Das Gruppengründer Toolkit für Familienbetreuer, Teil 3: Offen für Familien ist für Familienbetreuer, Vorstandsmitglieder, Programmmitwirkende und
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- Ina Koch
- vor 8 Jahren
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1 Das Gruppengründer Toolkit für Familienbetreuer, Teil 3: Offen für Familien enthält PowerPoint Präsentationen, Musterunterlagen, Dokumentvorlagen und Anleitungen für Familienbetreuer (Angestellte und Freiwillige). Ziel ist es, Special Olympics den Familien näher zu bringen. Hinweis: Dieser Teil baut auf folgenden Dokumenten auf: Teil 1: Ausrichtung auf Familienbetreuung Teil 2: Planen einer erfolgreichen Familienbetreuung 1
2 Das Gruppengründer Toolkit für Familienbetreuer, Teil 3: Offen für Familien ist für Familienbetreuer, Vorstandsmitglieder, Programmmitwirkende und Ehrenamtliche vorgesehen. Zielsetzung dieses Teils: Familien für Anmeldung und Eingliederung bei Special Olympics Mittel an die Hand geben. Diese Informationen umfassen: Überblick über Special Olympics Menschen ansprechen Was Special Olympics für Sie leisten kann Ziel und Zweck der Anmeldung von Familien Möglichkeiten der Mitwirkung Special Olympics Ressourcen für alle 2
3 Vor mehr als 40 Jahren rief Eunice Kennedy Shriver die Organisation Special Olympics ins Leben von ihrem Garten aus! Special Olympics hat sich mit der Zeit zu einer weltweiten Bewegung in 170 Ländern entwickelt. Die Organisation bietet Menschen mit geistiger Behinderung die Möglichkeit, ganzjährig aktiv Sport zu treiben und an entsprechenden Wettbewerben teilzunehmen. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, sich an Arbeitsgemeinschaften für Inklusion und Frühförderung zu beteiligen. Wir sind eine weltweit tätige Organisation und erreichen mit unserer Arbeit mehr als 4 Mio. Menschen mit geistiger Behinderung. Diese Menschen kommen aus über 170 Ländern. 3
4 Häufig wird Special Olympics für ein Event gehalten. Doch Special Olympics ist weit mehr als nur das. 4
5 Wir rechnen es Ihnen hoch an, dass Sie sich dazu entschlossen haben, Behindertensport zu unterstützen denn wir wissen, dass dies in unserer Gesellschaft keine leichte Aufgabe ist. Nehmen wir uns ein paar Minuten Zeit für die Schwierigkeiten, denen Familien hier gegenüber stehen. Aufwärmübung ( Stigma Übung) Fordern Sie das Publikum auf, sich zu erheben. Sagen Sie anschließend, dass Sie nun einige Aussagen vorlesen und dass sich jeder Zuhörer vor dem Hintergrund seiner eigenen Herkunft/Kultur überlegen soll, inwieweit er/sie diesen Aussagen zustimmt oder sie abstreitet. Bitten Sie anschließend die Zuhörer, sich zu einer bestimmten Stelle im Raum zu begeben, um den eigenen Standpunkt vorzutragen. Lassen Sie den Teilnehmern dabei genug Zeit, diese Stelle aufzusuchen und anschließend wieder auf ihren Platz zurückzukehren. Es ist beschämend und erniedrigend, ein Familienmitglied mit geistiger Behinderung zu haben. Familien sind bestens über die Angebote und Aufgaben von Special Olympics informiert. Mütter sind verantwortlich für die Behinderung ihres Kindes. Familien werden ausreichend über die Bedürfnisse behinderter Kinder informiert. Behinderte Sportler haben dieselben Rechte und Chancen wie nichtbehinderte 5
6 Sportler. Diskutieren Sie gemeinsam mit den Teilnehmern, was Sie beobachtet haben, wie die Gruppe reagiert hat und in welchem Ausmaß sich Stigma, Scham und Befangenheit gezeigt haben. Fordern Sie die Gruppe anschließend wieder zum Hinsetzen auf. Geben Sie nun jedem einzelnen die Gelegenheit, persönliche Erfahrungen bez. der Familieneinbindung bei Special Olympics mitzuteilen. Für den Anfang können Sie z. B. folgende Fragen stellen: Wie haben Sie zu Special Olympics gefunden? Welchen Unterschied macht dies für Ihre Familie? Was ist Ihrer Meinung nach die größte Herausforderung für Familien, wenn es darum geht, ein Kind in Ihrem Land/Ihrer Kultur aufzuziehen und in seiner Entwicklung zu begleiten? Fassen Sie zusammen: Jede Familie trägt zum Aufbau eines gemeinsamen Erfahrungsschatzes bei. Special Olympics bietet ein soziales Umfeld, in dem jeder so sein kann, wie er ist, und von anderen lernen kann, wie man mit Schwierigkeiten umgeht und Erfolge feiert. 5
7 Special Olympics will die Vorbehalte der Gesellschaft gegenüber Menschen mit Behinderungen positiv beeinflussen und damit die Auswirkungen auf Sportler, Familien und Gemeinschaften. Unsere Aufgaben und der Sportsgeist unserer Sportler konzentrieren sich auf diese positive Sichtweise, damit geistig behinderte Menschen ihr volles Potenzial entfalten können wenn wir es ihnen ermöglichen. 6
8 Die Zahl der Menschen mit geistiger Behinderung weltweit wird auf 200 Millionen geschätzt. Sie gehören zu den schwächsten und am wenigsten beachteten sozialen Gruppen. Vielerorts haben sie nur eingeschränkt Zugang zu Bildung und medizinischer Versorgung und verminderte Chancen auf eine Arbeitsstelle. Geistig behinderte Menschen werden oft an den Rand gedrängt oder ignoriert und sind stärker gefährdet, Opfer von körperlicher Gewalt und sexuellem Missbrauch zu werden als der Durchschnitt der Gesellschaft. Wie bereits an anderer Stelle erwähnt werden betroffene Familien häufig stigmatisiert. 7
9 Angesichts dieses hohen Anspruchs hat Special Olympics über den Sport eine globale Plattform dafür geschaffen, Würde und Wert von Menschen mit geistiger Behinderung angemessen zu vermitteln. Unsere Erfahrungen aus mehr als 40 Jahren zeigen: Wenn wir behinderten Menschen die Möglichkeit geben, ihren Wert für die Gesellschaft zu zeigen und ihre Talente und Fähigkeiten unter Beweis zu stellen, dann nimmt die Gesellschaft diese Menschen stärker positiv wahr und begegnet ihnen ganz anders. 8
10 Special Olympics ermöglicht in mehr als 32 olympischen Einzel und Mannschaftssportarten Training und Wettkämpfe für Menschen mit geistiger Behinderung. Das Sportangebot fällt je nach Standort individuell aus. Nehmen wir als Beispiel eine Liste aus Afrika. (Bearbeiten Sie die Folie so, dass sie Ihr Sportartenangebot wiedergibt. Sorgen Sie dafür, dass ein Verantwortlicher bereitsteht, um Organisation und Möglichkeiten Ihres Sportangebotes zu erläutern.) 9
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14 Bei Special Olympics geht es um mehr als nur um Sport. Wir zählen zu den bedeutendsten und erfolgreichsten sozialen Bewegungen weltweit. Dank Unterstützung durch die Regierung in vielen Ländern der Welt konnte Special Olympics für geistig behinderte Kinder und Erwachsene bessere Gesundheitsvorsorge, Bildungschancen und Beschäftigungsmöglichkeiten erreichen. (Bitte sorgen Sie dafür, dass ein Verantwortlicher bereitsteht, der Auskunft über Ihre Programme und Angebote in diesem Bereich geben kann.) 13
15 Wir helfen Kindern, Familien und Erwachsenen auch direkt. Special Olympics ist die weltgrößte Organisation im Gesundheitswesen für Menschen mit geistiger Behinderung. Wir bieten Zugang zu kostenloser medizinischer Versorgung für einen Bevölkerungsteil, der unter mangelnder Versorgung leidet. Für viele Sportler in sog. Entwicklungsländern ist eine von Special Olympics organisierte Untersuchung das erste Mal in ihrem Leben, dass sie medizinisch versorgt werden. (Bitte geben Sie konkret an, welche Untersuchungen an welchen Orten angeboten werden.) 14
16 Young Athletes ist ein Programm zur Entwicklungsförderung durch Sport für 2 bis 7 jährige, das auf einfache Sportausrüstung, Aktionen, Veranstaltungen, Spiele und Lieder setzt. Das Programm kann zuhause, in der Schule und im Verein/in der Sportgemeinschaft angewendet werden. Es handelt sich um ein effektives Programm zur Ausbildung motorischer Fähigkeiten im Kleinkindalter, das Erfolge in der körperlichen, sozialen, emotionalen und geistigen Entwicklung verspricht. Es ist auch ein gut geeigneter Ansatzpunkt für die Einbindung von Familien und kann leicht zuhause oder im Verein/in der Sportgruppe umgesetzt werden. 15
17 Special Olympics befähigt Familien durch ein eigenes Familienhilfsnetzwerk und Schulungen zur Familienbetreuung dazu, für hilfsbedürftige Kinder als Betreuer und Kontaktperson mitzuhelfen. Diese Familien helfen uns, Unterstützungs und Integrationsgemeinschaften aufzubauen, die bereits im Kleinkindalter Hilfe leisten können. Zum Beispiel werden in kenianischen Dörfern häufig Kinder vor der Öffentlichkeit versteckt, weil die betroffenen Familien sich schämen oder davor fürchten, stigmatisiert zu werden. Dennoch konnte Zipporah Mulinge, unsere Globale Leiterin der Familienbetreuung (Global Family Leader), Familien erfolgreich dazu animieren, das Young Athletes Training zuhause zu beginnen. Ziel war hierbei, die Sportausübung im Verein/in der Sportgruppe zu betreuen und an Diskussionen zu Gesundheitsthemen teilzunehmen. Auf diese Weise lässt sich lernen, wie die Entwicklung der eigenen Kinder unterstützt werden und konkrete Hilfe in Anspruch genommen werden kann. Ihre Präsenz beginnt mit Radioauftritten und setzt sich in der Zusammenarbeit mit Vereinen und Gruppen vor Ort auf dem Land fort. 16
18 Es ist noch mehr Informationsmaterial über Special Olympics erhältlich. Für die betroffenen Familien ist Aufklärung über geistige Behinderung besonders wichtig. Daher haben wir ein Infoblatt zusammengestellt. (Siehe NICHCY Disability Fact Sheet 8, Januar 2011 weiter unten finden Sie wichtige Zusatzinformationen aus dem Infoblatt. Den vollständigen Originalwortlaut des Infoblatts finden Sie hier: Was ist geistige Behinderung? Der Ausdruck geistige Behinderung wird für Personen verwendet, die in ihren mentalen Fähigkeiten (z.b. Kommunikation, selbstständige Lebensführung, Bewältigung des Alltags, soziale Kompetenzen) eingeschränkt sind. Diese Einschränkungen führen dazu, dass die betroffenen Kinder in Entwicklung und Lernverhalten hinter nicht betroffenen Gleichaltrigen zurückbleiben. Kinder mit geistiger Behinderung (zuweilen auch als kognitive Behinderung oder mentale Retardierung bezeichnet) brauchen länger, um sprechen und laufen zu lernen und selbstständig ihren Alltag bewältigen zu können (An /Ausziehen, Essen usw.). Meist fällt ihnen das Lernen in der Schule schwer. Sie können wie andere lernen, benötigen hierfür jedoch auch mehr Zeit. Es wird für sie wahrscheinlich auch Dinge geben, die sie nicht erlernen können.
19 Was sind die Ursachen einer geistigen Behinderung? Mediziner haben viele Ursachen für das Entstehen von geistigen Behinderungen gefunden. Am Häufigsten sind folgende: Genetische Veranlagung. Manchmal entsteht eine geistige Behinderung durch die Vererbung von Gendefekten bei den Eltern, Defekte verursachende Genkombinationen oder aufgrund anderer, z.t. noch unerforschter Ursachen. Beispiele für genetische Veranlagung sind Down Syndrom, Fragiles X Syndrom und Phenylketonurie (PKU). Probleme während der Schwangerschaft. Eine geistige Behinderung kann auftreten, wenn sich das Kind im Mutterleib nicht richtig entwickeln kann, wenn z.b. die Zellteilung während des Wachstums nicht richtig verläuft. Alkohol oder Infektionen z.b. mit Röteln (Rubella A) während der Schwangerschaft können ebenso ursächlich für eine geistige Behinderung sein. Probleme während der Geburt. Wenn ein Baby kurz vor oder während der Geburt z.b. zu wenig Sauerstoff bekommt, können ebenso geistige Behinderungen auftreten. Gesundheitliche Probleme. Infektionskrankheiten wie z.b. Keuchhusten, Masern oder Meningitis können Ursache geistiger Behinderungen sein. Desweiteren können auch extreme Mangel oder Fehlernährung, medizinische Unterversorgung und Gifte (z.b. Metalle wie Blei oder Quecksilber) die Ursache sein. Eine geistige Behinderung ist keine Krankheit. Eine Ansteckung mit einer geistigen Behinderung ist grundsätzlich nicht möglich. Es handelt sich auch nicht um eine psychische Erkrankung wie z.b. eine Depression. Geistige Behinderungen sind nicht heilbar. Dennoch sind geistig behinderte Kinder zu vielen Dingen fähig. Das Erlernen verlangt ihnen jedoch mehr Zeit und Mühe ab als anderen Kindern. 17
20 Unser Ziel: gut geschulte, fähige und engagierte Familien auf allen Ebenen unserer Organisation. (Geben Sie an dieser Stelle Action Tipps (Handlungstipps) und/oder Commitment Cards ( Mitmach Formulare ) aus, oder lassen Sie einige Familien kurz erzählen, in welcher Weise sie sich engagieren.) Zu Anfang möchten wir die ehrenamtliche Tätigkeit der teilnehmenden Familien herausstellen (z.b. Vorstandsmitglieder, Coaches, freiwillige Helfer für Veranstaltungen). Außerdem möchten wir zeigen, welche Bereiche die Familien abdecken. Hierfür ziehen wir die Action Tipps heran (z.b. Sportler zum Training fahren, Special Olympics News auf Facebook hochladen, Beiträge zu den Themenbereichen Familiengesundheit, Übungsleiter für Jungsportler (Young Athlete Leaders), Gruppengründer (Gruppengründers) 18
21 Zum Selbstlesen und Weiterverteilen: die Broschüre Offen für Familien, das in der e Library vorhandene Anmeldeformular für Familien und alle Flyer/Veranstaltungskalender aus unserem Programm. Da wir gemeinsam daran arbeiten, die Sportförderung weiterzuentwickeln, freuen wir uns über jeden, der sich für Sportveranstaltungen, medizinische Untersuchungen, Familienforen, Infoveranstaltungen, Betreuerschulungen, Spendenaktionen, Gremiensitzungen usw. interessiert und begeistert. Wenn Sie sich als Familie anmelden möchten, übermitteln Sie uns bitte Ihre Kontaktdaten, damit wir Sie über alle Aktionen und Veranstaltungen auf dem Laufenden halten können. Außerdem würden wir gerne wissen, wie Sie sich engagieren und zur Organisation beitragen wollen. Als Familienmitglied bei Special Olympics sind Sie Teil einer weltweiten Gemeinschaft ( Community ). Unsere interaktive e Library ist ein guter Zugang zu dieser Gemeinschaft: Sie können Erfahrungen austauschen, Ressourcen finden und sich über Neuigkeiten bei Special Olympics informieren. Live Demonstrationen der e Library unter: twork_e Library.aspx 19
22 Vielen Dank für Ihre Teilnahme. Nehmen Sie Kontakt mit uns auf oder informieren Sie sich auf unserer Website! (Lassen Sie die Besprechung ausklingen, indem Sie Getränke anbieten und Zeit für freie Gespräche lassen. Verteilen Sie Werbegeschenke und sorgen Sie dafür, dass der Landesvorstand, ein Vorstandsmitglied oder ein Trainer anwesend sind, um ggf. Fragen zu beantworten.) 20
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