Unterstützung für pflegende Angehörige durch. Unterstützung für pflegende Angehörige durch niedrigschwellige Betreuungsangebote. im Landkreis Würzburg
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- Gerrit Beutel
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2 Die Pflege und Betreuung von Menschen mit Demenz wird meistens durch eine Hauptpflegeperson zu Hause in den eigenen vier Wänden geleistet. Für den pflegenden Angehörigen ist es oftmals eine 24-Stunden Stunden-Aufgabe. Gerade in der Anfangsphase der Erkrankung versteht der Kranke auf Grund seiner Gedächtnisstörungen sein Umfeld immer weniger. Hier gibt der pflegende Angehörige dem Erkrankten zunehmend Orientierung und Halt. Für die Pflegeperson wird diese Phase sehr anstrengend. Die Angehö- rigen erleben das Zuhause-angehängt angehängt-sein oftmals als großen Belas- tungsfaktor. Auch führt die zeitintensive Pflege dazu, dass pflegende Angehörige die eigenen Bedürfnisse hinten anstell llen. Zeit für Freunde, Interessen und Hobbies werden immer weiter zurückgestellt. Selbst einfache Erledigungen im Alltag wie Arztbesuche und Einkäufe sind nur schwierig zu organisieren, weil sich die Angehörigen immer weniger trauen, den Erkrankten alleine zu lassen. Die Pflege erstreckt sich oft über Jahre hinweg. Daher ist es sinnvoll, entlastende Hilfen anzunehmen und die Pflege auf mehrere Schultern zu verteilen. Hierfür gibt es zum einen verschiedene Angebote von professionellen Diensten der Altenhilfe, zum anderen wird eine Vielzahl von Entlastungsleistungen von speziell geschulten ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern erbracht. Man bezeichnet diese Form der Unterstützung als Niedrigschwellige Betreuungsangebote. Niedrigschwellige Betreuungsangebote Diese besondere Form der Betreuung wurde speziell für Menschen mit eingeschränkten Alltagsfähigkeiten entwickelt, besonders für Menschen mit Demenz, Parkinson, einer Depression oder anderen psychischen Beeinträchtigungen und ihre pflegenden Angehörigen. Ziel ist einerseits, die pflegenden Angehörigen zu unterstützen und ihnen im Pflegealltag stundenweise Freiräume zu verschaffen und andererseits den pflegebedürftigen Angehörigen in seinen Alltagsfähigkeiten zu unterstützen, seine Selbstständigkeit zu fördern mit dem Ziel, so lange wie möglich zu Hause wohnen bleiben zu können. Die Angebote heißen "niedrigschwellig", weil sie von Ehrenamtlichen begleitet oder durchgeführt werden (Laien) leicht in Anspruch zu nehmen sind (Absprachen anstatt Verträge) kostengünstig sind (i. d. R. Aufwandsentschädigung) Es werden im Folgenden zwei beschrieben: zuhause Entlastung durch Betreuungsgruppen Sie können durch Leistungen der Pflegeversicherung finanziert werden.
3 erm stundenweise Betreuung Diese dagog ihre Engagement. Entlastung durch ermöglichen, in denen stundenweise Betreuung Diese dagog ihre Engagement. Entlastung durch öglichen, in denen stundenweise Betreuung Diese dagogi ihre Engagement. Entlastung durch öglichen, in denen stundenweise Betreuung ihre Engagement. Entlastung durch öglichen, in denen stundenweise Betreuung ihre Engagement. Entlastung durch öglichen, in denen stundenweise Betreuung Entlastung durch Betreuungsgruppen öglichen, in denen s stundenweise Betreuung i Betreuungsgruppen Betreuungsgruppen Betreuungsgruppen entweder wöchentlich, 14 Betreuungsgruppen entweder wöchentlich, 14 Betreuungsgruppen entweder wöchentlich, 14 entweder wöchentlich, 14. entweder wöchentlich, 14 durch entweder wöchentlich, 14 durch entweder wöchentlich, 14 sowie itung die entweder wöchentlich, 14-tägig oder dern der sowie Hause in itung die tägig oder dern der sowie zu ause in itung die tägig oder dern der zu ause in itung die mäßige fachliche Anleitung von Pflegefachkräften oder Sozialpännen und erhalten in der Regel eine Aufwandsentschädigung für tägig oder angeboten. durchgeführt. D Finanzierung von allen pflegeb Entlastungs Alltagskompetenz Darüber hinaus haben mit psychischen Erkrankungen 208,00 der Pflegekasse entwickelt: angeboten. durchgeführt. D Finanzierung von allen pflegeb Entlastungs Alltagskompetenz Darüber hinaus haben psychischen Erkrankungen 208,00 /Monat der Pflegekasse entwickelt: angeboten. durchgeführt. D Finanzierung von allen pflegeb Entlastungsleistungen Alltagskompetenz Darüber hinaus haben psychischen Erkrankungen /Monat der Pflegekasse entwickelt: durchgeführt. D Finanzierung von allen pflegebed leistungen Alltagskompetenz Darüber hinaus haben psychischen Erkrankungen /Monat der Pflegekasse Finanzierung von n edürftigen leistungen Alltagskompetenz. Darüber hinaus haben psychischen Erkrankungen der Pflegekasse. Der ürftigen leistungen (Grundbetrag v. 104,00 Darüber hinaus haben Pflegebedürftige psychischen Erkrankungen Der ürftigen Mensc (Grundbetrag v. 104,00 Pflegebedürftige psychischen Erkrankungen Der Gutachter des Mensc (Grundbetrag v. 104,00 Pflegebedürftige Gutachter des gefährdender Situationen Menschen (Grundbetrag v. 104,00 Pflegebedürftige Gutachter des gefährdender Situationen hen zusätzliche Betreuungs (Grundbetrag v. 104,00 Pflegebedürftige in der Pflegestufe 0, Gutachter des gefährdender Situationen zusätzliche Betreuungs (Grundbetrag v. 104,00 in der Pflegestufe 0, Gutachter des medizinische gefährdender Situationen zusätzliche Betreuungs (Grundbetrag v. 104,00 /Monat) in der Pflegestufe 0, medizinische gefährdender Situationen zusätzliche Betreuungs /Monat) in der Pflegestufe 0, medizinische eine eingeschränkte gefährdender Situationen zusätzliche Betreuungs /Monat) zur Verfügung, in der Pflegestufe 0, medizinischen eine eingeschränkte gefährdender Situationen zusätzliche Betreuungs zur Verfügung, in der Pflegestufe 0, I, II oder III Dienst eine eingeschränkte zusätzliche Betreuungszur Verfügung, I, II oder III ienstes eine eingeschränkte und zur Verfügung, I, II oder III bei es der eine eingeschränkte und zur Verfügung, I, II oder III bei der eine eingeschränkte
4 4. tätlich oder verbal aggressives Verhalten in Verkennung der Situation 5. im situativen Kontext inadäquates Verhalten 6. Unfähigkeit, it, die eigenen körperlichen und seelischen Gefühle oder Bedürfnisse wahrzunehmen 7. Unfähigkeit zu einer erforderlichen Kooperation bei therapeutischen oder schützenden Maßnahmen als Folge einer therapieresistenten Depression oder Angststörung; 8. Störungen der höheren Hirnfunktionen (Beeinträchtigungen des Gedächtnisses, herabgesetztes Urteilsvermögen), die zu Problemen bei der Bewältigung von sozialen Alltagsleistungen geführt haben 9. Störung des Tag-Nacht-Rhythmus Zudem besteht die Möglichkeit, über die stundenweise Verhinderungspflege abzurechnen. Voraussetzung dafür ist eine Pflegestufe (Pflegestufen 0 bis 3) und dass die Pflegeperson den Pflegebedürftigen vor der erstmaligen Verhinderungspflege mindestens sechs Monate in seiner häuslichen Umgebung gepflegt hat. WICHTIG: Die Verhinderungspflege muss für jedes Kalenderjahr neu beantragt werden. Weitere detaillierte Auskunft und Information zu den individuellen, Ihnen zustehenden Leistungen aus der Pflegeversicherung erhalten Sie im Pflegestützpunkt Würzburg oder bei einem Pflegeberater Ihrer Pflegekasse. Einen Antrag auf Pflegeeinstufung können Sie bei der Pflegekasse Ihres pflegebedürftigen Angehörigen stellen. 10. Unfähigkeit, eigenständig den Tagesablauf zu planen und zu strukturieren 11. Verkennen von Alltagssituationen und inadäquates Reagieren in Alltagssituationen 12. Ausgeprägtes labiles oder unkontrolliert emotionales Verhalten 13. Zeitlich überwiegende Niedergeschlagenheit, ergeschlagenheit, Verzagtheit, Hilf- oder Hoffnungslosigkeit aufgrund einer therapieresistenten Depression Den Grundbetrag von 104,- = 2 x ja 1-9 Erhöhter Betrag von 208,- = 3 x ja, davon 1 x1-9 und 1 x im Bereich 1-5, 9 oder 11
5 Entlastung durch Helfer Caritas Sozialstation St. Kunigund e. V. Caritas Sozialstation St. Kunigund e. V. Hauptstr Aub Caritas Sozialstation St. Gregor Fährbrück e. V. Caritas Sozialstation St. Gregor Fährbrück e. V. Raiffeisenstraße Bergtheim Frau Christiane Averbeck Frau Monika Fischer Aub, Bieberehren, Bütthard, Gaukönigshofen, Gelchsheim, Giebelstadt, Riedenheim, Röttingen, Tauberrettersheim Bergtheim, Prosselsheim, Püssensheim, Opferbaum, Rieden, Hausen, Dipbach, Oberpleichfeld, Burggrumbach, Kürnach, Estenfeld, Rimpar, Gramschatz
6 Entlastung durch Helfer BRK Kreisverband Würzburg BRK Sozialstation Eibelstadt Marktpl Eibelstadt Caritas Sozialstation St. Burkard e. V. Caritas Sozialstation St. Burkard e. V. Birkenfelder Str Greußenheim Frau Petra Schleier Frau Susanne Ullrich Eibelstadt, Erlach, Sommerhausen, Goßmannsdorf a. M., Winterhausen Eisingen, Erlabrunn, Greußenheim, Hettstadt, Helmstadt, Holzkirchen, Kist, Kleinrinderfeld, Kirchheim, Leinach, Margetshöchheim, Neubrunn, Waldbrunn,
7 Entlastung durch Helfer BRK Kreisverband Würzburg BRK Sozialstation Ochsenfurt Uffenheimer Str Ochsenfurt Caritas Sozialstation St. Stephanus e. V. Caritas Sozialstation St. Stephanus e. V. Bahnhofstr. 11a Veitshöchheim Frau Anne Deschner Frau Dagmar Hetzel Hopferstadt, Frickenhausen, Tückelhausen, Zeubelried Veitshöchheim, Gadheim, Thüngersheim
8 Entlastung durch Helfer Mehrgenerationenhaus WABE Mehrgenerationenhaus WABE Hauptstr Waldbrunn Frau Patricia Nennstiel-Tischler Waldbrunn, Waldbüttelbrunn, Eisingen und auf Nachfrage
9 Betreuungsgruppe Diakonisches Werk Würzburg e. V. Evang. Gemeindehaus Altertheim Kirchgasse Altertheim Caritas Sozialstation St. Kunigund e. V. Caritas Sozialstation St. Kunigund e. V. Hauptstr Aub Frau Patricia Breunig Frau Christiane Averbeck Öffnungszeiten montags Uhr Öffnungszeiten ab 2016 geplant
10 Betreuungsgruppe Diakonisches Werk Würzburg e. V. Gemeindehaus Reichenberg Kirchgasse Reichenberg Caritas Haus der Begegnung Rottendorf Caritas Haus der Begegnung Rottendorf Estenfelder Str Rottendorf Frau Patricia Breunig Frau Liliana Terzea Öffnungszeiten montags 14-tägig Uhr Öffnungszeiten donnerstags 14-tägig Uhr
11 Betreuungsgruppe Caritas Sozialstation St. Stephanus e. V. Caritas Sozialstation St. Stephanus e. V. Bahnhofstr. 11a Veitshöchheim Mehrgenerationenhaus WABE Mehrgenerationenhaus WABE Hauptstr Waldbrunn Frau Dagmar Hetzel Frau Patricia Nennstiel-Tischler Öffnungszeiten einmal monatlich nachmittags auf Nachfrage Öffnungszeiten donnerstags 14-tägig Uhr
12 durch niedrigschwellige Betreuungsangebote Mitglieder im Trägerverein: Erarbeitet durch die Fachstelle für pflegende Angehörige Halma e.v. gefördert durch Bahnhofstraße Würzburg Fax
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