Einführung in das Wesen der Hirnrelais

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Einführung in das Wesen der Hirnrelais"

Transkript

1 Einführung in das Wesen der Hirnrelais Peter Zimmermann *mit freundlicher Unterstützung von Nicolas Barro (

2 Aufbau des Vortrages 1. Grundrisse der Gehirnanatomie 2. Die Charakteristik der Hirnrelais 3. Beispiele Gehirn Organ Korrelation 4. Aufnahmetechniken: MRT vs. CCT 5. Feldbildungshypothese 6. Geräteartefakte vs. Hirnrelais 7. Gliome bzw. Hirnmetastasen 8. Möglichkeiten und Grenzen der CCT Diagnostik

3

4 1. Gehirnanatomie (I) Hirnareale Großhirnrinde Großhirnmarklager (Zwischenhirn) (Mittelhirn) Stammhirn Kleinhirn

5 1. Gehirnanatomie (II) Phantombild

6 1. Gehirnanatomie (III) Kreuzung zum Organ Ausnahmen beachten: Relais für entodermale Gewebe, Herzventrikel, Nierenparenchym!

7 1. Gehirnanatomie (IV) Keimblätter Ektoderm Neu-Mesoderm Neu- Hirn Alt-Mesoderm Entoderm Alt- Hirn

8 1. Gehirnanatomie (V) Funktionen Kommunikation (Gruppenbildung, Hierarchie) Stabilität, Leistungsfähigkeit (stark genug..., stabil genug,...) Schutz gegen äußere Einflüsse (Angriff, Sonneneinstrahlungn) Energieversorgung (Ernährung, Atmung)

9 1. Gehirnanatomie (VI) Konfliktthemen Kommunikation: Trennungs- und Revierkonflikte Stabilität, Leistungsfähigkeit: Selbstwerteinbrüche Schutz gegen äußere Einflüsse: Attacke-Konflikte, Integrität Energieversorgung: Brocken-Konflikte

10 1. Gehirnanatomie (VII) Keimblätter Gewebe Ektodermales Gewebe Sensible Schleimhäute, Nervenfasern Neu-Mesodermales Gewebe Quergestr. Muskulatur, Bindeu. Stützgewebe, Lymphsystem Alt-Mesodermales Gewebe Drüsenähnliches Gewebe, innere Häute Entodermales Gewebe Drüsengewebe, Drüsenschleimhäute

11 1. Gehirnanatomie (VIII) Topographie Schnittebenen bei der cranialen Computer-Tomographie (CCT).

12 1. Gehirnanatomie (IX) Rinde

13 Dr. R.G. Hamer 1. Gehirnanatomie (X) Topographie Rinde

14 1. Gehirnanatomie (XI) Großhirnmarklager

15 Dr. R.G. Hamer 1. Gehirnanatomie (XII) Topographie Marklager

16 1. Gehirnanatomie (XIII) Kleinhirn und Stammhirn

17 Dr. R.G. Hamer 1. Gehirnanatomie (XIV) Topographie Kleinhirn

18 Dr. R.G. Hamer 1. Gehirnanatomie (XV) Topographie Stammhirn

19 Aufbau des Vortrages 1. Grundrisse der Gehirnanatomie 2. Die Charakteristik der Hirnrelais 3. Beispiele Gehirn Organ Korrelation 4. Aufnahmetechniken: MRT vs. CCT 5. Feldbildungshypothese 6. Geräteartefakte vs. Hirnrelais 7. Gliome bzw. Hirnmetastasen 8. Möglichkeiten und Grenzen der CCT Diagnostik

20 2. Hirnrelais (I) Erscheinungsformen 1. Phase 2. Phase

21 Dr. Anton Bader 2. Hirnrelais (II) Erscheinungsformen

22 2. Hirnrelais (III) Erscheinungsformen V E R L A U F Aktivität (nicht Masse!) DHS hochaktiv, aktiv 1. P H A S E CL 2. P H A S E weniger aktiv kaum aktiv in Lösung Lösung mit Rezidiven Relais vernarbt sichtbare Veränderungen scharfrandig, zirkulär beginnende Unschärfe breite Ringe zentrales Ödem Perlschnurkette (Auflösung m. Unterbrechungen) Aufgehen ins Gewebe

23 2. Hirnrelais (IV) Beispiele Aktivität Dr. Anton Bader DHS

24 Dr. Anton Bader 2. Hirnrelais (V) Beispiele Aktivität

25 2. Hirnrelais (VI) Beispiele Aktivität Dr. Anton Bader chronisch, hängend aktiv

26 2. Hirnrelais (VII) Beispiele Lösung Dr. Anton Bader beginnende Lösung

27 2. Hirnrelais (VIII) Beispiele Lösung Dr. Anton Bader pcl-a: Exsudation

28 2. Hirnrelais (IX) Beispiele Lösung Dr. Anton Bader pcl-b: Regeneration

29 2. Hirnrelais (X) Beispiele Lösung Dr. Anton Bader Ende der Reparatur

30 2. Hirnrelais (XI) Beispiele Vernarbt Dr. Anton Bader alt, abgeklungen

31 2. Hirnrelais (XII) Ödemeffekte: Funktionsveränderungen Neuhirn Ca: progrediente Funktionsminderung pcl A: starke Dysfunktion pcl B: Normalisierung der Funktion Althirn Ca: Mehrfunktion pcl A: starke Dysfunktion pcl B: Normalisierung der Funktion

32 Aufbau des Vortrages 1. Grundrisse der Gehirnanatomie 2. Die Charakteristik der Hirnrelais 3. Beispiele Gehirn Organ Korrelation 4. Aufnahmetechniken: MRT vs. CCT 5. Feldbildungshypothese 6. Geräteartefakte vs. Hirnrelais 7. Gliome bzw. Hirnmetastasen 8. Möglichkeiten und Grenzen der CCT Diagnostik

33 3. Gehirn Organ Korrelation (I) Großhirnrinde

34 3. Gehirn Organ Korrelation (III) Großhirnrinde

35 Dr. Anton Bader 3. Gehirn Organ Korrelation (II) Großhirnrinde

36 3. Gehirn Organ Korrelation (IV) Marklager

37 Dr. Anton Bader 3. Gehirn Organ Korrelation (V) Marklager

38 3. Gehirn Organ Korrelation (VI) Kleinhirn

39 Dr. Anton Bader 3. Gehirn Organ Korrelation (VII) Kleinhirn

40 3. Gehirn Organ Korrelation (VIII) Stammhirn

41 Dr. Anton Bader 3. Gehirn Organ Korrelation (IX) Stammhirn

42 Aufbau des Vortrages 1. Grundrisse der Gehirnanatomie 2. Die Charakteristik der Hirnrelais 3. Beispiele Gehirn Organ Korrelation 4. Aufnahmetechniken: MRT vs. CCT 5. Feldbildungshypothese 6. Geräteartefakte vs. Hirnrelais 7. Gliome bzw. Hirnmetastasen 8. Möglichkeiten und Grenzen der CCT Diagnostik

43 4. Aufnahmetechniken (I) Übersicht Mehrzeilen-Spiral-Computer-Tomogramm frequenzielles MRT/KST Protonen-Emissions-Tomogramm Single-Photon-Emmissionscomputertomogramm (SPECT) Glucose-Infusion und CCT Transkranielle Neurosonologie CT-Angiogramm Elektroenzephalogramm (EEG) und andere craniales Computer-Tomogramm (CCT) Magnetresonanztomogramm (MRT, KST)

44 4. Aufnahmetechniken (II) Vergleich CCT und MRT Technologie CCT Röntgenstrahlen algorithm. Berechnung der Sensormessung Drehbewegung des Gerätes für die Bildgebung entscheidend! MRT elektromagn. Felder (einfache) Sensormessung Drehung nicht entscheidend 1. Phase/HHs sehr gut erkennbar (fast) nie erkennbar 2. Phase/Ödem relativ gut erkennbar schlechter erkennbar Hirnwindungen gut erkennbar sehr gut erkennbar Kosten gering hoch Gewebsgrenzen mittel scharf

45 Aufbau des Vortrages 1. Grundrisse der Gehirnanatomie 2. Die Charakteristik der Hirnrelais 3. Beispiele Gehirn Organ Korrelation 4. Aufnahmetechniken: MRT vs. CCT 5. Feldbildungshypothese 6. Geräteartefakte vs. Hirnrelais 7. Gliome bzw. Hirnmetastasen 8. Möglichkeiten und Grenzen der CCT Diagnostik

46 5. Feldbildungshypothese (0) (von Gerd M. Hartmann, 2008) Quelle: Fragestellung: Wie entstehen scharfrandige konzentrische Ringe im CCT Bild, also Hirnrelais in der aktiven Phase eines SBS (Hamersche Herde)? ((Vorweg:In der Reparaturphase wird die Wassereinlagerung visualisiert, am Ende der Reparaturphase Dichteveränderungen (Vernarbung=Gliaeinlagerung)! Hier gibt es also keinen Erklärungsbedarf.))

47 1. 5. Feldbildungshypothese (I) (von Gerd M. Hartmann, 2008)

48 2. 5. Feldbildungshypothese (II) (von Gerd M. Hartmann, 2008)

49 3. 5. Feldbildungshypothese (III) (von Gerd M. Hartmann, 2008)

50 4. 5. Feldbildungshypothese (IV) (von Gerd M. Hartmann, 2008)

51 5. Feldbildungshypothese (V) (von Gerd M. Hartmann, 2008) Kurz: Der im CCT abgebildete Hamersche Herd zeigt eine durch Bildgebung entstandene Struktur, die real,im Zentrum des Herdes, wahrscheinlich nur sehr klein, maximal ein paar hundert Neuronen, groß ist.

52 5. Feldbildungshypothese (VI) (von Gerd M. Hartmann, 2008) Durch die vermeintlichen Fehlinterpretationen seitens der Radiologen von Hamerschen Herden als Ringartefakte sind in neueren CCT Geräten die Hirnrelais (aktive Phase) schlechter zu sehen, da Aluminium und Kupfer Filter eingebaut werden!

53 Aufbau des Vortrages 1. Grundrisse der Gehirnanatomie 2. Die Charakteristik der Hirnrelais 3. Beispiele Gehirn Organ Korrelation 4. Aufnahmetechniken: MRT vs. CCT 5. Feldbildungshypothese 6. Geräteartefakte vs. Hirnrelais 7. Gliome bzw. Hirnmetastasen 8. Möglichkeiten und Grenzen der CCT Diagnostik

54 Dr. R.G. Hamer 6. Artefakte vs. Hirnrelais (I)

55 6. Artefakte vs. Hirnrelais (II) Relais / HH Artefakt Anzahl Herde beliebig viele maximal einer Korrelation Organ-Psyche keine Lokalisation Zentrum ist Punkt im Kopf Drehzentrum des Gerätes geometr. Figur kugelähnlich Zylinder Wassereinlagerung möglich; Dellungen, Raumforderungen keine Verlaufsänderung klinisch-radiologisch keine

56 Aufbau des Vortrages 1. Grundrisse der Gehirnanatomie 2. Die Charakteristik der Hirnrelais 3. Beispiele Gehirn Organ Korrelation 4. Aufnahmetechniken: MRT vs. CCT 5. Feldbildungshypothese 6. Geräteartefakte vs. Hirnrelais 7. Gliome bzw. Hirnmetastasen 8. Möglichkeiten und Grenzen der CCT Diagnostik

57 7. Gliome bzw. Hirnmetastasen (I) Schulmedizin: Annahme: Hirntumore sind Metastasen 1. bekannte oder unbekannte Primärtumorbildung (am Organ); 2. unbekannte Prozesse der Umgebung lassen Tumor instabil werden; 3. Metastasierung durch Blut- oder Lymphsystem, z.b. ins Gehirn 4. Tochtergeschwulstbildung im Gehirn

58 7. Gliome bzw. Hirnmetastasen (II) Schulmedizin: Kritik: (1) Wie können riesige Körperzellen durch die Blut-Hirn- Schranke ins Gehirn gelangen (einzige Verbindung sind Liquor und Spinnwebshaut)? (2) Bzw. beim Start der Metastasierung: Wie kommen entartete Körperzellen in die Kapillargefäße? Schlussfolgerung: unbestätigte, also hypothetische Annahme; Beobachtungen bleiben bis heute aus

59 7. Gliome bzw. Hirnmetastasen (III) Neue Medizin: Hirnmetastasen sind Hirnrelais in der Regenerationsphase 1. Jedes ödematisierte Hirnrelais korreliert mit dem entsprechenden Organanteil und der Psyche 2. Reparatursymptome auf organischer Ebene nachvollziehbar 3. Auf den Ebenen Psyche-Gehirn-Organ klinisch-radiologisch im Verlauf nachvollziehbar 4. Aber: nicht jeder (schulmedizinisch) diagnostizierte Hirntumor ist ein noch laufender Prozess; z.b. Zysten Am nächstbesten Fall überprüfbar und in über 20 Ärztekonferenzen bestätigt In einem embryonal-physiologischen System verstehbar

60 Aufbau des Vortrages 1. Grundrisse der Gehirnanatomie 2. Die Charakteristik der Hirnrelais 3. Beispiele Gehirn Organ Korrelation 4. Aufnahmetechniken: MRT vs. CCT 5. Feldbildungshypothese 6. Geräteartefakte vs. Hirnrelais 7. Gliome bzw. Hirnmetastasen 8. Möglichkeiten und Grenzen der CCT Diagnostik

61 8. Möglichkeiten und Grenzen der CCT Diagnostik (I) ++ Möglichkeiten: sehr sicheres Diagnoseinstrument, auf das man klinisch selten angewiesen ist relativ wenig Aufwand nötig ++ Grenzen: die CCT Diagnostik ersetzt nicht das Gespräch mit dem Patienten Beispiel: Relais lässt beim Marklagerprozess nicht erkennen, ob Knochen, Knorpel, Lymphe oder Bindegewebe betroffen ist. immer Ebenen Organ und Psyche zur Gegenkontrolle heranziehen

62 Ende der Folien leipzig.de bamberg.de

Grundlagen Neue Medizin

Grundlagen Neue Medizin Peter Zimmermann 19.02.2009 nm bamberg.de.vu Grundlagen Neue Medizin Dr. med. Ryke Geerd Hamer Peter Zimmermann Mit freundlicher Unterstützung von Nicolas Barro *www.nicolasbarro.net www.nm leipzig.de.

Mehr

Kurze Einführung in die Neue Medizin nach Dr. med. R. G. Hamer. Peter Zimmermann

Kurze Einführung in die Neue Medizin nach Dr. med. R. G. Hamer. Peter Zimmermann Kurze Einführung in die Neue Medizin nach Dr. med. R. G. Hamer Peter Zimmermann 1 Die Neue Medizin ist eigentlich gar nicht neu. Sie beschreibt biologische Prozesse, die schon immer in Tier und Mensch

Mehr

I. II. I. II. III. IV. I. II. III. I. II. III. IV. I. II. III. IV. V. I. II. III. IV. V. VI. I. II. I. II. III. I. II. I. II. I. II. I. II. III. I. II. III. IV. V. VI. VII. VIII.

Mehr

BioNatur Germanische Neue Medizin/ Ernährung/ Naturheilverfahren

BioNatur Germanische Neue Medizin/ Ernährung/ Naturheilverfahren BioNatur Germanische Neue Medizin/ Ernährung/ Naturheilverfahren Ursachen und Lösung von sogenannten Krankheiten Ganzheitliche Gesundheit inklusive Ernährungsfragen + weitere Naturheilverfahren + Grundregulationssystem.

Mehr

1. Einleitung, Vorstellung, Abgrenzung 2. Inhaltliche Erläuterung 3. Beispiele aus eigener Beratungstätigkeit 4. Bedeutung der 5 BN für Kultur,

1. Einleitung, Vorstellung, Abgrenzung 2. Inhaltliche Erläuterung 3. Beispiele aus eigener Beratungstätigkeit 4. Bedeutung der 5 BN für Kultur, 1. Einleitung, Vorstellung, Abgrenzung 2. Inhaltliche Erläuterung 3. Beispiele aus eigener Beratungstätigkeit 4. Bedeutung der 5 BN für Kultur, Gesellschaft, Medizin 5. Nachprüfbarkeit, erfolgte Überprüfungen

Mehr

Die Sinnvollen Biologischen Reaktionen des Herzens

Die Sinnvollen Biologischen Reaktionen des Herzens Die Sinnvollen Biologischen Reaktionen des Herzens 19.2.17 Andrea Logemann Dr. med. Peter Hegemann NEUE GESUNDHEIT N.E.V. WWW.NEUEGESUNDHEIT.ORG INFO@NEUEGESUNDHEIT.ORG 1 Einführung: Anatomie und Physiologie

Mehr

Ausgewählte Fallvorstellungen. Carsten Grüllich

Ausgewählte Fallvorstellungen. Carsten Grüllich Ausgewählte Fallvorstellungen Carsten Grüllich 29.09.17 Männlicher Patient, 51 Jahre, mit einem RCC links diagnostiziert 2/2005 Nephrektomie links Klarzellig pt1,n0m0 G2 R0 Unauffällige Nachsorge bis 3/2010

Mehr

Webinar Inkontinenz, Beginn 20 Uhr

Webinar Inkontinenz, Beginn 20 Uhr Wenn Sie den grünen Haken sehen, sollten Sie auch die Musik hören können. Schreiben Sie Ihre Fragen ins Chatfenster. Neu im Thema? Hier das Glossar laden: DOWNLOAD Webinar Inkontinenz, 15.08.2017 Beginn

Mehr

Bewegliche Gelenke? Die Frage an aktive Personen : Fitness-Abo gewinnen : Die Antwort der Natur :

Bewegliche Gelenke? Die Frage an aktive Personen : Fitness-Abo gewinnen : Die Antwort der Natur : Die Frage an aktive Personen : Bewegliche Gelenke? Fitness-Abo gewinnen : www.avogel-bewegt.ch Die Antwort der Natur : Glucosamin plus Hagebutte. A. Vogel Glucosamin Plus mit natürlichem Hagebuttenextrakt

Mehr

TRAININGSEINHEITEN DEUTSCH MEDIZIN. 13 Bildgebende Verfahren. 14 Medizinische Dokumentation. 15 Arztbrief und Entlassungsgespräch B2 C1.

TRAININGSEINHEITEN DEUTSCH MEDIZIN. 13 Bildgebende Verfahren. 14 Medizinische Dokumentation. 15 Arztbrief und Entlassungsgespräch B2 C1. TRAININGSEINHEITEN DEUTSCH MEDIZIN 14 Medizinische Dokumentation 15 Arztbrief und Entlassungsgespräch B2 C1 www.telc.net Trainingseinheiten Inhalt 7 14 Medizinische Dokumentation 15 15 Arztbrief und Entlassungsgespräch

Mehr

(Rechtsakte ohne Gesetzescharakter) VERORDNUNGEN

(Rechtsakte ohne Gesetzescharakter) VERORDNUNGEN DE 27.8.2011 Amtsblatt der Europäischen Union L 222/1 II (Rechtsakte ohne Gesetzescharakter) VERORDNUNGEN DURCHFÜHRUNGSVERORDNUNG (EU) Nr. 842/2011 DER KOMMISSION vom 19. August 2011 zur Einführung von

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Statistische Berichte Sterbefälle 2015 nach n, und Altersgruppen Sterbefälle im Saarland 2015 nach n in Prozent Übrige n 22,5 % Krankheiten des Atmungssystems 6,0 % Krankheiten des Verdauungssystems 5,0

Mehr

Schädel-Hirn-Trauma. Univ. Prof. Dr. Eduard Auff

Schädel-Hirn-Trauma. Univ. Prof. Dr. Eduard Auff Schädel-Hirn-Trauma Univ. Prof. Dr. Eduard Auff Schädel-Hirn-Trauma Inzidenz Ca. 8.000/1,000.000 EW pro Jahr Hohe Mortalität (ca. 20%) Schädel-Hirn-Trauma Phasen 1. Primäre Verletzung Abhängig von unmittelbarer

Mehr

Verletzungen von Gehirn und Wirbelsäule

Verletzungen von Gehirn und Wirbelsäule Verletzungen von Gehirn und Wirbelsäule Erkrankungen Schädel-Hirn-Traumata (SHT) Frakturen von Gesichts- und Hirnschädel Blutungen / Kontusionen traumatische intrakranielle Blutungen Epiduralblutung (EDH)

Mehr

Vielen Dank für Ihre Mühe schon im Voraus. Ich wünsche Ihnen ein gutes Arbeiten und vor allem Gottes Segen. Ralf Krumbiegel (www.reli-mat.

Vielen Dank für Ihre Mühe schon im Voraus. Ich wünsche Ihnen ein gutes Arbeiten und vor allem Gottes Segen. Ralf Krumbiegel (www.reli-mat. Hinweise zur Nutzung und zu den Kopierrechten dieser Materialien --------------------------------------------------------------------- 1. Didaktische Hinweise 2. Nutzung und Kopierrechte 3. Bitte um Unterstützung

Mehr

Entwicklung des ZNS. Prosenzephalon Telenzephalon. Cortex. Hippocampus Bulbus olfactorius Thalamus Hypothalamus Epithalamus Retina.

Entwicklung des ZNS. Prosenzephalon Telenzephalon. Cortex. Hippocampus Bulbus olfactorius Thalamus Hypothalamus Epithalamus Retina. Neuro-Anatomie Entwicklung des ZNS Entwicklung des ZNS Entwicklung des ZNS Prosenzephalon Telenzephalon Prosenzephalon Dienzephalon Mesenzephalon Rhombenzephalon Cortex Basalganglien Hippocampus Bulbus

Mehr

Leibniz-Archiv (Arbeitsstelle Hannover der Göttinger Akademie der Wissenschaften)

Leibniz-Archiv (Arbeitsstelle Hannover der Göttinger Akademie der Wissenschaften) Konkordanz zwischen der und den von Onno herausgegebenen Leibniz: Werke Inhalt Leibniz-Archiv (Arbeitsstelle Hannover der Göttinger Akademie der Wissenschaften) Stand: 28.1.2009 Leibniz: Werke, Hrsg.:,

Mehr

Inhalt. Teil I: Grundlagen 1. Geleitwort

Inhalt. Teil I: Grundlagen 1. Geleitwort IX Geleitwort Vorwort V VII Teil I: Grundlagen 1 Einführung 3 Entwicklung der Biochemie nach Dr. Schüßler 9 Wie fand Dr. Schüßler seine Funktionsmittel? 10 Grundkriterien der Funktionsmittel nach Dr. Schüßler

Mehr

Patienten in Österreich. Hohes Fehldiagnosen-Risiko. Hohes Fehlbehandlungs-Risiko. Prognose: Inkurabel chronisch progredient.

Patienten in Österreich. Hohes Fehldiagnosen-Risiko. Hohes Fehlbehandlungs-Risiko. Prognose: Inkurabel chronisch progredient. POST-POLIO-SYNDROM über 200000 Patienten in Österreich Hohes Fehldiagnosen-Risiko Hohes Fehlbehandlungs-Risiko Prognose: Inkurabel chronisch progredient Therapie: Prophylaktisch orientiert Symptomatisch

Mehr

Note: Brackets indicate where Schumann altered Heine s original text.

Note: Brackets indicate where Schumann altered Heine s original text. SongCyclebyRobertSchumann(1810 1856) 20LiederundGesängeausdem LyrischenIntermezzo im BuchderLieder vonheinrichheine Originalmanuscriptversionof Dichterliebe,1840 TextsandTranslationsfromthebookletofThomasHampson

Mehr

Handlungsfelder der onkologischen Pflege

Handlungsfelder der onkologischen Pflege Handlungsfelder der onkologischen Pflege Erläuterung anhand des Modells von Corbin und Strauß Sibylle Reimers Onkologische Fachpflegekraft UKE Hamburg Gliederung Das Corbin-Strauß-Modell Die Handlungsfelder

Mehr

Anatomie und Symptomatik bei Hirnveränderungen. Dr. med. Katharina Seystahl Klinik für Neurologie Universitätsspital Zürich

Anatomie und Symptomatik bei Hirnveränderungen. Dr. med. Katharina Seystahl Klinik für Neurologie Universitätsspital Zürich Anatomie und Symptomatik bei Hirnveränderungen Dr. med. Katharina Seystahl Klinik für Neurologie Universitätsspital Zürich Übersicht 1. Anatomisch-funktionelle Grundlagen 2. Symptome bei Hirnveränderungen

Mehr

1.1 Informationsfluss im Nervensystem... 2. 1.3 Transmitter und Transmitter-Rezeptoren... 10. 1.6 Entwicklung des Nervensystems...

1.1 Informationsfluss im Nervensystem... 2. 1.3 Transmitter und Transmitter-Rezeptoren... 10. 1.6 Entwicklung des Nervensystems... IX Inhaltsverzeichnis 1 Grundelemente des Nervensystems... 2 1.1 Informationsfluss im Nervensystem... 2 1.2 Nervenzellen und Synapsen... 3 1.3 Transmitter und Transmitter-Rezeptoren... 10 1.4 Neuronenverbände...

Mehr

MRT des Herzen: Vitalität

MRT des Herzen: Vitalität MRT des Herzen: Vitalität J. Lotz Diagnostische Radiologie Medizinische Hochschule Hannover Lotz.joachim@mh-hannover.de MRT Koronare Herzkrankheit: Ischämie und Infarkt Perfusionsreserve Diastolische Dysfunktion

Mehr

Wahl des Bürgermeisters der Stadt Bad Bramstedt

Wahl des Bürgermeisters der Stadt Bad Bramstedt I Städtischer Bauhof Wahlberechtigte: 1093 100,00% Wählerinnen und Wähler: 237 21,68% ungültige Stimmen: 2 0,84% gültige Stimmen: 235 99,16% 213 90,64% 22 9,36% 235 9% 91% C:Erwin/Wahl/Bürgermeisterwahl/Bezirk

Mehr

Krebskrankheit, Krebsregister und Tumorzentren

Krebskrankheit, Krebsregister und Tumorzentren 197 Wegener Folien-04/11_FHS Dienstag 23.11.2004 13:39:37 Krebskrankheit, Krebsregister und Tumorzentren G. Wegener Medizinische Hochschule Hannover, Tumorzentrum Gestorbene nach Todesursachen Deutschland

Mehr

Hirntumore. Extrazerebrale Tumore. Welche Informationen sind für die Diagnose wichtig? Extra- oder intrazerebral multiplanares MRT.

Hirntumore. Extrazerebrale Tumore. Welche Informationen sind für die Diagnose wichtig? Extra- oder intrazerebral multiplanares MRT. Hirntumore Welche Informationen sind für die Diagnose wichtig? Extra- oder intrazerebral multiplanares MRT Patientenalter Symptombeginn, maligne Grunderkrankung Infra- oder supratentoriell umschrieben,

Mehr

Tierärztliche Hochschule Hannover

Tierärztliche Hochschule Hannover Tierärztliche Hochschule Hannover Vergleich der magnetresonanztomographischen und computertomographischen Darstellung der Organstrukturen von Wasserschildkröten INAUGURAL - DISSERTATION zur Erlangung des

Mehr

Weiterbildungsinhalte und OP-Katalog

Weiterbildungsinhalte und OP-Katalog Weiterbildungsinhalte und OP-Katalog Nachfolgend angegebene, selbständig durchgeführte Untersuchungsverfahren, Behandlungsverfahren, operative Eingriffe und Kurse sind zu dokumentieren. I. Röntgen und

Mehr

Europäisches Cyberknife Zentrum München-Großhadern

Europäisches Cyberknife Zentrum München-Großhadern Europäisches Cyberknife Zentrum München-Großhadern Europäisches Cyberknife Zentrum München-Großhadern Moderne Medizin Das Europäische Cyberknife Zentrum München - Grosshadern ist ein hochmodernes Behandlungszentrum

Mehr

Möglichkeiten und Grenzen der neurophysiologischen Diagnostik Prof. Dr. A. Ferbert, Kassel

Möglichkeiten und Grenzen der neurophysiologischen Diagnostik Prof. Dr. A. Ferbert, Kassel Möglichkeiten und Grenzen der neurophysiologischen Diagnostik Prof. Dr. A. Ferbert, Kassel 14. ANB Jahrestagung: Interdisziplinäre Begutachtung 11.-12. Mai 2012 Hannover Vorteile der Elektrophysiologie

Mehr

Medizinische Stresstherapie bei Bluthochdruck

Medizinische Stresstherapie bei Bluthochdruck Medizinische Stresstherapie bei Bluthochdruck Dr. Johannes Koepchen Harenberg-Center Dortmund, 26.9.2007 Warum haben so viele Menschen (40-50% der Deutschen) einen erhöhten Blutdruck? Früher war medizinische

Mehr

A. Einführung 1. IV. Folgen des medizinischen Fortschritts 5. VII. Gang der Untersuchung und Zielsetzung der Arbeit 10. B. Das Patiententestament 11

A. Einführung 1. IV. Folgen des medizinischen Fortschritts 5. VII. Gang der Untersuchung und Zielsetzung der Arbeit 10. B. Das Patiententestament 11 IX Inhaltsverzeichnis A. Einführung 1 I. Veränderungen in der Beziehung zwischen Arzt und Patient 1 II. Aufklärung des Patienten als Einwilligungsvoraussetzung 2 III. Aufklärung und Einwilligung bei einwilligungsunfähigen

Mehr

VNS-Therapie: Einführung. Information

VNS-Therapie: Einführung. Information VNS-Therapie: Einführung Information Epilepsie-Therapie: Vagusnerv-Stimulation als wichtige Option Epilepsie-Ambulanz der Kinder- und Jugendklinik Gelsenkirchen ist einziges Therapiezentrum für Vagusnerv-Stimulation

Mehr

Hirntumoroperationen am wachen Patienten: Hintergründe, Chancen und Grenzen Dr. Dominik Cordier

Hirntumoroperationen am wachen Patienten: Hintergründe, Chancen und Grenzen Dr. Dominik Cordier : Hintergründe, Chancen und Grenzen Neurochirurgie Universitätsspital Basel Allgemeines Arten von Hirntumoren - Hirneigene Tumoren, hervorgehend aus Hirngewebe, z.b. Gliome - Nicht-hirneigene Tumoren,

Mehr

Check-up Ganzkörper-MRT

Check-up Ganzkörper-MRT Check-up Ganzkörper-MRT Ganzkörper-Vorsorgeuntersuchungen für Sie Bleiben Sie gesund! Ihre Gesundheit ist Ihr wertvollstes Gut. Um dieses lange zu erhalten, ist es wichtig, Erkrankungen so früh wie möglich

Mehr

Klinik und Poliklinik für Kinder- und. Jugendpsychiatrie und -psychotherapie. Vorname. Adresse ... Geburtsdatum. Geburtsort. Matrikelnummer.

Klinik und Poliklinik für Kinder- und. Jugendpsychiatrie und -psychotherapie. Vorname. Adresse ... Geburtsdatum. Geburtsort. Matrikelnummer. 1 Name Vorname Adresse... Geburtsdatum Geburtsort Matrikelnummer Tertial Zeitraum von. bis. 2 Logbuch für die Ausbildung im praktischen Jahr an der Sehr geehrte PJ-Studentin, Sehr geehrter PJ-Student,

Mehr

Hirntumore - Was taugen MRT- Bilder und radiologische Befunde?

Hirntumore - Was taugen MRT- Bilder und radiologische Befunde? Hirntumore - Was taugen MRT- Bilder und radiologische Befunde? G.Schuierer Zentrum Neuroradiologie des Universitätsklinikums und des Bezirksklinikums Regensburg Hirntumore - Was taugen MRT- Bilder und

Mehr

Dieses Dokument ist lediglich eine Dokumentationsquelle, für deren Richtigkeit die Organe der Gemeinschaften keine Gewähr übernehmen

Dieses Dokument ist lediglich eine Dokumentationsquelle, für deren Richtigkeit die Organe der Gemeinschaften keine Gewähr übernehmen 2005R1564 DE 01.01.2007 001.001 1 Dieses Dokument ist lediglich eine Dokumentationsquelle, für deren Richtigkeit die Organe der Gemeinschaften keine Gewähr übernehmen B VERORDNUNG (EG) Nr. 1564/2005 DER

Mehr

Arnold Chiari Syringomyelie

Arnold Chiari Syringomyelie Arnold Chiari Syringomyelie Willi Kohlhepp Bad Waldsee 16. Mai 2013 Arnold Chiari Syringomyelie Arnold Chiari - Typ 1 Verlagerung der Kleinhirntonsillen, häufig mit einer Syringomyelie vergesellschaftet.

Mehr

Myasthenia gravis. abnorme Ermüdbarkeit der Willkürmuskulatur unter Belastung, die sich -anfänglich- in Ruhe wieder zurückbildet.

Myasthenia gravis. abnorme Ermüdbarkeit der Willkürmuskulatur unter Belastung, die sich -anfänglich- in Ruhe wieder zurückbildet. abnorme Ermüdbarkeit der Willkürmuskulatur unter Belastung, die sich -anfänglich- in Ruhe wieder zurückbildet. Epidemiologie und Ätiologie Prävalenz ca. 3-10:100.000 Frauen : Männer = 3 : 2 am häufigsten

Mehr

Vorlesung Interdisziplinäre Onkologie Hirntumore bei Erwachsenen

Vorlesung Interdisziplinäre Onkologie Hirntumore bei Erwachsenen Vorlesung Interdisziplinäre Onkologie Hirntumore bei Erwachsenen Abteilung für Neuroradiologie Universität Würzburg Standardverfahren Konventionelle Röntgenaufnahme nur zur präoperativen Beurteilung des

Mehr

Hirntumoren. Ursachen. Symptome. Diagnose. Behandlung. Heilungschancen. Eine Information der Krebsliga

Hirntumoren. Ursachen. Symptome. Diagnose. Behandlung. Heilungschancen. Eine Information der Krebsliga Hirntumoren Ursachen Symptome Diagnose Behandlung Heilungschancen Eine Information der Krebsliga Hirntumoren Hirntumoren sind Wucherungen von Zellen im Gehirn und im Rückenmark. Dabei werden die primären

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Teil 1 Basiswissen und Werkzeuge, um Statistik anzuwenden

Inhaltsverzeichnis. Teil 1 Basiswissen und Werkzeuge, um Statistik anzuwenden Inhaltsverzeichnis Teil 1 Basiswissen und Werkzeuge, um Statistik anzuwenden 1 Statistik ist Spaß 3 Warum Statistik? 3 Checkpoints 4 Daten 4 Checkpoints 7 Skalen - lebenslang wichtig bei der Datenanalyse

Mehr

Die Gestorbenen nach Todesursachen, Geschlecht und Altersgruppen in Hamburg 2014

Die Gestorbenen nach Todesursachen, Geschlecht und Altersgruppen in Hamburg 2014 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: A IV 3 - j 4 HH Die n nach n, und Altersgruppen in Hamburg 204 Herausgegeben am: 20. April 206 Impressum Statistische

Mehr

2006 Das Jahr der Germanischen NEUEN MEDIZIN

2006 Das Jahr der Germanischen NEUEN MEDIZIN 2006 Das Jahr der Germanischen NEUEN MEDIZIN Präsentation von Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer Einleitung zur Präsentation Liebe Freunde, sehr verehrte Damen und Herren Kollegen. Ich habe die große

Mehr

Naturidentische Hormone Die neue Hormontherapie

Naturidentische Hormone Die neue Hormontherapie VII Inhalt Vorwort... V Einleitung.... 1 Wozu brauchen wir Hormone?... 3 Was sind naturidentische Hormone?... 3 Wie kommt es zu Hormonstörungen?... 4 Gibt es eine zeitliche Begrenzung für eine Therapie

Mehr

Allgemeine Bemerkungen zur Lehre des Instituts und zur. Vorlesung Anatomie & Physiologie (Prof. Dr. J. Klein)

Allgemeine Bemerkungen zur Lehre des Instituts und zur. Vorlesung Anatomie & Physiologie (Prof. Dr. J. Klein) Allgemeine Bemerkungen zur Lehre des Instituts und zur Vorlesung Anatomie und Physiologie Prof. Dr. Jochen Klein JWG Universität i Frankfurt FB14: Biochemie, Chemie und Pharmazie Bestehend aus Humanbiologie

Mehr

Die Gestorbenen nach Todesursachen, Geschlecht und Altersgruppen in Hamburg 2015

Die Gestorbenen nach Todesursachen, Geschlecht und Altersgruppen in Hamburg 2015 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: A IV 3 - j 5 HH Die n nach n, und Altersgruppen in Hamburg 205 Herausgegeben am: 24. November 206 Impressum Statistische

Mehr

STRUKTURIERTE FORTBILDUNG FUNKTIONSDIAGNOSTIK/-THERAPIE. Strukturierte Fortbildung Funktionsdiagnostik und -therapie

STRUKTURIERTE FORTBILDUNG FUNKTIONSDIAGNOSTIK/-THERAPIE. Strukturierte Fortbildung Funktionsdiagnostik und -therapie 182 Beginnend im Frühjahr 2009 bietet die Zahnärztekammer Hamburg eine Strukturierte Fortbildung Funktionsdiagnostik und -therapie an. Dieses Curriculum ist modular aufgebaut und läuft über die Dauer von

Mehr

Gelinkt - Rechtliche Fallen bei der Gestaltung von Hochschul-Internetseiten

Gelinkt - Rechtliche Fallen bei der Gestaltung von Hochschul-Internetseiten Gelinkt - Rechtliche Fallen bei der Gestaltung von HS-Internetseiten Gelinkt - Rechtliche Fallen bei der Gestaltung von Hochschul-Internetseiten Bonn, 29.11.2001 Folien als PDF-File zum download zur Verfügung.

Mehr

STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: A IV 3 - j/12 HH Korrektur Die Gestorbenen 2012 in Hamburg nach Todesursachen, Geschlecht und Altersgruppen

STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: A IV 3 - j/12 HH Korrektur Die Gestorbenen 2012 in Hamburg nach Todesursachen, Geschlecht und Altersgruppen Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: A IV 3 - j/2 HH Korrektur Die n 202 in Hamburg nach n, und Altersgruppen Herausgegeben am: 26. Februar 204 Impressum

Mehr

BGB- Allgemeiner TM1. C.F.Müller Verlag Heidelberg. von Dr. Haimo Schack o. Professor an der Universität Kiel Richter am Oberlandesgericht

BGB- Allgemeiner TM1. C.F.Müller Verlag Heidelberg. von Dr. Haimo Schack o. Professor an der Universität Kiel Richter am Oberlandesgericht BGB- Allgemeiner TM1 von Dr. Haimo Schack o. Professor an der Universität Kiel Richter am Oberlandesgericht 9., neu bearbeitete Auflage C.F.Müller Verlag Heidelberg Vorwort Aus dem Vorwort zur 6. Auflage

Mehr

Nasenhöhle. postalveolar. alveolar palatal. velar. Oropharynx Unterlippe Unterkiefer uvular. pharyngal. epiglottal. laryngal

Nasenhöhle. postalveolar. alveolar palatal. velar. Oropharynx Unterlippe Unterkiefer uvular. pharyngal. epiglottal. laryngal 1 Nasenhöhle postalveolar labial dental alveolar palatal velar Nasopharynx Oropharynx Unterlippe Unterkiefer uvular Zunge Hyoid pharyngal epiglottal Epiglottis Glottis laryngal Thyroid Cricoid Abb. 1:

Mehr

1 Änderungen des TVÜ-VKA

1 Änderungen des TVÜ-VKA Änderungstarifvertrag Nr. 5 vom 27. Februar 2010 zum Tarifvertrag zur Überleitung der Beschäftigten der kommunalen Arbeitgeber in den TVöD und zur Regelung des Übergangsrechts (TVÜVKA) vom 13. September

Mehr

Akkreditierungsumfang der Produktzertifizierungsstelle (EN ISO/IEC 17065:2012) TÜV AUSTRIA SERVICES GMBH / (Ident.Nr.: 0944)

Akkreditierungsumfang der Produktzertifizierungsstelle (EN ISO/IEC 17065:2012) TÜV AUSTRIA SERVICES GMBH / (Ident.Nr.: 0944) 1 2000/9/EG*2000/9/EC*2000/9/ 2000-03 Richtlinie 2000/9/EG des Europäischen Sicherheitsbauteile Anhang V CE Parlaments und des Rates vom 20. März 2000 über Seilbahnen für den Personenverkehr 2 2014/33/EU*2014/33/EU*2014/

Mehr

PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften

PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Christian Schmeling Die Entlastung von Mitgliedern geschäftsführender Organe im Recht der Kapitalgesellschaften Eine rechtsvergleichende Studie zum deutschen, schweizerischen und französischen Recht PETER

Mehr

Schlaganfall: Radikales Umdenken in der Forschung nötig

Schlaganfall: Radikales Umdenken in der Forschung nötig Körpereigene Immunabwehr weniger schädlich ist, als erwartet Schlaganfall: Radikales Umdenken in der Forschung nötig Frankfurt am Main (7. Januar 2013) - Vielleicht müssen die Lehrbücher umgeschrieben

Mehr

Das Gefühl für Gesundheit erwirbt man sich erst durch Krankheit! (Georg Christoph Lichtenberg) 11.12.2006 1

Das Gefühl für Gesundheit erwirbt man sich erst durch Krankheit! (Georg Christoph Lichtenberg) 11.12.2006 1 Hirntumor Das Gefühl für Gesundheit erwirbt man sich erst durch Krankheit! (Georg Christoph Lichtenberg) 11.12.2006 1 Inhaltsverzeichnis Definition Anatomie des Gehirns Anamnese (Vorgeschichte) Symptome

Mehr

5BN und Vitamin D-Mangel

5BN und Vitamin D-Mangel 5BN und Vitamin D-Mangel Oda Meubrink Heilpraktikerin OdaNora-Praxis www.odanora.de Prämisse Ein Konflikt wird auf allen Ebenen synchron erlebt. Mein idealer Mensch, also ICH, BIN ein lebendes Gesamtsystem

Mehr

Block I (20 Unterrichtsstunden*, Abschluss: Zertifikat) 390,00. Block II (14 Unterrichtsstunden*, Abschluss: Zertifikat) 340,00

Block I (20 Unterrichtsstunden*, Abschluss: Zertifikat) 390,00. Block II (14 Unterrichtsstunden*, Abschluss: Zertifikat) 340,00 Grundausbildung zum / zur Ayurveda-Masseur/in (95 Unterrichtsstunden* in 5 Blockunterrichtseinheiten) Kein MwSt.-Ausweis gemäß 19 UStG. alle 5 Blöcke ges. 1.790,00 Block I (20 Unterrichtsstunden*, ) 390,00

Mehr

Multiple Sklerose: Neuroradiologie bringt Licht ins Dunkel der Krankheit und unterstützt Diagnose und Therapie

Multiple Sklerose: Neuroradiologie bringt Licht ins Dunkel der Krankheit und unterstützt Diagnose und Therapie PRESSEMITTEILUNG 50. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Neuroradiologie e.v. 15.-17.Oktober 2015 in Köln Geschäftsstelle & Pressestelle Deutsche Gesellschaft für Neuroradiologie e.v. Ernst-Reuter-Platz

Mehr

Vorwort... VII. Abkürzungsverzeichnis... XV

Vorwort... VII. Abkürzungsverzeichnis... XV Vorwort... VII Abkürzungsverzeichnis... XV Einleitung... 1 I. Die Staatsgewalten im österreichischen Recht... 3 A. Die Staatsgewalten als Rechtsbegriffe... 3 B. Der Inhalt des Staatsgewaltenbegriffs...

Mehr

Im Jahr 2013 wurden u.a. Angebote von u.a. Teilnehmern wahrgenommen

Im Jahr 2013 wurden u.a. Angebote von u.a. Teilnehmern wahrgenommen Im Jahr 2013 wurden u.a. Angebote von u.a. Teilnehmern wahrgenommen I. Kurse Kursbezeichnung Gruppen Teiln 1. HJ Teiln 2. HJ Total Gesamt 2012 Diff. Erw. A Zeichnen, Malen 6 81 83 164 B Zuschneiden, Nähen

Mehr

Verletzungen von Gehirn und Wirbelsäule. Dr. C. Mohr - Oberarzt / Neuroradiologie

Verletzungen von Gehirn und Wirbelsäule. Dr. C. Mohr - Oberarzt / Neuroradiologie Verletzungen von Gehirn und Wirbelsäule Dr. C. Mohr - Oberarzt / Neuroradiologie Erkrankungen Schädel-Hirn-Traumata (SHT) Frakturen von Gesichts- und Hirnschädel Blutungen / Kontusionen traumatische intrakranielle

Mehr

MUND-KIEFER-GESICHTSCHIRURGIE

MUND-KIEFER-GESICHTSCHIRURGIE Patienteninformationen DVT Digitale Volumentomographie Dreidimensionale Aufnahmetechnik in der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde Facharzt für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie Plastische Operationen

Mehr

Teil I Grundlagen der Klinischen Psychologie

Teil I Grundlagen der Klinischen Psychologie Vorwort XI Teil I Grundlagen der Klinischen Psychologie 1 Paradigmen in der klinischen Psychologie 3 1.1 Das psychodynamische Paradigma 3 1.1.1 Die klassische psychodynamische Theorie von Freud 3 1.1.2

Mehr

DIE ENTDECKUNG DES KINDES

DIE ENTDECKUNG DES KINDES \ MARIA MONTESSORI DIE ENTDECKUNG DES KINDES Herausgegeben und eingeleitet von Paul Oswald und Günter Schulz-Benesch Vierte Auflage HERDER Freiburg Basel Wien INHALT Vorwort der Herausgeber V Einführung

Mehr

Paraklinische Befunde bei gemischten Episoden bipolar affektiver und schizoaffektiver Erkrankungen. Dissertation

Paraklinische Befunde bei gemischten Episoden bipolar affektiver und schizoaffektiver Erkrankungen. Dissertation Aus der Universitätsklinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Direktor: Prof. Dr. med. Dr. h.c. Andreas Marneros) Paraklinische Befunde

Mehr

Die Untersuchungen. Laboranalyse Im Rahmen einer umfassenden Laboranalyse werden die relevanten Werte von Blut, Urin und einer Stuhlprobe ermittelt.

Die Untersuchungen. Laboranalyse Im Rahmen einer umfassenden Laboranalyse werden die relevanten Werte von Blut, Urin und einer Stuhlprobe ermittelt. Die Untersuchungen Kernspintomographie Schädel & Halsgefäße. Diese Untersuchung dient dazu, ein Schlaganfallrisiko abzuklären und mögliche Erkrankungen des Gehirns zu erkennen. Kernspintomographie Oberbauch

Mehr

DR. ARZT MUSTER MEIN TEAM MEIN TEAM. Ich freue mich, dass Sie meine Ordination gewählt haben. Herzlich willkommen in meiner Ordination!

DR. ARZT MUSTER MEIN TEAM MEIN TEAM. Ich freue mich, dass Sie meine Ordination gewählt haben. Herzlich willkommen in meiner Ordination! 1 DR. ARZT MUSTER Facharzt für Neurologie und Psychiatrie 2 Herzlich willkommen in meiner Ordination! Ich freue mich, dass Sie meine Ordination gewählt haben. 3 4 Dr. Arzt Muster MEIN TEAM MEIN TEAM Medizinstudium

Mehr

Einführung in Creo Illustrate 3.0

Einführung in Creo Illustrate 3.0 Einführung in Creo Illustrate 3.0 Überblick Kursnummer Kursdauer TRN-4415-T 1 Tag Diese Schulung befasst sich mit Creo Illustrate und seiner Funktion als zweckorientierte, rollenbasierte Lösung für das

Mehr

Krebs - was kann ich tun?

Krebs - was kann ich tun? Krebs - was kann ich tun? von Dr. Ursula Vehling-Kaiser 1. Auflage Krebs - was kann ich tun? Vehling-Kaiser schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG W. Zuckschwerdt 2010 Verlag

Mehr

Jahresbericht Klinik und Poliklinik für Nuklearmedizin. der Universität zu Köln. (Direktor: Prof. Dr. med. H. Schicha)

Jahresbericht Klinik und Poliklinik für Nuklearmedizin. der Universität zu Köln. (Direktor: Prof. Dr. med. H. Schicha) Jahresbericht 2010 Klinik und Poliklinik für Nuklearmedizin der Universität zu Köln (Direktor: Prof. Dr. med. H. Schicha) 1 Klinik und Poliklinik für Nuklearmedizin Im Jahr 2010 wurden die folgenden Leistungen

Mehr

3. Das Prüfen von Hypothesen. Hypothese?! Stichprobe Signifikanztests in der Wirtschaft

3. Das Prüfen von Hypothesen. Hypothese?! Stichprobe Signifikanztests in der Wirtschaft 3. Das Prüfen von Hypothesen Hypothese?! Stichprobe 3.1. Signifikanztests in der Wirtschaft Prüfung, ob eine (theoretische) Hypothese über die Verteilung eines Merkmals X und ihre Parameter mit einer (empirischen)

Mehr

Fibonaccizahlen. Auftreten in der Biologie. Bodo Werner. Department Mathematik Universität Hamburg

Fibonaccizahlen. Auftreten in der Biologie. Bodo Werner. Department Mathematik Universität Hamburg Fibonaccizahlen Auftreten in der Biologie Department Mathematik Universität Hamburg Fibonacci I Geschichte Leonardo da Pisa, genannt FIBONACCI (etwa 1170-1250) Liber Abbici (1202): Indisch-arabische Ziffern

Mehr

Der erste bewusst erlebte oder

Der erste bewusst erlebte oder Der erste Anfall Der erste Anfall Der erste bewusst erlebte oder beobachtete epileptische Anfall bleibt vielen Menschen mit Epilepsie und auch den Angehörigen oder Augenzeugen oft besonders dramatisch

Mehr

The challenge of making a diagnosis

The challenge of making a diagnosis The challenge of making a diagnosis Workshop: Statistische Methoden in der Diagnostik 21. November 2002, Berlin, Schering AG, Berlin Mein Gott, Herr Meier sieht aber schlecht aus!......es handelt sich

Mehr

Management von Hirnmetastasen beim Lungenkarzinom

Management von Hirnmetastasen beim Lungenkarzinom Management von Hirnmetastasen beim Lungenkarzinom Roland Goldbrunner 01.10.2017 Jahrestagung DGHO Roland Goldbrunner Zentrum für Neurochirurgie Offenlegungen MagForce Advisory Board Glioblastome Bristol

Mehr

Dr. med. Anette Delbrück Kopfschmerzen und Migräne erfolgreich behandeln

Dr. med. Anette Delbrück Kopfschmerzen und Migräne erfolgreich behandeln Dr. med. Anette Delbrück Kopfschmerzen und Migräne erfolgreich behandeln 16 Kopfschmerzen und Migräne richtig verstehen! Grundregeln der Kopfschmerzdiagnostik Vor Beginn einer Kopfschmerzbehandlung ist

Mehr

PP Bochum Direktion Kriminalität. Stadt Herne. Kriminalstatistik 2015 Bereich: Stadt Herne. Polizei für Bochum Herne Witten

PP Bochum Direktion Kriminalität. Stadt Herne. Kriminalstatistik 2015 Bereich: Stadt Herne. Polizei für Bochum Herne Witten PP Bochum Direktion Kriminalität Stadt Herne Kriminalstatistik 2015 Bereich: Stadt Herne Polizei für Bochum Herne Witten Inhaltsverzeichnis I. Gesamtkriminalität... 3 II. Straftaten gegen das Leben...

Mehr

Inhaltsübersicht Teil A. Einleitung Teil B. Stiftungsprivatrecht 1. Kapitel. Vorbemerkung 2. Kapitel. Bürgerliches Gesetzbuch

Inhaltsübersicht Teil A. Einleitung Teil B. Stiftungsprivatrecht 1. Kapitel. Vorbemerkung 2. Kapitel. Bürgerliches Gesetzbuch Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis... IX Abkürzungsverzeichnis... XV Literaturverzeichnis... XXV Teil A. Einleitung Teil B. Stiftungsprivatrecht 1. Kapitel. Vorbemerkung... 33 2. Kapitel. Bürgerliches

Mehr

22d. 22e. 19h* 19i* XIX. 20e. 20c 20d. Teile für dreibegrifiges Vorsignal. 24c d. 25b l. 24a 24b. 23m. 28f 28i ***

22d. 22e. 19h* 19i* XIX. 20e. 20c 20d. Teile für dreibegrifiges Vorsignal. 24c d. 25b l. 24a 24b. 23m. 28f 28i *** 4 4a* 1 1a 1b 1c 1d 1e 15 13a 13 15a 1f 1j 2g* 2d XVII 13k 2b 1g 1l 4m 2i 1m 2j 1h 1i 3 3b 2 2a 2e 2l 2m 2c 3a 4f 4j* 4k 4l 4e 4b 4c 8e 8f 8g 12b** 5d*** 5h** 5i* 5j* 12c 1k 8b 6b A 1r 6g* 6h 6i 12 8 8a

Mehr

Anhang IV. der (2. ATP)

Anhang IV. der (2. ATP) Anhang IV der VERORDNUNG (EU) Nr. 86/009 DER KOMMISSION vom 0. März 0 zur Änderung der Verordnung (EG) Nr. 7/008 des Europäischen Parlaments und des Rates über die Einstufung, Kennzeichnung und Verpackung

Mehr

A. Persönliche Daten der Ehegatten

A. Persönliche Daten der Ehegatten A. Persönliche Daten der Ehegatten I. Meine Daten 1. Nachname 2. sämtliche Vornamen 3. Straße (tatsächlicher Wohnsitz) 4. Postleitzahl 5. Ort 6. Staatsangehörigkeit II. Daten des Ehegatten 1. Nachname

Mehr

8. BILDANHANG. Abb. 1: Giovanni Paciarelli, Plan des Fußbodens des Doms von Siena, 1884, Siena, Museo Dell Opera.

8. BILDANHANG. Abb. 1: Giovanni Paciarelli, Plan des Fußbodens des Doms von Siena, 1884, Siena, Museo Dell Opera. I 8. BILDANHANG Abb. 1: Giovanni Paciarelli, Plan des Fußbodens des Doms von Siena, 1884, Siena, Museo Dell Opera. Abb. 2: Abbildung des Hexagons unter der Kuppel mit Blick in den Altarraum (Isaakopfer

Mehr

Die intraoperative Parathormon-Bestimmung in der klinischen Anwendung: Erfahrung anhand von 95 Patienten mit einem primären Hyperparathyreoidismus

Die intraoperative Parathormon-Bestimmung in der klinischen Anwendung: Erfahrung anhand von 95 Patienten mit einem primären Hyperparathyreoidismus Aus dem Fachbereich Medizin der Johann Wolfgang von Goethe-Universität Frankfurt am Main Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie Direktor: Prof. Dr. med. W.O. Bechstein Die intraoperative Parathormon-Bestimmung

Mehr

Bearbeitungszeit: Name: Erklärung

Bearbeitungszeit: Name: Erklärung Ausgabe: Mittwoch, 05.05.2004 Abgabe: Freitag, 14.05.2004 Am Freitag den 14.05.2004 halte ich die Mathestunde. Bring deshalb auch dann dein Übungsblatt mit! Bearbeitungszeit: Name: Erklärung 1 2 3 Pflichtaufgabe

Mehr

Zeichen und Zahlen im Recht

Zeichen und Zahlen im Recht Zeichen und Zahlen im Recht Zahlen in Rechtsgeschichte und Rechtsvergleichung 2., durchgesehene und ergänzte Auflage von Bernhard Großfeld ABU BUS II'" J. C. B. Mohr (Paul Siebeck) Tübingen Inhaltsverzeichnis

Mehr

in vivo -- Das Magazin der Deutschen Krebshilfe vom 11.05.2010

in vivo -- Das Magazin der Deutschen Krebshilfe vom 11.05.2010 Seite 1/5 in vivo -- Das Magazin der Deutschen Krebshilfe vom 11.05.2010 Expertengespräch zum Thema CPU-Syndrom Ich begrüße Professor Hans-Joachim Schmoll, Direktor der Klinik für Innere Medizin am Universitätsklinikum

Mehr

Zwischen. der Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände (VKA), vertreten durch den Vorstand, einerseits. und

Zwischen. der Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände (VKA), vertreten durch den Vorstand, einerseits. und Änderungstarifvertrag Nr. 8 vom 1. April 2014 zum Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TVöD) - Besonderer Teil Pflege- und Betreuungseinrichtungen - (BT-B) - vom 1. August 2006 Zwischen der Vereinigung

Mehr

Wirtschaftsprüfung - interne und externe Revision

Wirtschaftsprüfung - interne und externe Revision Peter Kartscher Bruno Rossi Daniel Suter Wirtschaftsprüfung - interne und externe Revision Systematischer Überblick für Wirtschaftsprüfer, Verwaltungsrat und Geschäftsleitung Schulthess ^ 2013 Geleitwort

Mehr

Vorsorgen, Erkennen, Behandeln

Vorsorgen, Erkennen, Behandeln Vorsorgen, Erkennen, Behandeln Dr. med. Paolo Abitabile Spital Laufenburg Was ist Darmkrebs bösartige Wucherungen in der Schleimhaut Häufig entstehen die bösartigen Wucherungen aus gutartigen Schleimhautgeschwüren

Mehr

Metastasenchirurgie 13% 7% -

Metastasenchirurgie 13% 7% - Metastasenchirurgie Definition Als Metastasierung (griechisch: meta - weg; stase: - Ort; Übersiedlung) bezeichnet man die Absiedlungen bösartiger Zellen eines Tumors, stammend aus einer anderen primären

Mehr

DDT/Radiologie/Gangstörungen Spinale Ursachen. Überblick

DDT/Radiologie/Gangstörungen Spinale Ursachen. Überblick Spinale für Gangstörungen Radiologische Diagnostik J. Weidemann Diagnostische Radiologie Med. Hochschule Hannover Überblick Klinische Fragestellung: Akute vs. chronische Gangstörung Kontinuierliche vs.

Mehr

Wahrnehmung wie wir die Welt sehen

Wahrnehmung wie wir die Welt sehen kik AG Bildungswerkstatt Wahrnehmung wie wir die Welt sehen Anton Wagner, Wahrnehmung Wie wir die Welt sehen Anton Wagner Geschäftsleitung 5400 Baden 2 Inhalt 1. Begrüßung 2. Warm up Übung 3. Wahrnehmung

Mehr

Sichere Diagnostik. Kernspintomographie Eine erfolgreiche Diagnostik und Behandlung für Ihr Tier

Sichere Diagnostik. Kernspintomographie Eine erfolgreiche Diagnostik und Behandlung für Ihr Tier Sichere Diagnostik Kernspintomographie Eine erfolgreiche Diagnostik und Behandlung für Ihr Tier Die Kernspintomographie... und die Ergebnisse Kernspintomographie - Was ist das? Ohne den Einsatz von Röntgenstrahlen

Mehr

2. Darstellung der eigenen Arbeiten. 2. Darstellung der eigenen Arbeiten

2. Darstellung der eigenen Arbeiten. 2. Darstellung der eigenen Arbeiten 2. Darstellung der eigenen Arbeiten 25 2.1 Diagnostik von Hirntumoren: 123 I-IMT SPECT und 18 F-FET PET 2.1.1 Rezidivdiagnostik von Gliomen: 123 I-IMT SPECT vs. 1 H-MRS Die 1 H-MRS ermöglicht eine Erkennung

Mehr