Ergebnisse der Studierendenumfrage der Medizinbibliothek. 1. Themengebiet Arbeitsplätze und Räumlichkeiten

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1 Ergebnisse der Studierendenumfrage der Medizinbibliothek Ende 2015 wurde von den Mitarbeiter/Innen der Medizinbibliothek eine Umfrage unter Studierenden der medizinischen Fakultät zur Nutzung der Medizinbibliothek gestartet. Ziel der Umfrage war es, die Bibliothek zu bestimmten Themengebieten zu evaluieren. Es handelte sich um folgende Themengebiete: 1. Arbeitsplätze und Räumlichkeiten 2. 24h Bibliothek 3. Bestände 4. Schulungen und Informationen Die Teilnahme war anonym und konnte vom 2. Dezember 2015 bis 31. Januar 2016 auf ILIAS durchgeführt werden. Insgesamt nahmen ca. 350 Studierende an der Umfrage teil. Im Folgenden werden die einzelnen Fragen genannt und die Ergebnisse vorgestellt. Es wird um Verständnis gebeten, dass keine exakten Freitextangaben wiedergegeben werden. 1. Themengebiet Arbeitsplätze und Räumlichkeiten Frage 1: Sind die zur Verfügung stehenden Arbeitsplätze in der Bibliothek (nicht im benachbarten Lern und Studienzentrum) ausreichend? Ergebnis: Abb. 1: Anzahl der Antworten auf Frage 1 Insgesamt beantworteten 82 Teilnehmer diese Frage mit ja, sie sind zufrieden mit dem Platzangebot. Dies entspricht etwa 24 % von allen Antworten auf Frage 1. Weitaus mehr Teilnehmer sind nicht zufrieden mit der Anzahl der Arbeitsplätze. Mit nein antworteten knapp 70 %, was 241 Teilnehmern entspricht. Kurz bis mittelfristig ist es nötig mehr Arbeitsplätze zur Verfügung zu stellen. Überlegungen hierzu sind bereits im Gange.

2 Frage 2: Genügen die Arbeitsplätze in der Medizinbibliothek (nicht im benachbarten Lern und Studienzentrum) Ihren Ansprüchen? Ist z.b. die Beleuchtung, Größe, das Klima, Versorgung mit Steckdosen ausreichend? Bei "NEIN" teilen Sie uns bitte mit, was Sie vermissen. Alle Teilnehmer die mit Nein geantwortet hatten, haben einen Freitext angefügt. Abb. 2: Anzahl der Antworten auf Frage 2 Insgesamt waren mehr Teilnehmer (exakt 50 %) zufrieden mit der Ausstattung der Arbeitsplätze, als unzufrieden (knapp 40 %). Die Freitextangaben konnten in 8 unterschiedliche Kategorien geteilt werden, wobei manche Antworten mehrere Kategorien betrafen. Kategorie Anzahl der Antworten Zu wenig Steckdosen 55 Zu wenig Platz 48 Zu wenig Licht 38 Klima (zu heiß, zu kalt oder stickig) 21 Zu laut 12 Zu wenig PCs 12 Schlechte Atmosphäre 6 Probleme mit dem Drucken 2 Tabelle 1: Anzahl der Freitextangaben, die zu bestimmten Kategorien zugeordnet werden können Bereits im Januar 2016 wurden zusätzliche Steckdosenleisten angebracht und Tischlampen mit defekten Glühbirnen wieder funktionsfähig gemacht. Überlegungen zur Schaffung von besseren Lichtverhältnissen sind im Gange.

3 Frage 3: An welchen Orten lernen Sie wie häufig? Auf diese Frage gab es mehrere Antwortmöglichkeiten. Neben der Medizinbibliothek und dem benachbarten Lern und Studienzentrum, wurden auch die UB Wilhelmstraße und der Campus Morgenstelle als Lernorte abgefragt. Abb. 3: Anzahl der Antworten für das Lernen in der Medizinbibliothek Aus der Umfrage lässt sich schließen, dass Nutzer der Medizinbibliothek auch häufig in der UB Wilhelmstraße lernen, aber selten bis nie auf der Morgenstelle. Abb. 4: Anzahl der Antworten auf die Frage nach der Häufigkeit der Nutzung unterschiedlicher Lernorte

4 2. Themengebiet 24h Bibliothek Frage 4: Wie häufig besuchen Sie die Medizinbibliothek während des Semesters? Ergebnis: Abb. 5: Anzahl der Antworten auf die Frage 4 Nach diesen Ergebnissen kommen die meisten der Umfrageteilnehmer mehrmals die Woche während des Semesters in die Medizinbibliothek. Frage 5: Zu welchen Tageszeiten besuchen Sie die Medizinbibliothek? Um zu erfahren, welche Tageszeiten von den Nutzern favorisiert werden, wurde genauer nach den Besuchszeiten gefragt. Abb. 6: Anzahl der Antworten auf die Frage, wann die Bibliothek montags bis freitags genutzt wird

5 Abb. 7: Anzahl der Antworten auf die Frage, wann die Bibliothek samstags und sonntags genutzt wird Die meisten Umfrageteilnehmer gaben an, die Bibliothek montags bis freitags zwischen 13:00 und 18:00 Uhr zu nutzen. Auch am Wochenende wurde diese Tageszeit häufig genannt. Es gaben allerdings auch viele Teilnehmer an, die Bibliothek am Wochenende gar nicht zu nutzen. Hier kommt die Frage auf, inwiefern die 24h Öffnung wichtig für die Studierenden ist, dies sollte mit der nächsten Frage beantwortet werden. Frage 6: Wie wichtig ist es Ihnen, dass die Medizinbibliothek rund um die Uhr geöffnet hat und Ausleihen auch zu Zeiten möglich sind, in denen kein Bibliothekspersonal vor Ort ist? Die Wertigkeit der 24h Öffnung für die Nutzer lässt sich nicht nur an der Beantwortung dieser Frage ableiten, sondern auch anhand der Freitexteingaben die unter dem Themengebiet Lob und Kritik eingegeben werden konnten. Die 24h Öffnung wird in 25 von 123 Einträgen explizit erwähnt und darin positiv bewertet. Abb. 8: Anzahl der Antworten auf die Frage, wie wichtig den Nutzern die 24h Öffnung ist. Die Bedeutung der 24h Öffnung wurde von mehr als 55% der Umfrageteilnehmer, die diese Frage beantwortet haben, mit sehr wichtig gewertet. Weitere ca. 26 % wählten als Antwort wichtig. Lediglich 18 von 333 Teilnehmern dieser Frage gaben als Antwort unwichtig an.

6 3. Themengebiet Bestände Frage 7: Wie häufig nutzen Sie die angebotenen Bestände der Medizinbibliothek? Bei dieser Frage wurde die Nutzung der unterschiedlichen Medientypen gedruckte Bücher, E Books und E Journals abgefragt. Abb. 9: Anzahl der Antworten auf die Frage nach der Nutzungshäufigkeit unterschiedlicher Medientypen Die Umfrageteilnehmer gaben zu gut 42% an, gedruckte Bücher sehr häufig zu nutzen. Im Gegensatz dazu scheint die Nutzung von E Books und E Journals von untergeordneter Bedeutung zu sein. Dies erkennt man auch daran, dass ca. 50% der Teilnehmer, die diese Frage beantwortet haben, die Nutzungshäufigkeit der Elektronischen Ressourcen mit nie angegeben haben. Frage 8: Wie zufrieden sind Sie mit den unterschiedlichen Beständen? Abb. 10: Anzahl der Antworten auf die Frage nach der Zufriedenheit mit den Beständen

7 Ein Großteil der Umfrageteilnehmer ist mit den gedruckten Büchern zufrieden (ca. 56%). Immerhin 20% sind sehr zufrieden mit den gedruckten Büchern. Die E Books werden von 67% und die E Journals von 72% als neutral eingestuft. Frage 9: Weshalb sind Sie sehr zufrieden bzw sehr unzufrieden mit den Beständen? Bei dieser Frage hatten die Teilnehmer die Möglichkeit einen Freitext einzugeben. Insgesamt gab es 69 Texteingaben. Diese waren sehr unterschiedlich und damit schwer auszuwerten. Dennoch können die Antworten grundsätzlich in drei Kategorien unterteilt werden: Positive, negative und neutrale Aussagen Abb. 11: Anzahl der Antworten bezüglich der Freitexte zum Bestand kategorisiert in positive, negative und neutrale Aussagen Positive Aussagen waren zum Beispiel, dass das Angebot der Bücher gut sei, Exemplare für gewöhnlich ausleihbar seien, immer die aktuellste Auflage vorhanden sei etc. Dem gegenüberstellen lassen sich zum Beispiel folgende Aussagen: Die Lehrbücher seien alt und zum Teil kaputt, das E Book Angebot oder der Print Bestand zu klein. Es gab auch Kritik daran, dass die Exemplare der Medizinbibliothek nicht in der Universitätsbibliothek abgegeben werden könnten und andersherum. Frage 10: Sind Sie mit der bestehenden Möglichkeit der Sonderleihe der Präsenzbestände zufrieden? Abb. 12: Anzahl der Antworten auf die Frage nach der Zufriedenheit mit der Sonderleihe der Präsenzbestände

8 Fast die Hälfte der Teilnehmer, die diese Frage beantworteten, wollte zu diesem Thema keine Aussage machen. 10% waren nicht zufrieden und wählten nein, während 40% angaben, mit der Sonderleihe zufrieden zu sein. Frage 11: Wäre es für Sie von Vorteil, wenn die Lehrbücher der vorklinischen Bereiche (z.b. zur Anatomie) in der Medizinbibliothek als normaler Ausleihbestand zur Verfügung stehen würden? Gerne mit Begründung. Abb. 13: Anzahl der Antworten auf die Frage nach dem Wunsch nach vorklinischen Lehrbüchern in der Medizinbibliothek Da seit 2013 der klinische Teil der Lehrbuchsammlung der Universitätsbibliothek in der Medizinbibliothek vorhanden ist, sollte evaluiert werden, ob sich die Nutzer auch einen Lehrbuchbestand für vorklinische Bereiche wünschen. Die häufigste Antwort war hier neutral (ca. 46%). Einige Nutzer (ca. 12%) fänden es sehr vorteilhaft oder (ca. 30%) vorteilhaft. 11% der Teilnehmer, die auf diese Frage geantwortet haben, gaben nachteilig oder sehr nachteilig an. Bei dieser Frage bestand die Möglichkeit, Freitext bei sehr vorteilhaft oder sehr nachteilig einzugeben. Es wurden insgesamt 61 Freitexte eingegeben. 35 davon entfielen auf die Kategorie sehr vorteilhaft und 26 auf sehr nachteilig. Dementsprechend haben alle Teilnehmer, die auf die Frage mit sehr nachteilig geantwortet haben, auch eine Begründung dazu abgegeben. Von den 38 Antworten sehr vorteilhaft wurden 35 begründet. Die Aussagen sind auch hier divers und schwer auszuwerten. Es gibt jedoch bestimmte Aussagen, die in unterschiedlichem Wortlaut wiederholt auftraten, wie es bereits bei Frage 2 der Fall war. So wurden diese Antworten ebenfalls in bestimmte Aussagesätze eingeteilt.

9 Antworten der Kategorie sehr vorteilhaft Die Medizinbibliothek als einziger Anlaufpunkt Möglichkeit außerhalb der Bibliothek zu lernen Grundsätzlich die Möglichkeit der Ausleihe, da Bücher teuer sind Ausleihe der Vorklinik auch außerhalb der Thekenöffnungszeiten Anzahl der Antworten Sonstiges 5 Widersprüchliches 7 Tabelle 2: Freitextaussagen auf die Frage nach Wunsch nach vorklinischen Lehrbüchern in der Medizinbibliothek, die mit sehr vorteilhaft bewertet wurden. Es wurden insgesamt 12 Aussagen bezüglich der Vorteile einer einzigen Anlaufstelle für die Lehrbuchsammlung Medizin gemacht. Dies entspricht immerhin knapp 20% aller Freitextantworten zu dieser Frage. Bezieht man die 12 Aussagen auf die Gesamtheit der Antworten auf diese Frage (307 Antworten), machen diese Aussagen knapp 4% aus. Der Anteil der anderen Aussagen ist gering einzuschätzen. Antworten der Kategorie sehr nachteilig Anzahl der Antworten zu geringer Bestand zum Lernen Vorort 17 UB wird bevorzugt 5 Ohnehin schon zu wenig Platz in der Medizinbibliothek 4 Tabelle 3: Freitextaussagen auf die Frage nach Wunsch nach vorklinischen Lehrbüchern in der Medizinbibliothek, die mit sehr nachteilig bewertet wurden 17 Freitextangaben kann man zu der Aussage zusammenfassen, dass die Studierenden bei einem Umzug der vorklinischen Lehrbücher in die Medizinbibliothek befürchten, dass alle Exemplare ausgeliehen sein könnten und somit keine Exemplare zum Lernen Vorort mehr übrig wären. Demnach würden sie die vorklinischen Präsenzexemplare den Lehrbüchern zum Ausleihen bevorzugen. 17 Antworten entsprechen knapp 28% aller Freitextangaben zu Frage 11 und 5,5% der Antworten auf diese Frage insgesamt. Wiederholt wurde der Platzmangel angesprochen.

10 4. Themengebiet Schulungen und Informationen Frage 12: Fühlen Sie Sich in Bezug auf Bestand, Benutzung (z.b. Ausleihe) und Services genug informiert? Falls nicht, teilen Sie uns bitte mit, wo wir Nachholbedarf haben! Abb. 14: Anzahl der Antworten auf die Frage nach dem Bedarf nach Informationen 45% der Teilnehmer, die diese Frage beantwortet haben, gaben an, sich ausreichend informiert zu fühlen. Weitere 45% fühlen sich zwar teilweise informiert, würden aber gerne mehr erfahren. Der Anteil der Personen, die sich nicht gut informiert fühlen bzw. die keine Angabe hierzu machen konnten belief sich auf ca. 5%. Auch hier hatten die Studierenden die Möglichkeit Freitexte einzugeben. Alle 15 Personen, die sich nicht ausreichend informiert fühlen, haben dies in einem Freitext begründet. 9 Antworten hierzu betreffen Informationen über E Ressourcen, insbesondere die Nutzung von E Books. 3 Personen wünschen sich mehr Informationen bezüglich der Sonderleihe der Präsenzexemplare. Die restlichen 3 Antworten sind keiner gemeinsamen Kategorie zuzuordnen. Als Reaktion auf die Bewertung der E Books auf Frage 8 und der Freitexte der Frage 12 wurde ein Informationsblatt für die Studierenden zum Thema E Books verfasst. Dieses liegt in der Medizinbibliothek aus. Des Weiteren wird es zukünftig zu Semesterbeginn Informationsveranstaltungen zu diesem Thema geben.

11 Frage 13: Wären Ihrer Meinung nach Informationsveranstaltungen, wie Einführung in die Bibliotheksnutzung, zum Studienbeginn wünschenswert? Abb. 15: Anzahl der Antworten auf die Frage nach dem Wunsch nach Einführungsveranstaltungen zu Studienbeginn 51% der Teilnehmer, die diese Frage beantwortet haben, wünschen sich Informationsveranstaltungen zu Studienbeginn. 34% finden dies nicht nötig und 15% ist es egal. Frage 14: Welche Suchinstrumente verwenden Sie für Ihre Literaturrecherchen und wie häufig? Um die Suchgewohnheiten der Bibliotheksnutzer besser kennen zu lernen, wurde die Frage nach den Suchinstrumenten gestellt. Einige Suchinstrumente, wie Google oder der Bibliothekskatalog wurden vorgegeben, die Teilnehmer konnten aber auch selber in einem Freitextfeld weitere Suchinstrumente angeben. Abb. 16: Anzahl der Antworten auf die Frage nach der Nutzung der Suchmaschine Google bzw. Google Scholar, dem Bibliothekskatalog und Sonstigen Suchinstrumenten

12 Abb. 17: Anzahl der Antworten auf die Frage nach der Nutzung der Datenbanken PubMed, UpToDate und Web of Science Die Abbildungen 16 und 17 zeigen, dass die Suchmaschine Google am häufigsten für die Recherche verwendet wird. Der Anteil beträgt hier 75%. Der Bibliothekskatalog wird laut Umfrage von den meisten Teilnehmern (32%) manchmal benutzt. Bei den Datenbanken wird laut Umfrage am häufigsten PubMed verwendet, nämlich 31% der Teilnehmer, die diese Frage beantwortet haben. Sowohl die wissenschaftliche Suchmaschine Google Scholar, als auch die Datenbanken UpToDate und Web of Science werden von den meisten Umfrageteilnehmern nie verwendet. 6 Umfrageteilnehmer nannten im Freitextfeld das Suchinstrument DocCheck, 4 Personen hiervon verwenden DocCheck häufig, zwei weitere gaben an DocCheck manchmal für die Recherche zu verwenden. Andere genannte Informationsinstrumente wie Amboss, Bing und Cochrane, wurden jeweils nur von einer Person genannt. Frage 15: Die Mitarbeiter/innen der Medizinbibliothek organisieren und führen selbst fachlich bezogene Schulungen zur Literaturrecherche und Datenbanknutzung durch. Sind Sie grundsätzlich an den Schulungen interessiert? Wenn ja, welche Schulungen vermissen Sie? Abb. 18: Anzahl der Antworten auf die Frage nach dem Wunsch nach Schulungen zum Thema Literaturrecherche.

13 Auch bei dieser Frage konnten Freitexte eingegeben werden, wenn die Antwort ja, ich bin sehr interessiert war. Insgesamt 20 Umfrageteilnehmer wären sehr an Schulungen interessiert. 19 hiervon machten Freitextangaben. 9 mal wurde in den Freitexten eine Schulung allgemein für Literatursuche gewünscht. In 6 Freitexten wurde der Wunsch nach PubMed Schulungen geäußert und in vier Freitexten eine Literaturverwaltungsschulung für das Programm EndNote. PubMed Schulungen wurden bereits früher regelmäßig von Mitarbeitern der Medizinbibliothek angeboten und werden auch in Zukunft weiter abgehalten. Zusätzlich gibt es ab sofort Schulungen zur Datenbank UpToDate. 5. Themengebiet Lob und Kritik Hier hatten die Umfrageteilnehmer die Möglichkeit sich sowohl positiv als auch negativ zur Medizinbibliothek zu äußern. Bereits bei den Ergebnissen der Frage 6 wurden diese Freitexte bezüglich der positiven Äußerungen zum Thema 24h Bibliothek erwähnt. Aufgrund der großen Diversität der gegebenen Antworten ist eine allgemeine Auswertung sehr schwierig. Die meisten Meldungen sind mit den Freitexteingaben der Frage 2 (siehe Tabelle 1) zu vergleichen und beziehen sich auf die Räumlichen Gegebenheiten. Nichtsdestotrotz sind die Aussagen für die Einschätzung der Medizinbibliothek für die Mitarbeiter sehr wichtig und können so bei einer Verbesserung der Angebote mitwirken. Es wird nochmals um Verständnis darum gebeten, dass keine exakten Freitextangaben hier genannt werden. Die Mitarbeiter/Innen der Medizinbibliothek freuen sich über die rege Teilnahme an der Umfrage und möchten sich nochmals bei allen Studierenden bedanken, die die Fragen beantwortet haben.

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