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1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Dr. Josef Stockinger am 9. Mai 2008 zum Thema Entwicklungszusammenarbeit Aktionen des Landes: Fair Play Oberösterreicher engagiert für eine Welt" Weiterer Gesprächsteilnehmer: Hofrat Mag. Hubert Huber, Leiter der Abteilung Land- und Forstwirtschaft, Land OÖ

2 Stockinger Seite 2 Oberösterreichs Beitrag für eine gerechtere Welt Seit mehr als 40 Jahren bekennt sich das Land Oberösterreich zur Entwicklungshilfe. Mit einem aktuellen Jahresbudget von einer Million Euro werden pro Jahr mehr als 100 konkrete Projekte in den so genannten armen Ländern der Welt unterstützt. "Uns geht es dabei immer um Entwicklungszusammenarbeit vor Ort in den betroffenen Regionen. Es geht um Unterstützung für eine möglichst dauerhafte Eigenständigkeit und um Hilfe zur Selbsthilfe", sagt der für die Entwicklungszusammenarbeit zuständige Landesrat Dr. Josef Stockinger. Oberösterreich zeigt mit vielen Initiativen von Organisationen und Einzelpersonen, dass Entwicklungszusammenarbeit ein echtes Anliegen ist. "Ohne Gerechtigkeit und Entwicklungszusammenarbeit gibt es keinen dauerhaften Frieden auf der Welt. Deshalb ist das bewusste Engagement der oberösterreichischen Landespolitik für die Entwicklungszusammenarbeit auch ein Stück Friedenspolitik", betont Landesrat Stockinger. Im Jahr 2008 wurden über das Referat Entwicklungshilfe in der Abteilung Land- und Forstwirtschaft im Ressort von Landesrat Stockinger bereits 39 konkrete Entwicklungshilfeprojekte mit einem Gesamtvolumen von Euro bewilligt.

3 Stockinger Seite 3 Aktion Fair Play Schulen als Partner der Entwicklungszusammenarbeit Oberösterreichs Schulen haben eine lange Tradition in der Bewusstseinsbildung und bei Projekten in Zusammenhang mit der Entwicklungshilfe. Zahlreiche Projekte und Ideen sind beispielgebend und können auch mit geringen finanziellen Mitteln sehr viel bewegen. Das Land Oberösterreich unterstütz diese Schülerinitiativen und stellt im Rahmen der Aktion "Fair Play" Landesmittel dafür bereit. "Konkret verdoppeln wir jene Gelder, die Schülerinnen und Schüler aus eigener Initiative für Entwicklungszusammenarbeits-Projekte erarbeiten", sagt Landesrat Stockinger. Alleine im vorigen Jahr wurden in der Aktion "Fair Play" die Projekte von 40 Schulen mit insgesamt Euro verdoppelt. Dabei handelte es sich um engagierte Kleinprojekte wie Schuhputzaktionen mit einem Erlös von wenigen Hundert Euro oder um Einnahmen aus Weihnachtsaktionen, um Schulpatenschaften für Straßenkinderprogramme bis hin zu Sammelaktionen oder Verkaufsmärkten für selbstgebasteltes Werkzeug. In jedem Fall bringt die verdoppelte Geldhilfe des Landes in den Einsatzgebieten einen bis zu dreißigfachen Wert, sodass mit jedem Euro und Cent aus Oberösterreichs Schulen tatsächlich etwas in den ärmsten Ländern der Welt bewegt werden kann.

4 Stockinger Seite 4 Hilfe zur Selbsthilfe in den ärmsten Ländern Oberösterreich unterstützt Oberösterreicher vor Ort Voraussetzung für die Förderung eines Projektes ist dessen deutlicher Bezug zum Bundesland Oberösterreich. Das heißt, unterstützt werden oö. Entwicklungshelfer sowie private Initiativen oder Aktionen, die von oö. Pfarren, Vereinen und anderen Organisationen getragen werden. diese Organisationen aber auch Einzelpersonen sind Partner des Landes Oberösterreich und bürgen für die Qualität der Projektumsetzung. Die vorrangigsten Ziele der Entwicklungspolitik sind die Bekämpfung von Armut in den Entwicklungsländern, die Förderung einer nachhaltigen wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung sowie die Gestaltung lebenswerter Rahmenbedingungen in der Dritten Welt. Die Entwicklungshilfemittel sind sowohl für neue Projekte als auch für bereits laufende Entwicklungsprogramme zu deren Weiterführung vorgesehen. Ziel der Förderung: Gewährung eines finanziellen Beitrages zu den Kosten von Entwicklungshilfeprojekten, für Hilfsmaßnahmen vor Ort, zu den Einsatzkosten oberösterreichischer Entwicklungshelfer/innen für Auslandsaufenthalte in Entwicklungshilfeländern sowie Unterstützung von Vereinen für Entwicklungszusammenarbeit in Oberösterreich. Wirkung: Durch die Unterstützung von nachhaltigen Projekten mit Oberösterreichbezug sollen in Rahmen der

5 Stockinger Seite 5 Entwicklungszusammenarbeit die Lebensverhältnisse in ausgewählten Regionen der Dritten Welt spürbar verbessert und ein Bewusstsein in der oberösterreichischen Bevölkerung für dieses Anliegen entwickelt werden. Zunehmende Verstädterung Def. Stadt: > Einwohner Stadtbewohner Landbewohner % 71% 49% 51% 61% 39% 2,5 Mrd 6,5 Mrd 8,2 Mrd Quelle:UN/DESA Bis zum Jahr 2030 wird es bei einer Weltbevölkerung von 8,2 Milliarden Menschen weitaus mehr Stadtleben als Landleben geben. Fast zwei Drittel der Menschen werden in Städten mit mehr als Einwohnern leben. Das dramatische Wachstum der Städte vor allem auch in den Entwicklungsländern führt dazu, dass einerseits durch diese Landflucht die eigene Landwirtschaft durch fehlende Arbeitskräfte in Bedrängnis kommt und andererseits in den wachsenden Städten eine neue Armut entsteht. Für Entwicklungshilfe-Landesrat Stockinger ist klar, dass der Ausweg nur die Hilfe zur Selbsthilfe sein kann. "Es geht nicht um verbilligte Agrarimporte in arme Länder, sondern um die

6 Stockinger Seite 6 Möglichkeit der Eigenversorgung und die Stärkung der dortigen regionalen Landwirtschaft. Unsere Verantwortung ist es, in der Entwicklungszusammenarbeit die richtigen Weichen zu stellen, und die Selbsthilfe in den ärmsten Ländern der Welt durch unseren Einsatz zu ermöglichen. Das gelingt allerdings nur, wenn die Landflucht gestoppt und die Arbeit in einer kleinbäuerlichen Landwirtschaft wieder einen Stellenwert in den Entwicklungshilfeländern bekommt". Billigimporte verzerren die Agrarhandelsbilanz der ärmsten Länder und fördern die Landflucht. (Grafik: "Der Spiegel", Quelle: FAO)

7 Stockinger Seite 7 Fair gehandelte Lebensmittel geben den Kleinbauernfamilien und Plantagenarbeitern die beste Unterstützung und ermöglichen einen fairen Mindestlohn. Kaffee, Schokolade, Bananen und Fruchtsäfte mit Fair-Trade-Gütesiegel sind eine Möglichkeit, im täglichen Einkauf Solidarität zu leben. Fair- Trade-Produkte haben in Österreich zweistellige Wachstumsraten. Im Jahr 2007 erreichte das Umsatzvolumen 53 Millionen Euro, ein Plus von 27 Prozent gegenüber dem Jahr Fairness und Teamgeist am Spielfeld und im globalen Handel Fußbälle als Symbol Im Vorfeld der Fußball-Europameisterschaft präsentiert Landesrat Stockinger ein besonderes Geschenk für die fußballbegeisterte Jugend: Einen fair genähten Lederfußball. Näherinnen in Pakistan fertigen aus den 32 Teilen mit mehr als 700 Stichen den fertigen Ball. Fairtrade Fußbälle sichern damit einen gerechten Lohn für die Näherinnen, zusätzlich kommen fünf Euro dem Projekt Fußball für Straßenkinder von Jugend und einer Welt zugute. Ein Fußball symbolisiert Gemeinschaft und Begeisterung rund um die Welt. "Fairness und Teamgeist sollten aber nicht nur im Sport gelten, sondern auch im Verständnis der Staaten und Länder zueinander, besonders zwischen arm und reich", zieht Landesrat einen symbolhaften Vergleich für ein weltweites Fair Play und sieht den fair gehandelten Ball als spielerischen Botschafter für diesen fairen Umgang miteinander.

8 Stockinger Seite 8 Fairness und Teamgeist stehen auch die erfolgreichen LASK-Fußballer Im Bild v.l.n.r: LASK-Kapitän Ivica Vastic, Adi Rocha Sobrinho Filho, Wendel Raul Goncalves Gomes, Landesrat Josef Stockinger und der Linzer Co-Trainer Christian Stumpf Foto: Land OÖ/Silber Land OÖ lädt regelmäßig zum Entwicklungspolitischen Dialog In Oberösterreich aktiv tätige Organisationen der Entwicklungszusammenarbeit sollen die Möglichkeit erhalten ihre Arbeiten der breiten Öffentlichkeit zu präsentieren. Der erste entwicklungspolitische Dialogabend fand am 19. April 2005 statt. Seither finden jährlich ein bis zwei Entwicklungspolitische Dialogabende statt.

9 Stockinger Seite 9 Der nächste Entwicklungspolitische Dialogabend findet am 27. Mai 2008 um 19:00 Uhr im Bildungshaus Schloss Puchberg bei Wels statt. Ab 19:00 Uhr am Programm stehen folgende Projektpräsentationen mit anschließender Diskussion: Projekte der Initiative Eine Welt Braunau Bruno Plunger ARGE Schulpartnerschaft HTL Braunau IPLS León, Nicaragua und Initiative Eine Welt Braunau Staudammprojekt in Toolo, Burkina Faso Brigitta Bauchinger VEZ- Vereinigung für Entwicklungszusammenarbeit, Linz GANSMENS MEDICAL CENTRE in Kumasi, Ghana Dipl.-Ing. Monika Mensah Offei Projekte der Caritas im Kongo Dr. Christoph Mülleder Caritas der Diözese Linz Gemeinsam am Ball mit JUGEND EINE WELT Ing. Reinhard Heiserer

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