Einführung in den Early Excellence-Ansatz

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1 KiFaZ-Qualifizierungsangebote 2013 Early Excellence Ansatz für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kinder- und Familienzentren in Frankfurt am Main Einführung in den Early Excellence-Ansatz (Basismodul 1) In dieser Fortbildung werden Grundlagen des Early Excellence Konzeptes, welches aus England stammt, vorgestellt. Wichtige Bausteine des Konzeptes sind der positive Blick und eine wertfreie, positive Haltung gegenüber Kindern und ihren Familien. In Form von Workshops und persönlichem Austausch wollen wir uns über unsere eigene Haltung bewusst werden. Ziel der Fortbildung ist es, die Grundlagen des Early Excellence-Ansatzes, sowie den positiven Blick und eine positive Grundhaltung zu vermitteln. Ein fachlicher Austausch unter KiFaZ - Mitarbeiter/inne/n wird durch Gruppenarbeiten und Gesprächsrunden ermöglicht. KiFaZ B Caritas Frankfurt Referentinnen: Dominique Wernery, Caritasverband und Swantje Stolla, Stadtschulamt Frankfurt am Main Termin: Donnerstag, 26. September 2013, 9:00 17:00 Uhr Veranstaltungsort: KiFaZ Morgenstern Platenstraße 77, Frankfurt/M Anmeldung unter: Dominique.Wernery@caritas-frankfurt.de Tel.: /58 Anmeldeschluss: 06. September 2013 Die Pädagogischen Strategien im Early Excellence-Ansatz (Basismodul 2) Die acht pädagogischen Strategien sind ein Schwerpunkt der pädagogischen Arbeit des Early Excellence-Ansatzes und wurden von Margy Whalley und Cath Arnold erarbeitet. Sie sind Handwerkszeug für das pädagogische Fachpersonal und tragen dazu bei, für alle Beteiligten in der Einrichtung eine gute Basis für Weiterentwicklung und Zugehörigkeit zu schaffen. Die pädagogischen Strategien unterstützen und sichern einen respektvollen und ganzheitlichen Umgang mit den Kindern und bestimmen den pädagogischen Stil der Einrichtung. KiFaZ B Caritas Frankfurt Referentinnen: Anita Wallner-Dietrich, Stuttgart und Sanny Meyer, Caritasverband Termin: Freitag, 22. Februar 2013, 9:00 17:00 Uhr Veranstaltungsort: KiFaZ Morgenstern Platenstraße 77, Frankfurt/M Anmeldung unter: Sanny Meyer@caritas-frankfurt.de Tel.: /58 Anmeldeschluss: 08. Februar 2013

2 Die Rolle und Aufgabe der Familienbildung im Kinder- und Familienzentrum unter Berücksichtigung der Notwendigkeit interkultureller Kompetenz (Basismodul 3) Wer sich mit kindlichen Bildungsbiographien in Deutschland beschäftigt, stellt fest, dass sie erfolgreicher verlaufen, wenn Eltern dabei eine aktive Rolle spielen. Deshalb ist es von großer Bedeutung, dass Familien in der Bildungsbegleitung ihrer Kinder von Anfang an unterstützt werden. Damit dies gut gelingt, arbeiten in Frankfurter Kinder- und Familienzentren Kinderbetreuung und Familienbildung konzeptionell immer unter einem Dach. Unumgänglich ist dabei die Frage nach der interkulturellen Kompetenz. Frankfurt als internationale Stadt einerseits, Kinder- und Familienzentren in Stadtteilen mit sozialen Brennpunkten andererseits geben die Notwendigkeit dieser Kompetenz vor. Die Fortbildung nimmt deshalb das Thema Interkulturalität als Grundvoraussetzung für funktionierende Familienbildung in Frankfurter Kinder- und Familienzentren mit in den Blick. Ziel der Fortbildung ist es, zu vermitteln, welche Rolle der Bereich Familienbildung in dem Konstrukt KiFaZ hat. Wie stellt sich Elternbildung im Rahmen eines KiFaZ vor dem Hintergrund der Multikulturalität in Frankfurt dar? Welche Präventionsmaßnahmen sind empfehlenswert, damit die Weichen von Anfang an richtig gestellt werden? Welche Möglichkeiten gibt es, Kinder- und Erwachsenenpädagogik gut miteinander zu vernetzen? Wie gelingt der Perspektivwechsel in multiprofessionellen Teams? Ein fachlicher Austausch durch Gespräche, Gruppenarbeit und praxisbezogene Übungen erleichtern den Blick über den eigenen Tellerrand und vermitteln zusätzlich Best-Practice Beispiele. Aufbau der Fortbildung: Wo stehen alle? Gemeinsame Grundsätze (auf Basis von EEC und BEP die gemeinsame Haltung und gemeinsame pädagogische Prinzipien darstellen) Der Auftrag der Familienbildung im Modell der Frankfurter Kinder- und Familienzentren Von der Elternarbeit zur Partizipation Interkulturalität als Grundvoraussetzung für gelingende Familienbildungsarbeit im KiFaZ Begegnung mit Fremden - bewusste und unbewusste Prozesse in uns Angebote planen Beispiele, Austausch KiFaZ B FamilienGesundheitsZentrum (FGZ) und Internationales Familienzentrum e.v. (IFZ e.v.) Referentinnen: Iris Fiedler, FGZ und Senka Turk, IFZ e. V. Termin: Freitag, 21. Juni 2013, 9:00 17:00 Uhr Veranstaltungsort: IFZ e. V., Ostendstraße 70, Frankfurt Anmeldung unter: familienbildung-kifaz@fgzn.de, Tel.: Anmeldeschluss: 13. Juni 2013

3 EEC-Seminar zum Beobachten, Dokumentieren und zur fachlichen Reflexion im Early Excellence Centre (Basismodul 4) Der positive Blick auf Kinder und ihre Familien: In diesem Seminar setzen wir uns zunächst mit der fachlichen, politischen sowie Ihrer ganz persönlichen Perspektive des Beobachtens in der frühkindlichen Pädagogik auseinander. Dabei stehen der ressourcenorientierte Blick und das tiefe Verstehen jedes einzelnen Kindes im Mittelpunkt, um es bestmöglich in seinen Selbstbildungsprozessen zu begleiten. Im Anschluss lernen Sie einige Möglichkeiten einer fachlich fundierten Analyse der Beobachtungen in Theorie und Praxis kennen. Dabei werden die Bildungs- und Entwicklungsfelder, die Schematheorie, die Engagiertheitsskala nach Ferre Laevers, das emotionales Wohlbefinden und die 5 Lerndispositionen nach Carr eine Rolle spielen und schließlich auch konkret zur Anwendung kommen. Abrunden wird diese Fortbildung der Einsatz des PLOD als zentrale Besonderheit in einem EEC: Das pädagogische Arbeiten am und mit dem Kind zur bestmöglichen individuellen Förderung und Begleitung bleibt ohne die Zusammenarbeit mit der Familie weit hinter seinen Möglichkeiten zurück. Daher werden Sie erfahren, wie die Beobachtungsinstrumente auch für den Aufbau einer Erziehungspartnerschaft auf Augenhöhe zum Einsatz kommen können. KiFaZ B Diakonisches Werk für Frankfurt am Main Referentinnen: Katja Saumweber, Stuttgart und Ursula Renkewitz, Diakonisches Werk für Frankfurt Termin: Donnerstag, 24. und Freitag, 25. Oktober 2013, Uhr Veranstaltungsort: Diakonisches Werk für Frankfurt, Kurt-Schumacher-Str. 31, Frankfurt Kosten: 90 (inkl. Getränken) Anmeldung unter: claudia.horn@diakonischeswerk-frankfurt.de Anmeldeschluss: 10. Oktober 2013 Konsequent niedrigschwellig - Die Bedürfnisse von Eltern und der Auftrag der Familienbildung im Kinder- und Familienzentrum: Theorie und Praxis aus den Kinder- und Familienzentren KiFaZ-Nordwest und KiFaZ-Riederwald (Basismodul 5) Auf den ersten Blick passen manchmal die Bedürfnisse der Eltern, sich auszutauschen, Unterstützung und Entlastung für sich zu finden, nicht zusammen mit den Bedürfnissen der Kinder und dem Auftrag der Familienbildung oder der Kindertageseinrichtung, Bildungsprozesse auf den Weg zu bringen. Darüber hinaus kann der Blick getrübt werden, sowohl durch ein geringes Bildungsniveau als auch durch nicht ausreichende deutsche Sprachkenntnisse. Aufgrund der etwas anderen Entstehungsgeschichte des KiFaZ Nordwest war es möglich, etwas genauer hinzusehen und dabei Familien und Ressourcen zu entdecken. Erst dadurch sind die heutigen niedrigschwelligen Bildungsangebote im KiFaZ Nordwest möglich geworden.

4 Im ersten Teil der Fortbildung können Sie die Entstehungsgeschichte, die in der Praxis erprobten Rahmenbedingungen und die verschiedenen Möglichkeiten und Grenzen von Fortbildung und Beratung in einem täglich geöffneten Elterncafé kennen lernen. Hinzu kommen die Erfahrungen, die mit der Umsetzung des Early Excellence-Ansatzes im neu gegründeten KiFaZ Riederwald gemacht werden. Im zweiten Teil gibt es die Möglichkeit für Sie, in einem kreativen Prozess erste Schritte zu einer Umsetzung in der eigenen Einrichtung zu erarbeiten. KiFaZ B B Bildungsstätte am Hof und KiFaZ Riederwald Referentinnen: Ursula Maria Gaitanides, Bildungsstätte am hof und Manuela Mayer, KiFaZ-Riederwald Termin: Freitag 3. Mai 2013, 9:00 17:00 Uhr Veranstaltungsort: der hof, Alt-Niederursel 51, Frankfurt Anmeldung unter: Bildungsstaette@der-hof.de, Tel: Anmeldeschluss 19. April 2013 Öffnung von Kindertageseinrichtungen - Familienzentren und Vernetzung im Sozialraum (Basismodul 6) Die Öffnung in den Sozialraum ist Bestandteil vieler neuer Konzepte, insbesondere von Familienzentren. Was bedeutet es zum einen für MitarbeiterInnen und zum anderen für junge Familien mit Kindern, die Kindertageseinrichtung für den Sozialraum zu öffnen und gemeinsam mit anderen Einrichtungen im Stadtteil zu kooperieren? Wie können wir die Vielfalt im Quartier auch im Familienzentrum abbilden? Was sind klassische Türöffner? Wo finden sich Chancen für Empowerment? Wie passiert Vernetzung? Wir möchten Beispiele von gelungenen Beteiligungs- und Kooperationsformen aufzeigen und unser Handlungsrepertoire, mit dem wir Eltern im Stadtteil erreichen können, erweitern. KiFaZ B Caritas Frankfurt Referent/innen: Gerhard Loewe, Stuttgart und Dominique Wernery, Caritasverband Termin: Montag 29. April 2013, 9:00 16:30 Uhr Veranstaltungsort: KiFaZ Morgenstern, Platenstraße 77, Frankfurt/M. Anmeldung unter: Dominique.Wernery@caritas-frankfurt.de, Tel.: /58 Anmeldeschluss: 05.April 2013

5 Zusammenarbeit mit Eltern Der EEC-Ansatz im interkulturellen Kontext (Basismodul 7) Eine der Grundhaltungen im EEC ist der positive und ressourcenorientierte Blick auf die gesamte Familie. In der Zusammenarbeit mit den Eltern sehen sich die Fachkräfte teilweise vor Herausforderungen gestellt, die nicht immer einfach zu lösen sind. Auch im Rahmen der interkulturell ausgerichteten Zusammenarbeit (sowohl in Teams als auch mit Eltern) lauern Stolpersteine. - Was steckt dahinter? - Welche Kompetenzen und Kenntnisse könnten hierbei behilflich sein? Die Veranstaltung setzt sich mit dem EEC-Ansatz im interkulturellen Kontext auseinander - dies entlang gemeinsamer Übungen und mit Hilfe der jeweiligen Erfahrungen. KiFaZ B Diakonisches Werk und IFZ e.v. Referentinnen: Senka Turk, IFZ Frankfurt und Ursula Renkewitz, Diakonisches Werk für Frankfurt. Termin: Dienstag, 05. November 2013,, Uhr Veranstaltungort: Diakonisches Werk für Frankfurt, Kurt-Schumacher-Str. 31, Frankfurt Kosten: 45,00 (inkl. Getränken) Anmeldung unter: claudia.horn@diakonischeswerk-frankfurt.de Anmeldeschluss: 15. Oktober 2013 Gut beraten!? - Angebote und Arbeitsweisen der Erziehungsberatung im Kinder- und Familienzentrum (Aufbaumodul 1) Damit Erziehungsberatung einen wertvollen Beitrag zur Ausgestaltung eines KiFaZ leisten kann, müssen die Angebote und die Arbeitsweisen der Erziehungsberatung genau auf die Rahmenbedingungen und die Anforderungen des Familienzentrums abgestimmt werden. Daher kann es im Fall des Familienzentrums für die Erziehungsberatung nicht nur um die Übertragung der herkömmlichen Beratungskonzepte in einen anderen Rahmen gehen; die Erziehungsberatung muss genau prüfen, auf welche Weise ihre Angebote für die verschiedenen Beteiligten im Familienzentrum tatsächlich von Nutzen sein können. In dieser Veranstaltung sollen sowohl Erfahrungen aus der Praxis als auch Überlegungen zur grundsätzlichen Ausrichtung der Erziehungsberatung im Familienzentrum vorgestellt und diskutiert werden. KiFaZ A Caritas Frankfurt Referent/-innen: Nicole Kanthak und Michael Kraus, Eltern- und Jugendberatung Nordweststadt Termin: Montag, 27. Mai 2013, 13:30 16:30 Veranstaltungsort: KiFaZ Morgenstern, Platenstraße 77, Frankfurt am Main Kosten: 22,00 Teilnahmegebühr (inkl. Getränken) Anmeldung unter: michael.kraus@caritas-frankfurt.de Anmeldeschluss: 13. Mai 2013

6 Organisatorisches Die ausführlichen Ausschreibungstexte finden Sie unter: (Informationen zur Kinderbetreuung A-Z, Kinder- und Familienzentren). Die Angebote richten sich ausschließlich an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der KiFaZ in Frankfurt am Main. Die Anmeldung erfolgt direkt beim Veranstalter. Der Eingang des Teilnahmebeitrags ist Voraussetzung für die Teilnahme. Mit der Teilnahmebestätigung erhalten Sie die erforderlichen Informationen. Es gelten die jeweiligen Stornobedingungen des Anbieters. Die Veranstaltungen finden nur statt, wenn die vom Anbieter festgelegte Mindestpersonenzahl erreicht ist. Sie erhalten am Ende der Veranstaltung eine Teilnahmebestätigung. Kontakt Stadtschulamt Frankfurt am Main Abt Pädagogik, Planung und finanzielle Förderung Seehofstraße Frankfurt am Main Sabine Emmert Kai Wagner

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