Jetzt müssen die Killerzellen nur noch in der Leber überleben
|
|
- Holger Schubert
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Powered by Seiten-Adresse: Jetzt müssen die Killerzellen nur noch in der Leber überleben Den Körper zu schützen, nachdem das Virus die Abwehrlinien des Körpers durchbrochen und eine chronische Infektion etabliert hat, ist keine leichte Aufgabe. Sie wird noch schwieriger im Fall von viralen Hepatitis-Erregern, die die immunologisch auf Toleranz-Induktion programmierte Leber befallen. Die Ulmer Jörg Reimann (Mediziner) und Reinhold Schirmbeck (Biologe) entwickeln T-Zell-vermittelte therapeutische Vakzinestrategien, um chronische Virusinfektionen der Leber zu unterdrücken. Ihr Ansatz führt sie in das unwegsame Gelände immunologischer Grundprinzipien von Regulation und Dominanz. Im transgenen Mausmodell versuchen beide Forscher, das komplexe Regelwerk des menschlichen Abwehrsystems zu verstehen, um über CD8 T-Zellen nicht nur die Immuntoleranz zu überwinden, sondern eine Antwort auszulösen, die permanenten Schutz vor Hepatitis-Erregern verspricht. Dass ihr Unterfangen nicht unmöglich ist, zeigen die seltenen Fälle von spontaner Heilung chronischer, viraler Leberinfektionen. Diese spontanen Remissionen sind nicht das Werk von Zufällen, sind beide Wissenschaftler überzeugt. Hinter dieses Geheimnis zu kommen, treibt die beiden an und gibt ihnen die Zuversicht, nicht einem Gespenst nachzujagen. Das Problem der verschiedenen Gestalt Damit Antigene von T-Zellen erkannt werden können, müssen sie zuvor aufbereitet und auf die vom MHC (Major Histocompatibility Complex) kodierten Klasse-I- und Klasse-II- Rezeptoren auf der Zelloberfläche präsentiert werden. Diese haben einen extrem variablen Polymorphismus. Über den MHC-Klasse-I-Weg werden befallene und entartete Zellen, die körperfremde Proteine herstellen, gezielt von den (CD8) T-Killerzellen identifiziert und anschließend eliminiert. Diese MHC-Membranproteine sind von zentraler Bedeutung in der spezifischen Aktivierung von T-Zellen. Das extrem verschiedene Repertoire dieser zytotoxischen CD8 T-Lymphozyten ist so selektioniert, dass diese aggressiven Killerzellen in der Regel mit ihrem antigenspezifischen T- Zell- Rezeptor nicht an Zellen binden, die ein Peptid körpereigener Proteine präsentieren. Diese Selbsttoleranz schützt den Körper vor autoaggressiven Angriffen des eigenen Immunsystems. 1
2 Ist aber eine Zelle beispielsweise mit Viren befallen oder von Mutationen betroffen und exprimiert neuartige, das heißt fremde/unbekannte Antigene, werden diese Peptide als Teil der MHC-Klasse-I-Komplexes präsentiert und zytotoxische T-Lymphozyten aktiviert, die die betroffenen Zellen vernichten. Sehr individualistische Immunantworten Das Hepatitis-B-Virus befällt ein immunologisch höchst delikates Organ. NCI Warum die Erreger der viralen Hepatitiden die körpereigene Abwehr häufig überlisten und eine anhaltende Infektion etablieren können, versucht das Forscherteam herauszufinden. Hierfür werden vakzineinduzierte T-Zellen unter verschiedensten Bedingungen in einem transgenen Mausmodell (in dem ausgewählte Antigene hepatotroper Viren oder komplette, replizierende virale Genome selektiv in der Leber exprimiert werden) in vivo restimuliert. Infolge der MHC-eingeschränkten Peptidpräsentation, die T-Zellen spezifisch aktiviert, muss für jeden MHC Haplotyp (z.b. H-2d, H-2b) ein Spektrum antigener Peptide, die T-Zellen spezifisch aktivieren können, kartiert werden. Dies erschwert die Charakterisierung der T-Zellen im Menschen, da jedes Immunsystem im Fall eines viralen Angriffs sehr individuell reagiert. Die körpereigene Abwehr pickt sich jeweils ein bestimmtes Antigen-Bruchstück ( Epitop) heraus. Diese Selektion nehmen sogenannte HLA (humane Leukozyten- Antigene)-Moleküle vor. Jeder Mensch exprimiert drei bis sechs verschiedene HLA-Moleküle. Diese binden an das passende Epitop, präsentieren es auf der Zelloberfläche und stimulieren dadurch CD8 T-Zellen. Die Bindung von Epitopen an MHC Klasse I Moleküle, können sehr individualistische Immunantworten erzeugen. Da sind wir leider erst ganz am Anfang, sagt Reinhold 2
3 Schirmbeck. Bislang gibt es nur wenige humanisierte Maussysteme, die humane Klasse-I- Moleküle exprimieren wie zum Beispiel HLA A2, das die Hälfte der europäischen Bevölkerung besitzt. Eine wichtige Beobachtung der Gruppe war, dass nur T-Zellen mit Spezifität für wenige der identifizierten Epitope eine protektive, antivirale T-Zell-Immunität vermitteln können. Maßgeschneiderte Epitope in die Modelltiere zu transferieren, ist für die Forscher kein Problem. Schwieriger gestaltet sich schon die Antwort auf die Frage, welches Epitop den größten (immunologischen) Erfolg garantiert? Grundsätzlich sind Viren wie das HBV aber ziemlich groß. Ebenso groß ist die Zahl der Möglichkeit zu präsentierender Epitope, die leicht in den siebenstelligen Bereich kommen. Immunundominanz und Effekthascherei Verwickelte Immundominanz: Zellen mit dem MHC Typ A können fünf Epitope (A1 A5) präsentieren. Nicht alle Epitope sind simultan aktiv und wirken antiviral. Die Analyse der antiviralen T-Zell-Antwort in MHC-A-Tieren zeigt, dass es normalerweise nur eine immundominante Antwort gegen A1 während der Infektion gibt; die Antworten gegen die subdominanten Epitope A2-A5 können nicht detektiert werden. Erst die Deletion von Epitop A1 macht die subdominanten Epitope A2 und A3 (aber nicht A4 und A5) für die T-Zellen sichtbar. Es bedarf der Deletion der Epitope A1, A2 und A3, um T-Zellen spezifisch für die Epitope A4 und A5 zu generieren. Nur einige ausgewählte Epitope können T-Zellen spezifisch aktivieren. Die Hierarchie potenziell interessanter Epitope wird erst durch ein maßgeschneidertes virales Antigen deutlich. Prof.es Schirmbeck/Reimann/Uniklinikum Ulm Die Ulmer Forscher haben mit dem nur unzureichend erforschten Phänomen der Immundominanz zu tun. Wie sie herausgefunden haben, sorgt zwar das dominante Epitop für eine tolle immunologische Antwort, bleibt indessen aber ohne biologische Wirkung, anders als Epitope auf einer darunter liegenden zweiten, subdominant genannten Ebene. Diese subdominanten und nicht die dominanten Epitope erzeugen möglicherweise die gewünschte immunologische Wirkung. Dazu ist es jedoch nötig, die effekthascherischen dominanten Epitope zu entfernen, damit die zuvor unterdrückten subdominanten Epitope ihre Wirkung entfalten können. Was die Epitope zu dominanten oder subdominanten macht und welche MHC Klasse-I-Moleküle in diese regulierenden Prozesse eingebunden sind, ist nach wie vor unklar. Im Mausmodell bekommen Jörg Reimann und Reinhold Schirmbeck allmählich eine Vorstellung der molekularen Grundlage des Phänomens. 3
4 Und dann auch noch die Leber Wechselwirkungen zwischen der Antigen-päsentierenden Leberzelle und CD8 T-Zellen: (1) Virusinfizierte Zellen präsentieren virale Epitope über MHC Klasse-I-Moleküle auf der Zelloberfläche. Diese Komplexe werden spezifisch von CD8 T-Zellen erkannt. (2) Kostimulatorische und/oder (3) koinhibitorische Ligand/Rezeptor-Wechselwirkungen vermitteln zusätzliche Signale, die die Viabilität und Funktionalität der CD8 T-Zellen beeinflussen. Prof.es Schirmbeck/Reimann/Uniklinikum Ulm Als ob die Interaktionen von Virus und CD8 T-Zellen nicht verwickelt genug wären, erschwert das immunologisch heikle Organ der Leber die Forschung der beiden Ulmer. Hat der Hepatitis- Erreger die Leber befallen, beginnt die Leber mit den T-Zellen zu kommunizieren, was für diese meist tödlich endet. Schirmbeck und Reimann haben es hier mit einer neuerlichen Regulationswelle von kostimulatorischen und koinhibitorischen Molekülen der Leberzelle zu tun. Mit therapeutischen Ansätzen versuchen die beiden Forscher, das Gleichgewicht zugunsten der T-Zellen zu verschieben, sei es durch Reduzierung der Antigenfracht in der Leber, sei es durch Interferon- und antivirale Therapien, die den T-Zellen dauerhafte Vorteile verschaffen, um eine stabile Immunität zu erreichen. Regulatorzellen machen T-Zellen das Leben in der Leber schwer Die Methoden der Vakzinierung ( DNA- Vakzine, rekombinante Viren, Peptidvakzine) haben Reimann und Schirmbeck erfolgreich gelöst. Im Tiermodell ist es ihnen auch gelungen, immundominante und subdominante Epitope zu definieren und die T-Zellen entsprechend zu tunen, damit sie in das Zielorgan gelangen, die Interferon-Produktion lokal hochzufahren und die Virusreplikation damit zu reduzieren. Bislang gelang dies dem Forscherduo nur für die Dauer einer Woche. Regulatorzellen vom angeborenen Immunsystem, vermutet Jörg Reimann, machen den T-Zellen in der Leber das Leben schwer, sorgen dafür, dass das spezifische Immunsystem nach wenigen Tagen bereits an Wirkkraft einbüßt. Nachdem die beiden Forscher die Regulationsebenen definiert haben, können sie die richtigen Fragen stellen: Wie und wo muss in den Regulationsprozess des Erkennens sowohl der T-Zelle als auch der Leberzelle eingegriffen werden, woher und von welchem Molekül kommt das 4
5 Signal, das die T-Zellen ausschaltet, sie funktionell eliminiert. Reimann und Schirmbeck hoffen, dieses Signal mit Boost-Immunisierungsstrategien aufzufangen. Um diese Regulationsmechanismen zu entschlüsseln, bedarf es der Basisbiologie (Reimann: Hier muss man reduktionistisch vorgehen ) und präklinischer Mausmodelle. Dass es hieb- und stichfeste präklinische Beweise braucht, um an Translation zu denken, wissen Reimann und Schirmbeck nur zu gut. Ebenso klar ist auch, dass die T-Zell-vermittelte, über Impfstoffe ausgelöste Immunantwort für Millionen HBV-Infizierte und HCV-Infizierte die schonendere Therapie wäre als die mit antiviralen Medikamenten, die mit zahlreichen Nebenwirkungen einhergeht. Literatur: Riedl, P., Wieland, A. et al.: Elimination of Immunodominant Epitopes from Multispecific DNA-based Vaccines Allows Induction of CD8 T Cells That Have a Striking Antiviral Potential), in: Journal of Immunology, 2009, 183: Fachbeitrag Walter Pytlik BioRegionUlm BIOPRO Baden-Württemberg GmbH Der Fachbeitrag ist Teil folgender Dossiers Lebererkrankungen: Fortschritte in Therapie und Forschung Impfstoffentwicklung 5
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Einführung in die Immunbiologie. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Einführung in die Immunbiologie Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de S 2 M 2 Das Immunsystem eine Übersicht Das
MehrImmunbiologie. Teil 3
Teil 3 Haupthistokompatibilitätskomplex (1): - es gibt einen grundlegenden Unterschied, wie B-Lymphozyten und T-Lymphozyten ihr relevantes Antigen erkennen - B-Lymphozyten binden direkt an das komplette
MehrHygiene Medical Advice Medizinische Beratung Dr. Helmut Pailer
Hygiene 2010-2011 Seminarleiter www.medical-advice.at Ärztlicher Dienst der Steiermärkischen Gebietskrankenkasse +43664 4201946 Email: helmut.pailer@a1.net Unspezifische und Spezifische Abwehr DAS IMMUNSYSTEM
MehrAngeborene und erworbene Immunantwort
Molekulare Mechanismen der Pathogenese bei Infektionskrankheiten Angeborene und erworbene Immunantwort Hans-Georg Kräusslich Abteilung Virologie, Hygiene Institut INF 324, 4.OG http://www.virology-heidelberg.de
MehrTraditionelle und innovative Impfstoffentwicklung
Traditionelle und innovative Impfstoffentwicklung Reingard.grabherr@boku.ac.at Traditionelle Impfstoffentwicklung Traditionelle Impfstoffentwicklung Louis Pasteur in his laboratory, painting by A. Edelfeldt
MehrImmunsystem - schwach und überaktiv zugleich bei fehlendem CTLA4
Powered by Seiten-Adresse: https://www.gesundheitsindustriebw.de/de/fachbeitrag/aktuell/immunsystem-schwach-undueberaktiv-zugleich-bei-fehlendem-ctla4/ Immunsystem - schwach und überaktiv zugleich bei
MehrMonoklonale Antikörper sind Antikörper, immunologisch aktive Proteine, die von einer auf einen einzigen B-Lymphozyten zurückgehenden Zelllinie
Monoklonale AK Monoklonale Antikörper sind Antikörper, immunologisch aktive Proteine, die von einer auf einen einzigen B-Lymphozyten zurückgehenden Zelllinie (Zellklon) produziert werden und die sich gegen
MehrAntigen Präsentierende Zellen
Das Immun- System Erworbene Immunität Antigen Präsentierende Zellen Makrophagen könne gut Proteine extrazellulärer Bakterien präsentieren DZ präsentieren bakterielle und virale AG B-Zellen präsentieren
MehrBurnet s Selektionstheorie erklärt auch die Entfernung autoreaktiver Zellen
Klonale Selektionstheorie Burnet (1956) Antigen Antikörperproduktion Variabilität der Antigenrezeptoren V-Domäne C-Domäne VH D JH VL JL VHDJH VLJL Burnet s Selektionstheorie erklärt auch die Entfernung
MehrDas Nierenzellkarzinom oder kurz RCC. Das Immunsystem in Schwung bringen Therapeutische Impfung gegen Nierenkrebs
Das Immunsystem in Schwung bringen Therapeutische Das Nierenzellkarzinom ist der häufigste bösartige Nierentumor. In Deutschland gibt es pro Jahr etwa 14.000 Neuerkrankungen, die meist durch Zufall entdeckt
MehrInhalt 1 Das Immunsystem Rezeptoren des Immunsystems
Inhalt 1 Das Immunsystem 1.1 Bedeutung des Immunsystems..................................... 1 1.2 Das Immunsystem unterscheidet zwischen körpereigen und körperfremd.................................................
MehrMatthias Birnstiel. Allergien. Modul. Medizinisch wissenschaftlicher Lehrgang CHRISANA. Wissenschaftliche Lehrmittel, Medien, Aus- und Weiterbildung
Matthias Birnstiel Modul Allergien Medizinisch wissenschaftlicher Lehrgang CHRISANA Wissenschaftliche Lehrmittel, Medien, Aus- und Weiterbildung Inhaltsverzeichnis des Moduls Allergien Immunsystem und
MehrDer Haupthistokompatibilitätskomplex (MHC) AG-Erkennung von Ly. Doppelspezifität der T-Ly: AG-Spezifität und MHC-Spezifität
Der Haupthistokompatibilitätskomplex (MHC) Major Histocompatibility Complex AG-Erkennung von Ly B-Ly: Erkennung unmittelbar der Determinanten von intakten AG T-Ly: in Komplex mit eigenen MHC- Molekülen
Mehr1. Welche Aussagen zum Immunsystem sind richtig?
1. Welche Aussagen zum Immunsystem sind richtig? a) Das Immunsystem wehrt körperfremde Substanzen ab b) Die Elimination maligne entarteter Zellen gehört nicht zu den Aufgaben des Immunsystems c) Das Immunsystem
MehrNEUE BEHANDLUNGSMÖGLICHKEITEN MONOKLONALE ANTIKÖRPER
NEUE BEHANDLUNGSMÖGLICHKEITEN MONOKLONALE ANTIKÖRPER Was sind Antikörper? Antikörper patrouillieren wie Wächter im Blutkreislauf des Körpers und achten auf Krankheitserreger wie Bakterien, Viren und Parasiten
Mehr** 9. IMMUNOLOGIE + PATHOGENITÄT VON VIREN **
** 9. IMMUNOLOGIE + PATHOGENITÄT VON VIREN ** Mechanismus der Pathogenität von Viren Mechanismus der Pathogenität von Viren! Zellzerstörung als direkte Folge der Virusreplikation! Zell-Lyse durchs Immunsystem
MehrKrebstherapie durch Aktivierung des Immunsystems
Powered by Seiten-Adresse: https://www.gesundheitsindustriebw.de/de/fachbeitrag/aktuell/krebstherapie-durchaktivierung-des-immunsystems/ Krebstherapie durch Aktivierung des Immunsystems Schutzimpfungen,
MehrVIRUSEPIDEMIOLOGISCHE INFORMATION NR. 11/16
VIRUSEPIDEMIOLOGISCHE INFORMATION NR. 11/16 Für den Inhalt verantwortlich: Prof. Dr. J. Aberle, Prof. Dr. St. Aberle Prof. Dr. H. Holzmann, Prof. Dr. Th. Popow-Kraupp Prof. Dr. E. Puchhammer Redaktion:
MehrJiirgen Neumann. Immunbiologie. Eine Einfiihrung. Mit 124 Abbildungen. ^y Springer
Jiirgen Neumann Immunbiologie Eine Einfiihrung Mit 124 Abbildungen ^y Springer 1 Das Immunsystem 1.1 Bedeutung des Immunsystems 1 1.2 Das Immunsystem unterscheidet zwischen korpereigen und korperfremd
MehrÜbersicht: T-Zell-unabhängige und T-Zellabhängige. Humorales Gedächtnis
Übersicht: T-Zell-unabhängige und T-Zellabhängige B-Zellaktivierung Humorales Gedächtnis Fachmodul Immunologie November 2010 Melanie Haars Übersicht I. Einleitung II. B-Zellaktivierung T-Zell-unabhängige
MehrAdoptive Immuntherapie dendritische Zellen, Killerzellen, T-Zellen
Adoptive Immuntherapie dendritische Zellen, Killerzellen, T-Zellen Priv. Doz. Dr. med. Torsten Tonn Institut für Transfusionsmedizin und Immunhämatologie Johann Wolfgang Goethe Universitätsklinikum Frankfurt
MehrT-Zellen werden zur Kontrolle intrazellulärer Pathogene benötigt und um B Zellen gegen die meisten Antigene zu aktivieren
Komponenten und Aufbau des Immunsystems bakterielle Toxine spezifische Antikörper Bakterien im extrazellulären Raum Bakterien im Plasma Antikörper können auf drei Arten an der Immunabwehr beteiligt sein
MehrMedizinische Immunologie. Vorlesung 6 Effektormechanismen
Medizinische Immunologie Vorlesung 6 Effektormechanismen Effektormechanismen Spezifische Abwehrmechanismen Effektormechanismen der zellulären Immunantwort - allgemeine Prinzipien - CTL (zytotoxische T-Lymphozyten)
MehrFeldzug zur Ausrottung der Malaria
Powered by Seiten-Adresse: https://www.gesundheitsindustriebw.de/de/fachbeitrag/aktuell/feldzug-zur-ausrottung-dermalaria/ Feldzug zur Ausrottung der Malaria Nach jahrzehntelangen Bemühungen ist ein erster
MehrT-Lymphozyten. T-Lymphozyten erkennen spezifisch nur zell- ständige Antigene (Proteine!) und greifen sie direkt an. verantwortlich.
T-Lymphozyten T-Lymphozyten erkennen spezifisch nur zell- ständige Antigene (Proteine!) und greifen sie direkt an. Sie sind für die zellvermittelte Immunität verantwortlich. Antigenerkennung B Zellen erkennen
MehrAUFGABENSAMMLUNG Lösungen. Variabilität von Antikörpern 1
Variabilität von Antikörpern 1 Rezeptoren bzw. Antikörper eines noch undifferenzierten B-Lymphocyten: a) Schreiben Sie die Anzahl der variablen Exons je Chromosom auf. b) Berechnen Sie die mögliche Anzahl
MehrGegen chronische Leberentzündungen und Leberkrebs
Powered by Seiten-Adresse: https://www.gesundheitsindustriebw.de/de/fachbeitrag/aktuell/gegen-chronischeleberentzuendungen-und-leberkrebs/ Gegen chronische Leberentzündungen und Leberkrebs Chronische Hepatitis
MehrThe Journal Club. Immun-Check-Point-Blockade (I-C-P-Blockade) Überlebensbenefit bei kastrationsresistentem Prostatakrebs
The Journal Club Immun-Check-Point-Blockade (I-C-P-Blockade) Überlebensbenefit bei kastrationsresistentem Prostatakrebs Derzeitige Therapieansätze bei CRPC Doxetacel Cabazitacel (Dreifach-)Hormon-Blockade
MehrMichael Schindler: Interaktion zwischen Wirt und HI- Viren
Powered by Seiten-Adresse: https://www.gesundheitsindustriebw.de/de/fachbeitrag/aktuell/michael-schindlerinteraktion-zwischen-wirt-und-hi-viren/ Michael Schindler: Interaktion zwischen Wirt und HI- Viren
MehrDie ganz persönliche Krebsbehandlung
Powered by Seiten-Adresse: https://www.gesundheitsindustriebw.de/de/fachbeitrag/aktuell/die-ganz-persoenlichekrebsbehandlung/ Die ganz persönliche Krebsbehandlung Noch immer ist ein Teil der sogenannten
MehrAndreas Diefenbach: Die molekulare Betrachtungsweise von Krankheitsmechanismen
Powered by Seiten-Adresse: https://www.gesundheitsindustriebw.de/de/fachbeitrag/aktuell/andreas-diefenbach-diemolekulare-betrachtungsweise-vonkrankheitsmechanismen/ 1 Andreas Diefenbach: Die molekulare
MehrGrundlagen der Immunologie (Zahnmedizin)
Grundlagen der Immunologie (Zahnmedizin) Vorlesung 7. MHC und An1genpräsenta1on Ferenc Boldizsar MD, PhD Antigenerkennung Antigen Peptid CD3 B-Zelle T-Zelle T-Zellen erkennen nur die präsentierten Formen
MehrImmunantwort und Impfstoffe
Allgemeine Virologie SS 2017 Immunantwort und Impfstoffe Mi 20.06.17 PD Dr. Stefan Finke Friedrich-Loeffler-Institut, Greifswald - Insel Riems stefan.finke@fli.de Mechanismen der Wirtsabwehr Angeborene
MehrAn#genpräsenta#on und das MHC-System. Priv.-Doz. Dr. rer. nat. Michael Stassen
An#genpräsenta#on und das MHC-System Priv.-Doz. Dr. rer. nat. Michael Stassen An#genpräsenta#on und das MHC-System Geschichtliches: Major Histocompa#bility Complex (MHC) und Immune Response (IR) Gene Struktur
MehrImmunantwort und Impfstoffe
Allgemeine Virologie SS 2018 Immunantwort und Impfstoffe Mi 26.06.18 PD Dr. Stefan Finke Friedrich-Loeffler-Institut, Greifswald - Insel Riems stefan.finke@fli.de Mechanismen der Wirtsabwehr Angeborene
MehrSilke Hofmann: Wenn der Körper sich gegen die eigene Haut wehrt
Powered by Seiten-Adresse: https://www.gesundheitsindustriebw.de/de/fachbeitrag/aktuell/silke-hofmann-wenn-derkoerper-sich-gegen-die-eigene-haut-wehrt/ Silke Hofmann: Wenn der Körper sich gegen die eigene
MehrMargaret Baumann Die Quelle für ein langes und vitales Leben Geistig und körperlich fit bis ins hohe Alter. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben
Margaret Baumann Die Quelle für ein langes und vitales Leben Geistig und körperlich fit bis ins hohe Alter Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie Ihren persönlichen Jungbrunnen gestalten und den Alterungsprozess
MehrAggression gegen Selbst und Fremd: Wie entstehen Autoimmunerkrankungen?
Aggression gegen Selbst und Fremd: Wie entstehen Autoimmunerkrankungen? Prof. Dr. Angelika M. Vollmar Pharmazeutische Biologie Department Pharmazie Zentrum für Pharmaforschung LMU München Physiologische
MehrNatürliche Killerzellen. Welche Rolle spielen Sie in der Immunabwehr?
6. Februar 2013 Natürliche Killerzellen Welche Rolle spielen Sie in der Immunabwehr? Dr. med. Volker von Baehr Institut für Medizinische Diagnostik Berlin, Nicolaistraße 22, 12247 Berlin +49 3077001-220,
MehrRekombinante Antikörper
Frank Breitling und Stefan Dübel 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Rekombinante Antikörper Technische
MehrKontaktdermatitis dem Stativ ein Bein wegschlagen
Powered by Seiten-Adresse: https://www.gesundheitsindustriebw.de/de/fachbeitrag/aktuell/kontaktdermatitis-demstativ-ein-bein-wegschlagen/ Kontaktdermatitis dem Stativ ein Bein wegschlagen Die Kontaktdermatitis
MehrMan kann die Fähigkeit des Körpers, körperfremde Strukturen (Antigene) abzuwehren in 2 Kategorien einteilen:
Immunbiologie 1 Zum Immunsystem gehören verschiedene Organe, hochspezialisierte Zellen und ein Gefäßsystem, die alle zusammenarbeiten, um den Körper von Infektionen zu befreien. Rechts sind die verschiedenen
MehrKlonale Expansion zytotoxischer T-Zellen: Die Rolle des Immunoproteasoms bei Infektionen
Klonale Expansion zytotoxischer T-Zellen: Die Rolle des Immunoproteasoms bei Infektionen Michal Or-Guil Systems Immunology Group Institut für Theoretische Biologie Humboldt Universität Berlin EINFÜHRUNG
MehrEuregionales comprehensive Cancer Center Aachen (ECCA) Impfen gegen Krebs. Dr. med Martina Crysandt. Aachen,
Euregionales comprehensive Cancer Center Aachen (ECCA) Impfen gegen Krebs Dr. med Martina Crysandt Aachen, 05.03.2019 Uniklinik RWTH Aachen, , 21.03.2019 Seite 2 Angeborenes Immunsystem
MehrSystem im Körper, das ihn vor Krankheiten schützt. Es zerstört deshalb fremde Substanzen, die in den Körper eindringen.
Bestandteile des Immunsystems Das Immunsystem des Menschen ist eines der wichtigsten Systeme des menschlichen Körpers, denn mit einem defekten Immunsystem führen viele Erkrankungen durch Keime unweigerlich
MehrB-Lymphozyten. Erstellt von Dr. Hans-Martin Jäck Molekulare Immunologie Erlangen
B-Lymphozyten Erstellt von Dr. Hans-Martin Jäck Molekulare Immunologie Erlangen Wie erkennen Lymphozyten ihr spezifisches Antigen? B-Lymphozyten erkennen fremde Stoffe (Antigene) über Oberflächenrezeptoren
MehrHerstellung und Selektion rekombinanter Antikörper
Herstellung und Selektion rekombinanter Antikörper Für jeden Topf ein Deckel Sintox 16.04.2015 16.04.15 Sintox 1 Inhalte Begriffsklärungen Rekombinant Lymphozyten Antikörper und Antigene Somatische Hypermutation
MehrKomponenten und Aufbau des Immunsystems Initiation von Immunantworten. lymphatische Organe. Erkennungsmechanismen. Lymphozytenentwicklung
Komponenten und Aufbau des Immunsystems Initiation von Immunantworten lymphatische Organe Erkennungsmechanismen Lymphozytenentwicklung Entstehung und Verlauf adaptiver Immunantworten 1 Dendritische Zellen
MehrIntrakoerper II: ( Quelle: https://www.google.com/patents/de t 2?cl=de ) Ansprüche(11)
Intrakoerper II: ( Quelle: https://www.google.com/patents/de60012980t 2?cl=de ) Ansprüche(11) Ein Verfahren für Identifikation von Intrakörper Strukturgerüsten oder Intrakörpern wobei geeignete Wirtszellen
MehrCover Page. The handle holds various files of this Leiden University dissertation.
Cover Page The handle http://hdl.handle.net/1887/42996 holds various files of this Leiden University dissertation. Author: Gram., A.M. Title: Mechanisms of immune evasion in Epstein-Barr virus infection
MehrNeue Immuntherapeutika bei Nierenzellkarzinom
Neue Immuntherapeutika bei Nierenzellkarzinom 08.06.2015 EAU-Kongress 2015 in Madrid Im Rahmen des EAU-Kongresses 2015 in Madrid referierte Prof. Jens Bedke aus Tübingen über aktuelle Entwicklungen der
MehrUm eine aktive Auseinandersetzung mit dem Thema Genomsequenzierung und die Diskussion dazu zu fördern, eignet sich die Methode Your DNA in a Box.
Your DNA in a Box Gruppenaufgabe Um eine aktive Auseinandersetzung mit dem Thema Genomsequenzierung und die Diskussion dazu zu fördern, eignet sich die Methode Your DNA in a Box. Ziel der Übung ist es,
MehrImmunbiologie. Teil 2
Teil 2 Diversität der Immunantwort (1): - die Spezifität, die von einem Lymphozyten (sowohl B- als auch T-Lymphozyt) als Antigen bei der Induktion einer Immunantwort erkannt wird (afferenter Schenkel),
MehrAlien Invasion II. Univ.-Prof. Dr. Albert Duschl
Alien Invasion II Univ.-Prof. Dr. Albert Duschl Das Mantra RISK = HAZARD x EXPOSURE Das ist die grundlegende Formel für Risk Assessment. No hazard (commensal bacteria), high exposure = No risk High hazard,
MehrAbschlussbericht Teilprojekt
Abschlussbericht Teilprojekt 10.2.1 Projekttitel: Analyse von Immunmechanismen bei Akuter Virushepatitis Projektleiter: Prof. Dr. med. G. R. Pape, Prof. Dr. Med. M.-C. Jung, Dr. med. N. Grüner Klinikum
MehrGolgi-Apparat und Transport
E Bio 1 KW 4 Golgi-Apparat und Transport Aufgaben: 1) Erläutern Sie den Transport mittels Vesikel und die Funktion des Golgi- Apparats. 2) Geben Sie eine Definition für Endo- und Exocytose und Membranfluss
MehrEinführung-2 Block Blut und Immunologie Teil Immunologie
Einführung-2 Block Blut und Immunologie Teil Immunologie Albrecht Bufe www.ruhr-uni-bochum.de/homeexpneu Folien für diese Seminare finden Sie: www.ruhr-uni-bochum.de/homeexpneu Lehre Modellstudiengang
MehrInflammasom bei der Wundheilung
MolCare Consulting Dr. Bernd Becker Schulsiedlung 6 D-93109 Wiesent Mobil: +49 173 66 79 505 - Tel: +49 9482 9099 036 - Fax: +49 9482 9099 037 - E-Mail: becker@molcare-consulting.com Inflammasom bei der
MehrVakzinierung gegen HCV- eine Fiktion? Univ.- Prof. Robert Thimme Abteilung Innere Medizin II Universitätsklinikum Freiburg
Vakzinierung gegen CV- eine Fiktion? Univ.- Prof. Robert Thimme Abteilung Innere Medizin II Universitätsklinikum Freiburg Epidemiologie der Virushepatitis C epatitis C 400.000-500.000 chronisch infizierte
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lehrerhandreichungen zu: "Impfen" Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lehrerhandreichungen zu: "" Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Schlagwörter Allergie; Anatomie; Ansteckung; Antigen;
MehrImmunologie/Immuntherapie. Christine Heufler Tiefenthaler Medizinische Universität Innsbruck Hautklinik Molekularbiologisches Labor
Immunologie/Immuntherapie Christine Heufler Tiefenthaler Medizinische Universität Innsbruck Hautklinik Molekularbiologisches Labor Was ist das Immunsystem? unser biologisches Abwehrsystem besteht aus:
MehrDuale Reihe Medizinische Mikrobiologie
Duale Reihe Medizinische Mikrobiologie von Herbert Hof, Rüdiger Dörries erweitert, überarbeitet Duale Reihe Medizinische Mikrobiologie Hof / Dörries schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE
MehrKomponenten und Aufbau des Immunsystems Initiation von Immunantworten. lymphatische Organe. Erkennungsmechanismen. Lymphozytenentwicklung
Komponenten und Aufbau des Immunsystems Initiation von Immunantworten lymphatische Organe Erkennungsmechanismen Lymphozytenentwicklung Entstehung und Verlauf adaptiver Immunantworten 1 Dendritische Zellen
Mehr** 7. VIRUSVERMITTELTE ZELLSCHÄDIGUNG **
** 7. VIRUSVERMITTELTE ZELLSCHÄDIGUNG ** 7.1 Virusvermittelte Zellschädigung Virusvermittelte Zellschädigung Virusvermittelte Zellschädigung Störung der Zellfunktion Zerstörung der Wirtszelle Immunvermittelte
MehrKurzinhalt. Rink, Lothar Immunologie fr Einsteiger digitalisiert durch: IDS Basel Bern
Kurzinhalt Vorwort VII 1 Das Immunsystem: Eine Übersicht 1 2 Die lymphatischen Organe: Blutbildung und Konferenzzentren 19 3 Das angeborene Immunsystem 39 4 Antigenpräsentation 59 5 Die Immunantwort durch
MehrDie Mikroimmuntherapie
M E D I Z I N I S C H E MeGeMIT G E S E L L S C H A F T Die Mikroimmuntherapie Unterstützung und Regulierung des Immunsystems Die Mikroimmuntherapie: Das Immunsystem im Gleichgewicht Das Immunsystem ist
MehrSeminar: Immuntherapien Wann: Wöchentlich, immer Donnertags, ab dem , 09:00 12:00 Uhr? Wo: Helmholtz-Institut, 2. Etage links, Raum 2.
Einführungsveranstaltung Modellstudiengang Medizin und M.Sc. Seminar: Immuntherapien Wann: Wöchentlich, immer Donnertags, ab dem 13.01.2011, 09:00 12:00 Uhr? Folgetermine: 20.01., 27.01., 03.02., 10.02.
MehrStoffe des Immunsystems (Zellprodukte, Zytokine)
31 Basophile Granulozyten sind noch seltener anzutreffen. Ihr Anteil beträgt nur 0,01 Prozent aller Leukozyten. Sie lassen sich mit basischen Farbstoffen färben. Auch sie sind gegen Parasiten und bei Allergien
MehrMikroimmuntherapie. Mikroimmuntherapie
Ein neues therapeutisches Konzept mit breitem Wirkungsspektrum verbindet in idealer Weise Schulmedizin und ganzheitliche Ansätze. Dank der Fortschritte der experimentellen und klinischen Immunologie kann
MehrImmunologie für Einsteiger AKADEMISCHER VERLAG
Lothar Rink Andrea Kruse Hajo Haase Immunologie für Einsteiger AKADEMISCHER VERLAG Inhaltsverzeichnis Vorwort VII 3.3 Zelluläre Komponenten 48 Granulocyten 48 Mastzellen 52 1 Das Immunsystem: eine Übersicht
Mehr** 6. VIRUSGENETIK **
** 6. VIRUSGENETIK ** Wichtige Begriffe der Virusgenetik Wichtige Begriffe der Virusgenetik genetischer Drift genetischer Shift (Reassortment) Rearrangement Pseudotypen Defekte Viren Genetischer Drift
MehrAPS, Pathogenese und klinischer Impact auf das spezifische Immunsystems. Dr. Sebastian Pfeiffer, Düsseldorf
APS, Pathogenese und klinischer Impact auf das spezifische Immunsystems Dr. Sebastian Pfeiffer, Düsseldorf Paul Ehrlich beschrieb schon 1920 mit seinem Horror autotoxicus die Möglichkeit, dass die effizienten
MehrTumorimmunologie. Querschnitt Immunologie-Infektiologie Mittwochs Uhr Hörsaal 3 (Pathologie) Bergmannsheil. Albrecht Bufe
Querschnitt Immunologie-Infektiologie Mittwochs 10.15 Uhr Hörsaal 3 (Pathologie) Bergmannsheil Tumorimmunologie Albrecht Bufe www.ruhr-uni-bochum.de/homeexpneu Eigenschaften von Tumorzellen Fehlerhafte/keine
MehrVIRIP & Co. HIV-Forschung in Deutschland. 9/2007 M. Obermeier
VIRIP & Co. HIV-Forschung in Deutschland 9/2007 Publikationen weltweit zum Thema HIV [Medline] 14000 12000 10000 8000 Anzahl 6000 4000 2000 0 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001
MehrMonoklonale Antikörper: Herstellungsweise monoklonaler Antikörper in verschiedenen Tiermodellen: Vor - und Nachteile zu polyklonalen Antikörpern
Monoklonale Antikörper: Herstellungsweise monoklonaler Antikörper in verschiedenen Tiermodellen: Vor - und Nachteile zu polyklonalen Antikörpern 22. April 2009 Julia Rachlejewa BOD8 Hochschule München
MehrImmunologie. Entwicklung der T- und B- Lymphozyten. Vorlesung 4: Dr. Katja Brocke-Heidrich. Die Entwicklung der T-Lymphozyten
Immunologie Vorlesung 4: Entwicklung der T- und B- Lymphozyten T-Zellen entwickeln sich im Thymus B-Zellen entwickeln sich im Knochenmark (engl. bone marrow, aber eigentlich nach Bursa fabricius) Dr. Katja
Mehr. Hintergrund Antikörper
1. Hintergrund Antikörper Antikörper sind die körpereigene Abwehrtruppe des Menschen. Sie sind Eiweiße, die zwischen gefährlichen und ungefährlichen Fremdsubstanzen unterscheiden können und eine Immunantwort
MehrWissenschaftliche Gesellschaft zur Forschung und Weiterbildung im Bereich nahrungsmittelbedingter Intoleranzen
Wissenschaftliche Gesellschaft zur Forschung und Weiterbildung im Bereich nahrungsmittelbedingter Intoleranzen Newsletter Q1/2015 Das faszinierende Immunsystem Einer sehr jungen Wissenschaftsdisziplin,
MehrImmunsuppressive Therapie nach Lebertransplantation. Familientag 23.08.2015 Bianca Hegen
Immunsuppressive Therapie nach Lebertransplantation Familientag 23.08.2015 Bianca Hegen Überblick Was passiert nach der Transplantation? Wie funktioniert das Immunsystem? Wie wird einer Abstoßung vorgebeugt?
MehrAlien Invasion I. Univ.-Prof. Dr. Albert Duschl
Alien Invasion I Univ.-Prof. Dr. Albert Duschl Bakterien und wir Bakterien sind ein normaler und notwendiger Teil unserer Umwelt. Unser Körper enthält 10 14 Bakterien, aber nur 10 13 Eukaryontenzellen.
MehrKomponenten und Aufbau des Immunsystems Initiation von Immunantworten. lymphatische Organe. Erkennungsmechanismen. Lymphozytenentwicklung
Komponenten und Aufbau des Immunsystems Initiation von Immunantworten lymphatische Organe Erkennungsmechanismen Lymphozytenentwicklung Entstehung und Verlauf adaptiver Immunantworten 159 Basale Aufgabe
MehrJahreshauptversammlung 2013 Bericht aus Kiel
Jahreshauptversammlung 2013 Bericht aus Kiel Wolfram Klapper & Reiner Siebert Häufigkeit von Non-Hodgkin-Lymphomen KINDERKREBSINITIATIVE BUCHHOLZ Holm-Seppensen (KKI) Burkhardt et al., 2005 (n=2084) Wo
MehrInhalte unseres Vortrages
Inhalte unseres Vortrages Vorstellung der beiden paper: Germ line transmission of a disrupted ß2 mirkroglobulin gene produced by homologous recombination in embryonic stem cells ß2 Mikroglobulin deficient
MehrUnser Immunsystem verstehen Transplantation - rettet Leben!
Unser Immunsystem verstehen Transplantation - rettet Leben! B-Transplantation-RZ-fin-2-A4.indd 1 23.05.17 15:19 B-Transplantation-RZ-fin-2-A4.indd 2 23.05.17 15:19 Transplantation - rettet Leben! Herausgeber:
MehrTransplantation. Univ.-Prof. Dr. Albert Duschl
Transplantation Univ.-Prof. Dr. Albert Duschl Grafting Transplantationen sind sehr artifiziell, sie sind aber medizinisch wichtig und wir können daraus etwas über das Immunsystem lernen. Zwei Fragen drängen
MehrEinführung, Zellen und Organe
Grundlagen der Immunologie 5. Semester - Dienstags 11.15 Uhr Ruhr-Universität Bochum, HMA 20 Einführung, Zellen und Organe Albrecht Bufe www.ruhr-uni-bochum.de/homeexpneu Stempel für Anwesenheit in der
MehrInaugural-Dissertation zur Erlangung der medizinischen Doktorwürde an der Charité - Universitätsmedizin Berlin
Charité - Universitätsmedizin Berlin Campus Benjamin Franklin Aus der Medizinischen Klinik III Direktor: Prof. Dr. med. Eckhard Thiel Unterschiede in der T-Zell-Immunität gegen die Tumorantigene EpCAM,
MehrC SB. Genomics Herausforderungen und Chancen. Genomics. Genomic data. Prinzipien dominieren über Detail-Fluten. in 10 Minuten!
Genomics Herausforderungen und Chancen Prinzipien dominieren über Detail-Fluten Genomics in 10 Minuten! biol. Prin cip les Genomic data Dr.Thomas WERNER Scientific & Business Consulting +49 89 81889252
MehrUnter einem Dach: Forschung und Dienstleistung im Institut für Zell- und Gentherapie
Powered by Seiten-Adresse: https://www.gesundheitsindustriebw.de/de/fachbeitrag/aktuell/unter-einem-dachforschung-und-dienstleistung-im-institut-fuer-zell-undgentherapie/ Unter einem Dach: Forschung und
MehrEin Virus, das im Versteck auf seine Chance lauert
Powered by Seiten-Adresse: Das Virus vermehrt sich relativ langsam, was nach Ansicht des Ulmer Virologen mit seinem Alter zu tun hat. Denn HCMV ist offensichtlich ein altes Virus, das mit dem Menschen
MehrKomponenten und Aufbau des Immunsystems Initiation von Immunantworten. lymphatische Organe. Erkennungsmechanismen. Lymphozytenentwicklung
Komponenten und Aufbau des Immunsystems Initiation von Immunantworten lymphatische Organe Erkennungsmechanismen Lymphozytenentwicklung Entstehung und Verlauf adaptiver Immunantworten 1 Basale Aufgabe eines
MehrImmunzellen - stark durch Synapsen
Der Spektrum-Artikel "Immunzellen - stark durch Synapsen" rückt die temporären Kontakte zwischen Zellen des Immunsystems in den Blickpunkt des Interesses. Makrophagen und T-Helferzellen, T-Helferzellen
Mehr6. Diskussion. Diskussion
6. Nachdem Studien gezeigt hatten, das GM-CSF ein geeignetes Adjuvants für genetische Impfstoffe ist, um zelluläre und humorale Immunantworten zu induzieren, wurde dies hier vergleichend für DNA-Impfstoffe
MehrÜbungsklausur Auswertung/Statistik. Dr. Yvonne Lorat
Übungsklausur Auswertung/Statistik Dr. Yvonne Lorat Achten Sie bei Multiple-Choice-Fragen auf die Fragestellung: Welche Aussage trifft nicht zu? Hier ist nur eine Aussage falsch! Alle anderen sind richtig.
MehrInhaltsverzeichnis.
IX 1 Das Immunsystem: eine Übersicht l 1.1 Was ist Immunologie? 2 1.2 Seit wann gibt es ein Immunsystem? 2 1.3 Unser Immunsystem 4 Äußere Schutzmechanismen 4 Das angeborene Immunsystem ist die erste Verteidigungslinie
MehrChristian Thoma: Schnelle Regulation durch Translationskontrolle
Powered by Seiten-Adresse: https://www.gesundheitsindustriebw.de/de/fachbeitrag/aktuell/christian-thoma-schnelleregulation-durch-translationskontrolle/ Christian Thoma: Schnelle Regulation durch Translationskontrolle
Mehr