Radio D Folge 1. Manuskript des Radiosprachkurses von Herrad Meese. Einspielung des 1. Teils von Szene 1. Erkennungsmelodie des RSK
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- Lucas Roth
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Transkript
1 Manuskript des Radiosprachkurses von Herrad Meese Radio D Folge 1 Erkennungsmelodie des RSK Einspielung des 1. Teils von Szene 1 Liebe Hörerinnen und Hörer: Als möchte ich Sie herzlich zur ersten Folge des Radiosprachkurses Radio D begrüßen. Man hat mir gesagt, dass ich Ihnen heute noch nicht mitteilen soll, wo dieser Radiosprachkurs spielt und welche Figuren Sie kennen lernen werden. Warum? Weil wir Ihnen in der heutigen Folge erst einmal zeigen möchten, dass Sie schon sehr viel verstehen können, auch wenn Sie die deutsche Sprache noch nicht kennen. Wie das gehen soll? Ganz einfach: Achten Sie nur auf die Geräusche und auf die Bilder, die in Ihrem Kopf entstehen, wenn Sie diese Geräusche hören. Vielleicht fügen sich die Bilder der folgenden Szenen ja zu einer kleinen Geschichte. Aber jetzt geht s sofort mit der ersten Szene los: Philipp fährt mit seinem alten VW Golf zu seiner Mutter aufs Land (Atmo nur kurz anspielen, gleich ruft der Prof. dazwischen) Philipp (Tonfall: Ich bin da, ist denn niemand hier?) Hallo. Haaallooo. Halt! Stopp! Das war zu früh. Auch ich möchte die Hörerinnen und Hörer begrüßen: Guten Tag allerseits. Zuerst möchte ich mich Ihnen vorstellen: Man nennt mich der, weil..., na ja, mich interessiert die deutsche Sprache und ich werde mich bemühen, Ihnen die deutsche Sprache
2 verständlich zu machen. Entschuldigung, Herr, ich wollte Sie wirklich nicht übergehen. Und Sie, liebe Hörerinnen und Hörer, bitte ich, einen Zettel und einen Bleistift bereit zu halten und sich zu jeder Szene ein oder mehrere Stichworte zu notieren. : Versuchen Sie herauszuhören, wohin der junge Mann in der folgenden Szene fährt. Und können Sie auch schon den Namen des jungen Mannes heraushören? Szene 1: Auf dem Land Philipp fährt mit seinem alten VW Golf zu seiner Mutter aufs Land. Er fährt einen Berg hinauf, das Fenster im Auto ist offen er pfeift fröhlich vor sich hin und hört Musik. Er verlangsamt das Tempo, biegt hupend um eine Kurve, bremst und hält an. Er schaltet den Motor ab, öffnet die Autotür, steigt aus und knallt die Autotür zu. Er stellt seinen Koffer ab. Man hört eine Kuh muhen. Philipp (Tonfall: Ich bin da, ist denn niemand hier?) Hallo. Haaallooo. Eine Katze schleicht miauend um ihn herum. Hallo, Mieze. Eine Tür öffnet sich, Philipps Mutter geht ihm auf dem Kies entgegen. Frau (Hanne) Frisch Hallo, Philipp. Tag, mein Junge. Willkommen. Ein Traktor fährt vorbei. Philipp Tag, Hanne. Philipp (unterlegt: muhende Kuh, miauende Katze) Ach, schön hier.
3 Ich denke mal, dass das nicht besonders schwer war: Sicherlich haben Sie herausgehört, dass der junge Mann aufs Land fährt schließlich hört man ja eine Kuh, die muht, eine Katze, die miaut, und einen Traktor, der vorbeifährt. Vielleicht haben Sie auch schon heraushören können, dass der junge Mann Philipp heißt und auf dem Land von einer Frau erwartet wird. Hören Sie nun, wie die Handlung weitergeht. Achten Sie bitte wieder besonders auf die Geräusche und notieren Sie sich ein Stichwort: Welches Getränk wird Philipp serviert? Szene 2: Im Haus Die Haustür wird geschlossen, Philipp geht Treppen hinauf, nimmt immer zwei Stufen auf einmal, macht die Tür zu seinem Zimmer auf, stellt den Koffer ab. Er geht in die Dusche, stellt das Wasser an und duscht sich. Er stellt das Wasser ab; man hört durch das geöffnete Fenster den Traktor wieder vorbeifahren. Frau Frisch (ruft von unten) Hallo, Philipp, Kaffee. Philipp (ruft zurück) Was ist? Frau Frisch (lauter und prononciert) Kaffee. Es gibt Kaffee. Philipp Okay, danke. Philipp läuft die Treppen hinunter, geht in das Wohnzimmer; Geklapper von Geschirr beim Kaffeetrinken, Kaffee wird eingegossen; man hört Gesprächsfetzen. Philipp (genießerisch) Hm, der Kaffee ist gut. Nach seiner Reise von der Stadt aufs Land duscht
4 Philipp erst einmal, dann wird er von Hanne wer auch immer das sein mag mit Kaffee verwöhnt. Philipp geht es also ziemlich gut. Aber leider dauert das nicht allzu lange. Hören Sie, was nun passiert: Achten Sie wieder auf die Geräusche und auf den Tonfall von Philipp: Wie verändert sich seine Stimmung? Und warum? Notieren Sie dazu zwei oder drei Stichworte. Szene 3: Im Garten Blätter säuseln im Wind, Bienen summen, Fliegen schwirren umher. Philipp klappt einen Liegestuhl auf und legt sich hin. Philipp (schwärmend, wohlig) Ah! Super! Einfach super hier. Ach ja. Weiter Atmo: Blätter, Bienen Natur, Natur pur. Ist das schön. Eine Kuh muht. Und die Kuh macht muh. Philipp lacht und ahmt die Kuh nach, als würde er ihr antworten. muuuh, muuuh Eine Kuh muht zurück, Philipp lacht; der Traktor fährt wieder vorbei. Na ja, der Traktor... Philipp schlägt eine Zeitung auf und legt sie sich so zurecht, dass er sie im Liegen lesen kann. Die Fliegen schwirren lauter. Er klatscht mit der Zeitung auf eine Fliege. Dann nochmals. Philipp (leicht genervt) Hey! Schluss jetzt! (klatscht mit der Zeitung auf seine Arme und Beine; er wird lauter:) Aufhören! Eine Biene nähert sich ihm und sticht ihn. Philipp (schreit laut) Au. Aua. Mistbiene. Frau Frisch (aus dem Haus rufend)
5 Alles okay? Philipp (laut und sehr genervt) Nein. (flucht) Mistbiene. Er nimmt seine Zeitung, geht ins Haus zurück, erst über ein Stück Wiese, dann über Kies. Knallt die Haustür zu und flucht: Natur, Natur pur na super! Grundmelodie: Gespräch über Sprache ((ohne Ansage Radio D )) Armer Philipp! Zuerst war alles so schön: Er ist sehr begeistert über die Natur pur, das Säuseln der Blätter und Summen der Bienen; selbst die Geräusche der Kühe und das Hin- und Herfahren eines Traktors amüsieren ihn. Aber leider leben auf dem Land auch viele Fliegen und die können ganz schön lästig sein. Und es gibt Bienen, deren Stich bekanntlich ziemlich schmerzhaft ist. Und als Philipp von einer Biene gestochen wird, verändert sich seine Stimmung. Verständlicherweise ist er gar nicht mehr begeistert er flucht über die Natur, kehrt ins Haus zurück und geht in sein Zimmer. Aber leider wird er auch dort nicht die Ruhe finden, die er sich ersehnt hat. Warum das so ist, erfahren Sie erst in der nächsten Folge, denn nun kommt unser. Willkommen, liebe Hörerinnen und Hörer, zu unserem ersten Gespräch über Sprache, genauer gesagt zu einem Gespräch über einige Strategien, die das Verstehen beim Hören erleichtern. Dazu möchten wir jetzt gerne mit Ihnen darüber reflektieren, was Sie beim Hören der einzelnen Szenen eher unbewusst gemacht haben. Zu Beginn dieser Sendung haben wir Sie gebeten, auf die Geräusche zu achten und sich die Bilder bewusst zu machen, die beim Hören in Ihrem Kopf entstehen z. B. in der ersten Szene, die Sie jetzt noch einmal hören.
6 Einspielung: Szene 1 Philipp fährt mit seinem alten VW Golf zu seiner Mutter aufs Land. Er fährt einen Berg hinauf, das Fenster im Auto ist offen, er pfeift fröhlich vor sich hin und hört Musik. Er verlangsamt das Tempo, biegt hupend um eine Kurve, bremst und hält an. Er schaltet den Motor ab, öffnet die Autotür, steigt aus und knallt die Autotür zu. Man hört eine Kuh muhen. Entschuldigung,, aber dass man da ein Auto fahren hört und dass jemand auf dem Land ankommt, das ist doch völlig klar. Da haben Sie vollkommen Recht. Aber leider vergisst man das oft, wenn man eine Fremdsprache lernt. Man achtet nur auf die Worte, besonders die, die man nicht versteht. Ich aber möchte unsere Hörerinnen und Hörer ermutigen, auf das zu achten, was sie schon alles vermuten und erraten können. Und dazu gehören die Geräusche. Okay, ich verstehe: Anhand der Geräusche in der eben gehörten Szene erfährt man, wo die Szene spielt. Einspielung: Szene 2 Genau. Aber über die Geräusche können Sie noch mehr Rückschlüsse ziehen, z. B. auf das, was jemand tut, also auf Handlungen. Die Haustür wird geschlossen, Philipp geht Treppen hinauf, nimmt immer zwei Stufen auf einmal, macht die Tür zu seinem Zimmer auf, stellt den Koffer ab. Er geht in die Dusche, stellt das Wasser an und duscht sich. Dabei pfeift er
7 wieder. Er stellt das Wasser ab. (leicht ironisch) Gut, auch das ist klar: jemand duscht sich. Aber so, wie ich Sie kenne, kann man wahrscheinlich noch mehr erkennen, oder? Aber sicher. Man kann z. B. auf den Tonfall achten, ob Leute lachen oder wütend sind. Aber das ist doch in den verschiedenen Kulturen ganz unterschiedlich. Manche Menschen reden sehr laut und erregt ja, und die Deutschen denken dann, die Leute streiten sich, was aber gar nicht stimmt. Es ist eben nur eine sehr lebhafte Unterhaltung. Da muss man sich dann die ganze Situation, den Kontext vorstellen, wie in der folgenden Szene. Einspielung Szene 3 Blätter säuseln im Wind, Bienen summen, Fliegen schwirren umher. Philipp schlägt eine Zeitung auf. Philipp (schwärmend, wohlig) Ah! Super! Einfach super hier. Ach ja. Weiter Atmo: Blätter, Bienen Natur, Natur pur. Ist das schön. Eine Kuh muht. Die Fliegen schwirren lauter.. Philipp (leicht genervt) Hey! Schluss jetzt! (klatscht mit der Zeitung auf seine Arme und Beine; er wird lauter:) Aufhören! Na ja, wenn Philipp aufs Land fährt, um die Ruhe zu genießen, dann stören ihn natürlich die Fliegen und er wird ärgerlich.
8 Ja, ja das ist die Vorstellung der Menschen aus der Stadt von der Idylle auf dem Land... Aber wir wollten ja eigentlich über das sprechen, was beim Verstehen einer Sprache hilft. Einspielung Szene 1 Natürlich, so ist es. Geräusche helfen, der Tonfall hilft aber es gibt noch mehr Strategien, die beim Verstehen helfen. Wenn Sie sich auf die Bilder verlassen, die während des Hörens in Ihrem Kopf entstehen, so haben Sie automatisch eine bestimmte Situation vor Augen: Wenn jemand, wie in der ersten Szene, nach einer Autofahrt hupend hält, ist es nahe liegend, dass er an einem Ort angekommen ist, wo man ihn kennt und wo er erwartet wird. Also wird es sich bei den Worten, die man dann hört, um eine Begrüßung handeln. Philipp (Tonfall: Ich bin da, ist denn niemand hier?) Hallo. Haaallooo. Eine Katze schleicht miauend um ihn herum. Hallo, Mieze. Eine Tür öffnet sich, Philipps Mutter geht ihm auf dem Kies entgegen. Frau (Hanne) Frisch Hallo, Philipp. Tag, mein Junge. Willkommen. Ein Traktor fährt vorbei. Philipp Tag, Hanne. Aber auch wie man sich begrüßt, ist in den verschiedenen Kulturen unterschiedlich. Ja, das stimmt. Aber mir war es nur wichtig zu
9 zeigen, dass man die Situation erkennt: zwei Menschen begrüßen sich. Ausklangsmusik Radio D Wir hingegen müssen uns leider für heute verabschieden. Vielen Dank, Herr. Und Sie, liebe Hörerinnen und Hörer, in der nächsten Sendung erfahren Sie mehr von Philipp, der plötzlich abreisen wird, und Sie erhalten natürlich noch mehr Hilfen zum Verstehen. Bis dahin: Auf Wiederhören.
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