Überblick. Seminar Beauty is our Business Tipps zur Ausarbeitung Felix Naumann

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Überblick. Seminar Beauty is our Business Tipps zur Ausarbeitung. 12.7.2007 Felix Naumann"

Transkript

1 Seminar Beauty is our Business Tipps zur Ausarbeitung Felix Naumann Überblick 2 Organisatorisches Tipps zur Ausarbeitung Literatur Ihre Gliederungen 1

2 Organisatorisches 3 Heute letzter Termin LaTeX Vorlage im Netz Bei Fragen zur Vorlage: Auch Verbesserungsvorschläge Lehrevaluation Bitte auch das Seminar evaluieren! Abgabe der Ausarbeitung 8-12 Seiten Exklusive Deckblatt Inklusive Literatur Frist Per Feedback der Arbeiten einzeln ab September Überblick 4 Organisatorisches Tipps zur Ausarbeitung Literatur Ihre Gliederungen 2

3 Gliederung 5 Generische Titel 2. Hauptteil 3. Evaluation 4. Zusammenfassung Generische Titel (Variante) 1. Einführung 2. Algorithmus Gliederungsebenen mit nur einem Abschnitt 1.1 Die Idee 2. Hauptteil 2.1 XYC 2.2 ABC Kleine Einleitung vor die Unterabschnitte 3. Experimente Gliederungsabschnitte 4. Ausblick Nicht zu lang Nicht zu kurz Überblick über die folgenden Kapitel in der Einleitung Keine Inhalts-, Abbildungs- oder Tabellenverzeichnisse Zusammenfassung der Gliederungen 6 2. Architektur und 2. Einführung eines neuen Anfragebearbeitung Befehls 2. Mediatoren 3. Gebotsprozess 3. Einführung eines neuen 3. Algorithmus 4. Gebotsauswahl Operators 4. Stand der Technik 5. Kritik 4. Strategien zur 5. Einsatzgebiete für 6. Konklusion Verwendung des Mediatoren Operators 1. Einführung 5. Tests im Paper 2. Kombination von Scores 6. Auswirkungen des Papers 3. Middleware und Zugriffsmuster 7. Fazit 1. Einführung 4. Algorithmus 2. Frage der Notwendigkeit 5. Beweis 2. Data-Mining 3. Single Pass Sorted 6. Threshold Algorithmus 3. Theorie Neighborhood Method 4. Algorithmen 4. Multi Pass Sorted 7. Probleme 5. Performancevergleich Neighborhood Method 8. Benchmarking 6. Zusammenfassung 5. Vergleich der Methoden 9. Fazit 6. Fazit 3

4 Referenzen 7 Wo? Bei Abbildungen Bei wörtlichen Zitaten Bei übernommenen Behauptungen Bei der Beschreibung fremder Arbeit Wie? Als Subjekt/Objekt nicht so schön Am Ende des Satzes Mit Nennung der Autoren Referenzen Was? 8 Bücher (book) Autor, Titel, (Auflage), Verlag, Verlagsort, Jahr Technische Bücher (LaTeX, Studienarbeiten, etc.) Zeitschriftenartikel (article) Autor, Titel, Zeitschrift, Jahrgang, (Heftnummer), Seitenzahlen, Jahr Beitrag im Tagungsband (inproceedings) Autor, Titel, Name der Tagung, (Seitenzahlen), Jahr, (Herausgeber) WWW Seite Meist als Fußnote möglich Konsistenz! Z.B. durch Makros in BibTeX 4

5 Sprachlicher Stil 9 Sachlich vs. salopp Zielgruppe Erste Person Singular Plural Meinungen klar kennzeichnen Bitte keine Rechtschreib- oder Grammatikfehler Nach dem fünfzigsten höre ich auf zu lesen Abbildungen 10 Sprechende Bildunterschrift Legende Achsbeschriftungen Meist besser: Neu gestalten statt screenshot 5

6 Fragen? 11 Siehe dann auch: Feedback zu Ihren Abgaben Überblick 12 Organisatorisches Tipps zur Ausarbeitung Literatur Ihre Gliederungen 6

7 Bugs in Writing 13 Lyn Dupré Euro bei Amazon 5 Exemplare in Bibliothek Studienarbeiten 14 Marcus Deininger, Horst Lichter, Jochen Ludewig, Kurt Schneider 9,50 bei Amazon 7

8 Writing for Computer Science 15 Justin Zobel 26,70 bei amazon Painless Writing 16 Jeffrey Strausser 7,99 bei amazon 8

9 WWW 17 Überblick 18 Organisatorisches Tipps zur Ausarbeitung Literatur Ihre Gliederungen 9

10 Mariposa Motivation, Features 2. Mikroökonomie: Anfragen, Server und Objekte 2. Architektur und Anfragebearbeitung 1. Parser, Optimierer, Fragmenter, Broker und Server 2. Anfragebearbeitung am Beispiel 3. Gebotsprozess 1. Namensdienste 2. Expensive Bid Protocol 3. Purchase Order Protocol 4. Bietstrategien 4. Gebotsauswahl (?) 2. Der Algorithmus 3. Gebotsauswahl am Beispiel 4. Schwächen des Algorithmus 5. Verbesserungen 5. Kritik 6. Konklusion Fagins Algorithmus 20 10

11 Enough Already in SQL 21 Sorted Neighborhood 22 11

12 Source Capabilities Data Mining 2. Data-Mining 2.1. Definition 2.2. Anwendungsgebiete 3. Theorie 3.1. Begriffsklärung 3.2. Problemaufteilung 3.3. Support 3.4. Confidence 3.5. Beispieldatenbasis (über Titel des Unterkapitels noch unschlüssig) 4. Algorithmen 4.1. Grundidee (ich überlege noch, ob es vielleicht mit in das Kapitel 3 gehört) 4.2. Apriori 4.3. AprioriTid 4.4. AprioriHybrid 5. Performancevergleich 5.1. Hardwareausstattung 5.2. Datenbasisgenerierung 5.3. AIS und SETM 5.4. Performancetests 6. Zusammenfassung 12

Seminar Beauty is our Business Felix Naumann

Seminar Beauty is our Business Felix Naumann Seminar Beauty is our Business Tipps zur Ausarbeitung 9.7.20089 Felix Naumann Überblick 2 Organisatorisches Tipps zur Ausarbeitung Literaturt Ihre Gliederungen Organisatorisches 3 Heute letzter Termin

Mehr

Wie halte ich einen guten Vortrag?

Wie halte ich einen guten Vortrag? Wie halte ich einen guten Vortrag? Seminar des DBIS am IPD im Wintersemester 06/07 - Frank Eichinger / Guido Sautter - Wie halte ich einen guten Vortrag 2 Die Folien Große Schrift (mind. 20 Punkt) Kein

Mehr

Karl M. Göschka: Merkblatt für den Aufbau wissenschaftlicher Arbeiten. Wien (TU, Institut für Computerlinguistik) 2004.

Karl M. Göschka: Merkblatt für den Aufbau wissenschaftlicher Arbeiten. Wien (TU, Institut für Computerlinguistik) 2004. Karl M. Göschka: Merkblatt für den Aufbau wissenschaftlicher Arbeiten. Wien (TU, Institut für Computerlinguistik) 2004. [http://www.quarisma.de/thuemmel/merkblatttuwien.pdf] hauptsächlich allg. zu wiss.

Mehr

Wie halte ich einen guten Vortrag?

Wie halte ich einen guten Vortrag? Wie halte ich einen guten Vortrag? Seminar des DBIS am IPD im Sommersemester 2010 - Martin Heine / Jutta Mülle / Guido Sautter - Negativ-Beispiel: Vortrag Lanes Folien 1-4 Wie halte ich einen guten Vortrag

Mehr

Wie schreibe ich eine

Wie schreibe ich eine Wie schreibe ich eine Abschlussarbeit? b Dr. Simon Kaluza Bundesanstalt für Arbeitsschutz t und darbeitsmedizin i Dortmund 1 Dr. Simon Kaluza 1996 Abitur 1996 2002 Studium der Sicherheitstechnik 1998 1999

Mehr

Checkliste Hausarbeit

Checkliste Hausarbeit Checkliste Hausarbeit Die erste Hausarbeit sorgt häufig für Panikattacken. Wie soll man so viele Seiten füllen? Wie muss die Hausarbeit aussehen und wie zitiert man überhaupt richtig? Wir zeigen euch Schritt

Mehr

Merkblatt zum Seminar und Diplom-/Bachelorarbeit

Merkblatt zum Seminar und Diplom-/Bachelorarbeit Merkblatt zum Seminar und Diplom-/Bachelorarbeit o Bestandteile der Arbeit: Deckblatt mit persönlichen Angaben zum Studierenden (Name, Anschrift, Matrikelnummer, Studiengang, Fachsemester) und vollständiges

Mehr

Seminar. NoSQL Datenbank Technologien. Michaela Rindt - Christopher Pietsch. Richtlinien Ausarbeitung (15. November 2015)

Seminar. NoSQL Datenbank Technologien. Michaela Rindt - Christopher Pietsch. Richtlinien Ausarbeitung (15. November 2015) Seminar Datenbank Technologien Richtlinien Ausarbeitung (15. November 2015) Michaela Rindt - Christopher Pietsch Agenda 1 2 3 1 / 12 Richtlinien Ausarbeitung (15. November 2015) Teil 1 2 / 12 Richtlinien

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

Projektmanagement. Thema. Name der bzw. des Vortragenden. Vorname Nachname E-Mail@stud.fh-heilbronn.de Sommersemester 2004

Projektmanagement. Thema. Name der bzw. des Vortragenden. Vorname Nachname E-Mail@stud.fh-heilbronn.de Sommersemester 2004 Thema Name der bzw. des Vortragenden 1 Dauer Dauer 25 30 Minuten Auf keinen Fall überziehen!!! 2 3 Minuten pro Folie Also maximal 10 15 Folien Vorher üben und die Zeit stoppen! Nicht zu lange mit der Einleitung

Mehr

Kartei zum Lesetagebuch Nr. 2. Kartei zum Lesetagebuch Nr. 1. Kartei zum Lesetagebuch Nr. 4. Kartei zum Lesetagebuch Nr. 3.

Kartei zum Lesetagebuch Nr. 2. Kartei zum Lesetagebuch Nr. 1. Kartei zum Lesetagebuch Nr. 4. Kartei zum Lesetagebuch Nr. 3. Kartei zum Lesetagebuch Nr. 1 Buchempfehlung Kartei zum Lesetagebuch Nr. 2 Die traurigste Stelle Überlege, wem das Buch gefallen könnte! Schreibe auf, wem du das Buch empfehlen würdest und erkläre warum!

Mehr

Leitfaden zur Anfertigung von Diplomarbeiten

Leitfaden zur Anfertigung von Diplomarbeiten Leitfaden zur Anfertigung von Diplomarbeiten Das Institut für Europäische Sportentwicklung und Freizeitforschung vergibt in unregelmäßigen Abständen Diplomarbeitsthemen zur Bearbeitung, die teilweise mit

Mehr

EINE DOKUMENTATION VERFASSEN MIT HILFE DES COMPUTERS

EINE DOKUMENTATION VERFASSEN MIT HILFE DES COMPUTERS EINE DOKUMENTATION VERFASSEN MIT HILFE DES COMPUTERS Sl, Oktober 14 2 EINE DOKUMENTATION VERFASSEN MIT HILFE DES COMPUTERS INHALT 1. Einleitung... 3 2. Formatvorlagen... 4 2.1. Übung Sonnensystem:... 4

Mehr

Recherchetraining Fit für die Facharbeit. Ein Angebot der Stadtbibliothek Kyritz Theorie & Übungen

Recherchetraining Fit für die Facharbeit. Ein Angebot der Stadtbibliothek Kyritz Theorie & Übungen Recherchetraining Fit für die Facharbeit Ein Angebot der Stadtbibliothek Kyritz Theorie & Übungen Inhalt der Veranstaltung Teil 1 Bibliothek Die Recherche in 6 Schritten Angebote der Bibliothek Die Recherche

Mehr

Wie soll s aussehen?

Wie soll s aussehen? Wie soll s aussehen? (Aufbau der Dokumentation) Umfang pro Schüler ca. 5 Seiten Text (je nach Thema und Fächern in Absprache mit den Betreuungslehrern) Format Rand DIN A4 rechts, links, oben, unten jeweils

Mehr

Albert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen

Albert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen Open Source professionell einsetzen 1 Mein Background Ich bin überzeugt von Open Source. Ich verwende fast nur Open Source privat und beruflich. Ich arbeite seit mehr als 10 Jahren mit Linux und Open Source.

Mehr

PRD-WÖRTER DES MONATS

PRD-WÖRTER DES MONATS 10. Jahrgang Mai 2014 Nr. 84 PRD-WÖRTER DES MONATS METACOM-SYMBOLE QUASSELKISTE 32 froh QK32 2014.05 QK32 2014.05 QUASSELKISTE 45 NEU QK45 2014.05 QK45 2014.05 QUASSELKISTE 60 NEU QK60 2014.05 QK60 2014.05

Mehr

Grundbegriffe der Informatik

Grundbegriffe der Informatik Grundbegriffe der Informatik Einheit 15: Reguläre Ausdrücke und rechtslineare Grammatiken Thomas Worsch Universität Karlsruhe, Fakultät für Informatik Wintersemester 2008/2009 1/25 Was kann man mit endlichen

Mehr

Schreiben. Prof. Dr. Fred Karl. Veranstaltung Wissenschaftliches Arbeiten

Schreiben. Prof. Dr. Fred Karl. Veranstaltung Wissenschaftliches Arbeiten Schreiben Prof Dr Fred Karl Veranstaltung Wissenschaftliches Arbeiten Schreiben Ihre Gedanken zusammenhängend, nachvollziehbar und verständlich zu Papier zu bringen Schreiben 1 Strukturieren 2 Rohfassung

Mehr

2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.

2. Psychologische Fragen. Nicht genannt. Checkliste für die Beurteilung psychologischer Gutachten durch Fachfremde Gliederung eines Gutachtens 1. Nennung des Auftraggebers und Fragestellung des Auftraggebers. 2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.

Mehr

Geprüfte/-r Betriebswirt/-in. Hinweise zur fachübergreifenden Projektarbeit

Geprüfte/-r Betriebswirt/-in. Hinweise zur fachübergreifenden Projektarbeit Geprüfte/-r Betriebswirt/-in Hinweise zur fachübergreifenden Projektarbeit 1 Hinweise zur fachübergreifenden Projektarbeit für die Fortbildungsprüfung zum/zur Geprüften Betriebswirt/Geprüften Betriebswirtin

Mehr

Zitieren leicht gemacht // Die amerikanische sowie die deutsche Art der Zitation

Zitieren leicht gemacht // Die amerikanische sowie die deutsche Art der Zitation Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Zitieren leicht gemacht // Die amerikanische sowie die deutsche Art der Zitation Mike Siedersleben, 20. April 2010 Agenda Tutorium Was

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Abi-Retter-Strategien: Texterörterung. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Abi-Retter-Strategien: Texterörterung. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Thema: TMD: 47047 Kurzvorstellung des Materials: Teil der Abi-Retter-Strategie-Serie:

Mehr

Einige Tipps zur Präsentation von Referaten mit PowerPoint sowie zur Anfertigung schriftlicher Arbeiten

Einige Tipps zur Präsentation von Referaten mit PowerPoint sowie zur Anfertigung schriftlicher Arbeiten Einige Tipps zur Präsentation von Referaten mit PowerPoint sowie zur Anfertigung schriftlicher Arbeiten Markus Knauff Institut für Kognitionsforschung Übersicht (1) Motivation und Einleitung Gestaltung

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Arbeiten Sie gerne für die Ablage?

Arbeiten Sie gerne für die Ablage? University of Applied Sciences Arbeiten Sie gerne für die Ablage? Ihr Studium kommt nun in die Schlussphase, denn Sie haben sich gerade zur Abschlussarbeit angemeldet. Auch wenn das Ende Ihres Studiums

Mehr

Planung und Durchführung einer Präsentation

Planung und Durchführung einer Präsentation Planung und Durchführung einer Planung und Durchführung einer I. Vorbereitung der Bei der Vorbereitung sollten die folgenden Fragen beantwortet werden: 1. Zu welchem Thema soll ich sprechen? 2. Welche

Mehr

Grundlagen der Künstlichen Intelligenz

Grundlagen der Künstlichen Intelligenz Grundlagen der Künstlichen Intelligenz 27. Aussagenlogik: Logisches Schliessen und Resolution Malte Helmert Universität Basel 28. April 2014 Aussagenlogik: Überblick Kapitelüberblick Aussagenlogik: 26.

Mehr

Studienmethodik und Selbstmanagement

Studienmethodik und Selbstmanagement Studienmethodik und Selbstmanagement Wissenschaftliches Arbeiten Prof. Dr. Oliver Haase HTWG Konstanz Prof. Dr. Oliver Haase (HTWG Konstanz) Studienmethodik und Selbstmanagement 1 / 15 Begriffsklärung

Mehr

Erstellen und Bearbeiten von Inhalten (Assets)

Erstellen und Bearbeiten von Inhalten (Assets) Wichtig! Beachten Sie die Designrichtlinien im Kapitel Darstellung und Vorgaben zur Erstellung der Inhalte Ein Linkset erstellen Sie, wenn Sie mehrere Links gruppiert ausgeben möchten. Sie sollten diesem

Mehr

Anleitung Selbststudium

Anleitung Selbststudium Grundlagenmodule Detailhandelsmanager/in HFP Anleitung Selbststudium Vorgehen im Überblick 6. Absolvieren Sie den Online-Test erneut um zu sehen, ob Sie sich verbessern konnten 7. Füllen Sie den Evaluationsbogen

Mehr

Briefing-Leitfaden. 1. Hier geht s um Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung: Was soll beworben werden?

Briefing-Leitfaden. 1. Hier geht s um Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung: Was soll beworben werden? Leonhardstraße 62 86415 Mering Tel. 0 82 33 / 73 62-84, Fax -85 Briefing-Leitfaden tigertexte@gmx.de www.federkunst.de Der Leitfaden dient als Hilfe, um alle wichtigen Informationen zu sammeln und zu ordnen.

Mehr

Spiel und Spaß im Freien. Arbeitsblat. Arbeitsblatt 1. Zeichnung: Gisela Specht. Diese Vorlage darf für den Unterricht fotokopiert werden.

Spiel und Spaß im Freien. Arbeitsblat. Arbeitsblatt 1. Zeichnung: Gisela Specht. Diese Vorlage darf für den Unterricht fotokopiert werden. Spiel und Spaß im Freien Arbeitsblatt 1 Arbeitsblat 1 Zeichnung: Gisela Specht Arbeitsblatt 1 Was kann man mit diesen Dingen machen? Was passt zusammen? Verbinde die richtigen Bildkarten miteinander. 2

Mehr

Seminararbeit. Referat. Referat

Seminararbeit. Referat. Referat Projektarbeit Management und Informationssysteme ao.univ.prof. Dr. Alexander Kaiser Abteilung für Informationswirtschaft 1 Seminararbeit Deckblatt Titel der Arbeit Name der LV Name, Matrikelnummer der

Mehr

Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014

Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Nutzung in saarländischen Unternehmen Umfrage vom 06.05.2014 28.05.2014 Zehn Fragen 174 Teilnehmer Social

Mehr

Reporting Services und SharePoint 2010 Teil 1

Reporting Services und SharePoint 2010 Teil 1 Reporting Services und SharePoint 2010 Teil 1 Abstract Bei der Verwendung der Reporting Services in Zusammenhang mit SharePoint 2010 stellt sich immer wieder die Frage bei der Installation: Wo und Wie?

Mehr

Tipps für die praktische Durchführung von Referaten Prof. Dr. Ellen Aschermann

Tipps für die praktische Durchführung von Referaten Prof. Dr. Ellen Aschermann UNIVERSITÄT ZU KÖLN Erziehungswissenschaftliche Fakultät Institut für Psychologie Tipps für die praktische Durchführung von Referaten Prof. Dr. Ellen Aschermann Ablauf eines Referates Einleitung Gliederung

Mehr

Personalisierte Email versenden

Personalisierte Email versenden 1. Starten Sie Excel und Word und klicken in der Word-Menüleiste auf Extras (WICHTIG: personalisierte Emails werden aus Word versendet) 2. wählen Sie nun Briefe und Sendungen 3. und starten den Seriendruck-Assistent.

Mehr

Informationsblatt zu den Seminaren am Lehrstuhl. für Transportsysteme und -logistik

Informationsblatt zu den Seminaren am Lehrstuhl. für Transportsysteme und -logistik Informationsblatt zu den Seminaren am Lehrstuhl für Transportsysteme und -logistik Inhaltsverzeichnis ORGANISATORISCHES... 2 GROBER ABLAUF... 3 PRÄSENTATIONEN... 6 TEST... 7 1 Organisatorisches Jeder Student

Mehr

Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite:

Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite: Anmeldung und Zugang zum Webinar Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite: Dort finden Sie die Ankündigung unserer Webinare: Wenn Sie auf den Eintrag zum gewünschten

Mehr

Kommunikation für Beruf und Praxis Zusammenfassung - Management Summary (MS)

Kommunikation für Beruf und Praxis Zusammenfassung - Management Summary (MS) Kontextmodul 2 Kommunikation für Beruf und Praxis Zusammenfassung - Management Summary (MS) Handout «Management Summary» (Apparat) Dr. Othmar Baeriswyl Dozent T direkt +41 41 349 35 44 othmar.baeriswyl@hslu.ch

Mehr

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Telefonische Befragung bei 151 Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren Präsentation der Ergebnisse Mai 2009 EYE research GmbH, Neuer Weg 14, 71111 Waldenbuch, Tel.

Mehr

Fragebogen: Abschlussbefragung

Fragebogen: Abschlussbefragung Fragebogen: Abschlussbefragung Vielen Dank, dass Sie die Ameise - Schulung durchgeführt haben. Abschließend möchten wir Ihnen noch einige Fragen zu Ihrer subjektiven Einschätzung unseres Simulationssystems,

Mehr

Sie haben keine Zeit für die Erstellung Ihrer Bewerbung? Lassen Sie uns die Arbeit machen.

Sie haben keine Zeit für die Erstellung Ihrer Bewerbung? Lassen Sie uns die Arbeit machen. > Bewerbungserstellung < Sie haben keine Zeit für die Erstellung Ihrer Bewerbung? Lassen Sie uns die Arbeit machen. Anschreiben erstellen Überzeugen Sie schon mit dem Anschreiben! Das Anschreiben soll

Mehr

Anleitung: Wie unterschreibe ich die Petition im Internet?

Anleitung: Wie unterschreibe ich die Petition im Internet? Anleitung: Wie unterschreibe ich die Petition im Internet? Hier stehen die Petitionen im Internet: https://epetitionen.bundestag.de/index.php?action=petition;sa=details;pet ition=3349 Wenn Sie diese Anleitung

Mehr

Version 4.0 - Aufbaukurs. 21.11.2014 Bibliothek, Silke Egelhof

Version 4.0 - Aufbaukurs. 21.11.2014 Bibliothek, Silke Egelhof Version 4.0 - Aufbaukurs 1 Die einzelnen Bausteine von Citavi Recherche Publikation Beschaffung Inhaltliche Bearbeitung Verwaltung 2 Ablauf der Schulung 3 Ablauf der Schulung 4 Medien erfassen Inhalte

Mehr

Techniken wissenschaftlichen Arbeitens. Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen

Techniken wissenschaftlichen Arbeitens. Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Techniken wissenschaftlichen Arbeitens Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Prof. Dr. Bernd Steffensen Fachbereich Gesellschaftswissenschaften und Soziale Arbeit 14. Januar 2009 Projektmanagement Was

Mehr

Kirkpatrick s Four Levels of Evaluation

Kirkpatrick s Four Levels of Evaluation Evaluation von Trainingsmaßnahmen Kirkpatrick s Four Levels of Evaluation Kirkpatrick s Four Levels of Evaluation Vier aufeinander aufbauende Ebenen der Evaluation: Reaktion Lernen Verhalten Ergebnisse

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

B S R B BUND STUDENTISCHER RECHTSBERATER

B S R B BUND STUDENTISCHER RECHTSBERATER B S R B BUND STUDENTISCHER RECHTSBERATER Autorenhinweise für das German Journal of Legal Education Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeiner Aufbau des Beitrages... 2 2. Autorenfußnote... 2 3. Gliederung... 2

Mehr

Formalia für das Anfertigen von Bachelorarbeiten:

Formalia für das Anfertigen von Bachelorarbeiten: Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt Fakultät Wirtschaftswissenschaften Prof. Dr. W. Jórasz 1 Formalia für das Anfertigen von Bachelorarbeiten: Beispiel für das Titelblatt: Planung

Mehr

Universität Leipzig Institut für Philosophie

Universität Leipzig Institut für Philosophie Universität Leipzig Institut für Philosophie Musterseiten für die Erstellung von Hausarbeiten Text in roter Farbe enthält Formatierungsanweisungen, er darf nicht in Ihrer Arbeit dargestellt werden. Die

Mehr

UserManual. Konfiguration SWYX PBX zur SIP Trunk Anbindung. Version: 1.0, November 2013

UserManual. Konfiguration SWYX PBX zur SIP Trunk Anbindung. Version: 1.0, November 2013 Konfiguration SWYX PBX zur SIP Trunk Anbindung Autor: Oliver Krauss Version: 1.0, November 2013 Winet Network Solutions AG Täfernstrasse 2A CH-5405 Baden-Dättwil myphone Administration 0848 66 39 32 Support

Mehr

Ein Buch entsteht. Ein langer Weg

Ein Buch entsteht. Ein langer Weg Ein Buch entsteht ilo 2003 Ein langer Weg Wenn ein Schriftsteller oder eine Schriftstellerin eine Geschichte schreibt, dann ist das noch ein langer Weg bis daraus ein Buch wird. Der Autor Alles fängt damit

Mehr

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der Sichere E-Mail der Nutzung von Zertifikaten / Schlüsseln zur sicheren Kommunikation per E-Mail mit der Sparkasse Germersheim-Kandel Inhalt: 1. Voraussetzungen... 2 2. Registrierungsprozess... 2 3. Empfang

Mehr

Softwareentwicklungspraktikum Sommersemester 2007. Grobentwurf

Softwareentwicklungspraktikum Sommersemester 2007. Grobentwurf Softwareentwicklungspraktikum Sommersemester 2007 Grobentwurf Auftraggeber Technische Universität Braunschweig

Mehr

Berufssprache Deutsch für den Unterricht mit heterogenen Leistungsgruppen und für Jugendliche mit besonderem Sprachförderbedarf

Berufssprache Deutsch für den Unterricht mit heterogenen Leistungsgruppen und für Jugendliche mit besonderem Sprachförderbedarf Berufssprache Deutsch für den Unterricht mit heterogenen Leistungsgruppen und für Jugendliche mit besonderem Sprachförderbedarf Grundlegende Informationen zur Unterrichtseinheit: Sprachlicher Schwerpunkt

Mehr

Wie schreibt man eine Ausarbeitung?

Wie schreibt man eine Ausarbeitung? Wie schreibt man eine Ausarbeitung? Holger Karl Holger.karl@upb.de Computer Networks Group Universität Paderborn Übersicht Ziel einer Ausarbeitung Struktur Sprache Korrektes Zitieren Weitere Informationen

Mehr

NetStream Helpdesk-Online. Verwalten und erstellen Sie Ihre eigenen Tickets

NetStream Helpdesk-Online. Verwalten und erstellen Sie Ihre eigenen Tickets Verwalten und erstellen Sie Ihre eigenen Tickets NetStream GmbH 2014 Was ist NetStream Helpdesk-Online? NetStream Helpdesk-Online ist ein professionelles Support-Tool, mit dem Sie alle Ihre Support-Anfragen

Mehr

Java und Grid Computing

Java und Grid Computing Seminar im WS03/04 Java und Grid Computing Prof. S. Gorlatch Dipl.-Inf. Jan Dünnweber jan.duennweber@math.uni-muenster.de Einsteinstr. 62, Raum 303, Tel. 83-32747 Dipl.-Inf. Jens Müller jens.mueller@math.uni-muenster.de

Mehr

Anleitung für die Erstellung einer Homepage

Anleitung für die Erstellung einer Homepage Anleitung für die Erstellung einer Homepage Zunächst sollten Sie sich alle Seiten der Dental-Websites sowie abzweigende Websites green/blue ansehen, denn danach können Sie über Gliederung, Inhalt und Farbgestaltung

Mehr

Vorarlberger Standardschulinstallation schulen.em@ail Anbindung von Android Mobile Devices

Vorarlberger Standardschulinstallation schulen.em@ail Anbindung von Android Mobile Devices Besuchen Sie uns im Internet unter http://www.vobs.at/rb 2012 Schulmediencenter des Landes Vorarlberg IT-Regionalbetreuer des Landes Vorarlberg 6900 Bregenz, Römerstraße 14 Alle Rechte vorbehalten Vorarlberger

Mehr

Wie schreibt man eine Masterarbeit in drei Tagen?

Wie schreibt man eine Masterarbeit in drei Tagen? Wie schreibt man eine Masterarbeit in drei Tagen? Magnus Pfeffer, Kai Eckert, Philipp Zumstein (Universitätsbibliothek Mannheim) Best-Practice-Wettbewerb Informationskompetenz 103. Deutscher Bibliothekartag

Mehr

Der Weg zur eigenen App

Der Weg zur eigenen App Der Weg zur eigenen App Einsatzmöglichkeiten, Datenschutz und sichere Datenübertragung IT-Tag Saarland 2015 Mark Schweppe 1 Der Weg zur eigenen App - Agenda Agenda Der Wunsch: Eine eigene App Ein kleiner

Mehr

Gesetzliche Aufbewahrungspflicht für E-Mails

Gesetzliche Aufbewahrungspflicht für E-Mails Gesetzliche Aufbewahrungspflicht für E-Mails sind Sie vorbereitet? Vortragsveranstaltung TOP AKTUELL Meins und Vogel GmbH, Plochingen Dipl.-Inf. Klaus Meins Dipl.-Inf. Oliver Vogel Meins & Vogel GmbH,

Mehr

Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v.

Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Meine Lebens- Geschichte Warum ist Arbeit zur Lebens-Geschichte wichtig? Jeder

Mehr

Aufbau von wissenschaftlichen Arbeiten am. Lehrstuhl für Thermische Verfahrenstechnik. Markus Lichti

Aufbau von wissenschaftlichen Arbeiten am. Lehrstuhl für Thermische Verfahrenstechnik. Markus Lichti 1. Jour-fixe am 29.1.2014 Aufbau von wissenschaftlichen Arbeiten am Lehrstuhl für Thermische Verfahrenstechnik Markus Lichti Technische Universität Kaiserslautern Lehrstuhl für Thermische Verfahrenstechnik

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: If-clauses - conditional sentences - Nie mehr Probleme mit Satzbau im Englischen! Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de

Mehr

Hinweise zur Anfertigung der Masterarbeit im Studiengang Physische Geographie der Goethe-Universität Frankfurt am Main

Hinweise zur Anfertigung der Masterarbeit im Studiengang Physische Geographie der Goethe-Universität Frankfurt am Main Prüfungsausschuss des Master-Studiengangs Physische Geographie Hinweise zur Anfertigung der Masterarbeit im Studiengang Physische Geographie der Goethe-Universität Frankfurt am Main Die Masterarbeit wird

Mehr

Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Was gilt für mich?

Arbeitshilfe Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen Was gilt für mich? Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Mit dieser Arbeitshilfe können Sie Gespäche über Veränderungen an Ihrem Arbeitsplatz wirkungsvoll vorbereiten. Tipps Bereiten Sie sich

Mehr

ZID Hotline hotline@boku.ac.at

ZID Hotline hotline@boku.ac.at Plagiatsprüfung Die unüberblickbare Informationsfülle des Internet macht es Lehrenden schwierig, Plagiate in Abschlussarbeiten zu entdecken. Plagiatsprüfungssoftware unterstützt Lehrende bei dieser Aufgabe.

Mehr

Kartei zum Lesetagebuch

Kartei zum Lesetagebuch Kartei zum Lesetagebuch Diese Kartei habe ich für meinen eigenen Unterricht erstellt und stelle es auf meiner privaten Homepage www.grundschulnews.de zum absolut kostenlosen Download bereit. Eine Registrierung

Mehr

FAMILIENSTAND ALLEINERZIEHENDE MÜTTER

FAMILIENSTAND ALLEINERZIEHENDE MÜTTER Umfrage unter Eltern zur Kinder-Betreuung nach der Trennung Match-patch.de die Partnerbörse für Singles mit Familiensinn hat im Juni eine Umfrage unter seinen Mitgliedern durchgeführt. Bei der Befragung,

Mehr

Überblick über das Institut für Telematik

Überblick über das Institut für Telematik Überblick über das Institut für Telematik Professoren Prof. Dr. Sebastian Abeck (seit 16) Prof. Dr. Michael Beigl (seit 2010) Prof. Dr. Hannes Hartenstein (seit 2003) Prof. Dr. Wilfried Juling (seit 18)

Mehr

Python SVN-Revision 12

Python SVN-Revision 12 Python SVN-Revision 12 Uwe Ziegenhagen 7. Januar 2012 Vorwort Dieses Skript erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit oder Richtigkeit. Es wird geschrieben, um mir als Gedächtnisstütze für den Umgang

Mehr

Allgemeines Lineares Modell Einführung

Allgemeines Lineares Modell Einführung Professur E-Learning und Neue Medien Institut für Medienforschung Philosophische Fakultät Allgemeines Lineares Modell Einführung Zu meiner Person Guenter-Daniel.Rey@Phil.TU-Chemnitz.de Rawema-Haus, Straße

Mehr

Unser Bücherkatalog: Worum geht s?

Unser Bücherkatalog: Worum geht s? Unser Bücherkatalog: Worum geht s? Die Buchbeschreibung ist dein wichtigstes Hilfsmittel, um anderen Lust darauf zu machen, ein Buch zu lesen. Es ist aber gar nicht so einfach, eine gute Buchbeschreibung

Mehr

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können

Mehr

Sprachenportfolio. 1) Sprachenpass. 2) Sprachenbiografie. 3) Dossier. Name. Portfolio angelegt am

Sprachenportfolio. 1) Sprachenpass. 2) Sprachenbiografie. 3) Dossier. Name. Portfolio angelegt am Sprachenportfolio Name Portfolio angelegt am Sprachenlernen macht Freude. Und mit ein wenig Fleiß und Ausdauer erreichen Sie die besten Ergebnisse. Das Network Now Portfolio soll Ihnen helfen, über Ihre

Mehr

Leitfaden Diplom- und Bachelorarbeit. Prof. Dr. Miriam Föller Institut für Betriebssysteme Fakultät Informatik

Leitfaden Diplom- und Bachelorarbeit. Prof. Dr. Miriam Föller Institut für Betriebssysteme Fakultät Informatik Leitfaden Diplom- und Bachelorarbeit Prof. Dr. Miriam Föller Institut für Betriebssysteme Fakultät Informatik Überblick Rechtlicher Teil (nach Studienprüfungsordnung) Prof. Föller-spezifischer Teil Gestaltung

Mehr

Resultate GfS-Umfrage November 2006. Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung?

Resultate GfS-Umfrage November 2006. Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung? Resultate GfS-Umfrage November 2006 Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung? Frage 1: Kennen Sie das Phänomen, dass Erwachsene fast nicht lesen und schreiben können, obwohl

Mehr

VOR ANDERTHALB JAHREN KAM DAS SKETCHNOTE HANDBUCH HERAUS. Ehrlich gesagt war ich vor der Veröffentlichung sehr nervös. Ich hatte

VOR ANDERTHALB JAHREN KAM DAS SKETCHNOTE HANDBUCH HERAUS. Ehrlich gesagt war ich vor der Veröffentlichung sehr nervös. Ich hatte EINFÜHRUNG VOR ANDERTHALB JAHREN KAM DAS SKETCHNOTE HANDBUCH HERAUS. Ehrlich gesagt war ich vor der Veröffentlichung sehr nervös. Ich hatte keine Ahnung, wie mein erstes Buch ankommen würde. Junge, lag

Mehr

Herzlich willkommen! SIEVERS-SNC - IT mit Zukunft.

Herzlich willkommen! SIEVERS-SNC - IT mit Zukunft. Herzlich willkommen! SIEVERS-SNC - IT mit Zukunft. Stärken von Standard ERP- Systemen am Beispiel Microsoft Dynamics NAV Marco Naber SIEVERS-SNC GmbH & Co. KG Computer & Software IT mit Zukunft: Systeme.

Mehr

Einleitung. Für wen ist dieses Buch

Einleitung. Für wen ist dieses Buch i Willkommen! Dieses Buch aus der Reihe Schritt für Schritt wurde so konzipiert, dass Sie mit dem Buch leicht und einfach die wesentlichen Aspekte beim Einsatz von vier der Microsoft Office 2016- Apps

Mehr

Der grundsätzliche Aufbau der Hausarbeit Die Hausarbeit enthält folgende Bestandteile: Einband Titelblatt Inhaltsverzeichnis / Gliederung Einleitung Abhandlung / Fließtext Anhang Literatur- und Quellenverzeichnis

Mehr

Wissenschaftliches Arbeiten. Es schreibt keiner wie ein Gott, der nicht gelitten hat wie ein Hund. Marie von Ebner-Eschenbach

Wissenschaftliches Arbeiten. Es schreibt keiner wie ein Gott, der nicht gelitten hat wie ein Hund. Marie von Ebner-Eschenbach Wissenschaftliches Arbeiten 1 Es schreibt keiner wie ein Gott, der nicht gelitten hat wie ein Hund. Marie von Ebner-Eschenbach Gliederung Schreibberatung: Wer wir sind & was wir tun Arten des wissenschaftlichen

Mehr

RIS Abbild mit aktuellen Updates

RIS Abbild mit aktuellen Updates Musterlösung für Schulen in Baden-Württemberg Windows 2003 RIS Abbild mit aktuellen Updates Stand: 09.01.10 Impressum Herausgeber Zentrale Planungsgruppe Netze (ZPN) am Kultusministerium Baden-Württemberg

Mehr

Sie kennen Haus Remscheid inzwischen sehr gut und wissen vieles über die Abläufe, die Vorzüge, aber auch mögliche Probleme in unserem

Sie kennen Haus Remscheid inzwischen sehr gut und wissen vieles über die Abläufe, die Vorzüge, aber auch mögliche Probleme in unserem Liebe Bewohnerin, lieber Bewohner, Sie kennen Haus Remscheid inzwischen gut und wissen vieles über die Abläufe, die Vorzüge, aber auch mögliche Probleme in unserem Haus. Mit diesem Fragebogen können Sie

Mehr

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle: Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring

Mehr

kleines keyword brevier Keywords sind das Salz in der Suppe des Online Marketing Gordian Hense

kleines keyword brevier Keywords sind das Salz in der Suppe des Online Marketing Gordian Hense Keywords sind das Salz in der Suppe des Online Marketing Keywords - Das Salz in der Suppe des Online Marketing Keyword Arten Weitgehend passende Keywords, passende Wortgruppe, genau passende Wortgruppe

Mehr

Wie schreibt man eine Seminararbeit?

Wie schreibt man eine Seminararbeit? Wie schreibt man eine Seminararbeit? Eine kurze Einführung LS. Prof. Schulze, 27.04.2004 Vorgehensweise Literatur bearbeiten Grobgliederung Feingliederung (Argumentationskette in Stichpunkten) Zwischenbericht

Mehr

Textdokument-Suche auf dem Rechner Implementierungsprojekt

Textdokument-Suche auf dem Rechner Implementierungsprojekt Textdokument-Suche auf dem Rechner Implementierungsprojekt Referent: Oliver Petra Seminar: Information Retrieval Institut für Computerlinguistik Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg 19.01.2015 Überblick

Mehr

Bachelorarbeiten in der Medieninforma2k. Lehrstuhl für Medieninforma3k www.medieninforma3k.it

Bachelorarbeiten in der Medieninforma2k. Lehrstuhl für Medieninforma3k www.medieninforma3k.it Bachelorarbeiten in der Medieninforma2k Lehrstuhl für Medieninforma3k www.medieninforma3k.it Überblick Bachelorarbeit Meilensteine und Phasen Wo gibt es Themen? Bachelorarbeit Meilensteine und Phasen #01

Mehr

Nymphenburger Gymnasium Kollegstufenjahrgang 2002/2004. Facharbeit. aus dem Fach Mathematik. Thema: Die geschichliche Entwicklung der Zahl 0

Nymphenburger Gymnasium Kollegstufenjahrgang 2002/2004. Facharbeit. aus dem Fach Mathematik. Thema: Die geschichliche Entwicklung der Zahl 0 Nymphenburger Gymnasium Kollegstufenjahrgang 2002/2004 Facharbeit aus dem Fach Mathematik Thema: Die geschichliche Entwicklung der Zahl 0 Verfasser: Mein Name Leistungskurs: Mathematik Kursleiter: Abgabetermin:

Mehr

Abi online Für das Abitur lernen wann ich will, wo ich will!

Abi online Für das Abitur lernen wann ich will, wo ich will! Abi online Für das Abitur lernen wann ich will, wo ich will! Wo finde ich mehr Informationen? Sie können sich auf der Homepage des Weiterbildungskollegs und Abendgymnasiums oder auf der Seite des Ministeriums

Mehr

Zufriedenheit mit der Fachtagung insgesamt

Zufriedenheit mit der Fachtagung insgesamt Zufriedenheit mit der Fachtagung insgesamt Ich bin mit der Fachtagung insgesamt sehr zufrieden (n=41). 73% 27% 0% 0% trifft voll zu trifft zu trifft eher nicht zu trifft gar nicht zu Insgesamt 77 Tagungsteilnehmer,

Mehr

Skript zur Erstellung von Facharbeiten

Skript zur Erstellung von Facharbeiten Skript zur Erstellung von Facharbeiten Inhalt 1. Einleitung... 2 2. Microsoft Word 2007/2010... 2 2.1 Einstellung Ränder... 2 2.2 Seitenumbrüche, Seitenzahlen und Zeilennummerierung... 2 2.3 Formatvorlagen...

Mehr