Strukturelle Benachteiligungen von Personen mit Migrationshintergrund im Bildungssystem aus statistischer Sicht

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1 Herbsttagung des Arbeitskreises Bevölkerungsökonomie Strukturelle Benachteiligungen von Personen mit Migrationshintergrund im Bildungssystem aus statistischer Sicht Am Beispiel Berlins Schule Berlin, Bildungsanalysen 1

2 2 Themen Grundlegendes zur Datenlage Zur Aussagekraft der Daten der amtlichen Statistik Statistische Daten im Bildungsbereich Definitionen: Migrationshintergrund, Integration, strukturelle Benachteiligung, Risikolage Chancen im Bildungssystem Die Situation in Berlin anhand ausgewählter Aspekte EinwohnerInnen mit/ohne Migrationshintergrund Menschen mit Migrationshintergrund im Bildungssystem Fazit 2

3 3 Grundlegendes zur Datenlage Die amtliche Statistik ist gebunden an die gesetzlichen Vorgaben. Also stehen nur die Daten zur Verfügung, die im Rahmen politischer Vorgaben erhoben werden und nicht nur die, die aus statistischer Sicht wünschenswert wären. Dadurch entstehen mitunter Probleme bei der Datenverfügbarkeit. 3

4 4 Zur Aussagekraft der Daten der amtlichen Statistik Qualitative vs. quantitative Daten Keine Kausalrelationen (keine Ursachenanalyse) Beschreibung von Massenphänomenen Aufzeigen von Zusammenhängen im Sinne von Koinzidenzen 4

5 5 Statistische Daten im Bildungsbereich Schulstatistik Berufsbildungsstatistik Aus- und Weiterbildungsstatistik IAB-Betriebspanel Hochschulstatistik Finanzstatistiken Einwohnerregister, Bevölkerungsstatistik Mikrozensus Qualitativ: Sprachstandsuntersuchungen, PISA, VERA, IGLU, ELEMENT Verwendung in Monitoring-Systemen 5

6 6 Definition: Migrationshintergrund Migrationshintergrund der Eltern (einseitig/beidseitig) Im Ausland geboren Ausländische Staatsangehörigkeit Optionsregelung Einbürgerung überwiegend gesprochene Sprache 6

7 7 Definition: Migrationshintergrund Der Mikrozensus erfasst alle Eigenschaften außer überwiegend gesprochene Sprache. Ein Migrationshintergrund liegt gemäß der Bundesintegrationsbeauftragten vor: eine Person (oder deren Eltern, auch einseitig) ist aus dem Ausland zugezogen oder besitzt nicht die deutsche Staatsangehörigkeit oder wurde eingebürgert. Eine andere mögliche Definition ist beispielsweise über die überwiegend gesprochene Sprache möglich. 7

8 8 Definition: Migrationshintergrund 8

9 9 Definition Integration Teilhabe an der / Aufnahme in die Gesellschaft (durch Bildung). Vorsicht: Integration im schulischen/pädagogischen Sinne meint die gemeinsame Beschulung von Menschen mit und ohne Behinderungen. 9

10 10 Definition: Strukturelle Benachteiligung Benachteiligung, die nicht der einzelne zu verantworten hat, sondern die er erleidet, weil sie der Struktur (z. B. Gesellschaft, Staat), in der er sich befindet, immanent ist. Diese Struktur entsteht (bewusst oder unbewusst) aus der Organisation des gesellschaftlichen Miteinanders, in der die Zugehörigen einer Gruppe gegenüber anderen privilegiert sind. Das heißt zum Beispiel, dass es im Falle der Bildung bestimmte Zugangsvoraussetzungen tatsächlich gibt, die von den Angehörigen bestimmter Gruppen grundsätzlich nur sehr schwer wenn überhaupt erfüllt werden können. 10

11 11 Definition: Risikolage Sozial: Kein Elternteil ist erwerbstätig oder beide Elternteile sind Nichterwerbsperson Bildungsbezogen: Kein Elternteil hat einen Bildungsabschluss größer als Sek I Ökonomisch: Das Familieneinkommen liegt unter der Armutsgefährdungsgrenze Def. Familienäquivalenzeinkommen: Die Summe der persönlichen Nettoeinkommen aller Familien- (nicht: Haushalts-) mitglieder. Auf Basis der modifizierten OECD-Skala wird ein Wert ermittelt, anhand dessen das Einkommen gewichtet werden kann. Es gilt: 1. Erwachsene Person: 1, jede weitere und Kinder ab 14: 0,5, Kinder unter 14: 0,3. Armutsgefährdungsgrenze: weniger als 60% des Medians des Familienäquivalenzeinkommens. 11

12 12 Chancen im Bildungssystem Determinanten: Soziale und familiäre Rahmenbedingungen (zum Beispiel die geringe Teilhabe an der kulturellen Praxis des Aufnahmelandes durch mangelnde Sprachkenntnisse), die unter bestimmten Bedingungen so genannte Risikolagen darstellen. Mit der Wahrscheinlichkeit, von einer Risikolage betroffen zu sein, sinkt statistisch die Wahrscheinlichkeit auf Erfolg im Bildungssystem. 12

13 13 Chancen im Bildungssystem Kinder im Alter von unter 18 Jahren 2007 nach Risikolagen der Eltern Land Insgesamt Risikolagen Beide Elternteile oder Weniger als Mindestens alleinerziehend Höchster Alle drei 60% des eine schulischer Risikolagen FamilienErwerbslos und/oder Risikolage oder Nichteräquivalenzberuflicher werbsperson Abschluss unter einkommens ISCED 3 D BY BE D BY BE ,7 6,6 24,1 in Tsd In % 12,7 8,6 21, ,4 15,8 22,8 30,3 20,5 38,7 2,9 1,5 4,9 13

14 14 Die Situation in Berlin anhand ausgewählter Aspekte Warum Berlin? Berlin bildet auf kleinem Raum (und daher gut vergleichbar) einen Querschnitt, anhand dem wichtige Effekte verdeutlicht werden können. Nur 5% der Personen mit Migrationshintergrund sind im Osten des Landes wohnhaft, 95% im Westen. Im Schnitt haben aber 18,7% der Personen in Deutschland einen Migrationshintergrund, in Berlin sind es 23,8% ( Personen; Personen oder 76,2% haben keinen Migrationshintergrund). Die wichtigsten Effekte im Zusammenhang mit Personen mit Migrationshintergrund sind nachweisbar (sozial-räumliche Segregation (Neu-Kölln, Friedrichshain-Kreuzberg) 14

15 15 Die Situation in Berlin anhand ausgewählter Aspekte: Eltern mit und ohne Migrationshintergrund Familien mit Kindern unter 18 in Berlin 2007 Insgesamt Ohne MHG Mit MHG Gesamt Ohne MHG Mit MHG Gesamt 212,6 102,9 315,5 zusammen 100,8 72,1 172,9 47,42 70,11 54,82 Ehepaare LebensAlleinerziehende davon mit... gemein1 2 und schaften zudarunter Kind mehr sammen Frauen absolut 58,6 42,2 36,4 75,4 67,7 28,7 43,4 6,0 24,8 22,3 87,3 85,6 42,4 100,2 90,0 In % 27,56 19,86 17,13 35,45 31,83 27,93 42,17 5,79 24,10 21,69 27,68 27,14 13,44 31,75 28,53 15

16 16 Die Situation in Berlin anhand ausgewählter Aspekte: Risikolagen Kinder im Alter von unter 18 Jahren 2007 nach Risikolagen und MHG der Eltern in Berlin Risikolagen Beide Elternteile oder alleinerziehend Insgesamt Weniger als Höchster 60% des schulischer FamilienErwerbslos oder und/oder äquivalenznichterberuflicher werbsperson Abschluss unter einkommens Mindestens eine Risikolage Alle drei Risikolagen ISCED 3 in Tsd. Insgesamt Mit MHG Ohne MHG Insgesamt Mit MHG Ohne MHG ,1 34,7 16, In % 21,3 37,1 9, ,9 34,8 14,2 38,7 58,4 24,3 4,9 8,2 2,5 16

17 Die Situation in Berlin anhand ausgewählter Aspekte: Menschen mit Migrationshintergrund im Bildungssystem: Kindertagesbetreuung 17 Kinder unter 6 Jahren 42% Kinder zwischen 3 und 6 Jahren 43% Unter 3 Jahren: 20,8% 3-6 Jahre: 28,8% % Beteiligung an Kindertagesbetreuung Ab 3 Jahren: etwa 30% pro Jahrgang 57% Ohne Migrationshintergrund mit Migrationshintergrund Kinder mit Migrationshintergrund sind in der Kindertagesbetreuung unterrepräsentiert. 17

18 18 Die Situation in Berlin anhand ausgewählter Aspekte: Menschen mit Migrationshintergrund im Bildungssystem: Sprachstandserhebungen Um den Übergang in die Schule gegebenenfalls durch frühzeitige Förderung zu erleichtern, werden rechtzeitig Sprachstandsfeststellungen (Deutsch Plus) durchgeführt. Im Jahr 2007 haben Personen daran teilgenommen, von denen 31% keine deutsche Herkunftssprache hatte. Das Ergebnis entspricht nicht dieser Verteilung: Förderbedarf wurde nur bei 10% der Personen mit deutscher Herkunftssprache, aber bei 52% mit nicht-deutscher Herkunftssprache festgestellt. 18

19 Die Situation in Berlin anhand ausgewählter Aspekte: Menschen mit Migrationshintergrund im Bildungssystem: schlechtere IGLU-Ergebnisse 19 Ergebnisse der Schulleseuntersuchung IGLU 2007 Jungen Mädchen Deutschland Berlin Ergebnisse der Schulleseuntersuchung IGLU 2007 für Personen mit MHG Eltern in D geboren Einseitiger MHG Beidseitiger MHG Deutschland Berlin

20 20 Die Situation in Berlin anhand ausgewählter Aspekte: Menschen mit Migrationshintergrund im Bildungssystem: seltener an Gymnasien Schülerinnen und Schüler an Berliner Schulen 2007/2008 Insgesamt Ohne MHG AusländerInnen Personen NDHS absolut Hauptschule Realschule Gymnasium Gesamtschule % Hauptschule ,83 32,35 45,82 Realschule ,77 19,89 33,34 Gymnasium ,87 10,08 17,04 Gesamtschule ,25 17,71 28,03 20

21 21 Die Situation in Berlin anhand ausgewählter Aspekte: Menschen mit Migrationshintergrund im Bildungssystem: häufiger Schulabgang ohne Abschluss Der Anteil der ausländischen Schülerinnen und Schüler an Berliner Schulen liegt bei 14,1%, 21,2% haben keine deutsche Herkunftssprache. 33,7% der ausländischen und 36,5% der Schülerinnen und Schüler NDHS verlassen die Schule ohne Abschluss. Hauptschulen werden am häufigsten ohne Abschluss verlassen. 21

22 22 Fazit Der schulische Erfolg wird von im Elternhaus bestehenden Risikolagen stark beeinflusst Personen mit Migrationshintergrund sind überproportional häufig von Risikolagen betroffen Also: Der schulische Erfolg von Personen mit Migrationshintergrund ist signifikant schlechter Integration durch Bildung findet folglich nur eingeschränkt statt Der Migrationshintergrund stellt ein strukturelles Bildungsrisiko dar 22

23 23 Kontakt 23

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