Fakten und Fragen zur Vorbereitung auf das Seminar Signaltransduktion
|
|
- Samuel Bretz
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Prof. Dr. KH. Friedrich, Institut für Biochemie II Fakten und Fragen zur Vorbereitung auf das Seminar Signaltransduktion Voraussetzung für einen produktiven und allseits erfreulichen Ablauf des Seminars ist, dass Sie sich vorbereitend mit den hier gegebenen Informationen (und dem Inhalt der Vorlesung...) beschäftigen. Sie sollten in der Lage sein (wird erwartet...), sich aktiv an am Seminar zu beteiligen. Beispielhaft sind einige Fragen zur Thematik weiter unten angeführt. Grundlagen und Prinzipien der Signaltransduktion Signaltransduktion beschreibt die Erzeugung, Weiterleitung und Wirkung von Information in lebenden Systemen. Wir können Signaltransduktion auf verschiedenen Organisationsebenen (Moleküle, Zellen, Gewebe, der Gesamtorganismus) beobachten und unterscheiden chemische und elektrische Übertragung von Information. Für die Medizin ist das Gebiet von grundlegender Bedeutung, weil viele (wenn nicht letztlich alle) Krankheiten mit fehlerhaften Signaltransduktions-Prozessen assoziiert sind, deren gezielte pharmazeutische Beeinflussung zu den Zielen der angewandten Forschung gehört. Vielversprechende Entwicklungen gibt es etwa bei neurologischen und Tumorerkrankungen oder chronischen Entzündungsprozessen. Signalvermittelnde Botenstoffe gehören unterschiedlichen chemischen Substanzklassen an. Bei vielen handelt es sich um Proteine oder Peptide. Manche Signalstoffe sind niedermolekulare Substanzen wie Aminosäure-Abkömmlinge oder Fettsäure-Derivate. Steroide stammen vom Cholesterol ab. Sie sind aufgrund ihres lipophilen Charakters fähig, Membranen zu durchdringen und finden ihre Rezeptoren im Cytoplasma, die meisten anderen Signalmoleküle bedienen sich jedoch membranständiger Rezeptoren zur Signalvermittlung ins Zellinnere. Rezeptoren und Liganden: Signalauslösung Rezeptoren lassen sich in Familien mit gemeinsamen strukturellen und funktionellen Eigenschaften gruppieren. Eine grundsätzliche Unterscheidung ist zunächst die in membranständige und intrazelluläre Rezeptoren. Intrazelluläre Rezeptoren sind solche für lipophile und damit membrangängige Liganden wie Steroide. Sie werden durch Bindung des Liganden in ihrer
2 Konformation verändert und können dadurch in den Zellkern wandern. Dort wirken sie als Genregulatoren. Bei den Membranrezeptoren kennt man ligandenabhängige Ionen-Kanäle und Membranproteine, die direkt Signale ins Zellinnere weiterleiten. Sie tun dies entweder, indem durch ligandeninduzierte Aktivierung eine intrinsische enzymatische Aktivität angeschaltet oder durch Vermittlung von intrazellulären G-Proteinen die Bildung von Second Messengern im Zellinneren ausgelöst wird. Signalvermittelnde Liganden gehen spezifische, hochaffine Wechselwirkungen mit den Rezeptoren ein. Durch die Ligandenbindung werden die Rezeptoren aktiviert, was mit Di- oder Oligomerisierungsvorgängen und/oder Konformationsänderungen einhergeht. Typisch für enzymatisch aktive Rezeptoren ist die Aktivierung durch ligandeninduzierte Dimerisierung. G-Protein-gekoppelte Rezeptoren haben sieben Transmembrandomänen und werden durch die Bindung des Liganden in ihrer Konformation so verändert, dass sie ihrerseits intrazelluläre G-Proteine aktivieren können. Wege intrazellulärer Signaltransduktion: Protein-Phosphorylierung, Proteinkomplexe, Second Messenger Aktivierte Rezeptoren tragen Signale ins Zellinnere, indem sie nachgeschaltete Reaktionswege starten und modulieren. Am Ende derartiger Pathways erreicht das Signal den Zellkern und die DNA. Es kommt zur spezifischen Beeinflussung der Transkription von Zielgenen und zur Realisierung zellulärer Programme wie Proliferation, Differenzierung und Zelltod. So kompliziert die zelluläre Signalverarbeitung auch erscheinen mag, beruht sie doch auf wenigen generellen Mechanismen: Reversible kovalente Protein-Modifikation Ihre wichtigste Art ist die Phosphorylierung. Reversible Proteinphosphorylierung von Serin/Threonin- und Tyrosin-Resten durch Kinasen und Phosphatasen ist in eukaryontischen Zellen die vorherrschende Strategie, die Aktivität von Proteinen zu kontrollieren. Reversible Bildung von Multiprotein-Komplexen Vorübergehendes Zusammenlagern von Signalproteinen (etwa im Komplex mit aktivierten Rezeptoren) ist ein Weg, Signale gezielt auf spezifischen Wegen weiterzuleiten. Viele an der Signaltransduktion beteiligte Proteine sind modular aufgebaut: Charakteristische Proteindomänen und Sequenzmotive tauchen in verschiedenen Kombinationen immer wieder auf und haben spezielle Bindungseigenschaften. Besonders wichtig ist die sehr verbreitete SH2- ( Src homology 2 -) Domäne. SH2-Domänen sind für die spezifische Wechselwirkung von Proteinen mit phosphorylierten Tyrosinen und ihrer jeweiligen Umgebung in den
3 jeweiligen Bindungspartnern verantwortlich und haben daher eine zentrale Bedeutung für Signalprozesse, die mit Tyrosinphosphorylierungen einhergehen. Reversible Aktivierung von Schalterproteinen G-Proteine sind Beispiele für molekulare Schalter. Wenn sie GTP gebunden haben, befinden sie sich in einer aktiven Konformation und können Signale weiterleiten, haben sie jedoch statt dessen GDP gebunden (das durch Hydrolyse des GTP entsteht), sind sie inaktiv. Erzeugung intrazellulärer Second Messenger Manche Rezeptoren bedienen sich sogenannter Second Messenger, kleiner Moleküle, die in der Zelle die Aktivität nachgeschalteter Enzyme steuern. Der bekannteste Second Messenger ist cyclisches AMP (camp). Funktionsweise von Rezeptoren mit Tyrosinkinase-Aktivität und von G Proteingekoppelten Rezeptoren Viele Rezeptoren, insbesondere solche für Wachstumsfaktoren, leiten Signale weiter, indem bei ihrer Aktivierung eine intrazelluläre, enzymatische Aktivität angeschaltet wird. Es handelt sich dabei um eine Tyrosinkinase-Aktivität, die zur Phophorylierung von Substratproteinene an Tyrosinresten führt. Sie zeigen als membranständige Proteine zwei Domänen: die extrazelluläre, ligandenbindende Domäne ist über einen zellmembran-durchspannenden Teil mit der intrazellulären, katalytischen Domäne verbunden ist. Die Rezeptoren werden durch die Bindung des extrazellulären Liganden dimerisiert. Die Dimerisierung pflanzt sich zur cytoplasmatischen Domäne fort und führt dort durch die Annäherung der Tyrosinkinase-Domänen zu deren gegenseitiger Aktivierung. Das Ergebnis ist eine Trans-Phosphorylierung der Rezeptormoleküle an Tyrosin-Resten, eine Voraussetzung für anschließende Signalprozesse. Die phosphorylierten Rezeptoren dienen nun als Bindungspartner für SH2 Domänen-Proteine, die dann das Signal ins Zellinere weitertragen. Ganz anders arbeiten G-Protein-gekoppelte Rezeptoren (GCRs). Typisch für die Aktivität von GCRs ist die Entstehung von Second Messengers. Die Signalvermittler von GCRs sind heterotrimere G-Proteine, bestehend aus α-, β- und γ-untereinheit. Die Bezeichnung der G-Proteine rührt daher, dass gebundene Guanosin-Nucleotide ihre Aktivität regulieren. Die α-untereinheit kann GTP oder GDP binden, wobei die GTP-bindende Form die aktive ist. Die Aktivierung von GCRs durch ihre Liganden bewirkt, dass die α-untereinheiten von G-Proteinen bevorzugt GTP binden, dadurch von den β- und γ-untereinheiten abdissoziieren und in diesem Zustand Effektorenzyme regulieren können, die wiederum Second Messenger wie camp und Inositoltrisphosphat/Diacylglycerol produzieren. Die aktivierte, GTP-beladene α-untereinheit vieler G-Proteine kann die membranassoziierte Adenylatcyclase stimulieren, die aus ATP camp bildet.
4 Wichtigste Zielstruktur des Second Messengers ist nun die Proteinkinase A (PKA), deren Aktivität durch camp angeschaltet wird. Die PKA spielt u.a. eine zentrale Rolle bei der Kontrolle des Glycogen-Stoffwechsels, indem sie u.a. eine positive Regulation glycogen-abbauender Enzyme bewirkt. Es gibt ein weiteres wichtiges Second Messenger-System, das aus zwei Komponenten besteht: Das Membranlipid Phosphatidylinositid-bisphosphat (PIP 2 ) ist Ausgangssubstanz für die beiden Signalmoleküle Diacylglycerol (DAG) und Inositidtris-phosphat (IP 3 ), die durch die Phospholipase C (PLC) aus PIP 2 gebildet werden. Die PLC wird, analog zur Adenylatcyclase (s.o.) durch GTP-beladene G-Proteine aktiviert. Ähnlich dem camp beeinflussen DAG und IP 3 nachgeschaltete Enzyme. Das membraneingelagerte DAG aktiviert die membranständige Proteinkinase C, deren Substrate an der Kontrolle der Zellproliferation beteiligt sind. Das lösliche IP 3 ist hingegend von großer Bedeutung für die Regulation der intrazellulären Konzentration von Ca 2+, indem es z.b. Ca 2+ -Kanäle in den Membranen von cytoplasmatischen Calcium-Speichern beeinflusst. Es gibt verschiedene Mechanismen, die schließlich wieder zum Abbau von Second Messengers und damit zu einer Signalbegrenzung führen. So wird camp durch das Enzym camp-phosphodiesterase wieder entfernt, d.h. zu AMP abgebaut. G-Proteine besitzen zudem eine intrinsische GTPase-Aktivität, die sie ständig mit einer gewissen Rate in den inaktiven, GDP-gebundenen Zustand zurückführt. Fragen zum Verständnis und zur Selbstkontrolle: 1.) Wie wird eine Rezeptor-Tyrosinkinase aktiviert und wie gibt sie Signale ins Zellinnere weiter? 2.) Welche Aminosäuren in Proteinen können phosphoryliert werden? Kennen Sie Beispiele für die funktionelle Bedeutung solcher Aminosäurespezifischen Phosphorylierung in Signaltransduktion und Zellphysiologie? 3.) Wie ist die Funktionsweise von heterotrimeren G-Proteinen? 4.) Was sind und tun Adenylatcyclase und Proteinkinase A? 5.) Welche Funktion hat die Phospholipase C? 6.) Welche Wirkungen haben die second messenger camp, DAG und IP 3? 7.) Wie wird die WIrkung von second messengern begrenzt und beendet?
5 8.) Wichtig: Welche Beispiele von krankheitsauslösenden Fehlfunktionen der Signaltransduktion kennen Sie? Gibt es therapeutische Möglichkeiten?
-Übersicht. 2. G-Protein-gekoppelte Rezeptoren. 5. Na + -K + -Pumpe REZEPTOREN. 1. Allgemeine Definition: Rezeptoren. 3. Tyrosin-Kinase Rezeptoren
REZEPTOREN -Übersicht 1. Allgemeine Definition: Rezeptoren 2. G-Protein-gekoppelte Rezeptoren 3. Tyrosin-Kinase Rezeptoren Beispiel: Insulin 4. Steroidhormone 5. Na + -K + -Pumpe EINFÜHRUNG Definition
Mehr6.3 Phospholipide und Signaltransduktion. Allgemeines
6.3 Phospholipide und Signaltransduktion Allgemeines Bei der Signaltransduktion, das heißt der Weiterleitung von Signalen über die Zellmembran in das Innere der Zelle, denkt man zuerst einmal vor allem
MehrBiologie für Mediziner WS 2007/08
Biologie für Mediziner WS 2007/08 Teil Allgemeine Genetik, Prof. Dr. Uwe Homberg 1. Endozytose 2. Lysosomen 3. Zellkern, Chromosomen 4. Struktur und Funktion der DNA, Replikation 5. Zellzyklus und Zellteilung
MehrTestfragen zur 1. Vorlesung in Biochemie
Testfragen zur 1. Vorlesung in Biochemie 1. Nennen Sie die zentralen Komponenten des Zwei-Komponenten-Systems 2. Auf welche Aminosäurereste werden die Phosphatgruppen übertragen? 3. Was wird bei der Chemotaxis
MehrSignale und Signalwege in Zellen
Signale und Signalwege in Zellen Zellen müssen Signale empfangen, auf sie reagieren und Signale zu anderen Zellen senden können Signalübertragungsprozesse sind biochemische (und z.t. elektrische) Prozesse
MehrWirkungsmechanismen regulatorischer Enzyme
Wirkungsmechanismen regulatorischer Enzyme Ein Multienzymsystem ist eine Aufeinanderfolge von Enzymen, bei der das Produkt eines vorstehenden Enzyms das Substrat des nächsten Enzyms wird. Ein regulatorisches
MehrArten zellulärer Signalübertragung
Arten zellulärer Signalübertragung Hormone SignalZelle Synapse Transmittermoleküle RezeptorLigand vermittelter Zell-Zell Kontakt Hormone als Signalmoleküle Adrenalin: Cortisol: Östradiol: Glucagon: Insulin:
MehrTyrosinkinase- Rezeptoren
Tyrosinkinase- Rezeptoren für bestimmte Hormone gibt es integrale Membranproteine als Rezeptoren Aufbau und Signaltransduktionsweg unterscheiden sich von denen der G- Protein- gekoppelten Rezeptoren Polypeptide
MehrSignaltransduktion durch Zell-Zell und Zell-Matrix Kontakte
Signaltransduktion durch Zell-Zell und Zell-Matrix Kontakte - Integrine als zentrale Adhäsionsrezeptoren - - Focal Adhesion Kinase (FAK) als zentrales Signalmolekül - Regulation von Zellfunktionen durch
MehrPraktikum Biochemie B.Sc. Water Science WS Enzymregulation. Marinja Niggemann, Denise Schäfer
Praktikum Biochemie B.Sc. Water Science WS 2011 Enzymregulation Marinja Niggemann, Denise Schäfer Regulatorische Strategien 1. Allosterische Wechselwirkung 2. Proteolytische Aktivierung 3. Kovalente Modifikation
MehrSignaltermination bei G-Protein gekoppelten Rezeptoren. Viele Schalter für ein Signal!
Signaltermination bei G-Protein gekoppelten Rezeptoren Viele Schalter für ein Signal! SIGNALE: Hormone Neurotransmitter Cytokine Fettsäurederivate Licht Duft ZELLE REAKTION: Stoffwechsel Proteinsynthese
MehrZelluläre Signaltransduktion - Einleitung
Zelluläre Signaltransduktion - Einleitung Péter SÁNTHA 14.09.2018. Lernziel No. 7. Steuerung der Zelluläre Funktionen Typen der interzellulären Signalübertragung: Endokrin Parakrin Autokrin-(Juxtakrin)
MehrAntigenrezeptoren. Prof. Dr. Albert Duschl
Antigenrezeptoren Prof. Dr. Albert Duschl TCR, BCR Antigenrezeptoren oder Immunrezeptoren sind die kognaten Antigenerkennungsrezeptoren auf T-Zellen (T-Zell-Rezeptor, TCR) und auf B-Zellen (B-Zell-Rezeptor,
MehrLiebe Studentinnen und Studenten Herzlich Willkommen im II. Semester!
Liebe Studentinnen und Studenten Herzlich Willkommen im II. Semester! 1 Signalwege 2 Inhalt des Thema 1. Einleitung - 1. Vorlesung 2. Komponenten der Signalwegen 1. Vorlesung 3. Hauptsignalwege 2. Vorlesung
MehrÜbung 8. Vorlesung Bio-Engineering Sommersemester Kapitel Zellkommunikation
1. Zellkommunikation 1.1. G-Proteine Unsere Geruchsempfindung wird ausgelöst wenn ein Geruchsstoff an einen G-Protein-verknüpften Rezeptor bindet und dieses Signal dann weitergeleitet wird. a) Was passiert
MehrChemische Signale bei Tieren
Chemische Signale bei Tieren 1. Steuersysteme der Körper: - Endokrines System (Hormonsystem) im Ueberblick 2. Wirkungsweise chemischer Signale - auf Zielzellen - Aktivierung von Signalübertragungswege
MehrInhaltsverzeichnis. I Stoffwechsel. 1 Vom Organismus zum Molekül Aminosäuren Peptide und Proteine Enzyme...
XI I Stoffwechsel 1 Vom Organismus zum Molekül...................... 2 1.1 Aufbau des Organismus.............................. 2 1.2 Chemische Grundlagen des Stoffwechsels.................. 6 1.3 Informationsübertragung
MehrSignaltransduktion in Lymphocyten. Priv.-Doz. Dr. Michael Stassen
Signaltransduktion in Lymphocyten Priv.-Doz. Dr. Michael Stassen Signaltransduktion Möglichkeiten der interzellulären Kommunikation Signalweiterleitung in die Zelle ( Transduktion ) Rezeptoren als Signalumwandler
MehrGluconeognese Neusynthese von Glucose aus Pyruvat
Gluconeognese Neusynthese von Glucose aus Pyruvat Warum notwendig? Das Gehirn ist auf eine konstante Versorgung mit Glucose angewiesen. Eine Unterzuckerung (< 3 4 mmol/l) führt unweigerlich zur Bewußtlosigkeit
MehrAntigenrezeptoren. Prof. Dr. Albert Duschl
Antigenrezeptoren Prof. Dr. Albert Duschl TCR, BCR Antigenrezeptoren oder Immunrezeptoren sind die kognaten Antigenerkennungsrezeptoren auf T-Zellen (T-Zell-Rezeptor, TCR) und auf B-Zellen (B-Zell-Rezeptor,
MehrAbschlussklausur zur Vorlesung Biomoleküle II WS 2004/05
16.02.2005 Abschlussklausur zur Vorlesung Biomoleküle II WS 2004/05 Name: Studienfach: Matrikelnummer: Fachsemester: Hinweise: 1. Bitte tragen Sie Ihren Namen, Matrikelnummer, Studienfach und Semesterzahl
MehrIn dieser Doktorarbeit wird eine rezeptorvermittelte Signalkaskade für Thrombin
Diskussion -33-4. Diskussion In dieser Doktorarbeit wird eine rezeptorvermittelte Signalkaskade für Thrombin beschrieben, die zur Differenzierung von neonatalen glatten Gefäßmuskelzellen führt. Thrombin
MehrT-Zellen werden zur Kontrolle intrazellulärer Pathogene benötigt und um B Zellen gegen die meisten Antigene zu aktivieren
Komponenten und Aufbau des Immunsystems bakterielle Toxine spezifische Antikörper Bakterien im extrazellulären Raum Bakterien im Plasma Antikörper können auf drei Arten an der Immunabwehr beteiligt sein
Mehr1 Vom Organismus zum Molekül... 3
I Stoffwechsel... 1 1 Vom Organismus zum Molekül... 3 1.1 Aufbau des Organismus... 4 1.2 Chemische Grundlagen des Stoffwechsels... 8 1.3 Informationsübertragung in lebenden Systemen... 17 1.4 Funktion
MehrWiederholungsklausur zur Vorlesung Biochemie IV im SS 2000
Wiederholungsklausur zur Vorlesung Biochemie IV im SS 2000 am 15.11.2000 von 13.45 15.15 Uhr (insgesamt 100 Punkte, mindestens 50 erforderlich) Bitte Name, Matrikelnummer und Studienfach 1. Wie erfolgt
MehrSignaltransduktion. Molekularbiologie und Genetik: Gene und Genome Wintersemester 2009/2010 Katja Arndt. K. Arndt, 2009
Signaltransduktion Molekularbiologie und Genetik: Gene und Genome Wintersemester 2009/2010 Katja Arndt 1 Signaltransduktion Signalübertragungsweg / Signaltransduktionsweg = Prozess, durch den Signal an
MehrThematik der molekularen Zellbiologie Studienjahr 2004/05. I. Semester
Thematik der molekularen Zellbiologie Studienjahr 2004/05 (Abkürzungen: V. = 45 Min. Vorlesung, S. = 45 Min. Seminar, ds. = doppeltes, 2 x 45 Min. Seminar, Ü. = 90 Min. Übung) I. Semester 1. Woche: d 1.
MehrKlausur zur Vorlesung Biochemie I im WS 2001/02
(insgesamt 100 Punkte, mindestens 40 erforderlich) Klausur zur Vorlesung Biochemie I im WS 2001/02 am 18.02.2002 von 08.15 09.45 Uhr Gebäude 52, Raum 207 Bitte Namen, Matrikelnummer und Studienfach unbedingt
MehrHerz und Kreislauf Teil 3
24. TOGGENBURGER ANÄSTHESIE REPETITORIUM Herz und Kreislauf Teil 3 Zellphysiologie Medikamente Salome Machaidze Miodrag Filipovic miodrag.filipovic@kssg.ch Anästhesiologie & Intensivmedizin Unter Verwendung
MehrTestklausur aus Seminar für 3. Biochemieklausur 2001 (Membranen, Hormone)
Testklausur aus Seminar für 3. Biochemieklausur 2001 (Membranen, Hormone) 1. - 4. Ordnen Sie die in der ersten Liste aufgeführten Membrankomponenten (A-E) den Aussagen der zweiten Liste (1-4) zu: A. Cerebroside
MehrSTOFFTRANSPORT DURCH BIOMEM- BRANEN
DIE BIOMEMBRAN Vorkommen Plasmalemma Grenzt Cytoplasma nach außen ab Tonoplast Grenzt Vakuole vom Cytoplasma ab Zellkernmembran Mitochondrienmembran Plastidenmembran ER Kompartimente Durch Zellmembran
MehrMechanismus der Enzymkatalyse
Mechanismus der Enzymkatalyse Allgemeine Prinzipien Annäherung des Substrats an das aktive Zentrum des Enzyms Enzym und Substrat treten in Wechselwirkung: Bildung des [ES]-Komplexes. Konformationsänderung
MehrDas endokrine System GK I 11.1; 18.1±18.9
Das endokrine System GK I 11.1; 18.1±18.9 17 " Die zellulären Funktionen höherer Organismen müssen genau reguliert werden. Eine entscheidende Rolle hierbei spielt das endokrine System. Es besteht aus endokrinen
MehrÜbung 6 Vorlesung Bio-Engineering Sommersemester Nervenzellen: Kapitel 4. 1
Bitte schreiben Sie Ihre Antworten direkt auf das Übungsblatt. Falls Sie mehr Platz brauchen verweisen Sie auf Zusatzblätter. Vergessen Sie Ihren Namen nicht! Abgabe der Übung bis spätestens 21. 04. 08-16:30
MehrRezeptortyrosinkinasen. Prof. Dr. Albert Duschl
Rezeptortyrosinkinasen Prof. Dr. Albert Duschl Wespentaillen-Proteine Viele Rezeptoren sind single-pass Transmembranproteine. Es ist ein Problem im Inneren der Zelle wahrzunehmen, daß auf der Zellaussenseite
MehrBiochemie (für Bioinformatiker) WS 2010/2011, 2. Klausur (50 Punkte)
Datum: 07.02.2011 Name: Matrikel-Nr.: Vorname: Studiengang: Bioinformatik Biochemie (für Bioinformatiker) WS 2010/2011, 2. Klausur (50 Punkte) Modulnr.: FMI-BI0027 Hiermit bestätige ich meine Prüfungstauglichkeit.
MehrAbschlußklausur zur VorlesUD!! Biomoleküle III
Abschlußklausur zur VorlesUD!! Biomoleküle III Berlin, den 25. Juli 2008 SS 2008 Name: Studienfach: Matrikelnummer: Fachsemester: Hinweise: 1. Bitte tragen Sie Ihren Namen, Matrikelnummer, Studienfach
MehrMembranen. U. Albrecht
Membranen Struktur einer Plasmamembran Moleküle gegeneinander beweglich -> flüssiger Charakter Fluidität abhängig von 1) Lipidzusammensetzung (gesättigt/ungesättigt) 2) Umgebungstemperatur Biologische
MehrSympathikus. Parasympathikus. Supraspinale Kontrolle. Supraspinale Kontrolle Sympathikus. Parasympathikus. β1-rezeptor
Supraspinale Kontrolle Supraspinale Kontrolle α1-rezeptor Noradrenalin und Adrenalin Synthese Abbau β1-rezeptor α2-rezeptor Wirkung: trophotrop Verlauf: v.a. im N. vagus 1. Neuron Transmitter: Acetylcholin
MehrSTICKSTOFFMONOXYD (NO) Intra- und interzellulärer Botenstoff. - Nicht nur im Gefäßsystem -
STICKSTOFFMONOXYD (NO) Intra- und interzellulärer Botenstoff - Nicht nur im Gefäßsystem - 1962 Chemische und physikalische Eigenschaften von N=O. - Radikalisches Gas (ungepaartes Elektron) - - relativ
MehrWeitere Übungsfragen
1 Strategie bei multiple choice Fragen Wie unterscheidet sich Glucose von Fructose? (2 Punkte) Glucose hat 6 C Atome, Fructose hat nur 5 C Atome. In der Ringform gibt es bei Glucose α und β Anomere, bei
MehrHauptklausur Biologie der Zelle WS2011/2012. Auswertung. So, für alle Abgemeldeten und Nachfolgegenerationen: Die erste Klausur mit Panstruga-Teil.
So, für alle Abgemeldeten und Nachfolgegenerationen: Die erste Klausur mit Panstruga-Teil. Hauptklausur Biologie der Zelle WS2011/2012 Maximal erreichbare Punktzahl: 100 Zeit: 60 Minuten* Punkte Note ab
MehrZelluläre Reproduktion: Zellzyklus. Regulation des Zellzyklus - Proliferation
Zelluläre Reproduktion: Zellzyklus Regulation des Zellzyklus - Proliferation Alle Zellen entstehen durch Zellteilung Der Zellzyklus kann in vier Haupt-Phasen eingeteilt werden Interphase Zellwachstum;
MehrBiochemie der Regulation und Signaltransduktion
Gerhard Krauss Biochemie der Regulation und Signaltransduktion Das moderne Lehrbuch für Chemiker, Biochemiker, Biologen und Mediziner WILEY-VCH Toronto Kapitel 1 Die Regulation der Genexpression 1.1 Regulation
MehrGlucose/Fettstoffwechsel
Glucose/Fettstoffwechsel Glucose/Fettstoffwechsel Blutzuckerspiegel immer konstant 60 100 mg/100 ml oder 3,33 5,55 mmol/l. Synthese: Pankreas Hormon-Antagonisten Insulin Glucagon hemmt steigert Zucker-Neubildung
MehrErregungsübertragung an Synapsen. 1. Einleitung. 2. Schnelle synaptische Erregung. Biopsychologie WiSe Erregungsübertragung an Synapsen
Erregungsübertragung an Synapsen 1. Einleitung 2. Schnelle synaptische Übertragung 3. Schnelle synaptische Hemmung chemische 4. Desaktivierung der synaptischen Übertragung Synapsen 5. Rezeptoren 6. Langsame
MehrStoffwechsel. Metabolismus (3)
Vorlesung Zell- und Molekularbiologie Stoffwechsel Metabolismus (3) Überblick Stoffwechsel Glykolyse Citratcyklus Chemiosmotische Prinzipien 1 Glykolyse 1 Glucose und in der Glykolyse daraus gebildete
MehrBiomoleküle II Enzymkinetik, Hämoglobin, Signalkaskaden (MAPK & G-Protein)
Biomoleküle II Enzymkinetik, Hämoglobin, Signalkaskaden (MAPK & G-Protein) 1. Was sind Enzyme? - Biokatalysatoren - Beschleunigen chem. Reaktionen in der Zelle - Spezifität/ Affinität zum Substrat - katalytische
MehrG-Protein gekoppelte Rezeptoren
G-Protein gekoppelte Rezeptoren Bedeutung, Funktionen, Liganden Prinzipielle Funktionsmechanismen Klassifizierung und Eigenschaften von G-Proteinen Desensitivierung Beispiele G-Protein gekoppelte Rezeptoren
MehrRegulation der Expression, Funktion und Internalisierung von muscarinischen Acetylcholinrezeptoren
00G Regulation der Expression, Funktion und Internalisierung von muscarinischen Acetylcholinrezeptoren INAUGURAL-DISSERTATION zur Erlangung der Doktorwürde im Fachbereich Pharmazie der Freien Universität
MehrJohann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main
Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main Fachbereich Biowissenschaften Teilklausur Biochemie Studiengang Biowissenschaften Modul BSc-Biowiss-7 Studiengang Bioinformatik Modul BSc-Bioinf-8.Studiengang
MehrTranskription Teil 2. - Transkription bei Eukaryoten -
Transkription Teil 2 - Transkription bei Eukaryoten - Inhalte: Unterschiede in der Transkription von Pro- und Eukaryoten Die RNA-Polymerasen der Eukaryoten Cis- und trans-aktive Elemente Promotoren Transkriptionsfaktoren
Mehr21 Signaltransduktion
540 Signaltransduktion Signaltransduktion Gerhard Püschel Damit spezialisierte Zellen in Geweben und Organen ihre Funktionen koordinieren können, müssen sie Informationen austauschen. Dies kann durch direkte
MehrDas Zytoskelett (Gastvorlesung R. Brandt, Neurobiologie)
Das Zytoskelett (Gastvorlesung R. Brandt, Neurobiologie) Inhalt: 1. Struktur und Dynamik der zytoskeletalen Filamentsysteme 2. Regulation der zytoskeletalen Komponenten 3. Molekulare Motoren 4. Zytoskelett
MehrSignaltransduktion. T-Zell Rezeptor-Komplex: Signalauslösung und Regulation
Signaltransduktion Möglichkeiten der interzellulären Kommunikation Signalweiterleitung in die Zelle ( Transduktion ) Rezeptoren als Signalumwandler T-Zell Rezeptor-Komplex: Signalauslösung und Regulation
MehrSpleißen und Prozessieren von mrna
Spleißen und Prozessieren von mrna Spleißen, die Aneinanderreihung von Exons: Prä-mRNAs sind 4-10x länger als die eigentlichen mrnas. Funktionelle Sequenzabschnitte in den Introns der Prä-mRNA: 5 -Spleißstelle
MehrElektronenmikroskopie zeigte die Existenz der A-, P- und E- trna-bindungsstellen. Abb. aus Stryer (5th Ed.)
Elektronenmikroskopie zeigte die Existenz der A-, P- und E- trna-bindungsstellen Die verschiedenen Ribosomen-Komplexe können im Elektronenmikroskop beobachtet werden Durch Röntgenkristallographie wurden
Mehr2006 Block 3 Phy 1 Aufbau und Funktion der Zellmembran
2006 Block 3 Phy 1 Aufbau und Funktion der Zellmembran Objectives I Beschreibe die Membran-Eigenschaften in Relation zu den Komponenten der Membran Beschreibe den Aufbau einer Zellmembran Benenne unterschiedliche
MehrHemmung der Enzym-Aktivität
Enzym - Inhibitoren Wie wirkt Penicillin? Wie wirkt Aspirin? Welche Rolle spielt Methotrexat in der Chemotherapie? Welche Wirkstoffe werden gegen HIV entwickelt? Hemmung der Enzym-Aktivität Substrat Kompetitiver
MehrSTICKSTOFFMONOXYD (NO) Intra- und interzellulärer Botenstoff. - Nicht nur im Gefäßsystem -
STICKSTOFFMONOXYD (NO) Intra- und interzellulärer Botenstoff - Nicht nur im Gefäßsystem - 1962 Chemische und physikalische Eigenschaften von N=O. - Radikalisches Gas (ungepaartes Elektron) - - relativ
MehrCitratzyklus. Biochemie Maria Otto,Bo Mi Ok Kwon Park
Citratzyklus Biochemie 13.12.2004 Maria Otto,Bo Mi Ok Kwon Park O CH 3 C Acetyl-CoA + H 2 O HO C COO C NADH O C H Citrat Cis-Aconitat H C Malat Citratzyklus HO C H Isocitrat CH H 2 O Fumarat C = O FADH
MehrVertiefendes Seminar zur Vorlesung Biochemie
Vertiefendes Seminar zur Vorlesung Biochemie 31.10.2014 Proteine: Struktur Gerhild van Echten-Deckert Fon. +49-228-732703 Homepage: http://www.limes-institut-bonn.de/forschung/arbeitsgruppen/unit-3/abteilung-van-echten-deckert/abt-van-echten-deckert-startseite/
Mehr1 Bau von Nervenzellen
Neurophysiologie 1 Bau von Nervenzellen Die funktionelle Einheit des Nervensystems bezeichnet man als Nervenzelle. Dendrit Zellkörper = Soma Zelllkern Axon Ranvier scher Schnürring Schwann sche Hüllzelle
MehrIn den Proteinen der Lebewesen treten in der Regel 20 verschiedene Aminosäuren auf. Deren Reihenfolge muss in der Nucleotidsequenz der mrna und damit
In den Proteinen der Lebewesen treten in der Regel 20 verschiedene Aminosäuren auf. Deren Reihenfolge muss in der Nucleotidsequenz der mrna und damit in der Nucleotidsequenz der DNA verschlüsselt (codiert)
MehrMembranen (3a) Membrane
Membranen (3a) Biochemie Membrane Funktionen Abgrenzung der Zelle nach außen hin schaffen geeignete Voraussetzungen für einzelne enzymatische Reaktionen Signalübertragung tragen Signalstrukturen für die
MehrEukaryotische messenger-rna
Eukaryotische messenger-rna Cap-Nukleotid am 5 -Ende Polyadenylierung am 3 -Ende u.u. nicht-codierende Bereiche (Introns) Spleißen von prä-mrna Viele Protein-codierende Gene in Eukaryoten sind durch nicht-codierende
MehrUntersuchungen zur Interaktion der Phosphoinositid- 3-Kinase γ mit Lipidmembranen
Untersuchungen zur Interaktion der Phosphoinositid- 3-Kinase γ mit Lipidmembranen Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades doctor rerum naturalium (Dr. rer. nat.) vorgelegt dem Rat der Biologisch-Pharmazeutischen
MehrBiomembranen Transportmechanismen
Transportmechanismen Barrierewirkung der Membran: freie Diffusion von Stoffen wird unterbunden durch Lipidbilayer selektiver Stofftransport über spezielle Membranproteine = Translokatoren Semipermeabilität
MehrDas ist der Ort, wo die Proteine Synthetisiert werden. Zusammen mit mrna und trna bilden sie eine Einheit, an der die Proteine synthetisiert werden.
DAS RIBOSOM Das ist der Ort, wo die Proteine Synthetisiert werden. Zusammen mit mrna und trna bilden sie eine Einheit, an der die Proteine synthetisiert werden. Das Ribosom besteht aus 2 zusammengelagerten
Mehr2. Biochemie Seminar
2. Biochemie Seminar Rezeptorvermittelte Signaltransduktion (Rezeptortypen und Prinzipien: nucleäre Rezeptoren (Steroid- und Schilddrüsenhormone) - Lipophile Signalmoleküle können durch die Plasmamembran
MehrG-Protein gekoppelte Rezeptoren. Prof. Dr. Albert Duschl
G-Protein gekoppelte Rezeptoren Prof. Dr. Albert Duschl Rezeptoren Rezeptoren können intrazellulär vorliegen, wie die Steroidrezeptoren aber die meisten Rezeptoren sind Transmembranproteine der Plasmamembran
MehrBiologie für Mediziner WS 2012/13
Biologie für Mediziner WS 2012/13 Praktikum 26.11.+ 27.11. Dr. Carsten Heuer: Sinneswahrnehmung, Signaltransduktion Skript Sinne herunterladen!! Download: http://www.uni-marburg.de/fb20/cyto/lehre/medi1
MehrZellbiologie! Privatdozent Dr. T. Kähne! Institut für Experimentelle Innere Medizin! Medizinische Fakultät
Zellbiologie! Privatdozent Dr. T. Kähne! Institut für Experimentelle Innere Medizin! Medizinische Fakultät Grundlagen Lipid-Doppelschicht als Barriere für polare Moleküle! Abgrenzung für biochemische
MehrAllgemeine Pharmakologie
Allgemeine Pharmakologie Pharmakologie Arzneistoff: Wirkstoff, der zur Vorbeugung, Linderung, Heilung oder Erkennung von Erkrankungen dient Pharmakon: biologisch Wirksame Substanz Lehre von den Wirkungen
MehrSignalwege 2. Folie 1 Das Schema eines simplen Signalpfades Liganden Rezeptor Transducer primären Effektor sekundäre Botenstoff-Molekül
Signalwege 2. Folie 1 Das Schema eines simplen Signalpfades Erster Schritt des Signalprozesses ist also die Ankoppelung des Liganden (primärer Sender) an den Rezeptor (auf dem Bild ist ein G-Protein verkoppelter
MehrEukaryontische DNA-Bindedomänen
1. Viele eukaryotische (und auch prokaryotische) Transkriptionsfaktoren besitzen eine DNA-bindende Domäne, die an eine ganz bestimmte DNA- Sequenz binden kann. Aufgrund von Ähnlichkeiten in der Struktur
MehrImmunologie. Entwicklung der T- und B- Lymphozyten. Vorlesung 4: Dr. Katja Brocke-Heidrich. Die Entwicklung der T-Lymphozyten
Immunologie Vorlesung 4: Entwicklung der T- und B- Lymphozyten T-Zellen entwickeln sich im Thymus B-Zellen entwickeln sich im Knochenmark (engl. bone marrow, aber eigentlich nach Bursa fabricius) Dr. Katja
MehrTaschenatlas Biochemie des Menschen
Taschenatlas Biochemie des Menschen Bearbeitet von Jan Koolman, Klaus-Heinrich Röhm 4., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage 2009. Buch. XII, 529 S. Kartoniert ISBN 978 3 13 759404 8 Format
MehrBiochemische UE Alkaline Phosphatase.
Biochemische UE Alkaline Phosphatase peter.hammerl@sbg.ac.at Alkaline Phosphatase: Katalysiert die Hydrolyse von Phosphorsäure-Estern: O - O - Ser-102 R O P==O O - H 2 O R OH + HO P==O O - ph-optimum im
MehrDas Komplementsystem. Membranangriffskomplex Regulation Komplementrezeptoren kleine C-Fragmente
Das Komplementsystem Membranangriffskomplex Regulation Komplementrezeptoren kleine C-Fragmente Der Membranangriffskomplex C5 Konvertase alle 3 Aktivierungswege mit einem Ziel: Bildung einer C3-Konvertase
MehrVermittlung der zellulären Wirkung von Botenstoffen. Rezeptorsysteme
Vermittlung der zellulären Wirkung von Botenstoffen Rezeptorsysteme Einzelschritte der interzellulären Kommunikation 1. Bildung eines Signals in der signalgebenden Zelle. 2. Transport oder Weiterleitung
MehrTransplantation. Univ.-Prof. Dr. Albert Duschl
Transplantation Univ.-Prof. Dr. Albert Duschl Grafting Transplantationen sind sehr artifiziell, sie sind aber medizinisch wichtig und wir können daraus etwas über das Immunsystem lernen. Zwei Fragen drängen
MehrHemmung der Enzym-Aktivität
Hemmung der Enzym-Aktivität Substrat Kompetitiver Inhibitor Enzym Enzym Substrat Nichtkompetitiver Inhibitor Irreversibler Inhibitor Enzym Enzym Enzym - Kinetik Michaelis Menten Gleichung Lineweaver -
Mehr1 EINLEITUNG. 1.1 Allgemeine Prinzipien der zellulären Signalverarbeitung. 1.2 Rezeptor-vermittelte Signaltransduktion
Einleitung 1 1 EINLEITUNG 1.1 Allgemeine Prinzipien der zellulären Signalverarbeitung Die Wahrnehmung und Verarbeitung extrazellulärer Signale ist für eine Zelle von größter Wichtigkeit. Voraussetzung
MehrPosttranskriptionale RNA-Prozessierung
Posttranskriptionale RNA-Prozessierung Spaltung + Modifikation G Q Spleissen + Editing U UUU Prozessierung einer prä-trna Eukaryotische messenger-rna Cap-Nukleotid am 5 -Ende Polyadenylierung am 3 -Ende
MehrDer ras/raf Pathway. Prof. Dr. Albert Duschl
Der ras/raf Pathway Prof. Dr. Albert Duschl Biologische Regelsysteme Behalten Sie bitte im Gedächtnis, daß biologische Systeme immer wieder vor vergleichbaren Aufgaben stehen, bei denen es darum geht,
MehrEndokrinologie und Stoffwechsel
Block 10 Endokrinologie und Stoffwechsel Einführung A. Univ. Prof. Dr. W. Marktl www.meduniwien.ac.at/umweltphysiologie Lehrinhalte Definition Prinzipien des Informationsaustausches Einteilungsmöglichkeiten
MehrDas Zytoskelett. Einteilung der Zytoskelettkomponenten. Morphologie der Zytoskelettkomponenten. Mikrotubuli
Das Zytoskelett Einteilung der Zytoskelettkomponenten Morphologie der Zytoskelettkomponenten Mikrotubuli Wie können Zellen ihre Form kontrollieren? Filamente des Zytoskeletts halten Zellen in Form Filamente
MehrThe Journal Club. Resistenzmechanismen unter antihormoneller Therapie des fortgeschrittenen Prostatakarzinoms
The Journal Club Resistenzmechanismen unter antihormoneller Therapie des fortgeschrittenen Prostatakarzinoms Kastrationsresistentes metastasierendes P-Ca (mcrpca) Es gibt unterschiedliche Resistenzmechanismen
MehrVertiefendes Seminar zur Vorlesung Biochemie I Bearbeitung Übungsblatt 4
Vertiefendes Seminar zur Vorlesung Biochemie I 20.11.2015 Bearbeitung Übungsblatt 4 Gerhild van Echten-Deckert Fon. +49-228-732703 Homepage: http://www.limes-institut-bonn.de/forschung/arbeitsgruppen/unit-3/
Mehr12. Biopolymere. daher Namensunterschied nur durch die Zusätze D (rechtsdrehend) und L (linksdrehend)
12. Biopolymere 12.1 Die wichtigsten Bausteine a) Zucker Zucker C(H 2 O) n dienen zb als Energiespeicher (Stärke), in der Zellerkennung (Blutgruppen) und als Bausteine der Nukleinsäuren es gibt viele Isomere,
MehrHypothetisches Modell
Hypothetisches Modell Das Heutige Paper Inhalt: SCF bindet Auxin direkt TIR1 ist ein Auxin Rezeptor Auxin bindet direkt an TIR1, es sind keine zusätzlichen Komponenten nötig Methode Normales Pull down
Mehr7. Arachidonsäurestoffwechsel: Prostaglandine
7. Arachidonsäurestoffwechsel: Prostaglandine Synthese von Prostaglandin (PG) Vorstufen Arachidonsäure wird durch Hydrolyse von Phospholipiden erzeugt Cyclischer und linearer Weg des Arachidonsäurestoffwechsels
MehrSynaptische Übertragung und Neurotransmitter
Proseminar Chemie der Psyche Synaptische Übertragung und Neurotransmitter Referent: Daniel Richter 1 Überblick Synapsen: - Typen / Arten - Struktur / Aufbau - Grundprinzipien / Prozesse Neurotransmitter:
MehrAuf dem Weg zu neuen Wirkstoffen für die Stoffwechsel-Regulierung
4.979 Zeichen Abdruck honorarfrei Beleg wird erbeten Silke Kleinbölting, MSc., Erstautorin des PNAS-Beitrags und Biochemie-Doktorandin an der University of Bayreuth Graduate School, und Prof. Dr. Clemens
MehrGlykogen. 1,6-glykosidisch verbunden sind. Die Verzweigungen dienen dazu das Molekül an vielen Stellen gleichzeitig ab- oder aufzubauen.
Glykogen Glykogen stellt die Speicherform der Glucose dar. Der menschliche Körper kann Glucose nicht speichern (Osmose). Es können ca. 400g Glucose als Glykogen aufbewahrt werden. Chemischer Aufbau: Glykogen
Mehr1 Einleitung und Problemstellung
1 Einleitung und Problemstellung 1 1 Einleitung und Problemstellung Blutgerinnung stellt für den Körper ein besonders wichtigen Schutzmechanismus dar, der durch Zusammenwirken verschiedener Faktoren kontrolliert
Mehr