Erfahrungsberichte Studieren mit Hörbehinderung

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1 Erfahrungsberichte Studieren mit Hörbehinderung Bericht I (Studentin, beidseitige hochgradige Schwerhörigkeit im Studiengang PIR Prävention, Integration und Rehabilitation bei Hörschädigung) In meiner Schulzeit hatte ich glücklicherweise keine großen Probleme, meine Lehrer und Lehrerinnen zeigten sich immer sehr verständnisvoll und haben die von mir verwendete Funk-Anlage, die das Gesagte direkt per Funk in meine Hörgeräte überträgt, bereitwillig getragen. Als ich dann mein Studium an der LMU in München begonnen habe, war ich natürlich zunächst sehr unsicher, da ich nicht wusste, ob ich diese Anlage im Studium genauso verwenden kann, ob die Dozenten die Anlage anziehen würden und ob ich eventuell Probleme bekommen würde mit der Größe der Hörsäle und der Anonymität innerhalb des Studiums. Deshalb habe ich mich über die Homepage der LMU schlau gemacht und bin so auf die Einführungsveranstaltung der Beratungsstelle für Studierende mit Behinderung und chronischer Erkrankung gestoßen, die ich dann auch besucht habe. Dort konnte ich die Erfahrung machen, dass ich bei weitem nicht die Einzige bin, die solche oder ähnliche Probleme hat. Es war schön, zu sehen, dass es gar nicht mal so wenige Studierende mit einer Behinderung oder einer chronischen Erkrankung gibt und dass diese genau die gleichen Sorgen und Fragen haben wie ich. Ich erfuhr, dass es Funkanlagen in der Art, wie auch ich eine habe, sogar zum Ausleihen bei der Beratungsstelle gibt und mir wurde bewusst, dass es schon viele andere Hörgeschädigte geschafft haben, ein Studium an der LMU durchzuziehen und dass ich es dann auch schaffen kann. Über die Möglichkeit, Funkgeräte über die Beratungsstelle ausleihen zu können, bin ich sehr dankbar, da meine Anlage nicht mehr die jüngste ist, und ich so die Möglichkeit habe, auf die Geräte der Beratungsstelle auszuweichen, sollte es zu Ausfällen kommen. Ohne Funk-Anlage wäre ich im Studium wirklich aufgeschmissen, da es insbesondere in den großen Hörsälen wirklich sehr schwierig ist für mich mitzukommen. Generell erfordert das Studium auf jeden Fall viel Kraft und Ausdauer. Um in den Vorlesungen gut mitzukommen ist extrem viel Konzentration erforderlich und ich merke auch, dass dies sehr ermüdend ist für mich und ich deshalb auch wesentlich mehr Ruhepausen benötige als meine Kommilitonen. Ein Punkt, der mir leider immer wieder Probleme bereitet, ist auch, wenn Kommilitonen in Vorlesungen und Seminar Beiträge einbringen. Hier möchte ich natürlich schon gerne mitbekommen, was gesagt wird, aber auch auf der anderen Seite nicht jedes Mal den Dozenten daran erinnern müssen, doch bitte die Beiträge zu wiederholen. Hier entscheide ich mich dann entweder dafür, Kommilitonen zu fragen oder eben den Beitrag nicht mitzubekommen, was mitunter sehr frustrierend sein kann.

2 Hier helfen mir auch die regelmäßigen IBS- und Peer Group-Treffen an der LMU. Hier konnte ich zum ersten Mal in meinem Leben die Erfahrung machen, mich mit anderen Menschen mit einer Behinderung oder chronischen Erkrankung oder ebenfalls einer Hörschädigung austauschen zu können. Dies empfand und empfinde ich immer noch als sehr bereichernd, da man viele hilfreiche Tipps und Bewältigungsstrategien lernt, wie man z.b. die Zeiten von Ruhe- und Lernphasen organisiert und weil man sich dort gegenseitig bestärken kann. Im Umgang mit Kommilitonen aus meinem Studiengang habe ich auch positive Erfahrungen gemacht. Diese zeigten sich eher sehr interessiert an mir, da ich für sie ein gutes lebendes Beispiel bin, und sie bei Interesse und Fragen zum Gebiet der Hörschädigung immer mich löchern können. Ansonsten fühle ich mich aber auch nicht als etwas Besonderes in dem Sinne, ich werde behandelt wie jede andere Kommilitonin/ Freundin auch. Manchmal werden sogar Witze gemacht über meine Hörschädigung, bei denen ich dann aber sehr gut mitlachen kann, da ich ja weiß, wie es gemeint ist. Ich hatte auch wirklich Glück mit meinem Lehrstuhl, da dieser ja sozusagen vom Fach kommt und sich meine Dozenten und Dozentinnen daher sehr verständnisvoll zeigten und mir keinerlei Probleme in Bezug auf meine Hörbehinderung bereiteten. Aber auch fachfremde Dozenten haben mir keine Probleme gemacht bisher. Ich weiß mich in dieser Hinsicht wirklich glücklich zu schätzen, da ich schon ganz andere Dinge gehört habe über Lehrende, die sich weigern, die Funkanlage anzuziehen. Hierfür habe ich wenig Verständnis, da diese nicht einmal nach ausführlicher Erklärung der Umstände bereit waren, zu kooperieren. Sollte es aber nicht in der heutigen Zeit und im Sinne der Inklusion mittlerweile selbstverständlich sein, dass man als Lehrende/r alles versucht, um sein Wissen möglichst an alle studierwilligen Menschen weiter zu geben? Allerdings muss man sagen, dass ein Studium mit einer Behinderung auch bei mir nur mit sehr viel Kommunikation und Offenheit gut zu bewältigen ist. Man muss immer wieder, jedes Semester, in jeder Vorlesung und in jedem Seminar aufs Neue erklären, was man hat, wieso man es hat und welche Hilfe man braucht. Nur so kann man nämlich auch von Seiten der Lehrenden Verständnis für die eigene Situation erwarten, auch wenn es mitunter ziemlich nervig ist, jeden Tag aufs neue die gleiche Erklärung herunter beten zu müssen. Dies zeigt auch, dass man ein gewisses Maß an Selbstbewusstsein braucht bzw. die Fähigkeit, für sich selbst einzustehen, wenn es mal nicht so läuft, wie man es möchte. Jedoch haben mir gerade diese Erfahrungen geholfen, mit meiner Behinderung offener und selbstbewusster umzugehen und mich auch mehr mit dieser auseinanderzusetzen.

3 Bericht II (Studentin, beidseitige mittel-bis hochgradiger Hörbehinderung) In der Schule fiel meine Schwerhörigkeit meistens kaum ins Gewicht; in den eher kleinen Klassenräumen mit guter Akustik konnte ich das Meiste verstehen. Ich ahnte vor meinem Studium aber schon, dass das an der Uni mit ihren großen Hörsälen anders sein könnte. Deshalb habe ich zu Beginn meines Studiums die Einführungsveranstaltung der Beratungsstelle für Studierende mit Behinderung und chronischer Erkrankung besucht. Diese Veranstaltung kann ich nur weiterempfehlen, denn hier habe ich einerseits nützliche Informationen erhalten, andererseits schon erste Kontakte mit ebenfalls schwerhörigen Studierenden geknüpft. Es stellte sich im ersten Semester tatsächlich heraus, dass mir das Verstehen v.a. in den größeren Hörsälen mitunter recht schwer fiel. Ich habe mich dann bei der Beratungsstelle über technische Hilfsmittel informiert (Induktionsempfänger, FM-Anlagen etc.) und auch Geräte ausgeliehen. Anfangs traute ich mich jedoch noch nicht so recht, die Dozenten zu bitten, sich Mikrofone von FM-Anlagen umzuhängen. Zudem hatte ich öfters mit technischen Problemen zu kämpfen. Hier hat es sich jedoch gelohnt, dass ich mich durchgebissen habe: Es ist wichtig, am Ball zu bleiben, bei technischen Schwierigkeiten immer wieder nachzuhaken sowie an der eigenen Schüchternheit zu arbeiten. Nach und nach hat sich bei mir alles geregelt; mittlerweile verstehe ich im Studium meist alles, was gesagt wird, und komme generell sehr gut zurecht. Eine große Unterstützung stellt für mich dabei die Peer Group für Hörgeschädigte dar. Wir treffen uns ein- bis zweimal im Semester und tauschen uns über unsere Erfahrungen aus. Da ich vor dem Studium nie Kontakt zu schwerhörigen Gleichaltrigen hatte, ist mir hier zum ersten Mal wirklich bewusst geworden, dass ich mit meinen Problemen nicht alleine bin. Dieser soziale Rückhalt ist für mich sehr bedeutsam. Damit bin ich beim Thema soziale Kontakte angelangt: Vor meinem Studium war ich mir unsicher, wie gut es mir gelingen würde, mit meinen Kommilitonen Kontakte zu knüpfen. Das hat aber durchaus funktioniert. Meine Erfahrung hier ist, dass man am besten offen mit seiner Hörschädigung umgeht und den neuen Bekannten relativ bald erklärt, dass man schwerhörig ist und welche Konsequenzen das hat. Bis jetzt bin ich damit nie auf Ablehnung gestoßen. Offenheit im Umgang mit der Schwerhörigkeit ist auch in Bezug auf Dozenten relevant: Wenn die Hörschädigung in einem Kurs Probleme verursachen könnte, empfiehlt es sich, dies offen anzusprechen. Man muss das natürlich nicht im Kurs vor all seinen Kommilitonen machen, sondern kann die Sprechstunde des jeweiligen Dozenten aufsuchen. Auch hier war ich noch nie mit negativen Reaktionen konfrontiert. Allerdings sind mir auch schon Geschichten von unkooperativen Dozenten zu Ohren gekommen. Man sollte dann

4 diplomatisch bleiben, sich aber auch nicht einschüchtern lassen und wenn die Gespräche mit dem Dozenten partout nicht fruchten die Beratungsstelle zur Vermittlung einschalten. Zum Schluss möchte ich noch alle Schüler/Studieninteressierte mit Hörschädigung ermuntern, ein Studium aufzunehmen. Es ist durchaus möglich, das Studium erfolgreich zu meistern, gute Leistungen zu erzielen und sozial integriert zu sein. Wie schon erwähnt, ist dafür ein gewisses Durchhaltevermögen erforderlich. Gleichzeitig ist es wichtig, dass man sich selbst auch Phasen der Regeneration einräumt. Alles in allem hat mich das Studium dazu gezwungen, mich intensiver mit meiner Hörschädigung auseinanderzusetzen. Das war nicht immer leicht, gerade weil ich in der Schule diesbezüglich recht wenige Probleme hatte und das Thema somit lange Zeit eher beiseitegeschoben hatte. Jedoch beurteile ich es mittlerweile sehr positiv, dass ich mich intensiver mit meiner Schwerhörigkeit befasst habe bzw. befasse. Das war und ist für meine persönliche Entwicklung sehr wichtig. Bericht III (Studentin, beidseitige mittel-hochgradige Schwerhörigkeit) In meiner Schulzeit hatte ich meistens keine großen Probleme, was die Schwerhörigkeit angeht. Die Lehrer und Lehrerinnen waren sehr kooperativ und benutzten die von mir selbst mitgebrachte FM-Anlage. Damit erleichterten sie mir meinen Schulalltag um einiges. Vor allem waren die Klassenzimmer meiner ehemaligen Schule nicht allzu groß, was sich somit positiv auf die Übertragung des gesprochenen Wortes über das Mikrofon auf meine Hörgeräte auswirkte. Dieser Level an Komfort war an der LMU München allerdings zunächst leider nicht vorhanden, da dort die Hörsäle erheblich größer sind. Ich versuchte es auch mit einer neuen FM-Anlage, allerdings waren die Ergebnisse nicht sehr zufriedenstellend. Aufgrund der schlechten Verbindung setzte das Mikrofon oft aus oder es gab ein Rauschen und Knistern. Deswegen erkundigte ich mich bei der Beratungsstelle für Behinderte über andere Möglichkeiten. Mir wurde von dort der Infrarotempfänger von Sennheiser empfohlen, welcher in Hörsälen mit Infrarotanlagen verwendet werden kann. Nach einigen Fehlversuchen klappte es reibungslos, es gab auch kein Rauschen aufgrund schlechter Verbindung mehr. Leider muss ich mich dafür etwas weiter vorne im Hörsaal hinsetzen, um eine gute Verbindung zu der Infrarotanlage herstellen zu können. Die Infrarotanlagen sind auch nicht in jedem Hörsaal angebracht, dennoch finden meine Vorlesungen hauptsächlich in Räumen mit Infrarotanlage statt. Mir persönlich bringt der Infrarotempfänger am meisten, da ich ihn mir selbst umhängen kann und somit den Dozenten kein Gerät geben muss. Denn leider lehnte es schon mal ein Dozent ab, sich meine FM-Anlage umzuhängen, auch obwohlr ich ihm ausführlich meine Situation erklärt hatte.

5 Daneben gibt es auch die Induktionsschleifen in einigen Hörsälen, dazu muss ein bestimmtes Programm im Hörgerät beim Hörgeräteakustiker eingestellt werden. Nach und nach verbesserte sich meine Situation und vor allem ist es in meinem Studium ein großer Vorteil, dass die meisten Unterlagen nach den Vorlesungen online gestellt werden. In anderen Studiengängen gibt es teilweise nicht einmal ein Skript zu einer Vorlesung, was für mich ein Albtraum wäre. In meinem Studiengang kann der Stoff sogar notfalls anhand von Lehrbüchern erlernt werden. Außerdem müssen wir im Studium höchstens 2-3 Referate halten. Dennoch ist mein Studium für mich kein leichtes Unterfangen, es erfordert viel Kraft, Ausdauer und auch eine hohe Frustrationstoleranz. Deswegen ist es gut, dass es eine Einführungsveranstaltung für Behinderte im 1. Semester gab und weiterhin regelmäßige IBS- und Peer Group-Treffen an der LMU veranstaltet werden. Hier habe ich andere Studenten mit einer Hörschädigung kennengelernt und begriffen, dass ich mit meinen Problemen nicht alleine bin. Der regelmäßige Austausch mit anderen Schwerhörigen macht mir sehr viel Mut und zeigt mir immer wieder, dass ein Studium trotz einer Hörbehinderung möglich ist, auch wenn es individuell mehr Anstrengung erfordert. Unter anderem habe ich mich mit der Hilfe dieser Kontakte zu anderen Schwerhörigen mehr mit meiner eigenen Schwerhörigkeit auseinandersetzen können, was mein Selbstbewusstsein erheblich gestärkt hat. Im Umgang mit meinen Kommilitonen aus meinem Studiengang habe ich auch viele gute Erfahrungen machen können. Diese waren sehr tolerant und empfanden meine Schwerhörigkeit nie als belästigend o. ä. Die meisten merkten mir die Schwerhörigkeit nicht an, bis ich ihnen davon erzählt habe. Daraus habe ich gelernt, dass man sich nicht wegen einer Hörbehinderung schämen muss, sondern es immer offen ansprechen sollte und der Rest erledigt sich dann von selbst. Auch wenn es in Bezug auf die Inklusion noch viele nicht überwundene Barrieren gibt, verbessert sich die Situation der Hörbehinderten zunehmend. Es werden immer bessere Hörgeräte, Mikrofone auf den Markt gebracht und mittlerweile gibt es auch sogenannte Schriftdolmetscher. Also, lasst Euch nicht unterkriegen und habt Mut! Wo ein Wille ist, da ist auch ein Weg!

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