I N F O R M A T I O N

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "I N F O R M A T I O N"

Transkript

1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer und Frauen-Landesrätin Mag. a Doris Hummer am 23. März 2011 zum Thema "Frauen in Aufsichtsräten in oö. Landesunternehmen"

2 2 Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer Frauen-Landesrätin Mag. a Doris Hummer Gleichgewicht der Geschlechter in Unternehmen und Aufsichtsräten ist wertvoll Die ausgewogene Vertretung von Frauen in Entscheidungsgremien ermöglicht eine differenzierte Sichtweise und eine risikobewusstere Entscheidungsfindung in Unternehmen. Es besteht ein nachgewiesener Zusammenhang zwischen der Geschlechtervielfalt und dem wirtschaftlichen Erfolg eines Unternehmens. In den Führungsetagen und in den Aufsichtsgremien der 200 größten Unternehmen in Österreich sind Frauen aber nach wie vor unterrepräsentiert. In den Geschäftsführungen liegt der Frauenanteil bei nur 4,6 Prozent, in den Aufsichtsräten bei 9 Prozent. Unternehmen erfolgreich auszurichten bedeutet, möglichst viele Blickwinkel, unterschiedliche Erfahrungen und neue Ansätze ins Unternehmen zu holen. Nur so können vielfältige Herausforderungen innovativ und flexibel bewältigt werden Frauen sind dabei ein wichtiger Erfolgsfaktor! In kleinen Unternehmen wird dies schon erkannt. Mehr als jedes dritte österreichische Unternehmen wird von einer Frau geführt und fast 42 Prozent der neuen Unternehmen wurden 2009 bereits von Frauen gegründet. Nun gilt es auch Großunternehmen weiblicher zu machen. Dies hat das Land OÖ erkannt und geht mit gutem Beispiel voran.

3 3 35 Prozent Frauenanteil in OÖ Landesunternehmen bis Ende 2012 Der Anteil weiblicher Aufsichtsräte, die vom Land OÖ nominiert worden sind, ist in sehr kurzer Zeit stark gestiegen. Im Vergleich zur Vorperiode, wo 11,93 Prozent aller Aufsichtsräte in Landesunternehmen von Frauen besetzt wurden, stieg der Wert auf derzeit bereits 26,66 Prozent. Land Oberösterreich bzw. OÖ. Landesholding GmbH und Beteiligungen - vom Land nominierte Aufsichtsratsmitglieder (Vorperiode bis 2009) in % 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% AKTIENGESELLSCHAFTEN GESELLSCHAFTEN M BH GENOSSENSCHAFTEN OÖ SEILBAHNHOLDING OÖ THERMENHOLDING OÖ VERKEHRSHOLDING GESAM T Männer Frauen Grafik: Land OÖ

4 4 Land Oberösterreich bzw. OÖ. Landesholding GmbH und Beteiligungen - vom Land nominierte Aufsichtsratsmitglieder (Stand ) in % 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% LAND OBERÖSTERREICH OÖ. LANDESHOLDING GM BH AKTIENGESELLSCHAFTEN GESELLSCHAFTEN MBH GENOSSENSCHAFTEN OÖ SEILBAHNHOLDING GM BH OÖ THERMENHOLDING OÖ VERKEHRSHOLDING GESAMT Männer Frauen Grafik: Land OÖ Diesen Trend wollen wir auch in Zukunft weiter konsequent verfolgen daher setzt sich das Land OÖ ein ehrgeiziges Ziel: Jeder dritte Aufsichtsratssitz in Landesunternehmen soll bis 31. Dezember 2012 mit einer Frau besetzt werden. OÖ Innovationsholding: 4 von 9 Aufsichtsräten sind Frauen Landesrätin Doris Hummer setzt klare Akzente und wird in den Aufsichtsrat der neuen Innovationsholding des Landes OÖ eine Mehrheit an Frauen entsenden. Den Vorsitz übernimmt Bildungs- und Forschungs-Landesrätin Doris Hummer, weitere Mitglieder sind die Landtagsabgeordnete Mag. a Helena Kirchmayr, die Landtagsabgeordnete Ulrike Schwarz sowie Mag. a Sigrid Ellmer von der Finanzabteilung des Landes OÖ. "Innovation" wird somit auf allen Ebenen groß geschrieben. Vier von neun Aufsichtsräten dies sind 44 Prozent - sind Frauen.

5 5 Initiative: "Frauen in Aufsichtsräte" Um Frauen auf breiter Basis in Aufsichtsräte zu bringen, wurde auf Initiative von Frauen-Landesrätin Doris Hummer im Oktober 2010 das Trainingsprogramm "Frauen in Aufsichtsräten" ins Leben gerufen. In diesem Lehrgang können Frauen einerseits Kontakte und Netzwerke knüpfen, andererseits das Rüstzeug erhalten, damit sie in der Chefposition auch zu überzeugen wissen. Zielgruppe sind o Frauen auf dem Weg in die erste Führungsebene, o selbständige Frauen die Aufsichtsratspositionen anstreben, o Frauen, die seit kurzem in Aufsichtsratspositionen sind. "Durch diese Initiative kann das praktische Wissen das Frauen in Aufsichtsräten benötigen - hervorragend ergänzt und vervollständigt werden. Weiters wird Frauen die Möglichkeit geboten, Kontakte sowie nachhaltige Netzwerke zu knüpfen", erklären Landeshauptmann Josef Pühringer und Frauen-Landesrätin Doris Hummer. Oberösterreich: Vorreiterrolle bei Einkommensberichten Auch die Einkommenstransparenz ist ein wichtiger Schritt zu mehr Gerechtigkeit für Frauen. Alle Landesunternehmen mit mehr als 150 dauernd beschäftigten Arbeitnehmer/innen verpflichten sich bereits jetzt, erstmals zum 31. Juli 2011 einen Einkommensbericht zu erstellen laut Gleichbehandlungsgesetz wäre dies erst ab dem Jahr 2014 vorgesehen. Die oö. Landesunternehmen sind damit Vorreiter und dienen als Vorbild für private Betriebe. Das Land OÖ geht mit der Schaffung der Einkommenstransparenz also mit gutem Beispiel voran und österreichweit eine Vorreiterstellung ein.

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrätin Mag. a Doris Hummer am 6. Februar 2012 zum Thema Frauenland Oberösterreich im Wandel Aktuelle Studienergebnisse & Projekte der oö. Frauenpolitik

Mehr

Beilage 509/2011 zu den Wortprotokollen des Oö. Landtags XXVII. Gesetzgebungsperiode vorgeschlagen für: Ausschuss für Frauenangelegenheiten

Beilage 509/2011 zu den Wortprotokollen des Oö. Landtags XXVII. Gesetzgebungsperiode vorgeschlagen für: Ausschuss für Frauenangelegenheiten Beilage 509/2011 zu den Wortprotokollen des Oö. Landtags XXVII. Gesetzgebungsperiode vorgeschlagen für: Ausschuss für Frauenangelegenheiten Vorlage der Oberösterreichischen Landesregierung betreffend die

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Dr. Josef Pühringer Landeshauptmann Mag. a Doris Hummer Bildungs-Landesrätin Klaus Luger Bürgermeister Stadt Linz Sr. Maria Dolores Scherrer Mitglied der Provinzleitung

Mehr

1/8. Mehr weibliche Führungskräfte in kleineren Betrieben

1/8. Mehr weibliche Führungskräfte in kleineren Betrieben 1/8 Mehr weibliche Führungskräfte in kleineren Betrieben und Betriebsgröße * in Deutschland (2012), in Prozent 100 90 80 70 60 50 40 50 55 58 58 59 59 60 66 70 74 74 72 75 78 82 84 81 Männer Frauen 30

Mehr

Führungskräfte in Deutschland

Führungskräfte in Deutschland Führungskräfte in Deutschland 1. Überblick: Frauen stellen nur 21,3 Prozent der Führungskräfte Frauen in Aufsichtsräten und weiteren Führungspositionen, außerdem Führungskräftemangel und demografischer

Mehr

Frauen.Management.Report.2016 Arbeiterkammer Wien

Frauen.Management.Report.2016 Arbeiterkammer Wien Frauen.Management.Report.2016 Arbeiterkammer Wien Frauen in Geschäftsführung & Aufsichtsrat der Top 200 und börsennotierten Unternehmen in Österreich Foliensatz erstellt durch die ÖGUT für FEMtech Über

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer am 27. September 2008 zum Thema "Land OÖ Zukunft schauen!" in den Bezirken Eferding, Grieskirchen, Wels-Land und Wels-Stadt

Mehr

ARBEITSBEDINGUNGEN IN DER PFLEGE UND BETREUUNG

ARBEITSBEDINGUNGEN IN DER PFLEGE UND BETREUUNG ARBEITSBEDINGUNGEN IN DER PFLEGE UND BETREUUNG Daten, Fakten und Forderungen der Arbeiterkammer Oberösterreich Aktualisierte Neuauflage, Stand: September 2014 ooe.arbeiterkammer.at Dr. Josef Moser, MBA

Mehr

Mehr weibliche Führungskräfte in kleineren Betrieben

Mehr weibliche Führungskräfte in kleineren Betrieben www.wsi.de/genderdatenportal /6 Mehr weibliche Führungskräfte in kleineren Betrieben Besetzung von Führungspositionen mit Frauen Männern nach Führungsebene Betriebsgröße in Westdeutschland (8) in Prozent

Mehr

Vereinbarkeit von Familie und Beruf

Vereinbarkeit von Familie und Beruf Vereinbarkeit von Familie und Beruf Umfrage unter Arbeitnehmer/innen in Österreich Eine Studie von Peter Hajek Public Opinion Strategies im Auftrag der Familie & Beruf Management GmbH Untersuchungsdesign

Mehr

Status quo in Deutschland und Europa

Status quo in Deutschland und Europa FRAUEN IN FÜHRUNGSPOSITIONEN Status quo in Deutschland und Europa Prof. Dr. Hagen Lindstädt, Institut für Unternehmensführung, Karlsruher Institut für Technologie Vortrag auf dem Forum Frauen in Führung

Mehr

Frauen in Aufsichtsräten nach Anteilseigner- Prozentualer Frauenanteil höher auf Arbeitnehmer/innen-Seite im Aufsichtsrat

Frauen in Aufsichtsräten nach Anteilseigner- Prozentualer Frauenanteil höher auf Arbeitnehmer/innen-Seite im Aufsichtsrat führungspositionen Frauen in Aufsichtsräten nach Anteilseigner- bzw. Arbeitnehmer/innen-Seite 2008-2016 Bearbeitung: Svenja Pfahl, Dietmar Hobler, Sandra Horvath Prozentualer Frauenanteil höher auf Arbeitnehmer/innen-Seite

Mehr

Traditionsbetrieb setzt auf Vereinbarkeit von Familie und Beruf

Traditionsbetrieb setzt auf Vereinbarkeit von Familie und Beruf P R E S S E U N T E R L A G E Pressegespräch Miba AG, 7. Jänner 2014 Krabbelstube für Miba Kinder Traditionsbetrieb setzt auf Vereinbarkeit von Familie und Beruf Ihre Gesprächspartner: - Mag. a Doris Hummer,

Mehr

DER TAG, AB DEM FRAUEN (STATISTISCH GESEHEN) GRATIS ARBEITEN

DER TAG, AB DEM FRAUEN (STATISTISCH GESEHEN) GRATIS ARBEITEN Salzburg, im September 2014 Fakten und Zahlen zum Equal Pay Day 2014 in Salzburg DER TAG, AB DEM FRAUEN (STATISTISCH GESEHEN) GRATIS ARBEITEN Frauen verdienen noch immer weniger als Männer. Auch dann,

Mehr

Internationales Studentenhaus, gemeinnützige Gesellschaft m.b.h.

Internationales Studentenhaus, gemeinnützige Gesellschaft m.b.h. Firma Sitz Firmenbuchnummer Unternehmensgegenstand und Zweck Standort Tätigkeiten Strategische Überlegungen Besondere Ereignisse im Jahr 212 Ausblick Internationales Studentenhaus, gemeinnützige Gesellschaft

Mehr

Deutsche Arbeitnehmer über 55 sind motiviert, sehen aber weniger Entwicklungschancen

Deutsche Arbeitnehmer über 55 sind motiviert, sehen aber weniger Entwicklungschancen PRESSEMITTEILUNG 07.10.2015 Deutsche Arbeitnehmer über 55 sind motiviert, sehen aber weniger Entwicklungschancen Edenred-Ipsos-Barometer 2015 zeigt, dass älteren Arbeitnehmern in Deutschland Respekt entgegengebracht

Mehr

TRAINING. Erfolgreich und effizient im TEAM

TRAINING. Erfolgreich und effizient im TEAM TRAINING Erfolgreich und effizient im TEAM In jedem Unternehmen spielen Teams eine wichtige Rolle für den Unternehmenserfolg. Wenn die gemeinsamen Teamziele allen klar, die Partner im Team sich über Herausforderung

Mehr

GLEICHSTELLUNG VORANBRINGEN

GLEICHSTELLUNG VORANBRINGEN M Ä R Z 2 0 1 5 GLEICHSTELLUNG VORANBRINGEN Mehr Chancen für Frauen Gesagt Getan Gerecht GLEICHSTELLUNG PER GESETZ Männer und Frauen sind gleichberechtigt. So steht es im Grundgesetz. Doch für viele Frauen

Mehr

5. Frauenbarometer. Die vierteljährliche Umfrage zu aktuellen frauenpolitischen Themen. Was ist das österreichische Frauenbarometer?

5. Frauenbarometer. Die vierteljährliche Umfrage zu aktuellen frauenpolitischen Themen. Was ist das österreichische Frauenbarometer? 5. Frauenbarometer Die vierteljährliche Umfrage zu aktuellen frauenpolitischen Themen Was ist das österreichische Frauenbarometer? Repräsentative Online-Umfrage zu frauenpolitischen Themen in Österreich

Mehr

Weiterhin kaum Frauen in den Vorständen großer Unternehmen (D): Auch Aufsichtsräte bleiben Männerdomäne

Weiterhin kaum Frauen in den Vorständen großer Unternehmen (D): Auch Aufsichtsräte bleiben Männerdomäne Weiterhin kaum Frauen in den Vorständen großer Unternehmen (D): Auch Aufsichtsräte bleiben Männerdomäne Foliensatz erstellt durch die ÖGUT für FEMtech Über die Studie Weiterhin kaum Frauen in den Vorständen

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Mag. a Doris Hummer Frauen- und Bildungs-Landesrätin Mag. Gerhard Leitner, MSc Geschäftsführer LIMAK Austrian Business School am 8. Jänner 2014 zum Thema Programm

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur mit Landesrat Rudi Anschober am 2.Juli 2010 zum Thema Trotz Nationalem Aktionsplan GEGEN Erneuerbare Energie: OÖ steigt aus dem Öl aus große Chance für unser Land LR Rudi Anschober

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer Wirtschafts-Landesrat KommR Viktor Sigl am 12. Februar 2007 zum Thema Perspektive Job Jugend hat Vorrang Maßnahmen zur

Mehr

Gendersensible Personalentwicklung Frauen für die Führung gewinnen

Gendersensible Personalentwicklung Frauen für die Führung gewinnen Bianca Kobel Gendersensible Personalentwicklung Frauen für die Führung gewinnen Eine systemische Handreichung 2016 Der Verlag für Systemische Forschung im Internet: www.systemische-forschung.de Carl-Auer

Mehr

Frauen in Führungspositionen Status quo in der deutschen Wirtschaft

Frauen in Führungspositionen Status quo in der deutschen Wirtschaft Frauen in Führungspositionen Status quo in der deutschen Wirtschaft Zusatzinformation zur Pressemitteilung Karlsruhe, den 16. September 2009 Wissenschaftliche Leitung Prof. Hagen Lindstädt (Institut für

Mehr

ÖSTERREICH FÜR SCHÜLER

ÖSTERREICH FÜR SCHÜLER ÖSTERREICH FÜR SCHÜLER Kennst du Österreich? Österreich bedeutet mehr als nur Sisi und Mozart. Das Land im Herzen Europas bietet eine interessante Geographie, wechselvolle Geschichte und verwurzelte Traditionen

Mehr

Kunststoffstandort Oberösterreich

Kunststoffstandort Oberösterreich Information Zur Pressekonferenz Kunststoffstandort Oberösterreich Donnerstag, 6. März 2008, 18.00 Uhr Uni-Center, 1. Stock, Sitzungszimmer 3 Als Gesprächspartner stehen Ihnen zur Verfügung (in der Reihenfolge

Mehr

Gender Diversity on European Boards Europas Potential erkennen: Fortschritte und Herausforderungen

Gender Diversity on European Boards Europas Potential erkennen: Fortschritte und Herausforderungen Gender Diversity on European Boards Europas Potential erkennen: Fortschritte und Herausforderungen European Boards, Realizing Europe s Potential: Progress and Challenges. Foliensatz erstellt durch die

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann-Stellvertreter Franz Hiesl am 20. September 2008 zum Thema "Land Oberösterreich Zukunft schauen!" Unteres Mühlviertel Seite 2 "Land OÖ Zukunft

Mehr

I. MINDESTQUOTE Mindestquote: betroffene Gesellschaften börsennotiert börsennotiert UND paritätischen Mitbestimmung paritätisch mitbestimmt

I. MINDESTQUOTE Mindestquote: betroffene Gesellschaften börsennotiert börsennotiert UND paritätischen Mitbestimmung paritätisch mitbestimmt AKTUELLES ZUM GESETZESENTWURF FÜR DIE GLEICHBERECHTIGTE TEILHABE VON FRAUEN UND MÄNNERN AN FÜHRUNGSPOSITIONEN IN DER PRIVATWIRTSCHAFT UND IM ÖFFENTLICHEN DIENST Mit dem Gesetzesentwurf für die gleichberechtigte

Mehr

Dieser Weg wird steinig und schwer

Dieser Weg wird steinig und schwer Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Frauenquote 08.03.2017 Lesezeit 2 Min. Dieser Weg wird steinig und schwer Seit Januar 2016 müssen in Deutschland börsennotierte Unternehmen

Mehr

Wirtschaftsfrauen Schweiz

Wirtschaftsfrauen Schweiz Wirtschaftsfrauen Schweiz Wirtschaftsfrauen Schweiz Wofür steht der Verband? Vision des Verbandes Wirtschaftsfrauen Schweiz Der Verband ist die aktive Kraft, welche die Interessen der Wirtschaftsfrauen

Mehr

I. vielen Dank für die herzliche Begrüßung. Ich fühle mich immer sehr gut aufgenommen bei Ihnen und bin gerne zum 7. FidAR-Forum gekommen.

I. vielen Dank für die herzliche Begrüßung. Ich fühle mich immer sehr gut aufgenommen bei Ihnen und bin gerne zum 7. FidAR-Forum gekommen. Rede der Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Manuela Schwesig anlässlich des FidAR-Forum VII Women on Board Instrumente und Erfolgsgeschichten in Berlin Rededauer: ca. 20 Min. Es

Mehr

Die Unternehmensinitiative "Charta der Vielfalt" Präsentation. Berlin, Mai 2009

Die Unternehmensinitiative Charta der Vielfalt Präsentation. Berlin, Mai 2009 Die Unternehmensinitiative "Charta der Vielfalt" Präsentation Berlin, Mai 2009 1 Die Charta der Vielfalt Eine Unternehmensinitiative koordiniert durch die Integrationsbeauftrage der Bundesregierung Staatsministerin

Mehr

TELEARBEIT EIN STIEFKIND DER FLEXIBLEN ARBEITSGESTALTUNG? 2/09

TELEARBEIT EIN STIEFKIND DER FLEXIBLEN ARBEITSGESTALTUNG? 2/09 TELEARBEIT EIN STIEFKIND DER FLEXIBLEN ARBEITSGESTALTUNG? /0 TELEARBEIT EIN STIEFKIND DER FLEXIBLEN ARBEITSGESTALTUNG? Die Diskrepanz könnte größer nicht sein: obwohl die Telearbeit aus verschiedenen Blickwinkeln

Mehr

MEHR GELD FÜRS PENDELN

MEHR GELD FÜRS PENDELN MEHR GELD FÜRS PENDELN Die Arbeiterkammer setzt sich für Pendlerinnen und Pendler ein WENN SIE PENDELN MÜSSEN: SO KOMMEN SIE ZU IHREM GELD Die bestehenden Möglichkeiten sollten Sie angesichts der explodierenden

Mehr

KfW-Gründungsmonitor 2004.

KfW-Gründungsmonitor 2004. KfW-Gründungsmonitor 2004. Gründungen aus der Arbeitslosigkeit gewinnen an Bedeutung. Kurzfassung der jährlichen Analyse von Struktur und Dynamik des Gründungsgeschehens in Deutschland. Untersuchung zur

Mehr

Deutsche Führungsetagen Männliche Monokulturen? PD Dr. Elke Holst, DIW Berlin/SOEP und Universität Flensburg Berlin, 2. Juni 2012

Deutsche Führungsetagen Männliche Monokulturen? PD Dr. Elke Holst, DIW Berlin/SOEP und Universität Flensburg Berlin, 2. Juni 2012 Deutsche Führungsetagen Männliche Monokulturen? PD Dr. Elke Holst, DIW Berlin/SOEP und Universität Flensburg Berlin, 2. Juni 2012 Übersicht 1. Hintergrund 2. Ergebnisse 3. Ursachen 4. Konsequenzen 5. Empfehlungen

Mehr

ÖSTERREICHER FORDERN IMMER MEHR VON EINEM GUTEN LEBEN

ÖSTERREICHER FORDERN IMMER MEHR VON EINEM GUTEN LEBEN ÖSTERREICHER FORDERN IMMER MEHR VON EINEM GUTEN LEBEN 3/07 ÖSTERREICHER FORDERN IMMER MEHR VON EINEM GUTEN LEBEN Das Verständnis dafür, was ein gutes Leben ausmacht, hat sich in den letzten 2 Jahren deutlich

Mehr

Einstellungen Jugendlicher zum Thema Organspende

Einstellungen Jugendlicher zum Thema Organspende Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Einstellungen Jugendlicher zum Thema Organspende Repräsentativbefragung Mai 00 Durchgeführt von: Inhaltsverzeichnis Seite Vorbemerkung... 1 Auseinandersetzung

Mehr

Be the change you want to see

Be the change you want to see Be the change you want to see Erwartungen, Bedürfnisse und Herausforderungen in der Arbeitswelt der Zukunft Zukunftsforum 2015, St. Wolfgang Johanna Hobelsberger-Gruber Agenda Female Shift Verpassen Frauen

Mehr

Abschlussbericht (Kurzversion)

Abschlussbericht (Kurzversion) Prof. Dr. Klaus Stüwe Marion Kühn M. A. Jasmin Gotschke M. Sc. Maßnahmen der deutschen (Erz-) Bistümer zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf für Frauen und Männer Familienfreundlichkeit in den deutschen

Mehr

1742 der Beilagen XXV. GP - Ausschussbericht NR - Gesetzestext 1 von 4

1742 der Beilagen XXV. GP - Ausschussbericht NR - Gesetzestext 1 von 4 1742 der Beilagen XXV. GP - Ausschussbericht NR - Gesetzestext 1 von 4 Bundesgesetz, mit dem das Aktiengesetz, das GmbH-Gesetz, das SE-Gesetz, das Genossenschaftsgesetz und das Arbeitsverfassungsgesetz

Mehr

Unsere Gremien. ein Abbild unserer Gemeinden. Sie sollen paritätisch durch Männer und Frauen besetzt sein.

Unsere Gremien. ein Abbild unserer Gemeinden. Sie sollen paritätisch durch Männer und Frauen besetzt sein. Unsere Gremien ein Abbild unserer Gemeinden Sie sollen paritätisch durch Männer und Frauen besetzt sein. In der Frühjahrssynode 2015 wurde die Rechtsverordnung zur Gremienbesetzung in der EKHN mit großer

Mehr

https://www.iasp.info/wspd/ Dr. Claudius Stein Kriseninterventionszentrum Wien

https://www.iasp.info/wspd/ Dr. Claudius Stein Kriseninterventionszentrum Wien https://www.iasp.info/wspd/ Dr. Claudius Stein Kriseninterventionszentrum Wien Suizid 883.715 Krieg, Mord, Naturgewalt 669.956 Global Burden of Disease 2010 (ca1,3%) Suizide weltweit 2012 15. Stelle der

Mehr

10 Punkte für die weitere Stärkung der Lehrlingsausbildung. Lehrlingspaket 2013

10 Punkte für die weitere Stärkung der Lehrlingsausbildung. Lehrlingspaket 2013 10 Punkte für die weitere Stärkung der Lehrlingsausbildung Lehrlingspaket 2013 Wien, 11. September 2013 1 10 Punkte für die weitere Stärkung der Lehrlingsausbildung - Lehrlingspaket 2013 1. Schaffung von

Mehr

Erfahrungen und Tipps für Betriebsrät_innen. Der optimale Einkommensbericht. 30. September 2014 Linz, Jägermayrhof

Erfahrungen und Tipps für Betriebsrät_innen. Der optimale Einkommensbericht. 30. September 2014 Linz, Jägermayrhof Erfahrungen und Tipps für Betriebsrät_innen Der optimale Einkommensbericht 30. September 2014 Linz, Jägermayrhof Was tun, wenn Einkommensbericht noch nicht übermittelt wurde? Schriftlich urgieren mit Hinweis

Mehr

1. Allgemeines zur «Kartei Zeichnungsdiktat»

1. Allgemeines zur «Kartei Zeichnungsdiktat» 1. Allgemeines zur «Kartei Zeichnungsdiktat» Gut ausgebildete Fähigkeiten innerhalb der taktilen Wahrnehmung (Tastsinn), des Gleichgewichtssinnes, der Grob- und Feinmotorik, der Körperwahrnehmung, der

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Dr. Josef Stockinger am 1. April 2010 zum Thema "Hortpädagoginnen/Hortpädagogen gesucht Berufsbegleitendes Kolleg für Hortpädagogik startet an der

Mehr

1/5. Anteil weiblicher Führungskräfte stark branchenspezifisch

1/5. Anteil weiblicher Führungskräfte stark branchenspezifisch 1/5 Anteil weiblicher Führungskräfte stark branchenspezifisch Besetzung von Führungspositionen mit Frauen nach Branchen in Deutschland (2012), in Prozent 76 Gesundheit, Erziehung, Unterricht 70 46 68 Einzelhandel

Mehr

Die materielle Situation von Arbeitslosen

Die materielle Situation von Arbeitslosen Die materielle Situation von Arbeitslosen Hauptergebnisse einer IFES-Studie Pressekonferenz am 23.11.2009 Georg Michenthaler 1 Datenquellen telefonische Befragung (CATI) Grundgesamtheit: unselbständig

Mehr

Gesprächstraining. Hueber. Deutsch für den Beruf. Kommunikation am Arbeitsplatz. Kerstin Namuth, Thomas Lüthi

Gesprächstraining. Hueber. Deutsch für den Beruf. Kommunikation am Arbeitsplatz. Kerstin Namuth, Thomas Lüthi Ein Trainingsprogramm für Deutsch als Fremdsprache Kerstin Namuth, Thomas Lüthi Gesprächstraining Deutsch für den Beruf Kommunikation am Arbeitsplatz Hueber Auf die Schnelle Gesprächstraining Deutsch für

Mehr

Materialband zur Lage behinderter Menschen im Freistaat Thüringen

Materialband zur Lage behinderter Menschen im Freistaat Thüringen Das Geschlechterverhältnis dieser Empfängergruppe wurde von 1995 22 durch ein Übergewicht der Männer bestimmt (vgl. Abbildung 5.14). Die größten Anteile dieser Hilfeempfänger konzentrieren sich auf die

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Max Hiegelsberger Agrar-Landesrat Prof. Hademar Bankhofer Gesundheits-Experte am 7. März 2014 OÖ. Presseclub, Linz, 11:30 Uhr zum Thema Heimischer Fisch: Ein

Mehr

AV-Materialinformation zum Lernmodul: Demokratiemodelle und politische Partizipation. Repräsentative, direkte und partizipative Demokratie

AV-Materialinformation zum Lernmodul: Demokratiemodelle und politische Partizipation. Repräsentative, direkte und partizipative Demokratie AV-Materialinformation zum Lernmodul: Demokratiemodelle und politische Partizipation. Repräsentative, direkte und partizipative Demokratie Film: Demokratie ist... Demokratiezentrum Wien, 2005 (10.19 min)

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann-Stellvertreter Franz Hiesl am 30. Oktober 2007 zum Thema "Landesmittel für Oö. Kinderbetreuungsbonus werden 2008 um 13 % aufgestockt Steuerfreies

Mehr

Arbeiten 4.0: IMC AG setzt Maßstäbe in einer modernen Arbeitswelt

Arbeiten 4.0: IMC AG setzt Maßstäbe in einer modernen Arbeitswelt Arbeiten 4.0: IMC AG setzt Maßstäbe in einer modernen Arbeitswelt Digitale Transformation mit innovativen Technologien von Microsoft Steckbrief IMC AG Europas führender E-Learning Anbieter Mehr als 1.000

Mehr

Konjunkturbeobachtung im Gewerbe und Handwerk 4. Quartal 2011. Branche: Bau 1)

Konjunkturbeobachtung im Gewerbe und Handwerk 4. Quartal 2011. Branche: Bau 1) Konjunkturbeobachtung im Gewerbe und Handwerk 4. Quartal Branche: Bau 1) 1 Entwicklung 1.1 Auftragseingänge im 1. - 3. Quartal (Jänner bis September) Im Branchendurchschnitt sind die Auftragseingänge im

Mehr

DU KANNST WEITER DAS TUN, WAS DU SCHON KANNST

DU KANNST WEITER DAS TUN, WAS DU SCHON KANNST JUNGE WIRTSCHAFT OÖ Vöcklabruck VÖCKLABRUCK DU KANNST WEITER DAS TUN, WAS DU SCHON KANNST ODER NEUES VON DEN BESTEN LERNEN Veranstaltungen 2016 www.jungewirtschaft.at/voecklabruck JUNGE WIRTSCHAFT OÖ Starke

Mehr

PRESSESPIEGEL. Dr. Michael STRUGL. Mag. Markus RAML. DDr. Paul EISELSBERG

PRESSESPIEGEL. Dr. Michael STRUGL. Mag. Markus RAML. DDr. Paul EISELSBERG PRESSESPIEGEL der Pressekonferenz mit Dr. Michael STRUGL Wirtschafts-Landesrat Mag. Markus RAML Raml und Partner Forum DDr. Paul EISELSBERG IMAS International GmbH am 10. Oktober 2014 zum Thema "Aufstieg

Mehr

Führungspositionen in Deutschland

Führungspositionen in Deutschland Führungspositionen in Deutschland Hamburg ist Hochburg der Chefs / Frauenanteil bei Führungskräften rangiert bundesweit bei 22,4 Prozent Hamburg mit den meisten Führungskräften: 478 Führungskräfte je 10.000

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer, Gesundheitsreferent Dr. in Andrea Wesenauer, Direktorin OÖ Gebietskrankenkasse Christoph Lagemann, Leitung Institut Suchtprävention

Mehr

Wenn Sie Probleme mit dieser Aufgabe haben, wäre ein Excel Grundkurs für Sie geeignet.

Wenn Sie Probleme mit dieser Aufgabe haben, wäre ein Excel Grundkurs für Sie geeignet. Einfacher Excel-Test A B 1 Sie sollten nicht länger als 30 Sekunden 2 für das Erstellen dieser 2 Spalten benötigen. 3 Probieren Sie es aus und stoppen Sie Ihre Zeit. 4 Sie werden Sie sich vielleicht wundern.

Mehr

WIENER INFRASTRUKTUR PROJEKT GMBH

WIENER INFRASTRUKTUR PROJEKT GMBH WIENER INFRASTRUKTUR PROJEKT GMBH AUS EINER HAND AUF GRUND DEMOGRAFISCHER UND STÄDTEBAULICHER ENTWICKLUNGEN BEDARF ES IN DEN NÄCHSTEN JAHREN DES KONSEQUENTEN AUSBAUS DER INFRASTRUKTUR IN WIEN. ZIEL IST

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann-Stv. Josef Ackerl am 4. September 2012 zum Thema "Aktuelles zum Thema Pflegeeltern und Krisenunterbringung sowie Eröffnung plan B Kompetenzzentrum"

Mehr

Mit Gender Marketing neue Umsatzpotenziale erschließen! Unser Leistungsspektrum im Bereich. Gender Marketing

Mit Gender Marketing neue Umsatzpotenziale erschließen! Unser Leistungsspektrum im Bereich. Gender Marketing Mit Gender Marketing neue Umsatzpotenziale erschließen! Unser Leistungsspektrum im Bereich Gender Marketing Die Rahmenbedingungen Die weibliche Zielgruppe bietet neue, wachsende Umsatzpotenziale. Gender

Mehr

KinderBetreung24: Zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie in Thüringen. Kinderbetreuung24

KinderBetreung24: Zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie in Thüringen. Kinderbetreuung24 KinderBetreung24: Zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie in Thüringen Unsere Arbeitsfelder Eltern bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf unterstützen Arbeitgeber für die familiären Situationen ihrer

Mehr

NACHHALTIGKEITS- UND DIVERSITÄTSVERBESSERUNGSGESETZ WALTER GAGAWCZUK I FEBRUAR 2017

NACHHALTIGKEITS- UND DIVERSITÄTSVERBESSERUNGSGESETZ WALTER GAGAWCZUK I FEBRUAR 2017 NACHHALTIGKEITS- UND DIVERSITÄTSVERBESSERUNGSGESETZ WALTER GAGAWCZUK I FEBRUAR 2017 NaDiVeG I Jänner 2017 I Folie Nr.2 WORUM GEHT ES? Neues Gesetz Nachhaltigkeits- und Diversitätsverbesserungsgesetz (NaDiVeG)

Mehr

BeteiligungsKapital Hannover. Ihre Visionen. Ihre Ziele. Ihre Zukunft. Daran beteiligen wir uns gern.

BeteiligungsKapital Hannover. Ihre Visionen. Ihre Ziele. Ihre Zukunft. Daran beteiligen wir uns gern. BeteiligungsKapital Hannover Ihre Visionen. Ihre Ziele. Ihre Zukunft. Daran beteiligen wir uns gern. Beteiligung. Kapital. Hannover. Der erste Schritt in eine erfolgreiche Zukunft beginnt hier. Unser Unternehmen.

Mehr

himberry / photocase.com IBIS MARKETING TOOLKIT

himberry / photocase.com IBIS MARKETING TOOLKIT himberry / photocase.com IBIS MARKETING TOOLKIT ANZEIGEN UND FLYER INHALT 1. Werben mit den Vorteilen von ibis 2. Werben nur dort, wo es sinnvoll ist 3. Kleine Anzeigen große Wirkung a) So werben Sie mit

Mehr

Monitoring - Executive Summary

Monitoring - Executive Summary Monitoring - Executive Summary zum Abschlussbericht der 2. Programmperiode zum Stichtag 31.12.2017 über den Zeitraum von 01.01.2015 bis 31.12.2017 Ziel des Monitorings ist die empirische Erfassung wesentlicher

Mehr

Geschlechterspezifische Daten zur Besetzung von Hochschulräten und ähnlichen Gremien, 2017

Geschlechterspezifische Daten zur Besetzung von Hochschulräten und ähnlichen Gremien, 2017 Geschlechterspezifische Daten zur Besetzung von Hochschulräten und ähnlichen Gremien, 2017 Andrea Löther Mitarbeit: Frederike Freund Mai 2018 GESIS Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften Kompetenzzentrum

Mehr

Girls Day am 28. April 2016 im Finanzministerium des Landes

Girls Day am 28. April 2016 im Finanzministerium des Landes Girls Day am 28. April 2016 im Finanzministerium des Landes Sachsen-Anhalt Das Finanzministerium beteiligt sich auch in diesem Jahr am Girls Day - Mädchen-Zukunftstag. Es bietet im Rahmen dieses Aktionstages

Mehr

die Arbeit von Mojo Fullscale Studio im Eastern Cape, Südafrika.

die Arbeit von Mojo Fullscale Studio im Eastern Cape, Südafrika. die Arbeit von Mojo Fullscale Studio im Eastern Cape, Südafrika. Sehr geehrte Damen und Herren, geschätzte MitarbeiterInnen der Firma Rieder, wir stellen Ihnen auf den folgenden Seiten die Projektbeiträge

Mehr

PRESSEMAPPE. Social-Startups.de Das Online-Portal zu den Themen Social Entrepreneurship und nachhaltige Geschäftsideen

PRESSEMAPPE. Social-Startups.de Das Online-Portal zu den Themen Social Entrepreneurship und nachhaltige Geschäftsideen PRESSEMAPPE Social-Startups.de Das Online-Portal zu den Themen Social Entrepreneurship und nachhaltige Geschäftsideen Übersicht 01. Social Entrepreneurship als Chance, die Welt zu verändern 02. Was ist

Mehr

Vorarlberg - Bevölkerungsstand März 2012

Vorarlberg - Bevölkerungsstand März 2012 Vorarlberg - Bevölkerungsstand März 2012 Deutsche Staatsangehörige bilden mit 13.762 Personen die größte Ausländergruppe und haben im März 2012 die Zahl der türkischen Staatsbürger überholt Zum Stichtag

Mehr

Presse-Information. 1 von 7. Selb, 18. März 2016

Presse-Information. 1 von 7. Selb, 18. März 2016 1 von 7 Stabiles und zufriedenstellendes Jahresergebnis Vorstand stellt die Geschäftsentwicklung des Jahres 2015 vor. Sparkasse erzielt ein stabiles Ergebnis und stellt die Weichen für eine erfolgreiche

Mehr

ÖSTERREICHISCHER VERBAND ZEITARBEIT UND ARBEITSVERMITTLUNG

ÖSTERREICHISCHER VERBAND ZEITARBEIT UND ARBEITSVERMITTLUNG ÖSTERREICHISCHER VERBAND ZEITARBEIT UND ARBEITSVERMITTLUNG DER VORSTAND Was ist der VZa? Der Österreichische Verband Zeitarbeit und Arbeitsvermittlung, kurz VZa, ist die Interessensvertretung der Zeitarbeit-Unternehmen

Mehr

Wandel und Kontinuität im Verhältnis von Familie und Beruf in Ost- und Westdeutschland

Wandel und Kontinuität im Verhältnis von Familie und Beruf in Ost- und Westdeutschland Geisteswissenschaft Gesa Brüchmann Wandel und Kontinuität im Verhältnis von Familie und Beruf in Ost- und Westdeutschland Essay Gesa Brüchmann Universität Hamburg Proseminar: Wandel und Kontinuität im

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer und Landeshauptmann-Stellvertreter Franz Hiesl am 24. März 2009 zum Thema "Das Beschäftigungs- und Investitionspaket im

Mehr

Presse-Präsentation. 5 Jahre Netidee: And the winner is Förderbeirat präsentiert Gewinnerprojekte des Netidee-Calls 2010

Presse-Präsentation. 5 Jahre Netidee: And the winner is Förderbeirat präsentiert Gewinnerprojekte des Netidee-Calls 2010 Presse-Präsentation 5 Jahre Netidee: And the winner is Förderbeirat präsentiert Gewinnerprojekte des Netidee-Calls 2010 Wien, 09. November 2010 Ihre Gesprächspartner Dr. Rupert Nagler, IPA-Stiftungsvorstand

Mehr

Paulus-Akademie Zürich. «Mehr Frauen in Führungspositionen Strategien für die Zukunft»

Paulus-Akademie Zürich. «Mehr Frauen in Führungspositionen Strategien für die Zukunft» Paulus-Akademie Zürich «Mehr Frauen in Führungspositionen Strategien für die Zukunft» Zürich, 13. Juni 2013 Michèle Etienne, Dr. rer. pol. Mitgründerin und Co-Geschäftsführerin GetDiversity 56, E-Mail:

Mehr

Gender (Mainstreaming)

Gender (Mainstreaming) Gender (Mainstreaming) Die Europäische Union definiert gender als soziales Geschlecht im Gegensatz zum biologischen. Breit gefasst werden darunter alle wirtschaftlichen, sozialen, politischen und kulturellen

Mehr

ABSAGE NACH BEWERBUNG

ABSAGE NACH BEWERBUNG ABSAGE NACH BEWERBUNG vielen Dank für Ihr Interesse an meinem Unternehmen und Ihre Bewerbung. Sie verfügen zweifellos über interessante Fähigkeiten und Erfahrungen. Diese Ausschreibung hat großen Anklang

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer am 29. März 2016 Landhaus, 11:00 Uhr zum Thema "Gesamtinvestitionen des Landes und der Landesbetriebe 2016" Weitere Gesprächsteilnehmer:

Mehr

Lärm in der Schule. Befragung von PflichtschullehrerInnen in Wien fcg-wiener lehrerinnen und Arge Zuhören November 2008

Lärm in der Schule. Befragung von PflichtschullehrerInnen in Wien fcg-wiener lehrerinnen und Arge Zuhören November 2008 Lärm in der Schule Befragung von PflichtschullehrerInnen in Wien fcg-wiener lehrerinnen und Arge Zuhören November 2008 Zur Befragung Die Arge Zuhören führt - mit Unterstützung durch die fcg - seit 2007

Mehr

MEBEL. Bildung schafft Zukunft! Management Erziehung Bildung Emscher-Lippe. WiN EMSCHER-LIPPE GMBH

MEBEL. Bildung schafft Zukunft! Management Erziehung Bildung Emscher-Lippe. WiN EMSCHER-LIPPE GMBH MEBEL Management Erziehung Bildung Emscher-Lippe Bildung schafft Zukunft! WiN EMSCHER-LIPPE GMBH Chancen des Wandels nutzen Der Strukturwandel im nördlichen Ruhrgebiet kann nur mit einer qualifizierten

Mehr

Aufgaben-und Ausgabenkritik aus dem Blickwinkel der Länder und Gemeinden

Aufgaben-und Ausgabenkritik aus dem Blickwinkel der Länder und Gemeinden Aufgaben-und Ausgabenkritik aus dem Blickwinkel der Länder und Gemeinden FISK-Workshop, 24. März 2015 23. März 2015 Seite 1 Handlungsspielraum am Beispiel der Gemeinden Spielraum aus lfd. Gebarung sinkt

Mehr

Unternehmerinnen in Österreich Daten, Fakten, Motive, Barrieren

Unternehmerinnen in Österreich Daten, Fakten, Motive, Barrieren Unternehmerinnen in Österreich Daten, Fakten, Motive, Barrieren Eva Heckl Daten zu Unternehmerinnen 3/16 Rd. 1/3 der Selbstständigen sind Frauen (28,2% - 35,5% je nach statistischer Quelle) Aktive Kammermitglieder:

Mehr

4.2.2 Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen

4.2.2 Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen 4.2.2 Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen Die Zahl der kleineren Reha-Einrichtungen sinkt, die der großen steigt. Ende 2003 gab es in Deutschland 1.316 Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen.

Mehr

Ergebnisse der Top Management Studie 2012

Ergebnisse der Top Management Studie 2012 Ergebnisse der Top Management Studie 2012 Top Management Studie 2012 Zum Thema: Akzeptanz und Einstellung von Führungskräften des Life Science Bereiches zur Offenlegung der durchschnittlichen weiblichen

Mehr

Mama/Papa hat Krebs. Ein Projekt der Krebshilfe Wien

Mama/Papa hat Krebs. Ein Projekt der Krebshilfe Wien Mama/Papa hat Krebs Ein Projekt der Krebshilfe Wien Mag. Esther Ingerle, Mag. Sonja Metzler & Mag. Jutta Steinschaden 3. Juni 2016 Lebens.Med Zentrum Bad Erlach Kostenfreie Beratung und Begleitung für

Mehr

4. DEUTSCHER DIVERSITY-TAG. VIELFALT UNTERNEHMEN 7. Juni 2016

4. DEUTSCHER DIVERSITY-TAG. VIELFALT UNTERNEHMEN 7. Juni 2016 4. DEUTSCHER DIVERSITY-TAG VIELFALT UNTERNEHMEN 7. Juni 2016 Vielfalt unternehmen! Am 4. Deutschen Diversity-Tag Deutschland wird bunter und vielfältiger. Das gilt immer mehr auch für unsere Arbeitswelten.

Mehr

Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen Pressestelle

Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen Pressestelle Pressemitteilung Remmel: Unser Wald muss auf den Klimawandel vorbereitet werden Düsseldorf, 14. Dezember 2010 Wilhelm Deitermann Telefon 0211/45 66-719 Telefax 0211/45 66-706 wilhelm.deitermann @mkulnv.nrw.de

Mehr

Größter privater Tankstellenanbieter in Österreich blickt positiv in die Zukunft!

Größter privater Tankstellenanbieter in Österreich blickt positiv in die Zukunft! Doppler Gruppe weiter am Vormarsch: Größter privater Tankstellenanbieter in Österreich blickt positiv in die Zukunft! Rückfragehinweise für die Medien: Mag. Daniela Strasser, Reichl und Partner PR Mailto:

Mehr

Zukunft Selbständigkeit

Zukunft Selbständigkeit Zukunft Selbständigkeit Eine europäische Studie der Amway GmbH November 2010 Initiative Zukunft Selbständigkeit Als international tätiges Unternehmen mit selbständigen Vertriebspartnern in 26 europäischen

Mehr

Mixed Leadership Barometer Österreich 2018

Mixed Leadership Barometer Österreich 2018 Mixed Leadership Barometer Österreich 2018 Anteil weiblicher Mitglieder in Vorständen und Aufsichtsräten der im WBI gelisteten Unternehmen September 2018 Design der Studie Untersucht wurden die Vorstände

Mehr

ETF-Frauenkonferenz Ponta Delgada, 26. Mai 2009

ETF-Frauenkonferenz Ponta Delgada, 26. Mai 2009 Anhang: Prüfung des ETF-Gleichstellungsaktionsplans 2005-2009 Zielstellung Zielerreichung Ziel 1 Bei der Europäischen Kommission einen Vorstoß für eine umfassende Analyse der Lage von Frauen in der Transportwirtschaft

Mehr

Cross-Mentoring-Programm "Reach Up": Lehrlinge schauen über den Tellerrand ihres Berufs und ihres Unternehmens

Cross-Mentoring-Programm Reach Up: Lehrlinge schauen über den Tellerrand ihres Berufs und ihres Unternehmens I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Dr. Michael STRUGL Wirtschafts-Landesrat Mag. Ulrike RABMER-KOLLER Obfrau Firmenausbildungsverbund OÖ, Vizepräsidentin Wirtschaftskammer OÖ Ing. Dipl.-Wi.-Ing.

Mehr

Wahl der Rechtsform. Allgemeines GESELLSCHAFTSRECHT - GR01

Wahl der Rechtsform. Allgemeines GESELLSCHAFTSRECHT - GR01 GESELLSCHAFTSRECHT - GR01 Stand: November 2008 Ihr Ansprechpartner Ass. Georg Karl E-Mail georg.karl@saarland.ihk.de Tel. (0681) 9520-610 Fax (0681) 9520-689 Wahl der Rechtsform Allgemeines Die Entscheidung

Mehr