KRANKENHAUS BRACKENHEIM

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "KRANKENHAUS BRACKENHEIM"

Transkript

1 KRANKENHAUS BRACKENHEIM QUALITÄTSBERICHT 2013 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4SGB V für das Berichtsjahr 2013 für die SLK-Kliniken Heilbronn GmbH - Krankenhaus Brackenheim sozial leistungsstark kommunal 1

2 INHALTSVERZEICHNIS Vorwort Seite 3 A Struktur und Leistungsdaten des Krankenhauses Seite 4 A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses Seite 5 A-2 Name und Art des Krankenhausträgers Seite 6 A-3 Universitätsklinikum oder akademisches Lehrkrankenhaus Seite 6 A-4 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie Seite 6 A-5 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses Seite 6 A-6 Weitere nicht-medizinische Leistungsangebote des Krankenhauses Seite 7 A-7 Aspekte der Barrierefreiheit Seite 7 A-8 Forschung und Lehre des Krankenhauses Seite 7 A-8.1 Forschung und akademische Lehre Seite 7 A-8.2 Ausbildung in anderen Heilberufen Seite 7 A-9 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus Seite 8 A-10 Gesamtfallzahlen Seite 8 A-11 Personal des Krankenhauses Seite 8 A-11.1 Ärzte und Ärztinnen Seite 8 A-11.2 Pflegepersonal Seite 8 A-11.3 Spezielles therapeutisches Personal Seite 8 A-11.4 Hygienepersonal Seite 9 A-12 Verantwortliche Personen des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements Seite 9 A-13 Besondere apparative Ausstattung Seite 9 A-14 Patientenorientiertes Lob- und Beschwerdemanagement Seite 9 B Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheit/Fachabteilungen Seite 11 B-1 Fachabteilung Innere Medizin Seite 12 B-2 Fachabteilung Anästhesie - Intensivmedizin Seite 18 B-3 Fachabteilung Allgemeine Chirurgie Seite 22 B-4 Fachabteilung Unfallchirurgie Seite 27 B-5 Fachabteilung konservative Orthopädie Seite 33 B-6 Fachabteilung Frauenheilkunde Seite 37 B-7 Fachabteilung Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde Seite 41 C Qualitätssicherung Seite 44 C-1 Teilnahme an der extern vergleichenden Qualitätssicherung nach 137 Abs. 1 Satz 1 Nr. SGB V Seite 45 C-2 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß 112 SGB V Seite 54 C-3 Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach 137f SGB V Seite 54 C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitätssicherung Seite 54 C-5 Umsetzung der Mindestmengenregelungen nach 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 SGB V Seite 54 C-6 Umsetzung von Beschlüssen zur Qualitätssicherung nach 137 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 SGB V ( Strukturqualitätsvereinbarung ) Seite 54 C-7 Umsetzung der Regelungen zur Fortbildung im Krankenhaus nach 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 SGB V Seite 54 2 Seite QUALITÄTSBERICHT 2013 Krankenhaus Brackenheim

3 VORWORT Die SLK-Kliniken Heilbronn GmbH ist mit rund Mitarbeitern der größte und leistungsfähigste Gesundheitsdienstleister der Region. Mit den Einrichtungen des SLK-Verbundes in Heilbronn, Bad Friedrichshall, Möckmühl und Brackenheim reicht die klinische Bandbreite von der soliden Grundversorgung bis hin zur Spitzenmedizin. Gemeinsam mit der Tochtergesellschaft, der Klinik Löwenstein ggmbh, sowie der Hohenloher Krankenhaus ggmbh mit Krankenhäusern in Öhringen und Künzelsau bilden die SLK-Kliniken die Regionale Gesundheitsholding Heilbronn-Franken (RGHF). Unter dem Dach der RGHF arbeiten rund Mitarbeiter an sieben Standorten für das Wohl der Patienten. In den SLK-Kliniken wurden im Jahr 2013 über Patienten stationär und über Patienten ambulant behandelt. Damit die SLK-Kliniken auch in Zukunft die Patienten der Region optimal versorgen können, werden an den Standorten Heilbronn und Bad Friedrichshall zwei Neubauten mit modernster Medizintechnik geschaffen. Die neuen Klinikräume für das Klinikum am Gesundbrunnen in Heilbronn und das Klinikum am Plattenwald in Bad Friedrichshall werden Ende 2015, Anfang 2016 fertig gestellt. Für die Erweiterung des Klinikums am Gesundbrunnen entsteht im ersten Bauabschnitt ein Funktionsneubau mit modernen OP-Räumen, Intensivstationen, einer interdisziplinären Notaufnahme und ca. 420 Patientenbetten. Zeitgleich wird am Klinikum am Plattenwald in Bad Friedrichshall ein neues Krankenhaus gebaut. Das neue, siebengeschossige Haus wird über ca. 350 Betten und sieben moderne Operationssäle verfügen. Unter dem Motto sozial, leistungsstark, kommunal bieten die SLK- Kliniken ihren Patienten eine hochqualifizierte und wohnortnahe Versorgung durch die Bildung medizinischer Schwerpunkte und Zentren, wie beispielsweise: - Tumorzentrum Heilbronn-Franken mit sechs organspezifischen Zentren - Perinatalzentrum mit höchster Versorgungsstufe (Level 1) - Lokales und regionales Traumazentrum - Regionales Schlaganfallzentrum - Wirbelsäulenchirurgie, Endoprothetik, konservative Orthopädie - Gefäß- und Shuntchirurgie - Diabetologie - Geriatrische Komplexbehandlungen Angehörigen, niedergelassenen Ärzten und Kostenträgern regelmäßig nach. Um die Qualität der Behandlungsprozesse kontinuierlich weiterzuentwickeln werden regelmäßige Patientenbefragungen durchgeführt. Auch die enge Vernetzung und Kooperation mit niedergelassenen Ärzten sowie die fachübergreifende Bündelung medizinischer Kompetenzen in den zertifizierten Zentren leistet einen Beitrag zur kontinuierlichen Weiterentwicklung der SLK-Kliniken. Die SLK-Kliniken Heilbronn GmbH ist Mitglied im QuMiK-Verbund (Qualität und Management im Krankenhaus). Der QuMiK-Verbund ist eine Partnerschaft mehrerer Kliniken in kommunaler Trägerschaft in Baden- Württemberg. Unter dem Leitgedanken Lernen vom jeweilig Besten findet ein vielfältiger Austausch von Wissen und Kennzahlen zwischen den Einrichtungen statt. Die SLK-Kliniken Heilbronn GmbH ist außerdem Mitglied der Initiative Qualitätsmedizin (IQM). IQM ist eine trägerübergreifende Initiative von Krankenhäusern aus Deutschland, Österreich und der Schweiz mit dem Ziel, die medizinische Behandlungsqualität im Krankenhaus für alle Patienten zu verbessern. Das Verfahren zur Qualitätsmessung erfolgt auf Basis von Routinedaten. Damit gehen die SLK-Kliniken weit über das gesetzliche Maß an Transparenz hinaus. Ziel der SLK-Kliniken ist es, die Qualität der medizinischen Versorgung kontinuierlich zu steigern und die Sicherheit für die Patienten zu sichern. Trägerübergreifendes Lernen und kollegiale Beratung unter chefärztlichen Kollegen stehen dabei im Mittelpunkt. Die Berichte zur medizinischen Behandlungsqualität sind auf der Internetseite der SLK-Klinken veröffentlicht. Mit freundlichen Grüßen Dr. Thomas Jendges Geschäftsführer SLK-Kliniken Heilbronn GmbH Geschäftsführer Regionale Gesundheitsholding Heilbronn-Franken GmbH Als akademisches Lehrkrankenhaus sind das Klinikum am Gesundbrunnen und das Klinikum am Plattenwald in Forschung und Lehre eng mit der Universität Heidelberg verbunden. Das interne Qualitätsmanagementsystem der SLK-Kliniken orientiert sich am Modell der Kooperation für Transparenz und Qualität im Gesundheitswesen (KTQ). Sowohl der Erfolg in der Patientenversorgung als auch die Wirksamkeit der kontinuierlichen Verbesserungsmaßnahmen wird anhand konkreter Kennzahlen gemessen. Durch die verschiedenen Zertifizierungen weisen die SLK-Kliniken die Qualität ihrer medizinischen Leistungserbringung gegenüber Patienten, 3

4 TEIL A STRUKTUR- UND LEISTUNGSDATEN DES KRANKENHAUSES 4 Seite QUALITÄTSBERICHT 2013 Krankenhaus Brackenheim

5 A Struktur und Leistungsdaten des Krankenhauses A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses I. Angaben zum Krankenhaus IK-Nummer des berichtenden Standorts Standortnummer des berichtenden Standorts 02 Hausanschrift SLK - Kliniken Heilbronn GmbH Krankenhaus Brackenheim Wendelstraße Brackenheim Telefon Fax info@slk-kliniken.de Internet Ärztliche Leitung des berichtenden Standorts Position Ärztlicher Direktor Titel Prof. Dr. med. Vorname Burkard Nachname Lippert Telefon (Vorwahl, Rufnummer, Durchwahl) / Fax (Vorwahl, Rufnummer, Durchwahl) / kerstin.erbe@slk-kliniken.de Pflegedienstleitung des berichtenden Standorts Position Direktion Unternehmensentwicklung und Pflegemanagement Vorname Claudia Nachname Pfefferle Telefon (Vorwahl, Rufnummer, Durchwahl) / Fax (Vorwahl, Rufnummer, Durchwahl) / claudia.pfefferle@slk-kliniken.de Verwaltungsleitung des berichtenden Standorts Position Kaufmännischer Direktor Vorname Michael Nachname Knüppel Telefon (Vorwahl, Rufnummer, Durchwahl) / Fax (Vorwahl, Rufnummer, Durchwahl) / marianne.biermann@slk-kliniken.de 5

6 A-2 Name und Art des Krankenhausträgers Name Art SLK-Kliniken GmbH öffentlich A-3 Universitätsklinikum oder akademisches Lehrkrankenhaus Nein trifft nicht zu / entfällt A-4 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie A-5 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Akupunktur Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare Aromapflege/-therapie Atemgymnastik/-therapie Basale Stimulation Berufsberatung/Rehabilitationsberatung Besondere Formen/Konzepte der Betreuung von Sterbenden Bewegungsbad/Wassergymnastik Bobath-Therapie (für Erwachsene und/oder Kinder) Diät- und Ernährungsberatung Entlassungsmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege Ergotherapie/Arbeitstherapie Fußreflexzonenmassage Kinästhetik Kontinenztraining/Inkontinenzberatung Manuelle Lymphdrainage Massage Medizinische Fußpflege Musiktherapie Osteopathie/Chiropraktik/Manualtherapie Physikalische Therapie/Bädertherapie Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie Schmerztherapie/-management Sozialdienst Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowie Angehörigen Spezielles pflegerisches Leistungsangebot Stimm- und Sprachtherapie/Logopädie Stomatherapie/-beratung Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik Wärme- und Kälteanwendungen Wundmanagement Zusammenarbeit mit/kontakt zu Selbsthilfegruppen Zusammenarbeit mit Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege Kommentar / Erläuterung Konservative Orthopädie Angebot im Rahmen der physikalischen Therapie Palliativzimmer, Trauerbegleitung, Patientenfürsprecher, Hospizdienst in geriatrischer Rehabilitation und Krankenhaus wird über die geriatrische Reha angeboten Angebot von Extern Angebot von Extern Angebot von Extern Angebot von Extern 6 Seite QUALITÄTSBERICHT 2013 Krankenhaus Brackenheim

7 A-6 Weitere nicht-medizinische Leistungsangebote des Krankenhauses Leistungsangebot Zusatzangaben Kommentar / Erläuterung Andachtsraum Ein-Bett-Zimmer Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle Empfangs- und Begleitdienst für Patienten und Patientinnen sowie Besucher und Besucherinnen durch ehrenamtliche Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen Fernsehgerät am Bett/im Zimmer 0,00 EUR pro Tag (max) Bereitstellung TV/Radio gebührenfrei. Kopfhörer erhalten Sie für 2,50. Gemeinschafts- oder Aufenthaltsraum Hotelleistungen Informationsveranstaltungen für Patienten und Patientinnen Klinikeigene Parkplätze für Besucher und Besucherinnen sowie Patienten und Patientinnen 0,00 EUR pro Stunde 0,00 EUR pro Tag Rundfunkempfang am Bett 0,00 EUR pro Tag (max) Bereitstellung TV/Radio gebührenfrei. Kopfhörer erhalten Sie für 2,50 Schwimmbad/Bewegungsbad Seelsorge Telefon am Bett Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich) Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen Zwei-Bett-Zimmer Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle Zwei-Bett-Zimmer Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle 2,15 EUR pro Tag (max) ins deutsche Festnetz 0,12 EUR pro Minute ins deutsche Festnetz 0,00 EUR bei eingehenden Anrufen Für Selbstzahler fallen keine Grundgebühren an. A-7 Aspekte der Barrierefreiheit Aspekt der Barrierefreiheit Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal Diätetische Angebote geeignete Betten für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße (Übergröße, elektrisch verstellbar) Gut lesbare, große und kontrastreiche Beschriftung Hilfsmittel für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.b. Anti-Thrombosestrümpfe Rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den meisten Serviceeinrichtungen Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucher und Besucherinnen Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette und Dusche o.ä. Kommentar / Erläuterung Dolmetscherliste liegt vor. A-8 Forschung und Lehre des Krankenhauses 8.1 Forschung und akademische Lehre Forschung, akademische Lehre und weitere ausgewählte wissenschaftliche Tätigkeiten Kommentar / Erläuterung Studierendenausbildung (Famulatur/Praktisches Jahr) 8.2 Ausbildung in anderen Heilberufen Ausbildung in anderen Heilberufen Anästhesietechnischer Assistent und Anästhesietechnische Assistentin (ATA) Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerin Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferin Operationstechnischer Assistent und Operationstechnische Assistentin (OTA) Kommentar / Erläuterung 7

8 105 Betten A-9 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus A-10 Gesamtfallzahlen Gesamtzahl der im Berichtsjahr behandelten Fälle Vollstationäre Fallzahl 4773 Teilstationäre Fallzahl 0 Ambulante Fallzahl A-11 Personal des Krankenhauses A-11.1 Ärzte und Ärztinnen Anzahl Kommentar / Erläuterung Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen) 20,9 Vollkräfte - davon Fachärzte und Fachärztinnen 15,4 Vollkräfte Belegärzte und Belegärztinnen (nach 121 SGB V) 4 Personen Gynäkologe, Hals-Nasen-Ohren-Arzt Ärzte und Ärztinnen, die keiner Fachabteilung zugeordnet sind 0,5 Vollkräfte Notarzt A-11.2 Pflegepersonal Ausbildungsdauer Anzahl Kommentar / Erläuterung Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen 3 Jahre 58,2 Vollkräfte Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen 3 Jahre 0 Vollkräfte Altenpfleger und Altenpflegerinnen 3 Jahre 0 Vollkräfte Pflegeassistenten und Pflegeassistentinnen 2 Jahre 0 Vollkräfte Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen 1 Jahr 1,4 Vollkräfte Pflegehelfer und Pflegehelferinnen ab 200 Std. Basiskurs 3 Vollkräfte Entbindungspfleger und Hebammen 3 Jahre 0 Personen Operationstechnische Assistenten und Operationstechnische Assistentinnen 3 Jahre 0 Vollkräfte Nr. Spezielles therapeutisches Personal Anzahl (Vollkräfte): Kommentar / Erläuterung SP04 Diätassistent und Diätassistentin 1,2 SP23 Diplom-Psychologe und Diplom-Psychologin 1,3 SP05 Ergotherapeut und Ergotherapeutin 1 SP43 Medizinisch-technischer Assistent für Funktionsdiagnostik und Medizinisch-technische Assistentin für Funktionsdiagnostik (MTAF) SP02 Medizinischer Fachangestellter und Medizinische Fachangestellte 2,8 SP35 A-11.3 Spezielles therapeutisches Personal Personal mit Weiterbildung zum Diabetesberater/ zur Diabetesberaterin SP28 Personal mit Zusatzqualifikation im Wundmanagement 3 SP32 Personal mit Zusatzqualifikation nach Bobath oder Vojta 1 SP25 Sozialarbeiter und Sozialarbeiterin 1,6 6,5 1 8 Seite QUALITÄTSBERICHT 2013 Krankenhaus Brackenheim

9 A-11.4 Hygienepersonal Krankenhaushygieniker und Krankenhaushygienikerinnen Anzahl Kommentar / Erläuterung 2 Personen Zuständigkeitsbereich SLK-Kliniken Heilbronn GmbH; zusätzliche externe Betreuung durch das BZH, Freiburg Hygienebeauftragte Ärzte und hygienebeauftrage Ärztinnen Fachgesundheits- und Krankenpfleger und Fachgesundheits- und Krankenpflegerinnen bzw. Fachkindergesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Fachgesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen für Hygiene und Infektionsprävention - Hygienefachkräfte (HFK) Hygienebeauftragte in der Pflege 3 Personen 1 Personen 4 Personen Eine Hygienekommission wurde eingerichtet: Vorsitzende/Vorsitzender: Ja Ärztlicher Direktor der Klinik A-12 Verantwortliche Personen des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements Titel, Nachname, Vorname, Position Telefon (Vorwahl, Rufnummer, Durchwahl) Fax (Vorwahl, Rufnummer, Durchwahl) Herrmann Uwe Leitung Qualitätsmanagement/ Projektmanagement uwe.herrmann@slk-kliniken.de Straße, Hausnummer, Postleitzahl, Ort Am Gesundbrunnen Heilbronn A-13 Besondere apparative Ausstattung Vorhandene Geräte Umgangssprachliche Bezeichnung 24h Kommentar / Erläuterung Computertomograph (CT) Schichtbildverfahren im Querschnitt mittels Röntgenstrahlen Ja externer Betreiber A-14 Patientenorientiertes Lob- und Beschwerdemanagement Ja/Nein Kommentar / Erläuterung Im Krankenhaus ist ein strukturiertes Lob- und Beschwerdemanagement eingeführt. Im Krankenhaus existiert ein schriftliches, verbindliches Konzept zum Beschwerdemanagement (Beschwerdestimulierung, Beschwerdeannahme, Beschwerdebearbeitung, Beschwerdeauswertung). Das Beschwerdemanagement regelt den Umgang mit mündlichen Beschwerden. Das Beschwerdemanagement regelt den Umgang mit schriftlichen Beschwerden. Die Zeitziele für die Rückmeldung an die Beschwerdeführer oder Beschwerdeführerinnen sind schriftlich definiert. Eine Ansprechperson für das Beschwerdemanagement mit definierten Verantwortlichkeiten und Aufgaben ist benannt. Ein Patientenfürsprecher oder eine Patientenfürsprecherin mit definierten Verantwortlichkeiten und Aufgaben ist benannt. Anonyme Eingabemöglichkeiten von Beschwerden Patientenbefragungen Einweiserbefragungen Ja Ja Ja Ja Ja Ja Nein Ja Ja info@slk-kliniken. de 9

10 Ansprechperson für das Beschwerdemanagement Position Kaufmännische Direktion Telefon (Vorwahl, Rufnummer, Durchwahl) Anonyme Eingabemöglichkeiten von Beschwerden: Position Kaufmännische Direktion Fax (Vorwahl, Rufnummer, Durchwahl) Seite QUALITÄTSBERICHT 2013 Krankenhaus Brackenheim

11 TEIL B STRUKTUR- UND LEISTUNGSDATEN DER ORGANISATIONSEINHEITEN / FACHABTEILUNGEN 11

12 B Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten/ Fachabteilungen B-[1] Fachabteilung Innere Medizin B-[1].1 Name [Innere Medizin] Innere Medizin Art der Organisationseinheit/Fachabteilung Hauptabteilung Fachabteilungsschlüssel 0100 Hausanschrift Wendelstraße Brackenheim Telefon / Fax / martin.de.bernardinis@slk-kliniken.de Internet: Chefärztinnen/-ärzte Funktion Chefarzt Telefon (Vorwahl, Rufnummer, Durchwahl) 07135/ Titel Dr. med. Vorname Martin Name De Bernardinis martin.de.bernardinis@slk-kliniken.de 12 Seite QUALITÄTSBERICHT 2013 Krankenhaus Brackenheim

13 B-[1].2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen Angaben zu Zielvereinbarungen Kommentar / Erläuterung Das Krankenhaus hält sich bei der Vereinbarung von Verträgen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen dieser Organisationseinheit/Fachabteilung an die Empfehlung der DKG nach 136a SGB V Ja B-[1].3 Medizinische Leistungsangebote [Innere Medizin] Medizinische Leistungsangebote im Bereich Innere Medizin Behandlung von Blutvergiftung/Sepsis Kommentar / Erläuterung Chronisch entzündliche Darmerkrankungen Diagnostik und Therapie der Hypertonie (Hochdruckkrankheit) Diagnostik und Therapie der pulmonalen Herzkrankheit und von Krankheiten des Lungenkreislaufes Diagnostik und Therapie von Allergien Diagnostik und Therapie von angeborenen und erworbenen Immundefekterkrankungen (einschließlich HIV und AIDS) Diagnostik und Therapie von Autoimmunerkrankungen Diagnostik und Therapie von endokrinen Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Atemwege und der Lunge Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Leber, der Galle und des Pankreas Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Darmausgangs Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes (Gastroenterologie) Diagnostik und Therapie von geriatrischen Erkrankungen Diagnostik und Therapie von Gerinnungsstörungen Diagnostik und Therapie von hämatologischen Erkrankungen Diagnostik und Therapie von Herzrhythmusstörungen Diagnostik und Therapie von infektiösen und parasitären Krankheiten Diagnostik und Therapie von ischämischen Herzkrankheiten Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Arterien, Arteriolen und Kapillaren Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Pleura Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Venen, der Lymphgefäße und der Lymphknoten Diagnostik und Therapie von Krankheiten des Peritoneums Diagnostik und Therapie von Nierenerkrankungen non-invasiv Diagnostik und Therapie von onkologischen Erkrankungen Diagnostik und Therapie von psychischen und Verhaltensstörungen Diagnostik und Therapie von rheumatologischen Erkrankungen Diagnostik und Therapie von sonstigen Formen der Herzkrankheit Elektrophysiologie Endoskopie Intensivmedizin Palliativmedizin Physikalische Therapie Spezialsprechstunde Transfusionsmedizin inkl. ERCP und Endosonographie Gastroenterologie, Privatsprechstunde trifft nicht zu / entfällt B-[1].4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit [Innere Medizin] B-[1].5 Fallzahlen [Innere Medizin] Vollstationäre Fallzahl 2070 Teilstationäre Fallzahl 0 13

14 B-[1].6 Diagnosen nach ICD ICD- 10-GM- Ziffer Anzahl Offizielle Bezeichnung I Herzinsuffizienz J44 88 Sonstige chronische obstruktive Lungenkrankheit R55 84 Synkope und Kollaps I48 70 Vorhofflimmern und Vorhofflattern J18 66 Pneumonie, Erreger nicht näher bezeichnet I10 65 Essentielle (primäre) Hypertonie K29 45 Gastritis und Duodenitis K57 39 Divertikulose des Darmes K80 37 Cholelithiasis N17 19 Akutes Nierenversagen B-[1].7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS OPS-301 Ziffer Anzahl Offizielle Bezeichnung Diagnostische Ösophagogastroduodenoskopie Endoskopische Biopsie an oberem Verdauungstrakt, Gallengängen und Pankreas Diagnostische Koloskopie Endoskopische Biopsie am unteren Verdauungstrakt Endoskopische Operationen an den Gallengängen Diagnostische perkutane Punktion der Pleurahöhle Diagnostische retrograde Darstellung der Gallenwege Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe des Dickdarmes Transösophageale Echokardiographie [TEE] Endosonographie der Gallenwege 14 Seite QUALITÄTSBERICHT 2013 Krankenhaus Brackenheim

15 B-[1].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Nr Art der Ambulanz Bezeichnung der Ambulanz Nr. / Leistung Kommentar / Erläuterung AM04 Ermächtigung zur ambulanten Behandlung nach 116 SGB V bzw. 31a Abs. 1 Ärzte-ZV (besondere Untersuchungs- und Behandlungsmethoden oder Kenntnisse von Krankenhausärzten und Krankenhausärztinnen) Gastroenterologische Ambulanz - Innere Ambulanz Computertomographie (CT), nativ (VR10) Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel (VR11) Diagnostik und Therapie der Hypertonie (Hochdruckkrankheit) (VI07) Diagnostik und Therapie der pulmonalen Herzkrankheit und von Krankheiten des Lungenkreislaufes (VI02) Diagnostik und Therapie von Allergien (VI22) Diagnostik und Therapie von angeborenen und erworbenen Immundefekterkrankungen (einschließlich HIV und AIDS) (VI23) Diagnostik und Therapie von Autoimmunerkrankungen (VI30) Diagnostik und Therapie von endokrinen Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten (VI10) Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Atemwege und der Lunge (VI Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Leber, der Galle und des Pankreas (VI Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Darmausgangs (VI12) Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes (Gastroenterologie) (VI11) Diagnostik und Therapie von geriatrischen Erkrankungen (VI24) Diagnostik und Therapie von Gerinnungsstörungen (VI33) Diagnostik und Therapie von hämatologischen Erkrankungen (VI09) Diagnostik und Therapie von Herzrhythmusstörungen (VI31) Diagnostik und Therapie von infektiösen und parasitären Krankheiten (VI19) Diagnostik und Therapie von ischämischen Herzkrankheiten (VI01) Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Arterien, Arteriolen und Kapillaren (VI04) Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Pleura (VI16) Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Venen, der Lymphgefäße und der Lymphknoten (VI05) Diagnostik und Therapie von Nierenerkrankungen (VI08) Diagnostik und Therapie von onkologischen Erkrankungen (VI18) Diagnostik und Therapie von psychischen und Verhaltensstörungen (VI25) Diagnostik und Therapie von rheumatologischen Erkrankungen (VI17) Diagnostik und Therapie von sonstigen Formen der Herzkrankheit (VI03) Diagnostik und Therapie von zerebrovaskulären Krankheiten (VI06) Eindimensionale Dopplersonographie (VR03) Konventionelle Röntgenaufnahmen (VR01) Native Sonographie (VR02) Projektionsradiographie mit Kontrastmittelverfahren (VR09) Teleradiologie (VR44) AM08 Notfallambulanz (24h) Gastroenterologische Ambulanz - Innere Ambulanz AM07 Privatambulanz Gastroenterologische Ambulanz - Innere Ambulanz AM11 Vor- und nachstationäre Leistungen nach 115a SGB V Gastroenterologische Ambulanz - Innere Ambulanz 15

16 B-[1].9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V OPS-Ziffer Anzahl Offizielle Bezeichnung Diagnostische Koloskopie Endoskopische Biopsie am unteren Verdauungstrakt Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe des Dickdarmes < 4 Diagnostische retrograde Darstellung der Gallenwege < 4 Endoskopische Operationen an den Gallengängen nicht vorhanden B-[1].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft B-[1].11 Personelle Ausstattung B-[1].11.1 Ärzte und Ärztinnen Anzahl Anzahl je Fall Kommentar/ Erläuterung Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen) 10,3 Vollkräfte 200,97087 davon Fachärzte und Fachärztinnen 5,8 Vollkräfte 356,89655 Belegärzte und Belegärztinnen (nach 121 SGB V) 0 Personen Ärztliche Fachexpertise der Abteilung Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- und Schwerpunktkompetenzen) Innere Medizin Innere Medizin und SP Gastroenterologie Kommentar/ Erläuterung Zusatz-Weiterbildung Diabetologie Kommentar/ Erläuterung Geriatrie Labordiagnostik fachgebunden Notfallmedizin Röntgendiagnostik fachgebunden 16 Seite QUALITÄTSBERICHT 2013 Krankenhaus Brackenheim

17 B-[1].10.2 Pflegepersonal Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen Ausbildungsdauer Anzahl Fälle je VK/ Person 3 Jahre 21,7 Vollkräfte 95, Jahre 0 Vollkräfte Altenpfleger und Altenpflegerinnen 3 Jahre 0 Vollkräfte Pflegeassistenten und Pflegeassistentinnen 2 Jahre 0 Vollkräfte Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen 1 Jahr 0 Vollkräfte Kommentar / Erläuterung Pflegehelfer und Pflegehelferinnen ab 200 Std. Basiskurs Entbindungspfleger und Hebammen 3 Jahre 0 Personen Operationstechnische Assistenten und Operationstechnische Assistentinnen 3 Jahre 0 Vollkräfte 2 Vollkräfte 1035,00000 Pflegerische Fachexpertise der Abteilung Anerkannte Fachweiterbildung/ zusätzlicher akademischer Abschluss Intensivpflege und Anästhesie Kommentar/ Erläuterung Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten Zusatzqualifikation Basale Stimulation Bobath Kommentar/ Erläuterung Diabetes Endoskopie/Funktionsdiagnostik Entlassungsmanagement Geriatrie Kinästhetik Palliative Care Praxisanleitung Rehabilitation Schmerzmanagement Sturzmanagement Wundmanagement Keine Angaben B-[1].10.3 Spezielles therapeutisches Personal in Fachabteilungen für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik 17

18 B-[2] Fachabteilung Anästhesie - Intensivmedizin B-[2].1 Name [Anästhesie - Intensivmedizin] Anästhesie - Intensivmedizin Art der Organisationseinheit/Fachabteilung Hauptabteilung Fachabteilungsschlüssel 0190 Hausanschrift Wendelstraße Brackenheim Telefon / Fax / tom-nikolas.gfroerer@slk-kliniken.de Internet: Chefärztinnen/-ärzte Funktion Chefarzt Telefon (Vorwahl, Rufnummer, Durchwahl) 07135/ Titel Dr. med. Vorname Tom-Nikolas Name Gfroerer tom-nikolas.gfroerer@slk-kliniken.de 18 Seite QUALITÄTSBERICHT 2013 Krankenhaus Brackenheim

19 B-[2].2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen Angaben zu Zielvereinbarungen Kommentar / Erläuterung Das Krankenhaus hält sich bei der Vereinbarung von Verträgen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen dieser Organisationseinheit/Fachabteilung an die Empfehlung der DKG nach 136a SGB V Ja B-[2].3 Medizinische Leistungsangebote [Anästhesie - Intensivmedizin] Medizinische Leistungsangebote im Bereich Anästhesie - Intensivmedizin Anästhesie und operative Intensivmedizin (Operative Intensivmedizin: gesamtes Spektrum anästhesiologischer Verfahren) Kommentar / Erläuterung trifft nicht zu / entfällt B-[2].4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit [Chirurgie und Orthopädie] B-[2].5 Fallzahlen [Anästhesie - Intensivmedizin] Vollstationäre Fallzahl 195 Teilstationäre Fallzahl 0 B-[2].6 Diagnosen nach ICD [Anästhesie - Intensivmedizin] ICD- 10-GM- Ziffer Anzahl Offizielle Bezeichnung F10 25 Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol R40 11 Somnolenz, Sopor und Koma I21 6 Akuter Myokardinfarkt I50 6 Herzinsuffizienz J44 6 Sonstige chronische obstruktive Lungenkrankheit T39 4 Vergiftung durch nichtopioidhaltige Analgetika, Antipyretika und Antirheumatika T43 4 Vergiftung durch psychotrope Substanzen, anderenorts nicht klassifiziert I26 < 4 Lungenembolie S06 < 4 Intrakranielle Verletzung S72 < 4 Fraktur des Femurs B-[2].7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS [Anästhesie - Intensivmedizin] OPS-301 Ziffer Anzahl Offizielle Bezeichnung Legen und Wechsel eines Katheters in zentralvenöse Gefäße Diagnostische Ösophagogastroduodenoskopie Geriatrische frührehabilitative Komplexbehandlung Endoskopische Biopsie an oberem Verdauungstrakt, Gallengängen und Pankreas Endoskopische Operationen an den Gallengängen Perkutan-transluminale Gefäßintervention an Herz und Koronargefäßen Transarterielle Linksherz-Katheteruntersuchung Andere Operationen am Darm Diagnostische Tracheobronchoskopie 8-98f 6 Aufwendige intensivmedizinische Komplexbehandlung (Basisprozedur) 19

20 B-[2].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Nr Art der Ambulanz Bezeichnung der Ambulanz Nr. / Leistung Kommentar / Erläuterung AM08 Notfallambulanz (24h) Anästhesieambulanz AM07 Privatambulanz Anästhesieambulanz AM11 Vor- und nachstationäre Leistungen nach 115a SGB V Anästhesieambulanz trifft nicht zu / entfällt B-[2].9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V B-[2].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft nicht vorhanden B-[2].11 Personelle Ausstattung B-[2].11.1 Ärzte und Ärztinnen Anzahl Anzahl je Fall Kommentar/ Erläuterung Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen) 4 Vollkräfte 48,75000 davon Fachärzte und Fachärztinnen 4 Vollkräfte 48,75000 Belegärzte und Belegärztinnen (nach 121 SGB V) 0 Personen Ärztliche Fachexpertise der Abteilung Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- und Schwerpunktkompetenzen) Anästhesiologie Kommentar/ Erläuterung Zusatz-Weiterbildung: Intensivmedizin Notfallmedizin Kommentar/ Erläuterung B-[2].11.2 Pflegepersonal Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen Ausbildungsdauer Anzahl Fälle je VK/ Person 3 Jahre 11,8 Vollkräfte 16, Jahre 0 Vollkräfte Altenpfleger und Altenpflegerinnen 3 Jahre 0 Vollkräfte Pflegeassistenten und Pflegeassistentinnen 2 Jahre 0 Vollkräfte Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen 1 Jahr 0 Vollkräfte Kommentar / Erläuterung Pflegehelfer und Pflegehelferinnen ab 200 Std. Basiskurs 0 Vollkräfte Entbindungspfleger und Hebammen 3 Jahre 0 Personen Operationstechnische Assistenten und Operationstechnische Assistentinnen 3 Jahre 0 Vollkräfte 20 Seite QUALITÄTSBERICHT 2013 Krankenhaus Brackenheim

21 Pflegerische Fachexpertise der Abteilung Anerkannte Fachweiterbildung/ zusätzlicher akademischer Abschluss Intensivpflege und Anästhesie Kommentar/ Erläuterung Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten Operationsdienst Zusatzqualifikation Basale Stimulation Bobath Kommentar/ Erläuterung Entlassungsmanagement Kinästhetik Praxisanleitung Sturzmanagement Wundmanagement Keine Angaben B-[2].11.3 Spezielles therapeutisches Personal in Fachabteilungen für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik 21

22 B-[3] Fachabteilung Allgemeine Chirurgie B-[3].1 Name [Allgemeine Chirurgie] Allgemeine Chirurgie Art der Organisationseinheit/Fachabteilung Hauptabteilung Fachabteilungsschlüssel 1500 Hausanschrift Wendelstraße Brackenheim Telefon / Fax / gudrun.kaufmann@slk-kliniken.de Internet: Chefärztinnen/-ärzte Funktion Klinikdirektor Telefon (Vorwahl, Rufnummer, Durchwahl) 07135/ Titel Dr. med. Vorname Egbert Name Hagmüller gudrun.kaufmann@slk-kliniken.de 22 Seite QUALITÄTSBERICHT 2013 Krankenhaus Brackenheim

23 B-[3].2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen Angaben zu Zielvereinbarungen Kommentar / Erläuterung Das Krankenhaus hält sich bei der Vereinbarung von Verträgen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen dieser Organisationseinheit/Fachabteilung an die Empfehlung der DKG nach 136a SGB V Ja B-[3].3 Medizinische Leistungsangebote [Allgemeine Chirurgie] Medizinische Leistungsangebote im Bereich Allgemeine Chirurgie Behandlung von Dekubitalgeschwüren Chirurgische Intensivmedizin Computergestützte Bilddatenanalyse mit 3D-Auswertung Computertomographie (CT), nativ Computertomographie (CT), Spezialverfahren Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel Diagnostik und Therapie von Infektionen der Haut und der Unterhaut Diagnostik und Therapie von sonstigen Verletzungen Diagnostik und Therapie von venösen Erkrankungen und Folgeerkrankungen Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Halses Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Kopfes Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Thorax Dialyse Duplexsonographie Eindimensionale Dopplersonographie Endokrine Chirurgie Endosonographie Fußchirurgie Interdisziplinäre Tumornachsorge Konservative Behandlung von arteriellen Gefäßerkrankungen Konventionelle Röntgenaufnahmen Leber-, Gallen-, Pankreaschirurgie Magen-Darm-Chirurgie Magnetresonanztomographie (MRT), nativ Magnetresonanztomographie (MRT), Spezialverfahren Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel Metall-/Fremdkörperentfernungen Minimalinvasive endoskopische Operationen Minimalinvasive laparoskopische Operationen Native Sonographie Notfallsprechstunde Plastisch-rekonstruktive Eingriffe Portimplantation Radiojodtherapie Spezialsprechstunde Szintigraphie Tumorchirurgie Versorgung chronischer Wunden, incl. Diabetisches Fußsyndrom Wundheilungsstörungen Kommentar / Erläuterung in ausgewählten Fällen im Bereich der Basischirurgie in Kooperation mit Klinikum am Gesundbrunnen in Kooperation mit Klinikum am Gesundbrunnen im Rahmen der Basischirurgie im Rahmen der Basischirurgie im Rahmen der Basischirurgie im Rahmen der Basischirurgie verschiedene externe Kooperationspartner innere Medizin innere Medizin im Rahmen des diabetischen Fuß-Syndroms in Kooperation mit niedergelassenen Ärzten und dem Klinikum am Gesundbrunnen Galenblasen- und Gallengangchirurgie offen und laparoskopisch offene und laparoskopisch im Rahmen der Bauch-/Visceralchirurgie in Kooperation mit Klinikum am Gesundbrunnen Indikationssprechstunde (Mo+Do von 13-15:30 Uhr) in Kooperation mit Klinikum am Gesundbrunnen im Bereich Magen und Darm 23

24 trifft nicht zu / entfällt B-[3].4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit [Allgemeine Chirurgie] B-[3].5 Fallzahlen [Allgemeine Chirurgie] Vollstationäre Fallzahl 872 Teilstationäre Fallzahl 0 B-[3].6 Diagnosen nach ICD [Allgemeine Chirurgie] ICD- 10-GM- Ziffer Anzahl Offizielle Bezeichnung K Cholelithiasis K Hernia inguinalis K35 48 Akute Appendizitis E04 40 Sonstige nichttoxische Struma K42 30 Hernia umbilicalis K56 29 Paralytischer Ileus und intestinale Obstruktion ohne Hernie K57 27 Divertikulose des Darmes K43 20 Hernia ventralis C18 11 Bösartige Neubildung des Kolons K59 9 Sonstige funktionelle Darmstörungen B-[3].7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS [Allgemeine Chirurgie] OPS-301 Ziffer Anzahl Offizielle Bezeichnung Cholezystektomie Verschluss einer Hernia inguinalis Andere Operationen am Darm Verschluss einer Hernia umbilicalis Appendektomie Andere Operationen an Schilddrüse und Nebenschilddrüsen Andere Inzision an Haut und Unterhaut Diagnostische Ösophagogastroduodenoskopie Diagnostische Koloskopie Partielle Resektion des Dickdarmes 24 Seite QUALITÄTSBERICHT 2013 Krankenhaus Brackenheim

25 B-[3].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Nr Art der Ambulanz Bezeichnung der Ambulanz Nr. / Leistung Kommentar / Erläuterung AM08 Notfallambulanz (24h) Chirurgische Ambulanz Prästationäre Indikationssprechstunde für alle Patienten unabhängig vom Versicherungsstatus. AM08 Notfallambulanz (24h) Chirurgische Ambulanz B-[3].9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V OPS-Ziffer Anzahl Offizielle Bezeichnung Entfernung von Osteosynthesematerial Geschlossene Reposition einer Fraktur oder Epiphysenlösung mit Osteosynthese Operationen an Sehnen der Hand Offene Reposition einer einfachen Fraktur an kleinen Knochen Arthroskopische Operation am Gelenkknorpel und an den Menisken Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur an kleinen Knochen Operationen an Bändern der Hand Geschlossene Reposition einer Gelenkluxation ohne Osteosynthese Epineurale Naht eines Nerven und Nervenplexus, primär Geschlossene Reposition einer Fraktur ohne Osteosynthese nicht vorhanden B-[3].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft B-[3].11 Personelle Ausstattung B-[3].11.1 Ärzte und Ärztinnen Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen) Anzahl Anzahl je Fall Kommentar/ Erläuterung 1,8 Vollkräfte 484,44444 Fachabteilungsübergreifende Tätigkeit in Unfallchirurgie und Allgemeinchirurgie. Die Ärzte der Abteilung Unfallchirurgie zählen hier hinzu. davon Fachärzte und Fachärztinnen 1,8 Vollkräfte 484,44444 Belegärzte und Belegärztinnen (nach 121 SGB V) 0 Personen Ärztliche Fachexpertise der Abteilung Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- und Schwerpunktkompetenzen) Allgemeinchirurgie Kommentar/ Erläuterung Gefäßchirurgie Unfallchirurgie Viszeralchirurgie Zusatz-Weiterbildung: Spezielle Viszeralchirurgie Kommentar/ Erläuterung 25

26 B-[3].11.2 Pflegepersonal Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen Ausbildungsdauer Anzahl Fälle je VK/ Person Kommentar / Erläuterung 3 Jahre 7,6 Vollkräfte 114,73684 Fachabteilungsübergreifende Tätigkeit in Unfallchirurgie und Allgemeinchirurgie. Das Pflegepersonal des Bereichs Unfallchirurgie zählt hier hinzu. 3 Jahre 0 Vollkräfte Altenpfleger und Altenpflegerinnen 3 Jahre 0 Vollkräfte Pflegeassistenten und Pflegeassistentinnen 2 Jahre 0 Vollkräfte Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen 1 Jahr 0,9 Vollkräfte 968,88888 Pflegehelfer und Pflegehelferinnen ab 200 Std. Basiskurs 0 Vollkräfte Entbindungspfleger und Hebammen 3 Jahre 0 Personen Operationstechnische Assistenten und Operationstechnische Assistentinnen 3 Jahre 0 Vollkräfte Pflegerische Fachexpertise der Abteilung Anerkannte Fachweiterbildung/ zusätzlicher akademischer Abschluss Intensivpflege und Anästhesie Kommentar/ Erläuterung Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten Operationsdienst Zusatzqualifikation Basale Stimulation Bobath Kommentar/ Erläuterung Diabetes Endoskopie/Funktionsdiagnostik Entlassungsmanagement Geriatrie Kinästhetik Notaufnahme Palliative Care Praxisanleitung Rehabilitation Schmerzmanagement Stomamanagement extern Sturzmanagement Wundmanagement Keine Angaben B-[3].11.3 Spezielles therapeutisches Personal in Fachabteilungen für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik 26 Seite QUALITÄTSBERICHT 2013 Krankenhaus Brackenheim

27 B-[4] Fachabteilung Unfallchirurgie B-[4].1 Name [Unfallchirurgie] Unfallchirurgie Art der Organisationseinheit/Fachabteilung Hauptabteilung Fachabteilungsschlüssel 1516 Hausanschrift Wendelstraße Brackenheim Telefon / Fax / gudrun.kaufmann@slk-kliniken.de Internet: Chefärztinnen/-ärzte Funktion Chefarzt und Direktor der Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie Telefon (Vorwahl, Rufnummer, Durchwahl) 07135/ Titel Dr. med. Vorname Wolfgang Name Linhart gudrun.kaufmann@slk-kliniken.de 27

28 B-[4].2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen Angaben zu Zielvereinbarungen Kommentar / Erläuterung Das Krankenhaus hält sich bei der Vereinbarung von Verträgen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen dieser Organisationseinheit/Fachabteilung an die Empfehlung der DKG nach 136a SGB V Ja B-[4].3 Medizinische Leistungsangebote [Unfallchirurgie] Medizinische Leistungsangebote im Bereich Allgemeine Chirurgie Amputationschirurgie Arthroskopische Operationen Bandrekonstruktionen/Plastiken Behandlung von Dekubitalgeschwüren Computertomographie (CT), nativ Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel Diagnostik und Therapie von Arthropathien Diagnostik und Therapie von Knochenentzündungen Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Muskeln Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Synovialis und der Sehnen Diagnostik und Therapie von Osteopathien und Chondropathien Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten der Wirbelsäule und des Rückens Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems und des Bindegewebes Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten des Weichteilgewebes Diagnostik und Therapie von sonstigen Verletzungen Diagnostik und Therapie von Spondylopathien Diagnostik und Therapie von Systemkrankheiten des Bindegewebes Diagnostik und Therapie von Tumoren der Haltungs- und Bewegungsorgane Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Hüfte und des Oberschenkels Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Knöchelregion und des Fußes Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Lumbosakralgegend, der Lendenwirbelsäule und des Beckens Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Schulter und des Oberarmes Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Ellenbogens und des Unterarmes Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Halses Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Handgelenkes und der Hand Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Knies und des Unterschenkels Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Kopfes Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Thorax Fußchirurgie Gelenkersatzverfahren/Endoprothetik Handchirurgie Konventionelle Röntgenaufnahmen Metall-/Fremdkörperentfernungen Native Sonographie Schulterchirurgie Septische Knochenchirurgie Sportmedizin/Sporttraumatologie Traumatologie Kommentar / Erläuterung 28 Seite QUALITÄTSBERICHT 2013 Krankenhaus Brackenheim

29 trifft nicht zu / entfällt B-[4].4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit [Unfallchirurgie] B-[4].5 Fallzahlen [Unfallchirurgie] Vollstationäre Fallzahl 858 Teilstationäre Fallzahl 0 B-[4].6 Diagnosen nach ICD [Unfallchirurgie] ICD- 10-GM- Ziffer Anzahl Offizielle Bezeichnung S Oberflächliche Verletzung des Kopfes S52 72 Fraktur des Unterarmes S82 54 Fraktur des Unterschenkels, einschließlich des oberen Sprunggelenkes S72 52 Fraktur des Femurs S32 51 Fraktur der Lendenwirbelsäule und des Beckens S06 50 Intrakranielle Verletzung M54 46 Rückenschmerzen M16 41 Koxarthrose [Arthrose des Hüftgelenkes] S22 35 Fraktur der Rippe(n), des Sternums und der Brustwirbelsäule S42 31 Fraktur im Bereich der Schulter und des Oberarmes B-[4].7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS [Unfallchirurgie] OPS-301 Ziffer Anzahl Offizielle Bezeichnung Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur im Gelenkbereich eines langen Röhrenknochens Einfache Wiederherstellung der Oberflächenkontinuität an Haut und Unterhaut Implantation einer Endoprothese am Hüftgelenk Geschlossene Reposition einer Fraktur oder Epiphysenlösung mit Osteosynthese Offene Reposition einer einfachen Fraktur im Gelenkbereich eines langen Röhrenknochens Entfernung von Osteosynthesematerial Operationen an Sehnen der Hand Chirurgische Wundtoilette [Wunddebridement] mit Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut Inzision an Muskel, Sehne und Faszie Naht und andere Operationen an Sehnen und Sehnenscheide 29

30 B-[4].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Nr Art der Ambulanz Bezeichnung der Ambulanz Nr. / Leistung Kommentar / Erläuterung AM09 D-Arzt-/Berufsgenossenschaftliche Ambulanz Chirurgische Ambulanz Prästationäre Indikationssprechstunde für alle Patienten unabhängig vom Versicherungsstatus. AM04 Ermächtigung zur ambulanten Behandlung nach 116 SGB V bzw. 31a Abs. 1 Ärzte-ZV (besondere Untersuchungs- und Behandlungsmethoden oder Kenntnisse von Krankenhausärzten und Krankenhausärztinnen) Chirurgische Ambulanz Amputationschirurgie (VC63) Behandlung von degenerativen Erkrankungen (VX00) Diagnostik und Therapie von sonstigen Verletzungen (VC42) Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Hüfte und des Oberschenkels (VC39) Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Knöchelregion und des Fußes (VC41) Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Schulter und des Oberarmes (VC36) Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Ellenbogens und des Unterarmes (VC37) Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Halses (VC33) Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Handgelenkes und der Hand (VC38) Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Knies und des Unterschenkels (VC40) Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Kopfes (VC32) Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Thorax (VC34) Metall-/Fremdkörperentfernungen (VC26) Chirurgische Ambulanz AM08 Notfallambulanz (24h) Chirurgische Ambulanz AM07 Privatambulanz Chirurgische Ambulanz AM11 Vor- und nachstationäre Leistungen nach 115a SGB V Chirurgische Ambulanz B-[4].9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V OPS-Ziffer Anzahl Offizielle Bezeichnung Arthroskopische Operation am Gelenkknorpel und an den Menisken Entfernung von Osteosynthesematerial Geschlossene Reposition einer Fraktur oder Epiphysenlösung mit Osteosynthese Operationen an Sehnen der Hand Unterbindung, Exzision und Stripping von Varizen Operationen an Bändern der Hand Operationen an Metatarsale und Phalangen des Fußes Neurolyse und Dekompression eines Nerven Andere Operationen an Muskeln, Sehnen, Faszien und Schleimbeuteln Offene Reposition einer einfachen Fraktur an kleinen Knochen < 4 Exzision an Muskel, Sehne und Faszie < 4 Naht und andere Operationen an Sehnen und Sehnenscheide 30 Seite QUALITÄTSBERICHT 2013 Krankenhaus Brackenheim

31 B-[4].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden: stationäre BG-Zulassung: Ja Ja B-[4].11 Personelle Ausstattung B-[4].11.1 Ärzte und Ärztinnen Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen) Anzahl Anzahl je Fall Kommentar/ Erläuterung 1,8 Vollkräfte 476,66666 Fachabteilungsübergreifende Tätigkeit in Unfallchirurgie und Allgemeinchirurgie. Die Ärzte der Abteilung Allgemeinchirurgie zählen hier hinzu. davon Fachärzte und Fachärztinnen 1,8 Vollkräfte 476,66666 Belegärzte und Belegärztinnen (nach 121 SGB V) 0 Personen Ärztliche Fachexpertise der Abteilung Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- und Schwerpunktkompetenzen) Allgemeinchirurgie Kommentar/ Erläuterung Orthopädie und Unfallchirurgie Unfallchirurgie Viszeralchirurgie Zusatz-Weiterbildung: Manuelle Medizin/Chirotherapie Notfallmedizin Röntgendiagnostik fachgebunden Spezielle Unfallchirurgie Kommentar/ Erläuterung 31

32 B-[4].11.2 Pflegepersonal Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen Ausbildungsdauer Anzahl Fälle je VK/ Person Kommentar / Erläuterung 3 Jahre 7,6 Vollkräfte 112,89473 Fachabteilungsübergreifende Tätigkeit in Unfallchirurgie und Allgemeinchirurgie. Das Pflegepersonal des Bereichs Allgemeinchirurgie zählt hier hinzu. 3 Jahre 0 Vollkräfte Altenpfleger und Altenpflegerinnen 3 Jahre 0 Vollkräfte Pflegeassistenten und Pflegeassistentinnen 2 Jahre 0 Vollkräfte Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen 1 Jahr 0,5 Vollkräfte 1716,00000 Pflegehelfer und Pflegehelferinnen ab 200 Std. Basiskurs Entbindungspfleger und Hebammen 3 Jahre 0 Personen Operationstechnische Assistenten und Operationstechnische Assistentinnen 3 Jahre 0 Vollkräfte 1 Vollkräfte 858,00000 Pflegerische Fachexpertise der Abteilung Anerkannte Fachweiterbildung/ zusätzlicher akademischer Abschluss Intensivpflege und Anästhesie Kommentar/ Erläuterung Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten Operationsdienst Zusatzqualifikation Bobath Entlassungsmanagement Kommentar/ Erläuterung Kinästhetik Notaufnahme Praxisanleitung Schmerzmanagement Wundmanagement Keine Angaben B-[4].11.3 Spezielles therapeutisches Personal in Fachabteilungen für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik 32 Seite QUALITÄTSBERICHT 2013 Krankenhaus Brackenheim

33 B-[5] Fachabteilung konservative Orthopädie B-[5].1 Name [konservative Orthopädie] konservative Orthopädie Art der Organisationseinheit/Fachabteilung Hauptabteilung Fachabteilungsschlüssel 1523 Hausanschrift Wendelstraße Brackenheim Telefon / Fax / konservative.orthopaedie@slk-kliniken.de Internet: Chefärztinnen/-ärzte Funktion Chefarzt Telefon (Vorwahl, Rufnummer, Durchwahl) 07135/ Titel Dr. med. Vorname Michael Name Haake konservative.orthopaedie@slk-kliniken.de 33

34 B-[5].2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen Angaben zu Zielvereinbarungen Kommentar / Erläuterung Das Krankenhaus hält sich bei der Vereinbarung von Verträgen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen dieser Organisationseinheit/Fachabteilung an die Empfehlung der DKG nach 136a SGB V Ja B-[5].3 Medizinische Leistungsangebote [konservative Orthopädie] Medizinische Leistungsangebote im Bereich konservative Orthopädie Computertomographie (CT), nativ Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel Diagnostik und Therapie von Deformitäten der Wirbelsäule und des Rückens Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Muskeln Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Synovialis und der Sehnen Diagnostik und Therapie von Osteopathien und Chondropathien Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten der Wirbelsäule und des Rückens Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems und des Bindegewebes Diagnostik und Therapie von Spondylopathien Diagnostik und Therapie von Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen und Faktoren Konventionelle Röntgenaufnahmen Native Sonographie Schmerztherapie Schmerztherapie/Multimodale Schmerztherapie Spezialsprechstunde Kommentar / Erläuterung in der Klinik vorh. in der Klinik vorh. im Rahmen der stat. "Multimodalen Schmerztherapie" ambulant und stationär Ermächtigungsambulanz "Spezielle Schmerztherapie" trifft nicht zu / entfällt B-[5].4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit [konservative Orthopädie] B-[5].5 Fallzahlen [konservative Orthopädie] Vollstationäre Fallzahl 594 Teilstationäre Fallzahl 0 B-[5].6 Diagnosen nach ICD [konservative Orthopädie] ICD- 10-GM- Ziffer Anzahl Offizielle Bezeichnung M Rückenschmerzen M Sonstige Bandscheibenschäden M50 36 Zervikale Bandscheibenschäden M47 17 Spondylose M16 7 Koxarthrose [Arthrose des Hüftgelenkes] M48 7 Sonstige Spondylopathien M42 6 Osteochondrose der Wirbelsäule M25 4 Sonstige Gelenkkrankheiten, anderenorts nicht klassifiziert M43 4 Sonstige Deformitäten der Wirbelsäule und des Rückens M89 4 Sonstige Knochenkrankheiten 34 Seite QUALITÄTSBERICHT 2013 Krankenhaus Brackenheim

35 B-[5].7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS [konservative Orthopädie] OPS-301 Ziffer Anzahl Offizielle Bezeichnung Injektion eines Medikamentes in Gelenke der Wirbelsäule zur Schmerztherapie Multimodale Schmerztherapie Epidurale Injektion und Infusion zur Schmerztherapie Injektion eines Medikamentes an Nervenwurzeln und wirbelsäulennahe Nerven zur Schmerztherapie Therapeutische Injektion Multimodal-nichtoperative Komplexbehandlung des Bewegungssystems Computergestützte Bilddatenanalyse mit 3D-Auswertung Myelographie Injektion eines Medikamentes an das sympathische Nervensystem zur Schmerztherapie Injektion und Infusion eines Medikamentes an andere periphere Nerven zur Schmerztherapie B-[5].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Nr Art der Ambulanz Bezeichnung der Ambulanz Nr. / Leistung Kommentar / Erläuterung AM04 AM08 AM07 Ermächtigung zur ambulanten Behandlung nach 116 SGB V bzw. 31a Abs. 1 Ärzte-ZV (besondere Untersuchungs- und Behandlungsmethoden oder Kenntnisse von Krankenhausärzten und Krankenhausärztinnen) Notfallambulanz (24h) Privatambulanz trifft nicht zu / entfällt B-[5].9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V nicht vorhanden B-[5].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft B-[5].11 Personelle Ausstattung B-[5].11.1 Ärzte und Ärztinnen Anzahl Anzahl je Fall Kommentar/ Erläuterung Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen) 3 Vollkräfte 198,00000 davon Fachärzte und Fachärztinnen 2 Vollkräfte 297,00000 Belegärzte und Belegärztinnen (nach 121 SGB V) 0 Personen 35

36 Ärztliche Fachexpertise der Abteilung Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- und Schwerpunktkompetenzen) Anästhesiologie Kommentar/ Erläuterung Orthopädie und Unfallchirurgie Zusatz-Weiterbildung: Akupunktur Notfallmedizin Palliativmedizin Spezielle Schmerztherapie Kommentar/ Erläuterung B-[5].11.2 Pflegepersonal Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen Ausbildungsdauer Anzahl Fälle je VK/ Person 3 Jahre 9,5 Vollkräfte 62, Jahre 0 Vollkräfte Altenpfleger und Altenpflegerinnen 3 Jahre 0 Vollkräfte Pflegeassistenten und Pflegeassistentinnen 2 Jahre 0 Vollkräfte Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen 1 Jahr 0 Vollkräfte Kommentar / Erläuterung Pflegehelfer und Pflegehelferinnen ab 200 Std. Basiskurs 0 Vollkräfte Entbindungspfleger und Hebammen 3 Jahre 0 Personen Operationstechnische Assistenten und Operationstechnische Assistentinnen 3 Jahre 0 Vollkräfte Pflegerische Fachexpertise der Abteilung Anerkannte Fachweiterbildung/ zusätzlicher akademischer Abschluss Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten Kommentar/ Erläuterung Zusatzqualifikation Basale Stimulation Bobath Kommentar/ Erläuterung Diabetes Endoskopie/Funktionsdiagnostik Entlassungsmanagement Geriatrie Kinästhetik Palliative Care Praxisanleitung Schmerzmanagement Wundmanagement Keine Angaben B-[5].11.3 Spezielles therapeutisches Personal in Fachabteilungen für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik 36 Seite QUALITÄTSBERICHT 2013 Krankenhaus Brackenheim

37 B-[6] Fachabteilung Frauenheilkunde B-[6].1 Name [Frauenheilkunde] Frauenheilkunde Art der Organisationseinheit/Fachabteilung Belegabteilung Fachabteilungsschlüssel 2425 Hausanschrift Wendelstraße Brackenheim Telefon / Fax / info@slk-kliniken.de Internet: Chefärztinnen/-ärzte Funktion Belegarzt Telefon (Vorwahl, Rufnummer, Durchwahl) 07135/101-0 Titel Dr. med. Dr. theol. Vorname Rainer Name Edler info@slk-kliniken.de 37

38 B-[6].2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen Angaben zu Zielvereinbarungen Kommentar / Erläuterung Das Krankenhaus hält sich bei der Vereinbarung von Verträgen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen dieser Organisationseinheit/Fachabteilung an die Empfehlung der DKG nach 136a SGB V Ja B-[6].3 Medizinische Leistungsangebote [Frauenheilkunde] Medizinische Leistungsangebote im Bereich Frauenheilkunde alle Operationen des gynäkologischen Fachgebietes Kommentar / Erläuterung Diagnostik und Therapie gynäkologischer Tumoren Diagnostik und Therapie von bösartigen Tumoren der Brustdrüse Diagnostik und Therapie von entzündlichen Krankheiten der weiblichen Beckenorgane Diagnostik und Therapie von gutartigen Tumoren der Brustdrüse Diagnostik und Therapie von nichtentzündlichen Krankheiten des weiblichen Genitaltraktes Diagnostik und Therapie von sonstigen Erkrankungen der Brustdrüse Endoskopische Operationen Gynäkologische Chirurgie Inkontinenzchirurgie Schwangere Patienten mit drohender Fehlgeburt,Schwangere mit Zervixinsuffizienz und solche mit vorzeitiger Wehentätigkeit werden konservativ betreut trifft nicht zu / entfällt B-[6].4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit [Frauenheilkunde] B-[6].5 Fallzahlen [Frauenheilkunde] Vollstationäre Fallzahl 98 Teilstationäre Fallzahl 0 B-[6].6 Diagnosen nach ICD [Frauenheilkunde] ICD- 10-GM- Ziffer Anzahl Offizielle Bezeichnung D25 26 Leiomyom des Uterus C50 13 Bösartige Neubildung der Brustdrüse [Mamma] N92 7 Zu starke, zu häufige oder unregelmäßige Menstruation N83 6 Nichtentzündliche Krankheiten des Ovars, der Tuba uterina und des Lig. latum uteri N95 5 Klimakterische Störungen C54 4 Bösartige Neubildung des Corpus uteri N81 4 Genitalprolaps bei der Frau C51 < 4 Bösartige Neubildung der Vulva C53 < 4 Bösartige Neubildung der Cervix uteri C56 < 4 Bösartige Neubildung des Ovars 38 Seite QUALITÄTSBERICHT 2013 Krankenhaus Brackenheim

39 B-[6].7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS [Frauenheilkunde] OPS-301 Ziffer Anzahl Offizielle Bezeichnung Uterusexstirpation [Hysterektomie] Andere Operationen am Darm Partielle (brusterhaltende) Exzision der Mamma und Destruktion von Mammagewebe Exzision einzelner Lymphknoten und Lymphgefäße Vaginale Kolporrhaphie und Beckenbodenplastik Diagnostische Hysteroskopie Andere Operationen an Blutgefäßen Salpingoovariektomie (Modifizierte radikale) Mastektomie Biopsie ohne Inzision am Endometrium B-[6].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Nr Art der Ambulanz Bezeichnung der Ambulanz Nr. / Leistung Kommentar / Erläuterung AM15 Belegarztpraxis am Krankenhaus B-[6].9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V OPS-Ziffer Anzahl Offizielle Bezeichnung Biopsie ohne Inzision am Endometrium Diagnostische Hysteroskopie Therapeutische Kürettage [Abrasio uteri] Konisation der Cervix uteri Operationen an der Bartholin-Drüse (Zyste) Diagnostische Laparoskopie (Peritoneoskopie) Partielle (brusterhaltende) Exzision der Mamma und Destruktion von Mammagewebe < 4 Lokale Exzision und Destruktion von Ovarialgewebe < 4 Adhäsiolyse an Ovar und Tuba uterina ohne mikrochirurgische Versorgung < 4 Destruktion und Verschluss der Tubae uterinae [Sterilisationsoperation] nicht vorhanden B-[6].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft B-[6].11 Personelle Ausstattung B-[6].11.1 Ärzte und Ärztinnen Anzahl Anzahl je Fall Kommentar/ Erläuterung Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen) davon Fachärzte und Fachärztinnen 0 Vollkräfte 0 Vollkräfte Belegärzte und Belegärztinnen (nach 121 SGB V) 1 Personen 98,

40 Ärztliche Fachexpertise der Abteilung Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- und Schwerpunktkompetenzen) Frauenheilkunde und Geburtshilfe Kommentar/ Erläuterung B-[6].11.2 Pflegepersonal Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen Ausbildungsdauer Anzahl Fälle je VK/ Person Kommentar / Erläuterung 3 Jahre 0 Vollkräfte Personelle Ausstattung des Krankenhauses 3 Jahre Vollkräfte Altenpfleger und Altenpflegerinnen 3 Jahre Vollkräfte Pflegeassistenten und Pflegeassistentinnen 2 Jahre Vollkräfte Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen 1 Jahr Vollkräfte Pflegehelfer und Pflegehelferinnen ab 200 Std. Basiskurs Vollkräfte Entbindungspfleger und Hebammen 3 Jahre Personen Operationstechnische Assistenten und Operationstechnische Assistentinnen 3 Jahre Vollkräfte Keine Angaben B-[6].11.3 Spezielles therapeutisches Personal in Fachabteilungen für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik 40 Seite QUALITÄTSBERICHT 2013 Krankenhaus Brackenheim

41 B-[7] Fachabteilung Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde B-[7].1 Name [Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde] Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde Art der Organisationseinheit/Fachabteilung Belegabteilung Fachabteilungsschlüssel 2600 Hausanschrift Wendelstraße Brackenheim Telefon / Fax / info@slk-kliniken.de Internet: Chefärztinnen/-ärzte Funktion Belegarzt Telefon (Vorwahl, Rufnummer, Durchwahl) 07135/6010 Titel Dr. med. Vorname Ullrich Name Brander info@slk-kliniken.de 41

42 B-[7].2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen Angaben zu Zielvereinbarungen Kommentar / Erläuterung Das Krankenhaus hält sich bei der Vereinbarung von Verträgen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen dieser Organisationseinheit/Fachabteilung an die Empfehlung der DKG nach 136a SGB V Ja B-[7].3 Medizinische Leistungsangebote [Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde] Medizinische Leistungsangebote im Bereich Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Nasennebenhöhlen Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Kehlkopfes Diagnostik und Therapie von Infektionen der oberen Atemwege Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Mundhöhle Diagnostik und Therapie von Krankheiten des äußeren Ohres Diagnostik und Therapie von Krankheiten des Innenohres Diagnostik und Therapie von Krankheiten des Mittelohres und des Warzenfortsatzes Operative Fehlbildungskorrektur des Ohres Sonstige Krankheiten der oberen Atemwege Spezialsprechstunde Kommentar / Erläuterung Allergologie trifft nicht zu / entfällt B-[7].4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit [Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde] B-[7].5 Fallzahlen [Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde] Vollstationäre Fallzahl 86 Teilstationäre Fallzahl 0 B-[7].6 Diagnosen nach ICD [Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde] ICD- 10-GM- Ziffer Anzahl Offizielle Bezeichnung J35 51 Chronische Krankheiten der Gaumenmandeln und der Rachenmandel J34 35 Sonstige Krankheiten der Nase und der Nasennebenhöhlen B-[7].7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS [Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde] OPS-301 Ziffer Anzahl Offizielle Bezeichnung Tonsillektomie (ohne Adenotomie) Submuköse Resektion und plastische Rekonstruktion des Nasenseptums Operationen an der unteren Nasenmuschel [Concha nasalis] Tonsillektomie mit Adenotomie Andere Operationen an Gaumen- und Rachenmandeln < 4 Diagnostische Laryngoskopie < 4 Parazentese [Myringotomie] B-[7].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Nr Art der Ambulanz Bezeichnung der Ambulanz Nr. / Leistung Kommentar / Erläuterung AM15 Belegarztpraxis am Krankenhaus 42 Seite QUALITÄTSBERICHT 2013 Krankenhaus Brackenheim

43 B-[7].9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V OPS-Ziffer Anzahl Offizielle Bezeichnung Adenotomie (ohne Tonsillektomie) Parazentese [Myringotomie] Operationen an der unteren Nasenmuschel [Concha nasalis] Plastische Korrektur abstehender Ohren < 4 Reposition einer Nasenfraktur < 4 Inzision, Exzision und Destruktion in der Mundhöhle < 4 Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe des Larynx nicht vorhanden B-[7].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft B-[7].11 Personelle Ausstattung B-[7].11.1 Ärzte und Ärztinnen Anzahl Anzahl je Fall Kommentar/ Erläuterung Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen) davon Fachärzte und Fachärztinnen 0 Vollkräfte 0 Vollkräfte Belegärzte und Belegärztinnen (nach 121 SGB V) 2 Personen 43,00000 HNO-Praxis Dr. Brander Ärztliche Fachexpertise der Abteilung Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- und Schwerpunktkompetenzen) Hals-Nasen-Ohrenheilkunde Kommentar/ Erläuterung B-[7].11.2 Pflegepersonal Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen Ausbildungsdauer Anzahl Fälle je VK/ Person Kommentar / Erläuterung 3 Jahre 0 Vollkräfte Personelle Ausstattung des Krankenhauses 3 Jahre Vollkräfte Altenpfleger und Altenpflegerinnen 3 Jahre Vollkräfte Pflegeassistenten und Pflegeassistentinnen 2 Jahre Vollkräfte Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen 1 Jahr Vollkräfte Pflegehelfer und Pflegehelferinnen ab 200 Std. Basiskurs Vollkräfte Entbindungspfleger und Hebammen 3 Jahre Personen Operationstechnische Assistenten und Operationstechnische Assistentinnen 3 Jahre Vollkräfte Keine Angaben B-[7].11.3 Spezielles therapeutisches Personal in Fachabteilungen für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik 43

44 TEIL C QUALITÄTSSICHERUNG 44 Seite QUALITÄTSBERICHT 2013 Krankenhaus Brackenheim

45 C Qualitätssicherung C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitätssicherung nach 137 SGB V C-1.1 Erbrachte Leistungsbereiche/Dokumentationsrate für: [keine Angabe] (z. B. Krankenhaus, Standort, Betriebsstätte, Fachabteilung/ Organisationseinheit) Leistungsbereich Fallzahl Dokumentationsrate in % Kommentar / Erläuterung Ambulant erworbene Pneumonie ,5 Die hier dargestellten Dokumentationsraten wurden standortübergreifend bestimmt (weitere einbezogene Standorte: Klinikum am Gesundbrunnen , SLK- Kliniken Heilbronn GmbH ). Cholezystektomie Die hier dargestellten Dokumentationsraten wurden standortübergreifend bestimmt (weitere einbezogene Standorte: Klinikum am Gesundbrunnen , SLK- Kliniken Heilbronn GmbH ). Geburtshilfe ,5 Die hier dargestellten Dokumentationsraten wurden standortübergreifend bestimmt (weitere einbezogene Standorte: Klinikum am Gesundbrunnen , SLK- Kliniken Heilbronn GmbH ). Gynäkologische Operationen ,6 Die hier dargestellten Dokumentationsraten wurden standortübergreifend bestimmt (weitere einbezogene Standorte: Klinikum am Gesundbrunnen , SLK- Kliniken Heilbronn GmbH ). Herzschrittmacher-Aggregatwechsel Die hier dargestellten Dokumentationsraten wurden standortübergreifend bestimmt (weitere einbezogene Standorte: Klinikum am Gesundbrunnen , SLK- Kliniken Heilbronn GmbH ). Herzschrittmacher-Implantation ,9 Die hier dargestellten Dokumentationsraten wurden standortübergreifend bestimmt (weitere einbezogene Standorte: Klinikum am Gesundbrunnen , SLK- Kliniken Heilbronn GmbH ). Herzschrittmacher-Revision/-Systemwechsel/-Explantation Die hier dargestellten Dokumentationsraten wurden standortübergreifend bestimmt (weitere einbezogene Standorte: Klinikum am Gesundbrunnen , SLK- Kliniken Heilbronn GmbH ). Hüft-Endoprothesen-Erstimplantation Die hier dargestellten Dokumentationsraten wurden standortübergreifend bestimmt (weitere einbezogene Standorte: Klinikum am Gesundbrunnen , SLK- Kliniken Heilbronn GmbH ). Hüft-Endoprothesenwechsel und -komponentenwechsel Die hier dargestellten Dokumentationsraten wurden standortübergreifend bestimmt (weitere einbezogene Standorte: Klinikum am Gesundbrunnen , SLK- Kliniken Heilbronn GmbH ). Hüftgelenknahe Femurfraktur Die hier dargestellten Dokumentationsraten wurden standortübergreifend bestimmt (weitere einbezogene Standorte: Klinikum am Gesundbrunnen , SLK- Kliniken Heilbronn GmbH ). Implantierbare Defibrillatoren-Aggregatwechsel Die hier dargestellten Dokumentationsraten wurden standortübergreifend bestimmt (weitere einbezogene Standorte: Klinikum am Gesundbrunnen , SLK- Kliniken Heilbronn GmbH ). Implantierbare Defibrillatoren-Implantation 87 98,8 Die hier dargestellten Dokumentationsraten wurden standortübergreifend bestimmt (weitere einbezogene Standorte: Klinikum am Gesundbrunnen , SLK- Kliniken Heilbronn GmbH ). Implantierbare Defibrillatoren-Revision/Systemwechsel/Explantation Die hier dargestellten Dokumentationsraten wurden standortübergreifend bestimmt (weitere einbezogene Standorte: Klinikum am Gesundbrunnen , SLK- Kliniken Heilbronn GmbH ). Karotis-Rekonstruktion Die hier dargestellten Dokumentationsraten wurden standortübergreifend bestimmt (weitere einbezogene Standorte: Klinikum am Gesundbrunnen , SLK- Kliniken Heilbronn GmbH ). 45

46 Leistungsbereich Fallzahl Dokumentationsrate in % Kommentar / Erläuterung Knie-Endoprothesenwechsel und -komponentenwechsel Die hier dargestellten Dokumentationsraten wurden standortübergreifend bestimmt (weitere einbezogene Standorte: Klinikum am Gesundbrunnen , SLK- Kliniken Heilbronn GmbH ). Knie-Totalendoprothesen-Erstimplantation Die hier dargestellten Dokumentationsraten wurden standortübergreifend bestimmt (weitere einbezogene Standorte: Klinikum am Gesundbrunnen , SLK- Kliniken Heilbronn GmbH ). Koronarangiographie und Perkutane Koronarintervention (PCI) Die hier dargestellten Dokumentationsraten wurden standortübergreifend bestimmt (weitere einbezogene Standorte: Klinikum am Gesundbrunnen , SLK- Kliniken Heilbronn GmbH ). Mammachirurgie Die hier dargestellten Dokumentationsraten wurden standortübergreifend bestimmt (weitere einbezogene Standorte: Klinikum am Gesundbrunnen , SLK- Kliniken Heilbronn GmbH ). Neonatologie ,3 Die hier dargestellten Dokumentationsraten wurden standortübergreifend bestimmt (weitere einbezogene Standorte: Klinikum am Gesundbrunnen , SLK- Kliniken Heilbronn GmbH ). Pflege: Dekubitusprophylaxe Die hier dargestellten Dokumentationsraten wurden standortübergreifend bestimmt (weitere einbezogene Standorte: Klinikum am Gesundbrunnen , SLK- Kliniken Heilbronn GmbH ). C-1.2 Ergebnisse für Qualitätsindikatoren aus dem Verfahren der QSKH-RL für: [keine Angabe] (z. B. Standort, Betriebsstätte, Fachabteilung/Organisationseinheit) (1) Leistungsbereich: (2) Qualitätsindikator (3) Indikator mit Bezug zu Infektionen im Krankenhaus (4) Empirischstatistische Bewertung (5) Bundesdurchschnitt (6) Referenzbereich (bundesweit) (7) Vertrauensbereich (bundesweit) (8) Zähler/ Nenner (9) Ergebnis (Einheit) (10) Entwicklung Ergebnis zum vorherigen Berichtsjahr (11) Vertrauensbereich (Krankenhaus) (12) Ergebnis im Berichtsjahr* (13) Vergleich zum vorherigen Berichtsjahr ( Kommentar/ Erläuterung der auf Bundes- bzw. Landesebene beauftragten Stellen ( Kommentar/ Erläuterung des Krankenhauses 1) Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung 2) Messung des Sauerstoffgehalts im Blut bei Lungenentzündung innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme 4) mäßig 5) 97,2 6) >= 95,0 % (Zielbereich) 7) 97,2 / 97,3 8) 78 / 81 9) 10) unverändert 11) / 1) Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung 2) Messung des Sauerstoffgehalts im Blut bei Lungenentzündung innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme (ohne aus einem anderen Krankenhaus zuverlegte Patienten) 4) mäßig 5) 97,4 6) Nicht definiert 7) 97,3 / 97,4 8) 72 / 75 9) 11) / 12) N02 1) Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung 2) Messung des Sauerstoffgehalts im Blut bei Lungenentzündung innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme (ausschließlich aus einem anderen Krankenhaus zuverlegte Patienten) 4) schwach 5) 94,5 6) Nicht definiert 7) 94,1 / 94,9 8) 6 / 6 9) 11) / 12) N02 1) Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung 2) Behandlung der Lungenentzündung mit Antibiotika innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme 4) gut 5) 94,6 6) >= 90,0 % (Zielbereich) 7) 94,5 / 94,7 8) 66 / 67 9) 10) unverändert 11) / 46 Seite QUALITÄTSBERICHT 2013 Krankenhaus Brackenheim

47 (1) Leistungsbereich: (2) Qualitätsindikator (3) Indikator mit Bezug zu Infektionen im Krankenhaus (4) Empirischstatistische Bewertung (5) Bundesdurchschnitt (6) Referenzbereich (bundesweit) (7) Vertrauensbereich (bundesweit) (8) Zähler/ Nenner (9) Ergebnis (Einheit) (10) Entwicklung Ergebnis zum vorherigen Berichtsjahr (11) Vertrauensbereich (Krankenhaus) (12) Ergebnis im Berichtsjahr* (13) Vergleich zum vorherigen Berichtsjahr ( Kommentar/ Erläuterung der auf Bundes- bzw. Landesebene beauftragten Stellen ( Kommentar/ Erläuterung des Krankenhauses 1) Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung 2) Frühes Mobilisieren von Patienten mit geringem Risiko innerhalb von 24 Stunden nach Aufnahme 4) schwach 5) 95,9 6) >= 95,0 % (Zielbereich) 7) 95,7 / 96,1 8) 14 / 16 9) 10) unverändert 11) / 12) H20 1) Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung 2) Frühes Mobilisieren von Patienten mit mittlerem Risiko innerhalb von 24 Stunden nach Aufnahme 4) gut 5) 90,9 6) >= 90,0 % (Zielbereich) 7) 90,8 / 91,1 8) 33 / 35 9) 10) unverändert 11) / 1) Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung 2) Fortlaufende Kontrolle der Lungenentzündung mittels Erhebung von Laborwerten (CRP oder PCT) während der ersten 5 Tage 4) mäßig 5) 98,2 6) >= 95,0 % (Zielbereich) 7) 98,1 / 98,2 8) 67 / 67 9) 10) unverändert 11) / 1) Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung 2) Prüfen der Diagnosestellung und Behandlung bei Patienten mit mittlerem Risiko 4) schwach 5) 97,5 6) >= 95,0 % (Zielbereich) 7) 97,3 / 97,7 8) 6 / 6 9) 10) unverändert 11) / 1) Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung 2) Kein Prüfen der Diagnosestellung und Behandlung bei Patienten mit hohem Risiko 4) schwach 5) 2 6) Sentinel-Event 7) 1,46 / 2,8 12) N01 Das Krankenhaus hat in diesem Qualitätsindikator kein Ergebnis, da solche Fälle im Krankenhaus nicht aufgetreten sind. 1) Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung 2) Feststellung des ausreichenden Gesundheitszustandes nach bestimmten Kriterien vor Entlassung 4) gut 5) 92,9 6) >= 95,0 % (Zielbereich) 7) 92,7 / 93 8) 66 / 66 9) 10) unverändert 11) / 1) Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung 2) Ausreichender Gesundheitszustand nach bestimmten Kriterien bei Entlassung 4) schwach 5) 97,6 6) >= 95,0 % (Zielbereich) 7) 97,6 / 97,7 8) 66 / 66 9) 10) unverändert 11) / 1) Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung 2) Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalts 4) gut 5) 7,9 6) <= 13,8 % (90. Perzentil, Toleranzbereich) 7) 7,8 / 8 10) unverändert 1) Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung 2) Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalts bei Patienten mit niedrigem Risiko 4) schwach 5) 1,7 6) <= 4,4 % (90. Perzentil, Toleranzbereich) 7) 1,5 / 1,8 8) 0 / 17 9) 10) unverändert 11) / 1) Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung 2) Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalts bei Patienten mit mittlerem Risiko 4) gut 5) 8,2 6) <= 14,4 % (90. Perzentil, Toleranzbereich) 7) 8,1 / 8,4 10) unverändert 1) Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung 2) Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalts bei Patienten mit hohem Risiko 4) mäßig 5) 23,4 6) <= 40,7 % (90. Perzentil, Toleranzbereich) 7) 22,6 / 24,1 8) 0 / 9 9) 10) unverändert 11) / 1) Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung 2) Messen der Anzahl der Atemzüge pro Minute des Patienten bei Aufnahme ins Krankenhaus 4) gut 5) 93,4 6) >= 98,0 % (Zielbereich) 7) 93,3 / 93,5 8) 81 / 81 9) 10) unverändert 11) / 47

48 (1) Leistungsbereich: (2) Qualitätsindikator (3) Indikator mit Bezug zu Infektionen im Krankenhaus (4) Empirischstatistische Bewertung (5) Bundesdurchschnitt (6) Referenzbereich (bundesweit) (7) Vertrauensbereich (bundesweit) (8) Zähler/ Nenner (9) Ergebnis (Einheit) (10) Entwicklung Ergebnis zum vorherigen Berichtsjahr (11) Vertrauensbereich (Krankenhaus) (12) Ergebnis im Berichtsjahr* (13) Vergleich zum vorherigen Berichtsjahr ( Kommentar/ Erläuterung der auf Bundes- bzw. Landesebene beauftragten Stellen ( Kommentar/ Erläuterung des Krankenhauses 1) Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung 2) Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalts - unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt 4) gut 5) 0,93 6) Nicht definiert 7) 0,92 / 0,94 12) N02 1) Bruch des Oberschenkelknochens nahe des Hüftgelenks 2) Operation nach über 48 Stunden nach Aufnahme im Krankenhaus 4) gut 5) 13 6) <= 15,0 % (Toleranz-bereich) 7) 12,8 / 13,3 10) eingeschränkt/nicht vergleichbar 1) Bruch des Oberschenkelknochens nahe des Hüftgelenks 2) Fehllage bzw. Lageveränderung der fixierenden Metallteile oder erneuter Bruch des Oberschenkelknochens 4) schwach 5) 1,1 6) Nicht definiert 7) 1 / 1,1 12) N02 1) Bruch des Oberschenkelknochens nahe des Hüftgelenks 2) Erneute Operation wegen Komplikationen 4) gut 5) 2,8 6) Nicht definiert 7) 2,7 / 2,9 12) N02 1) Bruch des Oberschenkelknochens nahe des Hüftgelenks 2) Ausrenken des künstlichen Hüftgelenks 4) mäßig 5) 0,7 6) Nicht definiert 7) 0,6 / 0,8 8) 0 / 14 9) 11) / 12) N02 1) Bruch des Oberschenkelknochens nahe des Hüftgelenks 2) Infektion der Wunde nach Operation 4) mäßig 5) 1,1 6) Nicht definiert 7) 1 / 1,1 8) 0 / 36 9) 11) / 12) N02 1) Bruch des Oberschenkelknochens nahe des Hüftgelenks 2) Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthaltes bei Patienten mit schwerer Allgemeinerkrankung (ASA 3) 4) gut 5) 5,1 6) Nicht definiert 7) 5 / 5,3 12) N02 1) Bruch des Oberschenkelknochens nahe des Hüftgelenks 2) Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthaltes bei ansonsten gesunden oder leicht erkrankten Patienten (ASA 1 oder 2) 4) gut 5) 0,7 6) Sentinel-Event 7) 0,59 / 0,78 10) unverändert 1) Bruch des Oberschenkelknochens nahe des Hüftgelenks 2) Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthaltes bei Versorgung des Bruchs mittels künstlichem Hüftgelenk 4) gut 5) 5,9 6) <= 13,3 % (95. Perzentil, Toleranzbereich) 7) 5,7 / 6,2 10) unverändert 12) U32 1) Bruch des Oberschenkelknochens nahe des Hüftgelenks 2) Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthaltes bei Versorgung des Bruchs mittels fixierender Metallteile 4) gut 5) 4,8 6) <= 10,6 % (95. Perzentil, Toleranzbereich) 7) 4,6 / 5 8) 0 / 21 9) 10) unverändert 11) / 1) Bruch des Oberschenkelknochens nahe des Hüftgelenks 2) Vorbeugende Gabe von Antibiotika bei Versorgung des Bruchs mittels künstlichem Hüftgelenk 4) schwach 5) 99,6 6) >= 95,0 % (Zielbereich) 7) 99,6 / 99,7 8) 14 / 14 9) 10) unverändert 11) / 48 Seite QUALITÄTSBERICHT 2013 Krankenhaus Brackenheim

49 (1) Leistungsbereich: (2) Qualitätsindikator (3) Indikator mit Bezug zu Infektionen im Krankenhaus (4) Empirischstatistische Bewertung (5) Bundesdurchschnitt (6) Referenzbereich (bundesweit) (7) Vertrauensbereich (bundesweit) (8) Zähler/ Nenner (9) Ergebnis (Einheit) (10) Entwicklung Ergebnis zum vorherigen Berichtsjahr (11) Vertrauensbereich (Krankenhaus) (12) Ergebnis im Berichtsjahr* (13) Vergleich zum vorherigen Berichtsjahr ( Kommentar/ Erläuterung der auf Bundes- bzw. Landesebene beauftragten Stellen ( Kommentar/ Erläuterung des Krankenhauses 1) Bruch des Oberschenkelknochens nahe des Hüftgelenks 2) Erneute Operation wegen Komplikationen - unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt 4) mäßig 5) 0,97 6) <= 4,08 (Toleranz-bereich) 7) 0,93 / 1 10) eingeschränkt/nicht vergleichbar 1) Bruch des Oberschenkelknochens nahe des Hüftgelenks 2) Lageveränderung bzw. Funktionsstörung der fixierenden Metallteile oder erneuter Bruch des Oberschenkelknochens - unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt 4) schwach 5) 1,01 6) <= 1,92 (Toleranz-bereich) 7) 0,96 / 1,08 10) eingeschränkt/nicht vergleichbar 12) U32 1) Bruch des Oberschenkelknochens nahe des Hüftgelenks 2) Ausrenken des künstlichen Hüftgelenks nach Bruch des Oberschenkelknochens - unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt 4) schwach 5) 0,91 6) <= 6,31 (Toleranz-bereich) 7) 0,82 / 1,01 10) eingeschränkt/nicht vergleichbar 1) Bruch des Oberschenkelknochens nahe des Hüftgelenks 2) Infektion der Wunde nach Operation - unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt 4) schwach 5) 0,99 6) <= 2,84 (Toleranz-bereich) 7) 0,94 / 1,05 10) eingeschränkt/nicht vergleichbar 1) Bruch des Oberschenkelknochens nahe des Hüftgelenks 2) Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthaltes bei Versorgung des Bruchs - unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt 4) mäßig 5) 0,99 6) Nicht definiert 7) 0,97 / 1,02 12) N02 1) Erstmaliges Einsetzen eines künstlichen Hüftgelenks 2) Vorbeugende Gabe von Antibiotika während der Operation 4) gut 5) 99,7 6) >= 95,0 % (Zielbereich) 7) 99,7 / 99,7 8) 33 / 33 9) 10) eingeschränkt/nicht vergleichbar 11) / 1) Erstmaliges Einsetzen eines künstlichen Hüftgelenks 2) Fehllage bzw. Lageveränderung des künstlichen Hüftgelenks oder Bruch des Oberschenkelknochens 4) schwach 5) 1 6) Nicht definiert 7) 0,9 / 1 12) N02 1) Erstmaliges Einsetzen eines künstlichen Hüftgelenks 2) Ausrenken des künstlichen Hüftgelenks 4) schwach 5) 0,3 6) Nicht definiert 7) 0,3 / 0,3 8) 0 / 33 9) 11) / 12) N02 1) Erstmaliges Einsetzen eines künstlichen Hüftgelenks 2) Infektion der Wunde nach Operation 4) schwach 5) 0,5 6) Nicht definiert 7) 0,4 / 0,5 8) 0 / 33 9) 11) / 12) N02 1) Erstmaliges Einsetzen eines künstlichen Hüftgelenks 2) Erneute Operation wegen Komplikationen 4) mäßig 5) 1,5 6) Nicht definiert 7) 1,5 / 1,6 8) 0 / 33 9) 11) / 12) N02 1) Erstmaliges Einsetzen eines künstlichen Hüftgelenks 2) Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalts 4) mäßig 5) 0,2 6) Sentinel-Event 7) 0,18 / 0,23 8) 0 / 33 9) 10) unverändert 11) / 49

50 (1) Leistungsbereich: (2) Qualitätsindikator (3) Indikator mit Bezug zu Infektionen im Krankenhaus (4) Empirischstatistische Bewertung (5) Bundesdurchschnitt (6) Referenzbereich (bundesweit) (7) Vertrauensbereich (bundesweit) (8) Zähler/ Nenner (9) Ergebnis (Einheit) (10) Entwicklung Ergebnis zum vorherigen Berichtsjahr (11) Vertrauensbereich (Krankenhaus) (12) Ergebnis im Berichtsjahr* (13) Vergleich zum vorherigen Berichtsjahr ( Kommentar/ Erläuterung der auf Bundes- bzw. Landesebene beauftragten Stellen ( Kommentar/ Erläuterung des Krankenhauses 1) Erstmaliges Einsetzen eines künstlichen Hüftgelenks 2) Entscheidung zum Einsetzen eines künstlichen Hüftgelenks anhand bestimmter Kriterien 4) gut 5) 95,2 6) >= 90,0 % (Zielbereich) 7) 95,1 / 95,3 8) 33 / 33 9) 10) eingeschränkt/nicht vergleichbar 11) / 1) Erstmaliges Einsetzen eines künstlichen Hüftgelenks 2) Bestimmung der Beweglichkeit des künstlichen Hüftgelenks 4) mäßig 5) 95,9 6) >= 95,0 % (Zielbereich) 7) 95,8 / 96 8) 33 / 33 9) 10) eingeschränkt/nicht vergleichbar 11) / 1) Erstmaliges Einsetzen eines künstlichen Hüftgelenks 2) Fehllage bzw. Lageveränderung des künstlichen Hüftgelenks oder Bruch des Oberschenkelknochens - unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt 4) mäßig 5) 1,03 6) <= 4,16 (Toleranz-bereich) 7) 0,98 / 1,08 10) eingeschränkt/nicht vergleichbar 12) A42 13) verschlechtert 1) Erstmaliges Einsetzen eines künstlichen Hüftgelenks 2) Ausrenken des künstlichen Hüftgelenks - unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt 4) schwach 5) 0,9 6) <= 9,39 (Toleranz-bereich) 7) 0,82 / 0,98 10) eingeschränkt/nicht vergleichbar 1) Erstmaliges Einsetzen eines künstlichen Hüftgelenks 2) Infektion der Wunde nach Operation - unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt 4) mäßig 5) 1,05 6) <= 6,56 (Toleranz-bereich) 7) 0,98 / 1,13 10) eingeschränkt/nicht vergleichbar 1) Erstmaliges Einsetzen eines künstlichen Hüftgelenks 2) Erneute Operation wegen Komplikationen - unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt 4) mäßig 5) 0,97 6) <= 5,77 (Toleranz-bereich) 7) 0,93 / 1,01 10) eingeschränkt/nicht vergleichbar 1) Erstmaliges Einsetzen eines künstlichen Hüftgelenks 2) Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalts - unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt 4) schwach 5) 1,11 6) Nicht definiert 7) 1 / 1,24 12) N02 1) Erstmaliges Einsetzen eines künstlichen Kniegelenks 2) Entscheidung zum Einsetzen eines künstlichen Kniegelenks anhand bestimmter Kriterien 4) gut 5) 96,6 6) >= 90,0 % (Zielbereich) 7) 96,5 / 96,7 10) eingeschränkt/nicht vergleichbar 1) Erstmaliges Einsetzen eines künstlichen Kniegelenks 2) Vorbeugende Gabe von Antibiotika während der Operation 4) schwach 5) 99,7 6) >= 95,0 % (Zielbereich) 7) 99,7 / 99,7 10) eingeschränkt/nicht vergleichbar 1) Erstmaliges Einsetzen eines künstlichen Kniegelenks 2) Infektion der Wunde nach Operation 4) mäßig 5) 0,3 6) Nicht definiert 7) 0,3 / 0,3 12) N02 1) Erstmaliges Einsetzen eines künstlichen Kniegelenks 2) Erneute Operation wegen Komplikationen 4) 0 5) 1,3 6) Nicht definiert 7) 1,2 / 1,3 12) N02 50 Seite QUALITÄTSBERICHT 2013 Krankenhaus Brackenheim

51 (1) Leistungsbereich: (2) Qualitätsindikator (3) Indikator mit Bezug zu Infektionen im Krankenhaus (4) Empirischstatistische Bewertung (5) Bundesdurchschnitt (6) Referenzbereich (bundesweit) (7) Vertrauensbereich (bundesweit) (8) Zähler/ Nenner (9) Ergebnis (Einheit) (10) Entwicklung Ergebnis zum vorherigen Berichtsjahr (11) Vertrauensbereich (Krankenhaus) (12) Ergebnis im Berichtsjahr* (13) Vergleich zum vorherigen Berichtsjahr ( Kommentar/ Erläuterung der auf Bundes- bzw. Landesebene beauftragten Stellen ( Kommentar/ Erläuterung des Krankenhauses 1) Erstmaliges Einsetzen eines künstlichen Kniegelenks 2) Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalts 4) schwach 5) 0,1 6) Sentinel-Event 7) 0,08 / 0,12 10) eingeschränkt/nicht vergleichbar 1) Erstmaliges Einsetzen eines künstlichen Kniegelenks 2) Bestimmung der Beweglichkeit des künstlichen Kniegelenks 4) gut 5) 97,5 6) >= 90,0 % (Zielbereich) 7) 97,4 / 97,6 10) eingeschränkt/nicht vergleichbar 1) Erstmaliges Einsetzen eines künstlichen Kniegelenks 2) Ausreichende Beweglichkeit des künstlichen Kniegelenks nach der Operation 4) gut 5) 91,4 6) >= 80,0 % (Zielbereich) 7) 91,2 / 91,6 10) eingeschränkt/nicht vergleichbar 1) Erstmaliges Einsetzen eines künstlichen Kniegelenks 2) Infektion der Wunde nach Operation - unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt 4) schwach 5) 0,97 6) <= 6,20 (Toleranz-bereich) 7) 0,88 / 1,07 10) eingeschränkt/nicht vergleichbar 1) Erstmaliges Einsetzen eines künstlichen Kniegelenks 2) Erneute Operation wegen Komplikationen - unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt 4) mäßig 5) 1 6) <= 4,81 (Toleranz-bereich) 7) 0,96 / 1,05 10) eingeschränkt/nicht vergleichbar 1) Erstmaliges Einsetzen eines künstlichen Kniegelenks 2) Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalts - unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt 4) schwach 5) 1,22 6) Nicht definiert 7) 1,02 / 1,45 12) N02 1) Gallenblasenentfernung 2) Verschluss oder Durchtrennung des Hauptgallengangs nach Entfernung der Gallenblase 4) schwach 5) 0,1 6) Sentinel-Event 7) 0,11 / 0,14 8) 0 / 144 9) 10) unverändert 11) / 1) Gallenblasenentfernung 2) Erneute Operation wegen Komplikationen nach Entfernung der Gallenblase mittels Bauchspiegelung (Laparoskopie) 4) schwach 5) 1,2 6) Nicht definiert 7) 1,1 / 1,3 12) N02 1) Gallenblasenentfernung 2) Verschluss oder Durchtrennung des Hauptgallengangs nach Entfernung der Gallenblase - unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt 4) schwach 5) 1 6) Nicht definiert 7) 0,87 / 1,14 12) N02 1) Gallenblasenentfernung 2) Erneute Operation wegen Komplikationen nach Entfernung der Gallenblase - unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt 4) gut 5) 1,02 6) <= 2,33 (95. Perzentil, Toleranzbereich) 7) 0,99 / 1,05 10) eingeschränkt/nicht vergleichbar 51

52 (1) Leistungsbereich: (2) Qualitätsindikator (3) Indikator mit Bezug zu Infektionen im Krankenhaus (4) Empirischstatistische Bewertung (5) Bundesdurchschnitt (6) Referenzbereich (bundesweit) (7) Vertrauensbereich (bundesweit) (8) Zähler/ Nenner (9) Ergebnis (Einheit) (10) Entwicklung Ergebnis zum vorherigen Berichtsjahr (11) Vertrauensbereich (Krankenhaus) (12) Ergebnis im Berichtsjahr* (13) Vergleich zum vorherigen Berichtsjahr ( Kommentar/ Erläuterung der auf Bundes- bzw. Landesebene beauftragten Stellen ( Kommentar/ Erläuterung des Krankenhauses 1) Gallenblasenentfernung 2) Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalts bei Patienten ohne lebensbedrohliche Grunderkrankung (ASA 1-3) 4) schwach 5) 0,1 6) Sentinel-Event 7) 0,1 / 0,14 8) 0 / 144 9) 10) eingeschränkt/nicht vergleichbar 11) / 1) Gallenblasenentfernung 2) Erneute Operation wegen Komplikationen nach Entfernung der Gallenblase 4) mäßig 5) 2,4 6) Nicht definiert 7) 2,3 / 2,5 12) N02 1) Gallenblasenentfernung 2) Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalts - unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt 4) mäßig 5) 0,96 6) <= 3,52 (95. Perzentil, Toleranzbereich) 7) 0,92 / 1,01 10) eingeschränkt/nicht vergleichbar 1) Gallenblasenentfernung 2) Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalts 4) mäßig 5) 0,9 6) Nicht definiert 7) 0,9 / 0,9 12) N02 1) Gynäkologische Operationen 2) Operation am Muttermund (sog. Konisation) ohne bösartigen Befund 4) mäßig 5) 3,6 6) <= 11,5 % (95. Perzentil, Toleranzbereich) 7) 3,2 / 4 12) N01 Das Krankenhaus hat in diesem Qualitätsindikator kein Ergebnis, da solche Fälle im Krankenhaus nicht aufgetreten sind. 1) Gynäkologische Operationen 2) Fehlende Gewebeuntersuchung nach Operation am Muttermund (sog. Konisation) 4) schwach 5) 0,5 6) <= 5,0 % (Zielbereich) 7) 0,3 / 0,6 12) N01 Das Krankenhaus hat in diesem Qualitätsindikator kein Ergebnis, da solche Fälle im Krankenhaus nicht aufgetreten sind. 1) Gynäkologische Operationen 2) Entfernung der Eierstöcke oder der Eileiter ohne krankhaften Befund nach Gewebeuntersuchung 4) gut 5) 13,5 6) <= 20,0 % (Toleranz-bereich) 7) 13 / 14 10) unverändert 1) Gynäkologische Operationen 2) Fehlende Gewebeuntersuchung nach Operation an den Eierstöcken 4) schwach 5) 1,6 6) <= 5,0 % (Zielbereich) 7) 1,5 / 1,7 8) 0 / 5 9) 10) unverändert 11) / 1) Gynäkologische Operationen 2) Keine Entfernung des Eierstocks bei jüngeren Patientinnen mit gutartigem Befund nach Gewebeuntersuchung 4) gut 5) 91 6) >= 77,8 % (5. Perzentil, Toleranzbereich) 7) 90,7 / 91,3 10) unverändert 12) H20 1) Operation an der Brust 2) Untersuchung des entfernten Gewebes mittels Röntgen während der Operation 4) mäßig 5) 96,7 6) >= 95,0 % (Zielbereich) 7) 96,5 / 96,9 12) N01 Das Krankenhaus hat in diesem Qualitätsindikator kein Ergebnis, da solche Fälle im Krankenhaus nicht aufgetreten sind. 52 Seite QUALITÄTSBERICHT 2013 Krankenhaus Brackenheim

53 (1) Leistungsbereich: (2) Qualitätsindikator (3) Indikator mit Bezug zu Infektionen im Krankenhaus (4) Empirischstatistische Bewertung (5) Bundesdurchschnitt (6) Referenzbereich (bundesweit) (7) Vertrauensbereich (bundesweit) (8) Zähler/ Nenner (9) Ergebnis (Einheit) (10) Entwicklung Ergebnis zum vorherigen Berichtsjahr (11) Vertrauensbereich (Krankenhaus) (12) Ergebnis im Berichtsjahr* (13) Vergleich zum vorherigen Berichtsjahr ( Kommentar/ Erläuterung der auf Bundes- bzw. Landesebene beauftragten Stellen ( Kommentar/ Erläuterung des Krankenhauses 1) Wechsel des künstlichen Hüftgelenks oder einzelner Teile 2) Entscheidung zum Wechsel eines künstlichen Hüftgelenks anhand bestimmter Kriterien 4) mäßig 5) 93,6 6) >= 84,7 % (5. Perzentil, Toleranzbereich) 7) 93,3 / 93,9 10) eingeschränkt/nicht vergleichbar 12) H20 1) Wechsel des künstlichen Hüftgelenks oder einzelner Teile 2) Vorbeugende Gabe von Antibiotika während der Operation 4) schwach 5) 99,7 6) >= 95,0 % (Zielbereich) 7) 99,7 / 99,8 10) eingeschränkt/nicht vergleichbar 1) Wechsel des künstlichen Hüftgelenks oder einzelner Teile 2) Fehllage bzw. Lageveränderung des künstlichen Hüftgelenks oder Bruch des Oberschenkelknochens 4) mäßig 5) 1,8 6) Nicht definiert 7) 1,6 / 2 12) N02 1) Wechsel des künstlichen Hüftgelenks oder einzelner Teile 2) Ausrenken des künstlichen Hüftgelenks 4) schwach 5) 1,9 6) Nicht definiert 7) 1,8 / 2,1 12) N02 1) Wechsel des künstlichen Hüftgelenks oder einzelner Teile 2) Erneute Operation wegen Komplikationen 4) mäßig 5) 7 6) Nicht definiert 7) 6,7 / 7,3 12) N02 1) Wechsel des künstlichen Hüftgelenks oder einzelner Teile 2) Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalts 4) schwach 5) 1,6 6) Sentinel-Event 7) 1,49 / 1,8 10) unverändert 1) Wechsel des künstlichen Hüftgelenks oder einzelner Teile 2) Fehllage bzw. Lageveränderung des künstlichen Hüftgelenks oder Bruch des Oberschenkelknochens - unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt 4) mäßig 5) 0,89 6) <= 3,69 (Toleranz-bereich) 7) 0,81 / 0,97 10) eingeschränkt/nicht vergleichbar 1) Wechsel des künstlichen Hüftgelenks oder einzelner Teile 2) Ausrenken des künstlichen Hüftgelenks - unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt 4) mäßig 5) 1,06 6) <= 5,46 (Toleranz-bereich) 7) 0,97 / 1,15 10) eingeschränkt/nicht vergleichbar 1) Wechsel des künstlichen Hüftgelenks oder einzelner Teile 2) Erneute Operation wegen Komplikationen - unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt 4) mäßig 5) 1,05 6) <= 2,40 (Toleranz-bereich) 7) 1 / 1,09 10) eingeschränkt/nicht vergleichbar 1) Wechsel des künstlichen Hüftgelenks oder einzelner Teile 2) Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalts - unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt 4) mäßig 5) 0,97 6) Nicht definiert 7) 0,88 / 1,06 12) N02 * Schlüssel für die Bewertung der Ergebnisse im Berichtsjahr: N 01 = Bewertung nicht vorgesehen: Qualitätsindikator ohne Ergebnis, da entsprechende Fälle nicht aufgetreten sind N 02 = Bewertung nicht vorgesehen: Referenzbereich ist für diesen Indikator nicht definiert R 10 = Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher kein Strukturierter Dialog erforderlich H 20 = Einrichtung auf rechnerisch auffälliges Ergebnis hingewiesen: Aufforderung an das einrichtungsinterne Qualitätsmanagement der Einrichtung zur Analyse der rechnerischen Auffälligkeit U 32 = Bewertung nach Strukturiertem Dialog als qualitativ unauffällig: Das abweichende Ergebnis erklärt sich durch Einzelfälle) U 99 = Bewertung nach Strukturiertem Dialog als qualitativ unauffällig: Sonstiges (im Kommentar erläutert) A 99 = Bewertung nach Strukturiertem Dialog als qualitativ auffällig: Sonstiges (im Kommentar erläutert) A 41 = Bewertung nach Strukturiertem Dialog als qualitativ auffällig: Hinweis auf Struktur? oder Prozessmängel A 42 = Bewertung nach Strukturiertem Dialog als qualitativ auffällig: Keine (ausreichend erklärenden)gründe genannt D 50 = Bewertung nicht möglich wegen fehlerhafter Dokumentation: Unvollzählige oder falsche Dokumentation 53

54 C-2 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß 112 SGB V Über 137 SGB V hinaus ist auf Landesebene eine verpflichtende Qualitätssicherung vereinbart. Gemäß seinem Leistungsspektrum nimmt das Krankenhaus an folgenden Qualitätssicherungsmaßnahmen (Leistungsbereiche) teil: Bundesland Leistungsbereich Kommentare/Erläuterung Baden-Württemberg Baden-Württemberg MRSA Schlaganfall: Akutbehandlung C-3 Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach 137f SGB V trifft nicht zu / entfällt C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitätssicherung trifft nicht zu / entfällt C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach 137 SGB V trifft nicht zu / entfällt C-6 Umsetzung von Beschlüssen zur Qualitätssicherung nach 137 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 SGB V ( Strukturqualitätsvereinbarung ) trifft nicht zu / entfällt C-7 Umsetzung der Regelungen zur Fortbildung im Krankenhaus nach 137 SGB V Anzahl 1. Fachärzte und Fachärztinnen, Psychotherapeuten und psychologische Psychotherapeutinnen sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten und -psychotherapeutinnen, die der Fortbildungspflicht* unterliegen (fortbildungsverpflichtete Personen) 1.1. Davon diejenigen, die der Pflicht zum Fortbildungsnachweis unterliegen, da ihre Facharztanerkennung bzw. Approbation mehr als 5 Jahre zurückliegt 21 Personen 20 Personen Davon diejenigen, die den Fortbildungsnachweis erbracht haben 14 Personen * nach den Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus (siehe 54 Seite QUALITÄTSBERICHT 2013 Krankenhaus Brackenheim

55 IMPRESSUM Für die Erstellung des Qualitätsberichts verantwortliche Person: Leitung Qualitätsmanagement/Projektmanagement Herr Uwe Herrmann Am Gesundbrunnen Heilbronn Telefon: Mail: Für die Vollständigkeit und Richtigkeit der Angaben im Qualitätsbericht verantwortliche Person: Kaufmännischer Direktor Michael Knüppel Mail: Link zur Homepage des Krankenhauses: 55

102 / 530. B- Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten/Fachabteilungen. Klinik für Gastroenterologie und Endokrinologie

102 / 530. B- Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten/Fachabteilungen. Klinik für Gastroenterologie und Endokrinologie B-8 Klinik für Gastroenterologie und Endokrinologie B-8.1 Allgemeine Angaben Fachabteilung: Klinik für Gastroenterologie und Endokrinologie Fachabteilungsschlüssel: 0700 Art: Chefarzt/Chefärztin: Ansprechpartner:

Mehr

St. Vinzenz Klinik Pfronten im Allgäu GmbH

St. Vinzenz Klinik Pfronten im Allgäu GmbH Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr St. Vinzenz Klinik Pfronten im Allgäu GmbH Dieser Qualitätsbericht wurde mit dem von der DKTIG herausgegebenen Erfassungstool

Mehr

Strukturierter Qualitätsbericht. gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V. für das Berichtsjahr 2012. Waiblinger Zentralklinik

Strukturierter Qualitätsbericht. gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V. für das Berichtsjahr 2012. Waiblinger Zentralklinik Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2012 Waiblinger Zentralklinik Dieser Qualitätsbericht wurde mit dem von der DKTIG herausgegebenen Erfassungstool

Mehr

Strukturierter Qualitätsbericht

Strukturierter Qualitätsbericht Zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:2008 im Dezember 2014 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 Klinikum Burgenlandkreis GmbH Georgius-Agricola-Klinikum

Mehr

Allgemeine Angaben der Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie

Allgemeine Angaben der Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie B-19 Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie B-19.1 Allgemeine Angaben der Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie Fachabteilung: Art: Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie Hauptabteilung Abteilungsdirektor:

Mehr

Strukturierter Qualitätsbericht

Strukturierter Qualitätsbericht Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2012 St. Irmgardis Krankenhaus Süchteln GmbH Dieser Qualitätsbericht wurde mit dem von der DKTIG herausgegebenen

Mehr

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2012 Herzogin Elisabeth Hospital

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2012 Herzogin Elisabeth Hospital Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2012 Herzogin Elisabeth Hospital Lesbare Version der an die Annahmestelle übermittelten XML-Daten des strukturierten Qualitätsberichts nach 137 Abs. 3 SGB V über das

Mehr

Rotes Kreuz Krankenhaus Kassel Gemeinnützige GmbH

Rotes Kreuz Krankenhaus Kassel Gemeinnützige GmbH Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2012 Rotes Kreuz Krankenhaus Kassel Gemeinnützige GmbH Dieser Qualitätsbericht wurde mit dem von der DKTIG herausgegebenen

Mehr

B-[16] Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie

B-[16] Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie B-[16] Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie B-[16].1 Name der Organisationseinheit / Fachabteilung Abteilungsart: Name der Organisationseinheit/ Fachabteilung: Straße:

Mehr

Für jeden Patienten individuelle Antworten finden gerade in der Intensivmedizin.

Für jeden Patienten individuelle Antworten finden gerade in der Intensivmedizin. B-[2] Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin B-[2].1 Name Chefarzt PD Dr. med. habil. Tobias Clausen Für jeden Patienten individuelle Antworten finden gerade in der Intensivmedizin. PD Dr. med.

Mehr

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2012 Malteser Krankenhaus St. Hildegardis

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2012 Malteser Krankenhaus St. Hildegardis Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2012 Malteser Krankenhaus St. Hildegardis Lesbare Version der an die Annahmestelle übermittelten XML-Daten des strukturierten Qualitätsberichts nach 137 Abs. 3 SGB

Mehr

Neuroradiologie. Allgemeine Angaben der Neuroradiologie. nicht Betten führend. Ansprechpartner: Hausanschrift: Robert-Koch-Straße Göttingen

Neuroradiologie. Allgemeine Angaben der Neuroradiologie. nicht Betten führend. Ansprechpartner: Hausanschrift: Robert-Koch-Straße Göttingen B-24 Neuroradiologie B-24.1 Allgemeine Angaben der Neuroradiologie Fachabteilung: Art: Neuroradiologie nicht Betten führend Abteilungsdirektor: Prof. Dr. Michael Knauth Ansprechpartner: s.o. Hausanschrift:

Mehr

gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V

gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2014 Franziskus Krankenhaus Linz Dieser Qualitätsbericht wurde mit dem von der DKTIG herausgegebenen Erfassungstool

Mehr

STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V

STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT 2013 gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V INHALTSVERZEICHNIS Vorwort... 1 Einleitung... 2 A Struktur- und Leistungsdaten des es bzw. des standorts A-1 Allgemeine Kontaktdaten

Mehr

Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V über das Berichtsjahr 2013

Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V über das Berichtsjahr 2013 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V über das Berichtsjahr 2013 Erstellt am 12. Dezember 2014 Christophsbad GmbH & Co. Fachkrankenhaus KG Inhaltsverzeichnis: E Einleitung...

Mehr

Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 Krankenhaus Spremberg

Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 Krankenhaus Spremberg Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 Krankenhaus Spremberg Teil A - Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses... 5 A-1 Allgemeine Kontaktdaten

Mehr

Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V über das Berichtsjahr 2012

Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V über das Berichtsjahr 2012 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V über das Berichtsjahr 2012 Erstellt am 22. April 2014 Kreiskrankenhaus, Schotten-Gedern Inhaltsverzeichnis: E Einleitung... 4 A Struktur-

Mehr

Roland-Klinik gemeinnützige GmbH

Roland-Klinik gemeinnützige GmbH Roland-Klinik gemeinnützige GmbH Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2012 Dieser Qualitätsbericht wurde mit dem von der DKTIG herausgegebenen Erfassungstool

Mehr

gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V

gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 Waldkrankenhaus St. Marien ggmbh Dieser Qualitätsbericht wurde mit dem von der DKTIG herausgegebenen Erfassungstool

Mehr

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2013 HELIOS Albert-Schweitzer-Klinik Northeim

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2013 HELIOS Albert-Schweitzer-Klinik Northeim Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2013 HELIOS Albert-Schweitzer-Klinik Northeim Lesbare Version der an die Annahmestelle übermittelten XML-Daten des strukturierten Qualitätsberichts nach 137 Abs. 3

Mehr

gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V Maria Heimsuchung Caritas-Klinik Pankow

gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V Maria Heimsuchung Caritas-Klinik Pankow Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2012 Maria Heimsuchung Caritas-Klinik Pankow Dieser Qualitätsbericht wurde mit dem von der DKTIG herausgegebenen

Mehr

B-[12] Fachabteilung Augenheilkunde

B-[12] Fachabteilung Augenheilkunde B-[12] Fachabteilung Augenheilkunde B-[12].1 Name der Organisationseinheit/Fachabteilung Augenheilkunde Art der Abteilung: Hauptabteilung Fachabteilungsschlüssel: 2700 Direktor: Prof. Dr. med. Lutz-E.

Mehr

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2013 OrthoClinic Hammelburg

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2013 OrthoClinic Hammelburg Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2013 OrthoClinic Hammelburg Lesbare Version der an die Annahmestelle übermittelten XML-Daten des strukturierten Qualitätsberichts nach 137 Abs. 3 SGB V über das Jahr

Mehr

B-[10] Fachabteilung Psychiatrie und Psychotherapie

B-[10] Fachabteilung Psychiatrie und Psychotherapie B-[10] Fachabteilung Psychiatrie und Psychotherapie B-[10].1 Name der Organisationseinheit/Fachabteilung Psychiatrie und Psychotherapie Art der Abteilung: Hauptabteilung Fachabteilungsschlüssel: 2900 Direktor:

Mehr

Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2008

Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2008 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2008 St. Anna-Stift Dieser Qualitätsbericht wurde mit dem von der DKTIG herausgegebenen Erfassungstool IPQ auf der

Mehr

Evangelisches Krankenhaus Oberhausen GmbH

Evangelisches Krankenhaus Oberhausen GmbH Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 Evangelisches Krankenhaus Oberhausen GmbH Dieser Qualitätsbericht wurde mit dem von der DKTIG herausgegebenen

Mehr

Strukturierter Qualitätsbericht der Kliniken Dr. Erler ggmbh

Strukturierter Qualitätsbericht der Kliniken Dr. Erler ggmbh Strukturierter Qualitätsbericht der Kliniken Dr. Erler ggmbh gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2012 Dieser Qualitätsbericht wurde mit dem von der DKTIG herausgegebenen Erfassungstool

Mehr

Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2012. LVR-Klinik für Orthopädie Viersen

Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2012. LVR-Klinik für Orthopädie Viersen LVR-Klinik für Orthopädie Viersen Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2012 LVR-Klinik für Orthopädie Viersen Dieser Qualitätsbericht wurde mit dem von

Mehr

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2012 Janssen Haus Psychiatrische Tagesklinik Hamburg Mitte GmbH Ein Unternehmen des U

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2012 Janssen Haus Psychiatrische Tagesklinik Hamburg Mitte GmbH Ein Unternehmen des U Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2012 Janssen Haus Psychiatrische Tagesklinik Hamburg Mitte Lesbare Version der an die Annahmestelle übermittelten XML-Daten des strukturierten Qualitätsberichts nach

Mehr

Strukturierter Qualitätsbericht. gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V. für das Berichtsjahr 2013. Internistische Klinik Dr. Müller

Strukturierter Qualitätsbericht. gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V. für das Berichtsjahr 2013. Internistische Klinik Dr. Müller Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 Internistische Klinik Dr. Müller Dieser Qualitätsbericht wurde mit dem von der DKTIG herausgegebenen Erfassungstool

Mehr

Einleitung A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses bzw. des Krankenhausstandorts A-0 Fachabteilungen... 3

Einleitung A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses bzw. des Krankenhausstandorts A-0 Fachabteilungen... 3 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 1 A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses bzw. des Krankenhausstandorts... 3 A-0 Fachabteilungen... 3 A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses (vollständige

Mehr

gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V Klinikum Nordfriesland ggmbh, Inselklinik Föhr-Amrum

gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V Klinikum Nordfriesland ggmbh, Inselklinik Föhr-Amrum Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 Klinikum Nordfriesland ggmbh, Inselklinik Föhr-Amrum Dieser Qualitätsbericht wurde mit dem von der DKTIG herausgegebenen

Mehr

Strukturierter Qualitätsbericht. gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V. für das Berichtsjahr Klinikum Döbeln GmbH

Strukturierter Qualitätsbericht. gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V. für das Berichtsjahr Klinikum Döbeln GmbH Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2014 Klinikum Döbeln GmbH Dieser Qualitätsbericht wurde mit dem von der DKTIG herausgegebenen Erfassungstool IPQ

Mehr

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2012 GPR Klinikum Rüsselsheim

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2012 GPR Klinikum Rüsselsheim Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2012 GPR Klinikum Rüsselsheim Lesbare Version der an die Annahmestelle übermittelten XML-Daten des strukturierten Qualitätsberichts nach 137 Abs. 3 SGB V über das Jahr

Mehr

Strukturierter Qualitätsbericht des Elbe Klinikums Buxtehude gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013

Strukturierter Qualitätsbericht des Elbe Klinikums Buxtehude gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 ELBE KLINIKUM BUXTEHUDE AKADEMISCHES LEHRKRANKENHAUS DES UNIVERSITÄTSKLINIKUM EPPENDORF Strukturierter Qualitätsbericht des Elbe Klinikums Buxtehude gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr

Mehr

Strukturierter Qualitätsbericht. gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V. für das Berichtsjahr 2013. Krankenhaus Grafenau

Strukturierter Qualitätsbericht. gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V. für das Berichtsjahr 2013. Krankenhaus Grafenau Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 Krankenhaus Grafenau Dieser Qualitätsbericht wurde mit dem von der DKTIG herausgegebenen Erfassungstool IPQ

Mehr

Strukturierter Qualitätsbericht. gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V. Orthopädisches Krankenhaus Schloss Werneck

Strukturierter Qualitätsbericht. gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V. Orthopädisches Krankenhaus Schloss Werneck Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 Orthopädisches Krankenhaus Dieser Qualitätsbericht wurde mit dem von der DKTIG herausgegebenen Erfassungstool

Mehr

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2012 Berufsgenossenschaftliches Unfallkrankenhaus Hamburg

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2012 Berufsgenossenschaftliches Unfallkrankenhaus Hamburg Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2012 Berufsgenossenschaftliches Unfallkrankenhaus Hamburg Lesbare Version der an die Annahmestelle übermittelten XML-Daten des strukturierten Qualitätsberichts nach

Mehr

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2012 Malteser Krankenhaus St. Franziskus-Hospital

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2012 Malteser Krankenhaus St. Franziskus-Hospital Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2012 Malteser Krankenhaus St. Franziskus-Hospital Lesbare Version der an die Annahmestelle übermittelten XML-Daten des strukturierten Qualitätsberichts nach 137 Abs.

Mehr

gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V

gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 Panorama-Fachklinik Dieser Qualitätsbericht wurde mit dem von der DKTIG herausgegebenen Erfassungstool IPQ

Mehr

Strukturierter Qualitätsbericht. gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V. für das Berichtsjahr 2013. Fachklink Ichenhausen

Strukturierter Qualitätsbericht. gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V. für das Berichtsjahr 2013. Fachklink Ichenhausen Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 Fachklink Ichenhausen Dieser Qualitätsbericht wurde mit dem von der DKTIG herausgegebenen Erfassungstool IPQ

Mehr

gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V

gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 St. Ansgar Sulingen-Bassum GmbH Dieser Qualitätsbericht wurde mit dem von der DKTIG herausgegebenen Erfassungstool

Mehr

Allgemeine Angaben der Kardiologie und Pneumologie

Allgemeine Angaben der Kardiologie und Pneumologie B-13 Kardiologie und Pneumologie B-13.1 Allgemeine Angaben der Kardiologie und Pneumologie Fachabteilung: Art: Kardiologie und Pneumologie Hauptabteilung Abteilungsdirektor: Prof. Dr. Gerd Hasenfuß Ansprechpartner:

Mehr

B-[3] Fachabteilung Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie

B-[3] Fachabteilung Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie B-[3] Fachabteilung Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie B-[3].1 Name der Organisationseinheit/Fachabteilung Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie Art der Abteilung: Hauptabteilung

Mehr

B-[18] Fachabteilung Augenheilkunde

B-[18] Fachabteilung Augenheilkunde B-[18] Fachabteilung Augenheilkunde B-[18].1 Name der Organisationseinheit/Fachabteilung Augenheilkunde Art der Abteilung: Hauptabteilung Fachabteilungsschlüssel: 2700 Direktor: Prof. Dr. med. Lutz-E.

Mehr

B-[16] Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie

B-[16] Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie B-[16] Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie B-[16].1 Vorstellung der Fachabteilung Name des Chefarztes: Prof. Dr. med. Veit Rößner Anschrift: URL: E-Mail: Fetscherstraße

Mehr

Strukturierter Qualitätsbericht. gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V. für das Berichtsjahr 2013. Fachklinik St. Camillus GmbH

Strukturierter Qualitätsbericht. gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V. für das Berichtsjahr 2013. Fachklinik St. Camillus GmbH Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 Fachklinik St. Camillus GmbH Dieser Qualitätsbericht wurde mit dem von der DKTIG herausgegebenen Erfassungstool

Mehr

Klinikum Merzig ggmbh

Klinikum Merzig ggmbh Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für Klinikum Merzig ggmbh über das Berichtsjahr 2012 IK: 261000160 Datum: 13.02.2014 Einleitung Für die Erstellung des Qualitätsberichts

Mehr

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2012 Krankenhaus Cham

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2012 Krankenhaus Cham Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2012 Krankenhaus Cham Lesbare Version der an die Annahmestelle übermittelten XML-Daten des strukturierten Qualitätsberichts nach 137 Abs. 3 SGB V über das Jahr 2012

Mehr

Auszug aus dem Strukturierten Qualitätsbericht

Auszug aus dem Strukturierten Qualitätsbericht Auszug aus dem Strukturierten Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2010 Institut für Humangenetik und Anthropologie B-35 Institut für Humangenetik und Anthropologie

Mehr

Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2012

Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2012 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2012 Klinikum Mittleres Erzgebirge ggmbh Haus Zschopau Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1

Mehr

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2012 Sana Kliniken des Landkreises Cham

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2012 Sana Kliniken des Landkreises Cham Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2012 Sana Kliniken des Landkreises Cham Lesbare Version der an die Annahmestelle übermittelten XML-Daten des strukturierten Qualitätsberichts nach 137 Abs. 3 SGB V

Mehr

gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V

gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2012 Panorama-Fachklinik Dieser Qualitätsbericht wurde mit dem von der DKTIG herausgegebenen Erfassungstool IPQ

Mehr

Jüdisches Krankenhaus Berlin - Stiftung des bürgerlichen Rechts

Jüdisches Krankenhaus Berlin - Stiftung des bürgerlichen Rechts Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 4 SGB V für das Berichtsjahr 2012 Jüdisches Krankenhaus Berlin - Stiftung des bürgerlichen Rechts Dieser Qualitätsbericht wurde mit dem von der DKTIG

Mehr

Auszug aus dem Strukturierten Qualitätsbericht

Auszug aus dem Strukturierten Qualitätsbericht Auszug aus dem Strukturierten Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2010 Institut für Neuropathologie B-33 Institut für Neuropathologie B-33.1 Allgemeine Angaben : Institut

Mehr

Evangelisches Krankenhaus Bergisch Gladbach ggmbh. Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V über das Berichtsjahr 2012

Evangelisches Krankenhaus Bergisch Gladbach ggmbh. Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V über das Berichtsjahr 2012 Evangelisches Krankenhaus Bergisch Gladbach ggmbh Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V über das Berichtsjahr 2012 Erstellt am 07. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis: E Einleitung...

Mehr

Strukturierter Qualitätsbericht 2013

Strukturierter Qualitätsbericht 2013 Strukturierter Qualitätsbericht 2013 Gemäß 137 Abs. 1 Satz 3 Nr. 6 SGB V für das Berichtsjahr STENUM Ortho GmbH Heilstättenweg 1 27777 Ganderkesee Tel.:04223-71 0 Fax: 04223-71 217 Inhalt Einleitung 3

Mehr

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2013 Asklepios Harzklinik Goslar

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2013 Asklepios Harzklinik Goslar Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2013 Asklepios Harzklinik Goslar Lesbare Version der an die Annahmestelle übermittelten XML-Daten des strukturierten Qualitätsberichts nach 137 Abs. 3 SGB V über das

Mehr

Strukturierter Qualitätsbericht. gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V. für das Berichtsjahr 2013. Klinik Löwenstein ggmbh

Strukturierter Qualitätsbericht. gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V. für das Berichtsjahr 2013. Klinik Löwenstein ggmbh Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 Klinik Löwenstein ggmbh Dieser Qualitätsbericht wurde mit dem von der DKTIG herausgegebenen Erfassungstool

Mehr

Strukturierter Qualitätsbericht. gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V. für das Berichtsjahr 2013. m&i-fachklinik Bad Heilbrunn

Strukturierter Qualitätsbericht. gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V. für das Berichtsjahr 2013. m&i-fachklinik Bad Heilbrunn Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 m&i-fachklinik Bad Heilbrunn Dieser Qualitätsbericht wurde mit dem von der DKTIG herausgegebenen Erfassungstool

Mehr

Helios Klinikum Berlin-Buch Seite: 1 von 5

Helios Klinikum Berlin-Buch Seite: 1 von 5 Helios Klinikum Berlin-Buch Seite: 1 von 5 Einrichtungstyp : Maximalversorger Anbieter : HELIOS Klinikum Berlin Buch Anschrift : Schwanebecker Chaussee 50, 13125 Berlin Telefon : 030/9401-0 Fax : bekannt

Mehr

Qualitätsbericht zum Berichtsjahr 2012

Qualitätsbericht zum Berichtsjahr 2012 Qualitätsbericht zum Berichtsjahr 2012 erstellt am: Montag, 21.07.2014 1 / 166 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 8 A Struktur und Leistungsdaten des Krankenhauses bzw. des Krankenhausstandorts... 9 A 1

Mehr

Klinik und Poliklinik für Chirurgie Abteilung für Unfall- und Wiederherstellungschirurgie

Klinik und Poliklinik für Chirurgie Abteilung für Unfall- und Wiederherstellungschirurgie Klinik und Poliklinik für Chirurgie Abteilung für Unfall- und Wiederherstellungschirurgie Leiter: Prof. Dr. med. Dr. h.c. Axel Ekkernkamp Daten und Fakten Ferdinand-Sauerbruch-Straße 17475 Greifswald Telefon:

Mehr

Roland-Klinik gemeinnützige GmbH

Roland-Klinik gemeinnützige GmbH Roland-Klinik gemeinnützige GmbH Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2010 Dieser Qualitätsbericht wurde mit dem von der DKTIG herausgegebenen Erfassungstool

Mehr

Strukturierter Qualitätsbericht. gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V. für das Berichtsjahr 2013. Wertachklinik Schwabmünchen

Strukturierter Qualitätsbericht. gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V. für das Berichtsjahr 2013. Wertachklinik Schwabmünchen Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 Wertachklinik Schwabmünchen Dieser Qualitätsbericht wurde mit dem von der DKTIG herausgegebenen Erfassungstool

Mehr

Rhein-Mosel-Fachklinik Andernach gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2012

Rhein-Mosel-Fachklinik Andernach gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2012 Strukturierter Qualitätsbericht Rhein-Mosel-Fachklinik Andernach gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 4 SGB V für das Berichtsjahr 2012 Ein Behandlungszentrum des Landeskrankenhauses (AöR): Inhaltsverzeichnis Einleitung

Mehr

Strukturierter Qualitätsbericht. gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V. für das Berichtsjahr 2012. Diakoniewerk München-Maxvorstadt

Strukturierter Qualitätsbericht. gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V. für das Berichtsjahr 2012. Diakoniewerk München-Maxvorstadt Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 4 SGB V für das Berichtsjahr 2012 Diakoniewerk München-Maxvorstadt Dieser Qualitätsbericht wurde mit dem von der DKTIG herausgegebenen Erfassungstool

Mehr

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2012 Malteser Krankenkaus St. Johannes-Stift

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2012 Malteser Krankenkaus St. Johannes-Stift Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2012 Malteser Krankenkaus St. Johannes-Stift Lesbare Version der an die Annahmestelle übermittelten XML-Daten des strukturierten Qualitätsberichts nach 137 Abs. 3 SGB

Mehr

Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Freiburg (Neurologie) Qualitätsbericht 2012 Epilepsiezentrum Kork

Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Freiburg (Neurologie) Qualitätsbericht 2012 Epilepsiezentrum Kork Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Freiburg (Neurologie) Qualitätsbericht 2012 Epilepsiezentrum Kork Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V über das Berichtsjahr

Mehr

Strukturierter Qualitätsbericht. gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V. für das Berichtsjahr 2013. Kreisklinik Woerth a. d. Donau

Strukturierter Qualitätsbericht. gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V. für das Berichtsjahr 2013. Kreisklinik Woerth a. d. Donau Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 Kreisklinik Woerth a. d. Donau Dieser Qualitätsbericht wurde mit dem von der DKTIG herausgegebenen Erfassungstool

Mehr

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2013 Kreiskrankenhaus Bergstraße ggmbh eine Einrichtung des Universitätsklinikums Hei

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2013 Kreiskrankenhaus Bergstraße ggmbh eine Einrichtung des Universitätsklinikums Hei Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2013 Kreiskrankenhaus Bergstraße ggmbh eine Einrichtung des Lesbare Version der an die Annahmestelle übermittelten XML-Daten des strukturierten Qualitätsberichts nach

Mehr

gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V Maria Heimsuchung Caritas-Klinik Pankow

gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V Maria Heimsuchung Caritas-Klinik Pankow Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 Maria Heimsuchung Caritas-Klinik Pankow Dieser Qualitätsbericht wurde mit dem von der DKTIG herausgegebenen

Mehr

gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V

gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 Krankenhaus Hedwigshöhe Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Teil A - Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses...

Mehr

STÄDTISCHES KLINIKUM SOLINGEN GEMEINNÜTZIGE GMBH QUALITÄTSBERICHT 2013

STÄDTISCHES KLINIKUM SOLINGEN GEMEINNÜTZIGE GMBH QUALITÄTSBERICHT 2013 STÄDTISCHES KLINIKUM SOLINGEN GEMEINNÜTZIGE GMBH QUALITÄTSBERICHT 2013 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 Städtisches Klinikum Solingen gemeinnützige

Mehr

gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V

gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2012 St. Joseph-Krankenhaus Dessau Dieser Qualitätsbericht wurde mit dem von der DKTIG herausgegebenen Erfassungstool

Mehr

Strukturierter Qualitätsbericht

Strukturierter Qualitätsbericht Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2012 Waldkrankenhaus "Rudolf Elle" GmbH, Eisenberg/ Thür. Dieser Qualitätsbericht wurde mit dem von der DKTIG herausgegebenen

Mehr

B Neuroradiologie. B Versorgungsschwerpunkte

B Neuroradiologie. B Versorgungsschwerpunkte B - 25.1 Neuroradiologie Abteilungsdirektor Prof. Dr. Michael Knauth Kontaktdaten Abteilung Neuroradiologie UNIVERSITÄTSMEDIZIN GÖTTINGEN Robert-Koch-Straße 40 37075 Göttingen Telefon 0551 / 39-6643 www.neuroradiologie.med.uni-goettingen.de

Mehr

Strukturierter Qualitätsbericht. gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V. für das Berichtsjahr 2014

Strukturierter Qualitätsbericht. gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V. für das Berichtsjahr 2014 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2014 MEDIAN Orthopädische Klinik Braunfels / Endoprothesenzentrum-Mittelhessen Dieser Qualitätsbericht wurde mit

Mehr

Wiederherstellungschirurgie (Allgemeine Unfallchirurgie)

Wiederherstellungschirurgie (Allgemeine Unfallchirurgie) B-5.1 Allgemeine Angaben Fachabteilung: Art: Klinik für Unfall-, Hand-, Plastische und Hauptabteilung Ärztlicher Direktor: Prof. Dr. Florian Gebhard Ansprechpartner: Andrea Greiner (Sekretariat) Hausanschrift:

Mehr

Strukturierter Qualitätsbericht. gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V. für das Berichtsjahr 2013. Vincentius-Krankenhaus AG

Strukturierter Qualitätsbericht. gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V. für das Berichtsjahr 2013. Vincentius-Krankenhaus AG Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 Vincentius- AG Dieser Qualitätsbericht wurde mit dem von der DKTIG herausgegebenen Erfassungstool IPQ auf der

Mehr

B - 35.1 Psychiatrie und Psychotherapie. B - 35.2 Versorgungsschwerpunkte

B - 35.1 Psychiatrie und Psychotherapie. B - 35.2 Versorgungsschwerpunkte B - 35.1 Psychiatrie und Psychotherapie Abteilungsdirektor Prof. Dr. Peter Falkai Kontaktdaten Abteilung Psychiatrie und Psychotherapie UNIVERSITÄTSMEDIZIN GÖTTINGEN Von-Siebold-Straße 5 37075 Göttingen

Mehr

gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V Saarland Kliniken kreuznacher diakonie Evang. Stadtkrankenhaus Saarbrücken

gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V Saarland Kliniken kreuznacher diakonie Evang. Stadtkrankenhaus Saarbrücken Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2012 Saarland Kliniken kreuznacher diakonie Evang. Stadtkrankenhaus Saarbrücken Dieser Qualitätsbericht wurde mit

Mehr

Qualitätsbericht 2013

Qualitätsbericht 2013 CyberKnife M 6 - neue Möglichkeiten der Tumorbehandlung Qualitätsbericht 2013 Strukturierter Qualitätsbericht gem. 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V über das Berichtsjahr 2013 Schwarzwald-Baar Klinikum Villingen-Schwenningen

Mehr

Strukturierter Qualitätsbericht. gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V. für das Berichtsjahr 2012. Sophien-Klinik Vahrenwald

Strukturierter Qualitätsbericht. gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V. für das Berichtsjahr 2012. Sophien-Klinik Vahrenwald Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2012 Sophien-Klinik Vahrenwald Dieser Qualitätsbericht wurde mit dem von der DKTIG herausgegebenen Erfassungstool

Mehr

Strukturierter Qualitätsbericht. gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V. für das Berichtsjahr 2013. DRK Kliniken Berlin Köpenick

Strukturierter Qualitätsbericht. gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V. für das Berichtsjahr 2013. DRK Kliniken Berlin Köpenick Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 DRK Kliniken Berlin Köpenick Dieser Qualitätsbericht wurde mit dem von der DKTIG herausgegebenen Erfassungstool

Mehr

gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V Orthopädische Klinik Hessisch Lichtenau ggmbh

gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V Orthopädische Klinik Hessisch Lichtenau ggmbh Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 Orthopädische Klinik Hessisch Lichtenau ggmbh Dieser Qualitätsbericht wurde mit dem von der DKTIG herausgegebenen

Mehr

Strukturierter Qualitätsbericht

Strukturierter Qualitätsbericht Strukturierter Qualitätsbericht Gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V über das Berichtsjahr 2012 Erstellt zum 15. Januar 2014 Schön Klinik. Messbar. Spürbar. Besser. Einleitung 1. Schön Klinik. Messbar,

Mehr

B-10 Klinik für Neurochirurgie

B-10 Klinik für Neurochirurgie B-10 B-10.1 Allgemeine Angaben der Ärztlicher Direktor Ansprechpartner Standort Prof. Dr. med. Hans-Peter Richter Prof. Dr. med. Eckhard Rickels Safranberg Hausanschrift Steinhövelstraße 9 89075 Ulm Kontakt

Mehr

gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V Aller-Weser-Klinik ggmbh, Krankenhaus Verden

gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V Aller-Weser-Klinik ggmbh, Krankenhaus Verden Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2014 Aller-Weser-Klinik ggmbh, Krankenhaus Verden Dieser Qualitätsbericht wurde mit dem von der DKTIG herausgegebenen

Mehr

Strukturierter Qualitätsbericht. gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V. für das Berichtsjahr 2013. Kreiskliniken Kassel

Strukturierter Qualitätsbericht. gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V. für das Berichtsjahr 2013. Kreiskliniken Kassel Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 Kreiskliniken Kassel Dieser Qualitätsbericht wurde mit dem von der DKTIG herausgegebenen Erfassungstool IPQ

Mehr

Strukturierter Qualitätsbericht. für das. Berichtsjahr 2013. Unfallkrankenhaus Berlin

Strukturierter Qualitätsbericht. für das. Berichtsjahr 2013. Unfallkrankenhaus Berlin Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 Unfallkrankenhaus Berlin Dieser Qualitätsbericht wurde am 14. Oktober 2014 erstellt. Inhaltsverzeichnis - Einleitung...

Mehr

Strukturierter Qualitätsbericht

Strukturierter Qualitätsbericht Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 St. Elisabeth Neuwied St. Josef Bendorf St. Antonius Waldbreitbach Dieser Qualitätsbericht wurde mit dem von

Mehr

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2012 Kreisklinik Bad Reichenhall

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2012 Kreisklinik Bad Reichenhall Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2012 Kreisklinik Bad Reichenhall Lesbare Version der an die Annahmestelle übermittelten XML-Daten des strukturierten Qualitätsberichts nach 137 Abs. 3 SGB V über das

Mehr

Hauptabteilung. Diagnostik und Therapie von Krankheiten des äußeren Ohres

Hauptabteilung. Diagnostik und Therapie von Krankheiten des äußeren Ohres B - 10.1 Hals-Nasen-Ohrenheilkunde Abteilungsdirektor Prof. Dr. Christoph Matthias Kontaktdaten Abteilung Hals-Nasen-Ohrenheilkunde UNIVERSITÄTSMEDIZIN GÖTTINGEN Robert-Koch-Straße 40 37075 Göttingen Telefon

Mehr

gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V

gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 Hospital zum Heiligen Geist ggmbh Dieser Qualitätsbericht wurde mit dem von der DKTIG herausgegebenen Erfassungstool

Mehr

Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2008

Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2008 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2008 Privatklinik Dr. Frühauf Dieser Qualitätsbericht wurde mit dem von der DKTIG herausgegebenen Erfassungstool

Mehr

BETHESDA Krankenhaus 2013

BETHESDA Krankenhaus 2013 2013 INHALTSVERZEICHNIS Vorwort... 1 Einleitung... 3 A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses bzw. des Krankenhausstandorts. 4 A-0 Fachabteilungen... 4 A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses

Mehr

gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V

gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2012 ACURA Kliniken Baden-Baden Dieser Qualitätsbericht wurde mit dem von der DKTIG herausgegebenen Erfassungstool

Mehr

Marienkrankenhaus Papenburg-Aschendorf GmbH

Marienkrankenhaus Papenburg-Aschendorf GmbH Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 Marienkrankenhaus Papenburg-Aschendorf GmbH Dieser Qualitätsbericht wurde mit dem von der DKTIG herausgegebenen

Mehr