Erste Erfahrungen mit Ort schafft Mitte

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1 Oberste Baubehörde im Bayerischen Staatsministerium des Innern Dokumentation der Transferwerkstatt Erste Erfahrungen mit Ort schafft Mitte 10. November 2011, Markt Mitwitz, Wasserschloss

2 Etwa ein Jahr nachdem das Modellvorhaben des Freistaats Bayern Ort schafft Mitte mit der Auswahl der Modellkommunen in die praktische Umsetzung gegangen ist, hat im historischen Wasserschloss im Markt Mitwitz (Landkreis Kronach) die erste Transferwerkstatt der Initiative unter dem Titel Erste Erfahrungen mit Ort schafft Mitte stattgefunden. Teilgenommen haben etwa 70 an dem Modellvorhaben Beteiligte aus allen Teilen des Freistaats, darunter die Bürgermeister sämtlicher zwölf Modellkommunen. Ziel der Veranstaltung war der Erfahrungsaustausch der Akteure zu verschiedenen Leitthemen, die für die erfolgreiche Umsetzung der Revitalisierungsprozesse der Zentren der Märkte, Städte und Gemeinden von besonderer Bedeutung sind. Begrüßung Ministerialrat Armin Keller begrüßte die Teilnehmer der Transferwerkstatt für die Oberste Baubehörde im Bayerischen Staatsministerium des Innern. Herr Keller bedankte sich für die gute organisatorische Vorbereitung und die herzliche Aufnahme der Teilnehmer durch die Verantwortlichen des Markt Mitwitz. So seien die bereits am Vorabend angereisten Teilnehmer durch einen Kaminabend mit regionalen Spezialitäten und eine Führung durch das Wasserschloss sehr angenehm auf die Werkstatt eingestimmt worden. Herr Keller gab den Anwesenden einen Überblick über den Ablauf der Transferwerkstatt und wünschte der Veranstaltung einen guten Verlauf. Die Transferwerkstatt gliederte sich in mehrere thematische Einheiten: Im Anschluss an die Begrüßungsstatements der Obersten Baubehörde sowie des Bürgermeisters des Markt Mitwitz und ein Überblicksreferat zu den ersten Erkenntnissen und Eindrücken des Modellvorhabens stand das Thema Leerstandsmanagement im Mittelpunkt, d.h. die Frage, welche strategischen Ansätze geeignet sind, dem Leerstand in den Zentren strategisch zu begegnen. Nach der Mittagspause wurden den Teilnehmern die derzeitigen Pilotprojekte und in Vorbereitung befindlichen Maßnahmen im Rahmen einer Ortsbegehung vorgestellt. Am Nachmittag wurden in zwei parallel tagenden Arbeitsgruppen die Themen Organisationsformen öffentlich-privater Zusammenarbeit sowie Ziele, Monitoring und Wirkungsanalyse vertieft erörtert. Die Transferwerkstatt schloss mit einer Vorstellung der Ergebnisse der Arbeitsgruppen und einem Ausblick auf die Aktivitäten der nächsten Monate. Anschließend sprach Bürgermeister Hans- Peter Laschka für den gastgebenden Markt Mitwitz ein Grußwort und informierte dabei über die Geschichte des Wasserschlosses, dessen Ursprung bis in das 13. Jahrhundert zurückführt, und das nach einer umfassenden Sanierung heute durch den Landkreis Kronach genutzt wird.

3 Eindrücke aus den Modellkommunen und erste Erkenntnisse aus den Zwischenberichten Klaus-Martin Hesse von FORUM Huebner, Karsten & Partner (Bremen) stellte erste Eindrücke und Ergebnisse aus der Tätigkeit der wissenschaftlichen Begleitforschung von Ort schafft Mitte vor. (Hinweis: Die Präsentation kann wie alle anderen Präsentationen ebenfalls auf dem Internetauftritt angesehen und heruntergeladen werden. Die Inhalte der Präsentationen werden daher im Folgenden nur komprimiert wiedergegeben.) Herr Hesse stellte fest, dass alle Modellkommunen mit sehr hohem Engagement in das Modellvorhaben gestartet sind und nach einer Phase der Orientierung und Klärung vielfach bereits konkrete Planungen vorgenommen wurden, teilweise sogar erste bauliche Umsetzungen vorangekommen sind. Als erstes Zwischenfazit könne festgehalten werden, dass der flexiblere Einsatz der Städtebauförderung speziell durch die Möglichkeit der Einrichtung eines kommunalen Entwicklungsfonds zum Zwischenerwerb von Schlüsselimmobilien offenbar die Intervention von Kommunen in strukturschwachen Räumen erheblich erleichtert; das Instrument ist bereits in mehreren Kommunen im Einsatz (Stadtlauringen, Röttingen und Mitwitz). Die Implementierung von öffentlich-privaten Organisationsmodellen zur Entwicklung innovativer Finanzierungsinstrumente in der Ortsmittenentwicklung konnte dagegen bisher noch nicht überall wie erhofft vorangebracht werden. Teils (z.b. Blaibach) erwiesen sich die Ü- berlegungen als förderrechtlich nicht praktikabel, teils hätten zunächst praktische Hemmnisse ausgeräumt werden müssen, wie z.b. in Freyung, wo erst kürzlich eine für den FreYinvest-Ansatz geeignete Immobilie identifiziert werden konnte. Grundsätzlich werde die Fragestellung öffentlich-privater Kooperationen im Modellvorhaben weiter eine wichtige Rolle einnehmen, da die Kommunen alleine nicht in der Lage seien, die benötigten Impulse zu setzen. Als weitere zentrale Themen für die verbleibende Laufzeit des Modellvorhabens von Ort schafft Mitte benannte Herr Hesse u.a. die Fragestellungen, unter welchen Bedingungen Ortsmitten auch durch einen gezielten Rückbau gestärkt werden können und wie übertragbare Strategieansätze zum Umgang mit den Gebäudeeigentümern im Ortsmittenprozess aussehen können. Strategisches Leerstandsmanagement Prof. Dr. Manfred Miosga von der Universtität Bayreuth ging im Anschluss darauf ein, inwiefern sich strategisches Leerstandsmanagement von traditionellen Ansätzen des Leerstandsmanagements unterscheidet. Dazu skizzierte er zunächst einmal die Ursachen der potenziell in eine Abwärtsspirale mündenden multiplen Funktionsverluste der ländlichen Ortskerne aus Sicht der Raumwissenschaften und stellte fest, dass sich viele Kommunen aus unterschiedlichen Gründen immer noch verweigern würden, das negativ besetzte Thema Leerstandsmanagement strategisch aufzugreifen. Als Kennzeichen eines strategisch ausgerichteten Leerstandsmanagements arbeitete Herr Prof. Dr. Miosga heraus, dass dieses sich nicht vorrangig an einzelnen Immobilien orientiere, sondern standortbezogen angelegt sei und auf eine aktive und umfassende Neuausrichtung von Standorten abziele. Strategisches Leerstandsmanagement sei daher als kooperativer Prozess zu verstehen, der an vorhandenen Potenzialen anknüpfe und systematisch zu einer neuen Spezialisierung und Positionierung von Standorten führe. Herr Prof. Dr. Miosga benannte die verschiedenen Vorbereitungsphasen eines strategischen Leerstandsmanagements Vorklärungsphase, Er-

4 fassungs- und Analysephase, Aktivierungs- und Einbindungsphase sowie kooperative Entwicklung eines Leitbildes/Profiles und ging darauf ein, wie sich dieses u.a. durch die zielorientierte Profilentwicklung, durch die Stimulierung von Investitionen in den Bestand und flankierende städtebauliche Aufwertungsmaßnahmen operationalisieren lässt. Abbildung: strategisches Leerstandsmanagement Martin Karsten, Projektleiter des Begleitforschungsteams von FORUM Huebner, Karsten & Partner ging im Anschluss daran auf praktische Herangehensweisen des Leerstandsmanagements ein und verknüpfte diese mit konkreten Ansätzen von Modellkommunen der Initiative Ort schafft Mitte. Nach Einschätzung von Herrn Karsten lassen sich Strategien zur Leerstandsreduzierung zum einen an den Flächen und Gebäuden festmachen, zum anderen sollte aber auch die Ausrichtung an der Bewirtschaftungslogik der jeweiligen Eigentümer ins Auge gefasst werden, um passgenaue Mobilisierungsstrategien einzusetzen. In seinem Vortrag konzentrierte sich Herr Karsten auf private, nichtinstitutionelle Eigentümer, da diese die für die überwiegende Mehrheit der Immobilieneigentümer in Zentren kleinerer Kommunen stünden. Im Hinblick auf die Bewirtschaftungsstrategien ließen sich die Eigentümer in Bestandserhalter, Bestandsverbesserer und Exit-Strategen unterscheiden. Die größte Eigentümergruppe (ca %) der Bestandserhalter zeichne sich dadurch aus, dass sie üblicherweise lediglich Erhaltungsinvestitionen tätige. Mobilisierungsstrategien für Bestandserhalter könnten beispielsweise über ein lokales Stadtumbau-Büro und/oder durch Kooperationen mit dem örtlichen Haus- & Grund-Verein initiiert werden, zudem böten sich beispielsweise Strukturchecks für Immobilien und kommunale Förderprogramme an. Da sich die Problemlagen in den kommenden Jahren und Jahrzehnten voraussichtlich weiter zuspitzen dürften, plädierte Herr Prof. Dr. Miosga abschließend für einen integrierten, erweiterten Ansatz des strategischen Leerstandsmanagement, der auf einer langfristig angelegten Partnerschaft öffentlicher und privater Akteure basiert, sämtliche Immobilienmarktsegmente umfasst und sowohl unterschiedliche Fördermöglichkeiten als auch weitere hoheitliche Steuerungsinstrumente berücksichtigt. Von den Modellkommunen lernen: Überblick über Ansätze des Leerstandsmanagement in Ort schafft Mitte Abbildung Eigentümertypen von privaten Eigentümern Die Gruppe der Bestandsverbesserer (ca % der Gebäudeeigentümer, z.b. Objektliebhaber, Selbstnutzer) sei auch zu Modernisierungsinvestitionen bereit. Sie ließe sich nach bestehenden und potenziellen/neuen Bestandsverbesserern differenzieren. Während bestehende

5 Bestandsverbesserer z.b. durch die Beratung durch einen Quartiersarchitekten erreicht werden könnten, könnten neue Bestandsverbesserer beispielsweise durch zielgruppenspezifische Informationspakete sowie Bau- und Finanzierungsberatung gewonnen werden. Die Gruppe der E- xit-strategen sei von besonderer Bedeutung, da in ihrem Eigentum viele Problem- oder Schrottimmobilien stünden, die die Entwicklung der Ortsmitten in besonderer Weise hemmten. Exit-Strategen favorisierten den Verkauf oder zeichneten sich durch fehlendes Interesse am Werterhalt ihres Eigentums aus (z.b. ältere Eigentümer, Spekulanten). Handlungsansätze bei dieser Gruppe bestünden u.a. durch die Gründung einer (öffentlich-privaten oder privaten) Entwicklungsgesellschaft zum Erwerb oder die Gründung eines kommunalen Entwicklungsfonds. Erfahrungsberichte zum Leerstandsmanagement Im Folgenden hatten die Bürgermeister aus den Modellkommunen Naila, Röttingen und Blaibach die Gelegenheit, ihre Erfahrungen und Vorgehensweisen im Leerstandsmanagement darzustellen. Herr Bürgermeister Frank Stumpf übernahm den Einstieg in die kommunalen Erfahrungsberichte mit der Darstellung der Aktivitäten in der Stadt Naila. Leerstände seien in Naila speziell Abbildung: Prioritäten im Modellvorhaben Ort schafft Mitte in Naila in den Erdgeschossen von Wohn- und Geschäftshäusern (teils mit größerem Instandhaltungsrückstand), in Gaststätten sowie bei reinen Einzelhandelsflächen in der Innenstadt anzutreffen. Hinzu kämen mehrere (ehemals) öffentliche Gebäude (Postamt, Bahnhof). Als Eigentümer würden üblicherweise private Kleineigentümer, teils auch Erbengemeinschaften auftreten. Ein substanzieller Anteil der Eigentümer problematischer Immobilien sei nicht ortsansässig (speziell Erbengeneration, Eigentümer von Einzelhandelsflächen). Im Rahmen von Ort schafft Mitte seien die Leerstände zunächst systematisch erfasst worden, zudem seien Neuordnungskonzepte, Machbarkeitsstudien und städtebauliche Verträge erarbeitet worden. Darüber hinaus sei ein kommunales Förderprogramm entwickelt worden, das Privateigentümern Planungskostenzuschüsse von bis zu EUR ermögliche. Bisher seien diese Zuschüsse aufgrund der schwierigen Eigentümerstruktur (Problem-Immobilien sind vielfach im Eigentum von Exit-Strategen) jedoch noch nicht in Anspruch genommen worden, so dass sich die Aktivitäten derzeit auf das Pilotprojekt Bahnhofsrevitalisierung konzentrierten. In der anschließenden Diskussion wurde angeregt, Zwangsinstrumente seitens der Stadt einzuleiten, um speziell bei festgefahrenen Situationen im Zusammenhang mit Exit-Strategen voranzukommen. Auf der anderen Seite wurden von Herrn Bürgermeister Stumpf aber auch die beschränkten finanziellen Ressourcen der Kommune als limitierender Faktor bei der Mobilisierung von Schlüsselgebäuden angeführt. Die Strategien und Ansätze der Stadt Röttingen wurden von Herrn Bürgermeister Martin Umscheid anhand von aktuellen Schlüsselprojekten der Modellkommune erläutert. Bei der Mehrzahl der derzeit vorgesehenen Maßnahmen sei die Kommune bereits Eigentümer der leerstehenden Gebäude (Projekt Spielscheune, Umbau Julius-Echter-Stift zu Hotel und Gaststätte Julius-Echter-Hof, Objekte Hauptstraße 23 und Marktplatz 7) gewesen und stehe bzw. stand hier primär vor der Herausforderung, die

6 kommunale Kofinanzierung der Sanierungs- und Umbaumaßnahmen zu gewährleisten und (neue) private Partner für die spätere Nutzung zu finden. Ein weiteres Gebäude der Gasthof Fränkischer Hof am Marktplatz lässt sich in die Eigentümerkategorie Exit-Strategen einordnen. Hier plane die Stadt den Zwischenerwerb über den kommunalen Entwicklungsfonds, um eine anschließende Sanierung und Umbau durch einen privaten Investor zu ermöglichen. In einem weiteren Fall habe die Kommune den Erwerb einer im privaten Eigentum befindlichen Schlüsselimmobilie aus dem 17. Jahrhundert durch einen externen Investor aus Italien initiieren können: Die denkmalgeschützte und in hohem Maße verfallene sog. Schneidmühle solle mit Unterstützung der Städtebauförderung aufwendig saniert und zu einem italienischen Restaurant mit Gästezimmern umgebaut werden. Hier ist es also gelungen, in beispielhafter Weise einen neuen Bestandsverbesserer zur Revitalisierung der Altstadt zu gewinnen. Wie Herr Bürgermeister Ludwig Baumgartner darstellte, ist der unmittelbare Ortskern der Modellkommune Blaibach von einem fast 100%igen Leerstand betroffen; mehrere Gebäude stünden bereits seit Jahrzehnten leer und seien dem Verfall preisgegeben. Die insgesamt betroffene Gebäudezahl ist jedoch vergleichsweise gering, so dass - ähnlich wie in Röttingen auch in Blaibach nach der Kategorisierung von Herrn Prof. Dr. Miosga ein eher traditionell angelegtes, weil an den einzelnen Gebäuden orientiertes Leerstandsmanagement verfolgt wird. Als Impulsprojekt werde in Blaibach derzeit das sogenannte Blaue Haus saniert und zu einem Bürgerhaus umgebaut. Die Gemeinde habe die Immobilie kürzlich zu einem angemessenen Preis von einem Eigentümer übernehmen können, der der Gruppe der Exit-Strategen zuzuordnen sei. Das benachbarte sog. Bäckerhaus sei im gleichen Zug von der Kommune erworben worden und solle möglicherweise zurückgebaut werden um Freiräume für neue, an das Bürgerhaus angegliederte Nutzungen zu schaffen. In einem weiteren Fall sei es gelungen, ein seit mehr als 40 Jahren leerstehendes Gebäude ( Kramerhaus ) durch einen neuen Bestandsverbesserer aus dem Ort und ohne den Einsatz von Mitteln der Städtebauförderung aufzuwerten. Des Weiteren bestehe die sehr konkrete Hoffung, einen nicht aus Blaibach stammenden Investor für die Sanierung des sog. Waldlerhauses einem denkmalgeschützten, mehr als 250 Jahre alten stark sanierungsbedürftigen Wohnhaus mit Stallung und Stadl und den Umbau in ein Ferienhaus mit Kulturstadl gewinnen zu können. Das Gebäude befindet sich derzeit noch im Eigentum einer an einer Aufwertung nicht interessierten Erbengemeinschaft, so dass auch hier der Sprung von einem Exit-Strategen zu einem Bestandsverbeserer gelingen könnte. Besichtigung der Ort schafft Mitte Aktivitäten in Mitwitz Nach der Mittagspause machten sich die Teilnehmer in drei verschiedenen Gruppen unter Leitung von Herrn Bürgermeister Hans-Peter Laschka, Herrn Heinrich Bauersachs (Geschäftsstellenleiter Verwaltungsgemeinschaft Mitwitz) und Herrn Hans-Peter Dürsch (Stadtumbaumanager Mitwitz) auf den Weg um im Rahmen einer Ortsbegehung

7 Ort schafft Mitte Aktivitäten sowie Problemimmobilien und städtebaulich markante Punkte in Mitwitz zu besichtigen. Im Mittelpunkt stand das sich bereits in Umsetzung befindliche Pilotvorhaben in Ort schafft Mitte, die Umnutzung eines leerstehenden Wohngebäudes mit angrenzender Scheune in der Ortsmitte zu einem Geschäftshaus mit Arztpraxis und Apotheke. Der Vorplatz dieser Gebäude soll zu einem zentralen Marktplatz umgestaltet werden. Des Weiteren wurden während der Ortsbegehung die eigens für Ort schafft Mitte gefertigten und an prägnanten Stellen des Ortes psoitionierten Banner präsentiert, die auf die städtebaulichen Problemlagen des Ortes und Aktivitäten des Modellvorhabens in Mitwitz aufmerksam machen und Teil einer Öffentlichkeitskampagne sind. FreyInvest GmbH gegründet, an der sich investitionswillige Freyunger Bürger beteiligen können und die einzelne Vorhaben umsetzt. Der Bürgermeister wird sich privat mit Kapital an dem Unternehmen beteiligen. Erstes Vorhaben dieser Kapitalsammelstelle ist die Immobilie Stadtplatz 9 und deren Entwicklung. Erfahrungsaustausch in zwei Arbeitsgruppen Der Nachmittag der ersten Ort schafft Mitte -Transferwerkstatt in Mitwitz stand im Zeichen der beiden Schwerpunktthemen Organisationsformen öffentlich-privater Zusammenarbeit in Ort schafft Mitte und Ziele, Monitoring und Wirkungsanalyse in Ort schafft Mitte. Anhand von Berichten aus den Modellkommunen haben beide Arbeitsgruppen aus unterschiedlichen Perspektiven daran gearbeitet, praxistaugliche Ansätze für Ortmittenprozesse zu identifizieren. Arbeitsgruppe 1 Organisationsformen öffentlich-privater Zusammenarbeit in Ort schafft Mitte Die Initiative Ort schafft Mitte mit ihren Modellvorhaben ist u. a. angetreten, um den Versuch zu unternehmen, neue Organisationsformen öffentlich-privater Zusammenarbeit bei der Belebung von Ortsmitten kleinerer Städte und Gemeinden zu entwickeln. Die von Martin Karsten (Begleitforschung) moderierte Arbeitsgruppe diente einer ersten Bestandsaufnahme, indem am Beispiel von drei Modellkommunen der Sachstand vorgestellt und diskutiert wurde. Im Modellvorhaben in Freyung verfolgt Herr Bürgermeister Dr. Olaf Heinrich das Ziel, regionales bzw. lokales Kapital von Menschen, die in Freyung und Umgebung verwurzelt sind, für Aufwertungsmaßnahmen in Freyung zu mobilisieren. Für dieses Ziel wird eine so genannte Abbildung: Organigramm FreYinvest Die Kommune übernimmt die investitionsvorbereitenden Aufgaben, verhandelt mit dem Eigentümer zwecks Verkauf und übernimmt Verwaltungsaufgaben der FreyInvest. Das Neue an diesem Modell ist, dass die Kommune mit Hilfe der Städtebauförderung die Vorbereitung für die Investition in eine Immobilie übernimmt und zur Umsetzung lokales Kapital aktiviert und in einem Unternehmen bündelt, das die Maßnahme dann umsetzt. Der Fokus von Herrn Bürgermeister Werner Nickl liegt in Kemnath dagegen auf der Mobilisierung von Eigentümern, um ihre leer stehenden Immobilien für versorgtes Wohnen bzw. Langzeitwohnen in Wert zu setzen. Zur Prüfung dieses Ansatzes hat eine interdisziplinäre Gutachtergruppe die Nachfrage nach Übernachtungskapazitäten in ansässigen Unternehmen (insbesondere auch für Langzeitwohnen befristet am Ort arbeitender Mitarbeiter bzw. Kooperanten) sowie den Bedarf nach versorgtem Wohnen für ältere Menschen erhoben. Gleichzeitig wurden alle Eigentümer mit leer stehenden Immobilien

8 angesprochen, ob sie ihr Gebäude für versorgtes Wohnen und Langzeitwohnen umbauen würden. Im Ergebnis läge ein räumlich verteiltes Wohnkonzept über mehrere Gebäude vor mit einem Dienstleistungsknotenpunkt zur Koordinierung. Die Vorleistung der Stadt bestünde darin, eine leer stehende Immobilie zu erwerben und dort - neben einigen Wohnungen - eine Anlaufstelle für die Koordination von Nachfrage und Angebot und als Erbringer von Dienstleistungen für versorgtes Wohnen und Langzeitwohnen einzurichten. Eine geeignete Immobilie für die Anlaufstelle sei ausgewählt und Vorplanungen für den Umbau erarbeitet. Die ursprüngliche Idee, eine verteiltes Hotel ( Die Stadt ist das Hotel ) auch für Kurzzeitübernachtungen mit zentraler Anlaufstelle umzusetzen, habe sich als nicht wirtschaftlich herausgestellt. Gründerinitiative für den Einzelhandel, die verteilt in mehreren derzeit leer stehenden Ladenlokalen Raum finden solle. Das ursprünglich als zentraler Standort für ein Einzelhandelsgründerzentrum vorgesehene ehemalige NKD-Gbäude komme leider für dieses Vorhaben nicht in Frage, da der Eigentümer zur Kooperation nicht zu bewegen sei. Herr Dr. Stephan äußerte sich zuversichtlich, dass die aktuelle Gründersuche schnell zum Erfolg führen werde und mit der Anmietung von Ladenlokalen für erste Gründer Anfang 2012 gestartet werden könne. Abbildung: Akteursstruktur des Ort Schafft Mitte Prozess in Schrobenhausen Abbildung: Konzept Erlebniswohnen in der Altstadt in Kemnath Im Modellvorhaben Schrobenhausen liegt der Schwerpunkt öffentlichprivater Zusammenarbeit im Einzelhandel, weil der Ladenleerstand in der historischen Innenstadt von Schrobenhausen den hauptsächlichen städtebaulichen Missstand darstellt. Herr Bürgermeister Dr. Karlheinz Stephan berichtete vom erfolgreichen Aufbau eines Kooperationsnetzwerkes aus einer Stadmarketinggenossenschaft, in der wichtige Wirtschaftspartner der Stadt und auch die Stadt selbst vertreten seien, mit der IHK München & Oberbayern, der Agentur für Arbeit und den Akivsenioren Bayern e.v. Das Netzwerk diene der Initiierung einer Die außerordentlich rege Diskssion verdeutlichte, dass in Nachfrage geschwächten Märkten mit vielfältigen Leerständen den Kommunen die sehr aktiven Rollen von z.b. Initiatoren, Motivierern, Organisatoren und Vorbereitern zuwachsen. Dies belegen auch die vorgestellten Aktivitäten der Modellvorhaben: In Freyung übernimmt die Kommune die Rolle des Investitionsvorbereiters und initiiert die Gründung einer Umsetzungsgesellschaft, in der lokales Kapital gesammelt wird. In Kemnath bereitet die Kommune die Erschließung einer Marktnische im Bereich versorgtes Wohnen und Langzeitwohnen vor und wird sich mit einer Anlaufstelle dauerhaft engagieren. In Schrobenhausen initiiert die Stadt ein Netzwerk, das zur Leerstandsbelebung Gründeraktivitäten im Einzelhandel forciert. Mit großer Spannung werden die weiteren Berichte

9 in der Zukunft erwartet, um zu prüfen, ob mit diesen Vorleistungen nachhaltige öffentlich-private Partnerschaften etabliert werden können. Arbeitsgruppe 2 Ziele, Monitoring und Wirkungsanalyse in Ort schafft Mitte Leitfragen dieser von Klaus-Martin Hesse (Begleitforschung) moderierten Arbeitsgruppe waren: Wie können Ziele, Monitoring und Wirkungsanalyse zum erfolgreichen Verlauf von Ortsmittenprozessen in kleineren Kommunen beitragen? Welche Erfahrungen liegen vor, wie gelingt die praxisorientierte Umsetzung? Zum Einstieg in das Thema diente ein kurzes Impulsreferat von Herrn Hesse, in dem er zunächst darlegte, zu welchem Zweck die genannten Steuerungsinstrumente in Gebietsentwicklungsprozessen eingesetzt werden. Die Definition von Zielsetzungen und Indikatoren diene dazu, den Prozess und die Maßnahmen systematisch strukturieren und fokussieren und zu geeigneten Zeitpunkten eine kritische Überprüfung des Erfolges vornehmen zu können. Durch die systematische Erhebung, Dokumentation und Auswertung von Entwicklungen und maßgeblichen Einflussgrößen (im Gebiet und darüber hinaus) ließen sich die Erfolge und Rahmenbedingungen des Prozesses überhaupt erst messen und bewerten. Wichtige Rückschlüsse für etwaige Nachjustierungen des betreffenden Entwicklungsprozess würden ermöglicht, aber auch Lernerfahrungen für künftige Aufgaben. Die Möglichkeiten und Bedarfe kleinerer Kommunen würden sich aber in vielerlei Hinsicht von diesen Beispielen unterscheiden. So verfügten die Verwaltungen, oftmals auch die Bürgermeister selber über viele Informationen (z.b. Leerstände, Eigentumsverhältnisse, persönliche Hintergründe) durch die tägliche Arbeit und die Verwurzelung am Ort, die in größeren Städten zunächst aufwendig erhoben werden müssen. Auf der anderen Seite würden häufig die systematische Dokumentation und Auswertung wichtiger Informationen vernachlässigt, zudem bleibe nicht selten die Einordnung in überörtliche Prozesse und Strukturen auf der Strecke, die für die lokalen Aktivitäten durchaus von Bedeutung sein könnten. Herr Hesse plädierte dafür, in kleineren Kommunen eigene und passgenaue Ansätze des Monitorings und der Wirkungsanalyse einzusetzen, bei denen Aufwand und Nutzen in einem stimmigen Verhältnis stünden. Aus den Zwischenberichten der Modellkommunen sei nach Einschätzung von Herrn Hesse herauszulesen, dass sich diese auf sehr konkrete und praxis(=gebäude-)bezogene Umsetzungsfragen konzentrieren und spezielle Ort schafft Mitte -Zielsysteme und Evaluierungskonzepte in der Regel nicht entwickelt würden. In mehreren Kommunen würden allerdings inzwischen gebäudebezogene Daten systematisch erfasst und fortgeschrieben (z.b. Leerstandskataster). Der nachfolgende Bericht von Frau Kornelia Ott, Stadtumbaumanagerin der interkommunalen Kooperation der Städte Schwarzenbach am Walde, Selbitz und Naila machte deutlich, dass im Rahmen des Stadtumbaus und von Ort schafft Mitte ein sehr breites Zielsystem verfolgt wird und vergleichsweise umfangreiche und aufwendige Monitoringberichte erstellt sowie Wirkungsüberprüfungen nach unterschiedlichen Dimensionen durchgeführt werden. Herr Hesse erläuterte an den Beispielen Bremen, Hamburg und Leipzig, dass vor allem in größeren deutschen Städten heute teils sehr aufwendige Monitoringverfahren eingesetzt würden, um kleinräumige Entwicklungen nachvollziehen und bei Bedarf Entwicklungsmaßnahmen und -prozesse zielgenau initiieren zu können. Abbildung: Zielsystem des Modellvorhabens SSN+

10 Für die drei Städte seien jeweils städtebauliche Zielstellungen erarbeitet und Gebäude mit Priorität identifiziert worden. Aus diesen Festlegungen würden wiederum Instrumente abgeleitet, die den Revitalisierungsprozess in den Zentren voranbringen sollen, darunter u.a. kommunale Förderprogramme und ein Entwicklungsfonds (jeweils mit stadtspezifischen Schwerpunkten). untergenutzte Flächen geprägt ist. Als Eigentümer größerer Liegenschaften im Projektgebiet spiele die ortsansässige Fa. Zott eine zentrale Rolle im Mertinger Ortsentwicklungsprozess; es bestehe daher ein enger Kontakt zu diesem privaten Schlüsselakteur. Derzeit wird in Mertingen die Erarbeitung des Städtebaulichen Entwicklungskonzepts im Städtebauförderungsprogramm Kleinere Städte und Gemeinden abgeschlossen. Im Rahmen von Ort schafft Mitte konzentrieren sich die Aktivitäten und Planungen in Mertingen aktuell auf mehrere im Eigentum der Gemeinde befindliche Schlüsselgrundstücke am Zehentplatz. Unter dem Leitmotiv Mittendrin in Mertingen sollen private Investoren Neubauten mit sowohl Wohn- als auch Gewerbenutzung entwickeln, somit zu einer nachhaltigen Belebung der Ortsmitte beitragen und das Nebeneinander unterschiedlicher Nutzungen befördern. In der abschließenden Diskussion wurde zunächst erörtert, welche speziellen Erfahrungen und Anforderungen von Ortsmittenprozessen in kleineren Kommunen im Themenfeld Ziele, Monitoring, Wirkungsanalyse zu berücksichtigen sind. Dabei wurde die besondere Bedeutung der Praxistauglichkeit herausgestellt und die Berücksichtigung sowohl gebiets- wie auch gebäudebezogener Aspekte angemahnt. Ziele sollten daher realistisch und möglichst konkret sein und für die Kommune tatsächlich eine praktische Orientierung bieten. Abbildung: städtebauliches Entwicklungskonzept Gemeinde Mertingen Herr Bürgermeister Albert Lohner aus Mertingen und Jochen Baur (SEP Baur & Deby Architekten) stellten anschließend gemeinsam den derzeitigen Planungs- und Umsetzungsstand der Modellgemeinde dar. Mertingen strebt im Rahmen von Ort schafft Mitte die umfassende Aufwertung und Revitalisierung des Areals rund um den Zehentplatz an, der derzeit durch leerstehende, teils verfallende Gebäude, Brachen und Ebenso verhält es sich mit dem Monitoring, das auf die speziellen Möglichkeiten und Bedarfe der jeweiligen Kommune zugeschnitten sein sollte und für diese auch unmittelbar nutzbar sein sollte. Dabei bieten sich neben den traditionellen Datensammlungen (insbesondere demografische Daten, Leerstand, Baulücken, Bauzustand) auch bisher selten praktizierte, qualitativ ausgerichtete Instrumente wie z.b. regelmäßige Expertenrunden (z.b. mit regionalen Immobilienmarktfachleuten) an. Wichtig ist zudem, dass die Daten und Informationen nicht lediglich einmalig erhoben und ausgewertet werden, sondern kontinuierlich fortgeschrieben bzw. aktualisiert werden Da sich in der Praxis immer wieder sehr kurzfristig einmalige Chancen für Initiativprojekte bieten (z.b. bei Verkauf / Eigentümerwechsel einer Immobilie) sollten die entwickelten Instrumente gerade in diesen Fällen hilfreich sein. Darüber hinaus wurde in die Diskussion eingebracht, dass die kurzfristigen, sehr konkreten Ziele durch eine langfristige und in die gesamtkommunale Strategie eingebettete Vision der Gebietsentwicklung

11 hinterlegt sein sollten, um die Nachhaltigkeit der Aktivitäten sicherzustellen. Unterschiedliche Positionen gab es zu der Frage, inwieweit und in welchen Prozessphasen Bürgerbeteiligung zu einer Qualitätsverbesserung bei der Entwicklung langfristig tragfähiger Ziele von Ortsmittenprozessen beitragen kann. Weitere Eindrücke der Veranstaltung Abbildung: Ergebnis der Arbeitgruppe 2 Schlusswort Herr Franz Langlechner von der Obersten Baubehörde des Bayerischen Ministeriums des Innern betonte in seinem Schlusswort, dass - nach der Auftaktveranstaltung in Stadtlauringen - auch diese Veranstaltung gezeigt habe, wie fruchtbar der Ansatz von Modellvorhaben und deren systematischer Erfahrungsauswertung ist. Er verknüpfte diese Aussage mit der Hoffnung, dass die Modellkommunen in ihrem Pioniergeist nicht nachlassen mögen. Dann wären 2013 zur Bilanzveranstaltung von Ort schafft Mitte neue Erkenntnisse und Verfahren zu erwarten, die die Städtebauförderung noch erfolgreicher auch in Nachfrage geschwächten Märkten machte.

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