Segregation in den Städten Konsequenzen für die lokale Bildung. Hartmut Häussermann

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1 Segregation in den Städten Konsequenzen für die lokale Bildung Hartmut Häussermann

2 Tendenzen der Stadtentwicklung: Heterogenisierung a) Migration b) Arbeit und Einkommen c) Milieus (Lebensstile)

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4 Bevölkerung in Deutschland 2007 (in Tausend) Altersgruppem %-Anteil 'mit Migrationshintergrund' , , , , , ,5

5

6 Veränderung der Lebensstile = Ende der Normalität Größere soziale Unterschiede (Dauerarbeitslosigkeit, Einkommensarmut, arme Alleinerziehende mit Abitur) Mehr Paare, bei denen beide Partner akademisch qualifiziert sind Alternative (unbürgerliche) Lebensstile, Singles Ethnische Vielfalt

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8 Starke soziale Unterschiede in den Großstädten Anteile beruflicher Abschluß der Bevölkerung im Alter von 25 bis 65 (2006) Hochschulabschluß kein beruflicher Bildungsabschluß Deutschland 15,7 18,5 Berlin 25,9 21,7 Bremen 17,3 27,3 Hamburg 21,7 24,2 Quelle: Bildung in Deutschland 2008

9

10 Entmischung Kulturelle und sozialökonomische Unterschiede Räumliche Nähe (Quartier) Statuspanik der Mittelschichten

11 Status/Dynamik-Index im Monitoring 2008 Zuordnung der Planungsräume positiv (+) Dynamik mittel (±) negativ ( ) Status Dezil hoch mittel niedrig

12 Absolventen/Abgänger allgemeinbildender und beruflicher Schulen 2006 (in % der Wohnbevölkerung im jeweils typischen Abschlussalter) Ohne Schulabschluß mit allgemeiner Hochschulreife Deutsche Ausländer männlich weiblich männlich weiblich 8,7 5,3 19,2 12,7 28,0 36,6 8,9 11,4 Quelle: Statistische Ämter des Bundes und der Länder, Schulstatistik 2006/07

13 Höchster Schulabschluss von Deutschen und Türken nach Alter und Geschlecht, 2000* Kein Abschluss Hauptschulabschluss in % Abitur/ Fachabitur Insgesamt 3,1 47,0 23,9 Dtsch. Frauen 1,5 45,2 21,5 Dtsch. Männer 1,5 48,2 26,8 Türk. Frauen 31,2 54,4 6,0 Türk. Männer 19,8 61,3 8, insgesamt 3,4 41, *BRD, alte Länder Quelle: Mikrozensus 1991 und 2000 (faktisch anonymisierte 70%-Stichprobe), Sonderauswertung durch ZUMA, Mannheim 1) Bildung in Deutschland 2008

14 Räumlicher Kontext und Schulerfolg Unter den 41 Schulen aus sozial besonders benachteiligten Stadtteilen sind 29 Schulen, die weniger als 22% der Schüler zum Gymnasium empfehlen. Dagegen sind unter den 29 Schulen aus den sozial privilegiertesten Stadtteilen 20 Schulen, die mehr als 66% ihrer Schüler zum Gymnasium empfehlen. SPD-Fraktion der Hamburger Bürgerschaft

15 Überlagerung von Armut und Migrationsgeschichte Berlin: Schuljahr 2008/ Schüler(innen) mit nichtdeutscher Herkunftssprache (31 %) Schüler(innen) mit einer Lernmittelbefreiung (33 %) Schülerinnen waren sowohl nichtdeutscher Herkunftssprache, als auch lernmittelbefreit. 18% aller Schüler und Schülerinnen!

16 C 5.1 Ergebnisse Sprachstandsdiagnose Kinder mit Migrationshintergrund und Ergebnis der Sprachstandsdiagnose bei der Schuleinschreibung Anzahl der Kinder mit Migrationshintergrund unter 13 von 14 bis unter 27 von 28 bis unter 41 von 42 bis unter und mehr keine Werte Ergebnis Sprachstandsdiagnose Quote "kann Unterricht folgen"; kein Förderbedarf Ergebnis Stadt gesamt 60,6% 39,4% Erstellt durch Stat. Amt LHM, SCH-PKC-Genster

17 D 1.1 Übertritte aus der 4. Jahrgangsstufe, damit verbundene soziale Ungleichheiten und regionale Unterschiede Kaufkraftkennziffer und Übertrittsquoten auf Gymnasien höher als 50% Sprengel mit Übertrittsquoten auf Gymnasien höher als 50% unter 93 von 93 bis von 99 bis 106 und mehr Erstellt durch Stat. Amt unter 99 unter 106 LHM, SCH-PKC-Genster

18 D 1.1 Übertritte aus der 4. Jahrgangsstufe, damit verbundene soziale Ungleichheiten und regionale Unterschiede Anteil ausländischer Kinder und Übertrittsquote auf Gymnasien über 50% Sprengel mit Übertrittsquoten auf Gymnasien höher als 50% Erstellt durch Stat. Amt LHM, 2006 unter 10 % von 10 bis von 20 bis von 30 bis 40 % und mehr unter 20 % unter 30 % unter 40 % SCH-PKC-Genster

19 D 1.1 Übertritte aus der 4. Jahrgangsstufe, damit verbundene soziale Ungleichheiten und regionale Unterschiede Anteil ausländischer Kinder und Übertrittsquote auf Gymnasien unter 30% Sprengel mit Übertrittsquoten auf Gymnasien unter 30% unter 10 % von 10 bis von 20 bis von 30 bis 40 % und mehr Erstellt durch Stat. Amt unter 20 % unter 30 % unter 40 % LHM, SCH-PKC-Genster

20 D 1.1 Übertritte aus der 4. Jahrgangsstufe, damit verbundene soziale Ungleichheiten und regionale Unterschiede Anteil der Haushalte mit Fach- /Hochschulreife und Übertritt ans Gymnasium Sprengel mit Übertrittsquoten auf Gymnasien höher als 50% Erstellt durch Stat. Amt LHM, 2006 unter 27,0 % von 27,0 bis von 30,0 bis von 34,0 bis 38,0 % und meh unter 30,0 % unter 34,0 % unter 38,0 % SCH-PKC-Genster

21 D 1.1 Übertritte aus der 4. Jahrgangsstufe, damit verbundene soziale Ungleichheiten und regionale Unterschiede Anteil der Haushalte mit Fach-/Hochschulreife und Übertritt ans Gymnasium Sprengel mit Übertrittsquoten auf Gymnasien unter 30% Erstellt durch Stat. Amt LHM, 2006 unter 27,0 % von 27,0 bis von 30,0 bis von 34,0 bis 38,0 % und meh unter 30,0 % unter 34,0 % unter 38,0 % SCH-PKC-Genster

22 D 7.1 Deutsche und ausländischer Abgänger nach Abschlussart und Geschlecht 100% 90% 80% 70% Ausländeranteil Schulabschlüsse an allgemeinbildenden Schulen in München und Bayern 2003/04 30,5 9,5 23,9 37,7 19,9 7,0 20,0 21,0 60% 50% 40% 30% 31,9 14,4 42,9 23,7 23,1 34,6 35,8 21,2 26,0 24,1 37,2 20,8 20% 10% 0% 11,1 13,5 14,1 19,8 10,2 22,9 13,3 9,8 6,3 8,9 7,7 München Gesamt davon Ausländer München davon Deutsche München Bayern Gesamt davon Ausländer Bayern davon Deutsche Bayern Erfülllung der Volksschulpflicht ohne Hauptschulabschluss Hauptschulabschluss o. Quali Hauptschulabschluss m. Quali Mittlerer Schulabschluss Allgemeine Hochschulreife SCH-PKC-Genster

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24

25 Anteile Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund Symposium Deutscher Bauherrenpreis 2010

26

27 Deutlich höhere Anteile als die übrigen Gebiete der Stadt: - Kinder - Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund - Kinderarmut - Schulabgänger ohne Abschluß - ohne Empfehlung für eine weiterführende Schule

28 Kontext der Ausgrenzung Geringe Deutsch-Kenntnisse am Schulbeginn = keine Chance auf weiterführende Bildung Kinderarmut: kein eigenes Zimmer, keine Lern- Anregungen, keine zusätzlichen Ressourcen Verstärkung der Benachteiligung durch Segregation in den Schulen

29

30

31 (2009)

32 Kontexteffekte Soziale Netze Rollenvorbilder, Peer-Gruppen Soziale Kontrolle (Orientierungen, Normen) Infrastrukturausstattung

33 Homogenität vs. Heterogenität Schulsegregation = Ausgrenzung Magnetschulen: Lernen wie die Mittelschicht Schulerfolg für die bildunsgfernen Schichten: Lernen mit der Mittelschicht

34 Ende

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