Autismus. Gliederung. I Teil A: Grundlagen. I Teil B: Diagnostik. I Teil C: Therapie. I Teil D: Beraterperspektive
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- Calvin Fürst
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1 Autismus Spektrum Diagnostik Therapie - Beraterperspektive Bautzen, Gliederung I Teil A: Grundlagen I Teil B: Diagnostik I Teil C: Therapie I Teil D: Beraterperspektive 1
2 A Grundlagen Wie erkenne ich autistische Störungen? Welche Unterscheidungen gibt es? Bautzen, , Fachtagung Autismusnetzwerk Ostsachsen Was bedeutet Autismus? I Allgemein - unsichtbare Behinderung - lebensbegleitende Störung - nicht heilbar - Ursachen nicht vollständig geklärt - häufiger als angenommen - Veränderung der Symptomatik während Entwicklung - individuell sehr verschiedene Ausprägung I Bereiche (weitere) - Wahrnehmung - Denken - Emotionalität - Motorik I Beobachtung (definierend) - Kontaktaufnahme - Verständigung - Interessen und Beschäftigung 2
3 Geschichte I Erstbeschreiber Leo Kanner, 1943: Frühkindlicher Autismus Autistische Störungen des affektiven Kontakts Nervous Child. 2, Hans Asperger, 1944: Asperger Syndrom Autistische Psychopathen im Kindesalter, Archiv für Psychiatrie und Nervenkrankheiten. 117, Entwicklung der Autismusforschung Autismus (Eugen Bleuler, 1916) Schizophrenie Genetik Folstein & Rutter (1977) ICD-9 typische Psychose des Kindesalters (1978) Publikation zur Übersetzung der Arbeiten von Hans Asperger Wing, Lorna (1981) Neurodiversity DSM-V Wann? Folgen? Erstbeschreibungen Kanner (1943) & Asperger (1944) Tiefgreifende Entwicklungsstörungen Rutter (1978) ICD-10 (1992) & DSM-IV (1994) Vereinheitlichung der Klassifikation Spektrum und Trias Wing und Gould (1987) DSM-III Tiefgreifende Entwicklungsstörung (1980) 3
4 Autismus Konstrukt und psychische Störung Tiefgreifende Entwicklungsstörung I Merkmale - Meist von Geburt an vorliegend oder Beginn im Kleinkindalter - Auffälligkeiten der Entwicklungs-Qualität in den Bereichen Kommunikation und Sozialisation sowie im Verhaltens- und Interessenspektrum - Biologisch, körperlich (genetisch) begründbare Ursachen mit Folgen für die Hirnfunktion Autismus-Spektrum-Störungen I Kontaktstörung I Kommunikationsstörung I Restriktives, stereotypes Verhalten ICD-10 (F84) - Tiefgreifende Entwicklungsstörungen F84.0 Frühkindlicher Autismus F81.0 Atypischer Autismus F84.2 Rett Syndrom F84.3 Sonstige desintegrative Störung des Kindesalters F84.4 Überaktive Störung mit Intelligenzminderung und Bewegungsstereotypien F84.5 Asperger-Syndrom F84.8 Sonstige Tiefgreifende Entwicklungsstörungen F84.9 Nicht näher bezeichnete Tiefgreifende Entwicklungsstörungen 4
5 Diagnosekriterien für den frühkindlichen Autismus F84.0 Beginn vor dem 3. Lebensjahr Kernbereiche der Symptomatik I Sprache und Kommunikation I Wechselseitige soziale Interaktion I Repetitive und stereotype Verhaltensmuster Mindestens 6 Symptome in 3 Bereichen I Spiel, Vorstellungsvermögen und Kreativität Diagnostische Kriterien für das Asperger Syndrom F84.5 Beginn nach dem 3. Lebensjahr Kernbereiche der Symptomatik I Keine allgemeine Entwicklungsverzögerung der Sprache oder der kognitiven Fähigkeiten I Beeinträchtigung der wechselseitigen sozialen Interaktion I Ein ungewöhnlich intensives, umschriebenes Interesse, Verhaltensmuster oder Aktivitäten 5
6 aut_picto20 Diagnostische Kriterien des atypischen Autismus F84.1 Manifestationsalter erst im oder nach dem 3. Lebensjahr oder Kernbereiche der Symptomatik I Fehlen notwendiger Symptome in einem der 3 die Störung definierenden Kernbereiche oder Manifestationsalter und Anzahl der Störungsbereiche abweichend Sprache und soziale Kommunikation Mangel oder Verzögerung der gesprochenen Sprache und fehlende Kompensation durch Gestik und Mimik Relative Unfähigkeit, einen sprachlichen Austausch zu beginnen oder aufrecht zu erhalten Stereotype und repetitive Verwendung der Sprache/idiosynkratischer Gebrauch von Worten oder Phrasen Mangel an variierenden so tun als ob -Spielen oder sozialem Imitationsspiel 6
7 Wechselseitige soziale Interaktion Unfähigkeit/ Eingeschränkte Fähigkeit, nichtverbales Verhalten zur Regulation sozialer Interaktionen zu verwenden Unfähigkeit/ Eingeschränkte Fähigkeit, Beziehungen zu Gleichaltrigen aufzunehmen Mangel an geteilter Freude Mangel an sozio-emotionaler Reziprozität Repetitives und stereotypes Verhalten Vorherrschende Beschäftigungen oder umschriebene Interessenmuster Offensichtlich zwanghaftes Festhalten an nicht funktionalen Handlungen oder Ritualen Stereotype und repetitive motorische Manierismen Vorherrschende Beschäftigung mit Teilobjekten oder nicht funktionalen Elementen von Sachen 7
8 Autismusspektrum Kommunikation und Sprache soziale Interaktion Verhaltens- und Interessenmuster Alter bei Beginn > 3 Jahre atypischer Autismus F84.10 (Beginn) Asperger - Syndrom F84.5 atypischer Autismus F84.11 (Symptomatik) frühkindlicher Autismus F84.0 < 3 Jahre high functioning autism F Intelligenz (IQ) Warum wird die Diagnose Autismus immer häufiger? I Autismusspektrumstörungen 0,9% I Frühkindlicher Autismus 0,3% Verhältnis Jungen zu Mädchen I ASS 4 : 1 I ASS mit Intelligenzminderung 2 : 1 I ASS mit Normintelligenz 6 : 1 F84 heute F84 früher Normal Schwer autistisch - Im Laufe der Zeit sind die Diagnosekriterien weicher geworden - bessere Messinstrumente - höhere Sensibilität von Ärzten, Pädagogen, Therapeuten 8
9 Beiträge zur Entstehung von ASS Komorbidität 9
10 Verlauf (nach Bölte et al., 2005) I Schlafprobleme I Trink- und Fütterstörungen I Mangel an Spiel, Freude, Imitation I Sehr leicht oder sehr schwer zu betreuen I Abnorme Reaktion auf sensorische Reize I Oft keine präverbale oder verbale Entwicklung I Kinder haben noch keine Diagnose Adoleszenz Erwachsene Alter Verlauf (nach Bölte et al., 2005) I Typische Symptomatik entwickelt sich in deutlicher Form I Oft aggressive Durchbrüche, Hyperaktivität, Bestehen auf Gleichförmigkeit, repetitives Spiel I Einige Kinder beginnen verspätet zu sprechen I Einige Kinder zeigen erst jetzt autistisches Verhalten nach zunächst unauffälliger Entwicklung Adoleszenz Erwachsene Alter 10
11 Verlauf (nach Bölte et al., 2005) I Schwere der Symptomatik lässt oft etwas nach I Betreuung meist etwas leichter I Schwere soziale Isolation lässt etwas nach I Kontaktaufnahme zu Gleichaltrigen kann sich etwas verbessern Adoleszenz Erwachsene Alter Verlauf (Bölte et al., 2005) I u. U. soziales Verhalten fällt in Relation zum chronologischen Alter deutlich auf, auch unangemessenes Verhalten im Zuge sexueller Reifung möglich I 1/3 Verbesserung, 1/3 Verschlechterung, 1/3 Stagnation I Häufig entstehen depressive Störungen, aufgrund der Einsicht in Andersartigkeit und Hilflosigkeit I Hohes Maß an Anhänglichkeit bei Personen, denen die Betroffenen vertrauen Adoleszenz Erwachsene Alter 11
12 B Diagnostik Wie wird eine Diagnose gestellt? Bautzen, , Fachtagung Autismusnetzwerk Ostsachsen Grundsätzliche Überlegungen zur Diagnostik I Grundlage für Ansprüche auf erweiterte Hilfeleistungen I Umfangreiches, multiprofessionelles Vorgehen (mehrere Untersuchungen, mehrere Fachleute) I Klinisches Urteil versus evidenzbasierte Grenzwerte I Autismusdiagnostik nur im Kontext von Entwicklungsdiagnostik oder psychologischer Leistungsdiagnostik interpretierbar 12
13 Diagnostisches Vorgehen Autismusdiagnostik I Fragebogenverfahren zur Erfassung früher Auffälligkeiten (vor dem 3. Lebensjahr) - M - CHAT - CHAT - Fragebogen zur Früherkennung nach Kehrer I Fragebogenverfahren zur Erfassung aktueller Auffälligkeiten sowie im Alter von 4 bis 5 Jahren - FSK - MBAS - SEAS M I Goldstandard der Autismusdiagnostik - Diagnostisches Interview für Autismus in Revision (ADI- R) - Diagnostische Beobachtungsskala für Autistische Störungen (ADOS) I Selbstbeurteilungsfragebögen 13
14 C Therapie Globale Ziele Welche Methoden haben sich bewährt? Bautzen, , Fachtagung Autismusnetzwerk Ostsachsen 14
15 Grundsätzliche Überlegungen zur Therapie Verbesserung der Lebensqualität durch Förderung der Fähigkeit zur Kommunikation und zur Kontaktgestaltung sowie Erweiterung des Beschäftigungs- bzw. Tätigkeitsrepertoires Förderung der Entwicklung von Kompetenzen, die für das Leben in verschiedenen sozialen Gruppen notwendig sind Unterstützung im Umgang mit Besonderheiten des Wahrnehmungs- und Denkstils Unterstützung der persönlichen Entwicklung von Identität Unterstützung der Helfersysteme im Verständnis des Betroffenen und bei der Suche nach alltagspraktischen Lösungen für Problemlagen Verhaltenstherapie 15
16 Visuelle Strukturierung nach TEACCH Hilfen zur Kommunikation 16
17 D Beraterperspektive Gedanken zur Lebensspanne Bautzen, , Fachtagung Autismusnetzwerk Ostsachsen Gedanken aus Beraterperspektive I Kleinkindalter I Vorschulalter I Schulalter I Übergang in das Berufsleben I Junge Erwachsene I Ältere und alte Erwachsene 17
18 Kleinkindalter I Variabilität der Lebensperspektive I Chance und Anstrengung der enormen Leistung der Eltern I Keine intensive Frühtherapie implementiert in Gruppen I Einschätzung der individuellen Prognose unsicher I Zumutbarkeit organischer Ausschlussdiagnostik I Phase mit häufiger Komorbidität Vorschulalter I Zeit der Erstdiagnose oder der ersten Verlaufsdiagnostik I Berater bewegen sich in definiertem Handlungsfeld I Psychologische Leistungsdiagnostik zur Schulempfehlung I Information über die Breite der Schullandschaft I Angebot therapeutischer Gruppen (geschlossenen, befristet, Ziele und Ablauf definiert) I Erste deutliche Konfrontation der Familien mit Grenzen der realen Integration 18
19 Schulalter I Varianz der Verläufe sehr breit I Überraschend gute Anpassung bis Krise I Bedingungen der Kinder versus Umgebungsbedingungen I Erste offensichtliche Ungerechtigkeit durch Strukturmängel I Zu wenig Kleinklassen I Psychopathologisch stabile Phase, wenn geeignete Schule, aktives Elternhaus und geringe Belastung durch Komorbidität zusammentreffen I Verlaufdiagnostik vor dem Übergang an die weiterführende Schule Übergang in das Berufsleben I Geringe soziale Einsichtsfähigkeit steht der aktiven Orientierung entgegen (Pubertät Plus ) I Dissoziierter Verlauf von Pubertät und beginnender Adoleszenz I Erneut hohes Maß an Eigenaktivität der Bezugspersonen und Berater erforderlich I Gute Vorbereitung einer gravierenden Veränderung erforderlich I Neues Netzwerk I Abwägung von höherer Sicherheit gegen weitere Entwicklungschance 19
20 Junge Erwachsene I Strukturen noch nicht ausreichend I Ideen wie WfbM mit individuell zugeschnittenen Stellenbeschreibungen, die an externe Firmen vermittelt werden I Wohnen und Arbeiten lässt zu wenig Raum für individuelle Ausgestaltungen I Weitere Phase erhöhter Komorbidität I Einflussnahme versus Achten der Autonomiebedürfnisse I Betreuungsrechtliche Regelungen ja oder nein I Junge Eltern mit ASS und deren Kinder Ältere und alte Erwachsene I Hochbetagte Eltern I An neue körperliche Grunderkrankungen denken ( Check-Up ) I Setting im Wohnbereich oft nicht passend (junge Erwachsene stören, Betreuungsbedarf unterscheidet sich von dem hilfsbedürftiger vorher selbstständiger alter Menschen) I Passende Tagesstruktur nach der WfbM-Zeit? I Wer identifiziert sich nach dem Verlust der Hauptbezugspersonen mit dem individuellen Bedarf der alten Erwachsenen? I Gemeinschaftliche Lebensentwürfe (größere Lebenszeitgemeinschaften) versus eigener Lebensentwurf 20
21 Nur Gedanken... Spannung steigt Bautzen, , Fachtagung Autismusnetzwerk Ostsachsen Pause Uhr Vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit! Bautzen, , Fachtagung Autismusnetzwerk Ostsachsen 21
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