Ärzte für den Frieden

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1 Ärzte für den Frieden Heinz-Peter Schmiedebach Institut für Geschichte und Ethik der Medizin Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Januar 2013

2 Gliederung - Ärzte und Krieg im 19. Jhdt. - Der Erste Weltkrieg und die Folgen - Ärzteinitiativen Anfang der International Physicians for the Prevention of Nuclear War (IPPNW) - Fazit

3 Die Medizin ist zunächst berufen, die Aera des Friedens vorzubereiten. Inmitten des Schreckens des Krieges ist sie amtlich berufen, auf den Schlachtfeldern anwesend zu sein als Vertreterin der Humanität, als Repräsentantin des Menschenfriedens Im Pulverrauch des Schlachtfeldes entfaltet sie das Banner mit dem rothen Kreuz, um für die Verwundeten ein geheiligtes Asyl zu errichten Seien wir Hohepriester der Humanität im Kriege, Segen spendend für Alle. (Rudolf Virchow, 1870)

4 1864 Unterzeichnung der Genfer Konvention von 16 europäischen Staaten Garantie für die Neutralität der Verwundeten, des Sanitätspersonals und San.-Einrichtungen Aber: Im Ersten Weltkrieg Einsatz von Milzbrand- und Rotzerregern als Kampfmittel gegen Tiere ( ) Einsatz von Giftgas (1,2 Mill. Verletzte, Tote)

5 Krieg 1870/71-1,1 Mill. Soldaten - verwundet: ( gest.) - erkrankt: ( gest.) - Militärärzte: 1.500, Zivilärzte: Erster Weltkrieg - 13,12 Mill. Soldaten - verwundet: 5,7 Millionen (Zahl der Fälle) - erkrankt: 21,5 Millionen (Zahl der Fälle) - Tote: 1,9 Millionen - wieder dienstfähig: 4,7 Mill. Verwundete und 21,1 Mill. Erkrankte (insg. 90%) Im Krieg eingesetzte Ärzte: ( San.-Off.)

6 Erste Weltkrieg - Moderner Krieg mit Einbeziehung von Medizin (und Wissenschaft), Verlängerung - Schwer zu kontrollierende B- und C- Waffen - Materialschlachten: Kontraselektion im sozialdarwinistischen Sinne Infragestellung trad. Positionen

7 Giftgaskrieg und Ärzte gegen den Krieg Gertrud Woker: Der kommende Giftgaskrieg Internationale Frauenliga für Frieden und Freiheit (1919) - Vermehrte Luftschutzübungen - August 1932: Internationaler Friedenskongress in Amsterdam Internationale Gesellschaft der Ärzte gegen den Krieg Ärzte kennen Schrecken des Krieges Als Hüter der Volksgesundheit warnen Ärzte vor inter. Blutbad - Herbst 1932: Deutsche Sektion 500 Mitglieder 11 nationale Sektionen, später Ausweitung auf 45

8 Zwischenfazit 1) Moderner Erster Weltkrieg löste Debatte um Rolle der Medizin aus 2) Aufklärung über Folgen des modernen Krieges und über schwere Beherrschbarkeit der neuen B- und C- Waffen 3) Statt hilfloser Therapie wirksame Prävention - Ablehnung der Mitwirkung bei Luftschutzübungen - Mehr Geld zur Hebung der Volksgesundheit 4) Erste ärztliche Antikriegsorganisation 1932

9 : Nato-Doppelbeschluss Mai 1980: Entwurf Gesundheitssicherstellungsgesetz Herbst 1981: 60 Ärzteinitiativen und aus dem Gesundheitswesen 19./ : 1. Medizinischer Kongress der bundesdeutschen Ärzteinitiativen gegen Atomenergie und gegen atomare Bedrohung (Hamburg) Militarisierung des Gesundheitswesen Ärztl. Hilflosigkeit, med. Kompetenz wird überflüssig Ende 1981: Ulrich Gottstein Gespräch über International Physicians for the Prevention of Nuclear War (IPPNW)

10 Januar 1982: Ablehnung eines überregionalen Dachverbandes - Unpolitisches Selbstverständnis der IPPNW - starker US-amerikanischer Einfluss Februar 1982: Einladung zur Gründung einer bundesdeutschen Sektion der IPPNW Horst-Eberhard Richter: Basisdemokratie und kollegiales Miteinander, keine Vereinsgründung Loser Zusammenschluss: Ärzteinitiativen arbeiten autonom, IPPNW keine Distanzierung gegenüber Ärzteinitiativen, Geschäftsstelle März 1983: Satzung des Vereins beschlossen

11 Frankfurter Erklärung (1982) - In Übereinstimmung mit IPPNW wird erklärt, dass atomare Bedrohung über Hunderten von Millionen Menschen schwebt - Höchste Aufgabe präventiver Medizin ist die Verhinderung der größten Katastrophe der Menschheitsgeschichte - Prävention: Umdenken, Abbau von Feindbildern und gegenseitige Vertrauensbildung zwischen Ost und West - Da die Konsequenzen eines Atomkriegs alle Völker betreffen, muss rückhaltlose Aufklärung erfolgen - Sicherheitskonzepte, die mit Mord an ganzen Völkern drohen, bringen keine Sicherheit; deswegen Abrüstung der Atomwaffen

12 Internationale Entwicklung : Physicians for Social Responsibility - Mai 1962: New England Journal of Medicine: Medizinische Folgen des thermo-nuklearen Krieges : Vermehrte Beschäftigung mit gesundheitlichen Gefahren durch Atomwaffen und Atomkraftwerke Unfall im KKW Three Mile Island - Dezember 1980: Gründunge der IPPNW (3 US-Kardiologen, 3 Sowjet-Kardiologen) Bernard Lown und Eugenij Chazov

13 Aufklärung, Kongresse und Kampagnen 1) Rundbrief: Aufklärungsarbeit in Ärzteschaft und Öffentlichkeit z.b. Beitrags-Boykott (1984, Kolleginnen und Kollegen) gegen BÄK wegen Haltung zur Katastrophenmedizin. Katastrophenmedizin im Atomkrieg ist Kriegsmedizin 2) Kongresse: Die Überlebenden werden die Toten beneiden (1981); Wir werden Euch nicht helfen können (1983); Abschalten! Abrüsten! (1992); Zehn Jahre nach Tschernobyl (1996)

14 Aufklärung, Kongresse und Kampagnen Kongresse: Kultur des Friedens (2000, 2003 in Kooperation mit Attac, 2008); Folter und Humanität (2004) 3) Kampagnen: - Abschaltung aller Atomanlagen und Ausstieg aus der Plutonium-Wirtschaft (seit 1986) - Siemens-Ausstiegs-Hilfe : Boykotte der Geräte von Siemens bis zum Ausstieg aus Atom-Geschäft (1994) - Unterschrift-Aktion für Haftpflichtversicherung aller AKWs (2000)

15 Aufklärung, Kongresse und Kampagnen - Kampagne gegen konventionelle Kriege: Golfkrieg (1991), Jugoslawien-Krieg ( ); Afghanistan- Krieg (seit 2001), Irakkrieg (2003) - Unterstützung des zivilen Friedensdienstes als Alternative zu Kriegseinsätzen: Hilfe bei der medizinischen Arbeit vor Ort, auch durch Spenden - Krieg und Terror überwinden (Sept. 2001) - Bleiberecht für traumatisierte Flüchtlinge (seit 1991 Zusatz Ärzte in sozialer Verantwortung)

16 Weitere Themen - Medizin im Nationalsozialismus - Medizin gegen Ausländerfeindlichkeit - Medizinische Leistungen für Asylbewerberinnen - Ärztliche Ethik bei a) Gentechnik b) Sterbhilfe c) Transplantationsmedizin

17 Erfolge der IPPNW UNESCO Friedenspreis (1984): Gewissen der Menschheit für den Frieden mobilisiert. Friedens-Nobelpreis (1985) Mitglieder in 50 Nationen Mitglieder in 85 Nationen (2002) Canberra Commission (1995/96) 1996 Maßnahmen Abschaffung von Atomwaffen Atomteststoppvertrag UN-Generalversammlung (1996) Mitwirken mit vielen anderen bei der Durchsetzung eines Verbotes der Produktion und Verbreitung von Landminen

18 Aktuelle Aktivitäten Folterprävention Mittäterschaft resultiert aus Loyalitätskonflikt (Interesse des Staates wird über Verpflichtung gegenüber PatientInnen gestellt) Nationale Ärzteorganisationen sollen - Folter in Ausbildung thematisieren, Verstoß gegen ärztliche Ethik - Änderung War Crimes Act: unethische Experimente am Menschen kriminalisieren - Kooperation mit UN-Sonderberichterstatter über Folter und Menschenrechtsorganisationen - Verurteilung der Szenarios der tickenden Zeitbombe als Legitimation für Folter oder Druck

19 Aktuelle Aktivitäten Zielscheibe Mensch: Auswirkungen des globalen Kleinwaffenhandels Themen - Die Auswirkung von Produktion, Verkauf und Einsatz von Kleinwaffen auf Gesundheit und Entwicklung - Wirtschaftliche Ursachen und Konsequenzen - Die ethische Dimension der Produktion, des Handels und des Einsatzes von Kleinwaffen - Die psychologische Dimension der Produktion und des Einsatzes von Kleinwaffen - Konversion Die politischen Rahmenbedingungen für Alternativen zur Rüstungsproduktion

20 Fazit 1) Ausgangspunkt für die ärztliche Friedensbewegung in den 1980er Jahren: Einsatz von Atomwaffen betrifft a) viele Völker (nicht national beherrschbar), macht b) medizinische Hilfe unmöglich (Medizin ist überflüssig) 2) 1979 (Nato-Doppelbeschluss und erste Kernschmelze in einem KKW) entstanden 60 Ärzteinitiativen: a) Aufklärung über Folgen und Unmöglichkeit medizinischer Versorgung im Atomkrieg b) Kampagnen, auch gegen friedliche Nutzung v. Atomkraft wegen ihrer Gefahren für Gesundheit c) Boykottaktionen, u.a. Verweigerung bei Ausbildung in Katastrophenmedizin

21 Fazit 3) Mit der Gründung der IPPNW wurde eine Beginn des Abbaus der Feindbilder USA-UdSSR eingeleitet. 4) Atomteststoppmoratorien können die Gefahr eines Atomkriegs vermindern, haben aber keinen Einfluß auf konventionelle Kriege. 5) Ab den 1990er Jahren geringere Gefahr des Atomkriegs in Europa, Ausweitung der Aktivitäten ( konventionelle Kriege, Medizin für Asylanten, ethische Debatten etc.)

22 Fragen Sind ärztliche Friedensaktivitäten erfolgreicher als politische? Kann man die im ärztlichen Friedensengagement gemachten Erfahrungen auch auf anderer Berufsgruppen übertragen? Sollten sich mehr professionsbasierte Friedensorganisationen bilden? Sollte sich nach dem Rückgang der atomaren Gefahr die IPPNW auflösen und in andere Organisationen integrieren?

23 Literatur Bastian, Till (Hg): Friedensnobelpreis für Ärzte, Reinbek 1985 Bleker, Johanna, Schmiedebach, Heinz-Peter (Hg.): Medizin und Krieg. Vom Dilemma der Heilberufe 1865 bis 1985, Frankfurt am Main 1987 Eckart, Wolfgang, Gradmann, Christoph (Hg.): Die Medizin und der Erste Weltkrieg, Freiburg 1996 Ruprecht, Thomas M.: Friedensbewegung im Gesundheitswesen. Zur Geschichte der Internationalen Ärzte für die Verhütung des Atomkriegs und ihrer bundesdeutschen Sektion, Neckarsulm 1987 Ruprecht, Thomas M., Jenssen, Chtristian (hg.): Äskulap oder Mars? Ärzte gegen den Krieg, Bremen

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