Inhaltsverzeichnis. 7 Tagesablauf Unser Pädagogisches Profil...14

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2 Inhaltsverzeichnis 1 Grußwort des Bürgermeisters Grußwort des Elternbeirates Unser Leitbild Grußwort des Teams Das Team stellt sich vor Unsere Räumlichkeiten und Ausstattung Die Gruppenräume Weitere Bereiche Die Hausaufgabenräume Tagesablauf Unser Pädagogisches Profil Die Personalkompetenz oder Ich-Kompetenz Die Sozialkompetenz Die Wissenskompetenz Die Lernkompetenz Die Kinderkonferenz Aufgaben der pädagogischen Mitarbeiter Die Hausaufgabenbetreuung Zusammenarbeit mit der Schule Vernetzung mit anderen Institutionen Elternarbeit Formen der Zusammenarbeit mit Eltern: Elternbeirat Öffentlichkeitsarbeit Qualitätssicherung Öffnungszeiten Schlusswort

3 Grußwort des Bürgermeisters Grußwort Liebe Kinder, liebe Eltern, In den vergangenen 4 ½ Jahren ist viel passiert in unserem Eulenhort. Es wurde nicht nur viel gelacht, gebastelt und auch gelernt, sondern den Kindern und Jugendlichen wurde vor allem auch ein Gemeinschaftsgefühl und Verantwortungsbewusstsein gegenüber dem Nächsten und der Natur vermittelt. Mit viel Liebe, Geduld und persönlichem Einsatz wurden und werden unsere Kinder auf ihrem weiteren Schulabschnitt begeleitet. Dies alles ist nur möglich, weil Hort, Schule, Elternbeirat und Eltern vertrauensvoll zusammenarbeiten und für unsere Kinder das Beste wollen. Mein Dank gilt allen Beteiligten für die gute Zusammenarbeit. Für die Zukunft wünsche ich unseren Kindern weiterhin eine liebevolle engagierte Betreuung und alles Gute mit dem neuen Konzept. Ihr Simon Landmann Erster Bürgermeister Gemeinde Bergkirchen 3

4 2 Grußwort des Elternbeirates Nach der Schule gehe ich sofort - in unseren schönen Eulenhort dichtete der kleine Jacob und drückt damit seine Vorfreude aus, hier seine tägliche Freizeit zu verbringen. Natürlich werden hier auch die weniger angenehmen Hausaufgaben gemacht unter gewissenhafter Beaufsichtigung, aber das fällt in der Gemeinschaft wohl auch etwas leichter, als wenn man sie alleine machen müsste. Und nach den Hausaufgaben ist Spielen angesagt. Genügend Spielkameraden gibt es hier immer und die Auswahl an Spielen und Beschäftigungen ist ebenfalls konkurrenzlos. Es gibt ein Gartenhaus, einen Spielplatz und alle möglichen Fahrgeräte zum Austoben an der frischen Luft. Und das abwechslungsreiche Mittagessen schmeckt fast so gut wie zuhause. Im Eulenhort herrscht einfach ein Guter Geist. Eine fröhliche und warme Atmosphäre umfängt einen, sobald man durch die Türe tritt. Hier fühlen sich die Kinder wohl und sicher, werden liebevoll betreut von einem kompetenten Team, das sich zum Ziel gesetzt hat, die Zeit nach der Schule so vielseitig wie möglich für jedes Kind zu gestalten. Gemeinsame Unternehmungen und die Förderung der Selbstständigkeit jedes einzelnen Kindes haben hier die oberste Priorität. Eines ist klar: Wir Eltern würden am liebsten immer selbst für unsere Kinder da sein, für sie sorgen, ihnen helfen und sie leiten. In den Zeiten, in denen uns das nicht möglich ist, haben sie hier im Eulenhort das bestmögliche Zuhause. Der Elternbeirat des Eulenhortes 4

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6 3 Unser Leitbild Das Ziel von Bildung ist nicht, Wissen zu vermehren, sondern für das Kind Möglichkeiten zu schaffen, zu erfinden und zu entdecken, Menschen hervorzubringen, die fähig sind, neue Dinge zu tun. (Jean Piaget, Schweizer Psychologe, ) 6

7 4 Grußwort des Teams Liebe Eltern, Wir begrüßen Sie herzlich im EULENHORT DER GEMEINDE BERGKIRCHEN. Grundbedürfnisse von Kindern sind das Erfahren von Angenommensein und Zuneigung durch andere Menschen, die Achtung als Person, der Schutz vor Gefahren, gesunde Ernährung und das Gefühl von Geborgenheit. Ihre Berücksichtigung gehört zur Betreuungsaufgabe des Hortes. Daneben sind aber stets auch Bildungs- und Erziehungsaspekte zu berücksichtigen. Durch die Förderung der Fähigkeiten und Fertigkeiten wollen wir für das Kind die Grundlage schaffen, aus sich heraus kreativ zu sein. Eigenverantwortlichkeit und Gemeinschaftsfähigkeit sind in der heutigen Zeit mehr denn je wichtige Grundwerte, die wir versuchen in unserem Eulenhort den Kindern zu vermitteln. Wir laden Sie recht herzlich ein unser Konzept zu lesen. Es wird Ihnen einen ersten Überblick über unser Haus, unsere Schwerpunkte und Ziele geben und Einblicke in die Arbeit und den Tagesablauf mit unseren Eulenkindern ermöglichen. Viel Vergnügen das Eulenhort Team 7

8 5 Das Team stellt sich vor Das pädagogische Team setzt sich zusammen aus: der Leiterin und Erzieherin Barbara Zehrer, der stellvertretenden Leiterin und Erzieherin Ira Höhnel, den Erzieherinnen Monika Schreier und Sabrina Proksch, der Erzieherin im Anerkennungsjahr Lisa Glonnegger und den Kinderpflegerinnen Christina Michallek, Sylwia Oberhofer, Susannen Cullmann und Stefanie Auhuber. Je nach Anfrage arbeiten bei uns Praktikanten/innen der Berufsgruppe Erzieher/in und Kinderpfleger/in. Wir werden unterstützt bei der Reinigung des Hortes von Maria Rößler und in der Küche von Daniela Maschke-Neumann. Auch die Hausmeister der Schule unterstützen den Hort. Die personellen Besetzungen der Gruppen erfolgen entsprechend gesetzlichen Vorgaben. 8

9 6 Unsere Räumlichkeiten und Ausstattung 9

10 6.1 Die Gruppenräume Gruppe 1 In unserem Gruppenraum 1 werden die Kinder der ersten Klasse von einer Erzieherin (Gruppenleitung) und einer Kinderpflegerin betreut. Im Gruppenraum befinden sich eine Kuschel- und Leseecke, ein großer Mal- und Basteltisch, eine Verkleidungsecke, eine Spielküche und eine Spielecke mit Konstruktionsmaterial. Gruppe 2 In unserem Gruppenraum 2 werden die Kinder der zweiten Klasse von einer Erzieherin (Gruppenleitung) und zwei Kinderpflegerinnen betreut. Zur Ausstattung gehören ein gemütliches Sofa, ein großer Mal- und Basteltisch, eine Bauecke, viele altersgerechte Tischspiele und eine Kuschelecke. Gruppe 3 Im Gruppenraum 3 betreut eine Erzieherin (Gruppenleitung), eine Kinderpflegerin und eine Erzieherin im Anerkennungsjahr die Kinder der dritten Klassen und aufwärts. Dieser Raum bietet neben einer Bauecke, einer Theke und einem großen Gemeinschaftstisch auch eine gemütliche Couchecke zum Entspannen. Die Gruppenräume 2 und 3 haben über die Terrassen einen direkten Zugang zum Außenbereich. 6.2 Weitere Bereiche Gang Alle Gruppenräume haben einen direkten Zugang zum Gang. Jedes Kind hat hier seinen Platz für Schulranzen, Jacke und ein Fach für persönliche Dinge. Außerdem befindet sich im Gang eine Info-Ecke für Besucher und eine Infotafel der Kinderkonferenz. Werkstatt Die Werkstatt bietet ausreichend Möglichkeiten für alle Hortkinder mit Holz, Ton, Knete, Wolle und vielen anderen Materialien zu arbeiten. Sie wird sowohl für Projektarbeiten als auch für kreatives Spiel genutzt. 10

11 Freizeitraum In diesem Raum befindet sich eine kleine Kuschelecke. Außerdem sind hier der Kicker und ein großer Speedhockeytisch untergebracht. Außenbereich Unser Garten bietet den Kindern vielfältige Spiel- und Bewegungsmöglichkeiten. Neben dem Kletter- und Schlittenberg, mit Tunnel und Rutsche können sie die Gartenhütten und den Sandplatz nutzen. Auf den Terrassen und am Gartenteich können die Kinder auch mal die Seele baumeln lassen. Außerdem bietet das Schulgelände viel Raum zur Nutzung der horteigenen Fahrzeuge. Sportplatz, Turnhalle und Klettergerüst schaffen zusätzliche Möglichkeiten sich auszutoben. 6.3 Die Hausaufgabenräume Die Hausaufgabenräume aller Gruppen sind ausgelagert in die Grundschule. Die Kinder gehen nach dem gemeinsamen Essen dorthin. Gerade für die ersten und zweiten Klassen bieten die Klassenzimmer eine ideale Atmosphäre für die Hausaufgaben. 11

12 7 Tagesablauf 7.00 Uhr Der Hort öffnet. Kinder, die die Morgenbetreuung in Anspruch nehmen, werden von ihren Eltern gebracht Uhr Das Hortteam bereitet gemeinsam mit den Kindern das Frühstück vor und es wird gemeinsam gegessen. Danach bleibt noch Zeit, um vor Schulbeginn etwas zu spielen, zu malen, Musik zu hören oder einfach noch ein bisschen zu faulenzen um entspannt in den Tag zu gehen. Vormittag Vormittags findet aktive Zusammenarbeit mit der Schule in Form von Gesprächen und Klassenbesuchen statt. Auch die Möglichkeit von Elterngesprächen ist jederzeit gegeben. Die Erzieher bereiten Angebote für den Nachmittag vor. Fühlt sich ein Kind unwohl und kann dem Unterricht aufgrund einer anstehenden Krankheit nicht mehr folgen, kann es in den Hort kommen und dort auf seine Eltern warten Uhr Die ersten Kinder kommen von der Schule. Beim gemeinsamen Mittagessen in den Gruppen haben die Kinder die Möglichkeit, erst einmal von der Schule zu erzählen und Informationen auszutauschen Uhr Hausaufgabenzeit. Nach dem Mittagessen beginnen die Kinder mit ihren Hausaufgaben. Das Team unterstützt während der gesamten Zeit die Kinder beim Arbeiten und Lernen. Die Hausaufgaben werden anschließend auf Vollständigkeit kontrolliert Uhr Eine kleine Obstbrotzeit gibt den Kindern neue Energie Uhr Es werden verschiedene Projekte wie z.b. Malen, Basteln, Spielen, Kleben, Theater, Bewegung draußen und vielem mehr angeboten. Die Kinder können hier selbstständig durch Kinderkonferenzen über die Themen entscheiden. Auch gibt es die Möglichkeit, verschiedene Kursangebote der VHS, den Schwimmkurs oder einen Tenniskurs zu belegen. ab Uhr Die Kinder werden von ihren Eltern abgeholt, gehen zum Bus oder nach Hause Uhr Der Hort schließt. 12

13 Der Freitag im Hort Am Freitag werden im Hort keine Hausaufgaben gemacht. Die Eltern haben dadurch die Möglichkeit am Wochenende mit ihrem Kind die Hausaufgaben zu erledigen, um so einen Einblick in die schulischen Leistungen und die Arbeitsweise ihres Kindes zu bekommen. Dieser Tag wird für Projekte genutzt. Es werden Ausflüge gemacht und es finden verschiedene Aktivitäten statt. Schwimmen im Hort Mittlerweile ist ein von uns organisierter Schwimmkurs fester Bestandteil der Woche. Ein Schwimmmeister führt im Hallenbad Dachau Anfänger- und Aufbaukurse sehr engagiert durch. Tennis im Hort In der Halle das TSV 1865 in Dachau findet in der Wintersaison einmal wöchentlich ein Tenniskurs statt. Im Sommer spielen wir auf dem Sandplatz des TC Lauterbach. Die Ferienzeit im Hort Während der Schulzeit sind die Möglichkeiten für Unternehmungen mit den Hortkindern aufgrund der Hausaufgabenzeit zeitlich begrenzt. Deshalb nutzen wir vor allem die Ferien für Ausflüge und Aktivitäten Für alle Kinder, die nicht während der Schulzeit im Hort betreut werden, gibt es die Möglichkeit, gegen einen Preis von 10,- am Tag, die Ferienbetreuung im Hort von Uhr zu nutzen. 13

14 8 Unser Pädagogisches Profil Unser Leitsatz: Ich frage nicht, woher du kommst und wohin du gehst. Ich kann Dir Deinen Weg nicht zeigen, aber ich bin bereit, Dich auf dem Weg zu begleiten, damit Du sicher gehen kannst. (Maria Montessori) Die vier großen Ziele in der Hortpädagogik sind dabei die Stärkung der Personalkompetenz oder auch Ich-Kompetenz (Selbsterkenntnis und Selbstbewusstsein, ein Urteil fällen und einen Standpunkt vertreten können), der Sozialkompetenz (positives Zusammenleben mit Anderen), der Sachkompetenz, diese gliedert sich in: - die Wissenskompetenz (Basiswissen über alle wichtigen Lebensbereiche) - die Lernkompetenz das Wissen wie man Wissen erwerben kann) Wir haben es uns zum Auftrag gemacht, jedes Kind individuell in seinem Entwicklungsprozess zu begleiten und zu fördern, eine sinnvolle und abwechslungsreiche Freizeitgestaltung, vor und nach der Schule, an schulfreien Tagen und zum Teil in den Schulferien anzubieten. Eine der wichtigsten Aufgaben ist die pädagogische Gestaltung der Freizeit. Die Kinder brauchen Spaß, Bewegung, Sport, Erholungs- und Ruhephasen. Ob Fußball, Kicker, Billard, Speedhockey, Federball, Tischtennis oder Seilspringen, die sportlichen Möglichkeiten sind bei uns vielfältig. In Absprache mit der Schule nutzen wir einmal wöchentlich die Turnhalle. Dazu kommen ein Schwimmkurs, der in Absprache mit der Schwimmhalle Dachau angeboten wird und ein Tenniskurs in Zusammenarbeit mit der Tennisschule Baumgartner. Mehrere Rückzugsmöglichkeiten geben den Kindern Platz zum Entspannen und Erholen. Wir bieten den Kindern auch die Möglichkeit, in verschiedenen Projekten wie z.b. beim Töpfern, Basteln, Formen oder bei Holzarbeiten kreativ zu werden. 14

15 8.1 Die Personalkompetenz oder Ich-Kompetenz Selbstbestimmung heißt nicht, dass Kinder immer machen können was sie wollen. Doch sie haben das Recht auf eine eigene Meinung. Sie sollen lernen sich zu äußern und auch einmal nein zu sagen. Widerstandskraft und Frustrationstoleranz werden so gestärkt. Selbstwertgefühl: Kinder können nur dann ein gesundes Selbstbewusstsein entwickeln, wenn sie lernen, sich so anzunehmen wie sie sind. Dazu müssen wir ihre Persönlichkeit akzeptieren und stärken. Die Kinder schaffen sich ein positives Selbstkonzept und erlangen dadurch Selbstwertgefühl und Selbstbewusstsein. Selbstverantwortung: Die Kinder können noch nicht für alles was sie tun zur Verantwortung gezogen werden, aber sie können in kleinen Schritten lernen, die Konsequenzen ihres Handelns zu übernehmen. 8.2 Die Sozialkompetenz Kommunikation ist die Fähigkeit mit anderen Menschen Kontakt aufzunehmen, auf andere Menschen zuzugehen. Der Sprache kommt dabei die größte Bedeutung zu. Über die Sprache und das Sprechen kann sich ein Mensch anderen mitteilen, kann Informationen, Gefühle, Wünsche und Bedürfnisse äußern. Über die Sprache werden Beziehungen aufgebaut, gehalten oder auch zerstört. Sprache ist also mehr als die reine Ansammlung von Wörtern, Sätzen und Grammatikregeln. Konfliktfähigkeit ist ein wichtiger Punkt in der Sozialerziehung. Die Kinder lernen Probleme, ohne Gewaltanwendung, weitgehend selbst zu lösen, sich an Regeln zu halten und aufeinander Rücksicht zu nehmen. Die Kinder sollen lernen, sich Fehler einzugestehen und eigene Standpunkte zu revidieren, wenn sie sich als falsch erweisen. Gleichzeitig sollen sie aber auch konstruktiv Kritik üben und versuchen, sich in die Lage anderer hineinzuversetzen. 15

16 Kooperationsfähigkeit bedeutet gegenseitige Rücksichtnahme und Zusammenarbeit bei gemeinsamen Aktivitäten. Die Selbstentfaltung eines Menschen gelingt nur im sozialen Miteinander. Dabei die Regeln auszuhalten, anzuerkennen und einzuhalten ist ein großes Lernfeld in der täglichen Hortarbeit. Die Sachkompetenz, die sich in Wissenskompetenz und die Lernkompetenz gliedert: 8.3 Die Wissenskompetenz Die Wissenskompetenz umfasst insbesondere das Basiswissen über alle wichtigen Lebensbereiche des Kindes. Kreativität und Phantasie wird durch das Bereitstellen verschiedener Materialien und Spielsachen, die die Kinder frei benutzen können, angeregt und so ein großes Spektrum an Erfahrungswerten und Wissen an die Kinder weitervermittelt. Das pädagogische Personal gibt bei Bedarf Anregungen und Hilfestellung. Es hilft, naturwissenschaftliche und technische Vorgänge und Zusammenhänge zu verstehen. Durch Förderung der Motorik sowie der Sinneswahrnehmung (Turnen, Rhythmik, Basteln, spezielles Spielmaterial) bekommt das Kind Sicherheit fürs tägliche Leben und seinen Körper. Auch sprachliche und kognitive Fähigkeiten erwirbt das Kind durch Bewegung und Spiel. Indem es versucht, alltägliche Anforderungen wie z. B. das Tischdecken, das Befüllen seines eigenen Tellers und die Erledigung seiner Hausaufgaben selbständig zu meistern, erlernt das Kind wiederum sich selbst einzuschätzen. Die pädagogischen Fachkräfte sind auch hier durch eigenes Tun Vorbild. 16

17 8.4 Die Lernkompetenz Lernkompetenz ist das Wissen, wie man Wissen erwerben kann und die Fähigkeit zu lernen. Die Kinder sollen sich im Rahmen der Hausaufgabenbetreuung im Hort Lerntechniken aneignen. Hortkräfte leiten die Kinder an, wie man Arbeitszeit und Aufgaben richtig einteilt, zwischen arbeitsintensiven und Entspannungs- Phasen wechseln und welche Hilfsmittel man einsetzen kann. Hierfür steht den Kindern bei Bedarf ein PC mit Internetanschluss zur Verfügung. Kinder lernen im Hort Fragen zu stellen. Denn wer fragen kann, ist der Lösung seiner Aufgabe schon ein Stück näher gekommen. Die Förderung dieser Kompetenzen ist Voraussetzung für die Entwicklung zum mündigen Menschen. Kinder zu selbständigen, selbstverantwortlichen Persönlichkeiten zu erziehen, ist für uns das übergreifende Ziel. Kinder brauchen Vorbilder, keine Kritiker. (Joseph Joubert, französischer Mystiker, ) 17

18 9 Die Kinderkonferenz Im Zuge der demokratischen Erziehung führen wir monatliche Kinderkonferenzen durch, in denen die Kinder an allen Planungen und Beschlussfassungen beteiligt werden. Deshalb wählen die Kinder jeder Gruppe Vertreter, die in der Konferenz die Interessen und Ansichten ihrer Gruppe darstellen. Notwendige Regeln für das gemeinsame Miteinander werden mit den Kindern erarbeitet und deren Einhaltung von den Kindern weitgehend selbstständig kontrolliert. Ein großer Schwerpunkt der Kinderkonferenz ist die Themenfindung von Projekten und die Mitwirkung bei der Gestaltung von Festen im Hort. Ergebnisse und Anregungen werden an einer Infotafel im Gang ausgehängt. Die Kinder lernen so, für ihr Tun und ihre Entscheidungen Verantwortung zu übernehmen. Wir ermutigen sie, aktive und verantwortungsbewusste Bürger zu werden. 18

19 10 Aufgaben der pädagogischen Mitarbeiter Wir verstehen uns als familienergänzende Einrichtung, die Kindern und Eltern qualifizierte Angebote in den Bereichen Bildung, Betreuung und Erziehung bietet. Gegenseitige Akzeptanz, Wertschätzung und Offenheit stehen im Vordergrund der freundlichen, pädagogischen Grundhaltung. Wir gestalten unsere Arbeit für Sie transparent, partnerschaftlich und offen. Für Wünsche, Bedürfnisse und Anregungen sind wir immer für sie da. Um höchste Qualität zu erreichen, nehmen wir regelmäßig an Fortbildungen teil. Für die Selbstentfaltung und das soziales Miteinander der Kinder ist es wichtig: Zeit zum Kindsein zu schaffen alternative Freizeitgestaltung als Ausgleich zum Schulalltag zu ermöglichen den Kindern Verständnis für Probleme, Sorgen und Bedürfnisse entgegenzubringen und den Kindern Vertrauen und Zuwendung zu geben Räume für soziale Erfahrungen zu schaffen (z.b. Konflikte aushalten, Gefühle erleben und ausdrücken) Hilfe und Unterstützung beim Erledigen der Hausaufgaben zu geben das Gruppengeschehen zu planen und zu organisieren Hilfe beim Erreichen persönlicher Unabhängigkeit zu geben 19

20 Zusammenarbeit mit den Eltern mit der Schule und der Ganztagsschule in Bergkirchen mit der Mittagsbetreuung mit dem Träger (Gemeinde Bergkirchen) mit der Schulvorbereitenden Einrichtung (SVE) Dachau mit den Einrichtungen der Gemeinde mit der VHS Bergkirchen mit dem Hallenbad Dachau und der Tennisschule des ASV 1865 Dachau mit der Frühförderstelle Dachau mit dem Jugendamt Dachau mit einer Logopädin mit der Gemeindejugendpflege, dem Jugendtreff Eulenhort anderen Horten im Landkreis Teamorientierte Arbeiten ziel- und ergebnisorientierte Teamsitzungen regelmäßige, bedarfsorientierte Fortbildungen Anleiten von Praktikanten professionell angeleitete Teamreflexion durch eine Heilpädagogin In unserem Team finden wöchentliche Besprechungen statt, in denen wichtige Termine festgelegt, Informationen ausgetauscht und pädagogische Fragen, wie Fallbesprechungen behandelt werden. Zielvereinbarungen und Beurteilungsgespräche finden in regelmäßigen Abständen statt. Vor- sowie Nachbereitungszeit findet auch außerhalb der Gruppe statt. Inhalte sind: Vorbereitung der Angebote und Projekte Vorbereitung der Materialien Anleitergespräche Elterngespräche Lehrergespräche Einkäufe 20

21 11 Die Hausaufgabenbetreuung Ziel unserer Hausaufgabenbetreuung ist es, die Kinder zur selbständigen Erledigung ihrer Hausaufgaben anzuleiten. Dafür stehen ihnen in den Hausaufgabenräumen eigene Arbeitsflächen, verschiedene Hilfsmittel und ein angemessener Zeitraum zur Verfügung. Um 15:00 Uhr ist die Hausaufgabenzeit beendet, da die Konzentration nachlässt und viele Kinder abgeholt werden oder mit den Bussen nach Hause fahren. Die Kinder werden von pädagogischen Fachkräften betreut, die ihnen Hilfestellungen geben, indem sie die Kinder zu einer richtigen Arbeits- und Zeiteinteilung anleiten. Wir versuchen die Kinder zum Verantwortungsbewusstsein zu erziehen, ihr Arbeitsergebnis gegenüber den Lehrkräften zu vertreten. Deshalb werden die Hausaufgaben zwar auf Vollständigkeit geprüft, aber nicht auf Richtigkeit kontrolliert. Für die Kinder ist von großer Bedeutung, dass die Eltern regelmäßig mit ihnen die Schularbeiten besprechen und somit ihr Interesse am Schulgeschehen signalisieren. Die Hausaufgabenzeit im Hort sollte nicht mit Nachhilfeunterricht verwechselt werden. Auch mündliche Hausaufgaben, wie z.b. Lesen werden nicht vom Hortteam angeleitet oder abgefragt! Ein Hortkind kann - wie jedes andere Schulkind - auch einmal seine Hausaufgaben vergessen und muss dann dafür selbst Verantwortung übernehmen. Sind die Kinder nicht in der Lage die Hausaufgaben selbständig zu erledigen, ist das ein wichtiger Hinweis für die Lehrer/innen. Hort und Schule haben mit Blick auf das zu betreuende Kind ein gemeinsames Ziel: die Förderung, Bildung und Erziehung des Kindes. 21

22 12 Zusammenarbeit mit der Schule In regelmäßigen Abständen besuchen wir die Lehrersprechstunden, um im gegenseitigen Austausch das Schul- und Sozialverhalten unserer Hortkinder zu besprechen. Anschließend informieren wir die Eltern über das Gespräch. Über das Hausaufgabenheft können wir mit den Lehrern wichtige Informationen austauschen. Es finden Hospitationen in den jeweiligen Klassen statt, um das Vorgehen der Lehrer/innen kennen zu lernen. Die Lehrer/innen werden zur Hospitation im Hort eingeladen, damit diese sich ein realistisches Bild über die Hausaufgabensituation machen können. Auf eine gute Zusammenarbeit zwischen Elternhaus, Schule und Hort legen wir großen Wert und führen deshalb regelmäßig Umfragen zur Qualitätskontrolle unserer Arbeit durch. 13 Vernetzung mit anderen Institutionen Zusammenarbeit mit der Grund- und Mittelschule Bergkirchen Zusammenarbeit mit der Volkshochschule Bergkirchen Kooperation mit dem Kreisjugendring Dachau und dem Jugendforum und Jugendtreff Palsweis. Zusammenarbeit mit der Schulsozialarbeiterin und der offenen Ganztagesschule Bergkirchen. Zusammenarbeit mit dem Kinderhaus Tabaluga und dem Kindergarten Wichtelburg und dem katholischen Kinderhaus Pusteblume Zusammenarbeit mit der Gemeinde Bergkirchen Zusammenarbeit mit der Mittagsbetreuung Bergkirchen Zusammenarbeit mit der Frühförderstelle, der Schulvorbereitenden Einrichtung (SVE) und dem Jugendamt in Dachau Kooperation mit Logopäden, Ergotherapeuten, Schulpsychologen, dem Gesundheitsamt und den Förderschulen in Dachau. Zusammenarbeit mit der Tennisschule des ASV 1865 Dachau und dem Hallenbad Dachau 22

23 14 Elternarbeit Um unserem Erziehungs- und Bildungsauftrag gerecht zu werden, ist es für uns ein wichtiges Anliegen, eine vertrauensvolle Basis zwischen Eltern und dem pädagogischen Personal zu schaffen. So schaffen wir ein angenehmes Hortklima, mit gutem Lern- und Erholungsfeld, welches für die Kinder von großer Bedeutung ist. Die Bereitschaft zur Kooperation und das gegenseitige Verständnis sind Grundvoraussetzung für eine gute Zusammenarbeit. Wir freuen uns über neue Anregungen und aktive Beteiligung durch die Eltern Formen der Zusammenarbeit mit Eltern: Tür und Angel - Gespräche vereinbarte Elterngespräche gemeinsame Aktivitäten Feste und Feiern Informationsabende Elternbeiratssitzungen Hausaufgabenheft, für aktuelle Informationen von Erziehern und Eltern Tag der offenen Tür Infotafel Infobriefe Elternbeirat Zu Beginn des Hortjahres, meist im Oktober, wird der Beirat als Vertreter der Elternschaft gewählt. Er hat eine unterstützende und beratende Funktion. In Zusammenarbeit mit dem Team werden Feste und Feiern sowie Aktionen geplant und organisiert. 23

24 15 Öffentlichkeitsarbeit Für unseren Gemeindehort stellt Öffentlichkeitsarbeit einen wesentlichen Punkt dar. Formen der Öffentlichkeitsarbeit sind: Tag der offenen Tür Organisieren und Durchführen von Festen, zu denen die Kinder auch Freunde und Verwandte einladen können Presseberichte über unsere Aktivitäten Veröffentlichung unseres Konzeptes und des Flyers Internet / Homepage Berichte im Gemeindeblatt Besuche der Vorschulkinder der Kindergärten Ferienbetreuung der Schulkinder der Gemeinde Infoabend an der Schule Teilnahme am Jugendforum Bergkirchen 16 Qualitätssicherung Um die Zufriedenheit und Qualität unseres Hauses zu sichern, werden jährlich im Wechsel Kinder-, Eltern und Lehrerfragebögen verteilt und ausgewertet. Wir besuchen regelmäßig qualifizierende Fortbildungen, um Neuerungen und Innovationen kennen zu lernen und weitergeben zu können. Im regelmäßigen Austausch mit anderen Einrichtungen werden uns immer neue Ideen und Wege aufgezeigt, die wir gerne mit in unser Geschehen einbeziehen. 24

25 17 Öffnungszeiten Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 7:00-17:00 Uhr Bürozeiten: Montag und Donnerstag 8:30-12:00 Uhr Ferienzeiten: Montag bis Freitag 8:00 16:00 Uhr Telefonzeiten: Montag bis Freitag 9:00 12:00 Uhr Kontakt: Frau Barbara Zehrer, Leitung Telefonnummer: 08131/ Faxnummer: 08131/ Träger: Gemeinde Bergkirchen Adresse: Sonnenstraße 21a, Bergkirchen 18 Schlusswort Wir hoffen, es hat Ihnen Spaß gemacht unser Konzept zu lesen und Sie konnten einen umfassenden Einblick in unseren Eulenhort gewinnen. Wir freuen uns sehr über Ihr Interesse und stehen auch jederzeit für Fragen telefonisch zur Verfügung. Sie können uns gerne im Internet unter besuchen. Wir wünschen Ihnen und Ihrem Kind eine schöne Hortzeit. Ihr Eulenhort-Team 25

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