Grundwissen Soziale Arbeit Herausgegeben von Rudolf Bieker. Band 8

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3 Grundwissen Soziale Arbeit Herausgegeben von Rudolf Bieker Band 8

4 Mona-Sabine Meis/Georg-Achim Mies (Hrsg.) Künstlerisch-ästhetische Methoden in der Sozialen Arbeit Kunst, Musik, Theater, Tanz und Neue Medien Verlag W. Kohlhammer

5 Alle Rechte vorbehalten 2012 W. Kohlhammer GmbH Stuttgart Umschlag: Gestaltungskonzept Peter Horlacher Gesamtherstellung: W. Kohlhammer Druckerei GmbH + Co. KG Stuttgart ISBN

6 Vorwort zur Reihe Mit dem so genannten Bologna-Prozess galt es neu auszutarieren, welches Wissen Studierende der Sozialen Arbeit benötigen, um trotz erheblich verkürzter Ausbildungszeiten auch weiterhin berufliche Handlungsfähigkeit zu erlangen. Die Ergebnisse dieses nicht ganz schmerzfreien Abstimmungs- und Anpassungsprozesses lassen sich heute allerorten in volumigen Handbüchern nachlesen, in denen die neu entwickelten Module detailliert nach Lernzielen, Lehrinhalten, Lehrmethoden und Prüfungsformen beschrieben sind. Eine diskursive Selbstvergewisserung dieses Ausmaßes und dieser Präzision hat es vor Bologna allenfalls im Ausnahmefall gegeben. Für Studierende bedeutet die Beschränkung der akademischen Grundausbildung auf sechs Semester, eine annähernd gleich große Stofffülle in deutlich verringerter Lernzeit bewältigen zu müssen. Die Erwartungen an das selbstständige Lernen und Vertiefen des Stoffs in den eigenen vier Wänden sind deshalb deutlich gestiegen. Bologna hat das eigene Arbeitszimmer als Lernort gewissermaßen rekultiviert. Die Idee zu der Reihe, in der das vorliegende Buch erscheint, ist vor dem Hintergrund dieser bildungspolitisch veränderten Rahmenbedingungen entstanden. Die nach und nach erscheinenden Bände sollen in kompakter Form nicht nur unabdingbares Grundwissen für das Studium der Sozialen Arbeit bereitstellen, sondern sich durch ihre Leserfreundlichkeit auch für das Selbststudium Studierender besonders eignen. Die Autor/innen der Reihe verpflichten sich diesem Ziel auf unterschiedliche Weise: durch die lernzielorientierte Begründung der ausgewählten Inhalte, durch die Begrenzung der Stoffmenge auf ein überschaubares Volumen, durch die Verständlichkeit ihrer Sprache, durch Anschaulichkeit und gezielte Theorie-Praxis-Verknüpfungen, nicht zuletzt aber auch durch lese(r) freundliche Gestaltungselemente wie Schaubilder, Unterlegungen und andere Elemente. Als Herausgeber der Reihe möchte ich Sie als lernende und lehrende Leser/ -innen ausdrücklich zur Meinungsäußerung ermuntern: Gibt es Anregungen, die wir bei der Vorbereitung weiterer Bände berücksichtigen sollten? Waren die Ausführungen gut verständlich? Haben Sie das Buch mit Freude und Gewinn gelesen? Gemeinsam mit den Autor/innen der Bände antworte ich Ihnen gerne Prof. Dr. Rudolf Bieker, Köln

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8 Zu diesem Buch Künstlerisch-ästhetische Methoden aus den Bereichen der Bildenden Kunst, der Musik, des Theaters und der Bewegung/des Tanzes sind seit fast vierzig Jahren fester Bestandteil der Ausbildung an den Fachbereichen des Sozialwesens. In der Sozialen Praxis selbst haben sie eine noch längere Tradition. Zunehmende Bedeutung für diesen Bereich haben in den letzten Jahren die neu hinzugekommenen digitalen Medien gewonnen. In dieser Publikation werden im ersten Teil die theoretischen Grundlagen für die Arbeit mit künstlerisch-ästhetischen Mitteln geschaffen. Basiswissen über Ästhetische Bildung wird bereitgestellt, es werden Anregungen zur Reflexion des Verhältnisses der Sozialen Arbeit und der Künste gegeben, Leitziele und Begründungen der künstlerisch-ästhetischen Methoden vorgestellt und eine Einführung in didaktisch-methodische Fragen sowie in die einschlägige Forschung vermittelt. Das Verständnis der Grundlagen aus dem ersten Teil erleichtert die Planung, Durchführung und Auswertung eigener künstlerisch-ästhetischer Projekte. Der zweite Teil vertieft das Wissen in fünf Beiträgen zu den unterschiedlichen Künsten bzw. Medien, jeweils mit transferfähigen konkreten Praxis-Beispielen. Er enthält Grundlagen zu den Bereichen Kunst, Musik, Theater, Bewegung/Tanz und digitale Medien in der Sozialen Arbeit; Informationen zu ausgewählten Zielgruppen: (Klein-)Kinder, Jugendliche, (geistig und körperlich behinderte) Erwachsene und Senior/innen; die Begründungen für die Wahl eines künstlerisch-ästhetischen Mediums (beispielsweise warum eher Musik oder Theater, Kunst oder Tanz, wann eher digitale Medien?); einen Überblick, mit welchen Zielpersonen und in welchen Zusammenhängen künstlerisch-ästhetische Methoden in der Sozialarbeit eingesetzt werden (können); praxis- und handlungsorientierte Informationen zu den wichtigsten Methoden in der Arbeit mit den Künsten (u. a. Einzelarbeit, Gruppenarbeit, offene Arbeit, halb-offene Projekte, Werkstatt- und Projektmethode und unterschiedliche Formen der Anleitung); kommentierte konkrete Projektbeschreibungen, die als Handlungsanleitungen genutzt und auch auf andere Praxis-Beispiele transferiert werden können. Im zweiten Teil wird in den Autorenbeiträgen jeweils ein unterschiedlicher Praxis-Schwerpunkt behandelt. Die einzelnen Beiträge fügen sich so zusammen, dass ein umfassendes Spektrum an künstlerisch-ästhetischen Medien, Methoden, Schwerpunkten der künstlerisch-ästhetischen Arbeit sowie der Zielgruppen und Einsatzmöglichkeiten abgedeckt wird. So wird beispielsweise die Werkstattmethode anhand des Mediums Kunst und der Zielgruppe Kinder vorgestellt. Die Schwerpunkte in diesem Beitrag sind individuelle bzw. Einzelarbeit und im Praxisbeispiel das experimentelle, forschende Handeln (Meis, Teil II, 1). Die Möglichkeiten der Durchführung von künstlerisch-ästhetischen Projekten

9 8 Zu diesem Buch mit Jugendlichen werden an Beispielen aus den Bereichen digitale Medien (Hoffmann, Teil II, 2) und Tanz/Bewegung (Behrens/Tiedt, Teil II, 3) ausgeführt. Die Schwerpunkte sind dabei digitale Medien als Sozialisationsfaktor, kritische Mediennutzung/Mediengestaltung sowie die Konzeptentwicklung in der offenen, außerschulischen Jugendarbeit. Der Beitrag zu Tanz und Bewegung fokussiert Ganzkörperlichkeit, Routinebruch sowie systematische Gestaltung in der Schulsozialarbeit bzw. der Arbeit in Jugendzentren. Die (offene) Projektmethode wird am Beispiel der Erarbeitung eines Theaterstücks mit geistig und körperlich behinderten Erwachsenen erläutert (Mies, Teil II, 4). Der Schwerpunkt liegt auf spielerischem, weitgehend selbstbestimmtem Vorgehen im Rahmen einer betreuten Wohngruppe. Die Arbeit mit Senior/innen wird mit dem Medium Musik verknüpft (Hartogh/Wickel, Teil II, 5). Die Schwerpunkte sind schöpferische Gemeinschaft durch synchrones Handeln und Kommunikation in der offenen, ambulanten und (teil-)stationären Altenhilfe (Lebenswelt- und Biographie-Orientierung, Capability-Approach). Doch diese Verknüpfungen von den jeweiligen Künsten und Medien mit den Methoden, den gewählten Schwerpunkten, den einzelnen Zielgruppen und den Rahmenbedingungen sind nur exemplarisch zu verstehen: Die einzelnen Bausteine können auch anders kombiniert und das in den Beispielen erworbene Wissen auf andere Projekte transferiert werden. So kann beispielsweise die Projektmethode in der tänzerischen Arbeit mit Kindern, die Musik in Projekten mit Jugendlichen und die Kunst in der Arbeit mit Senior/innen eingesetzt und dabei die Schwerpunkte neu gewählt werden. Das Buch ist so aufgebaut, dass es sowohl chronologisch als auch in Abschnitten gelesen und verstanden werden kann. Das Buch wendet sich an Studierende, die ein Studium der Sozialen Arbeit beginnen wollen oder bereits studieren; Studierende der Sozial- und Kulturpädagogik; Studierende, die ihre Abschlussarbeiten (Bachelor und Master) im Bereich künstlerisch-ästhetischer Projekte anfertigen möchten; Sozialarbeiter/innen, Sozial- und Kulturpädagog/innen, die ihr Wissen auffrischen, aktivieren oder erweitern möchten; Studierende benachbarter Studiengänge und Berufstätige in der Sozialen Arbeit verwandten Feldern (z. B. Heil- und Pflegepädagogik, Frühpädagogik). Der Band beruht auf den langjährigen Erfahrungen aus Lehre und Praxis der Her - ausgeber/innen und der Verfasser/innen der Beiträge im zweiten Teil. Einbezogen wurden damit Perspektiven und Kompetenzen aus unterschiedlichen Hochschulen, Künsten und Praxen, um dem komplexen Gebiet gerecht zu werden. Die meisten Autor/innen sind Mitglied im BAKÄM, dem Bundesarbeitskreis Kunst- Ästhetik-Medien der Lehrenden an Fachbereichen des Sozialwesens. In unserer Publikation kann nicht das gesamte Spektrum der Studienangebote aus dem Bereich Kunst-Ästhetik-Medien an den Fachbereichen des Sozialwesens berücksichtigt werden. Da aus Gründen des Umfangs Schwerpunkte gesetzt werden mussten, wurden die Angebote und Aktivitäten der Spiel-, Sport-, Event- und Erlebnispädagogik sowie der Kulinarik zugunsten des künstlerisch-ästhetischen

10 Zu diesem Buch 9 Schwerpunktes ausgeklammert. Innerhalb des künstlerischen Spektrums blieb zudem die Sprachkunst/Literatur unberücksichtigt. Die Autor/innen wissen zwar um die hohe gesellschaftliche Relevanz der Wortsprache, um ihre Beherrschung als Schlüssel zur Teilhabe und um ihr großes künstlerisches Spektrum. Auch die meisten Bereiche der Sozialen Arbeit, vorgestellt in den anderen Bänden der vorliegenden Buchreihe, basieren auf der (diskursiv-symbolischen) Wortsprache. Um das Andersartige der präsentativ-symbolischen Ausdrucksformen herauszustellen, wurde der Schwerpunkt in diesem Band auf die Bereiche der Bild-, Körper- und Klangsprachen sowie auf die digitalen Medien gelegt. An den Hochschulen und in der Praxis gibt es (noch) keine einheitliche Terminologie für die Prinzipien und Praktiken des Schwerpunktbereiches der vorliegenden Publikation: Neben Begriffen wie Ästhetische Praxis, Kulturpädagogik, Gestaltungspädagogik, Angebote und Aktivitäten aus dem Bereich Kunst-Ästhetik-Medien, Verfahren aus den Künsten, Ästhetik und Kommunikation, Ästhetische Erziehung, Ästhetische und Kulturelle Bildung wird besonders in der Praxis auch von Medienpädagogik gesprochen (heute jedoch verstärkt auf digitale Medien bezogen). Auch die Begriffe Soziale Kulturarbeit und Kulturelle Sozialarbeit sind zu finden. In der vorliegenden Publikation werden dem Schwerpunkt entsprechend überwiegend die Adjektive künstlerisch und ästhetisch sowie ihre Verbindung verwendet, verknüpft mit den Nomen Methoden, Verfahren, Projekte und Praxis. Die oben aufgezählten Begriffe werden darüber hinaus ebenfalls genutzt, besonders dann, wenn durch sie Nuancen und Unterschiede betont werden können. So fokussiert Soziale Kulturarbeit stärker auf kulturelle Ziele, während die Kulturelle Sozialarbeit stärker die Anwendung der kulturellen Praktiken im Sinne der Sozialarbeit betont. Die Schreibweise der sich sowohl auf männliche als auch weibliche Personen (-gruppen) beziehenden Wörter ist in den Beiträgen dieser Publikation nicht vereinheitlicht. Es gelten jedoch jeweils alle als einbezogen, solange dies nicht anders ausgewiesen oder aus dem Kontext erkennbar wird. Prof. Dr. Mona-Sabine Meis (Wuppertal) Prof. Dr. Georg-Achim Mies (Mönchengladbach)

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12 Inhalt Vorwort zur Reihe Zu diesem Buch Teil I Allgemeine Grundlagen der künstlerisch- ästhetischen Praxis in der Sozialen Arbeit (Mona-Sabine Meis) 1 Ästhetische Bildung Die Begriffe künstlerisch und ästhetisch Die Begriffe Ästhetische Bildung und Ästhetische Erziehung Historischer Hintergrund und gesellschaftliche Einordnung Subjektbezug und Selbstbildung in der Sozialen Arbeit Die Bedeutung der Wahrnehmung in der Ästhetischen Bildung Ästhetische Erfahrung alltäglich und künstlerisch Ästhetische Praxis Die Künste und die Soziale Arbeit Kunst und Kunstschaffen heute Kunst als Medium zum Verständnis der Welt oder als Mittel der Distinktion Die Künste als Initiatoren sozialen Handelns Religiöse Kunst, frühe Revolutions-Comics und sozial-politische Kunst Soziale Plastik Randgruppen agieren lassen Benefizveranstaltungen Interventionen im Öffentlichen Raum Gleichberechtigt und gemeinsam: Partizipatorische Kunst Nachhaltige soziale Eingriffe Folgerungen für die Soziale Arbeit Leitvorstellungen und Leitziele der künstlerisch-ästhetischen Praxis in der Sozialen Arbeit Das Konzept der Selbstbildung in der Sozialen Arbeit Aktivierung von Ressourcen Kreativität Historische Entwicklung Kreativitätsbegriff Kreativität konstituierende Faktoren

13 12 Inhalt Flow Kreativität fördern? Möglichkeits- und Entscheidungsräume schaffen Kreativitätsphasen Kompetenzen Kompetenzbegriff und Kategorisierung Kompetenzen und Bildung Lebenslanges, non-formales und informelles Lernen Zertifizierung der künstlerisch-ästhetischen Praxis? Didaktik und Methodik Didaktik Methodik Traditionelle und neue Methoden in der Sozialarbeit Grundlagen der Methodenwahl Vorbereitung geschlossener und teiloffener künstlerischästhetischer Angebote Zur Planung einzelner Einheiten auf der Mikro-Ebene Konzepterstellung für teiloffene Vorhaben Die Planung größerer Projekte Ein Blick in die Forschung Relevante Studien Unesco-Studie Enquete-Kommission Kultur in Deutschland Studie zu den Potenzialen der Ästhetischen Praxis Studien zur Mediennutzung Künstlerische Therapien, Neurobiologie, Hirnforschung, Neuroästhetik Ursachen- und Wirkungsforschung/Transferforschung Schwierigkeiten und Schwächen Methodische Herausforderungen Forschung im Wandel der Forscherperspektive Teil II Beiträge zu den künstlerischen und medialen Schwerpunkten 1 Verfahren der Bildenden Kunst in der Sozialen Arbeit verdeutlicht am Beispiel der Einzelarbeit mit Kindern (Mona-Sabine Meis) Funktion und Bedeutung von Bildender Kunst in der Sozialen Arbeit Bildende Kunst im Kontext der Sozialen Arbeit Auswahlkriterien für Kunstwerke und künstlerische Verfahren

14 Inhalt Die Rolle der Sozialarbeiterin und des Sozialarbeiters Begabung und künstlerische Qualität Techniken Präsentationen Rezeption Schwerpunkt: Künstlerische Arbeit mit Kindern Kindheit heute Auswirkungen der geänderten Lebensbedingungen (Früh-)Förderung Kognitive und künstlerische Entwicklung Verortung der Bildenden Kunst in der Sozialen Arbeit mit Kindern Einzelbetreuung Praktische Beispiele für die künstlerisch-ästhetische Arbeit mit Kindern Die Werkstattmethode in der Sozialen Arbeit Der Kunst-Koffer Beispiele aus der Praxis Digitale Medien im Kontext Sozialer Arbeit dargestellt am Bereich offener Jugendarbeit (Bernward Hoffmann) Digitale Medien Funktionen und pädagogische Bedeutung Medien-Begriff Mediennutzung Pädagogische Bedeutung Digitale Medien im Kontext Sozialer Arbeit Bezugsdisziplinen von Medienpädagogik in der Sozialen Arbeit Schwerpunkt offene Jugendarbeit Bedeutung des Jugendalters (Adoleszenz) Offene Jugendarbeit als Teil der Jugendhilfe Verortung von Medienpädagogik mit digitalen Medien in der (offenen) Jugendarbeit Aktivierende Medienarbeit mit Jugendlichen Praxisbeispiel Medienarbeit im Jugendzentrum Beispiele medienpädagogischer Strukturen Eine Medienwerkstatt im Jugendzentrum Praktische Medienarbeit in der Werkstatt des Jugendzentrums Ein Medienkonzept für eine Jugendeinrichtung Zum Abschluss: Sozialpädagogen als Medienpädagogen Bewegung und Tanz als Gegenstand der ästhetisch-kulturellen Bildung in der Sozialen Arbeit mit Jugendlichen (Claudia Behrens & Wolfgang Tiedt) Funktion und Bedeutung von Bewegung und Tanz in der Sozialen Arbeit

15 14 Inhalt 3.2 Bewegung und Tanz in Kultur, Politik und Medien Zum (Wirkungs-)Forschungsstand in Bewegung, Tanz und Tanzpädagogik Die Zielgruppe Jugendliche Bildungspotenziale für Jugendliche von, durch und in Bewegung und Tanz Vermittlungswege der künstlerisch-pädagogische Ansatz der Tanz- und Bewegungserziehung Umgang mit Aufgabenstellungen Bedeutung der Wahl der Sozialform Umgang mit Organisationsformen Berücksichtigung von Stimmigkeit und Können Konstruktives Feedback und Anerkennung Ausgangspunkte zum Tanzen und Gestalten Ausgangspunkt Bewegung Ausgangspunkt Musik und Bewegung Ausgangspunkt Objekt und Bewegung Ausgangspunkt Sprache und Bewegung Exemplarische Einheit zum Thema Routinebruch Theater und Soziale Arbeit Ein offenes Theaterprojekt mit geistig und körperlich behinderten Erwachsenen (Georg-Achim Mies) Theaterspiel in der Sozialen Arbeit Funktion und Bedeutung Begründungen und Legitimierungen Wissenschaftliche Orientierungen und Begründungen Rechtliche Legitimierung beispielhaft aufgezeigt für die Situation behinderter Menschen Pädagogisch-praktische Orientierungen und Begründungen Theaterspielen in der Sozialen Arbeit Zielgruppen und Felder Theaterspielen kann so einfach sein Mutmachen zum Theaterspielen Nach der offenen Projektmethode in der Sozialen Arbeit Theater machen Zehn Fähigkeiten, die ein Spielleiter für offene Theatervorhaben benötigt Das offene Theaterprojekt Krippenspiel Theater mit geistig und körperlich behinderten Erwachsenen Das Theaterprojekt, seine Teilnehmer/innen und seine Bedingungen Die Projektart Die Sitzungen des offenen Theaterprojektes Krippenspiel Was sich während und nach der Aufführung herausstellte Fazit

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