Tn (quergestreifte Muskeln) ) Verankerungsproteine: z.b.
6 Glatte Muskulatur Gefäßaufbau
7 Kontraktion der glatten Muskelzellen Bei Kontraktion: o: Abkugelung bugeugder Zelle ee Wechselwirkung zwischen Aktin und Myosin Dense bodies Ausmaß ßder Kontraktion ki des Muskels bestimmt Gefäßradius und somit den Blutfluß
8 Kontraktile Elemente Dickes Filament Dünnes Filament Kontraktile Proteine (glatte+quergestreiftel t Muskulatur) Myosin Aktin
9 Kontraktile Proteine: Aufbau Hexamer
10 Myosinfamilie Membranbindung, endocytotische Vesikel, Myosin II nm Muskelkontraktion kti 5-10 nm Vesikeltransport 36 nm Endocytose 30 nm Cytoplasmatische Bewegung 35 nm
11 Myosin und das Dicke Filament Hexamer Hexameren
12 Modell eines Aktinfilamentes mit 1 Myosinkopf an 1 Aktinmonomer 1-3 Köpfe sind immer am Aktinfilament gebunden
13 Anordnung des Myosins im Sarkomer
14 G-Aktin Subdomäne IV ATP-Bindungsspalte Subdomäne II Subdomäne III Subdomäne I
15 F-Aktin: Pseudohelix, gerichtet Aktinfilamente (F-Aktin) enthalten nur ADP Spitzes Ende pointed Monomeres Aktin (G-Aktin) bindet ATP; ATP-Hydrolyse : wichtig für Filamentbildung IV II III I Stumpfes Ende barbed
16 Querbrückenzyklus Läuft auch in der glatten Muskulatur ab, ATP-Hydrolyse ist langsamer!
17 Regulatorproteine Dickes Filament Dünnes Filament quergestreift glatt Myosinbindeprotein C Tropomyosin (MyBP C) Troponin MLC MLC Tropomyosin Caldesmon Calmodulin
18 Quergestreifte Muskulatur Dickes Filament MyBPC
19 Myosinbindeprotein C Ig-Domäne Aus: Oakley et al., (2004) Cell Res 14: Fn-Domäne
20 Wechselwirkungen des Myosinbindeproteins mit Myosin, Aktin und Titin WW beeinflußbar durch Phosphorylierung Aus: Sadayappan et al (2009) Circulation. 119,
21 Wirkungsweise des Myosinbindeproteins C Definiert den Abstand zwischen den Myosinmolekülen im dicken Filament und die WW von Aktin-Myosin (Kraft/Relaxation) Aus: Oakley et al., (2004) Cell Res 14: Basierend auf Moolman-Smook et al (2002) Circulation 91: Phosphorylierung/ Dephosphorylierung beeinflusst die Aktin Myosin- Wechselwirkung (Kontraktionskraft, Relaxationsgeschwindigkeit)
22 Regulatorproteine des dünnen Filamentes der quergestreiften Muskulatur Aus: Pirani et al (2006) JMB 357:707-17
23 Tropomyosin: Isoformen und Struktur Tropomyosinfamilie: 40 Tropomyosine von 4 Genen durch alternatives Splicing. Kombinationen der verschiedenen Isoformen und Verhältnisse zueinander ist spezifisch für einen bestimmten Zelltyp Funktion von Tm in glatten Muskelzellen kaum untersucht.
24 Tropomyosin αß Heterodimer und αα/ßß- Homodimer Verhältnis von α und ß- Ketten ist abhängig vom Muskeltyp Fötale + langsame (rote) Muskulatur: höherer Anteil an ß, schnelle (weiße) und Herz(kleine Säuger): mehr α und αß-mix, Herz (große Säuger) mehr α glatte Muskulatur: ß-Tm
25 Tropomyosinmoleküle (TM) überlappen sich Polymerisation des TMs wird getriggert ti tdurch Bindung des Troponin T-tropomyosinbindende Untereinheit des Troponinkomplexes Aus: Palm et al., 2003; Biophys J 84:
26 Im Quergestreiften Muskel ist im dünnen Filament Tropomyosin mit dem Troponinkomplex assoziiert Der Troponinkomplex: Troponin T (tropomyosin bindende UE) Troponin I (inhibitorische UE) Troponin C (calciumbindende UE)
27 Quergestreifter Muskel: Troponin T (ca 35 kda) Fixiert den Komplex an das dünne Filament, bindet Tropomyosin Bindet TnI und TnC Überträgt t Calciumsignal i l Ist ein Phosphoprotein op ote (PKC, CaMK),aber Funktion der Phosphorylierung ist unbekannt Viele Isoformen, hauptsächlich Splicingvarianten
28 Kardiale TnT-Isoformen
29 Troponin I: sterischer Inhibitor PKA CaMKII PKD, PKG ADGSSDAAR EPRPAPAPIR RRSSNYRAYTE Flexibler N-terminaler Arm= herzspezifisch PKC S S C-lobe ctncinteraction PKC pak Inhibitory region : H4: T S H1:43-79 H2: H3: ctntinteraction interaction N-lobe ctnc- (+Ca 2+ /contraction) Actin interaction (-Ca 2+ / inhibition)
30 Troponin I Phosphorylierung Am wichtigsten zur Feinregulation der Muskelkontraktion, d.h. zur Anpassung der Pumptätigkeit des Herzens an momentane Erfordernisse ist die Phosphorylierung durch die Proteinkinase A Die Proteinkinase A wird durch camp stimuliert. camp wird nach Bindung von Adrenalin an ß-adrenerge Rezeptoren durch die Adenylatcyclase synthetisiert Layland et al
31 Troponin C: Calciumbindung 2 hochaffine Ca2+/Mg2+ Bindestellen in der C-terminalen Domäne 1 niederaffine regulative Ca2+Bindestelle und ein nicht funktioneller Loop in der N-terminalen Domäne
32 Troponin: Regulator/ im Herz auch Signalintegrator Calciumbindende UE: ctnc Inhibitorische UE: ctni Tropomyosinbindende UE: ctnt Takeda et al., (2003) Nature 424, 35
33 Bindestelle für Myosinköpfchen Regulation durch Calcium Blocked-Zustand des dünnen Filamentes Closed- Zustand Open-Zustand, feste Bindung der Myosinköpfchen und kraftgenerierende Schritt Tropomyosin (TM), Myosinbindestellen sind verdeckt TM verändert Position Myosinköpfchen können locker binden Lockere Myosinbindung : Konformationsänderungen,T M verändert seine Position weiter
34 Funktionsweise von Troponin Niedrige intrazelluläre [Ca2+]: TnC ist Ca-frei, TnI bindet Aktin- Tm so, dass Myosinbindestellen blockiert sind Myosin - binding-site Actin Tropomyosin Myosin TnC TnT Erhöhung der intrazellulären [Ca2+] nach einem nervösen Impuls: Sättigung des TnCs mit Ca2+ Ablösung des TnI von Aktin-TM, Positionsänderung des TMs, Bindung von Myosin möglich Ca 2+ Actin Tropomyosin TnI Myosin TnC TnT Systole Ca-abhängige Bewegung des TnIs Takeda et al., (2003) Nature 424, 35
35 Regulation des Querbrückenzyklus durch Regulatorproteine Regulatorproteine des dünnen Filamentes (Tm, Tn) vermitteln die Calciumsensitivät, hemmen ohne Calcium den Kontraktionsprozess Feinregulation durch An-/Abschalten von Signaltransduktionsketten, insbesondere des ß-adrenergen Signalweges Regulatorproteine des dicken und dünnen Filamentes werden phosphoryliert h
36 Regulation der Kontraktion der glatten Muskulatur
37 Regulatorproteine der glatten Muskulatur Calmodulin Calciumbindendes Protein Dickes Filament: MLC Dünnes Filament Caldesmon Phosphoprotein Tropomyosin Kein Troponin
38 Calmodulin
39 Aufgaben des Calmodulin (CaM) bei der Kontraktion glatter Muskeln CaM Caldes mon CaM CaM MLCK MLCK= Myosin y leichte Kette
40 Caldesmon Mehrere Isoformen verschiedener Länge MY CaM or TM Repeats Ac ortm Ac Ac CaM Ac Bindungsbereiche für Myosin (MY), Calmodulin (CaM), Tropomyosin (TM), Aktin (Ac)
41 Regulation der Kontraktion durch Calmodulin und Caldesmon (ähnliche Funktion wie TnI) Ca 2+ : relaxiert-10-7 Bindestellen für Myosin blockiert
42 Regulation durch Calcium Ca 2+ : 10-5 Freisetzung der Myosinbindestellen nach Calciumbindung an Calmodulin und Bindung von Ca-CaM an Caldesmon, Phosphorylierung h des caldesmon stabilisiert i t diese Konformation
43 Regulation durch Phosphorylierung Myosin kann aber erst binden, wenn die Myosin leichte Kette durch eine y, y spezifische Kinase (MLKK) phosphoryliert wurde. Die MLKK wird durch CA-CaM aktiviert.
Die motorische Endplatte und die Steuerung der Muskelkontraktion
Die motorische Endplatte und die Steuerung der Muskelkontraktion 1. Aufbau des Muskels 2. Mechanismus und Steuerung der Muskelkontraktion 2.1 Gleitfilamenttheorie 2.2 Zyklus der Actin-Myosin Interaktion
MehrAnatomie/Physiologie (Dr. Shakibaei) Muskelgewebe:
Anatomie/Physiologie 12.05.04 (Dr. Shakibaei) Muskelgewebe: ist in der Lage sich zu kontrahieren und zu dillatieren. elektrische Signale werden in mechanische Signale umgewandelt man unterscheidet glatte
MehrWie funktioniert Muskelaufbau? Eine Reise in die Welt des Muskels.
Wie funktioniert Muskelaufbau? Eine Reise in die Welt des Muskels. Wie funktioniert Muskelaufbau? Wie funktioniert Muskelaufbau also wirklich. Immer wieder hört man Märchen wie zum Beispiel, dass Muskeln
MehrMuskelregelung. Den 11. December 2015
Muskelregelung Den 11. December 2015 h5p://www.muskel- training.net/der- au?au- deiner- muskeln- oder- wie- du- muskeln- au?aust/ Der Schiebefadentheorie (Filamentglei5heorie) Der Schiebefadentheorie erklärt
MehrMotorik - Kontraktionsmechanismus. Zusammenfassung 1
Motorik - Kontraktionsmechanismus Zusammenfassung 1 Die Muskelzelle enthält kontraktile, Regulator- und Strukturproteine Die kleinste funktionelle Einheit ist das Sarkomer der Abstand von Z-Scheibe zu
MehrDIE GEWEBELEHRE/HISTOLOGIE
DIE GEWEBELEHRE/HISTOLOGIE Philipp Hausser GluckerSchule MUSKELGEWEBE 1 (Allgemein) Die charakteristischen Eigenschaften des Muskels sind die Fähigkeiten der Kontraktion und Relaxation Einteilung der Muskulatur:
MehrHilfsproteine - Molekulare Motoren
Hilfsproteine - Molekulare Motoren Motorproteine an Actinfilamenten: Myosine Bedeutung: Muskelkontraktion, Zellmigration Motorproteine an Mikrotubuli: Kinesin und Kinesin-Verwandte Proteine (KRP) Bedeutung:
MehrDie Muskulatur des Menschen
Die Muskulatur des Menschen Motorische Einheit Im Zentrum der Muskelkontraktion steht die motorische Einheit. Sie besteht aus einem Motoneuron und der von diesem Motoneuron innervierten 1 Gruppe von Muskelfasern.
MehrGlatte Muskulatur. Dr. G. Mehrke
Glatte Muskulatur 1 Glatte Muskulatur Eigenschaften und Unterschiede zur Skelettmuskulatur: Spindelförmige, einkernige Zellen, funktionell über Gap Junctions verbunden. Aktin- und Myosinfilamente sind
MehrMUSKEL und MOTORIK. PD Dr. B. Gaese Inst. Zellbiologie und Neurowissenschaft Geb. A, Raum 110
MUSKEL und MOTORIK PD Dr. B. Gaese Inst. Zellbiologie und Neurowissenschaft Geb. A, Raum 110 Struktur der Vorlesung 1) Einführung, Überblick, Muskeltypen 2) Elektromechanische Kopplung (Skelettmuskulatur)
MehrKontraktion der Muskeln:
EINLEITUNG Um die in Zukunft stattfindenden Projetkurse zu erproben, wurde uns in der zwölften Jahrgangsstufe ein Pilotkurs für das Fach Biologie angeboten. Allerdings waren die Themen begrenzt, da die
MehrDie Physiologie des Muskels. Inhalt
Die Physiologie des Muskels Inhalt Die Einteilung der Muskulatur Der Bau des Skelettmuskels Die molekularen Grundlagen der Muskelkontraktion Die Muskelkraft Die Muskelfasertypen Die Einteilung der Muskulatur
MehrStammzellen der Skelettmuskulatur. Aufbau der Skelettmuskulatur. Zellmembran der Skelettmuskulatur. Zytoplasma der Skelettmuskulatur
Stammzellen der Skelettmuskulatur Aufbau der Skelettmuskulatur Zellmembran der Skelettmuskulatur Zytoplasma der Skelettmuskulatur Gleichgewichtslänge des Sarkomers Anordnung der Aktin- und Myosinfilamente
MehrDas Zytoskelett (Gastvorlesung R. Brandt, Neurobiologie)
Das Zytoskelett (Gastvorlesung R. Brandt, Neurobiologie) Inhalt: 1. Struktur und Dynamik der zytoskeletalen Filamentsysteme 2. Regulation der zytoskeletalen Komponenten 3. Molekulare Motoren 4. Zytoskelett
MehrMuskelgewebe. Glatte Muskulatur Eingeweide; Spindelförmige Zellen, Zellkern liegt zentral
Muskelgewebe Muskelgewebe Zellen meist langgestreckt. Können sich verkürzen und mechanische Spannung entwickeln durch kontraktile Fibrillen (Myofibrillen). Glatte Muskulatur Eingeweide; Spindelförmige
MehrMuskelgewebe: Arten. quergestreifte Muskulatur. Herzmuskulatur. glatte Muskulatur
Muskelgewebe: Arten quergestreifte Muskulatur Herzmuskulatur glatte Muskulatur Muskelgewebe: Eigenschaften Fähigkeit zur Kontraktion - Grund: besitzt kontraktile Fibrillen: Myofibrillen kann chemische
MehrDer Aufbau von Muskeln und Muskelfasern
Der Aufbau von Muskeln und Muskelfasern Die Muskulatur des Menschen 1 macht beim Mann etwa 40 Prozent seines Körpergewichts aus, bei der Frau etwa 35 Prozent, und umfasst über 600 willkürliche Muskeln.
MehrMuskelphysiologie. Die Muskulatur des Menschen macht etwa 50% seiner Körpermasse aus.
Muskelphysiologie Dr. Mária Dux Die Muskulatur des Menschen macht etwa 50% seiner Körpermasse aus. Themen: Skelettmuskulatur (etwa 400 Muskeln) Struktur Kontraktion Elektromechanische Kopplung Energetik
MehrMechanik: Rechnungen / Modellierung mit finiten Elementen. Hauptergebnis: Verteilung von Kompression auf Kompression und Dehnung!
151 (3) Trabekelstruktur Strukturbestimmung: (Mikro-)Tomographie Mechanik: Rechnungen / Modellierung mit finiten Elementen Hauptergebnis: Verteilung von Kompression auf Kompression und Dehnung! M5: Tomographie
MehrDer Aktin-Myosin Zyklus an Skelett und glatter Muskulatur Ein Problem zwei Lösungen
Der Aktin-Myosin Zyklus an Skelett und glatter Muskulatur Ein Problem zwei Lösungen Hinsichtlich der Funktion unterscheidet man 3 Muskeltypen, Skelett-, Herz- und glatte Muskulatur. Intrazelluläres Calcium
Mehr5.5 Regulation der Kontraktionskraft
. Regulation der Kontraktionskraft 127 Aktin und Myosin behindert wird (quergestreifter Muskel) bzw. die Myosin- Leichtketten-Kinase (glatter Muskel) inaktiviert wird. 4. Mit einer gewissen Zeitverzögerung
MehrMolekulare Effekte der Herztroponin I - Phosphorylierung und der Calciumfreisetzung von Herztroponin C untersucht mit Kernresonanzspektroskopie
Molekulare Effekte der Herztroponin I - Phosphorylierung und der Calciumfreisetzung von Herztroponin C untersucht mit Kernresonanzspektroskopie Dissertation zur Erlangung des Grades eines Doktors der Naturwissenschaften
MehrMicroscopy. Light microscope (LM) TEM
Microscopy Light microscope (LM) TEM Microscopes Light microscope (LM) Transmission electron microscope (TEM) Scanning electron microscope (SEM) Transmission electron microscope (TEM) Die tierische Zelle
Mehr6 Bewegungsapparat Aufgaben zum Biobuch
6 Bewegungsapparat 6.1 Das Skelett Aufgabe 6.1 1: a) Nenne die Gewebe, die am Aufbau eines Röhrenknochens beteiligt sind. b) Erläutere mit zwei bis drei Sätzen Bau und Funktion der Spongiosa. Aufgabe 6.1
MehrPrüfungsthema. Motorproteine, Zellbewegung Biologische Rolle der Motorproteine. Klassifizierung der Motoreiweiße
Motorproteine, Zellbewegung den 02. Dezember 2016 Prüfungsthema Motorproteine, Zellbewegung. Definition der Motorproteine. Klassifizierung der Motorproteine. Der ATPase-Zyklus von Myosin (Querbrückenzyklus).
MehrReferat der Biologie
Percy Christensen Referat der Biologie Zum Thema: Aufbau und Arbeitsweise der Muskeln im tierischen Körper 1. Grundlagen Benutzte Quellen: Microsoft Encarta 98 CD-ROM DTV-Atlas zur
MehrMesstechnik und Modellierung in der Kardiologie
Messtechnik und Modellierung in der Kardiologie Biomechanik Kraftentwicklung im Myokard Gliederung Wiederholung EKG: Simulation Übersicht Zellulärer Automat Quellenberechnung EKG-Berechnung Beispiele Biomechanik
MehrBau und Funktion der Muskeln
Bau und Funktion der Muskeln Quergestreifter Skelettmuskel Quergestreifter Herzmuskel Glatte Muskulatur Bau und Funktion des Herzens Das Herz liegt im Zentrum vom Thorax Zwergfell / Taschenklappen Segelklappen
MehrSignaltransduktion durch Zell-Zell und Zell-Matrix Kontakte
Signaltransduktion durch Zell-Zell und Zell-Matrix Kontakte - Integrine als zentrale Adhäsionsrezeptoren - - Focal Adhesion Kinase (FAK) als zentrales Signalmolekül - Regulation von Zellfunktionen durch
MehrPhysiologie: Der Aufbau und die Funktion der Skelettmuskulatur
Physiologie: Der Aufbau und die Funktion der Skelettmuskulatur Hier wird kurz erklärt, wie die Muskulatur aufgebaut ist, wie die chemischen Prozesse in den Muskeln für Kontraktionen sorgen, welche Kontraktions-
Mehr6.3 Phospholipide und Signaltransduktion. Allgemeines
6.3 Phospholipide und Signaltransduktion Allgemeines Bei der Signaltransduktion, das heißt der Weiterleitung von Signalen über die Zellmembran in das Innere der Zelle, denkt man zuerst einmal vor allem
MehrTyrosinkinase- Rezeptoren
Tyrosinkinase- Rezeptoren für bestimmte Hormone gibt es integrale Membranproteine als Rezeptoren Aufbau und Signaltransduktionsweg unterscheiden sich von denen der G- Protein- gekoppelten Rezeptoren Polypeptide
MehrDie wichtigsten Zelladhesionsmolekülen
Zelladhesion Die wichtigsten Zelladhesionsmolekülen Homophile Wechselwirkungen Heterophile Wechselwirkungen Cadherine Vermitteln Ca 2+ -abhängige homophile Zell-Zell-Adhäsion Bestehen aus 720-750 Aminosäuren
MehrDISSERTATION. zur Erlangung des Grades eines Doktors der Naturwissenschaften der Fakultät für Biologie der Ruhr-Universität Bochum.
Einfluss kardiomyopathie-bezogener Mutationen im humanen Herzmuskel-Troponin-T-Gen und der Bis-Phosphorylierung von humanem Herzmuskel-Troponin I auf die Flexibilität und die regulatorischen Eigenschaften
MehrC. MUSKELGEWEBE : 4. Glattes Muskelgewebe (Harnblase, Ratte), Semi-Feinschnitt, Toluidinblau : 16. Glattes Muskelgewebe (Harnblase, Mensch), HE :
C. MUSKELGEWEBE : 4. Glattes Muskelgewebe (Harnblase, Ratte), Semi-Feinschnitt, Toluidinblau : - Der zigarrförmige Kern liegt zentral und scheint im Querschnitt rund. - Kleine längliche, spindelförmige
MehrDissertation. Auswirkungen von ctni-r145g in adulten Rattenkardiomyozyten auf Kalziumtransient und Phosphorylierung
Dissertation Auswirkungen von ctni-r145g in adulten Rattenkardiomyozyten auf Kalziumtransient und Phosphorylierung Zur Erlangung des akademischen Grades eines Dr. rer. nat. Angefertigt im Forschungslabor
MehrHerz und Kreislauf Teil 3
24. TOGGENBURGER ANÄSTHESIE REPETITORIUM Herz und Kreislauf Teil 3 Zellphysiologie Medikamente Salome Machaidze Miodrag Filipovic miodrag.filipovic@kssg.ch Anästhesiologie & Intensivmedizin Unter Verwendung
MehrMuskelgewebe. Anatomie & Physiologie
Muskelgewebe Anatomie & Physiologie 2017 Nomenklatur für Muskelzellen und Organellen: Sarkoplasma = Zytoplasma Sarkolemm = Plasmamembran Sarkosom = Mitochondrium sarkoplasmatisches Retikulum (SR) = (glattes)
MehrMuskeln. Herzmuskel. Glatte Muskulatur. Skelettmuskulatur. Elektrische Synapsen. Elektrische Synapsen
Muskeln Elektrische Synapsen Die Fähigkeit zur aktiven Bewegung haben Tiere dank ihrer Muskeln. Diese bestehen aus kontraktilen Proteinen, die wie im Falle der Skelettmuskulatur eine hochgeordnete Struktur
MehrI n a u g u r a l D i s s e r t a t i o n. zur Erlangung des Doktorgrades der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität zu Köln
Effekte von Herzinsuffizienz und Kardiomyopathie-assoziierter Mutationen des Troponin I auf die Kontraktions- und Relaxationskinetik isolierter Kardiomyofibrillen I n a u g u r a l D i s s e r t a t i
MehrIn dieser Doktorarbeit wird eine rezeptorvermittelte Signalkaskade für Thrombin
Diskussion -33-4. Diskussion In dieser Doktorarbeit wird eine rezeptorvermittelte Signalkaskade für Thrombin beschrieben, die zur Differenzierung von neonatalen glatten Gefäßmuskelzellen führt. Thrombin
MehrDas Zytoskelett Eine Einführung
Filamentsystem der Zelle (Filament = Fasern, Fäden) im Gegensatz zum Makroskelett z.b. des Menschen ist das Zytoskelett dynamisch und besteht aus Proteinen Aufgaben: Das Zytoskelett Eine Einführung statisch:
MehrGliederung zur Vorlesung Muskel Die motorische Einheit ist der Effektor der Motorik
Folien PC-Labor 1 Gliederung zur Vorlesung Muskel 1.0. Die motorische Einheit ist der Effektor der Motorik Bewegungsapparat: knöchernes Skelett, Band- und Gelenksapparat, Muskulatur. Skelett: baut Hebelsystem
MehrFakten und Fragen zur Vorbereitung auf das Seminar Signaltransduktion
Prof. Dr. KH. Friedrich, Institut für Biochemie II Fakten und Fragen zur Vorbereitung auf das Seminar Signaltransduktion Voraussetzung für einen produktiven und allseits erfreulichen Ablauf des Seminars
MehrSTICKSTOFFMONOXYD (NO) Intra- und interzellulärer Botenstoff. - Nicht nur im Gefäßsystem -
STICKSTOFFMONOXYD (NO) Intra- und interzellulärer Botenstoff - Nicht nur im Gefäßsystem - 1962 Chemische und physikalische Eigenschaften von N=O. - Radikalisches Gas (ungepaartes Elektron) - - relativ
MehrSTICKSTOFFMONOXYD (NO) Intra- und interzellulärer Botenstoff. - Nicht nur im Gefäßsystem -
STICKSTOFFMONOXYD (NO) Intra- und interzellulärer Botenstoff - Nicht nur im Gefäßsystem - 1962 Chemische und physikalische Eigenschaften von N=O. - Radikalisches Gas (ungepaartes Elektron) - - relativ
MehrEnergieaufwand [J/Kg/m] Fliegen. Laufen. Mensch. Schwimmen. Körpergewicht [kg] Ameise. Pferd
Energieaufwand [J/Kg/m] Fliegen Schwimmen Laufen Mensch Körpergewicht [kg] Ameise Pferd Der Wirkungsgrad der Lokomotion (Verhältnis von geleisteter Arbeit zu eingesetzter Energie), ist für große Tiere
MehrInhalt: Aktiver Bewegungsapparat, Muskulatur, Bewegungskoordination
Inhalt: Aktiver Bewegungsapparat, Muskulatur, Bewegungskoordination 1. Aufbau des Muskels 2. Mechanismus und Steuerung der Muskelkontraktion 2.1 Gleitfilamenttheorie 2.2 Zyklus der Aktin-Myosin Interaktion
MehrInhalt und Einsatz im Unterricht
Inhalt und Einsatz im Unterricht "Muskel & Energie II" (Biologie, Sek. II) Dieses Film-Lernpaket behandelt das Unterrichtsthema Muskel & Energie für die Sekundarstufe II. Im Hauptmenü finden Sie insgesamt
MehrKapitel 05.11: Muskeln & Muskelphysiologie
Kapitel 05.11: Muskeln & Muskelphysiologie 1 Kapitel 05.11: Muskeln & Muskelphysiologie Quelle Bild: Public domain/ Gemeinfrei aus dem 11. Buch der 4. Auflage des Meyers Konversationslexikons (1885-90).
MehrArten zellulärer Signalübertragung
Arten zellulärer Signalübertragung Hormone SignalZelle Synapse Transmittermoleküle RezeptorLigand vermittelter Zell-Zell Kontakt Hormone als Signalmoleküle Adrenalin: Cortisol: Östradiol: Glucagon: Insulin:
MehrDie Bedeutung der p21-aktivierten Proteinkinase 1 (PAK1) für die Regulation der Myosin II-Phosphorylierung und der Kontraktion der glatten Muskulatur
Die Bedeutung der p21-aktivierten Proteinkinase 1 (PAK1) für die Regulation der Myosin II-Phosphorylierung und der Kontraktion der glatten Muskulatur Inaugural-Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades
MehrGlykogenstoffwechsel. Glykogensynthese und Glykogenolyse
Glykogenstoffwechsel Glykogensynthese und Glykogenolyse Glykogen lykogen ist das Speicher- bzw. Reserve-Kohlenhydrat bei Tieren Vergleichbar dem Amylopektin, ist Glykogen ein nichtlineares Polymer aus
MehrLiebe Studentinnen und Studenten Herzlich Willkommen im II. Semester!
Liebe Studentinnen und Studenten Herzlich Willkommen im II. Semester! 1 Signalwege 2 Inhalt des Thema 1. Einleitung - 1. Vorlesung 2. Komponenten der Signalwegen 1. Vorlesung 3. Hauptsignalwege 2. Vorlesung
MehrGrundlagen der Muskeldehnung
Grundlagen der Muskeldehnung. Anatomie, Physiologie und Pathophysiologie 2.. Muskel und Muskel-Sehnen-Übergang 2..2 Sehnen und Knochen-Sehnen-Übergang 6..3 Muskelfasertypen 7..4 Erregungsleitung und Muskelkontraktion
MehrEinfluss der FHC-verursachenden Mutation ctni-r145g auf das Kontraktionsverhalten adulter Kardiomyocyten
Einfluss der FHC-verursachenden Mutation ctni-r145g auf das Kontraktionsverhalten adulter Kardiomyocyten Dissertation zur Erlangung des Grades eines Doktors der Naturwissenschaften der Fakultät für Chemie
MehrAnn-Kathrin Schneider Jg. 13 Abschlussarbeit des Biologieprojektkurses über Muskeltraining Gymnasium Wülfrath
Ann-Kathrin Schneider Jg. 13 Abschlussarbeit des Biologieprojektkurses über Muskeltraining Gymnasium Wülfrath 01.02.2010 Inhaltsverzeichnis: Einleitung: Hinführung Hypothese 3 3 Anatomie und Physiologie
MehrSportbiologische Grundlagen. 1. Aufbau des passiven Stützapparats (Wirbelsäule, Knochen, Knorpel, Sehnen) 2. Aufbau und Funktionsweise der Muskulatur
Sportbiologische Grundlagen 1. Aufbau des passiven Stützapparats (Wirbelsäule, Knochen, Knorpel, Sehnen) 2. Aufbau und Funktionsweise der Muskulatur Passiver Stützapparat Knochen (Skelett) Gelenke Sehnen
Mehr"Leistung und Ernährung im Sport"
"Leistung und Ernährung im Sport" Die Skelettmuskulatur steht im Mittelpunkt der körperlichen Leistung. Entscheidend ist ihr Zusammenspiel mit den verschiedenen Organsystemen. So ist die Leistungsfähigkeit
MehrPraktikum Biochemie B.Sc. Water Science WS Enzymregulation. Marinja Niggemann, Denise Schäfer
Praktikum Biochemie B.Sc. Water Science WS 2011 Enzymregulation Marinja Niggemann, Denise Schäfer Regulatorische Strategien 1. Allosterische Wechselwirkung 2. Proteolytische Aktivierung 3. Kovalente Modifikation
MehrTestfragen zur 1. Vorlesung in Biochemie
Testfragen zur 1. Vorlesung in Biochemie 1. Nennen Sie die zentralen Komponenten des Zwei-Komponenten-Systems 2. Auf welche Aminosäurereste werden die Phosphatgruppen übertragen? 3. Was wird bei der Chemotaxis
MehrWie funktionieren unsere Muskeln?
Wie funktionieren unsere Muskeln? Prof. Hermann Schwameder Institut für Sport und Sportwissenschaft Übersicht Wozu benötigen wir Muskeln? Gibt es verschieden Arten von Muskeln? Wie kommt es zu Bewegungen?
MehrEINLEITUNG. Der in dieser Arbeit untersuchte Subtyp der α-rezeptoren ist der α 1 -Rezeptor von Ratten- und Meerschweinchenherzen.
2 EINLEITUNG α-rezeptoren gehören neben den ß-Rezeptoren als wesentliche Elemente des peripheren vegetativen Nervensystems zu den Vermittlern der Wirkung der adrenergen Agonisten Adrenalin und Noradrenalin.
MehrAllgemeine Anatomie III Gelenke, Muskel
Allgemeine Anatomie III Gelenke, Muskel David P. Wolfer Institut für Bewegungswissenschaften und Sport, D-HEST, ETH Zürich Anatomisches Institut, Medizinische Fakultät, Universität Zürich 376-0905-00 Funktionelle
MehrGluconeognese Neusynthese von Glucose aus Pyruvat
Gluconeognese Neusynthese von Glucose aus Pyruvat Warum notwendig? Das Gehirn ist auf eine konstante Versorgung mit Glucose angewiesen. Eine Unterzuckerung (< 3 4 mmol/l) führt unweigerlich zur Bewußtlosigkeit
MehrMUSKEL & ENERGIE II. Biologie. Sekundarstufe II
MUSKEL & ENERGIE II Sekundarstufe II Drei Muskeltypen im Vergleich Feinbau des Skelettmuskels Die Muskelkontraktion Muskeln, Energie und Muskelkater Biologie Inhalt und Einsatz im Unterricht "Muskel &
MehrWirkungsmechanismen regulatorischer Enzyme
Wirkungsmechanismen regulatorischer Enzyme Ein Multienzymsystem ist eine Aufeinanderfolge von Enzymen, bei der das Produkt eines vorstehenden Enzyms das Substrat des nächsten Enzyms wird. Ein regulatorisches
MehrSympathikus. Parasympathikus. Supraspinale Kontrolle. Supraspinale Kontrolle Sympathikus. Parasympathikus. β1-rezeptor
Supraspinale Kontrolle Supraspinale Kontrolle α1-rezeptor Noradrenalin und Adrenalin Synthese Abbau β1-rezeptor α2-rezeptor Wirkung: trophotrop Verlauf: v.a. im N. vagus 1. Neuron Transmitter: Acetylcholin
MehrFUNKTIONELLE GYMNASTIK
FUNKTIONELLE GYMNASTIK Philipp Hausser GluckerSchule NEUROMUSKULÄRE DYSBALANCEN 1 Neuromuskuläre Dysbalancen In Medizin und Sport werden Muskeldysbalancen für Funktionsstörungen sowie für die Entstehung
MehrUntersuchungen an neuartigen Serin/Threonin-Kinase-Inhibitoren für die in vivo Visualisierung von Signaltransduktionswegen des quergestreiften Muskels
Untersuchungen an neuartigen Serin/Threonin-Kinase-Inhibitoren für die in vivo Visualisierung von Signaltransduktionswegen des quergestreiften Muskels Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades
MehrStädtisches Gymnasium Wülfrath. Abschlussarbeit. Biologie Pilotkurs. Schuljahr 2009/2010. Thema:
Städtisches Gymnasium Wülfrath Abschlussarbeit Biologie Pilotkurs Schuljahr 2009/2010 Thema: Quantifizierung von Trainingseffekten unter Berücksichtigung von molekularbiologischem Vorwissen auf die Rumpfmuskulatur
MehrForm und Funktion der Tiere. Mechanismen der Sensorik und Motorik
Form und Funktion der Tiere Mechanismen der Sensorik und Motorik Bewegung und Lokomotion 49.25 Die energetischen Kosten der Fortbewegung. Diese Grafik vergleicht die Energie pro Kilogramm Körpermasse pro
Mehr1.11 Signaltransduktion
1.11 Signaltransduktion KURSRAUM 23-F-26 Inhaltsverzeichnis 1. ALLGEMEINE LERNZIELE... 2 2. EINLEITUNG... 2 2.1 ALLGEMEINES... 2 2.2 PRINZIPIEN DER KONTRAKTION/RELAXATION DES GLATTEN MUSKELS... 3 2.3 ANHANG:
MehrHerz und Kreislaufsystem
Matthias Birnstiel Modul Herz und Kreislaufsystem Medizinisch wissenschaftlicher Lehrgang CHRISANA Wissenschaftliche Lehrmittel, Medien, Aus- und Weiterbildung Inhaltsverzeichnis des Moduls Herz und Kreislaufsystem
MehrLeseprobe. Anatomische, physiologische und biomechanische Grundlagen
Anatomische, physiologische und biomechanische Grundlagen Lehrskript Kapitel 4 - Muskulatur 4.1 Die Muskulatur 4.1.1 Aufbau eines Muskels 4.1.2 Differenzierung Muskelfasertypen 4.2 Skelettmuskulatur 4.2.1
MehrAbschlußklausur zur VorlesUD!! Biomoleküle III
Abschlußklausur zur VorlesUD!! Biomoleküle III Berlin, den 25. Juli 2008 SS 2008 Name: Studienfach: Matrikelnummer: Fachsemester: Hinweise: 1. Bitte tragen Sie Ihren Namen, Matrikelnummer, Studienfach
Mehr-Übersicht. 2. G-Protein-gekoppelte Rezeptoren. 5. Na + -K + -Pumpe REZEPTOREN. 1. Allgemeine Definition: Rezeptoren. 3. Tyrosin-Kinase Rezeptoren
REZEPTOREN -Übersicht 1. Allgemeine Definition: Rezeptoren 2. G-Protein-gekoppelte Rezeptoren 3. Tyrosin-Kinase Rezeptoren Beispiel: Insulin 4. Steroidhormone 5. Na + -K + -Pumpe EINFÜHRUNG Definition
MehrVertiefendes Seminar zur Vorlesung Biochemie I Bearbeitung Übungsblatt 4
Vertiefendes Seminar zur Vorlesung Biochemie I 20.11.2015 Bearbeitung Übungsblatt 4 Gerhild van Echten-Deckert Fon. +49-228-732703 Homepage: http://www.limes-institut-bonn.de/forschung/arbeitsgruppen/unit-3/
MehrZelluläre Signaltransduktion - Einleitung
Zelluläre Signaltransduktion - Einleitung Péter SÁNTHA 14.09.2018. Lernziel No. 7. Steuerung der Zelluläre Funktionen Typen der interzellulären Signalübertragung: Endokrin Parakrin Autokrin-(Juxtakrin)
MehrStruktur und Funktion des Muskels Muscle structure and function
, 339-346 Struktur und Funktion des Muskels Muscle structure and function F. SCHWÄGELE Zusammenfassung Die quergestreiften Muskeln sind streng hierarchisch aufgebaut und werden mit Hilfe von Nervenreizen
MehrStrukturelle und funktionelle Untersuchungen am Herztroponin in Abhängigkeit des Herztroponin I-Phosphorylierungszustandes
Strukturelle und funktionelle Untersuchungen am Herztroponin in Abhängigkeit des Herztroponin I-Phosphorylierungszustandes Dissertation zur Erlangung des Grades eines Doktors der Naturwissenschaften der
MehrT-Zellen werden zur Kontrolle intrazellulärer Pathogene benötigt und um B Zellen gegen die meisten Antigene zu aktivieren
Komponenten und Aufbau des Immunsystems bakterielle Toxine spezifische Antikörper Bakterien im extrazellulären Raum Bakterien im Plasma Antikörper können auf drei Arten an der Immunabwehr beteiligt sein
MehrDas Zytoskelett. Mikrotubuli-bindende Proteine. Mikrotubuli-assoziierter Transport. Kinocilien
Das Zytoskelett Mikrotubuli-bindende Proteine Mikrotubuli-assoziierter Transport Kinocilien Mikrotubuli-bindende Proteine Mikrotubuli-bindende Proteine Entwicklung der Asymmetrie von Mikrotubuli in Epithelzellen
Mehr40. Vorlesung. Hybridisierung Biologische Moleküle Photosynthese Sehvorgang Selbstorganisation Molekulare Motoren
Prof. C. von Borczyskowski Physik für CS + SK 40. Vorlesung Hybridisierung 40.1 Biologische Moleküle 40.1.1 Photosynthese 40.1.2 Sehvorgang 40.2 Selbstorganisation 40.3 Molekulare Motoren Verwendete Literatur:
MehrBedeutung des Zytoskeletts für die Reaktion kleiner Arterien auf pulsatilen Druck
Aus dem Institut für Physiologie der Universität Rostock Direktor: Prof. Dr. R. Köhling Bedeutung des Zytoskeletts für die Reaktion kleiner Arterien auf pulsatilen Druck Inauguraldissertation zur Erlangung
MehrSignaltermination bei G-Protein gekoppelten Rezeptoren. Viele Schalter für ein Signal!
Signaltermination bei G-Protein gekoppelten Rezeptoren Viele Schalter für ein Signal! SIGNALE: Hormone Neurotransmitter Cytokine Fettsäurederivate Licht Duft ZELLE REAKTION: Stoffwechsel Proteinsynthese
MehrBiologie für Mediziner WS 2007/08
Biologie für Mediziner WS 2007/08 Teil Allgemeine Genetik, Prof. Dr. Uwe Homberg 1. Endozytose 2. Lysosomen 3. Zellkern, Chromosomen 4. Struktur und Funktion der DNA, Replikation 5. Zellzyklus und Zellteilung
Mehrmybpc3-mausmodell der Hypertrophen
AUS DEM LEHRSTUHL FÜR INNERE MEDIZIN II PROF. DR. LARS MAIER DER FAKULTÄT FÜR MEDIZIN DER UNIVERSITÄT REGENSBURG Der Späte Natriumstrom in einem mybpc3-mausmodell der Hypertrophen Kardiomyopathie INAUGURAL-DISSERTATION
MehrDie Muskulatur. Die Anatomie und Physiologie der Skelettmuskulatur
Die Muskulatur Die Anatomie und Physiologie der Skelettmuskulatur 1 Jeder Mensch verfügt über ca. 600 willkürlich bewegbare Muskeln. Vom Gedanken an eine Bewegung bis zu deren Ausführung dauert es beim
MehrTranskription und Translation sind in Eukaryoten räumlich und zeitlich getrennt. Abb. aus Stryer (5th Ed.)
Transkription und Translation sind in Eukaryoten räumlich und zeitlich getrennt Die Initiation der Translation bei Eukaryoten Der eukaryotische Initiationskomplex erkennt zuerst das 5 -cap der mrna und
MehrMuskelgewebe. Katrin Feller Mättelistr. 27 3122 Kehrsatz 1. Allgemeines... 1. 2. Skelettmuskulatur... 1
Mättelistr. 27 3122 Kehrsatz katrin.feller@bluewin.ch Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeines... 1 2. Skelettmuskulatur... 1 2.1. Ultrastruktureller Aufbau der Myofibrille... 2 2.2. Elektromechanische Kopplung...
MehrAnatomische und physiologische Grundlagen menschlicher Bewegung
Anatomische und physiologische Grundlagen menschlicher Bewegung Katja Müller und Anna Kuckenberg-Merz Sport Leistungskurs 2012 Lehrer: Oliver Kohlhaas Inhaltsverzeichnis 2 Bau und Funktion des Herz-Kreislaufsystems;
MehrDie durch Urocortin induzierte und durch camp vermittelte, kalziumunabhängige Relaxation der glatten Gefäßmuskulatur der Maus
Aus dem Zentrum Physiologie und Pathophysiologie der Universität zu Köln Institut für vegetative Physiologie Geschäftsführende Direktorin: Frau Universitätsprofessor Dr. med. G. Pfitzer Die durch Urocortin
MehrVertiefendes Seminar zur Vorlesung Biochemie
Vertiefendes Seminar zur Vorlesung Biochemie 31.10.2014 Proteine: Struktur Gerhild van Echten-Deckert Fon. +49-228-732703 Homepage: http://www.limes-institut-bonn.de/forschung/arbeitsgruppen/unit-3/abteilung-van-echten-deckert/abt-van-echten-deckert-startseite/
MehrDas Zytoskelett. Intrazelluläre Mikrotubuliorganisation. Centrosomen. Mikrotubuli-bindende Proteine
Das Zytoskelett Intrazelluläre Mikrotubuliorganisation Centrosomen Mikrotubuli-bindende Proteine Filamente des Zytoskeletts halten Zellen in Form Tubulin Aktin DNA Mikrotubuliaufbau in doppel oder dreifach
MehrSignale und Signalwege in Zellen
Signale und Signalwege in Zellen Zellen müssen Signale empfangen, auf sie reagieren und Signale zu anderen Zellen senden können Signalübertragungsprozesse sind biochemische (und z.t. elektrische) Prozesse
MehrWas macht eigentlich das Herz? Lehrerinformation
Was macht eigentlich das Herz? Lehrerinformation 1/6 Arbeitsauftrag Ziel Die SuS erfahren durch ein Referat, welche wichtige Arbeit das Herz verrichtet und was dabei im Körper vorgeht. Sie erfahren zudem,
MehrAbschlussarbeit Biologiezusatzkurs ( )
Abschlussarbeit Biologiezusatzkurs (12.2-13.1) Quantifizierung von Trainingseffekten auf die Rumpfmuskulatur unter Einbeziehung molekularbiologischer Hintergründe Städtisches Gymnasium Wülfrath 31.1.2010
MehrName: Punkte: Note Ø: Abzüge für Darstellungsmängel:
Name: Punkte: Note Ø: Abzüge für Darstellungsmängel: Klasse 9c. Klassenarbeit in NWT 4..05 Bitte achte auf gute Darstellung, denke an Geg., Ges., Formeln, Rundung, Einheiten... Aufgabe (0 Punkte) Ein Monat
MehrBKÖ07_Vorlesung Physiologie. 10. November 2008
BKÖ07_Vorlesung Physiologie 10. November 2008 Stichpunkte zur Vorlesung 1 Vegetatives Nervensystem Vegetative Physiologie Neuronale Kontrolle des inneren Milieus (Homöostase, Konstanz des inneren Milieus)
Mehr