Aktionsräume und Lebensperspektiven von Jugendlichen Privilegierte und benachteiligte Stadtteile in Kassel im Vergleich.
|
|
- Reinhardt Hafner
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Aktionsräume und Lebensperspektiven von Jugendlichen Privilegierte und benachteiligte Stadtteile in Kassel im Vergleich
2 Inhalt des Vortrags 1. Stadt und soziale Ungleichheit Stand und Grenzen der Kontexteffektforschung 2. Aktionsräume und Lebensperspektiven von Jugendlichen 3. Fazit Privilegiertes vs. benachteiligtes Quartier Nadelmethode & Leitfadeninterviews unterschiedliche Lebenswelten, unterschiedliche Perspektiven 2
3 1. Stadt und soziale Ungleichheit Stand und Grenzen der Kontexteffektforschung 3
4 Stadt und soziale Ungleichheit (Stadt)Raum (Stadtteile, urbane Kontexte) Menschliches Verhalten??? Soziale Ungleichheit Chicago School Sozialökologische Theorie 4
5 Kontexteffekt Quartiersmerkmale Physische Ebene Infrastruktur Umwelt Verwahrlosung Symbolische Ebene Image Soziale Ebene Soziale Milieus Soziales Kapital Subkulturen Mechanismen Anpassung von Aktivitäten Stigmatisierung Diskriminierung Rollenvorbilder Ansteckung / kollektive Sozialisation Stress Probleme multivariate Analysen, geringe Varianzaufklärung fehlende Explikation der Mechanismen fixe Nachbarschaften Folgen / Effekte Eingeschränkte Aktivitäten Geringere Ressourcen Nachteile Jobsuche Selbstwertgefühl Delinquentes Verhalten Alternative Strategien Aktionsraumforschung 5
6 Aktionsräume: Definition Aktivitätsraum Raum täglicher Aktivitäten Unmittelbarer Kontakt Aktionsraum Informationen vorhanden Raum potentieller Aktivitäten Umgebender Stadtraum Wahrnehmungsraum Erfahrungsraum Verhalten 6
7 2. Aktionsräume und Lebensperspektiven von Jugendlichen Privilegiertes vs. benachteiligtes Quartier Nadelmethode & Leitfadeninterviews unterschiedliche Lebenswelten, unterschiedliche Perspektiven 7
8 Fragestellungen & Hypothesen Fragestellungen Wie gestallten sich die Aktivitätsräume von Jugendlichen in Abhängigkeit von sozialen Status und Stadtteil? Wie gestaltet sich der Zusammenhang zwischen Aktivitätsräumen, Rollenvorbildern und Zukunftszielen? Hypothesen Die Aktivitätsräume von Jugendlichen sind abhängig von sozialem Status und Stadtteil unterschiedlich ausgeprägt. Unterschiedliche Aktivitätsräume führen zu unterschiedlichen Rollenvorbildern und Zukunftszielen. 8
9 Untersuchungsgebiete Kassel (gesamt) Einwohnerzahl ca ca ca Arbeitslosenquote 6,5 % 19,1 % 9,2 % Migrationshintergrund 20 % 49,7 % 32 % Altersdurchschnitt 45,7 28,2 42,9 PKW pro Einw
10 Arbeitslosigkeit: Kirchditmold und Rothenditmold 10
11 Untersuchungsgebiete: ÖPNV und Barrieren Aktionsräume von Jugendlichen
12 Methoden Nadelmethode Wohnort Schule/Job Regelmäßige Freizeitaktivität Sonstige Aufenthaltsorte Demografiefragebogen Leitfadeninterviews Aktivitäten Zukunftsziele Vorbilder 12
13 Nadelmethode: Stichprobe Kirchditmold Rothenditmold Stichprobe Durchschnittsalter 15,4 15,7 Migrationshintergrund 18 % 67 % Zimmer/Person 1,7 1 Wohneigentum 70 % 20 % 13
14 Nadelmethode: Ergebnisse Kirchditmold 14
15 Nadelmethode: Ergebnisse Rothenditmold 15
16 Aktionsräume: Einflüsse Wohn- und Schulstandort Sozioökonomischer Status Lebensstil Wohnort Lage der Schule finanzielle Mittel für Mobilität und Aktivitäten Hobbys Freundeskreis Aktions- / Aktivitätsräume 16
17 Typenbildung Leitfadeninterviews: Rothenditmold: 12 Kirchditmold: 8 Aktivitätsraumtypen Innerhalb / außerhalb des Stadtteils Zu Fuß / multimobil Zukunftszieltypen Konkrete / offene Zukunftsziele 17
18 Ergebnisse: Typen 18
19 Beispiel: Aktivitätsraumtyp A Magda Rothenditmold 16 Jahre, polnischer Migrationshintergrund Mietwohnung mit 2 Zi., 12 Jahre im Stadtteil Eltern: Rentner und Putzkraft Hobby: Freunde treffen, Zeichnen, Fitness Aktionsraum ausschließlich im Stadtteil; zu Fuß unterwegs Zukunftsziel: Kunstlehrerin Aktionsräume von Jugendlichen 19 o
20 Beispiel: Aktivitätsraumtyp D Paul Kirchditmold 15 Jahre Eigenheim, 8 Jahre im Stadtteil Eltern: Lehrer Hobbys: Posaune, Badminton Aktionsraum überwiegend außerhalb des Stadtteils; multimobil Keine konkreten Zukunftsziele: Abitur und Studium 20
21 Vergleich: Kirchditmold vs. Rothenditmold Hobbys und Freizeitaktivitäten Kirchditmold strukturierte Hobbys (Sportverein, Musikunterricht) Rothenditmold unstrukturierte Freizeit (Freunde treffen, Fußball spielen, Skaten) Aktionsräume im ganzen Stadtgebiet überwiegend im Stadtteil Mobilität Vorbilder Zukunftsziele überwiegend ÖPNV; auch Fahrrad zu Fuß oder Auto überwiegend keine konkreten Vorbilder offene Ziele; Abitur und Studium überwiegend zu Fuß; auch ÖPNV und Auto häufig Familienmitglieder konkrete Ziele: meist Ausbildung 21
22 3. Fazit 22
23 Aktivitätsräume, Vorbilder, Zukunftsziele Die aufs gesamte Stadtgebiet ausgerichteten Aktivitätsräume der Jugendlichen aus Kirchditmold sind geprägt durch ihre vielfältige und strukturierte Freizeitbeschäftigung. Entsprechend sind ihre Zukunftsziele offen, nicht an konkreten Vorbildern orientiert und gehen über ihren Stadtteil und die Stadt hinaus. Sprungbrett in die Welt Die Aktivitätsräume der Jugendlichen aus Rothenditmold sind auf ihren Stadtteil ausgerichtet, in dem sie ihre wenig strukturierte Freizeit verbringen. Ihre Vorbilder stammen aus dem näheren Umfeld, vor allem der Familie, und ihre Zukunftsziele sind konkret und beinhalten den Verbleib im Stadtteil oder der Stadt. Familiäres Universum 23
24 Effekte von Quartieren und Aktivitätsräumen Auf das gesamte Stadtgebiet ausgerichtete, offene Aktivitätsräume stehen im Zusammenhang mit Zukunftszielen, die wenig konkret und lokal verortet sind. Das Wohnquartier als Sozialisationskontext ist weniger relevant. Durch auf den Stadtteil ausgerichtete, eingeschränkte Aktivitätsräume wird das Wohnquartier zum relevanten Sozialisationskontext und beeinflusst Vorbilder und Zukunftsziele der Jugendlichen. 24
Von der Theorie in die empirische Praxis: Eine kritische Bestandsaufname und Vorschläge zur empirischen Quartiersabgrenzung
Von der Theorie in die empirische Praxis: Eine kritische Bestandsaufname und Vorschläge zur empirischen Quartiersabgrenzung Thomas Groos & Astrid Messer Deutscher Geographentag 2013 Passau FS 115: Das
Mehr1. Einführung in den Forschungsgegenstand Freizeit 19
Vorwort 11 0. Einleitung 13 0.1 Wissenschaftstheoretische Vorüberlegungen 15 0.2 Aufbau der Arbeit 17 1. Einführung in den Forschungsgegenstand Freizeit 19 1.1 Freizeitbegriff 19 1.2 Freizeitforschung
MehrTürkischstämmige Unternehmer/innen in Österreich wirtschaftliche Selbständigkeit und soziale Aspekte
Türkischstämmige Unternehmer/innen in Österreich wirtschaftliche Selbständigkeit und soziale Aspekte Heiko Berner Zentrum für Zukunftsstudien, Fachhochschule Salzburg heiko.berner@fh-salzburg.ac.at Einführung
MehrSegregation. Sozialstruktur SoSe2013
Räumliche und Soziale Segregation g Vorlesung 10 Sozialstruktur SoSe2013 1 Segregation Räumliche Segregation ist die Abbildung von Ungleichheit im Raum Soziale Segregation ist das Entstehen unterschiedlichen
MehrTheoretische Rahmenkonzepte
Soziale Ungleichheit und Gesundheit: Die Relevanz von individuellem Verhalten und gesellschaftlichen Verhältnissen Theoretische Rahmenkonzepte Medizinische Versorgung Biologische und genetische Gegebenheiten
MehrWie wollen NRW-Bürgerinnen und Bürger im Alter wohnen [leben]? Ergebnisse des NRW-Gesundheitssurveys 2014
Wie wollen NRW-Bürgerinnen und Bürger im Alter wohnen [leben]? Ergebnisse des NRW-Gesundheitssurveys 2014 Nicole Rosenkötter Josephine Preckel Dr. Brigitte Borrmann Workshop Wohnen im Alter Dortmund, 3.12.2015
MehrInterkulturelle Umweltbildung macht schlau!
Interkulturelle Umweltbildung macht schlau! Workshop Forum Umweltbildung 30.1.2013 DI Anette Schawerda Mag. Murat Düzel anette.schawerda@noe-lak.at 0664/ 604 17498 NÖ Landesakademie, 3109 St. Pölten Neue
MehrRegionale Besonderheiten des Übergangs von der Schule in Ausbildung
Regionale Besonderheiten des Übergangs von der Schule in Ausbildung Empirische Befunde lokaler DJI-Panelstudien Fachtagung "Chancen und Risiken aus der demografischen Entwicklung für die Berufsbildung
MehrHandlungsstrategien und Wendepunkte junger Erwachsener mit Migrationshintergrund.
Handlungsstrategien und Wendepunkte junger Erwachsener mit Migrationshintergrund. Ein deutsch-französischer Vergleich in benachteiligten Sozialräumen Carsten Keller (Duisburg-Essen) Berufliche Strategien
MehrStadtseniorenrat Weinheim e.v.
Aktiv im Alter Ergebnisse der Bürgerbefragung im Dezember 2009 in Weinheim Versand Fragebogen Bevölkerung in Weinheim: 42.939 Versand an alle Bürgerinnen und Bürger im Alter von 60 bis 75 Jahren Verschickte
MehrMehr als nur Grün: Städter lieben Artenvielfalt
Mehr als nur Grün: Städter lieben Artenvielfalt Leonie Fischer, Technische Universität Berlin Tagung Urbane Biodiversität - Grüne und Blaue Infrastruktur, 23. März 2017, Universität Duisburg-Essen Green
MehrTrends und neue Zielgruppen Mitgliederorientierung als Wettbewerbsvorteil für Genossenschaften
Trends und neue Zielgruppen Mitgliederorientierung als Wettbewerbsvorteil für Genossenschaften Univ.- Institut für Genossenschaftswesen Universität Münster 1/16 www.ifg-muenster.de 2/16 Zusammenhang Trendvielfalt
MehrStefan Gaitanides: Zugangsprobleme von Migranten zur Weiterbildung und Lösungsperspektiven
10. DIE-Forum Weiterbildung 2007 Exklusion Inklusion Potenziale der Weiterbildung für gesellschaftliche Teilhabe Stefan Gaitanides: Zugangsprobleme von Migranten zur Weiterbildung und Lösungsperspektiven
MehrJohanna Kopp, , Verkehr aktuell Verkehrszentrum Deutsches Museum CARSHARING EIN NEUES ELEMENT MULTIMODALER VERKEHRSANGEBOTE.
Johanna Kopp, 16.01.2014, Verkehr aktuell Verkehrszentrum Deutsches Museum CARSHARING EIN NEUES ELEMENT MULTIMODALER VERKEHRSANGEBOTE. HERAUSFORDERUNGEN FÜR DIE ZUKUNFT DER INDIVIDUELLEN MOBILITÄT. Umwelt
MehrWas ist Segregation?
Was ist Segregation? Plan Dimensionen der Segregation Definition, Kriterien, Erkenntnisinteressen Struktur, Ausmaß und Entwicklungstendenzen Welche Auswirkungen? Segregation und regionale Disparitäten
MehrProduktion und Reproduktion sozialer Ungleichheit in Deutschland
Produktion und Reproduktion sozialer Ungleichheit in Deutschland Komparative Forschung Zuerst Südostasien und Brasilien Vergleich und Theorie Anwendung auf Deutschland: erst Lektüre, dann Revision der
MehrFreizeit in Freiburg
Freizeit in Freiburg - wo verbringen wir unsere Freizeit und wie beeinflusst dies unsere Mitmenschen? Beitrag der Geo-AG des Freiburg-Seminars zum ESRI-Sommercamp-Wettbewerb 2014 Forschungsbereich: Freiburg
MehrGeneration Auto? Aktuelle Ergebnisse zur Kindermobilität. Präsentation auf dem Kinderkongress 2009
Generation Auto? Aktuelle Ergebnisse zur Kindermobilität Präsentation auf dem Kinderkongress 2009 Mobilität in Deutschland: Basismerkmale umfassende Datengrundlage 2 Erfassung kompletter Haushalte einschließlich
MehrGenerationsgerechte Quartiersentwicklung Hamburg Neuwiedenthal
Generationsgerechte Quartiersentwicklung Hamburg Neuwiedenthal Aufbau 1. Vorstellung des Stadtteils: Neuwiedenthal 2. Generationsgerechtigkeit & Quartiersentwicklung 3. Ausgangslage in Neuwiedenthal 4.
MehrZukunft der Region durch nachhaltige Verkehrsentwicklung - Beispiele erfolgreicher Straßenbahnprojekte
Zukunft der Region durch nachhaltige Verkehrsentwicklung - Beispiele erfolgreicher Straßenbahnprojekte Vortrag durch Gunnar Heipp Leiter Strategische Planungsprojekte Münchner Verkehrsgesellschaft mbh
MehrDas Quartier als Handlungsebene
Das Quartier als Handlungsebene - Beispiel: Großwohnsiedlung - Demografie-Plattform Hamburg 11. November 2009 von Dr. Birgit Wolter Institut für Gerontologische Forschung e.v., Berlin Prognosen Weniger,
MehrGanz anders - ganz ähnlich?
Alltagswelten muslimischer Jugendlicher und junger Erwachsener unter Bedingungen sozialer Ungleichheit Ganz anders - ganz ähnlich? DJI Jahrestagung Berlin, 29.11.2016 Dr. Boris Geier Deutsches Jugendinstitut
MehrMobilitätsverhalten und Unfallrisiko von Kindern und Jugendlichen Zahlen, Daten, Fakten
1 Mobilitätsverhalten und Unfallrisiko von Kindern und Jugendlichen Zahlen, Daten, Fakten 2. Hessisches Verkehrsicherheitsforum 31.8./1.9.2010, Rotenburg an der Fulda VERKEHRSLÖSUNGEN BLEES Beratung und
MehrKönnen Grundschulen unterschiedliche Startvoraussetzungen kompensieren?
www.goethe-universitaet.de Können Grundschulen unterschiedliche Startvoraussetzungen kompensieren? Der Zusammenhang zwischen Fähigkeiten in der frühen Kindheit und der Schulleistung in der dritten Klasse
MehrRückfalluntersuchung im hessischen Jugendstrafvollzug. Befragung von Personen der Nachsorge
60 Systematische Rückfalluntersuchung Materialband II Instrumente und Grunddaten II.4 Fragebogen zur Befragung der Bewährungshilfe PROJEKT DER UNIVERSITÄTEN MARBURG UND TÜBINGEN Rückfalluntersuchung im
MehrGewalterfahrungen in der Familie und deren Folgen
Universität Hamburg, Institut für Kriminalwissenschaften, Abteilung Kriminologie Gewalterfahrungen in der Familie und deren Folgen Opfer vollendeter Morddelikte nach Geschlecht und Täter-Opfer-Beziehung
MehrTürkischstämmige Migranten auf dem Hamburger Wohnungsmarkt Am Beispiel des Stadtteils Wilhelmsburg
Zeynep Adanali M. Sc. Stadt- und Regionalplanung Türkischstämmige Migranten auf dem Hamburger Wohnungsmarkt Am Beispiel des Stadtteils Wilhelmsburg Masterthesis Thematische Einführung: Thematische Einführung:
MehrEinzug ab Dezember familienfreundliches Wohnen. in der Naumburger Strasse
Einzug ab Dezember 2016 familienfreundliches Wohnen in der Naumburger Strasse Ruhig & bestens angebunden im Norden Jenas wohnen. 4,1 km in acht Minuten mit dem Auto in Jenas Innenstadt 2 Schulen (die Schule
MehrKinderarmut: Von der Problemanalyse zum Handeln Sozialpädagogische Projekte und Konsequenzen für die Soziale Arbeit
Folie 1 Prof. Dr. Margherita Zander Fachtagung»Kinderarmut zum Thema gemacht«saarbrücken 16. Juni 2005 Kinderarmut: Von der Problemanalyse zum Handeln Sozialpädagogische Projekte und Konsequenzen für die
MehrAktives und gesundes Leben im Alter: Die Bedeutung des Wohnortes
DZA Deutsches Zentrum für Altersfragen 5 Aktives und gesundes Leben im Alter: Die Bedeutung des Wohnortes Der Deutsche Alterssurvey (DEAS): Älterwerden und der Einfluss von Kontexten 1996 2002 2008 2011
MehrDie soziale und ethnische Segregation in Bremen im Vergleich zu anderen deutschen Großstädten
Die soziale und ethnische Segregation in Bremen im Vergleich zu anderen deutschen Großstädten, Universität zu Köln Vortrag im Rahmen der Tagung Sicherheit im Quartier Sozialraumorientierte Handlungsansätze
MehrKinder heute: Bewegungsmuffel, Fastfoodjunkies, Medienfreaks? Kinder heute. Sportentwicklungenin Deutschland 22. Eine Lebensstilanalyse
Zu den Autoren Prof. Dr. Hans Peter Brandl-Bredenbeck ist seit 2008 Lehrstuhlinhaber für Sport und Erziehung im Department Sport und Gesundheit der Universität Paderborn. Zuvor war er Professor für Bewegung,
MehrEinfluss der Nierenersatztherapie auf die Lebensqualität
Einfluss der Nierenersatztherapie auf die Lebensqualität Gesellschaft Nierentransplantierter und Dialysepatienten Wien, Niederösterreich und Burgenland Landstraßer Hauptstraße 99/2B 1030 Wien Telefon:
MehrVerkehrsmittelwahl bei Freizeitwegen Analyse auf Basis von Modalgruppen
www.dlr.de Folie 1 > Verkehrsmittelwahl bei Freizeitwegen > Dr. Claudia Nobis > 24.09.2015 Verkehrsmittelwahl bei Freizeitwegen Analyse auf Basis von Modalgruppen Nahverkehrs-Tage 2015 Kassel, 24. September
Mehrund Integration Sozialstruktur SoSe2013
Migration, Globalisierung und Integration Vorlesung 9 Sozialstruktur SoSe2013 1 Vier verbundene Themen Migration: Geschichte und Fakten der Migration in Deutschland Von Migration zu Integration im Kontext
MehrEthnische Segregation im Wohnquartier und die Herausbildung inter-ethnischer Freundschaften
Andreas Farwick Ethnische Segregation im Wohnquartier und die Herausbildung inter-ethnischer Freundschaften Empirische Befunde zum Zusammenhang zwischen der räumlichen Konzentration und dem Ausmaß von
MehrDER ÖGD ALS KOORDINIERENDER AKTEUR? Möglichkeiten und Grenzen bei der Gestaltung kommunaler (Inklusions-) Strategien
DER ÖGD ALS KOORDINIERENDER AKTEUR? Möglichkeiten und Grenzen bei der Gestaltung kommunaler (Inklusions-) Strategien Holger Kilian, MPH Gesundheit Berlin-Brandenburg Berlin, 24. Juni 2014 Förderung von
MehrFahrrad und ÖV versus MIV? Analysen zur Konkurrenz und Synergie von Verkehrsmitteln. Bastian Chlond Tobias Kuhnimhof
Fahrrad und ÖV versus MIV? Analysen zur Konkurrenz und Synergie von Verkehrsmitteln Bastian Chlond Tobias Kuhnimhof Inhalt Zur Fragestellung : Konkurrenz und Synergien Multimodalität und Verkehrsmittelnutzung
MehrSehbeeinträchtigung und Bewältigung im Alter Im Alter eine Sehbehinderung erfahren Ergebnisse einer Vorstudie in Zusammenarbeit mit dem SZB
Sehbeeinträchtigung und Bewältigung im Alter Im Alter eine Sehbehinderung erfahren Ergebnisse einer Vorstudie in Zusammenarbeit mit dem SZB Vorlesungsreihe FS 2014 - Wahrnehmung im Alter und des Alters
MehrWohnbedingungen und Alltagsaktivitäten alter Menschen
Birgit Wolter Wohnbedingungen und Alltagsaktivitäten alter Menschen (Pflicht-)freie Zeit Freizeit - Alltagsaktivitäten - Bewertung der Freizeitgestaltung überwiegend als gut oder sehr gut, am negativsten
MehrNachbarschaften und Kitas als Einflussfaktoren. und -Entwicklung
Thomas Groos, Thomas.Groos@rub.de, Tel.: 0234-32-23381 19.04.2012 Geographisches Institut - Ruhr-Universität Bochum Nachbarschaften und Kitas als Einflussfaktoren für Kindergesundheit und -Entwicklung
MehrHerzlich Willkommen! Steirisches Netzwerk Gesundheitsförderung. 3. Netzwerktreffen :00-16:00 Uhr
Herzlich Willkommen! Steirisches Netzwerk Gesundheitsförderung 3. Netzwerktreffen 21.10.2015 14:00-16:00 Uhr Programm: Begrüßung durch Kristina Klöckl, MA Mag. Frank M. Amort (FH Joanneum Bad Gleichenberg):
MehrGender und Diversity im Gesundheitsmanagement
Gender und Diversity im Gesundheitsmanagement Mitbestimmt geht s mir besser! Seite 1 Leitlinien für Gender und Diversity im Gesundheitsmanagement Beteiligung: Marginalisierten Gruppen eine Stimme geben!
MehrDie Auswirkungen von Armut in der Kindheit. Hörsaal City Dr. David H. Gehne Ruhr-Universität Bochum ZEFIR
Die Auswirkungen von Armut in der Kindheit Hörsaal City Dr. David H. Gehne 05.05.2015 Ruhr-Universität Bochum ZEFIR Die häufigsten Mädchen-Namen in einer Großstadt im Ruhrgebiet 2012-2014 Gehne 05.05.2015
MehrDie Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen heute
Prof. Dr. Ulrich Deinet, Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften Gesichter des Bürgerfunks in NRW Fachtagung 21.-22. Mai 2012 Die Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen heute Prof. Dr. Ulrich Deinet,
MehrInterviewfragebogen zur Studie Junges Leben im ländlichen Raum
Im Rahmen dieser Befragung möchten wir gerne erfahren, welche Wünsche und Ansprüche Du an das Leben in Deiner Heimatgemeinde stellst. Was schätzt Du besonders an Deinem Wohnort? Was vermisst Du und wie
MehrLebenswelten junger Menschen auf der Flucht. Manuel Wenda
Lebenswelten junger Menschen auf der Flucht Manuel Wenda Kinder auf der Flucht Die Hälfte der Menschen auf der Flucht sind Kinder Besondere Vulnerabilität Besonderes Bedürfnis nach Schutz und Unterstützung
MehrVon Stärken und Schwächen: Zur Genese fachbezogener Selbstkonzepte
Von Stärken und Schwächen: Zur Genese fachbezogener Selbstkonzepte Jens Möller Universität Kiel Vortrag Humanwissenschaftliche Perspektiven auf Lernen FU Berlin, 14. Januar 2005 Überblick über den Vortrag
MehrBürgerbefragung Lebensgestaltung im Alter (50+)
10. Januar 2014 Präsentation der Ergebnisse: Bürgerbefragung Lebensgestaltung im Alter (50+) Auftraggeber: Gemeinde Bodnegg Referenten: Bernadette Legner und Christian Begemann Anlass der Erhebung AG Senioren
MehrKollektives Sozialkapital und (Un-)Sicherheit in Wohnquartieren Wie urbane Kriminalitätsfurcht mit sozialräumlichen Bedingungen verknüpft ist
Kollektives Sozialkapital und (Un-)Sicherheit in Wohnquartieren Wie urbane Kriminalitätsfurcht mit sozialräumlichen Bedingungen verknüpft ist Dietrich Oberwittler Max-Planck-Institut für ausländisches
MehrDie Gleichaltrigen. LS Entwicklungs- und Pädagogische Psychologie
Die Gleichaltrigen 1 Bedeutung der Bedeutung der Gleichaltrigen- Beziehungen für die kindliche Entwicklung Peers = Kinder ungefähr gleichen Alters Entwicklung von kognitiven Fähigkeiten und Fertigkeiten
MehrPsychische Gesundheit von älteren türkischen Migrantinnen und Migranten. Fidan Sahyazici Dr. Oliver Huxhold
Psychische Gesundheit von älteren türkischen Migrantinnen und Migranten Fidan Sahyazici Dr. Oliver Huxhold Gliederung Bedeutung Theoretischer Hintergrund Fragestellungen Hypothesen Methode Ergebnisse Interpretation/Diskussion
MehrBildungsungleichheiten von Kindern mit Migrationshintergrund. Und was man dagegen tun kann.
Hartmut Esser Bildungsungleichheiten von Kindern mit Migrationshintergrund. Und was man dagegen tun kann. Universität Mannheim Fakultät für Sozialwissenschaften Mannheimer Zentrum für Europäische Sozialforschung
MehrArbeitslosenquote 2015 nach Regionen
Arbeitslosenquote 2015 nach Regionen Arbeitslosenquote in % 10,0% und mehr 8,0% bis unter 10,0% 6,0% bis unter 8,0% bis unter 6,0% Österreich: 9,1% Kirchdorf/ en Vorgemerkte Arbeitslose 2015 nach Regionen
MehrZuhause in der Einwanderungsgesellschaft Aktuelle Forschungen zum Verhältnis von Migration und städtischem Wohnungsmarkt
Zuhause in der Einwanderungsgesellschaft Aktuelle Forschungen zum Verhältnis von Migration und städtischem Wohnungsmarkt PD Dr. Felicitas Hillmann, FU Berlin, Anthropogeographie Die Wohnsituation von Flüchtlingen
MehrSoziale Ungleichheit in Deutschland
Stefan Hradil unter Mitarbeit von Jurgen Schiener Soziale Ungleichheit in Deutschland 8. Auflage III VS VERLAG FOR SOZIALWISSENSCHAFTEN Inhalt 0. Vorwort 11 1. Einleitung - Soziale Ungleichheit und ihre
MehrMobilität in Stuttgart
Repräsentative Bevölkerungsbefragung im Auftrag von BSK Kommunikation Studiendesign Zielsetzung Genutzte Mobilitätsformen und Einschätzung alternativer Mobilitätskonzepte in Stuttgart. Grundgesamtheit/
Mehr1. Regauer Jugendtag 1. März 2008
. Regauer Jugendtag. März 2008 Ergebnis der Umfrage mittels des Fragebogens. Frage : Was machst Du in Deiner Freizeit am liebsten? Motorrad/ Moped/ Fahrrad/ Auto reparieren und damit in der Gegend herumfahren
MehrPerspektiven des Wohnungsmarktes in der Metropolregion FrankfurtRheinMain
Perspektiven des Wohnungsmarktes in der Metropolregion FrankfurtRheinMain Aktuelle Herausforderungen der Wohnungspolitik und des Wohnungsbaus in wachsenden Städten und Regionen Städtebauliches Colloquium
MehrSozialarbeiter FB Jugend: Anschrift: Geburtsdatum: Telefon: Ausf. Fachkraft: Sonstiges: Form der Hilfe: Schule:
Entwicklungsbericht zum Hilfeverlauf Kind/ JugendlicheR: Sozialarbeiter FB Jugend: Allgemeine Angaben Kind/ JugendlicheR: Anschrift: Geburtsdatum: Institution: Name: Anschrift: Telefon: Ausf. Fachkraft:
MehrSportverhalten und Kulturgeschmack zwischen Klassen, Lebensstilen und Individualisierung
Bildungspotenziale im Sport 19. Sportwissenschaftlicher Hochschultag der DVS, Münster, 16.-18.9.2009. Jan Haut Sportverhalten und Kulturgeschmack zwischen Klassen, Lebensstilen und Individualisierung Soziale
MehrAUFBAU EINER STRATEGIE FÜR MEHR GESUNDHEITLICHE CHANCENGLEICHHEIT IN DEUTSCHLAND
AUFBAU EINER STRATEGIE FÜR MEHR GESUNDHEITLICHE CHANCENGLEICHHEIT IN DEUTSCHLAND Erster Schritt: Kommunale Präventionsketten "Gesund aufwachsen für alle" Dr. Frank Lehmann, Bundeszentrale für gesundheitliche
MehrSoziologisches Institut, Lehrstuhl Prof. Dr. Jörg Rössel FS Proseminar zur soziologischen Forschung:
Soziologisches Institut, Lehrstuhl Prof. Dr. Jörg Rössel FS 2010 Proseminar zur soziologischen Forschung: Empirische Sozialstrukturanalyse Soziologisches Institut, Lehrstuhl Prof. Dr. Jörg Rössel FS 2010
MehrLEONBERG FREIWILLIGE FEUERWEHR LEONBERG
LEONBERG FREIWILLIGE FEUERWEHR LEONBERG Feuerwehr Leonberg Jetzt einmal unter uns - und ganz ehrlich! Ist es wirklich die zu knappe Freizeit oder doch nur eine der häufig verwendeten Ausreden, wenn es
MehrZusammenhang zwischen Ernährung, Adipositas und sozialem Status
Zusammenhang zwischen Ernährung, Adipositas und sozialem Status M. Sc. Katrin Swoboda JLU Gießen Institut für Ernährungswissenschaft Professur für Ernährungsberatung und Verbraucherverhalten Gliederung
MehrLangzeitstudie ( ) zur Rolle von Medien in der Sozialisation sozial benachteiligter Heranwachsender
Langzeitstudie (2005-2017) zur Rolle von Medien in der Sozialisation sozial benachteiligter Heranwachsender Schwerpunkt: Auswertungsstrategien Hans-Bredow-Institut, SOKO am 20.1.2016 Ingrid Paus-Hasebrink
MehrSozialräumliche Quartiersentwicklung aus Sicht der Wohnungswirtschaft
Sozialräumliche Quartiersentwicklung aus Sicht der Wohnungswirtschaft Dr. Iris Beuerle Referat Genossenschaften und Quartiersentwicklung Sozialraumorientierung Dr. Iris Beuerle 2 Definition Quartier Quartier
MehrWirtschaft, Arbeit, Sozialpolitik. Brennpunkte der Wirtschaftsethik. Institut für Christliche Sozialwissenschaften Universität Münster
Wirtschaft, Arbeit, Sozialpolitik. Brennpunkte der Wirtschaftsethik Armut in einem reichen Land: Probleme der Definition Drei Zugangsweisen zur Armut: - Bekämpfte Armut (Sozialhilfebezug Hilfe zum Lebensunterhalt)
MehrQuartiersmanagement. Moabit West
I. in Berlin II. am Bsp. III. Ausgewählte Projekte in I. in Berlin 1998 Häußermann-Studie 1999 Einrichtung von -Gebieten Gebiete: anfangs 15, mittlerweile über 30 Gebiete Ziel: Stabilisierung und Weiterentwicklung
MehrKinder- und Jugendbericht
Sport Schweiz 2014: Kinder- und Jugendbericht 1. Durchführung der Studie 2. Ausgewählte Ergebnisse Wie sportlich sind die Jugendlichen? Was machen die Jugendlichen? Warum treiben sie Sport? Wer ist aktiv,
MehrJugendliche mit Migrationshintergrund
Jugendliche mit Migrationshintergrund Eine Situationsanalyse für die Tagung Wie können Jugendliche für Nachhaltigkeitsthemen interessiert werden? Was sind die Voraussetzungen? Jugendliche mit Migrationshintergrund
MehrFÜR MEHR LEBENSQUALITÄT IM ALTER
ALTENGERECHTE QUARTIERE FÜR MEHR LEBENSQUALITÄT IM ALTER BONN DRANSDORF 24.4.2016 Prof. Dr. Reinhold Knopp, Fachhochschule Düsseldorf 1. Demografischer Wandel Deutschland altert Regional unterschiedlich
MehrPartizipation in der sozialen Stadt(teil)entwicklung
Partizipation in der sozialen Stadt(teil)entwicklung Vortrag am 19. November 2015 in Paris Prof. Dr. Heidi Sinning ISP Institut für Stadtforschung, Planung und Kommunikation Tage der Thüringer Wohnungswirtschaft
MehrArmut und Gesundheit Was tut sich in Deutschland? Prof. Dr. Rolf Rosenbrock. Tagung Gesundheit und Armut Fachhochschule Bern 09.
Armut und Gesundheit Was tut sich in Deutschland? Tagung Fachhochschule Bern 09. Mai 2014 Was tut sich? Gesundheitliche Lage Wahrnehmung Bearbeitung NGO Bearbeitung Staat 2 Gesundheit der Bevölkerung Drei
MehrGesund Altern Förderung und Erhalt von Mobilität
Gesund Altern Förderung und Erhalt von Mobilität Carolin Becklas Referentin für Gesundheitsförderung Qualitätsentwicklung und Evaluation 18.03.2015, Nidderau Fachtagung Zuhause älter werden Inhalt HAGE
MehrMit dem Rad zur Schule. - Sicher und mobil unterwegs -
Mit dem Rad zur Schule - Sicher und mobil unterwegs - Inhalt Thematischer Hintergrund Gesundheitliche Aspekte Gefährdung von Kindern im Straßenverkehr Verkehr und Umwelt 2. Die Aktion Mit dem Rad zur Schule
MehrMobilitätsstrategie der Stadt Zürich. Ruedi Ott, dipl. Ing ETH/SVI, Leiter Mobilität + Planung, Tiefbauamt Stadt Zürich
Mobilitätsstrategie der Ruedi Ott, dipl. Ing ETH/SVI, Leiter Mobilität + Planung, Tiefbauamt Aufgabenfelder Mobilität + Verkehr in Zürich Infrastruktur Verkehrssystem- Management Mobilitäts-management
MehrPROFIL DER FAMILIENANALOGEN WOHNGRUPPE IN GROß STEINRADE
PROFIL DER FAMILIENANALOGEN WOHNGRUPPE IN GROß STEINRADE Kinder- und Jugendhilfe-Verbund Lübeck / Ostholstein Pädagogische Leitung: Jörg Schmidt Hopfenmarkt 10 23758 Oldenburg in Holstein Tel.: 04361 5068-20
MehrNachhaltige Stadtentwicklung in Dresden - Pieschen
Stadtteilentwicklungsprojekt Leipziger Vorstadt / Pieschen 0 Nachhaltige Stadtentwicklung in - Pieschen Contextplan Lage im Stadtgebiet Contextplan 1 Projektgebiet Contextplan Steckbrief 2002 Projektgebiet
MehrSoziale Ungleichheit in Deutschland
Stefan Hradil unter Mitarbeit von Jürgen Schiener Soziale Ungleichheit in Deutschland 7. Auflage Leske + Budrich, Opladen 1999 Inhalt 0. Vorwort 9 1. Einleitung-Soziale Ungleichheit und ihre Bedeutung...
MehrSegregation und Raumeinheit
1. Teil: Theoretischer Hintergrund Hartmut Häußermann Professor für Stadt- und Regionalsoziologie an der HU Berlin http://www2.hu-berlin.de/stadtsoz/ Segregation und Raumeinheit Unterschicht Mittelschicht
MehrDemografischer Wandel. November 2012
2 Demografischer Wandel Lebensqualität in Mecklenburg-Vorpommern Die allermeisten zeigen sich mit der Lebensqualität in Mecklenburg-Vorpommern zufrieden Mecklenburg-Vorpommern-Monitor 2010 8 29 7 1 32
MehrAnthony Giddens. Soziologie
Anthony Giddens Soziologie herausgegeben von Christian Fleck und Hans Georg Zilian übersetzt nach der dritten englischen Auflage 1997 von Hans Georg Zilian N A U S N E R X _ N A U S N E R Graz-Wien 1999
Mehrvoja Projekt ausgewogene Ernährung und ausreichend Bewegung
1 voja Projekt ausgewogene Ernährung und ausreichend Bewegung Wie kommt die voja dazu ein Projekt zu Ernährung und Bewegung zu machen? Wieso sollte das Thema Ernährung und Bewegung nun für die OKJA relevant
MehrQualitative Längsschnittforschung methodische Zugänge und inhaltliche Ergebnisse an einem Projektbeispiel
1 Prof. Dr. Heinz-Hermann Krüger Franckeplatz 1, Haus 3 06099 Halle (Saale) Qualitative Längsschnittforschung methodische Zugänge und inhaltliche Ergebnisse an einem Projektbeispiel Vortrag an der Universität
MehrNeue Genossenschaft im Quartier. Beispiel: Rundulm Betreuung eg
Neue Genossenschaft im Quartier Beispiel: Rundulm Betreuung eg Gründung einer Genossenschaft im Quartier Beispiel Ulm Weststadt Soziale Stadt Die Ulmer Weststadt ist der größte Ulmer Stadtteil. Er ist
MehrLeben und Wohnen in Hermannstein
Leben und Wohnen in Hermannstein Ein Projekt der in Zusammenarbeit mit der Ablauf der Präsentation 1. Zielsetzung und Fragestellung des Projektes 2. Allgemeine Informationen zum demographischen Wandel
MehrFreiwilliges Engagement von Personen mit Migrationshintergrund Statement zu Befunden des Deutschen Freiwilligensurveys 2014
Freiwilliges Engagement von Personen mit Migrationshintergrund Statement zu Befunden des Deutschen Freiwilligensurveys 2014, 23.06.2016, Berlin, DZA 7,3 1,7 Personen mit Migrationshintergrund, Ein Fünftel
MehrEngagement junger Menschen heute Sigrid Meinhold-Henschel. 2. Fachwerkstatt deutscher Jugendstiftungen Stuttgart, 2. Juli 2014
Engagement junger Menschen heute Sigrid Meinhold-Henschel 2. Fachwerkstatt deutscher Jugendstiftungen Stuttgart, Überblick 1 Rahmenbedingungen des Engagements 2 Daten und Fakten 3 Zielgruppenspezifische
MehrNeuperlach - Aktuelle Stadtteilentwicklung und Soziales. Aktuelle Stadtteilentwicklung und Soziales
Aktuelle Stadtteilentwicklung und Soziales Kurt Damaschke Referat für Stadtplanung und Bauordnung Stellv. Bereichsleiter Soziale Grundsatzfragen, Infrastruktur und Perspektive München Stellv. BA-Vorsitzender
MehrEthnische und soziale Segregation in Schule und Nachbarschaft in Berlin
Transdisziplinäres Symposium: Soziale Ungleichheit und kulturelle Vielfalt in Europäischen Städten 14./15. Oktober 2010 Christine Baur Ethnische und soziale Segregation in Schule und Nachbarschaft in Berlin
MehrGesundheit, Bildung, soziale Benachteiligung
Gliederung Gesundheit, Bildung, soziale Benachteiligung Aktuelle Ansätze der Schul- und Unterrichtsforschung Ursachen von Benachteiligungen Stand der Diskussion Perspektiven Aktuelle Ansätze der Schul-
MehrZusammenfassung des Projektes Soziale Gruppenarbeit Ringstraße im Jugendtreff Ringstraße in Neuwied
Zusammenfassung des Projektes Soziale Gruppenarbeit Ringstraße im Jugendtreff Ringstraße in Neuwied Das Projekt Soziale Gruppenarbeit Ringstraße entstand aus der Arbeit des Jugendtreffs Ringstraße in Neuwied
MehrDelmenhorst - Migranten und Wohnungsmarktstrategie
Delmenhorst - Migranten und Wohnungsmarktstrategie Stadt Delmenhorst Geschäftsbereich Wirtschaft Fachdienst Stadtentwicklung und Statistik Niedersachsenforum am 23. September 2010, Veranstaltungszentrum
MehrBedeutung von Mobilität für Jugendliche in Stadt und Land
Bedeutung von Mobilität für Jugendliche in Stadt und Land Forschungsforum Mobilität für Alle 2012 jung und mobil Wien, 17.10.2012 Dr. René Zimmer Unabhängiges Institut für Umweltfragen (UfU) e.v. Erina,
MehrMultimodale Akteure: flexible Verkehrsmittelnutzer im Alltagsverkehr. Stefan von der Ruhren Institut für Stadtbauwesen und Stadtverkehr RWTH Aachen
Multimodale Akteure: flexible Verkehrsmittelnutzer im Alltagsverkehr Stefan von der Ruhren Institut für Stadtbauwesen und Stadtverkehr RWTH Aachen Frankfurt, 09. Juni 2005 Überblick Programm Begriffsbestimmung
MehrMobilität und Demographie Herausforderung für den ÖV VCS-Tagung Öffentlicher Verkehr
Mobilität und Demographie Herausforderung für den ÖV VCS-Tagung Öffentlicher Verkehr 24. Juni 2011 Dr. Merja Hoppe ZHAW, Institut für Nachhaltige Entwicklung Fragestellung Wie.. muss der ÖV werden, um
MehrSoziale Ungleichheit: Empirische Befunde 5. Bildung
Soziale Ungleichheit: Empirische Befunde 5. Bildung 0. Organisatorisches 1. Grundbegriffe der Sozialstrukturanalyse Soziale Ungleichheit: Theorien und Konzepte 2. Erklärung sozialer Ungleichheit 3. Strukturen
MehrMobilitätsmanagement als Standortfaktor für Städte und Gemeinden
Mobilitätsmanagement als Standortfaktor für Städte und Gemeinden Prof. Dr.-Ing. Günter Sabow Vorstandsvorsitzender Institut für Verkehr und Umwelt e.v. IVU Forschen und Beraten 30. November 2006 Zur Diskussion
MehrFachbereich 12 Erziehungs- und Bildungswissenschaften. Prof. Dr. Christian Palentien. Fachbereich 12 Erziehungs- und Bildungswissenschaften
Armut und Bildung Gliederung Aktuelle Ansätze der Schul- und Unterrichtsforschung Ursachen von Benachteiligungen Stand der Diskussion Perspektiven der Entwicklung 1 Aktuelle Ansätze der Schul- und Unterrichtsforschung
Mehr