Rebjahr und Weinlese 2011 im Kanton Zürich

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1 Rebjahr und Weinlese 2011 im Kanton Zürich Zusammengestellt vom Andreas Wirth, Rebbaukommissär

2 Seite 2 Impressum: Riedhofstrasse Winterthur-Wülflingen Andreas Wirth, Rebbaukommissär Logistische Unterstützung: Marianne Baracchi-Meier, Rebbaukommissariat Annette Ulrich, Weinlesekontrolleurin Tel FAX andreas.wirth@strickhof.ch Homepage: Nachdruck, auch auszugsweise, unter Quellenangabe erwünscht Fotos: Marianne Baracchi-Meier, Klaus Schilling, Andreas Wirth Umschlagseite Eine Begegnung der unerwarteten Art! Gross war die Überraschung beim Gang durch den Hamenberg bei Rudolfingen. Mitten in der dichten Laubwand wohnte diese Eidechse. Und musterte den Besucher auf Augenhöhe - aufmerksam, aber ohne Scheu. Sommer 2011

3 Seite 3 Inhalt: Rebjahr und Weinlese 2011 Seite 5 - Zusammenfassung/Pressemitteilung - das Reben-Wetter 2011 Rebbaukataster und Rebflächen Seite 11 Die Weinlese Seite 16 - gesetzliche Vorgaben - Weinlesekontrolle - Resultate Kanton - Resultate Bezirke - Resultate Gemeinden Anhang Seite 54 - Flächen und Erträge Jahre Reblaus im Kanton Zürich - Das Weinjahr 2011 in der Schweiz / BLW

4 Seite 4 Die Weinlese 2011 im Kanton Zürich (Zusammenfassung/Pressemitteilung) Ertrag gut Qualität hervorragend! Freude in den Zürcher Rebbergen wird als sehr frühes und hervorragendes Weinjahr in Erinnerung bleiben. Nach einem sonnigen Winter und einem warmen März trieben die Reben bereits gegen Mitte April aus; begünstigt durch hohe Temperaturen erreichte die Laubwand schon bald die volle Höhe. Ende Mai begann mit einem Vorsprung von gegen drei Wochen auf ein normales Jahr die Rebenblüte, und an Auffahrt hatten auch die späten Lagen optimal verblüht. Ende Juni standen die Reben schön wie selten aber es war trocken nun, nicht nur in den Rebbergen. Der Juli war wettermässig verzwickt: Sollte man sich freuen, wenn die Wolken den ersehnten Regen ankündigten? Oder sich fürchten vor drohenden Hagelwettern und Rebenkrankheiten? In der Nacht auf den 13. Juli ging ein schlimmes Unwetter über der Schweiz nieder; die Reben in Weiningen wurden von einem Hagelzug getroffen. Trotz Nässe blieben die Reben gesund, und Ende Monat wurden die ersten Rebschutznetze montiert. Mitte August kehrte der Sommer zurück, und das Wetter blieb so bis weit in den Oktober hinein. In die Freude mischte sich da und dort die Sorge über Wespen sonder Zahl auf den Trauben und über aufsässige Starenschwärme. Der Wümmet begann bereits in der letzten Augustwoche mit der frühreifen Sorte Solaris. Mitte September war der Grossteil des Riesling-Silvaners schon geerntet. Auch der Blauburgunder, die Zürcher Hauptsorte, wurde schon in den Tagen um den Monatswechsel gelesen so früh wie selten. Mitte Oktober war der Wümmet 2011 praktisch zu Ende. Der letzte Posten - Syrah - trug das Lesedatum 14. November. Die Qualität der geernteten Trauben darf als hervorragend eingestuft werden. Die lange Vegetationsperiode, das der Rebe zuträgliche Wetter, das weitgehend gesunde Laubwerk und die herrlichen Wochen im Herbst trugen entscheidend dazu bei. Der Riesling-Silvaner erreichte 81.8 Oe - nur gerade 2003 lag das Mostgewicht höher. Der Blauburgunder schloss ab mit 96.6 Oe und liegt damit mit an der Spitze der letzten Dekade. Der Räuschling, die flächenmässig dritt-wichtigste Zürcher Spezialität, erreichte hohe 79.7 Oe. Fazit: Ein solches Rebjahr nähmen wir grad nochmals! (Zitat eines zufriedenen Zürcher Winzers). Der Zürcher Jahrgang 2011 erreichte gefreute 4.8 Mio. kg (oder 787 Gramm pro m 2 Rebfläche) und lag damit deutlich über dem letztjährigen Wert (+17%) und 7% über dem zehnjährigen Mittel. Aus der Ernte 2011 werden hl Wein gekeltert; das ergibt 2.8 Liter pro ZürcherIn. Die Zürcher Rebfläche nahm im Weinjahr 2011 leicht zu auf Hektaren, die Anzahl der Rebbewirtschafter hingegen ging nochmals etwas zurück auf 660. Mostgewichte und Erträge Fläche, Trauben- Ertrag Mostge- Rebsorte ha Posten kg hl g/m² wicht, Oe Blauburgunder '391 2'467'553 18' Riesling-Silvaner '123 1'152'762 8' Räuschling '688 1' Chardonnay ' Pinot gris ' Regent ' Sauvignon blanc ' Gamaret ' Gewürztraminer ' Garanoir ' Übrige Sorten 1) ' Kanton '833'354 36' ) inkl. Landweine

5 Seite 5 Das Reben-Wetter 2011 Jahreswechsel, Januar und Februar März April Mai Gegen die Weihnachtszeit gibt es Schnee; es wird richtig Winter. Föhn in den Bergen, bestes Wetter zum Skifahren. Der Jahreswechsel ist hochneblig. Am 27. Dezember fällt das Quecksilber in Wülflingen auf C das ist der kälteste Tag im Winter 2010/2011. Der Januar ist sonnig, trocken und zu warm. Vielerorts werden Reben geschnitten. Das Vorschneidegerät ist im Vormarsch. Auch der Februar ist (zu) warm, sehr trocken und sehr sonnig. Die meisten Reben sind Ende Monat fertig geschnitten. Man hat gut daran getan, auf die Holzreife zu achten. Der unregelmässige Austrieb, der garstige Sommer 2010 haben zu schwachen Ruten geführt, die sich nicht alle für den Anschnitt eignen. Der März beginnt mit Bise und Sonne. Es ist zügig in den Reben, am Morgen hat es Eis auf den Pfützen, und oft drückt es den Hochnebel in die Alpentäler. Das Wetter bleibt so bis zur Fasnacht. Dann dreht der Wind auf Föhn, mit Sturm in den Alpentälern und frühlingshaften Temperaturen. Am 11. März bebt in Japan die Erde (Richterskala 9.0), der folgende Tsunami verwüstet die Nordostküste der Insel. In Fukushima fällt die Kühlung der Atommeiler aus.in Libyen herrscht Bürgerkrieg und Chaos. Am 14. März weint der Riesling-Silvaner in Wülflingen. Der Frühling beginnt mit Morgenfrost und wieder strenger Bise. Aber der letzte Monatsdrittel ist Sonne pur, mild. Am 25. März wird erstmals dieses Jahr die 20 C-Marke überschritten. Auch der März ist trocken, warm und sonnig. Das Wetter geht so weiter, mit Morgenfrost ab und zu. Mitte Monat treiben die Reben aus sehr, sehr früh!! Der 15. April ist mit -0.8 C der kälteste Morgen in Wülflingen ob da und dort nicht doch das eine oder andere Äuglein erfroren ist? An Ostern sind die Reben dem Normalen rund 14 Tage voraus es geht der Trockenheit wegen aber etwas langsamer vorwärts jetzt. So braun war es in den Reben noch selten um diese Jahreszeit. Zum Wassersparen wird gemulcht oder sogar der Boden bearbeitet. Nach Ostern sieht man bereits Rebleute am Erlesen. Der Monat geht warm, sonnig und meist trocken zu Ende. Am 30. April geht der Gotthardpass auf. Ende Monat geht über Hüntwangen ein Gewitter nieder mit etwas Hagel. Es pressiert nun mit dem Erlesen. Von Pockenmilben wird berichtet. Der Falsche Mehltau ist noch kein Problem, doch für den echten Mehltau sind die Infektionsbedingungen günstig eine etwas ungewohnte Situation! Erst Mitte Mai gibt es etwas Regen in Uhwiesen sind 16mm, Wülflingen 26 mm und in Wädenswil 43 mm. Am 15. Mai hagelt es wieder im Rafzerfeld. Der Schaden an den Gescheinen hält sich glücklicherweise in Grenzen. Frühe Sorten wie der Maréchal Foch blühen bereits um den 20. Mai; am 24. Mai beginnen in Stäfa an der Sternenhalde auch die Hauptsorten zu blühen. Mit etwas Regen (Wädenswil 24 mm, Wil 10 mm, Steinmaur 0 mm) geht das wärmstes Frühjahr seit Messbeginn 1864 zu Ende. Die Reben sind drei Wochen voraus.

6 Seite 6 Juni Juli Am 1. Juni hat es Schnee auf 1000 MüM. Über die Auffahrt (2. Juni) geht eine sehr frühe Blüte bereits zu Ende, späte Lagen brauchen noch bis Pfingsten (12. Juni). Endlich regnet es am Wochenende vom 19. Juni sind es gut 20 mm im Weinland und fast 50mm am Zürichsee. Die Reben werden grün, es wird gekappt. Der erste Ölfleck wird in Stäfa gefunden am 8. Juni. Die Bestände sind ansonsten gesund, der Wuchs vielleicht nicht überall ganz ausgeglichen. Am 15. Juni jährt sich das erste Auftauchen der Reblaus im Kanton Zürich zum 125. Mal. Am 23. Juni finden sich Symptome der Black Rot am Hamenberg, ausgehend von der ehemaligen Driesche. Am längsten Tag sind die Sonnenblumen gelb, und es wird bereits ausgelaubt. Ende Monat gibt es Regen 11 mm in Wil, 85 (!) mm in Wädenswil. Das Wetter 2011 findet lokal statt! Die angekündigten heftigen Gewitter blieben entladen sich glücklicherweise gesittet und ohne Schäden in den Reben. Die Temperaturen fahren Achterbahn Ende Monat (Uhwiesen, am 25. Juni: T min = 7 C / am 27.Juni T max = 33 C). Die hohe Luftfeuchte wirkt dem Sonnenbrand entgegen. Die Reben stehen schön wie selten kaum ein Ölfleck, das Laub ist jetzt doch noch richtig grün geworden ( dem Regen sei Dank!). Es zeigt sich, dass es auch schwache Schosse hat, und beim Blauburgunder sind nicht alle Trauben so gross wie gewünscht. Die erste Hälfte Juli ist wettermässig verzwickt: Soll man sich freuen, wenn die Wolken Regen ankündigen? Oder soll man sich fürchten vor drohenden Hagelwettern? Das Unwetter vom 7. Juli schrammt knapp an den Rebbergen am Zürichsee vorbei. Der Nachbar Schwyz wird hart getroffen. In der Nacht auf den 13. Juli geht ein weiteres Unwetter nieder über der Schweiz. Die Reben in Weiningen werden von einem Hagelzug verwüstet Der Euro ist noch etwas über einen Franken wert. Das Wetter schlägt weiter Purzelbäume. Richtig Sommer ist es nicht richtig weil zu kalt, zu nass, zu wenig Sonne war s das schon? Trotz Nässe bleiben die Reben gesund. Ende Monat werden die ersten Rebschutznetze montiert. das Weininger Weinlese-Attest des Klosters Fahr lässt den Hagelschaden erahnen

7 Seite 7 August September Oktober, bis Mitte November Der Pflanzenschutz ist abgeschlossen. Ein so einfaches und gesundes Jahr würden wir immer nehmen! Wespen sondern Zahl werden zum Problem bei frühen Sorten und in frühen Lagen. Auch die Stare fallen ein, früher und heftiger als auch schon. Ausser beim Blauburgunder wird von grossen, schweren Trauben berichtet. An der Sternenhalde wiegen 15 Räuschling-Trauben 6 kg = 400 g pro Traube! Da muss noch wacker reduziert werden! Ab Mitte Monat kommt der Sommer nochmals zurück, mit bis zu 30 C. Am 23. August werden in Wülflingen 33.9 C gemessen! Es hat Saharastaub in der Luft, die Sonnenuntergänge sind eine wahre Farbenpracht, die Nächte bleiben tropisch, die Luft ist voller Feuchtigkeit. Auf den 27. August gibt es Gefahrenwarnung Stufe 4 die Gewitterfront zieht glücklicherweise dann eher zahm vorbei. Der Wettersturz ist kurz, der Sommer bleibt! Und der der Sommer bleibt weiterhin - ebenso die Wespen! Und schon beginnt der Wümmet. Mitte Monat ist bereits der grösste Teil des Riesling-Silvaners gelesen. Nach einem Einbruch über den Bettag (kalt, nass, Schnee in den Bergen) wieder Sonne pur, bis Ende Monat. Bestes Trauben- und Wümmerwetter, manchmal mit etwas Morgennebel und kühleren Nächten. Man kann die Weinlese planen diesen Herbst, die Helfer rechtzeitig aufbieten und stetig Lesen. Auch im Keller kommt keine Hektik auf dieses Jahr. Die Traubenmoste und Jungweine machen wahrlich Freude! Baden ist noch möglich bis Ende Monat. Ein Sommer wie ein Kamel nach dem Sommer im Frühling ist das der zweite Buckel jetzt. Der September geht als Sommer zu Ende und der Oktober fängt als Sommer an. Der Blauburgunder wird gewümmet; bereits in der ersten Oktoberwoche. Am 6. Oktober kehrt für kurze Zeit das Wetter. Schnee in den Bergen, kalt und Regen im Mittelland. Dann ist wieder schönstes Wümmerwetter für den ganz kleinen Rest der Weinernte Am Ende des Wümmets bleiben viele prächtige Wümmertage vorig meist ist es umgekehrt Das Laub bleibt grün - da die Trauben weg sind, dürfte dies der Einlagerung von Reserven in den Stock zugute kommen. Im letzten Drittel des Oktobers, nach kalten Nächten (Uhwiesen T min am 21. Oktober -2.8 C),werden die Rebbberge doch noch bunt.

8 Seite 8 ff. Oktober, bis Mitte November Bereits zieht es einige Winzer wieder in den Rebberg recht grosse Flächen werden vorgeschnitten. Auch gerodete Rebberge sind bereits Ende Oktober/Anfang November zu sehen. Der November 2011 ist einer der trockensten, sonnigsten und wärmsten seit Messbeginn, die Wasserstände in Flüssen und Seen sind tief, sehr tief. Im Dezember kommt dann endlich der Regen, und schliesslich gibt es auch etwas Schnee auf den Pisten. Es ist zu warm, nicht richtig Winter, Schnee in den Niederungen erst am 4. Advent. Dafür immer wieder Sturmwinde und Föhn. Ein frühes, exzellentes Rebjahr geht zu Ende. eigentlich hätte es noch einen Posten Eiswein geben sollen der dafür vorgesehene Blauburgunder wurde dann halt am 11. Januar 2012 als nicht gefrorene Spätlese gewümmet Quellen MeteoSchweiz, eigene Beobachtungen, Tagespresse, Meldungen der Rebberatung wo steht dieser Wegweiser? da kann man den Weg ja gar nicht mehr verfehlen! Wer kennt einen Wegweiser mit vier oder noch mehr Hinweisen auf Rebe und Wein? Bitte Meldung mit Foto ans Strickhof-Rebbaukommissariat

9 Seite 9 Tag der offenen Weinkeller 2011 Pressemitteilung Offene Weinkeller Deutschschweiz Winzer vom Bielersee bis zum Alpenrhein laden zum Besuch ihrer Rebberge und Weinkeller Samstag, 30. April, Sonntag, 1. Mai 2011, ab Uhr Am 1.-Mai-Wochenende 2011 stehen bereits zum 13. Mal die Türen der Weinkeller der Deutschschweiz weit offen. Neben den Kantonen Basel-Stadt und -Landschaft, Aargau, Luzern, Schwyz, Zürich, Schaffhausen, Thurgau, Appenzell-Ausserrhoden, St. Gallen und Graubünden macht neu auch die Bielersee-Region mit. Als Besucher hat man die Qual der Wahl unter mehr als 200 Weingütern von La Neuveville (BE) bis Zizers (GR). Was vor über zehn Jahren als regionale Veranstaltung von einigen Dutzend initiativen Zürcher Winzerinnen und Winzer begann, hat sich bis heute zu einem Grossanlass unter dem Patronat des Branchenverbands Deutschschweizer Wein entwickelt und sorgt schweizweit für Aufsehen. Allerorts gibt es natürlich den neuen Jahrgang 2010, aber auch gereiftere Jahrgänge zu degustieren. Zudem werden je nach Betrieb Kellerbesichtigungen, Rebrundgänge, Kutschenfahrten, Streichelzoos, Kinderattraktionen, musikalische Darbietungen und nicht zuletzt auch kulinarische Köstlichkeiten angeboten. Für den Werbeauftritt ist auch dieses Jahr wieder der bekannte Winterthurer Künstler Peter Gut verantwortlich. Mit seinem Wein degustierenden Mäusepaar erschreckte er zwar vorletztes Jahr nicht wenige Winzer. Doch inzwischen beruhigte eine Kellerkatze die erhitzten Gemüter, und dieses Jahr kam gar ein veritables Zirkushündchen dazu. Dieser Menagerie von HundKatzeMaus begegnet man in nächster Zeit auf grossund kleinformatigen Plakaten an bestfrequentierten Orten. Und natürlich ziert sie auch wieder die begehrten Postkarten und Broschüren mit dem Gesamtüberblick über alle teilnehmenden Betriebe mit Adresse und Angebot.

10 Seite 10 Rebbaukataster und Rebflächen 2011 Der Bund verpflichtet die Weinbaukantone zur Führung eines kantonalen Rebbaukatasters. Darin enthalten sind die Rebflächen im Kanton (Flächen ausserhalb, die von Zürcher Betrieben bewirtschaftet werden, sind hier nicht aufgeführt). Der Rebbaukataster ist jährlich nachzuführen. Im Kanton Zürich erfolgt dies mit einer Erhebung jeweils im Mai. Im Rebbaukataster sind die Flächen in m 2 angegeben; im vorliegenden Bericht erscheinen die Werte in Hektaren (ha). Rebbaukataster 2011 Im kantonalen Rebbaukataster verzeichnet sind: a) die bestockten Rebflächen zur Weinerzeugung. Diese Fläche ist 2011 praktisch konstant geblieben und liegt bei aktuell ha (2009: ha, 2008: ha, 2010: ha) Die Zürcher Rebfläche erreichte ihren Höchststand in der jüngeren Vergangenheit mit 642 ha in den Jahren 1999/2001 b) die unbestockten Flächen zur Weinerzeugung Seit 1999 verbleiben gerodete Rebflächen nur noch während einer Dauer von zehn Jahren im Rebbaukataster; ebenso behalten die Bewilligungen zur Neuanpflanzungen von Reben zur Weinerzeugung lediglich während zehn Jahren die Gültigkeit. Werden solche unbestockten Flächen nicht innert dieser zehn Jahren (wieder) bestockt, werden sie aus dem Rebbaukataster gestrichen. Erst seit 1999 werden die unbestockten Flächen (gerodet oder Pflanzbewiligung) im Rebbaukataster erfasst; sie beträgt 2011 gut 37 ha (6% der bestockten Rebfläche). c) Rebflächen z.t., die nicht für die Weinerzeugung zugelassen sind (v.a. Tafeltrauben) d) Kleinflächen z.t., bis max. 400m 2 pro Bewirtschafter, für die keine Bewilligung zur Neuanpflanzung erforderlich ist. Für diese Flächen besteht im Kanton Zürich keine Meldepflicht; sie werden im Hinblick auf die Weinlesekontrolle aber vielfach auf freiwilliger Basis gemeldet e) Landwein Gemäss den Vorgaben des Bundes können die Rebbewirtschafter jährlich (bis Mitte Jahr) diejenigen Flächen angeben, von denen Landwein erzeugt werden soll wurden total Hektaren Landwein-Flächen angemeldet. Zürcher Rebfläche 2011, nach Art der Gewächse: Fläche, ha Anteil, % Rotes Gewächs % Weisses Gewächs % Europäisches Gewächs % Piwi-Gewächs 1) % Rotes Gewächs, europäisch % Weisses Gewächs, europäisch % Rotes Gewächs, Piwi % Weisses Gewächs, Piwi % Kanton ) Piwi = Pilzwiderstandsfähige Sorten Mit einem Piwi-Anteil von 6.3% an der Rebfläche belegt der Kanton Zürich einen Spitzenplatz unter den grösseren Weinbaukantonen.

11 Seite 11 Zürcher Sortenspiegel 2011 (bestockt, zur Weinerzeugung) Sorte Fläche, Sorte Fläche, ha 1) ha Sorte Fläche, ha Acolon 1.01 Excelsior Pinotage 0.08 Aurora Freisamer 0.48 Pinotin 0.16 Baco noir 0.40 Gamaret 6.64 Piroso 0.05 Bianca 0.65 Gamay 0.10 Prior Birstaler Muskat 0.22 Garanoir 5.91 RAC Blauburgunder Garganega Räuschling Blaufränkisch 2) 0.91 Gewürztraminer 6.66 Regent Bronner 0.07 Grenache 0.05 Riesling 1.44 Buffalo Grüner Veltliner 0.23 Riesling-Silvaner Cabernet Carbon Gutedel 0.16 Rondo 0.05 Cabernet Cortis 1.03 Heida 0.15 Roter Elbling 0.10 Cabernet Cubin 0.93 Helios 0.23 Roter Muskateller 0.06 Cabernet Dorsa 4.97 Johanniter 2.35 Roter Räuschling 0.36 Cabernet Franc Kalina 0.20 Sauvignon blanc Cabernet Jura 5.71 Kerner 2.96 Scheurebe 0.52 Cabernet Mitos 0.48 Kernling 0.10 Schwarzriesling 0.06 Cabernet Sauvignon 1.15 Lagrein Sémillon 0.12 Cabernet Soyhières 0.14 Léon Millot 2.49 Seyval blanc 2.06 Cabernet VB 3) 0.77 Magliasino Siramé 0.13 Cabertin 0.12 Malbec 2.20 Solaris 3.47 Carminoir 0.09 Maréchal Foch 2.04 St. Laurent 0.69 Chancellor 0.17 Merlot 2.49 Sylvaner Chardonnay Millot-Foch 0.13 Syrah 0.90 Charmont 0.12 Monarch 0.92 VB rot/weiss 3) 1.49 Completer 0.20 Muscaris 0.47 Vidal blanc 0.71 Dakapo 1.20 Muscat bleu 0.82 Viognier 0.56 DeChaunac 0.10 Muskat Oliver 2.98 Würzer 0.17 Diolinoir 1.34 Muskattrollinger Zweigelt 4.03 Direktträger 0.38 Nero 0.05 übrige Sorten rot/weiss 2.60 Domina 0.08 Ontario Dornfelder 3.67 Petit Verdot 0.05 Dunkelfelder 3.19 Pinot blanc 2.29 Elbling 0.10 Pinot gris Kanton Zürich ) ha = Hektare = m 2 2) Lemberger 3) VB=Züchtungen von Valentin Blattner Im Zürcher Sortenspiegel sind 93 Rebsorten verzeichnet (ohne Sortengärten und Zuchtnummern). Tendenzen im Sortenspiegel Die Zunahme der Sortenvielfalt hat sich eher etwas beruhigt. Zwar werden weiterhin neue Sorten gepflanzt (z.bsp. Muskattrollinger; eher spät reifende Rotwein-Rebsorte mit großen Beeren, bereits 1836 erwähnt, wird hauptsächlich in Württemberg angebaut.), meist auf kleineren Flächen. Anderseits verschwinden Sorten aus dem Sortenspiegel (wie 2011 der Schwarze Erlenbacher).

12 Seite 12 Weiterhin die Hauptsorten bleiben der Blauburgunder mit ha / 53.9% ( 2010: 332,23 ha, 2009: ha) und der Riesling-Silvaner mit ha / 20.7% (2010: ha, 2009: ha). Sowohl deren absoluten Flächen als auch deren Flächenanteile sind - wie in den letzten Jahren - nochmals leicht zurückgegangen. Die Spezialitäten haben wieder zugelegt auf heute ha, entsprechend 25.4% der Rebfläche; der Räuschling belegt davon mit ha den grössten Anteil. Bewilligungen zur Neuanpflanzung von Reben 2011 Neuanpflanzungen für die gewerbliche Weinerzeugung setzen eine Bewilligung des Kantons voraus. Diese wird nur für Standorte erteilt, deren Eignung für den Weinbau nachgewiesen wird. Beurteilt werden agronomische und naturschützerische Aspekte. Im Jahre 2011 wurden acht Gesuche abschliessend behandelt und bewilligt, mit einer Fläche von total 2.64 ha. Mit der Erteilung der Bewilligung zur Neuanpflanzung von Reben wurden die entsprechenden Flächen in den Zürcher Rebbaukataster aufgenommen. Jahr bewilligte Fläche, ha Seit dem Jahr 2000 erteilt der Kanton die Bewilligung zur Neuanpflanzung von Reben; vorher war der Bund dafür zuständig. In der zurückliegenden kantonalen Dekade blieb der Umfang der Bewilligungen recht stabil auf einem tiefen Niveau; die bewilligte Fläche lag in der Regel zwischen einer und zwei Hektaren. Rebenpflanzungen 2011 Total wurden heuer 6.37 ha Reben gepflanzt (Neuanpflanzung und Erneuerung) ha davon waren Blauburgunder, 0.44 ha Johanniter und je 0.37 ha Cabernet Jura und Riesling-Silvaner. Die übrigen 2.3 ha verteilten sich auf weitere 22 Sorten. Rotes Gewächs wurde auf 4.60 ha gepflanzt (72%), weisses Gewächs auf 1.77 ha (28%). Jahr gepflanzte Fläche, ha Erneuerung Aus dem Sortenspiegel der jährlichen Rebenpflanzungen lässt sich der Grad der Erneuerung der Hauptsorten ableiten. So entsprechen bei der aktuellen Fläche von ha Blauburgunder die 2011 gepflanzten 2.91 ha einer Erneuerung von knapp 0.9 % (Riesling-Silvaner: / 0.37 ha, 0.3 % Erneuerung). Geht man aus von einer mittleren Lebensdauer einer Rebanlage von gut 30 Jahren, so müssten jährlich gut 3% der jeweiligen Fläche einer Rebsorten erneuert werden. Liegt wie erwähnt die Erneuerung beim Blauburgunder und beim Riesling-Silvaner erheblich tiefer, so nehmen das mittlere Alter des Zürcher Blauburgunders und des Zürcher Riesling-Silvaners zu. Alter des Zürcher Rebberges Der Rebbaukataster gibt u.a. Auskunft über das Pflanzjahr der einzelnen Rebparzellen. Bei rund 95 % der Parzellen ist das Alter angegeben. Daraus lässt sich das mittlere (flächengewichtete) Alter der Reben errechnen.

13 Seite 13 Von besonderer Bedeutung sind dabei die Hauptsorten Blauburgunder und Riesling- Silvaner: Mittleres gewichtetes Alter in Jahren Weinjahr Blauburgunder Riesling-Silvaner Der Trend der letzten Jahre setzt sich damit fort: das mittlere Alter des traditionellen Zürcher Rebberges (Blauburgunder und Riesling-Silvaner) nimmt stetig zu. Das mittlere Alter des Zürcher Rebberges (alle Sorten) liegt bei 22.4 Jahren - die Anlagen mit anderen Sorten als Blauburgunder und Riesling-Silvaner sind jung! Betriebe mit Reben, nach Rebflächen-Grössenklasse, Kanton Zürich 2011 Bestockte Flächen zur Weinerzeugung Grössenklasse Bewirtschafter Fläche Anzahl Anteil Hektaren Anteil bis 4 Aren % % > 4 Aren bis 10 Aren % % > 10 Aren bis 20 Aren % % > 20 Aren bis 50 Aren % % > 50 Aren bis 100 Aren % % > 100 Aren bis 200 Aren % % > 200 Aren bis 300 Aren % % > 300 Aren bis 400 Aren % % > 400 Aren bis 500 Aren % % > 500 Aren % % Total mittlere Fläche pro Bewirtschafter, ha 0.93 Die Zürcher Rebleute und Winzer sind eine heterogene Gruppe! Viele haben wenig, wenige haben viel! Die Flächenveränderungen im Rebbau sind minimal; insbesondere nimmt die mittlere Fläche pro Bewirtschafter nur zögerlich zu anders als etwa in der übrigen Landwirtschaft. Allerdings bleibt festzuhalten, dass seit der Jahrtausendwende die Zahl der Rebbewirtschafter von 756 auf heute noch 660 zurückgegangen ist (-13%). Die mittlere Rebfläche pro Bewirtschafter stieg in dieser Zeit von 85 Aren auf 93 Aren.

14 Seite 14 Die Zürcher Weinbaugemeinden 2011 Bestockte Rebfläche zur Weinerzeugung, ohne Kleinflächen und Tafeltrauben; Fläche pro Gemeinde Weinbaugemeinde Fläche, ha Weinbaugemeinde Fläche, ha Adlikon 2.13 Mönchaltorf 0.95 Adliswil 0.15 Neftenbach Andelfingen 3.33 Niederhasli 0.64 Bachenbülach 0.57 Niederweningen 0.08 Benken (ZH) Nürensdorf 1.10 Berg am Irchel Oberembrach 4.38 Boppelsen 2.80 Oberengstringen 1.35 Bubikon 0.44 Oberstammheim Buch am Irchel 5.61 Oetwil am See 0.12 Buchs (ZH) 2.24 Oetwil an der Limmat 0.73 Bülach 4.73 Opfikon 0.30 Dachsen 6.83 Ossingen Dättlikon 7.46 Otelfingen 6.44 Dielsdorf 1.39 Pfäffikon 0.41 Dinhard 3.62 Pfungen 0.45 Dorf Rafz Egg 0.06 Regensberg 6.46 Eglisau Regensdorf 3.30 Elgg 0.28 Rheinau 4.25 Elsau 2.00 Richterswil 2.05 Embrach 1.44 Rickenbach (ZH) 6.78 Erlenbach (ZH) 2.55 Seuzach 2.02 Flaach 8.79 Stadel 0.84 Flurlingen 3.59 Stäfa Freienstein-Teufen Steinmaur 2.66 Glattfelden 1.36 Thalwil 0.05 Gossau (ZH) 1.01 Trüllikon Greifensee 0.96 Truttikon 6.06 Grüningen 2.39 Uetikon am See 7.21 Hausen am Albis 1.16 Unterengstringen 0.90 Henggart 5.77 Unterstammheim Herrliberg 5.55 Urdorf 0.33 Hettlingen 3.16 Uster 2.14 Hochfelden 0.12 Volken Hombrechtikon Volketswil 0.50 Höri 0.10 Wädenswil 7.52 Humlikon 1.05 Wallisellen 1.19 Hüntwangen 8.20 Waltalingen 6.74 Kilchberg (ZH) 0.35 Wangen-Brüttisellen 0.04 Kleinandelfingen Wasterkingen 2.40 Kloten 1.12 Weiach 1.43 Knonau 0.95 Weiningen (ZH) Küsnacht (ZH) 3.84 Wiesendangen 9.83 Laufen-Uhwiesen Wil (ZH) Lufingen 0.11 Winterthur Männedorf 5.60 Zollikon 0.44 Marthalen 2.19 Zürich (Stadt) Maur 0.27 Kanton Zürich Meilen Rebgemeinden 1), 2) Rangfolge Fläche

15 Seite 15 Die Weinlese 2011 Gesetzliche Vorgaben In der Schweiz legt der Bund den gesetzlichen Rahmen für die Weinlesekontrolle fest (Verordnung über den Rebbau und die Einfuhr von Wein [ Weinverordnung ] ). Der Kanton regelt die Einzelheiten in der Rebbauverordnung und in einschlägigen Verfügungen und Weisungen. Gemäss der Weinverordnung des Bundes ist der Kanton für die Weinlesekontrolle zuständig; im Kanton Zürich ist dies das Für die Weinlese 2011 galt im Kanton Zürich im Wesentlichen die Verfügung des ALN vom 25. August 2010: Rebbau: Weinspezifische Begriffe, Weinlesekontrolle, kontrollierte Ursprungsbezeichnungen, zugelassene Anbaumethoden, zugelassene Methoden der Weinbereitung, Mindestzuckergehalte und Ertragsbegrenzung. Mindestzuckergehalte: Klasse Weine mit kontrollierter Ursprungsbezeichnung Mindestzuckergehalt, Oe Weisse Gewächse Rote Gewächse 65 Oe 70 Oe Maximaler Traubenertrag: Klasse Maximaler Traubenertrag, kg/m 2 Weisse Gewächse Rote Gewächse Weine mit kontrollierter Ursprungsbezeichnung 1,4kg/m 2 1,2kg/m 2 Für Landweine und Tafelweine legt ausschliesslich der Bund die Produktionsvorgaben fest ( Weinverordnung ) In der erwähnten Verfügung wurde festgehalten, dass AOC-Weine, welche den Namen einer Gemeinde als kantonale Zusatzbezeichnung tragen, mit maximal 40% AOC-Wein aus einer anderen Zürcher Gemeinde gemischt werden dürfen. Damit wurde die vorhergehende langjährige und bewährte Regelung weitergeführt. Gegen diese Mischungsmöglichkeit wurde Rekurs erhoben, diesem wurde stattgegeben. Auf die Weinlese 2012 muss daher eine neue Lösung gefunden werden. Weinlesekontrolle zwei Arten möglich Der Bund legt fest, dass die Weinlesekontrolle nach dem Grundsatz der Eigenkontrolle erfolgt (mit Überwachung durch den Kanton); die Kantone können aber weiterhin eine systematische Weinlesekontrolle vorsehen. Bei der Eigenkontrolle ist der Einkellerer für die Weinlesekontrolle der einzelnen Traubenposten verantwortlich, das heisst für die eigenen und die zugekauften Trauben sowie für die Lohnkelterungen in seinem Keller. Der Einkellerer hat die gleichen Daten zu erheben wie bisher der Oechsler ; zudem ist er für die Einteilung der Traubenposten in die zutreffende Klasse verantwortlich. Die Daten müssen in Form einer Erntemeldung an den Kanton übermittelt werden. Der Kanton hat für die Überwachung der Weinlesekontrolle zu sorgen. Die Kantone Schaffhausen, Thurgau, Graubünden haben den Schritt zur Eigenkontrolle bereits ganz oder teilweise vollzogen, ebenso einige Westschweizer Kantone.

16 Seite 16 Der Kanton Zürich hat im Einvernehmen mit dem Branchenverband Zürcher Wein BVZW Zürich festgelegt, dass auch für den Wümmet 2011 die gehandelten Trauben (Verkauf) wie in den letzten Jahre weiterhin durch die amtlichen WeinlesekontrolleureInnen systematisch kontrolliert werden für die eigenen Trauben und i.d.r. für die Lohnkelterungen die Eigenkontrolle durch den Einkellerer gilt, mit der nötigen Überwachung durch den Kanton Die jährliche Tagung für Weinlesekontrolleurinnen und Weinlesekontrolleure fand statt am Samstag, 3. September 2011, auf dem Weingut Lienhard-Egli in Freienstein-Teufen. 48 Oechsler wurden aufgeboten und über die Modalitäten der kommenden Weinlese instruiert (Weisungen für die Weinlese 2011 im Kanton Zürich). Ebenfalls vermittelt wurde am Nachmittag Grundlagenwissen zum Rebbau, wie Sortenkunde, Anlagenbau oder Schadorganismen (heuer: u.a. Wespenfrass!) Engelishalde, Teufen. Geri Lienhard orientiert über den Weinbau in Teufen Weitere Besonderheiten Die VOLG Weinkellereien führte die Weinlesekontrolle als Eigenkontrolle wie bereits 2010 vollautomatisch bei der Traubenannahme in Winterthur durch, im Leistungsauftrag und unter Überwachung (u.a. Überprüfung der Mostgewichtsbestimmung) durch den Kanton. Die Rutishauser Weinkellerei AG, Scherzingen, nahm heuer ebenfalls eine automatische Traubenannahme in Betrieb. Die Weinlesekontrolle erfolgte als Eigenkontrolle unter Überwachung durch den Kanton. Auch hier erfolgte die Datenübermittlung auf elektronischem Weg. In der Staatskellerei Rheinau sorgte wie bereits letztes Jahr ein Team von amtlichen WeinlesekontrolleurenInnen vor Ort für die systematische Weinlesekontrolle. Analog zentral vor Ort beim Einkellerer - erfolgte seit längerem auch die Weinlesekontrolle für die vom Weingut Schloss Goldenberg übernommenen Trauben und bei der Stammheimer Winzergenossenschaft.

17 Seite 17 Ergebnisse der Weinlese Rebsorten, die noch keine Erträge liefern ( neue Rebsorten / Junganlagen) erscheinen noch nicht in den Tabellen zur Weinlese. Der vollständige Sortenspiegel aus dem Kanton ist im Kapitel Rebbaukataster und Rebflächen zu finden. Die Werte aus den Bezirken und den Weinbaugemeinden können bei Bedarf angefordert werden - in der Tabelle sind die Hauptsorten im Kanton zuerst aufgeführt (= die zehn Sorten mit dem höchsten Flächenanteil); die anderen Sorten folgen in alphabetischer Reihenfolge - Der spezifische Ertrag (g/m 2 ) bezieht sich auf die gesamte Fläche einer Sorte. Bei Sorten mit einem hohen Anteil an Junganlagen (noch nicht im Ertrag) liegen die Werte daher etwas zu tief - Bei den Hauptsorten Blauburgunder, Riesling-Silvaner und Räuschling liegt der Anteil an Junganlagen (erstes und zweites Laub) jedoch nur bei einigen wenigen Prozenten und beeinflusst das Ertragsniveau nur unerheblich Ausbeute: die Ernteergebnisse werden in kg Trauben erhoben. Die Schätzung des Weinertrages erfolgt seit dem Weinjahr 2005 mit dem Umrechnungsfaktor 75% (=Ausbeute; 1kg Trauben = 7.5dl Wein). Bund: Bei seinen Erhebungen geht der Bund von einer Ausbeute aus von 80% ( offizielle Ausbeute ). In der Folge können die Erntemengen, ausgedrückt als hl Wein, in den Zahlen des Bundes z.t. etwas abweichen Meter über dem Boden, keine Frassspuren - was treibt die Schnecke in die Reben?

18 Seite 18 Ergebnisse der Weinlese 2011; ganzer Kanton Zürich (Am Anfang die zehn wichtigsten Sorten, dann weiter in alphabetischer Reihenfolge) Fläche, Wägungen Ertrag Mostge- Rebsorte ha Anzahl kg hl g/m² wicht, Oe AOC-Weine: Blauburgunder '391 2'467' Riesling-Silvaner '123 1'152' Räuschling ' Chardonnay ' Pinot gris ' Regent ' Sauvignon blanc ' Gamaret ' Gewürztraminer ' Garanoir ' Acolon ' Baco noir ' Bianca ' Birstaler Muskat Blaufränkisch 1) ' Bronner Cabernet Cortis ' Cabernet Cubin ' Cabernet Dorsa ' Cabernet Franc Cabernet Jura ' Cabernet Mitos ' Cabernet Sauvignon ' Cabernet Soyhières ' Cabertin Carminoir Chancellor Charmont Completer Dakapo ' Diolinoir ' ' Direktträger Domina Dornfelder ' Dunkelfelder ' ) = Lemberger Fortsetzung

19 Seite 19 ff Ergebnisse der Weinlese 2011, ganzer Kanton Zürich Fläche, Wägungen Ertrag Mostge- Rebsorte ha Anzahl kg hl g/m² wicht, Oe AOC-Weine: Freisamer ' ' Gamay Garganega Grenache Grüner Veltliner ' ' Gutedel ' ' Heida ' Helios ' Johanniter ' Kalina ' Kerner ' Kernling Lagrein Léon Millot ' Malbec ' Maréchal Foch ' Merlot ' Monarch ' Muscaris ' Muscat bleu ' Muskat Oliver ' Petit Verdot Pinot blanc ' Pinotage Pinotin Piroso Prior Riesling ' Rondo ' Roter Muskateller Roter Räuschling ' Scheurebe ' Sémillon Seyval blanc ' Siramé Fortsetzung

20 Seite 20 ff Ergebnisse der Weinlese 2011, ganzer Kanton Zürich Fläche, Wägungen Ertrag Mostge- Rebsorte ha Anzahl kg hl g/m² wicht, Oe AOC-Weine: Solaris ' St. Laurent ' Sylvaner Syrah ' Vidal blanc ' Viognier Würzer ' ' Zweigelt ' Übrige Sorten 2) ' Kanton Zürich, AOC '432 4'686'118 35' ) rot und weiss (Versuchssorten, Sorten ohne Ertrag [Jungfelder, Hagelschlag], Zuchtnummern) Landweine (als Landwein angemeldet / erzeugt): Blauburgunder ' ' Cabernet Jura ' Dunkelfelder ' Gewürztraminer ' ' Kerner ' ' Léon Millot ' Pinot gris ' Räuschling Regent ' ' Riesling-Silvaner ' Zweigelt ' ' Landwein, angemeldet '589 1' in Klasse Landwein eingeteilt Dornfelder Garanoir Elbling rot und weiss Landwein, eingeteilt Tafelwein: Es wurde kein Tafelwein erzeugt Kanton Zürich total '679 4'833'354 36' Ohne Hektaren Jungreben (1. / 2. Laub): 807 g/m 2

21 Seite 21 Fläche, Wägungen Ertrag ha Anzahl kg hl g/m² - Rotes Gewächs '405 3'018'091 22' Weisses Gewächs '274 1'809'616 13' Erfasste Posten aus Kleinflächen Kontrolle durch andere Kantone 9 Zürcher Traubenposten kontrollierte Zürcher Traubenposten Ausserkantonale Traubenposten 80 durch Kanton Zürich kontrolliert Doppelwägungen, Überwachung 145 Wägungen durch Kanton Zürich Traubensaft und Sauser Traubenverwertung Weinjahr Eigenkelterung Traubenhandel Lohnkelterung % 43.6 % 14.6 % % 46.7 % 12.6 % % 43.7 % 14.5 % % 43.1 % 14.6% % 42.3 % 13.5 % % 42.7 % 12.7 % % 43.9 % 12.3 % % 45.7 % 9.9 % % 48.4 % 8.4 % Es scheint, dass diese drei Formen der Traubenverwertung ihre Position im Weinmarkt gefunden hätten; die Marktanteile haben sich in den jüngeren Vergangenheit stabilisiert. Zahlreiche Rebbauernfamilien kaufen einen Teil ihrer Trauben von ihrem Traubenkäufer als fertigen Wein zurück und vermarkten diesen selbstständig. Die Weinlesestatistik gibt über diese Menge keine Auskunft.

22 Seite 22 Leseverlauf bei den Hauptsorten 2011 Blauburgunder Riesling-Silvaner Lesedatum Trauben, kg Oe Trauben, kg Oe vor dem 5. Sept Sep 11 3' Sep ' Sep 11 3' Sep 11 9' Sep 11 1' ' Sep 11 6' Sep Sep 11 34' Sep ' Sep 11 3' ' Sep 11 8' ' Sep 11 5' ' Sep 11 23' Sep Sep 11 12' Sep 11 22' ' Sep 11 40' ' Sep 11 75' ' Sep 11 31' ' Sep 11 25' ' Sep Sep ' ' Sep ' ' Sep ' ' Sep ' ' Sep ' ' Okt 11 79' Okt 11 9' Okt ' ' Okt ' ' Okt ' Okt ' Okt 11 3' Okt 11 2' Okt Okt Okt 11 30' Okt 11 85' Okt 11 10' Okt 11 61' Okt 11 23' nach dem 15.Okt fett: Hauptwümmertage

23 Seite 23 Der Wümmet in aller Kürze Der erste Traubenposten Rondo wurde am 23. August gelesen. Der Solaris folgt über den Monatswechsel Mitte September (inkl. 16. September) waren bereits 77 % des Riesling-Silvaners gelesen In den elf Tagen vom 26. September bis zum 6. Oktober wurden 81 % des Blauburgunders gelesen. Der stärkste Wümmertag war der 28. September mit kg Trauben drei Wochen früher als 2010 ( 22. Oktober 2010, kg ). An sechs Tagen wurde mehr als jeweils kg Trauben gelesen. Das prächtige Wümmerwetter erlaubte ein stetiges Arbeiten in Rebberg und Keller, das Personal konnte rechtzeitig aufgeboten werden. In anderen, weniger günstigen Jahren gab es auch schon extremere Arbeitsspitzen. Der letzte grössere Wümmertag war der 14. Oktober und am Ende der Weinlese blieben noch so viele prächtige Lesetage vorig Die insgesamt gut Traubenposten (AOC, Landwein) wurden wie folgt kontrolliert: Posten eigener Trauben als Eigenkontrolle durch den Einkellerer gehandelte Posten durch den Oechsler, davon Posten vor Ort bei einzelnen grossen Traubenkäufern wie der Staatskellerei, der Stammheimer Winzergenossenschaft und Schloss Goldenberg Posten dezentral bei den Traubenkäufern in den Weinbaugemeinden gehandelte Posten bei der vollautomatischen Traubenannahme Posten Lohnkelterung, davon durch die amtliche systematische Weinlesekontrolle ( Oechsler ) durch die Eigenkontrolle Auf die amtliche systematische Weinlesekontrolle entfielen somit Traubenposten, d.h. rund 47 %. Zusammen mit den übrigen Wägungen (Kleinflächen, ausserkantonale Traubenposten, Überwachung usf. ) ergibt sich ein Total von knapp Wägungen durch die Oechslerinnen und Oechsler.

24 Seite 24 Ergebnisse der Weinlese 2011 in den Zürcher Bezirken Hauptsorten (Kanton) Die Landweine sind in den übrigen Sorten 1) enthalten. Die Ergebnisse aller Sorten pro Bezirk werden auf Anfrage zusammengestellt. Bezirk Fläche, Trauben- Traubenertrag Mostgewicht Sorte ha posten kg g/m 2 Oe Bezirk Affoltern Blauburgunder ' Pinot gris Riesling-Silvaner ' übrige Sorten 1) Bezirk Andelfingen ' Blauburgunder '081' Chardonnay ' Gamaret ' Gamay Garanoir ' Gewürztraminer ' Pinot gris ' Räuschling '101 1' Regent ' Riesling-Silvaner '866 1' Sauvignon blanc ' übrige Sorten 1) ' Bezirk Bülach '989' Blauburgunder ' Chardonnay ' Gamaret ' Garanoir ' Gewürztraminer ' Pinot gris ' Räuschling ' Regent ' Riesling-Silvaner ' Sauvignon blanc ' übrige Sorten 1) ' '

25 Seite 25 ff Ergebnisse der Weinlese 2011 in den Zürcher Bezirken Bezirk Fläche, Trauben- Traubenertrag Mostgewicht Sorte ha posten kg g/m 2 Oe Bezirk Dielsdorf Blauburgunder ' Chardonnay ' Gamaret ' Garanoir ' Pinot gris ' Räuschling ' Regent ' Riesling-Silvaner ' Sauvignon blanc ' übrige Sorten 1) ' Bezirk Dietikon ' Blauburgunder ' Chardonnay ' Gamaret Garanoir Gewürztraminer ' Pinot gris ' Räuschling ' Regent ' Riesling-Silvaner ' Sauvignon blanc übrige Sorten 1) ' Bezirk Hinwil ' Blauburgunder ' Garanoir ' Regent Riesling-Silvaner ' übrige Sorten 1) ' '

26 Seite 26 ff Ergebnisse der Weinlese 2011 in den Zürcher Bezirken Bezirk Fläche, Trauben- Traubenertrag Mostgewicht Sorte ha posten kg g/m 2 Oe Bezirk Horgen Blauburgunder ' Chardonnay ' Gamaret ' Garanoir ' Pinot gris ' Räuschling ' Regent Riesling-Silvaner ' Sauvignon blanc ' übrige Sorten 1) ' Bezirk Meilen ' Blauburgunder ' Chardonnay ' Gamaret ' Garanoir ' Gewürztraminer ' Pinot gris ' Räuschling ' Regent ' Riesling-Silvaner '781 1' Sauvignon blanc ' übrige Sorten 1) ' Bezirk Pfäffikon ' Garanoir Sauvignon blanc übrige Sorten 1) ' Bezirk Uster ' Blauburgunder ' Garanoir ' Räuschling ' Regent '315 1' Riesling-Silvaner '681 1' übrige Sorten 1) ' '

27 Seite 27 ff Ergebnisse der Weinlese 2011 in den Zürcher Bezirken Bezirk Fläche, Trauben- Traubenertrag Mostgewicht Sorte ha posten kg g/m 2 Oe Bezirk Winterthur Blauburgunder ' Chardonnay '043 1' Gamaret '504 1' Garanoir ' Gewürztraminer ' Pinot gris ' Räuschling ' Regent ' Riesling-Silvaner '622 1' Sauvignon blanc ' übrige Sorten 1) ' Bezirk Zürich ' Blauburgunder ' Gamaret Gewürztraminer ' Pinot gris ' Räuschling ' Regent ' Riesling-Silvaner ' übrige Sorten 1) ' ) inkl. Landweine ' Nach dem Netzen herrschte weiterhin sehr wüchsiges Wetter in den Rebbergen. Die Schosse wurden lang und länger - und überwucherten die Rebschutznetze

28 Seite 28 Ergebnisse der Weinlese 2011 in den Zürcher Gemeinden Gemeinde Fläche, Trauben- Ertrag, Mostgewicht Sorte ha Posten kg g/m 2 Oe Adlikon Blauburgunder ' Dornfelder ' Pinot gris ' '234 Adliswil Chardonnay ' Andelfingen Blauburgunder ' Gamaret Gewürztraminer Riesling-Silvaner ' '653 Bachenbülach Blauburgunder ' Riesling-Silvaner '128 Benken (ZH) Blauburgunder ' Cabernet Dorsa ' Chardonnay ' Direktträger Dunkelfelder Johanniter Lw. Blauburgunder ' Landwein Kerner ' Lw. Riesling-Silv ' Muskat Oliver ' Räuschling ' Regent ' Riesling-Silvaner ' Vidal blanc ' Würzer ' '429

29 Seite 29 ff Ergebnisse der Weinlese 2011 in den Zürcher Gemeinden Gemeinde Fläche, Trauben- Ertrag, Mostgewicht Sorte ha Posten kg g/m 2 Oe Berg am Irchel Acolon ' Bianca Blauburgunder ' Diolinoir Gamaret ' Garanoir Lw. Blauburgunder Landwein Zweigelt Muskat Oliver ' Regent ' Riesling-Silvaner ' Sauvignon blanc ' '851 Boppelsen Blauburgunder ' Garanoir ' Riesling-Silvaner ' '479 Bubikon Johanniter Léon Millot Regent '678 Buch am Irchel Blauburgunder ' Cabernet Cortis Cabernet Dorsa ' Diolinoir Dunkelfelder ' Lw. Blauburgunder ' Landwein Cab. Jura ' Lw. Riesling-Silv ' Regent ' Riesling-Silvaner ' Sauvignon blanc ' '101 Buchs (ZH) Blauburgunder ' Chardonnay ' Regent Riesling-Silvaner ' Sauvignon blanc ' '737

30 Seite 30 ff Ergebnisse der Weinlese 2011 in den Zürcher Gemeinden Gemeinde Fläche, Trauben- Ertrag, Mostgewicht Sorte ha Posten kg g/m 2 Oe Bülach Blauburgunder ' Garanoir Regent Riesling-Silvaner ' Sauvignon blanc Zweigelt '843 Dachsen Blauburgunder ' Gewürztraminer ' Kerner Lw. Blauburgunder ' Lw. Riesling-Silv ' Pinot gris ' Räuschling Regent Riesling-Silvaner ' Zweigelt ' '738 Dättlikon Blauburgunder ' Chardonnay ' Dakapo Gamaret Garanoir ' Lw. Blauburgunder ' Landwein Cab. Jura ' Lw. Dunkelfelder Lw. Riesling-Silv ' Landwein Zweigelt ' Léon Millot Regent ' Riesling-Silvaner ' Sauvignon blanc ' '283 Dielsdorf Blauburgunder ' Cabernet Jura Chardonnay ' Pinot gris ' '242

31 Seite 31 ff Ergebnisse der Weinlese 2011 in den Zürcher Gemeinden Gemeinde Fläche, Trauben- Ertrag, Mostgewicht Sorte ha Posten kg g/m 2 Oe Dinhard Blauburgunder ' Regent Riesling-Silvaner ' '064 Dorf Baco noir ' Birstaler Muskat Blauburgunder ' Cabernet Mitos ' Muscat bleu Regent ' Riesling-Silvaner ' Zweigelt ' '338 Egg Riesling-Silvaner Eglisau Blauburgunder ' Cabernet Mitos Chardonnay ' Dakapo Gewürztraminer ' Léon Millot Pinot gris ' Räuschling ' Regent ' Riesling-Silvaner ' '133 Elgg Riesling-Silvaner ' '200 Elsau Blauburgunder ' Riesling-Silvaner ' '975

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