Bevölkerung mit Migrationshintergrund in Deutschland
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1 Bevölkerung mit in Deutschland Status Quo und der Weg dahin Destatis: F 204 Besuchergruppe der Universität Marburg
2 Ausgangslage Die amtliche Statistik stellt seit jeher für die meisten Sozialstatistiken auch eine Gliederung nach Deutschen und Ausländern zur Verfügung. Seit 1950 sind 4,5 Mio. (Spät-)Aussiedler nach Deutschland zugezogen, seit 1950 wurden 5 Mio. Ausländer eingebürgert, und seit 2000 wurden gut Optionskinder geboren. Schon deshalb wurde immer häufiger gefragt, ob sich Migration mit dem Ausländerkonzept noch aussagefähig beschreiben lässt. Die Pisa-Studie hat diese Zweifel weiter genährt. Als alternative Darstellungskonzepte gelten foreign born und Bevölkerung mit. Destatis: F 204 Besuchergruppe der Universität Marburg
3 Möglichkeiten Der Mikrozensus bietet die Chance, eine Datenbasis für ein umfassendes Darstellungskonzept zu schaffen. Der Mikrozensus ist ein Haushalts- und Personensurvey und kann so Erhebungsmerkmale personenübergreifend kombiniert auswerten; dies ist mit anderen Daten meist nicht möglich. Im Rahmen der Beratungen des Mikrozensusgesetzes für die Jahre wurden die migrationsspezifischen Merkmale sehr kontrovers diskutiert. Am Ende verblieben die Sachverhalte Zuwanderung und Einbürgerung sowie Staatsangehörigkeit für Ausländer und Eingebürgerte jeweils für den Befragten und für seine Eltern. Destatis: F 204 Besuchergruppe der Universität Marburg
4 Auf dem Weg zu einer Definition Man musste mit den vorhandenen Informationen eine allgemein akzeptierte Definition finden. Die zunehmende politische Bedeutung der Thematik (Pisa- Studie, Integrationsgipfel) hat zu hohen Erwartungen geführt. Inzwischen gehört der Begriff in Deutschland zum allgemeinen Sprachgebrauch. Er wird aber oft ohne konkrete Definition benutzt nicht nur in der Politik. Die Definition muss an Bekanntem anknüpfen und sie muss angemessen erscheinen, d.h. sie darf nicht nur die Zuwanderung umfassen (zu eng) und sie muss die Folgen von Flucht und Vertreibung des 2. Weltkrieges unberücksichtigt lassen (zu weit). Destatis: F 204 Besuchergruppe der Universität Marburg
5 Die Definition: Zur Bevölkerung mit zählt, wer seit 1950 in die heutige Bundesrepublik zugewandert ist, oder mindestens einen Elternteil hat, der seit 1950 in die heutige Bundesrepublik zugewandert oder hier als Ausländer geboren wurde. Das heißt: Ein im Land als Deutscher Geborener kann einen haben, dieser endet aber mit ihm. Zugewanderte und Ausländer vererben ihren dagegen an die nächste Generation. * Vor 1950 zugewanderte Ausländer und eingebürgerte Ausländer bleiben aus Gründen der Datenvergleichbarkeit eingeschlossen. Destatis: F 204 Besuchergruppe der Universität Marburg
6 Ergebnisse 1: Eckzahlen 16,34 Mio. der insgesamt 81,91 Mio. Menschen in Deutschland 2012 hatten einen. Das sind 20,0%; Tendenz: steigend. Dabei überwiegen die Menschen mit einem deutschem Pass; Tendenz: steigend. Deutsche ohne 66,57 Mio. Ausländer 7,27 Mio. Deutsche mit 8,30 Mio. Destatis: F 204 Besuchergruppe der Universität Marburg
7 Ergebnisse 2: Herkunftsregionen Türkei und die ehem. UdSSR sind mit jeweils fast 3 Mio. die größten Herkunftsländer. Die EU ist mit 4,8 Mio. die wichtigste Herkunftsregion. Außereuropäische Herkunftsländer sind mit 2,34 Mio. vergleichsweise unbedeutend. Sonstige Erdteile 2,34 Mio. Sonstiges Europa 1,44 Mio. ohne Angabe 1,09 Mio. Türkei 2,96 Mio. Sonstige EU 27 4,80 Mio. ehemalige UdSSR 2,95 Mio. Destatis: F 204 Besuchergruppe der Universität Marburg
8 Ergebnisse 3: Personen mit und Migrationserfahrung Männer Personen mit ohne Migrationserfahrung Alter in Jahren 100 Frauen Personen ohne Menschen mit sind jünger als Menschen ohne. Zuwanderer prägen das Bild im Alter 25 bis 75 Jahre. Bei den Jüngeren überwiegt die Folgegeneration. Die Zuwanderung dürfte weiter relativ an Gewicht verlieren Tausend Personen Tausend Personen Destatis: F 204 Besuchergruppe der Universität Marburg
9 Ergebnisse 4: Aus regionalem Blickwinkel ist Migration ein Phänomen des Westens, d.h. der alten Länder. Nur Spätaussiedler sind gleichmäßiger verteilt. Die regionalen Muster sind sehr uneinheitlich. Großstädte und die alten industriellen Zentren weisen besonders hohe Anteile an Migranten auf. Anteil der Personen mit in Prozent unter 5 20 bis unter 30 5 bis unter bis unter bis unter und mehr Destatis: F 204 Besuchergruppe der Universität Marburg
10 Ergebnisse 5: Hessen im Vergleich Der Anteil der Menschen mit in Hessen 2008 beträgt 25,9%. Das ist der 4. Platz nach Bremen (28,7%), Hamburg (27,5%) und Baden-Württemberg (26,7%), noch vor Berlin (25,8%). Von den 130 regionalen Anpassungsschichten stellt Hessen den 1. Platz (Kreisfreie Stadt Frankfurt: 43,1%) und den 3. Platz (Kreisfreie Städte Offenbach, Darmstadt, Wiesbaden: 37,4%). Von den 19 regionalen Anpassungsschichten in Deutschland mit einem Migranten-Anteil von mehr als 30% liegen 8 in Nordrhein- Westfalen, 4 in Bayern, 3 in Hessen, 2 in Baden-Württemberg und je 1 in Berlin und Niedersachsen. Destatis: F 204 Besuchergruppe der Universität Marburg
11 Ergebnisse 6: Schulabschluss Deutsche ohne Bevölkerung ohne Ausländer mit eigener zugewanderte Ausländer zugewanderte Deutsche mit Deutsche mit eigener Ausländer ohne eigene Migrationserfahrung (nicht zugewandert) nicht zugewanderte Ausländer Deutsche mit Migrationhintergrund, aber ohne eigene Migrationserfahrung (nicht zugewandert) nicht zugewanderte Deutsche mit 0% 20% 40% 60% 80% 100% niedrig (Hauptschule o.ä.) mittel (Realschule o.ä.) hoch (Abitur o.ä.) Kein Schulabschluss Noch in schulischer Ausbildung Destatis: F 204 Besuchergruppe der Universität Marburg
12 Ergebnisse 7: Berufsabschluss Deutsche ohne Bevölkerung ohne Ausländer mit eigener zugewanderte Ausländer zugewanderte Deutsche mit Deutsche mit eigener Ausländer ohne eigene Migrationserfahrung (nicht zugewandert) nicht zugewanderte Ausländer Deutsche mit Migrationhintergrund, aber ohne eigene Migrationserfahrung (nicht zugewandert) nicht zugewanderte Deutsche mit 0% 20% 40% 60% 80% 100% niedrig (Lehre o.ä.) mittel (Meister/Fachschule) hoch (Uni/Fachhochschule) kein Abschluss noch in Ausbildung Destatis: F 204 Besuchergruppe der Universität Marburg
13 Ergebnisse 8: Lebensunterhalt Deutsche ohne Bevölkerung ohne Ausländer mit eigener zugewanderte Ausländer zugewanderte Deutsche mit Deutsche mit eigener Ausländer ohne eigene Migrationserfahrung (nicht zugewandert) nicht zugewanderte Ausländer Deutsche mit Migrationhintergrund, aber ohne eigene Migrationserfahrung (nicht zugewandert) nicht zugewanderte Deutsche mit 0% 20% 40% 60% 80% 100% Erwerb-/Berufstätigkeit ALG I/II, Sozialhilfe o.ä. Rente, Pension Angehörige Vermögen, Vermietung, Zinsen Destatis: F 204 Besuchergruppe der Universität Marburg
14 Ergebnisse 9: Erwerbsstatus Deutsche ohne Bevölkerung ohne Ausländer mit eigener zugewanderte Ausländer zugewanderte Deutsche mit Deutsche mit eigener Ausländer ohne eigene Migrationserfahrung (nicht zugewandert) nicht zugewanderte Ausländer Deutsche mit Migrationhintergrund, aber ohne eigene Migrationserfahrung (nicht zugewandert) nicht zugewanderte Deutsche mit 0% 20% 40% 60% 80% 100% Erwerbstätige Erwerbslose Nichterwerbspersonen Destatis: F 204 Besuchergruppe der Universität Marburg
15 Ergebnisse 10: Stellung im Beruf Deutsche ohne Bevölkerung ohne Ausländer mit eigener zugewanderte Ausländer zugewanderte Deutsche mit Deutsche mit eigener Ausländer ohne eigene Migrationserfahrung (nicht zugewandert) nicht zugewanderte Ausländer Deutsche mit Migrationhintergrund, aber ohne eigene Migrationserfahrung (nicht zugewandert) nicht zugewanderte Deutsche mit 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Selbstständige Mithelfende Familienangehörige Beamte/-innen Angestellte Arbeiter/-innen Destatis: F 204 Besuchergruppe der Universität Marburg
16 Ergebnisse 11: Wirtschaftszweig Deutsche ohne Bevölkerung ohne Ausländer mit eigener zugewanderte Ausländer zugewanderte Deutsche mit Deutsche mit eigener Ausländer ohne eigene Migrationserfahrung (nicht zugewandert) nicht zugewanderte Ausländer Deutsche mit Migrationhintergrund, aber ohne eigene Migrationserfahrung (nicht zugewandert) nicht zugewanderte Deutsche mit 0% 20% 40% 60% 80% 100% Land- und Forstwirtschaft, Fischerei Produzierendes Gewerbe Handel, Gastgewerbe und Verkehr Sonstige Dienstleistungen Destatis: F 204 Besuchergruppe der Universität Marburg
17 Ergebnisse 12: Wöchentliche Arbeitszeit Deutsche ohne Bevölkerung ohne Ausländer mit eigener zugewanderte Ausländer zugewanderte Deutsche mit Deutsche mit eigener Ausländer ohne eigene Migrationserfahrung (nicht zugewandert) nicht zugewanderte Ausländer Deutsche mit Migrationhintergrund, aber ohne eigene Migrationserfahrung (nicht zugewandert) nicht zugewanderte Deutsche mit 0% 20% 40% 60% 80% 100% unter 20 Stunden Stunden Stunden Stunden 45 und mehr Stunden Destatis: F 204 Besuchergruppe der Universität Marburg
18 Ergebnisse 13: Nettoeinkommen/Monat Deutsche ohne Bevölkerung ohne Ausländer mit eigener zugewanderte Ausländer zugewanderte Deutsche mit Deutsche mit eigener Ausländer ohne eigene Migrationserfahrung (nicht zugewandert) nicht zugewanderte Ausländer Deutsche mit Migrationhintergrund, aber ohne eigene Migrationserfahrung (nicht zugewandert) nicht zugewanderte Deutsche mit 0% 20% 40% 60% 80% 100% unter und mehr kein eigenes Einkommen Destatis: F 204 Besuchergruppe der Universität Marburg
19 Abgedeckte Themenbereiche Demografie: Alter, Geschlecht, binationale/bikulturelle Ehen Regionale Verteilung: Länder, Regierungsbezirke, ggf. Kreise Bildung: Beteiligung, Schulabschluss, beruflicher Abschluss Erwerbsbeteiligung: Erwerbstätigkeit, Arbeitslosigkeit Erwerbstätigkeit: Stellung im Beruf, Beruf, Wirtschaftszweig, Tätigkeiten, Arbeitsbedingungen Einkommenssituation: Überwiegender Lebensunterhalt, Einkommen, Armutsgefährdung Aperiodische Themen: Gesundheitszustand, Wohnsituation, Alterssicherung, Krankenversicherung, Migrationsmotive Destatis: F 204 Besuchergruppe der Universität Marburg
20 Gemeinsamkeiten und Unterschiede Für alle diese Daten ist ein Vergleich zwischen der Bevölkerung mit und ohne möglich, aber auch innerhalb der Bevölkerung mit. Die Bevölkerung mit hat ein höheres Risiko für schlechte Startchancen (kein Schul-/Berufsabschluss) und für schlechte Arbeitsmarktbedingungen (Arbeitslosigkeit, geringfügige Beschäftigung, geringes Einkommen, Armut). Die Bevölkerung mit ist heterogen; Deutsche mit und ohne sind einander ähnlicher als Deutsche mit und Ausländer. Destatis: F 204 Besuchergruppe der Universität Marburg
21 Künftige Entwicklung Der Mikrozensus erhebt bis 2016 den selben Datenkranz und erlaubt eine vergleichende Analyse dieser Sachverhalte im Zeitablauf. Folgende Fragen werden interessant: Wie sind Menschen mit betroffen vom wirtschaftlichen Aufschwung, wie von der Wirtschaftskrise? Lässt sich der Schulerfolg der Migranten steigern? Wie verändern sich die beobachteten Unterschiede zwischen der Bevölkerung mit und ohne, wie jene innerhalb der Bevölkerung mit? Was sagen die Ergebnisse hinsichtlich der erreichten Integration aus? Lässt sich strukturelle Integration statistisch messen? Destatis: F 204 Besuchergruppe der Universität Marburg
22 Ergebnisse 14: Trends zugewanderte Ausländer nicht zugewanderte Ausländer zugewanderte Deutsche mit Migrationhintergrund nicht zugewanderte Deutsche mit Migrationhintergrund Destatis: F 204 Besuchergruppe der Universität Marburg
23 Wie interessant bleibt das Thema? Bis 2010 nahm die Bevölkerung mit um rund Menschen jährlich zu, seit 2011 haben sich diese Zahlen verdoppelt. Dagegen schrumpft die Bevölkerung ohne um jährlich. Zuwanderer stellten 2005 zwei Drittel, deren Nachkommen ein Drittel dieser Bevölkerung. Diese Relation verschiebt sich jährlich um einen Prozentpunkt zugunsten der Nachkommen. Seit 2000 war die Zuwanderung sehr niedrig, sei 2011 ist sie fühlbar angestiegen. Ist dies ein Paradigmenwechsel oder ein vorübergehendes Phänomen? Destatis: F 204 Besuchergruppe der Universität Marburg
24 Wie interessant bleibt das Thema? (2) Die Nettozuwanderung hat und behält einen wichtigen Einfluss auf die Entwicklung der Bevölkerung mit. Sie unterliegt vielfachen Einflüssen und ist kaum vorhersagbar. Der Zensus 2011 hat die Zahl der Ausländer um 1,1 Mio., die der Deutschen um 0,5 Mio. verringert ein reiner Niveaueffekt. Die strukturellen Ergebnisse werden sich ändern wir wissen noch nicht, in welchem Ausmaß und wie genau. Migranten der 2. Generation werden nur geboren, wenn sie zugewanderte oder ausländische Eltern haben (Definition). Eine anhaltend steigende Bevölkerung mit setzt fortgesetzt hohe Zuwanderung voraus sonst Bugwelle. Destatis: F 204 Besuchergruppe der Universität Marburg
25 Vielen Dank! Tel: 0611 / Destatis: F 204 Besuchergruppe der Universität Marburg
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