Einführung in die Politikwissenschaft: Begriffe, Theorien, Methoden
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- Thilo Keller
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1 Anne Faber Einführung in die Politikwissenschaft: Begriffe, Theorien, Methoden Theorien der Internationalen Beziehungen
2 Veranstaltungsplan Termine Themen 1. Grundbegriffe: Politik, Wissenschaft, Politikwissenschaft 2. Gegenstände der Politikwissenschaft: Politische Systeme 3. Theorien: Vergleichende Regierungslehre, Theorien der IB, Theorien der europäischen Integration 4. Techniken und Methoden KLAUSUR Nachschreibetermin Klausur
3 Theorien der IB graue Theorie? Theoriebildung als Ziel und als Funktionsbedingung für Wissenschaft: gemeinsame Sprache ; ermöglicht Kommunikation innerhalb einer Wissenschaftsgemeinde (Etablierung von Grenzen) Abstraktionsleistung Meta-Erzählungen über Beobachtungen, Prozesse, Erfahrungswissen
4 Theorien der IB Eine Theorie hat jedermann oder: (Frei 1973: 11) [ ] kein Erfahrungswissen ohne Theorie (Krell 2004: 59)
5 Aufbau der Sitzung Theorien der Internationalen Beziehungen 1. Einleitung 2. Theoriedebatten in den IB 3. Klassische Meta-Theorien in den IB 1. Realismus + Neorealismus 2. Institutionalismus 3. Liberalismus 4. Zusammenfassung
6 1. Einleitung Theorie Praxis?
7 1. Einleitung Was ist eine Theorie? - abstammend vom griechischen theorein = betrachten - System miteinander verknüpfter Aussagen (wenndann-beziehungen), die sich - auf empirisch überprüfbare Zusammenhänge zwischen einzelnen Variablen beziehen oder auch: - Grundannahmen (Prämissen, zentrale Hypothesen mit höherem Abstraktheitsgrad + Begriffsdefinitionen) und - abgeleitete Hypothesen, die operationalisierbar und empirisch überprüfbar sind
8 1. Einleitung Theorien in den IB - unterscheiden sich im Hinblick auf ihre Reichweite und ihren Gegenstand: - empirische Theorien (geringe bzw. mittlere Reichweite, konkreter Bezug auf enger definierten Gegenstand der IB) - Bereichstheorien (mittlere Reichweite, Kategorien oder Teilbereiche wie Macht oder Integration) - Großtheorien/Metatheorien (große Reichweite, Bezug auf die IP/AP insgesamt)
9 1. Einleitung Quelle: ( )
10 1. Einleitung Theorien in den IB abstrahierend/vereinfachend ( Landkarte ) ( sparsam ) muss Aussagen über die Wirklichkeit treffen muss überprüfbar sein muss lernfähig sein Progressivität (Generierung neuer Forschungsfragen) Veranschaulichung hilfreich!
11 2. Theoriedebatten in den IB Dimensionen der Debatten in den IB: Ontologie: theoretisch aufgeladene Vorstellung von der Beschaffenheit der Welt, über die wissenschaftliche Aussagen gemacht werden sollen (Wesen der Welt) Methodologie: mit welchen Mitteln/auf welchen Wegen können wissenschaftliche Erkenntnisse gewonnen werden? (Praxis der Forschung) Epistemologie: welche Art von Wissen können wir gewinnen? Regeln für die Konstruktion und Prüfung von Theorien? (Erkenntnistheorie)
12 2. Theoriedebatten in den IB Wichtigste Entwicklungsetappen und Debatten in den IB: 1. Idealisten vs. Realisten (1940/50er Jahre): Idealisten: Mensch ist von Natur aus vernunftbegabt; Ziel: Herstellung einer internationalen Friedensordnung (normativ); Glaube an Möglichkeit des Friedens (Weltgesellschaft/Völkerbund); Mittel: Aufklärung, Erziehung, Demokratisierung Realisten: Erfahrung des 2. Weltkrieges zeigt die Realitäten der IP/AP: Mensch ist durch Unsicherheit und Angst bestimmt, Ziel daher: Machterwerb; analytische Herangehensweise (Lernen aus früheren Erfahrungen)
13 2. Theoriedebatten in den IB 2. Szientisten vs. Traditionalisten (1960er Jahre): kein Diskurs über das substantielle Verständnis der zentralen Akteure und Dynamiken in den IB (Realistische Annahmen als gemeinsamer Rahmen), sondern: Debatte über die Erkenntnismethoden des Erklärens und des Verstehens (Hedley Bull/Morton Kaplan); d.h. Auseinandersetzung über die Wissenschaftlichkeit und Erkenntnismöglichkeiten der IB und der Sozialwissenschaften insgesamt
14 2. Theoriedebatten in den IB 2. Szientisten vs. Traditionalisten (1960er Jahre): Traditionalisten: rechtliche, philosophische, historische und/oder induktive Herangehensweise; Ziel: Bildung von Idealtypen (historisch-vergleichend) Szientisten: wissenschaftliche (analytischquantifizierende) Herangehensweise auch an politische Prozesse und Phänomene; Auffassung, dass sich mit naturwissenschaftlichen Methoden alle sinnvollen Fragen beantworten lassen (Beobachtung induktive Hypothesenbildung Experiment/Überprüfung Erklärung); Streben nach allgemeingültigen Sätzen; Prognosen
15 2. Theoriedebatten in den IB 3. Positivisten vs. Post-Positivisten (1980er Jahre): erkenntnistheoretische Debatte; Herausforderung der positivistischen Orthodoxie in den IB (feministische Theorien, Kritische Schule) grundsätzliche Frage nach den Möglichkeiten und Grenzen von Erkenntnis und Intersubjektivität Ergebnis: (noch) größere Heterogenität und Theoriepluralismus in den IB
16 2. Theoriedebatten in den IB 4. Rationalisten vs. Konstruktivisten (aktuell): erkenntnistheoretische und ontologische Dimension! Auseinandersetzung über die Natur und Grenzen von Theorie und Theoriebildung in den Sozialwissenschaften + Dekonstruktion positivistischer Annahmen sowie Auseinandersetzung über die Rolle von Ideen, Werten und Normen in den IB
17 2. Theoriedebatten in den IB Rationalismus Konstruktivismus Strömungen/ theoretische Schulen ontologischer Streitpunkt: Rolle von Werten, Ideen und Normen epistemologischer Streitpunkt: Welche Art von Wissen können wir wie gewinnen? Neo-Realisten liberale Neo-Institutionalisten exogene Präferenzbildung und bestimmung es gibt richtige Regeln für die Gewinnung objektiven Wissens; Wissensakkumulation (Intersubjektivität) durch gemeinsame Suche nach besseren Erklärungen möglich gemäßigte Reflektivisten post-marxistische Radikalisten Poststrukturalisten Dekonstruktivisten feministische Theorien endogene Präferenzbildung (Präferenzen basieren auf Ideen und Identitäten; Akteure und Institutionen konstituieren sich gegenseitig es gibt keine solchen Regeln (Poststrukturalisten); perspektivische Voreingenommenheit (z.b. durch Kultur-, Klassen-oder Genderzugehörigkeit) der Wissenssuche unvermeidlich; Herrschaftsfunktion des Wissens
18 2. Theoriedebatten in den IB Kritik am Bild der drei/vier großen Debatten in den IB (Schmidt 2002): trägt eher zur Verwirrung als zur Strukturierung des theoretischen Pluralismus bei Debatten (speziell 1. Debatte) haben als solche nicht stattgefunden; nachträgliche Konstruktion Natur der Debatten wesentlich komplexer andere Kontroversen in der Disziplin werden ausgeblendet tatsächliche Diskussionslandschaft sehr viel pluralistischer und heterogener (seit 1980er Jahren)
19 2. Theoriedebatten in den IB Verbindungslinien und Kontinuitäten der IB eventuell eher zu sehen in: Konzept der Anarchie in der IP: Kernprinzip der Disziplin, das die Entwicklung der Diskussion wesentlich mitbegründet hat (Ursachen für) Krieg und Frieden direkt verbunden mit der Koexistenz souveräner Staaten in einem Zustand der Anarchie
20 3. Klassische Meta- Theorien Klassischer Realismus (Morgenthau) Hintergrund: zwei Weltkriege zu Beginn der 20. Jahrhunderts totalitäre Ideologien und Systeme (Nationalsozialismus/Stalinismus) Scheitern der Völkerbundes ( ) neue zentrale Kategorie in der Analyse der IP/AP: MACHT; zentrale Antriebsfeder außenpolitischen Handelns von Staaten: Streben nach Macht Ursachen: menschliche Natur/Anthropologie; Übertragung menschlicher Eigenschaften auf das Handeln von Staaten
21 3. Klassische Meta- Theorien Klassischer Realismus (Morgenthau) Staaten als nach außen einheitlich agierende Akteure ( Billiardkugel-Modell ) sehr eingeschränkte Möglichkeiten für zwischenstaatliche Kooperation Schwächen: fehlende Definition und Operationalisierung der Kategorie/Variablen Macht anthropologische Fundierung problematisch
22 3. Klassische Meta- Theorien Struktureller Realismus oder Neorealismus (Waltz) Machtkampf von Staaten wird zurückgeführt auf die Struktur des internationalen Systems: Anarchie zwingt Staaten dazu, Machtpolitik zu betrieben, um ihre Souveränität und Sicherheit zu bewahren eigentliche Antriebsfeder: Streben nach Sicherheit Sicherheitsdilemma (Herz 1950): Staaten versuchen beständig, ihr Machtpotential zu erweitern, um sich schützen zu können führt zu Unsicherheit und Bedrohungswahrnehmung durch andere Staaten und zu einem Wettlauf um Macht
23 3. Klassische Meta- Theorien Struktureller Realismus oder Neorealismus (Waltz) Sicherheitsdilemma ist aber nicht permanent oder absolut, sondern nur relativ gegeben und fortlaufendem Wandel unterworfen (im Hinblick auf tatsächliche Ereignisse und im Hinblick auf sich wandelnde Wahrnehmungen/Interpretationen derselben)
24 3. Klassische Meta- Theorien Realismus und Neorealismus: Herausforderung an die Politik: Zügelung des Machttriebes des Menschen bzw. von Staaten durch Bildung von Gegenmacht sittlich-verantwortlichen Einsatz von Macht Verantwortungsgefühl Erweiterung um die Kategorie der Wahrnehmung von Bedrohung; konstruktivistischer Ansatz: Macht und Bedrohung nicht absolut; keine Automatismen im staatlichen Handeln; Abheben auf Perzeption und (strategische) Reaktionen der Staaten
25 3. Klassische Meta- Theorien Erweiterung Realismus und Neorealismus: nicht nur Macht- oder Sicherheitsstreben von Staaten verhindern Kooperation, sondern die strukturellen Bedingungen des internationalen Systems: Anarchie asymmetrische Informationen Unsicherheit dennoch: Akteure im internationalen System (= Staaten) können und werden alternative Handlungsoptionen entwickeln und nutzen, z.b. Kooperation in IR/IO
26 3. Klassische Meta- Theorien Institutionalismus (March/Olsen 1989) was ist eine Institution?: dauerhaftes, formal oder informell verregeltes Muster sozialer Beziehungen (Gewohnheiten und Praktiken) Ordnungs- und Regelungscharakter gilt als legitim und wird mit Sanktionen durchgesetzt IB: auch ohne legitimes internationales Gewaltmonopol suchen Staaten nach Wegen, um zu kooperieren und ihre Beziehungen zu organisieren Ziele: Wohlfahrtsmaximierung, Sicherheit, Stabilität, Reduktion von Transaktionskosten, Beseitigung von Informationsasymmetrien
27 3. Klassische Meta- Theorien Institutionalismus (March/Olsen 1989) zentrale Prinzipien/geschriebene und ungeschrieben Regeln in der IP/AP: wechselseitige Anerkennung der Souveränität Einhaltung von Vereinbarungen Vertraulichkeit (Diplomatie) Regeln, die den Einsatz von Gewalt einschränken (z.b. Kriegsvölkerrecht: ius ad bellum und ius in bello) Grundlagen für die Entstehung einer Weltgesellschaft, wenn auch oft gefährdet! Institutionen in der IP: Souveränität; Völkerrecht, Diplomatie; Mächtegleichgewicht
28 3. Klassische Meta- Theorien Institutionalismus drei Ausprägungen (Hall/Taylor 1996): 1. Rational-Choice Institutionalismus (Tsebelis 1994; Grieco 1995; 1996): formaler, enger, instrumenteller Institutionenbegriff; strategische, rationale, nutzenmaximierende Akteure (Staaten), die ein eng definiertes Mandat an Institutionen geben (principal-agent- Modell); Ziel: Beseitigung von Informationsasymmetrien und Senkung von Transaktionskosten; Institutionen bestehen so lange wie sie einen konkreten Nutzen für die Staaten haben ( logic of consequences/instrumentality ); exogene Präferenzbildung der Akteure; Regimetheorie
29 3. Klassische Meta- Theorien Institutionalismus drei Ausprägungen: 2. Historischer Institutionalismus (Pierson 1996): Fokus auf den Effekten von Institutionalisierung/Institutionen über Zeit ( stickyness ); betont path-dependency des Institutionen-wandels und die Bedeutung von Entwicklungen zwischen großen politischen Ereignissen und Entscheidungen; Mittlerposition zwischen RCI und SI; geht ebenfalls von rationalen, kooperationsbegründenden Entscheidungen von Staaten aus; betont dann aber Lücken, die in der staatlichen Kontrolle über einen einmal begonnenen Prozess entstehen; endogene Präferenzbildung der Akteure (Staaten)
30 3. Klassische Meta- Theorien Institutionalismus drei Ausprägungen: 3. Soziologischer Institutionalismus (Wendt 1987): weiter Institutionenbegriff inklusiver informeller Regeln und Normen ( Kultur ); Institutionen konstituieren Akteure, indem sie Sinn geben und normative Orientierung liefern (sozialkonstruktivistisch); institutionelles Umfeld definiert die handlungsleitende logic of (social) appropriateness ; endogene Präferenzbildung der Akteure
31 3. Klassische Meta- Theorien (Neuer) Liberalismus (seit Ende 1980er Jahre: Czempiel; Putnam; Risse; Moravcsik) Verlagerung der Analysefokusses: weg von der Staatenwelt, hin zur Gesellschaftswelt und den Präferenzbildungsprozessen in staatlich organisierten Gesellschaften Staaten sind keine unitaristischen Akteure mit einem festen Set von ewigen Präferenzen und Interessen, sondern aggregieren Mehrheitsmeinungen und/oder die Interessen einflussreicher Gruppen Sorge um staatliche Sicherheit entsteht aufgrund rivalisierender, staatlich repräsentierter gesellschaftlicher Interessen und Präferenzen
32 3. Klassische Meta- Theorien (Neuer) Liberalismus: besonderer Schwerpunkt auf Zusammenhang zwischen Regierungsform und Gewalt: Czempiel 1972: partizipatorische Herrschaftssysteme beruhen auf einem breiten Konsens und sind deshalb weitestgehend gewaltfrei nach innen und nach außen (Theorem des demokratischen Friedens )
33 3. Klassische Meta- Theorien Theorem des demokratischen Friedens : Erklärungsansätze 1. Institutionell: bilaterale oder multilaterale Institutionen tragen zu einer Deeskalation von Konflikten bei; lang(wierige) Entscheidungsverfahren; Möglichkeit zur geregelten Kommunikation in einem verlässlichen Umfeld; politische Partizipation der BürgerInnen (verweist auf genuine Friedfertigkeit) 2. Kulturell: Demokratien externalisieren ihre demokratischen Normen und ihre Konfliktlösungsverfahren; Behandlung anderer Staaten/Akteure mit Respekt/Vertrauen (genuine Friedfertigkeit) 3. Sozial-konstruktivistisch: Einbeziehung der Kategorie der Wahrnehmung ; friedensstiftendes Potential der Demokratie wirkt nur dann, wenn eine Demokratie ihr Gegenüber ebenfalls als Demokratie perzipiert; führt zur Bildung von Ingroups ( Freunde ) und Outgroups ( Feinde )
34 3. Klassische Meta- Theorien (Neuer) Liberalismus: Doppelbefund : keine genuine Friedfertigkeit von Demokratien; und: auch Nicht-Demokratien verhalten sich friedfertig! Demokratie-Demokratie: Vermeidung von Angriffskriegen, wohl aber weiterhin Möglichkeit von Verteidigungskriegen Demokratie-Nicht-Demokratie: Verteidigungs- und Angriffskriege möglich Instabile Demokratie: führen mehr Kriege als autoritäre Regime, auch gegen andere Demokratien
35 FRAGEN?
36 4. Zusammenfassung
37 4. Zusammenfassung 1. Die Theoriedebatte in den IB ist spätestens seit den 1990er Jahren durch eine schnell wachsende Proliferation/Ausdifferenzierung gekennzeichnet. 2. Die Reichweite der Theorien der IB ist unterschiedlich. 3. Streitlinien/Auseinandersetzungen verlaufen entlang ontologischer und epistemologischer, aber auch methodischer Fragen; aktuell: Rationalismus vs. Konstruktivismus (berührt unterschiedliche Dimensionen). 4. Viele Modelle und Argumente in der Debatte sind klassisch, d.h. sehr beständig und immer wiederkehrend (in neuen theoretischen Gewändern).
38 Fragen zur nächsten Woche 1. Was sind die Hauptkritikpunkte am Neofunktionalismus von Haas? 2. Warum bietet der Neofunktionalismus dennoch noch immer eine attraktive Forschungsperspektive? 3. Wie geht der Intergouvernementalismus Hoffmanns bei der Analyse der internationalen Politik vor? Handelt es sich dabei überhaupt um eine (empirisch-analytische) Theorie? 4. Was besagt das Konzept der high" und low" politics von Hoffmann, und was ist daran problematisch?
39
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