Axel Backhaus und Rüdiger-Philipp Rackwitz in Zusammenarbeit mit Hans Brügelmann und Erika Brinkmann

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1 Axel Backhaus und Rüdiger-Philipp Rackwitz in Zusammenarbeit mit Hans Brügelmann und Erika Brinkmann LESEN & SCHREIBEN Ein Verfahren zur dialogischen Förderdiagnostik in der Alphabetisierung Jugendlicher und Erwachsener - Auswertungshinweise (Auszug aus der vollständigen Handreichung)

2 Inhalt Einleitung 2 Auswertungshinweise 3 Ihr Name-1 - Den eigenen Namen spontan aufschreiben 4 Buchstaben-1 - Spontan alle persönlich bekannten Buchstaben aufschreiben 5 Ihr Name-2 - Den eigenen Namen erkennen 6 Buchstaben-2 - Buchstaben erkennen und von anderen Symbolen/Zeichen trennen 6 Was passt zum Bild? - Buchstaben-Laut-Zuordnung 7 Verschiedene Wörter - Persönlich bekannte, unterschiedliche Wörter aus dem Gedächtnis 8 schreiben Unterwegs: Was passt zum Bild? - Umweltwörter in verschiedenen Schriftarten und 9 ohne Kontext erkennen Wörterrätsel-1: Zu Bildern (vorweg benannte) Wörter mit ausgewählten Rechtschreibbesonderheiten 10 aufschreiben Kunstwörter - Erfundene Wörter lautgerecht verschriften 11 Welches Wort kann das noch werden? / Welches Wort ist das? - Wörter aus Anfängen 13 erschließen und dem passenden Bild zuordnen Schreibwerkstatt - Einen freien Text zum eigenen Lese-/ Schreibkönnen verständlich 14 verfassen und lesbar aufschreiben Bild und Wort - Wortlesen - Wort-Bild-Zuordnung 15 Welches Wort passt? - Wortlesen - Aus mehreren grafisch ähnlichen Wörtern das 15 passende dem Bild zuordnen Wörterrätsel-2: Schwierigere Wörter - Zu Bildern (vorweg benannte) Wörter mit ausgewählten 16 Rechtschreibbesonderheiten aufschreiben Ein Wort zu viel - Das grammatisch störende Wort im Satz erkennen 18 Anmeldung zum Kurs - Ein Formular inhalts- und formgerecht ausfüllen 19 Welcher Satz passt? - Fragen zu einem kurzen Text beantworten 19 Einleitung Diese Auswertungshinweise sind Bestandteil der vollständigen Handreichung zum Aufgabenset LESEN&SCHREIBEN. Sie werden in dieser Fassung im Internet bereit gestellt, damit Sie Eintragungen direkt im Bogen vornehmen können. Langfristig soll der Bogen aber nur eine Stütze sein, die Sie früher oder später loslassen können. Sie hilft, den Blick auf relevante Aspekte zu fokussieren. Die detaillierte Auswertung entlang des Auswertungsbogens, wird aber sicher nicht durchgängig notwendig sein. Die Vervielfältigung der Auswertungshinweise ist ausdrücklich gestattet. Teilprojekt Dialogische Förderdiagnostik als Teil didaktischer Kompetenz in der Alphabetisierung von Erwachsenen im Forschungsverbund PROFESS. 2

3 Auswertungshinweise Die Auswertung ermöglicht eine (Übersicht) und eine. Mit diesen Auswertungshinweisen wollen wir eine Hilfestellung bei der Auswertung der bearbeiteten Aufgaben geben. Wir unterscheiden dabei eine Grob- und eine Fein- oder Detailauswertung. Die gibt einen vergleichsweise schnellen Überblick. Aus der Detailauswertung können präzisere Einsichten in die Fähigkeiten des Lerners gewonnen werden. Sie sollen Hinweise zu möglichen Ansatzpunkten einer anschließenden Förderung geben. Die Auswertungshinweise folgen der Reihenfolge der Aufgaben in dem Aufgabenset und werden in einem ähnlichen Erscheinungsbild (Kopf der Aufgaben) dargestellt, sodass Zuordnungen problemlos möglich sind. Der in den ersten beiden Zeilen folgt jeweils die Detailauswertung. Hinweise zu den en Auch wenn sich in der Ja- und Nein- sowie Richtig-/Falsch-Fragen finden, geht es bei den Auswertungen der Aufgaben in der Regel nicht um das Auszählen von richtigen Lösungen. Vielmehr gibt die Beantwortung eine Tendenz wieder. Dies soll an einem Beispiel erläutert werden. Bsp.: Aufgabe 4 L Findet der Lerner alle Buchstaben (und nur diese)? ja nein Findet der Lerner ausschließlich und gleichzeitig alle Buchstaben, bearbeitet er die Aufgabenstellung korrekt (Antwort ja ). Findet er zudem auch mehrgliedrige Grapheme/Buchstabengruppen, so wird ebenso wie in dem Fall, dass er keine Buchstaben findet (oder nur einige) die Antwort nein markiert. Somit wird deutlich, dass Lösungen ganz unterschiedlicher Qualität zur Antwort nein führen. Während dem Lerner in dem einen Fall noch grundsätzliche Einsichten fehlen (sowohl die Begrifflichkeit Buchstabe als auch deren Bedeutung sind nicht bekannt), ist im anderen Fall ein weitreichendes Wissen entfaltet worden. Hier fehlt lediglich die Kenntnis des Unterschieds bzw. die Trennung zwischen Buchstabe und mehrgliedrigem Graphem als Zeichen für einen Laut wie das <sch>. Die gibt bei einem ja also den schnellen Hinweis der korrekten Bearbeitung der Aufgabe im Sinne der Aufgabe, ein nein kann aber Unterschiedliches bedeuten. Dies muss in der Detailauswertung und möglicherweise in Folgegesprächen mit dem Lerner sowie entsprechenden weiteren Beobachtungsaufgaben überprüft werden. Entsprechend sollen alle Aufgaben, d. h. deren Bearbeitungen und Auswertungen, Hinweise darauf geben, welche Einsichten in Struktur und Aufbau der Schrift die Person bereits hat, bzw. welche Probleme noch bestehen. Beispielhafte Einsichten 3 S: Alle Buchstaben werden bereits richtig geschrieben. Es gibt noch Vertauschungen bzgl. der Raumlage einzelner Buchstaben. Groß- und Kleinbuchstaben sind vertraut (im Umkehrschluss kann man aufgrund der Aufgabenstellung nicht darauf schließen, dass bei der ausschließlichen Verwendung von Großbuchstaben Kleinbuchstaben nicht vertraut sind). Die alphabetische Struktur ist vertraut. 3

4 Die Zeichen, die als Buchstaben (eingliedrige) oder mehrgliedrige Grapheme unserer Schrift ausmachen, sind noch nicht von anderen Zeichen zu unterscheiden. Die Auswertungshinweise sind für die einzelnen Aufgaben z. T. recht aufwändig. Die Detailfülle soll Ihnen als Hintergrund dienen und langfristig losgelassen werden, d. h.: Nutzen Sie die Struktur des folgenden Auswertungsbogens mit Grob- und Detailauswertung (in der vorliegenden Form mit den vielen Detailfragen sowie den Ankreuzfeldern) nur solange, wie Sie dies als Hilfe benötigen (auch in Bezug auf Einzelaufgaben). Viele Auswertungskategorien können anschließend auch beiläufig erfasst werden. Einige der Hinweise können ebenfalls nicht vom Produkt abgelesen werden. Die begleitende Arbeit, zumindest die Lektüre des Auswertungsbogens vorab, kann deshalb Beobachtungs- und Gesprächshinweise geben. Arbeiten Sie intensiv mit diesen Hinweisen, um bald weitgehend ohne sie arbeiten zu können. 1 S (Arbeitsheft Seite 1) Schreiben Ihr Name-1 Den eigenen Namen spontan aufschreiben Wird der Name korrekt geschrieben? Auch Personen, die nicht (vollständig) alphabetisiert sind, können häufig ihren Namen schreiben. Da, wo dies nicht ganz gelingt, lassen sich möglicherweise Hinweise auf bereits vorhandene und noch nicht entwickelte Einsichten finden. Verwendet der Lerner die korrekte Buchstabenfolge? Er schreibt Schreibschrift Druckschrift und nutzt Großbuchstaben (GB) Kleinbuchstaben (KB) Groß- und Kleinbuchstaben in korrekter Kombination [GBKBKBKB...] unstrukturiert [z. B. KBGBKBGB]. Er schreibt seinen Vornamen seinen Nachnamen seinen Vor- und Nachnamen. 4

5 2 S (Arbeitsheft Seite 1) Schreiben Buchstaben-1 Spontan alle persönlich bekannten Buchstaben aufschreiben Schreibt der Lerner durchweg legale Buchstaben? Bei der Auswertung wird zwischen Buchstaben (als Bestandteile des Alphabets) inklusive Umlauten und <ß> sowie Buchstabengruppen/mehrgliedrigen Graphemen (Graphem als kleinste bedeutungstragende Einheit unseres Schriftsystems) unterschieden. Zum Ablauf und Buchstabenbegriff: Die Begrifflichkeit Buchstabe ist bekannt. Erste Buchstaben wurden vorgegeben. Die Aufgabe war nicht zu bearbeiten. Welche unserer Schriftzeichen kennt der Lerner bereits? Er verwendet nur legale Buchstaben, auch andere Zeichen/fehlerhafte Buchstaben. Welche? Schriftzeichen anderer Sprachen Satzzeichen (,.!...) Zahlen sonstige Zeichen (@,, % ). Welche fehlerhaften Buchstaben werden geschrieben: Fehler dabei: Buchstaben gespiegelt Buchstaben gedreht/auf dem Kopf Sonstiges: Er schreibt Schreibschrift Druckschrift Er verwendet Großbuchstaben Kleinbuchstaben Groß- und Kleinbuchstaben in Kombination [z. B. a, A...] unstrukturiert und einzeln [r, A, C, d...]. Er benutzt überwiegend häufige Buchstaben [Vokale; D, N, S, R, T... ] auch seltene Buchstaben [Q(u), J, X, Y...]. 5

6 Er schreibt ausschließlich eingliedrige oder auch mehrgliedrige Grapheme [sch, qu, au...]. Er schreibt ungeordnet nach Alphabet. 3 L (Arbeitsheft Seite 2) Lesen Ihr Name-2 Den eigenen Namen erkennen Wurde der eigene Name direkt gefunden? Diese Aufgabe ist vor allem dann relevant, wenn der Lerner den eigenen Namen nicht schreiben konnte. Möglicherweise ist die Person in der Lage den eigenen Namen zu erkennen, da ihr dieser als Ganzwort bekannt ist. Wird der Name erkannt? direkt mit Zögern nein Der Name wird als Ganzwort benannt erlesen. 4 L (Arbeitsheft Seite 2) Lesen Buchstaben-2 Buchstaben erkennen und von anderen Symbolen/Zeichen trennen Findet der Lerner alle Buchstaben (und nur diese)? Alle Buchstaben werden gefunden nur Buchstaben werden markiert neben Buchstaben werden weitere Zeichen markiert, nämlich mehrgliedrige Grapheme 6

7 nicht-deutsche Schriftzeichen sonstige Zeichen und Zahlen Die Auswahl der Zeichen scheint der Beobachtung nach zielgerichtet willkürlich zu erfolgen. 5 SL (Arbeitsheft Seite 3) Lesen/ Schreiben Was passt zum Bild? Buchstaben-Laut-Zuordnung Werden durchgängig die richtigen Buchstaben (Anlaute) markiert? Es kommt nicht auf die Anzahl der richtigen Lösungen an. Diese gibt sicherlich einen Hinweis auf die Sicherheit des Beherrschens, doch kommt es insbesondere auf die Qualitäten an. Nur die richtigen Buchstaben werden gefunden. Bei den falschen Buchstaben werden Buchstaben markiert, die verwandte Anlaute darstellen (z. B. B statt P). Bei den falschen Buchstaben werden optisch verwandte Buchstaben markiert (z. B. N statt M). Es gibt Markierungen von Buchstaben unverwandter Anlaute (z. B. B statt A). Es gibt Markierungen unverwandter Buchstaben (z. B. O statt F). Die häufigen Buchstaben (A M I E R N T) werden korrekt bearbeitet. Die selteneren Buchstaben (U L H) werden korrekt bearbeitet. 7

8 6 S (Arbeitsheft Seite 4) Schreiben Verschiedene Wörter Persönlich bekannte, unterschiedliche Wörter aus dem Gedächtnis schreiben Werden nur korrekte Wörter geschrieben? ja nein Der Begriff Wort ist bekannt. Erste Wörter wurden vorgegeben. Die Aufgabe war nicht zu bearbeiten. Welche Wörter schreibt die Person auf? Die Person schreibt ihren Namen Vorname Nachname Namen und Wörter aus ihrem Umfeld sonstige Wörter. Wörter aus der Aufgabensammlung z. B. von der Gegenseite oder aus dem Raum. Auch diese Bearbeitung gibt Hinweise nämlich auf die Fähigkeit korrekt abzuschreiben aber nicht im Sinne der Aufgabe. Es werden Substantive Namen Substantive zu Gegenständen Abstrakta Verben Adjektive sonstige Wörter geschrieben. Die Wörter sind durchweg kurz ( 6 Buchstaben) auch lang. Sie sind durchweg einfach (Wechsel von Vokal + Konsonant, z. B. KVKV wie in MAMA), auch schwierig (z. B. Konsonantenhäufungen). 8

9 Fehlerhafte Wörter weisen Buchstabenfehler auf, entsprechen einer alphabetischen, lautgetreuen Verschriftung. Die Wörter sind Ihrer Einschätzung nach (vermutlich) geübte Wörter (z. B. aus dem Kurs/aus der Schulzeit/aus dem Beruf), (vermutlich) ungeübte Wörter. Werden die Wörter orthografisch korrekt geschrieben? Falls nein: Welche Fehler lassen sich beobachten? Lassen sich Hinweise auf angewandte Strategien finden? Wurde Schreib- oder Druckschrift verwendet? Wurden die Wörter in Groß-/Block- und/oder Kleinbuchstaben geschrieben? 7 L (Arbeitsheft Seite 5) Lesen Unterwegs: Was passt zum Bild? Umweltwörter in verschiedenen Schriftarten und ohne Kontext erkennen Werden alle Umweltwörter richtig erkannt? Werden Fehler gemacht, weil... die Leserichtung nicht konsequent beachtet wird (z. B. PB statt BP)? nicht alle Buchstaben beachtet werden (ABAL statt ARAL)? Spiegelungen als richtiges Wort angekreuzt werden? (Gibt es dabei ein Muster, also einen sich wiederholenden Fehlertyp?) Ein weiteres Beobachtungsmerkmal: Ist die Leistung abhängig von der Wortlänge? 9

10 8 S (Arbeitsheft Seite 6) Schreiben Wörterrätsel-1 Zu Bildern (vorweg benannte) einfache Wörter aufschreiben Sind die Wörter lesbar? Würde man ohne die Bilder durch bewusstes, lautierendes Erlesen des Geschriebenen einigermaßen gut herausfinden können, welcher Begriff gemeint ist? Die alphabetische Strategie ist in diesem Fall vom Grundsatz her vorhanden. Bei dieser Aufgabe lässt sich anhand relativ einfacher und kurzer Wörter beobachten, inwieweit die alphabetische Strategie bereits beherrscht, d. h. gesprochene Sprache in entsprechende Buchstabenfolgen übersetzt wird. Für jedes geschriebene Wort können Punkte vergeben werden. Im Folgenden werden die Stufen für die Punktevergabe aufgeführt und beispielhaft an dem Wort <Telefon> illustriert. 0 Kein Laut eines Wortes wird durch einen passenden Buchstaben, besser ein passendes Graphem wiedergegeben. 1 Ein Laut (meist der Anlaut) wird durch einen passenden Buchstaben/ einen passenden Grahem wiedergegeben, z. B. <T>. 2 Das Lautskelett wird abgebildet meist durch Konsonanten des Wortes, z. B. <TLFN>. 3 Die Lautfolge wird fast komplett abgebildet, z. B. <TELFON>. 4 Die Lautfolge wird komplett abgebildet, z. B. <TELEVON>. 5 Das Wort wird orthografisch korrekt verschriftet, z. B. <TELEFON>. Sie können aus den vergebenen Punkten einen Summenwert bilden. Dieser ermöglicht ihnen bei wiederholtem Einsatz der Aufgabe den direkten Vergleich. Für die einzelne Durchführung ist es aber vor allem sinnvoll zu ermitteln, wie viele Wörter auf den einzelnen Stufen verschriftet werden. Bei der Auswertung ist zu beachten, dass z. B. auch Verschriftungen wie <Nagl> und <Igl> ohne <e>, <Piltz>, <Pilts> oder <Pils> lautgerechte Verschriftungen nach der alphabetischen Strategie des jeweiligen Wortes sind. Stellt sich bei der Durchführung/Auswertung heraus, dass die alphabetische Strategie nur unzureichend beherrscht wird, macht der Einsatz der Aufgabe Wörterrätsel-2 nur wenig Sinn, da diese in erster Linie auf die orthografische und morphematische Strategie abzielt. Brachten die Aufgaben 3S, 4L, 5SL zur Überprüfung der Buchstabenkenntnis kein eindeutiges Ergebnis, sollte mit ähnlich angelegten Aufgaben und im Dialog geprüft werden, ob alle Buchstaben bekannt sind und ob die Einsicht vorhanden ist, dass mit Buchstaben die Laute der gesprochenen Sprache festgehalten werden. 10

11 Wort Lama Telefon Igel Tulpe Pilz Nagel Tor Summenwert Punkte 9 S (Arbeitsheft Seite 7) Schreiben Kunstwörter Erfundene Wörter lautgerecht verschriften. Kann der Lerner die Aufgabe entsprechend den Vorgaben bearbeiten? Die Aufgabe Kunstwörter ist eine Alternative zum Wörterrätsel-1 für all jene, die große Vorbehalte und Ängste haben richtige Wörter falsch zu schreiben, weil sie die korrekte Schreibung nicht beherrschen könnten. Hier gibt es ausdrücklich keine verbindlichen bzw. richtigen Schreibungen, Fehler sind folglich nicht möglich. Die Aufgabe soll in erster Linie dazu dienen, zu beobachten und einzuschätzen, inwieweit die Lerner in der Lage sind, alle Laute eines Wortes in Graphemfolgen umzusetzen, d. h. lautierend zu schreiben, sodass ein Wort wiedererkannt und von einer dritten Person er- bzw. vorgelesen werden kann. Zusätzlich lässt sich beobachten, welche orthografischen Muster und Regelmäßigkeiten der Lerner bereits nutzt, da die Einzellaute bei der Verschriftung auf ganz unterschiedliche Weise geschrieben werden können (s. Wortliste unten). Bei der Auswertung können in Abhängigkeit von den Verschriftungen Punkte vergeben werden, die helfen sollen, einen ersten Eindruck des Könnens des Lerners zu gewinnen. 0 Kein Laut eines Wortes wird durch einen passenden Buchstaben oder besser, ein passendes Graphem abgebildet. 1 Ein Laut (meist der Anlaut) wird durch einen passenden Buchstaben oder eine passende Buchstabenfolge wiedergegeben. 2 Das Lautskelett wird abgebildet - meist Konsonanten des Wortes. 3 Die Lautfolge wird fast komplett abgebildet. 4 Die Lautfolge wird komplett abgebildet. 5 Orthografische Muster werden legal abgebildet. 11

12 Auch hier können Sie aus den vergebenen Punkten einen Summenwert bilden. Dieser ermöglicht Ihnen bei wiederholtem Einsatz der Aufgabe den direkten Vergleich. Für die jeweilige Durchführung ist es aber vor allem sinnvoll zu ermitteln, wie viele Wörter auf den einzelnen Stufen verschriftet werden. In der folgenden Wortliste finden Sie eine Auswahl möglicher Verschriftungen der einzelnen Phoneme der Wörter. Am Beispiel des Wortes <RE:NA:> wird gezeigt, wie die Eintragungen der Tabelle zu lesen sind (die Doppelpunkte bei RE:NA: stehen als Längezeichen. Sie sollen verdeutlichen, dass das [E] lang zu sprechen ist). Punkte Verschriftungsmöglichkeiten der einzelnen Wörter (Auswahl) RE:NA: R E(EE, EH) N A(AA, AR, AH) Jeweils fett hervorgehoben sind die Hauptvarianten. Die Umschrift in Spalte 3 führt zu folgenden denkbaren Lösungen RENA, REENA, REHNA, RENAA, REENAA, REHNAA, RENAR, REENAR, REHNAR, RENAH, REENAH und REHNAH. RE:NA: Ä:BO:MI: Punkte Verschriftungsmöglichkeiten der einzelnen Wörter (Auswahl) R E (EE, EH) N A (AA, AR, AH, ER) Ä (ÄH, E, EH) B (P) O (OO, OH, U, UU, UH) M I (IH, IE, IEH) STINNA:K ST (SCHT, SCHD) I (E) NN (N) A(AH, AA, AR) K(CK, G) AIKAPP LAUTZ IPPSU:T KU:SCHAKS VO:RLÜ:KAMM UDSACKA AI (EI) K (CK) A PP (P, B, BB) L AU (AO) TZ (Z, DS, DZ, TS) I PP (P, B, BB) S (SS) U (UU, UH) T (D, DT) KU (QU, UU, UH) SCH (S, CH) A K (CK, G, KK) S V (F, PH) O (OO, OH) L Ü (ÜH, Y) K (CK, KK) A M (MM) U D (T, DT) S A CK (K, KK) A (AA, AH, AR) SPRÖNK SP (SB, SCHP, SCHB) R Ö N (NN) K (CK, G) KEU(H)EN MA:LOCH:KA:SI: STE:LFEMPF QUI:KA: Summenwert K EU (ÄU, OI, OJ) (H) (J) E N M A (AA, AH, AR) L (L) O CH K (CK) A (AA, AH AR) S I (IE, IEH) ST (SD, SCHT, SCHD) E(EE, EH) L F (V, PH) E(Ä) M PF(F) QU (KW) I (IE, IH, IEH) K (CK) A (AA, AH, AR) Wir haben hier bewusst sowohl legale Schreibungen als auch illegale Schreibungen, die durchaus aber lautgerecht sind, aufgenommen. Ein Beispiel dazu aus dem Wort STE:LFEMPF. Der Wortanfang wird mit St abgebildet oder ohne Kenntnis des mehrgliedrigen Graphems [St] mit [Scht]. Ein [SD] oder [SCHD] ist eine illegale aber denkbare Lösung, die zudem lautgerecht wäre. Bei der Erprobung der Aufgabe mit Teilnehmern in Alphabetisierungskursen, Grundschülern der Klassen 1 bis 4 sowie Studierenden in Lehramtsstudiengängen, waren neben lautgetreuen Verschriftungen der Kunstwörter auch zahlreiche Verschriftungen zu beobachten, die von den oben skizzierten abweichen und vorgelesen eine ganz andere Lautfolge ergeben, wie bspw. die Schreibung <Brena>, die sich in allen untersuchten Gruppen fand. 12

13 Dies kann nicht als Hinweis auf eine auditive Wahrnehmungsstörung, mangelnde phonologische Bewusstheit oder Ähnliches gedeutet werden, sondern ist vielmehr Ausdruck davon, das Gehörte zu interpretieren und diesem einen Sinn verleihen zu wollen. Dementsprechend fanden sich auch Verschriftungen wie <Spinat> für <STINNA:K>, <Kuhschwanz> für <KU:SCHAKS> oder <Koje> für <KEU(H)EN>. Darüber hinaus war zu beobachten, dass nicht nur bei den Grundschülern, sondern auch in der Gruppe der Studierenden bei der Verschriftung der Wörter die alphabetische Strategie angewendet wurde, ohne orthografische Besonderheiten und Konventionen zu beachten. So wurden mitunter <St>, <Sp> als <Scht> und <Schp> verschriftet, oder bspw. <Qu> als <Kw>. Das bedeutet, dass bei dieser Aufgabe derlei Verschriftungen auch in der Gruppe kompetenter Rechtschreiber vorkommen und zuerst einmal nicht als (An-)Zeichen einer besonderen Schwäche zu deuten sind. 10 L (Arbeitsheft Seite 8) Lesen Welches Wort kann das noch werden? / Welches Wort ist das? Wörter aus Anfängen erschließen und dem passenden Bild zuordnen Kann der Lerner aus dem Wortanfang auf die möglichen Wörter schließen? Kann die Person die vollständigen Wörter korrekt erlesen? Bei Fehlern wird offenbar zufällig ohne erkennbare Strategie ein Wort ausgewählt. ein Wort mit gleichem Anfangsbuchstaben gewählt. derselbe Wortanfang genutzt (erste Buchstaben/erste Silbe). (vermutlich) auf andere Eigenschaften des Zielwortes geachtet, beobachtet wurden z. B. Über alle Wörter hinweg finden sich ähnliche Fehler. findet sich ein unsystematisches Fehlerbild. 13

14 11 S (Arbeitsheft Seite 12) Schreiben Schreibwerkstatt Einen freien Text zum eigenen Lese-/ Schreibkönnen verständlich verfassen und lesbar aufschreiben Lassen sich der Text und die einzelnen Äußerungen lesen und daraus Informationen entnehmen? Hinweis: Wenn sich der Text nicht unmittelbar erschließen lässt, sollte versucht werden diesen aus der Perspektive eines lautierenden Schreibers zu erschließen. Werden Stichworte, Halbsätze oder ganze (grammatikalisch korrekte) Sätze geschrieben? ( Aufgrund des vorgegebenen Platzes sind Stichworte am wahrscheinlichsten.) Lässt sich eine differenzierte inhaltliche Auseinandersetzung mit den Fragen erkennen? Unterscheiden sich die Schreibungen im Gegensatz zu den bisherigen Aufgaben? Hintergrund: Bei Schriftspracherwerbsanfängern ist beim Verfassen von Texten häufig zu beobachten, dass zuerst auf den Inhalt und dann auf die Orthografie geachtet wird. Dies hat eine entlastende Funktion und ist primär nicht als Rückschritt zu werten. Darüber hinaus sind die inhaltlichen Antworten als Hinweise auf das weitere Vorgehen bei der Förderung zu betrachten. Die letzte Frage ( Was machen Sie gerne?/ Hobbys ) kann Hinweise darauf geben, mit welchen Inhalten bestimmte Aufgaben möglicherweise verknüpft werden können, um dem Lerner inhaltlich interessante Lerngelegenheiten zu bieten. 14

15 12 L (Arbeitsheft Seite 13) Lesen Bild und Wort Wortlesen Wort-Bild-Zuordnung Findet der Lerner alle Bild-Wort-Zuordnungen? ja nein Bei Fehlern werden die Wörter offenbar zufällig ohne erkennbare Strategie ausgewählt. die Wörter (vermutlich*) wegen Wortähnlichkeit (Anlaut, Anfangssilbe) ausgewählt. Mit zunehmender Wortlänge sinkt die Zahl der richtigen Lösungen einer Seite. Die Zahl der richtigen Lösungen scheint unabhängig von Wortlänge und -schwierigkeit zu sein. * Denkbar ist ein Gespräch über die ausgewählten Wörter. Wenn dies nicht möglich war, so bleibt es eine Hypothese. 13 L (Arbeitsheft Seite 16) Lesen Welches Wort passt? Wortlesen - Aus mehreren grafisch ähnlichen Wörtern das passende dem Bild zuordnen Findet der Lerner alle Bild-Wort-Zuordnungen? ja nein Bei Fehlern werden die Wörter offenbar zufällig ohne erkennbare Strategie ausgewählt. nur die Wörter ausgewählt, die denselben Anlaut haben (Elektriker statt Elefant, aber nicht Ente; Flasche statt Fliege, aber nicht Pflaume). 15

16 14 S (Arbeitsheft Seite 17) Schreiben Wörterrätsel-2 Zu Bildern (vorweg benannte) Wörter mit ausgewählten Rechtschreibbesonderheiten aufschreiben Sind zu allen Wörtern zumindest lautgerechte Schreibungen vorhanden? ja nein Im Gegensatz zu der Aufgabe Wörterrätsel-1 lässt sich hier über die alphabetische Strategie hinaus beobachten, ob einzelne Rechtschreibmuster bzw. -strategien (s. u.) von dem Lerner bereits (systematisch) verwendet werden und an welcher Stelle eine Förderung angebracht wäre. Besonders aufschlussreich ist es, bei gleichen Rechtschreibmustern wie z. B. das <ie> in Fliege, Spielplatz und Spielfeld, oder das <Sp> in Spielfeld und Spielplatz sowie das <St> in Stuhl und Stuhllehne darauf zu achten, ob diese Muster durchgängig genutzt werden. Bezüglich der morphematischen Strategie lässt sich anhand der Wörter Fahrrad, Motorrad, Stuhllehne und Ritterrüstung überprüfen, ob diese Strategie schon systematisch, eher zufällig oder noch gar nicht angewendet wird. Bei dieser Aufgabe ist es in besonderem Maße möglich, das Können des Lerners in den Blick zu nehmen. Daraus lassen sich Schlussfolgerungen ziehen, an welcher Stelle eine Förderung sinnvollerweise ansetzen sollte nämlich da, wo schon erste Ansätze der betreffenden Strategie zu beobachten sind. 16

17 Beobachtungshilfe zum Wörterrätsel Die zu schreibenden Wörter enthalten besondere Stelle, an denen die Anwendung einer bestimmten Rechtschreibstrategie sichtbar wird bzw. werden kann. Solche Stellen (ohne Vollständigkeit) sind in der folgenden Aufstellung jeweils markiert und mit der Absicht kommentiert, dass der Blick für besondere Stellen auch in anderen Wörtern (außerhalb des Wörterrätsels) geschärft wird. Besondere Stellen der orthografischen Strategie wurden grau, solche der morphematischen Strategie schwarz hinterlegt. Aus der (einmaligen) Richtigschreibung eines Wortes kann noch nicht geschlossen werden, dass die Strategie bereits beherrscht wird, bzw. eine bestimmte Einsicht bereits vorliegt. Zum einen kann sich bei richtig geschriebenen Wörtern immer um Lernwörter handeln, die zwar richtig geschrieben werden, aber ohne Einsicht in die zu Grunde liegenden Rechtschreibregelmäßigkeiten. Zum anderen sind Strategien zunächst noch nicht zwingend stabil nutzbar. Tiger Hexe Besondere Stellen zur orthografischen und morphematischen Strategie <i> seltene Verschriftung für /i:/ als Merkelement <x> seltener Buchstabe als Merkelement Verkehr Mond <Ver> als Morphem/ Vorsilbe; <h> als Längezeichen <d> Ableitung vom Stammmorphem Fliege <e> als Längezeichen Hähne <h> als Längezeichen; <ä> Ableitung St ein <St>, <ei> mehrgliedriges St uhl vom Stammmorphem <St> mehrgliedriges Graphem als Graphem Konvention; <h> als Längezeichen Eule <Eu> mehrgliedriges Graphem Fahrrad Sonne Pferd Meer <nn> Doppelkonsonant als Kürzezeichen <Pf> mehrgliedriges Graphem; <d> Ableitung vom Stammmorphem <ee> Merkelement Vokalverdoppelung als Längezeichen Schranke <Sch> mehrgliedriges Graphem Häuser <äu> Ableitung vom Stammmorphem Eidechse <Ei>, <chs> mehrgliedriges Graphem als Merkelement St uhllehne Sp ielplatz Motorrad Taschenlampe Spielfeld Ritterrüstung <h> als Längezeichen; <rr> Zusammenschreibung zweier (Stamm- )Morpheme; <d> Ableitung vom Stammmorphem <St> mehrgliedriges Graphem als Konvention; <h> als Längezeichen; <ll> Zusammenaschreibung zweier (Stamm-)Morpheme <Sp> mehrgliedriges Graphem; <e> als Längezeichen; <tz> als mehrgliedriges Graphem <rr> Zusammenaschreibung zweier (Stamm-)Morpheme; <d> Ableitung vom Stammmorphem <sch> mehrgliedriges Graphem als Konvention <Sp> mehrgliedriges Graphem als Konvention; <e> als Längezeichen; <d> Ableitung vom Stammmorphem <tt> Doppelkonsonant als Kürzezeichen; <ng> Merkelement; <rr> Zusammenschreibung zweier (Stamm-) Morpheme 17

18 15 L (Arbeitsheft Seite 19) Lesen Ein Wort zu viel Das grammatikalisch störende Wort im Satz erkennen Findet der Lerner die störenden Wörter? Lösungen Er hat den lesen Ball. Wir gut waren im Zoo. Der Bus war lag weg. Der Igel hat zu essen waren. Der Name Vater mag Kino. Wir lesen alle du gut. Affen toben im Zoo rot. Wir gehen Ball ins Kino. Der Hase hat weiches Fell rote. Wir her leben im Haus. Qualitative Aussagen über die Art der Fehler sind nur schwer zu finden, weshalb es zunächst um die Frage geht, ob die Aufgabe überhaupt zu bewältigen war. Beobachten Sie den Lerner bei der Bearbeitung: Liest die Person immer den ganzen Satz? Hält sie nach dem Störwort inne, liest den Satz möglicherweise anschließend neu? Streicht die Person nach Auffinden des Störwortes (ob richtig oder nicht) direkt das Wort und springt zum nächsten Satz? Nimmt die Person Korrekturen vor? Wie viele Sätze werden gelöst?

19 16 SL (Arbeitsheft Seite 20) Lesen Schreiben und Anmeldung zum Kurs Ein Formular inhalts- und formgerecht ausfüllen Gelingt dem Lerner die korrekte Bearbeitung des Formulars? Um die Lücken dieses Formulars zu schließen, sind Lösungen unterschiedlichen Niveaus notwendig. Deshalb wird nicht jedes Feld gleich bewertet. Zum Format: Der Lerner scheint vertraut mit solchen Formaten. Der Lerner findet sich in der Struktur eines solchen Sachtextes nicht zurecht. Dem Lerner gelingt die Bearbeitung der einfachen Textfelder (Name und Ort, Alter, Unterschrift). die Bearbeitung der Checkbox (m/w). die Bearbeitung der schwierigen Felder A. (Entnahme expliziter Informationen aus dem Einführungstext: Kurstitel und nummer.) die Bearbeitung der schwierigen Felder B. (Entnahme der impliziten Information des Preises für die Kursteilnahme.) Er benötigt dabei Unterstützung. Er sucht Informationen im Einführungstext. 19

20 17 L (Arbeitsheft Seite 21) Lesen Welcher Satz passt? Fragen zu einem kurzen Text beantworten Findet der Lerner durchweg die richtigen Lösungen? Es geht bei dieser Aufgabe nicht um die Anzahl der richtigen Lösungen, sondern in erster Linie um Einschätzungen aufgrund der Ergebnisse und Ihren Beobachtungen. Lösungen (Anordnung der Ziffern): A B bzw. A C D B C D Inhalt A B C D Eisbären X X Einkauf X X Wetter X X Eisbär & Pinguin X X (X) Fußball X X 1. Es gibt Antworten die eindeutig falsch sind UND wo diese Information explizit aus dem Text hervorgeht (z. B. die Hautfarbe des Eisbären). 2. Es gibt Antworten die deshalb falsch sind, weil sie, z. B. in der Natur, annähernd unmöglich sind. (Ein Eisbär würde mit großer Wahrscheinlichkeit einen Pinguin jagen, kommt aber nicht in die Situation.) [Sicher ist es aufgrund der Geschichte nicht richtig, dass Eisbären Pinguine jagen, dennoch ist es plausibel, dass sie es tun würden, wenn sie es könnten (z. B. im Zoo). Kreuzt der Lerner dieses Feld an, so kann im Gespräch geklärt werden, wie er dies meint.] 3. Es gibt Antworten, die möglich sind, aber die nicht aus dem Text hervorgehen. Auch sie gelten deshalb als nicht richtig (Aufgabe 5: Hier ist nicht klar, ob die Person gerne mit Kindern spielt. Diese Information wird nicht gegeben). Insbesondere bei den Antworten von Typ 2 und 3, die fehlerhaft angekreuzt werden, lohnt sich deshalb der Dialog darüber, warum bestimmte Antworten gewählt wurden: Hat sich der Lerner etwas Sinnvolles gedacht, aber die Prüfung, ob die Antwort auch wirklich sinnvoll ist (Typ 2) oder ob diese Information tatsächlich gegeben ist (Typ 3), gelingt nicht? Die Anzahl der richtigen Lösungen ist ein Indikator für vorhandene Sicherheit. Löst der Lerner eher ratend die Aufgabe und setzt die Kreuze zufällig, oder setzt er sie nach einer inhaltlichen möglicherweise kommentierten Auswahl? 20

21 Diese Auswertungshinweise sind für die Nutzung zum Aufgabenset LESEN&SCHREIBEN. Bestimmt. Sie sind Teil Handreichung zum Verfahren und können von Besitzern des Verfahrens vervielfältigt werden. LESEN&SCHREIBEN - AUSWERTUNGSHINWEISE Axel Backhaus und R.-Philipp Rackwitz in Zusammenarbeit mit Erika Brinkmann und Hans Brügelmann Die Projekte, im Rahmen derer diese Publikation entstanden ist, wurden mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung unter den Förderkennzeichen 01AB und 01AB gefördert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung liegt bei den Autor/-innen.

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