gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V Saarland Kliniken kreuznacher diakonie Evang. Stadtkrankenhaus Saarbrücken

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1 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2012 Saarland Kliniken kreuznacher diakonie Evang. Stadtkrankenhaus Saarbrücken Dieser Qualitätsbericht wurde mit dem von der DKTIG herausgegebenen Erfassungstool IPQ auf der Basis der Software ProMaTo QB am um 15:57 Uhr erstellt. DKTIG: ProMaTo: Seite 1 von 45

2 Einleitung Abbildung: Evangelisches Stadtkrankenhaus Saarbrücken Einleitung Die Stiftung kreuznacher diakonie nimmt teil am Auftrag der Kirche, Gottes Liebe zur Welt in Jesus Christus allen Menschen zu bezeugen. Sie weiß sich diesem Auftrag verpflichtet und beteiligt sich seit ihren Anfängen an der Diakonie als Wesensund Lebensäußerung der Kirche und nimmt sich besonders der Menschen in leiblicher Not, in seelischer Bedrängnis und in sozial benachteiligten Verhältnissen an. Die Stiftung kreuznacher diakonie ist eine große, gemeinnützige und mildtätige kirchliche Stiftung des öffentlichen Rechts und wurde1889 in Bad Sobernheim als Diakonissen-Mutterhaus gegründet. Heute hat die Stiftung kreuznacher diakonie ihren Sitz in Bad Kreuznach und ist Träger von Einrichtungen in Rheinland-Pfalz, Saarland und Hessen. Durch die Angebote der Geschäftsbereiche der Stiftung kreuznacher diakonie erfahren Menschen in vielfältiger Weise Hilfe zum Leben. Dazu gehören Krankenhäuser, Hospize, Wohnungen und Werkstätten für Menschen mit körperlichen und geistigen Behinderungen sowie psychischen Erkrankungen. Darüber hinaus ist die Stiftung Träger von Betreuungs- und Wohnangeboten für Menschen im Alter. Hilfen für Kinder, Jugendliche und Familien, für Menschen ohne Wohnung sowie Qualifizierungsprojekte für Menschen, die am Arbeitsmarkt benachteiligt sind, gehören ebenfalls zur Stiftung kreuznacher diakonie. In allen Arbeitsbereichen gibt es stationäre und ambulante Angebote. Zudem bietet die Stiftung kreuznacher diakonie rund Aus-, Fort- und Weiterbildungsplätze in pflegerischen, pädagogischen und diakonisch-theologischen Berufen. Täglich nehmen rund Menschen Dienstleistungen der Stiftung kreuznacher diakonie in Anspruch. Rund Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben einen Arbeitsplatz bei der Stiftung kreuznacher diakonie. Das Fliedner Krankenhaus Neunkirchen bildet gemeinsam mit dem Evangelischen Stadtkrankenhaus Saarbrücken die Saarland Kliniken kreuznacher dakonie. Verschiedene, u.a. patientenferne Aufgaben werden stanadortübergreifend wahrgenommen. Seite 2 von 45

3 Evangelisches Stadtkrankenhaus Saarbrücken (EVK) Die Betriebsstätte Evangelisches Stadtkrankenhaus Saarbrücken ist ein Akutkrankenhaus mit den Fachabteilungen Innere, Chirurgie und Intensiv, Schmerztherapie sowie der Belegabteilung Orthopädie. Sie verfügt über 124 Betten sowie 16 Bewohnerplätze im Paul-Marien-Hospiz. Durch seine zentrale Lage im Herzen der Landeshauptstadt ist es für Patienten und Besucher sehr gut zu erreichen. Innere Medizin Die Innere Abteilung hat sich auf Diabetes, die Behandlung Kardiologischer Erkrankungen, der Erkrankungen des Verdauungsapparates und den Stoffwechselerkrankungen spezialisiert. Selbstverständlich wird über die hohe Spezialisierung hinaus das gesamte, breite Spektrum der Inneren Medizin als Grundlage unserer Behandlung vorgehalten. Gleichermaßen sprechen wir uns im Rahmen vernetzter Strukturen mit den Hausärzten und ambulanten Spezialisten sowie sozialen Diensten und Verbänden hinsichtlich des Behandlungsauftrages, der erforderlichen Diagnostik und der Planung der nachstationären Betreuung konsequent ab, um einen möglichst wenig belastenden und kurzfristigen stationären Aufenthalt für die Patienten zu erreichen. Interdisziplinäre Intensivstation Die hochmodern ausgestatte Intensivstationen verfügen über 11 Betten im EVK und 5 Betten im FKN. Hier finden, teilweise in Zusammenarbeit mit andern Leistungserbringern, alle Verfahren der modernen chirurgisch-internistischen Intensivmedizin Anwendung. Besondere Erfahrungen liegen auf dem Gebiet der Stoffwechselentgleisungen,Vergiftungen und Kardiologie inkl. Herzschrittmacherbehandlung vor. Chirurgie Die Chirurgische Abteilung versteht sich, durch die Lage des Krankenhauses mitten in der Stadt Saarbrücken, als zentraler Anlaufpunkt für alle chirurgisch behandelbaren akuten Erkrankungen und Verletzungen. Sie steht für eine wohnortnahe stationäre Betreuung im Zentrum der Stadt. Die Unfallchirurgie versorgt eine große Zahl an Hüftgelenksbrüche älterer Patienten, z.b. durch Verschraubung, Verplattung und Nagelung oder durch künstlichen Hüftgelenksersatz. Das Ziel der Alterstraumatologie liegt in der Vermeidung der dauerhaften Pflegebedürftigkeit nach der Verletzung, die Minimierung von Komplikationen, der Erhalt bzw. der Förderung der Alltagskompetenzen der Patienten sowie die Ermöglichung der Rückkehr ins gewohnte soziale Umfeld. Daneben werden in gleicher Weise auch Verletzungen und Brüche z. B. von Hand- und Ellenbogengelenken, Knie- und Sprunggelenken versorgt. Bei der Behandlung können wir uns sowohl stationär als auch ambulant auf eine eigene Abteilung für "Physikalische Therapie" stützen. Visceralchirurgie Einen weiteren Schwerpunkt bildet die Visceralchirurgie sowie die minimalinvasive Chirurgie. Darmoperationen, Schilddrüsenoperationen, Nabel- oder Leistenbrüche, Entfernungen der Gallenblase sowie Entfernungen des Blinddarms stellen hier die Hauptdiagnosen dar. Das EVK hat ein Hernienzentrum eingerichtet. Dieses trägt das Qualitätssiegel der Deutschen Herniengesellschaft. Im Rahmen der Schwerpunktbehandlung des Diabetes mellitus kümmern wir uns um die chirurgische Wiederherstellung bei "offenen Beinen und Füßen". Hierbei ist es unser Bestreben, Amputationen zu vermeiden und Gliedmaßen zu erhalten. Schmerztherapie Das Hauptaugenmerk der Abteilung Schmerztherapie liegt auf der Durchführung multimodaler Schmerztherapie- Programme. Diese setzen sich aus krankengymnastischen, sporttherapeutischen, ergotherapeutischen sowie psychologischen Elementen zusammen und werden als Gruppen-Intensivprogramm angeboten. Multimodale Schmerztherapie-Programme gelten als Mittel der 1. Wahl in der Behandlung des chronifizierten Schmerz-Patienten. Orthopädische Belegabteilung Die orthopädische Belegabteilung am EVK verfügt derzeit über neun Betten. Diese werden durch zwei orthopädisch bzw. orthopädisch-schmerztherapeutisch ausgerichtete Praxen in Saarbrücken betreut. Das Spektrum umfasst gleichermaßen die orthopädisch konservative Behandlung als auch die chirurgisch-operative Versorgung orthopädischer Krankheitsbilder. Die Betreuung demenziell erkrankter Patienten, die auf Grund einer anderen (internistischen oder chirurgischen) Erkrankung die Saarland Kliniken aufsuchen, gilt unserer besondere Aufmerksamkeit. Das pflegerische Demenzkonzept zur Betreuung baut auf einer speziell für die demenzerkrankten Patienten zugeschnittenen personellen, räumlichen und materiellen Struktur auf. Dazu stehen geschulte Mitarbeiter des Pflegedienstes sowie Demenzbetreuer zur Verfügung. Das Konzept wird ergänzt Seite 3 von 45

4 durch den Einsatz von Physio-und Ergotherapie. Paul Marien Hospiz Das Paul Marien Hospiz am Standort Evangelischen Stadtkrankenhaus Saarbrücken (EVK) verfügt über 16 Plätze und versorgt Bewohner und Bewohnerinnen ambulant und stationär. Hier begleiten und pflegen wir Schwerstkranke und sterbende Menschen im letzten Abschnitt ihres Lebens. Die Würde eines jeden Menschen, sowie seine Einzigartigkeit werden im Leben und über den Tod hinaus geachtet. Das Leitwort "Leben bis zum Ende" soll ein würdiges Sterben in häuslicher Atmosphäre bei bester ärztlicher, pflegerischer, psychosozialer und seelsorgerischer Betreuung in familiärem Umfeld ermöglichen. Das Paul Marien Hospiz ist ein Zuhause für Menschen, die so krank sind, dass eine Heilung nach menschlichem Ermessen nicht mehr möglich ist. Das Leitbild -die Palliative Pflege ist für die Arbeit von größter Bedeutung. Die staatlich anerkannte Krankenpflegeschule mit 60 Schulplätzen wird in Zusammenarbeit mit der Klinikum Saarbrücken betrieben. Fliedner Krankenhaus Neunkirchen (FKN) Die Betriebsstätte Fliedner Krankenhaus Neunkirchen ist ein Akutkrankenhaus mit den vier Hauptfachabteilungen Innere, Diabetologie/Endokrinologie, Intensiv und Psychiatrie. Sie verfügt über 149 Betten und 20 Plätzen in der psychiatrischen Tagesklinik. Psychiatrie Das Fliedner Krankenhaus Neunkirchen war das erste Krankenhaus, das im Rahmen der Dezentralisierung der saarländischen Psychiatrie die regionale Versorgung eines Landkreises gewährleisten konnte. Die Abteilung Psychiatrie und Psychotherapie verfügt über fünf Stationen, eine Tagesklinik, ein Tageszentrum und eine Institutsambulanz. Jede Station wird von einem multiprofessionellen Team mit Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen aus ärztlichem, pflegerischem, psychologischem Dienst und Sozialdienst betreut. In der Psychiatrie werden alle psychischen Erkrankungen bei Erwachsenen behandelt (z.b. depressive Erkrankungen, Suchtkrankheiten, altersbedingte Störungen etc.), dafür stehen alle notwendigen diagnostischen und therapeutischen Verfahren zur Verfügung. Die Achtung der Würde des Menschen ist uns ein zentrales Anliegen. Rechte und Freiheiten der Patienten sollen so wenig wie möglich beeinträchtigt werden. Ausgrenzung soll vermieden, Normalität erhalten und hergestellt werden. Innere Medizin In der Abteilung Innere Medizin werden allgemeininternistische sowie schwierige Diabetesfälle behandelt. Das Spektrum reicht von psychosomatischen Problemen, Altersmedizinische/Demenz Erkrankungen bis zu schwersten Gefäßerkrankungen, insbesondere dem Diabetischen Fußsyndrom. Diabetologie/Endokrinologie Die Behandlung diabetischer Füße ist ein besonderer Schwerpunkt des Bereiches Diabetologie und Stoffwechselerkrankungen. Um der Komplexität dieser Krankheitsbilder gerecht zu werden arbeiten wir interdisziplinär kooperativ sowohl mit umliegenden Kliniken und deren Spezialangeboten, als auch im Team vor Ort, bestehend aus Internisten und Chirurgen, Pflegekräften, Wundmanagern, Psychologen (Psychologe DDG), Diabetesberatern, Podologen und Sozialdiensten. Eine besondere Kooperation besteht mit dem Universitätsklinikum des Saarlandes. Das Fliedner Krankenhaus hält die einzige Hauptfachabteilung Diabetologie/Endokrinologie im Saarland vor. Seite 4 von 45

5 Für die Erstellung des Qualitätsberichts verantwortliche Person: Name Position Telefon Fax Dietmar Lauck Qualitätsmanagementbea uftragter erdiakonie.de Für die Vollständigkeit und Richtigkeit der Angaben im Qualitätsbericht verantwortliche Person: Name Position Telefon Fax Dietmar Lauck Qualitätsmanagementbea uftragter erdiakonie.de Link zur Homepage des Krankenhauses: Seite 5 von 45

6 Teil A - Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses I. Angaben zum Krankenhaus IK-Nummer des Krankenhauses: Standortnummer des Krankenhauses: 00 Hausanschrift: Saarland Kliniken Saarbrücken Großherzog-Friedrich-Str. 44 Postanschrift: Saarbrücken Telefon: 0681 / Fax: / dietmar.lauck@kreuznacherdiakonie.de Internet: Ärztliche Leitung des Krankenhauses: Titel: Vorname: Name: Position: Telefon (Vorwahl, Rufnummer, Durchwahl): Fax (Vorwahl, Rufnummer, Durchwahl): Dr. Hans-Georg Gerber Ärztlicher Direktor / / gerberha@kreuzn acherdiakonie.de Pflegedienstleitung des Krankenhauses: Titel: Vorname: Name: Position: Telefon (Vorwahl, Rufnummer, Durchwahl): Fax (Vorwahl, Rufnummer, Durchwahl): Hans Georg Schmidt Geschäftsführende 0681 / / schmidha@kreuzn r Pflegedirektor acherdiakonie.de Verwaltungsleitung des Krankenhauses: Titel: Vorname: Name: Position: Telefon (Vorwahl, Rufnummer, Durchwahl): Fax (Vorwahl, Rufnummer, Durchwahl): Joachim Krekel Geschäftsführer / / joachim.krekel@kr euznacherdiakonie.de Anette Weber Krankenhausseels / / weberan@kreuzna orgerin; Pfarrerin cherdiakonie.de in der Geschäftsführung, Vorsitzende Ethikkomitee Seite 6 von 45

7 A-2 Name und Art des Krankenhausträgers Name: Stiftung kreuznacher diakonie Art: freigemeinnützig A-3 Universitätsklinikum oder akademisches Lehrkrankenhaus Nein A-4 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie trifft nicht zu / entfällt A-5 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot: Kommentar / Erläuterung: MP09 Besondere Formen/Konzepte der Betreuung von Sterbenden MP14 Diät- und Ernährungsberatung MP15 Entlassungsmanagement/Brückenpflege/Überl eitungspflege MP21 Kinästhetik MP24 Manuelle Lymphdrainage MP25 Massage MP26 Medizinische Fußpflege MP31 Physikalische Therapie/Bädertherapie MP32 Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzelund/oder Gruppentherapie MP37 Schmerztherapie/-management MP63 Sozialdienst MP39 Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowie Angehörigen MP13 Spezielles Leistungsangebot für Diabetiker und Schulungsangebot für Gruppen- und Einzelschulungen Diabetikerinnen MP42 Spezielles pflegerisches Leistungsangebot Deeskalationsmanagement MP47 Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik Kooperation mit niedergelassenem Sanitätshaus MP48 Wärme- und Kälteanwendungen MP51 Wundmanagement MP52 Zusammenarbeit mit/kontakt zu Selbsthilfegruppen Anonyme Alkoholiker, Prostataerkrankungen, Typ 1- Diabetes Seite 7 von 45

8 A-6 Weitere nicht-medizinische Leistungsangebote des Krankenhauses Nr. Leistungsangebot: Zusatzangaben: Kommentar / Erläuterung: NM67 Andachtsraum NM02 Ein-Bett-Zimmer NM03 Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle NM40 Empfangs- und Begleitdienst für Patienten und Patientinnen sowie Besucher und Besucherinnen wird bedarfsbezogen durch das Pflegepersonal der Erstversorgung und der Stationen organisiert NM14 Fernsehgerät am Bett/im Zimmer 0 EUR pro Tag (max) gebührenfrei NM49 Fortbildungsangebote/Informationsveran staltungen NM48 Geldautomat Volksbank Dudweiler NM30 Klinikeigene Parkplätze für Besucher 1,20 EUR pro Stunde Femdparker zahlen pro Std. 2,40 Euro und Besucherinnen sowie Patienten und 8,00 EUR pro Tag und max 20 Euro pro Tag Patientinnen NM17 Rundfunkempfang am Bett 0 EUR pro Tag (max) NM42 Seelsorge NM18 Telefon 0 EUR pro Tag (max) ins deutsche gebührenfrei Festnetz 0 EUR pro Minute ins deutsche Festnetz 0 EUR bei eingehenden Anrufen NM09 Unterbringung Begleitperson wird im Bedarfsfall ermöglicht NM10 Zwei-Bett-Zimmer NM11 Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle A-7 Aspekte der Barrierefreiheit Nr. Aspekt der Barrierefreiheit: Kommentar / Erläuterung: BF14 BF15 BF26 BF11 BF16 BF25 Arbeit mit Piktogrammen Bauliche Maßnahmen für Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal Besondere personelle Unterstützung Besondere personelle Unterstützung von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung Dolmetscherdienst Seite 8 von 45

9 Nr. Aspekt der Barrierefreiheit: Kommentar / Erläuterung: BF17 BF04 BF21 BF22 BF18 BF09 BF08 BF10 BF06 geeignete Betten für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße (Übergröße, elektrisch verstellbar) Gut lesbare, große und kontrastreiche Beschriftung Hilfsgeräte zur Pflege für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.b. Patientenlifter Hilfsmittel für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.b. Anti-Thrombosestrümpfe OP-Einrichtungen für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Schleusen, OP- Tische Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug Rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den meisten Serviceeinrichtungen Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucher und Besucherinnen Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette und Dusche o.ä. A-8 Forschung und Lehre des Krankenhauses trifft nicht zu / entfällt A-9 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus 124 Betten A-10 Gesamtfallzahlen Gesamtzahl der im Berichtsjahr behandelten Fälle: Vollstationäre Fallzahl: 5108 Teilstationäre Fallzahl: 0 Seite 9 von 45

10 A-11 Personal des Krankenhauses A-11.1 Ärzte und Ärztinnen Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen) - davon Fachärzte und Fachärztinnen Belegärzte und Belegärztinnen (nach 121 SGB V) Ärzte und Ärztinnen, die keiner Fachabteilung zugeordnet sind Anzahl Kommentar/ Erläuterung 25 Vollkräfte 12,2 Vollkräfte 6 Personen 2 Belegärzte Innere Medizin 2 Belegärzte Orthopädie 2 Belegärzte Chirurgie 1 Vollkräfte Leiter des Medizincontrolling A-11.2 Pflegepersonal Ausbildungsdauer Anzahl Kommentar/ Erläuterung Krankenpfleger und 3 Jahre 85,5 Vollkräfte 26 Krankenpflegeschüler Krankenpflegerinnen 3 OTA-Schüler 3 Jahre 0 Vollkräfte Kinderkrankenpfleger und Kinderkrankenpflegerinnen Altenpfleger und Altenpflegerinnen 3 Jahre 0 Vollkräfte Pflegeassistenten und 2 Jahre 0 Vollkräfte Pflegeassistentinnen Krankenpflegehelfer und 1 Jahr 7,6 Vollkräfte Krankenpflegehelferinnen Pflegehelfer und Pflegehelferinnen ab 200 Std. Basiskurs 0 Vollkräfte Entbindungspfleger und Hebammen 3 Jahre 0 Personen Operationstechnische Assistenten und 3 Jahre 0 Vollkräfte Operationstechnische Assistentinnen A-11.3 Spezielles therapeutisches Personal Nr. Spezielles therapeutisches Personal: Anzahl (Vollkräfte): SP04 Diätassistent und Diätassistentin 1,5 SP15 Masseur/Medizinischer Bademeister und Masseurin/Medizinische 0,6 Bademeisterin Kommentar/ Erläuterung: Seite 10 von 45

11 Nr. Spezielles therapeutisches Personal: Anzahl (Vollkräfte): SP55 SP56 SP35 Medizinisch-technischer Laboratoriumsassistenent und Medizinischtechnische Laboratoriumsassistentin (MTLA) 7,5 Medizinisch-technischer Radiologieassistent und Medizinischtechnische Radiologieassistentin (MTRA) 1,5 Personal mit Weiterbildung zum Diabetesberater/ zur 0,3 Diabetesberaterin SP28 Personal mit Zusatzqualifikation im Wundmanagement 3 SP21 Physiotherapeut und Physiotherapeutin 1,6 SP25 Sozialarbeiter und Sozialarbeiterin 1 Kommentar/ Erläuterung: A-11.4 Hygienepersonal Krankenhaushygieniker und Krankenhaushygienikerinnen Hygienebeauftragte Ärzte und hygienebeauftrage Ärztinnen Fachgesundheits- und Krankenpfleger und Fachgesundheits- und Krankenpflegerinnen bzw. Fachkindergesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Fachgesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen für Hygiene und Infektionsprävention - Anzahl Kommentar/ Erläuterung 1 Personen Extrener Berater 2 Personen "Hygienefachkräfte" (HFK) Eine Hygienekommission wurde eingerichtet: Ja Vorsitzende/Vorsitzender: Dr. Hans Georg Gerber 1 Personen Eine weitere Mitarbeiterin befindet sich in der Fachweiterbildung. Seite 11 von 45

12 A-12 Verantwortliche Personen des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements Titel, Nachname, Vorname, Position: Telefon (Vorwahl, Rufnummer, Durchwahl): Fax (Vorwahl, Rufnummer, Durchwahl): Lauck Dietmar Qualitä tsmanagementbeauftr nacherdiakonie.de agter Straße, Hausnummer, Arbeitsschwerpunkte: Postleitzahl, Ort: Theodor-Fliedner- Straße Neunkirchen Erstellung des Qualitätsmanagement Handbuches, Projekt- und Prozessmanagement, Lob- und Beschwerdemanage ment, QM-Reportings, Durchführung interner Audits, Durchführung von Zertifizierungsverfahr en, Kunden- und Mitarbeiterbefragunge n, Betriebliches Vorschlagswesen, Dokumentenlenkung A-13 Apparative Ausstattung Nr. Vorhandene Geräte Umgangssprachliche Bezeichnung AA01 Angiographiegerät/DSA Gerät zur Gefäßdarstellung AA38 Beatmungsgerät zur Maskenbeatmungsgerät Beatmung von Früh- und mit dauerhaft positivem Neugeborenen Beatmungsdruck AA08 Computertomograph (CT) Schichtbildverfahren im Querschnitt mittels Röntgenstrahlen AA14 Gerät für Nierenersatzverfahren AA22 Magnetresonanztomograp Schnittbildverfahren h (MRT) mittels starker Magnetfelder und elektromagnetischer Wechselfelder Seite 12 von 45 24h Ja Ja Ja Ja Ja Kommentar / Erläuterung in Kooperation mit niedergelassenem Radiologen in Kooperation mit niedergelassenem Radiologen in Kooperation mit niedergelassenem Nephrologen in Kooperation mit niedergelassenem Radiologen

13 A-14 Patientenorientiertes Lob- und Beschwerdemanagement Ja/nein Im Krankenhaus ist ein strukturiertes Ja Lob- und Beschwerdemanagement eingeführt. Im Krankenhaus existiert ein Ja schriftliches, verbindliches Konzept zum Beschwerdemanagement (Beschwerdestimulierung, Beschwerdeannahme, Beschwerdebearbeitung, Beschwerdeauswertung) Das Beschwerdemanagement regelt Ja den Umgang mit mündlichen Beschwerden Das Beschwerdemanagement regelt Ja den Umgang mit schriftlichen Beschwerden Die Zeitziele für die Rückmeldung an Ja die Beschwerdeführer oder Beschwerdeführerinnen sind schriftlich definiert Eine Ansprechperson für das Ja Beschwerdemanagement mit definierten Verantwortlichkeiten und Aufgaben ist benannt Ein Patientenfürsprecher oder eine Ja Patientenfürsprecherin mit definierten Verantwortlichkeiten und Aufgaben ist benannt Anonyme Eingabemöglichkeiten von Ja Beschwerden Kommentar/ Erläuterung Der Umgang mit Lob- und Beschwerden ist in einer Prozessbeschreibung sowie in einer Ablaufbeschreibung festgelegt und steht im Intranet allen Mitarbeitern zur Verfügung. Zur Dokumentation und Auswertung aller Vorgänge steht eine Software zur Verfügung. Mündliche Beschwerden werden nach Möglichkeit direkt geklärt oder werden über das Lob- und Beschwerdeformular schriftlich fixiert und gelangen so in die systematische Bearbeitung. Jeder Beschwerdeführer erhält nach Eingang der Beschwerde eine schriftliche Eingangsbestätigung durch das QM. Schriftliche Beschwerden werden wöchentlich durch die Mitglieder der Geschäftsführung gesichtet, bewertet und zur weiteren Bearbeitung an die jeweiligen verantwortlichen Mitarbeiter verteilt. Das Zeitziel zur Bearbeitung von Beschwerden ist auf 14 Arbeitstage festgelegt. Ansprechpartner für das Lob- und Beschwerdemanagement ist der QMB. Die Aufgabe und Verantwortlichkeiten sind in der Ablaufbeschreibung des Lobund Beschwerdemanagemnentprozesses visualisiert. Der Patientenfürsprecher vertritt die Interessen der PatientInnen gegenüber dem Krankenhaus im Rahmen dieses Gesetzes. Er wird auf ausdrücklichen Wunsch des PatientInnen tätig und prüft Anregungen, Bitten sowie Beschwerden der PatientInnen. Er kann sich mit dem Einverständnis des Patienten unmittelbar an Krankenhausträger oder -leitung wenden. Alle Beschwerden können auf dem Beschwerdeformular"Ihre Meinung " auch anomy geäussert werden. Seite 13 von 45

14 Ja/nein Kommentar/ Erläuterung Patientenbefragungen Ja Die Patientenbefragung ermöglicht es, die Patientenzufriedenheit in den Saarland Kliniken zu analysieren und zu bewerten. Neben einem Vergleich mit anderen Krankenhäusern bietet dies die gezielte Betrachtung einzelner Stationen die Möglichkeit, konkrete Verbesserungspotentiale zu erkennen, Maßnahmen umzusetzen und zu einer kontinuierlichen Qualitätsverbesserung beizutragen. Die Befragungen finden in einem Rhythmus von 2 Jahren statt. Einweiserbefragungen Ja Die Einweiserbefragungen finden in einem Rhythmus von 2 Jahren statt. Ansprechperson für das Beschwerdemanagement: Titel: Vorname: Name: Strasse, Hausnummer, PLZ, Ort: Dietmar Lauck Theodor-Fliedner- Straße Neunkirche n Telefon (Vorwahl, Rufnummer, Durchwahl): Fax (Vorwahl, Rufnummer, Durchwahl): dietmar.lauck@kre uznacherdiakonie. de Patientenfürsprecher oder Patientenfürsprecherin: Titel: Vorname: Name: Strasse, Telefon (Vorwahl, Fax (Vorwahl, Hausnummer, Rufnummer, Rufnummer, PLZ, Ort: Durchwahl): Durchwahl): Manfred Ziegler Großherzog Friedrich- Straße Saarbrücke n Anonyme Eingabemöglichkeiten von Beschwerden: Titel: Vorname: Name: Telefon (Vorwahl, Fax (Vorwahl, Rufnummer, Durchwahl): Rufnummer, Durchwahl): Dietmar Lauck dietmar.lauck@kreuz nacherdiakonie.de Seite 14 von 45

15 Teil B - Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten / Fachabteilungen B-[1] Fachabteilung Orthopädie B-[1].1 Name [Orthopädie ] Orthopädie Art der Abteilung: Belegabteilung Fachabteilungsschlüssel: 2300 Hausanschrift: Großherzog-Friedrich-Str Saarbrücken Telefon: 0681 / Fax: 0681 / susanne.wilhelm@kreuznacherdiakonie.de Internet: B-[1].2 Medizinische Leistungsangebote [Orthopädie ] Nr. Medizinische Leistungsangebote im Bereich Orthopädie VC66 Arthroskopische Operationen VO01 Diagnostik und Therapie von Arthropathien VO03 Diagnostik und Therapie von Deformitäten der Wirbelsäule und des Rückens VO07 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Synovialis und der Sehnen VO10 Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems und des Bindegewebes VO04 Diagnostik und Therapie von Spondylopathien VO14 Endoprothetik VO15 Fußchirurgie VC28 Gelenkersatzverfahren/Endoprothetik VC26 Metall-/Fremdkörperentfernungen Seite 15 von 45 Kommentar / Erläuterung

16 Nr. VO18 VO19 Medizinische Leistungsangebote im Bereich Kommentar / Erläuterung Orthopädie Schmerztherapie/Multimodale Schmerztherapie Schulterchirurgie B-[1].3 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit trifft nicht zu / entfällt B-[1].4 Fallzahlen [Orthopädie ] Vollstationäre Fallzahl: 266 Teilstationäre Fallzahl: 0 Kommentar / Erläuterung: Nein B-[1].5 Diagnosen nach ICD ICD-10-GM- Anzahl: Offizielle Bezeichnung: Ziffer: S83 48 Luxation, Verstauchung und Zerrung des Kniegelenkes und von Bändern des Kniegelenkes M23 42 Binnenschädigung des Kniegelenkes [internal derangement] M75 30 Schulterläsionen M17 24 Gonarthrose [Arthrose des Kniegelenkes] M80 16 Osteoporose mit pathologischer Fraktur M16 15 Koxarthrose [Arthrose des Hüftgelenkes] M51 11 Sonstige Bandscheibenschäden M20 10 Erworbene Deformitäten der Finger und Zehen M48 6 Sonstige Spondylopathien S82 6 Fraktur des Unterschenkels, einschließlich des oberen Sprunggelenkes Seite 16 von 45

17 B-[1].6 Prozeduren nach OPS OPS-301 Ziffer: Anzahl: Offizielle Bezeichnung: Arthroskopische Operation am Gelenkknorpel und an den Menisken Arthroskopische Refixation und Plastik am Kapselbandapparat des Schultergelenkes Arthroskopische Refixation und Plastik am Kapselbandapparat des Kniegelenkes Epidurale Injektion und Infusion zur Schmerztherapie Arthroskopische Operation an der Synovialis Operationen an Metatarsale und Phalangen des Fußes Implantation einer Endoprothese am Kniegelenk Arthroskopische Gelenkrevision Implantation einer Endoprothese am Hüftgelenk Lagerungsbehandlung B-[1].7 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten trifft nicht zu / entfällt B-[1].8 Ambulante Operationen nach 115b SGB V trifft nicht zu / entfällt B-[1].9 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft nicht vorhanden B-[1].10 Personelle Ausstattung B-[1].10.1 Ärzte und Ärztinnen Anzahl Anzahl je Fall Kommentar/ Erläuterung Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen) 0 Vollkräfte 0,00000 Seite 17 von 45

18 Anzahl Anzahl je Fall Kommentar/ Erläuterung davon Fachärzte und 0 Vollkräfte 0,00000 Fachärztinnen Belegärzte und 2 Personen 0,00751 Dr. Roland Kuppig Belegärztinnen (nach 121 Dr. Bjorn Bersal SGB V) Ärztliche Fachexpertise der Abteilung Nr. AQ61 Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- und Schwerpunktkompetenzen): Orthopädie Kommentar / Erläuterung: B-[1].10.2 Pflegepersonal Krankenpfleger und Krankenpflegerinnen Kinderkrankenpfleger und Kinderkrankenpflegerinnen Altenpfleger und Altenpflegerinnen Pflegeassistenten und Pflegeassistentinnen Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen Pflegehelfer und Pflegehelferinnen Entbindungspfleger und Hebammen Operationstechnische Assistenten und Operationstechnische Assistentinnen Ausbildungsdauer Anzahl Anzahl je Fall 3 Jahre 9,6 Vollkräfte 0, Jahre 0 Vollkräfte 0, Jahre 0 Vollkräfte 0, Jahre 0 Vollkräfte 0, Jahr 1,8 Vollkräfte 0,00676 ab 200 Std. Basiskurs 0 Vollkräfte 0, Jahre 0 Personen 0, Jahre 0 Vollkräfte 0,00000 Kommentar/ Erläuterung Seite 18 von 45

19 Pflegerische Fachexpertise der Abteilung Nr. PQ05 PQ08 Anerkannte Fachweiterbildung/ zusätzlicher akademischer Abschluss: Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten Operationsdienst Kommentar / Erläuterung: Nr. Zusatzqualifikation: Kommentar / Erläuterung: ZP01 ZP03 ZP04 ZP12 ZP13 ZP14 ZP16 Basale Stimulation Diabetes Endoskopie/Funktionsdiagnostik Praxisanleitung Qualitätsmanagement Schmerzmanagement Wundmanagement B-[1].10.3 Spezielles therapeutisches Personal in Fachabteilungen für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Anzahl Anzahl je Fall Kommentar/ Erläuterung Kinder- und Jugendlichenpsychotherap euten und Kinder- und Jugendlichenpsychotherap eutinnen Psychologische Psychotherapeuten und Psychologische Psychotherapeutinnen Diplom-Psychologen und Diplom-Psychologinnen Klinische Neuropsychologen und Klinische Neuropsychologinnen Vollkräfte Vollkräfte Vollkräfte Vollkräfte Seite 19 von 45

20 B-[2] Fachabteilung Intensivmedizin B-[2].1 Name [Intensivmedizin ] Intensivmedizin Art der Abteilung: Hauptabteilung Fachabteilungsschlüssel: 3600 Hausanschrift: Großherzog-Friedrich-Str Saarbrücken Telefon: 0681 / Fax: 0681 / gimbelre@kreuznacherdiakonie.de Internet: Chefärztinnen/-ärzte: Titel: Name, Vorname: Funktion: Tel. Nr., Sekretariat: Belegarzt / KH-Arzt: Dr. Nohr, Theo Chefarzt Innere/Intensiv 0681/ gimbelre@kreuznach erdiakonie.de KH-Arzt B-[2].2 Medizinische Leistungsangebote [Intensivmedizin ] Nr. VI29 VI07 VI02 VI10 VI15 Medizinische Leistungsangebote im Bereich Kommentar / Erläuterung Intensivmedizin Behandlung von Blutvergiftung/Sepsis Diagnostik und Therapie der Hypertonie (Hochdruckkrankheit) Diagnostik und Therapie der pulmonalen Herzkrankheit und von Krankheiten des Lungenkreislaufes Diagnostik und Therapie von endokrinen Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Atemwege und der Lunge Seite 20 von 45

21 Nr. VI14 VI11 VI33 VI31 VI01 VI04 VI08 VI25 VI03 VI35 VI20 VI40 VI42 Medizinische Leistungsangebote im Bereich Kommentar / Erläuterung Intensivmedizin Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Leber, der Galle und des Pankreas Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes (Gastroenterologie) Diagnostik und Therapie von Gerinnungsstörungen Diagnostik und Therapie von Implatation und Wechsel von Herzschrittmachern und Defibrillatoren Herzrhythmusstörungen Diagnostik und Therapie von ischämischen Herzkrankheiten Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Arterien, Arteriolen und Kapillaren Diagnostik und Therapie von Nierenerkrankungen Diagnostik und Therapie von psychischen und Verhaltensstörungen Diagnostik und Therapie von sonstigen Formen der Herzkrankheit Endoskopie Intensivmedizin Schmerztherapie Transfusionsmedizin B-[2].3 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit trifft nicht zu / entfällt B-[2].4 Fallzahlen [Intensivmedizin ] Vollstationäre Fallzahl: 496 Teilstationäre Fallzahl: 0 Kommentar / Erläuterung: Ja B-[2].5 Diagnosen nach ICD ICD-10-GM- Anzahl: Offizielle Bezeichnung: Ziffer: F Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol F19 65 Psychische und Verhaltensstörungen durch multiplen Substanzgebrauch und Konsum anderer psychotroper Substanzen Seite 21 von 45

22 ICD-10-GM- Anzahl: Offizielle Bezeichnung: Ziffer: I21 23 Akuter Myokardinfarkt R40 19 Somnolenz, Sopor und Koma I50 15 Herzinsuffizienz J44 13 Sonstige chronische obstruktive Lungenkrankheit I48 11 Vorhofflattern und Vorhofflimmern S72 10 Fraktur des Femurs T75 8 Schäden durch sonstige äußere Ursachen A41 7 Sonstige Sepsis B-[2].6 Prozeduren nach OPS OPS-301 Ziffer: Anzahl: Offizielle Bezeichnung: Monitoring von Atmung, Herz und Kreislauf ohne Messung des Pulmonalarteriendruckes und des zentralen Venendruckes Intensivmedizinische Komplexbehandlung (Basisprozedur) Legen und Wechsel eines Katheters in zentralvenöse Gefäße Hämodialyse Einfache endotracheale Intubation Monitoring von Atmung, Herz und Kreislauf mit Messung des zentralen Venendruckes Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat und Thrombozytenkonzentrat Diagnostische Ösophagogastroduodenoskopie Native Computertomographie des Schädels Kardiale oder kardiopulmonale Reanimation B-[2].7 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten trifft nicht zu / entfällt B-[2].8 Ambulante Operationen nach 115b SGB V trifft nicht zu / entfällt B-[2].9 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft nicht vorhanden Seite 22 von 45

23 B-[2].10 Personelle Ausstattung B-[2].10.1 Ärzte und Ärztinnen Anzahl Anzahl je Fall Kommentar/ Erläuterung Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und 3,8 Vollkräfte 0,00766 Im ärztliche Versorgung erfolgt im Kollegialsystem mit den Hauptfachabteilungen im EVK. Belegärztinnen) davon Fachärzte und 2 Vollkräfte 0,00403 Fachärztinnen Belegärzte und 0 Personen 0,00000 Belegärztinnen (nach 121 SGB V) B-[2].10.2 Pflegepersonal Krankenpfleger und Krankenpflegerinnen Kinderkrankenpfleger und Kinderkrankenpflegerinnen Altenpfleger und Altenpflegerinnen Pflegeassistenten und Pflegeassistentinnen Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen Pflegehelfer und Pflegehelferinnen Entbindungspfleger und Hebammen Ausbildungsdauer Anzahl Anzahl je Fall 3 Jahre 20,1 Vollkräfte 0, Jahre 0 Vollkräfte 0, Jahre 0 Vollkräfte 0, Jahre 0 Vollkräfte 0, Jahr 0 Vollkräfte 0,00000 ab 200 Std. Basiskurs 0 Vollkräfte 0, Jahre 0 Personen 0,00000 Kommentar/ Erläuterung Seite 23 von 45

24 Ausbildungsdauer Anzahl Anzahl je Fall Operationstechnische 3 Jahre 0 Vollkräfte 0,00000 Assistenten und Operationstechnische Assistentinnen Pflegerische Fachexpertise der Abteilung Kommentar/ Erläuterung Nr. PQ04 PQ05 Anerkannte Fachweiterbildung/ zusätzlicher akademischer Abschluss: Intensivpflege und Anästhesie Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten Kommentar / Erläuterung: Nr. Zusatzqualifikation: Kommentar / Erläuterung: ZP01 ZP03 ZP04 ZP05 ZP08 ZP12 ZP13 ZP14 ZP16 Basale Stimulation Diabetes Endoskopie/Funktionsdiagnostik Entlassungsmanagement Kinästhetik Praxisanleitung Qualitätsmanagement Schmerzmanagement Wundmanagement B-[2].10.3 Spezielles therapeutisches Personal in Fachabteilungen für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Anzahl Anzahl je Fall Kommentar/ Erläuterung Kinder- und Jugendlichenpsychotherap euten und Kinder- und Jugendlichenpsychotherap eutinnen Psychologische Psychotherapeuten und Psychologische Psychotherapeutinnen Diplom-Psychologen und Diplom-Psychologinnen Vollkräfte Vollkräfte Vollkräfte Seite 24 von 45

25 Anzahl Anzahl je Fall Kommentar/ Erläuterung Klinische Neuropsychologen und Klinische Neuropsychologinnen Vollkräfte Seite 25 von 45

26 B-[3] Fachabteilung Innere Medizin B-[3].1 Name [Innere Medizin ] Innere Medizin Art der Abteilung: Gemischte Haupt- und Belegabteilung Fachabteilungsschlüssel: 0100 Hausanschrift: Großherzog-Friedrich-Str Saarbrücken Telefon: 0681 / Fax: 0681 / brunkre@kreuznacherdiakonie.de Internet: Chefärztinnen/-ärzte: Titel: Name, Vorname: Funktion: Tel. Nr., Sekretariat: Belegarzt / KH-Arzt: Dr. Nohr, Theo Chefarzt Innere 0681/ gimbelre@kreuznach erdiakonie.de KH-Arzt B-[3].2 Medizinische Leistungsangebote [Innere Medizin ] Nr. VI29 VC06 VI07 VI02 VI22 VI10 Medizinische Leistungsangebote im Bereich Innere Medizin Behandlung von Blutvergiftung/Sepsis Defibrillatoreingriffe Diagnostik und Therapie der Hypertonie (Hochdruckkrankheit) Diagnostik und Therapie der pulmonalen Herzkrankheit und von Krankheiten des Lungenkreislaufes Diagnostik und Therapie von Allergien Diagnostik und Therapie von endokrinen Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten Kommentar / Erläuterung Seite 26 von 45

27 Nr. Medizinische Leistungsangebote im Bereich Kommentar / Erläuterung Innere Medizin VI15 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Atemwege und der Lunge VI14 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Leber, der Galle und des Pankreas VI12 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Darmausgangs VI11 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes (Gastroenterologie) VI31 Diagnostik und Therapie von Herzrhythmusstörungen VI19 Diagnostik und Therapie von infektiösen und parasitären Krankheiten VI01 Diagnostik und Therapie von ischämischen Herzkrankheiten VI04 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Arterien, Arteriolen und Kapillaren VI16 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Pleura VI05 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Venen, der Lymphgefäße und der Lymphknoten VI08 Diagnostik und Therapie von Nierenerkrankungen VI25 Diagnostik und Therapie von psychischen und Verhaltensstörungen VI06 Diagnostik und Therapie von zerebrovaskulären Krankheiten VI35 Endoskopie VI20 Intensivmedizin VI40 Schmerztherapie VC05 Schrittmachereingriffe VI27 Spezialsprechstunde Diabetische Fußambulanz Schrittmacherambulanz Diabetesambulanz VI42 Transfusionsmedizin B-[3].3 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit trifft nicht zu / entfällt Seite 27 von 45

28 B-[3].4 Fallzahlen [Innere Medizin ] Vollstationäre Fallzahl: 2221 Teilstationäre Fallzahl: 0 Kommentar / Erläuterung: Nein B-[3].5 Diagnosen nach ICD ICD-10-GM- Anzahl: Offizielle Bezeichnung: Ziffer: I Essentielle (primäre) Hypertonie R Synkope und Kollaps I Herzinsuffizienz J Sonstige chronische obstruktive Lungenkrankheit A Sonstige und nicht näher bezeichnete Gastroenteritis und Kolitis infektiösen und nicht näher bezeichneten Ursprungs E11 93 Nicht primär insulinabhängiger Diabetes mellitus [Typ-2-Diabetes] F10 88 Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol I48 72 Vorhofflattern und Vorhofflimmern J15 68 Pneumonie durch Bakterien, anderenorts nicht klassifiziert R07 68 Hals- und Brustschmerzen B-[3].6 Prozeduren nach OPS OPS-301 Ziffer: Anzahl: Offizielle Bezeichnung: Diagnostische Ösophagogastroduodenoskopie Endoskopische Biopsie an oberem Verdauungstrakt, Gallengängen und Pankreas Diagnostische Koloskopie Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut ohne Anästhesie (im Rahmen eines Verbandwechsels) bei Vorliegen einer Wunde Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat und Thrombozytenkonzentrat Native Computertomographie des Schädels Komplexbehandlung bei Besiedelung oder Infektion mit multiresistenten Erregern [MRE] Endoskopische Biopsie am unteren Verdauungstrakt Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe des Dickdarmes Hämodialyse Seite 28 von 45

29 B-[3].7 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Nr Art der Ambulanz Bezeichnung der Ambulanz AM08 Notfallambulanz (24h) AM07 Privatambulanz AM11 Vor- und nachstationäre Leistungen nach 115a SGB V Nr. / Leistung Kommentar / Erläuterung B-[3].8 Ambulante Operationen nach 115b SGB V trifft nicht zu / entfällt B-[3].9 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft nicht vorhanden B-[3].10 Personelle Ausstattung B-[3].10.1 Ärzte und Ärztinnen Anzahl Anzahl je Fall Kommentar/ Erläuterung Ärzte und Ärztinnen 12,9 Vollkräfte 0,00580 insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen) davon Fachärzte und 5,8 Vollkräfte 0,00261 Fachärztinnen Belegärzte und 2 Personen 0,00090 Herr Dr. Mohl und Dr. Hasenstein Belegärztinnen (nach 121 SGB V) Fachärzte für Innere Medizin und Gastroenterologie Seite 29 von 45

30 Ärztliche Fachexpertise der Abteilung Nr. AQ23 AQ26 AQ28 Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- und Schwerpunktkompetenzen): Innere Medizin Innere Medizin und SP Gastroenterologie Innere Medizin und SP Kardiologie Kommentar / Erläuterung: Nr. Zusatz-Weiterbildung: Kommentar / Erläuterung: ZF07 ZF15 ZF28 Diabetologie Intensivmedizin Notfallmedizin B-[3].10.2 Pflegepersonal Ausbildungsdauer Anzahl Anzahl je Fall 3 Jahre 14,4 Vollkräfte 0,00648 Krankenpfleger und Krankenpflegerinnen 3 Jahre 0 Vollkräfte 0,00000 Kinderkrankenpfleger und Kinderkrankenpflegerinnen Altenpfleger und 3 Jahre 0 Vollkräfte 0,00000 Altenpflegerinnen Pflegeassistenten und 2 Jahre 0 Vollkräfte 0,00000 Pflegeassistentinnen Krankenpflegehelfer und 1 Jahr 1,4 Vollkräfte 0,00063 Krankenpflegehelferinnen Pflegehelfer und ab 200 Std. Basiskurs 1,0 Vollkräfte 0,00045 Pflegehelferinnen Entbindungspfleger und 3 Jahre 0 Personen 0,00000 Hebammen Operationstechnische Assistenten und Operationstechnische Assistentinnen 3 Jahre 0 Vollkräfte 0,00000 Pflegerische Fachexpertise der Abteilung Kommentar/ Erläuterung Seite 30 von 45

31 Nr. PQ05 Anerkannte Fachweiterbildung/ zusätzlicher akademischer Abschluss: Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten Kommentar / Erläuterung: Nr. Zusatzqualifikation: Kommentar / Erläuterung: ZP01 ZP03 ZP04 ZP05 ZP08 ZP12 ZP13 ZP14 ZP16 Basale Stimulation Diabetes Endoskopie/Funktionsdiagnostik Entlassungsmanagement Kinästhetik Praxisanleitung Qualitätsmanagement Schmerzmanagement Wundmanagement B-[3].10.3 Spezielles therapeutisches Personal in Fachabteilungen für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Anzahl Anzahl je Fall Kommentar/ Erläuterung Kinder- und Jugendlichenpsychotherap euten und Kinder- und Jugendlichenpsychotherap eutinnen Psychologische Psychotherapeuten und Psychologische Psychotherapeutinnen Diplom-Psychologen und Diplom-Psychologinnen Klinische Neuropsychologen und Klinische Neuropsychologinnen Vollkräfte Vollkräfte Vollkräfte Vollkräfte Seite 31 von 45

32 B-[4] Fachabteilung Allgemeine Chirurgie B-[4].1 Name [Allgemeine Chirurgie ] Allgemeine Chirurgie Art der Abteilung: Gemischte Haupt- und Belegabteilung Fachabteilungsschlüssel: 1500 Hausanschrift: Großherzog-Friedrich-Str Saarbrücken Telefon: 0681 / Fax: 0681 / susanne.wilhelm@kreuznacherdiakonie.de Internet: Chefärztinnen/-ärzte: Titel: Name, Vorname: Funktion: Tel. Nr., Sekretariat: Belegarzt / KH-Arzt: Dr. Burkhard, Markus Chefarzt 0681/ Unfallchirurgie/Orthop burkhama@kreuznac ädie herdiakonie.de Sardoschau, Nihad Chefarzt Allgemein und Visceralchirurgie sardosni@kreuznach erdiakonie.de wilhelmi@kreuznache KH-Arzt rdiakonie.de susanne.wilhelm@kre uznacherdiakonie.de B-[4].2 Medizinische Leistungsangebote [Allgemeine Chirurgie ] Nr. VC63 VC66 VC27 VC29 VC67 VD03 VD04 VC39 Medizinische Leistungsangebote im Bereich Allgemeine Chirurgie Amputationschirurgie Arthroskopische Operationen Bandrekonstruktionen/Plastiken Behandlung von Dekubitalgeschwüren Chirurgische Intensivmedizin Diagnostik und Therapie von Hauttumoren Diagnostik und Therapie von Infektionen der Haut und der Unterhaut Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Hüfte und des Oberschenkels Kommentar / Erläuterung Seite 32 von 45

33 Nr. VC41 VC35 VC36 VC37 VC33 VC38 VC40 VC32 VC34 VC61 VC21 VO15 VC28 VO16 VC18 VC23 VC22 VC26 VC56 VC55 VC62 VO19 VC58 Medizinische Leistungsangebote im Bereich Allgemeine Chirurgie Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Knöchelregion und des Fußes Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Lumbosakralgegend, der Lendenwirbelsäule und des Beckens Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Schulter und des Oberarmes Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Ellenbogens und des Unterarmes Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Halses Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Handgelenkes und der Hand Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Knies und des Unterschenkels Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Kopfes Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Thorax Dialyseshuntchirurgie Endokrine Chirurgie Fußchirurgie Gelenkersatzverfahren/Endoprothetik Handchirurgie Konservative Behandlung von arteriellen Gefäßerkrankungen Leber-, Gallen-, Pankreaschirurgie Magen-Darm-Chirurgie Metall-/Fremdkörperentfernungen Minimalinvasive endoskopische Operationen Minimalinvasive laparoskopische Operationen Portimplantation Schulterchirurgie Spezialsprechstunde Kommentar / Erläuterung Seite 33 von 45

34 B-[4].3 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit trifft nicht zu / entfällt B-[4].4 Fallzahlen [Allgemeine Chirurgie ] Vollstationäre Fallzahl: 1892 Teilstationäre Fallzahl: 0 Kommentar / Erläuterung: Nein B-[4].5 Diagnosen nach ICD ICD-10-GM- Anzahl: Offizielle Bezeichnung: Ziffer: K40 99 Hernia inguinalis M17 97 Gonarthrose [Arthrose des Kniegelenkes] K80 91 Cholelithiasis M16 66 Koxarthrose [Arthrose des Hüftgelenkes] S72 62 Fraktur des Femurs K35 60 Akute Appendizitis M51 59 Sonstige Bandscheibenschäden S52 56 Fraktur des Unterarmes S82 55 Fraktur des Unterschenkels, einschließlich des oberen Sprunggelenkes S06 50 Intrakranielle Verletzung B-[4].6 Prozeduren nach OPS OPS-301 Ziffer: Anzahl: Offizielle Bezeichnung: Art des verwendeten Materials für Gewebeersatz und Gewebeverstärkung Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut ohne Anästhesie (im Rahmen eines Verbandwechsels) bei Vorliegen einer Wunde Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur im Gelenkbereich eines langen Röhrenknochens Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat und Thrombozytenkonzentrat Verschluss einer Hernia inguinalis Chirurgische Wundtoilette [Wunddebridement] mit Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut Implantation einer Endoprothese am Kniegelenk Implantation einer Endoprothese am Hüftgelenk Cholezystektomie Lagerungsbehandlung Seite 34 von 45

35 B-[4].7 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Nr Art der Ambulanz Bezeichnung der Ambulanz AM09 D-Arzt- /Berufsgenossenschaftliche Ambulanz AM04 Ermächtigungsambulanz nach 116 SGB V AM08 Notfallambulanz (24h) AM07 Privatambulanz Nr. / Leistung Kommentar / Erläuterung B-[4].8 Ambulante Operationen nach 115b SGB V trifft nicht zu / entfällt B-[4].9 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden: Ja stationäre BG-Zulassung: Ja B-[4].10 Personelle Ausstattung B-[4].10.1 Ärzte und Ärztinnen Anzahl Anzahl je Fall Kommentar/ Erläuterung Ärzte und Ärztinnen 8 Vollkräfte 0,00422 insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen) davon Fachärzte und 4 Vollkräfte 0,00211 Fachärztinnen Belegärzte und 2 Personen 0,00105 Belegärztinnen (nach 121 SGB V) Seite 35 von 45

36 Ärztliche Fachexpertise der Abteilung Nr. AQ06 AQ62 AQ13 Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- und Schwerpunktkompetenzen): Allgemeinchirurgie Unfallchirurgie Viszeralchirurgie Kommentar / Erläuterung: Nr. Zusatz-Weiterbildung: Kommentar / Erläuterung: ZF28 ZF49 Notfallmedizin Spezielle Viszeralchirurgie B-[4].10.2 Pflegepersonal Krankenpfleger und Krankenpflegerinnen Kinderkrankenpfleger und Kinderkrankenpflegerinnen Altenpfleger und Altenpflegerinnen Pflegeassistenten und Pflegeassistentinnen Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen Pflegehelfer und Pflegehelferinnen Entbindungspfleger und Hebammen Operationstechnische Assistenten und Operationstechnische Assistentinnen Ausbildungsdauer Anzahl Anzahl je Fall 3 Jahre 41,3 Vollkräfte 0, Jahre 0 Vollkräfte 0, Jahre 0 Vollkräfte 0, Jahre 0 Vollkräfte 0, Jahr 2,5 Vollkräfte 0,00132 ab 200 Std. Basiskurs 0 Vollkräfte 0, Jahre 0 Personen 0, Jahre 0 Vollkräfte 0,00000 Kommentar/ Erläuterung Seite 36 von 45

37 Pflegerische Fachexpertise der Abteilung Nr. PQ04 PQ05 PQ08 Anerkannte Fachweiterbildung/ zusätzlicher akademischer Abschluss: Intensivpflege und Anästhesie Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten Operationsdienst Kommentar / Erläuterung: Nr. Zusatzqualifikation: Kommentar / Erläuterung: ZP01 ZP05 ZP08 ZP12 ZP13 ZP14 ZP16 Basale Stimulation Entlassungsmanagement Kinästhetik Praxisanleitung Qualitätsmanagement Schmerzmanagement Wundmanagement B-[4].10.3 Spezielles therapeutisches Personal in Fachabteilungen für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Anzahl Anzahl je Fall Kommentar/ Erläuterung Kinder- und Jugendlichenpsychotherap euten und Kinder- und Jugendlichenpsychotherap eutinnen Psychologische Psychotherapeuten und Psychologische Psychotherapeutinnen Diplom-Psychologen und Diplom-Psychologinnen Klinische Neuropsychologen und Klinische Neuropsychologinnen Vollkräfte Vollkräfte Vollkräfte Vollkräfte Seite 37 von 45

38 B-[5] Fachabteilung Schmerztherapie B-[5].1 Name [Schmerztherapie] Schmerztherapie Art der Abteilung: Hauptabteilung Fachabteilungsschlüssel: 3753 Hausanschrift: Großherzog-Friedrich-Straße Saarbrücken Postanschrift: Saarbrücken Telefon: 0681 / Fax: 0681 / konietdie@kreuznacherdiakonie.de Internet: Chefärztinnen/-ärzte: Titel: Name, Vorname: Funktion: Tel. Nr., Sekretariat: Belegarzt / KH-Arzt: Dr. Konietzke, Dieter Chefarzt Christian Schmerztherapie konietdie@kreuznach erdiakonie.de B-[5].2 Medizinische Leistungsangebote [Schmerztherapie] Nr. VI26 VI39 VI40 Medizinische Leistungsangebote im Bereich Schmerztherapie Naturheilkunde Physikalische Therapie Schmerztherapie Kommentar / Erläuterung B-[5].3 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit trifft nicht zu / entfällt B-[5].4 Fallzahlen [Schmerztherapie] Vollstationäre Fallzahl: 81 Teilstationäre Fallzahl: 0 Seite 38 von 45

39 B-[5].5 Diagnosen nach ICD ICD-10-GM- Anzahl: Offizielle Bezeichnung: Ziffer: M54 15 Rückenschmerzen M51 11 Sonstige Bandscheibenschäden M47 10 Spondylose M89 8 Sonstige Knochenkrankheiten M96 8 Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems nach medizinischen Maßnahmen, anderenorts nicht klassifiziert M48 5 Sonstige Spondylopathien M79 4 Sonstige Krankheiten des Weichteilgewebes, anderenorts nicht klassifiziert F11 < 4 Psychische und Verhaltensstörungen durch Opioide M42 < 4 Osteochondrose der Wirbelsäule M43 < 4 Sonstige Deformitäten der Wirbelsäule und des Rückens B-[5].6 Prozeduren nach OPS OPS-301 Ziffer: Anzahl: Offizielle Bezeichnung: Multimodale Schmerztherapie Epidurale Injektion und Infusion zur Schmerztherapie Operationen am spinalen Liquorsystem Andere Operationen an Rückenmark und Rückenmarkstrukturen Injektion eines Medikamentes an Nervenwurzeln und wirbelsäulennahe Nerven zur Schmerztherapie < 4 Diagnostische Ösophagogastroduodenoskopie < 4 Native Magnetresonanztomographie von Wirbelsäule und Rückenmark < 4 Zugang zur Lendenwirbelsäule, zum Os sacrum und zum Os coccygis < 4 Exzision und Rekonstruktion eines Sinus pilonidalis < 4 Legen und Wechsel eines Katheters in zentralvenöse Gefäße B-[5].7 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten trifft nicht zu / entfällt B-[5].8 Ambulante Operationen nach 115b SGB V trifft nicht zu / entfällt B-[5].9 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft nicht vorhanden Seite 39 von 45

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