Rebjahr und Weinlese 2003 im Kanton Zürich Der Sommer war sehr gross...

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Rebjahr und Weinlese 2003 im Kanton Zürich Der Sommer war sehr gross..."

Transkript

1 Rebjahr und Weinlese 2003 im Kanton Zürich Der Sommer war sehr gross... Zusammengestellt vom Andreas Wirth, Rebbaukommissär

2 Seite 2 Herbsttag Herr: es ist Zeit. Der Sommer war sehr gross. Leg deinen Schatten auf die Sonnenuhren, und auf den Fluren lass die Winde los. Befiehl den letzten Früchten voll zu sein; Gib ihnen noch zwei südlichere Tage, Dränge sie zur Vollendung hin und jage die letzte Süsse in den schweren Wein. Rainer Maria Rilke Impressum: Riedhofstrasse Winterthur Andreas Wirth, Rebbaukommissär Tel FAX andreas.wirth@vd.zh.ch homepage: Nachdruck, auch auszugsweise, unter Quellenangabe erwünscht Foto Umschlagseite Die Traubenträger Wandmalerei am Haus zum Steinernen Trauben, Rathausplatz 11, Stein am Rhein als die Israeliten nach jahrzehntelanger Wüsten-Wanderung Kundschafter ins versprochene Land schickten, gelangten diese just ins Tal Eskol, das Traubental. Von dort brachten sie ihren Landsleuten als Zeichen der unermesslichen Fruchtbarkeit riesige Trauben mit. Historiker vermuten, dass es sich dabei um die heute noch bekannte Sorte «Nehel escol» handeln könnte, deren Trauben über 50 Zentimeter lang und bis zu sieben Kilogramm schwer werden. (aus: Kirchenboten für den Kanton Zürich 19, 3. Oktober 2003) Digital-Foto, ZH

3 Seite 3 Das Rebjahr und die Weinlese 2003 im Kanton Zürich Das Weinjahr 2003 wird in die Geschichte eingehen. Ein Sommer mit soviel Sonne, mit soviel Hitze und so wenig Regen gab es seit Menschengedenken nicht. Im Zürcher Rebberg reifte in der Folge ein Jahrgang heran, der alle Erwartungen übertraf. Der Blauburgunder erreichte sagenhafte 103 Oe 11 Oe höher sogar als der legendäre 1947-er! Der RieslingxSylvaner schloss mit 85 Oe ab, der Räuschling mit 86 Oe. Die Sommertrockenheit vermochte die Weinernte kaum zu schmälern; mit rund hl lag der Ertrag im langjährigen Mittel. Schnee im Februar Nach einem wechselhaften Jänner wurde es in der ersten Februarwoche wirklich Winter. Es fiel reichlich Schnee, auch bis in die Niederungen. Das kräftige Hoch mit Namen Helga sorgte daraufhin bis ans Monatsende für zeitweise blauen Himmel, Sonnenschein und kalte Nächte. Die Reben waren in tiefster Winterruhe, Kälteschäden wurden nicht gemeldet. Ab Mitte Monat aperten die ersten Rebhänge aus für einmal zeigen sich eindrücklich die günstigen Reblagen. Beim Rebschnitt war Augenmerk zu legen auf die unreifen Schosse, welche als Folge des vergangenen schwierigen Rebjahrs vermehrt anzutreffen waren. Der März brachte milde Tage mit kalten Nächten. Der April begann zwar nochmals mit Schnee, und am 7. April sanken die Temperaturen bis gegen 7 C, glücklicherweise auch diesmal ohne Kälteschäden. In den folgenden Tagen hielt die Bise die Reben vor Übermut ab und verhinderte einen (zu) frühen Austrieb. Sommer ab Ostern Über die Ostertage hielt der Sommer Einzug, und das blieb bis über den Wümmet so. Sonne, Wärme, Hitze gar liessen die Reben im letzten Aprildrittel zügig austreiben. Bereits in den ersten Maitagen war das Erlesen nach damit wird in normalen Jahren bis nach den Eisheiligen zugewartet! Am 22. Mai wurde in einem Weinländer Rebberg blühende Maréchal Foch gesichtet das war doch eher früh! Und Mitte Juni hatten bei Temperaturen von 30 C! - auch die späteren Lagen vollständig verblüht. Es blieb Sommer. Frostschirme schützen Jungreben vor der Kalten Sophie ein selten gewordenes Bild. Trocken, trocken! 2003 war es wirklich trocken im Kanton Zürich. Im März fielen rund 30% der normalen Niederschläge, im April 60%, im Juni 25%, im August 60%. Moderates Auslauben war bei diesen Bedingungen angesagt nicht nur zur Verhütung des Sonnenbrandes, sondern weil bei dieser Trockenheit nicht mehr viel neues Laub gebildet wurde. Namentlich im Weinland und im Unterland waren auch die sonst üblichen Sommergewitter selten; die Wolken zogen eher Richtung Zürichsee oder Klettgau. Die Feldkulturen und auch die Wiesen litten zunehmend unter Wassermangel. Der Bewuchs in den Rebbergen wurde braun. Junganlagen auf trockeneren Standorten brauchten jetzt Bewässerung. Ältere Reben hingegen konnten das nötige Nass aus tieferen Bodenschichten meist noch in ausreichender Menge aufnehmen. Schwere, bindige Böden

4 Seite 4 boten in dieser Zeit den Reben eine bessere Wasserversorgung; das zeigte sich dann oft auch in (noch) höheren Mostgewichten im Herbst. Der Vegetationsvorsprung lag bald einmal bei gut drei Wochen das blieb so bis zum Wümmet Viel junges Laub wurde in diesen Tagen jedoch nicht mehr gebildet. Um Johanni (!) sind die Beeren bereits erbsengross, und die Trauben hängen. Ende Juni wird es braun unter den Reben - nur die Winden blühen noch. Auch die Sonne schien im Jahrhundertsommer 2003: Noch nie seit Messbeginn 1901 wurden in Zürich so viele Sonnenstunden gezählt wie heuer rund ein Drittel mehr als im langjährigen Mittel. Allein im Juni waren 294 Sonnenstunden zu verzeichnen, 120 mehr als im Durchschnitt. Auch bei den Temperaturen schoss der Juni 2003 weit über das Übliche hinaus; der Juni 2003 ging als bisher heissester Monat in die Wettergeschichte ein. Am 23. Juni wurden in Kloten 36 C gemessen. Hagelwetter Am Abend des 8. Mai wurden vom See, aus dem Oberland und aus dem Stammertal schwere Hagelwetter gemeldet. Die Folgen an den jungen Schossen zeigten sich im Sommer als Besenwuchs, der viel Handarbeit nach sich zog. Am 21. Mai suchte ein weiteres Hagelwetter die Seeregion heim, und bis in den September hinein waren immer wieder weitere, meist leichtere lokale Hagelschläge zu verzeichnen. Glücklicherweise blieben die Hagelschäden regional recht begrenzt; im Einzelfall erreichten die Schäden in den Rebbergen jedoch ein erhebliches Ausmass. Bei normalen Bedingungen reagiert die Rebe auf einen Hagelschlag mit einem Hagelschlag noch vor der Blüte Wetterkapriolen des Jahres 2003! Wachstumsstillstand von gut einer Woche. Als Folge der Trockenheit dauerte der Stillstand heuer zwei bis sogar drei Wochen! Schadorganismen 2003 kann zusammenfassend als ein problemloses Jahr bezeichnet werden. Vor allem für den falschen Mehltau war es ganz einfach zu warm und zu trocken. Vereinzelt wurde von einem spürbaren Auftreten von Kräusel- und Pockenmilben berichtet. Diese Herde müssen im kommenden Rebjahr im Auge behalten werden. Grösstenteils aber konnten die Rebleute sowohl Pilze als auch tierische Schädlinge mit einem deutlich unterdurchschnittlichen Einsatz von Pflanzenbehandlungsmitteln gut unter Kontrolle halten. Ein Rebstichler ( Zigarrenwickler ) auf einem jungen Rebenblatt kurz nach dem Austrieb. Der Käfer bleibt in aller Regel harmlos.

5 Seite 5 Die Weinlese begann im August... Am 14. Juli wurde aus dem Weinland aus einer alten Blauburgunder-Anlage erste Trauben mit beginnendem Farbumschlag gemeldet ein früher Wümmet zeichnete sich ab. Bedingt auch durch die hohen Nachttemperaturen wurde in den Trauben bereits recht viel Fruchtsäure abgebaut. In der Folge wurde von teilweise unüblich tiefen Säurewerten in den Traubenmosten berichtet. Zahlen, Zahlen... Die Zürcher Weinlesestatistik basiert auf den jährlich erhobenen Daten des kantonalen Rebbaukatasters und den Ergebnissen der Weinlesekontrolle. Im kantonalen Rebbaukataster sind rund 3500 einzelne Rebparzellen erfasst, mit zehn einzelnen Werten pro Parzelle. Total sind demnach im Kataster rund 35'000 einzelne Datenpunkte verzeichnet. Grundlage für die Ergebnisse der Weinlese sind die Weinleseatteste. Diese Dokumente halten Menge, Güte und Ursprung der jährlich rund 9000 einzelnen Traubenposten amtlich fest. Die Weinlesedatenbank umfasst rund 90'000 einzelne Datenpunkte. Diese Flut von Daten wird im Bericht Rebjahr und Weinlese im Kanton Zürich jeweils in Tabellen zusammengefasst, die Auskunft geben über Flächen, Erträge und Mostgewichte im Kanton, in den Bezirken und in den Weinbaugemeinden. Diese Tabellen umfassen rund 4000 einzelne Angaben (Datenpunkte). Die Weinlese begann am 22. August (!): 347kg der frühen Sorte Solaris wurden mit 102 Oe gelesen. Im weiteren Verlauf des Augusts wurden 52 Traubposten geöchselt, mit total kg Trauben! Ein leichter Regen Anfang September brachte das Laub und die Geiztriebe nochmals zum Wachsen. Das Laub blieb in der Folge bis zum Frost und dem ersten Schnee am 24. Oktober grün. Erst danach zeigte sich in der Sonne das prächtige Herbstkleid. Weinmonat 2003: September Am 22. September wurden total (alle Sorten) kg Trauben gelesen und 779 Mal das Mostgewicht bestimmt, am 25. September gar kg mit 878 Oechsle-Wägungen. An diesem Donnerstag dürften in den Zürcher Rebbergen rund 1600 Wümmerinnen und Wümmer an der Arbeit gewesen sein. In der Woche vom 22. auf den 27. September wurden total (alle Sorten) 1,46 Mio. kg Trauben gelesen. In dieser Zeit waren die Kelterbetriebe mehr als ausgelastet.... Anfang Oktober war die Hauptlese auch beim Blauburgunder und bei den Spezialitäten praktisch abgeschlossen. Mostgewichte wie noch nie Was sich im Verlauf des Rekordsommers abgezeichnet hatte, bestätigte sich im Wümmet: die Zürcher Rebleute konnten eine Ernte von aussergewöhnlicher Güte einbringen. Die Trauben blieben gesund, und die Lesearbeiten gingen ring und zügig vonstatten. Die Mostgewichte (Zuckergehalt, ausgedrückt in Oe) kletterten beim Blauburgunder am 20. September über die Marke von 100 Oe und legten danach nochmals kräftig zu. Im Kantons-Durchschnitt wurden schliesslich sagenhafte Oe erreicht gut 11 Oe mehr als im legendären Weinjahr Die gesamte Blauburgunder-Ernte lag bei gut 2.7 Mio. kg (21 700hl Wein), was einem Flächenertrag von 746 g/m 2 entspricht. Der RieslingxSylvaner schloss mit hohen 84.8 Oe, einem Gesamtertrag von 1.3 Mio. kg (entsprechend 9 960hl Wein) und einem Flächenertrag von 855 g/m 2, der Räuschling mit noch nie da gewesenen 86.3 Oe, einem Gesamtertrag von kg (entsprechend knapp 1000hl Wein) und einem Flächenertrag von 706 g/m2. Insgesamt wurden aus den Zürcher Rebbergen 4.6 Mio. kg Trauben gelesen, was einem Weinertrag von rund hl und damit einem guten Durchschnitt - entspricht.

6 Seite 6 Das Reben-Wetter 2003 Jahreswechsel Januar Februar März April Mai Juni Juli August Das Rebholz scheint unregelmässig ausgereift. Mehr als in anderen Jahren sind dürre Kümmerschosse zu beobachten - Folgen der harten Arbeit, welche die Reben 2002 zu leisten hatten. Nicht sehr winterlich. Eher mild. Wechselhaft, nass In der ersten Woche wird es wirklich Winter. Reichlich Schnee, bis in die Niederungen. Der Schnee. Dann Hochdruck bis ans Monatsende (Hoch Helga ). Auch im Mittelland zeitweise blauer Himmel und Sonnenschein. Kalte Nächte (bis 14 C). Die Reben sind in tiefster Winterruhe. Ab Mitte Monat apern die ersten Rebhänge aus. Im Tal bleibt der Schnee liegen bis Ende Monat. Frühlingshaft warm, aber noch Nachtfrost. Am Märtyrertag bis 19 C - es gibt offenbar einen warmen Frühling. Bis gegen Ende Monat tags warm, nachts kalt. Bise. Der Monat beginnt kalt. Am 6. April liegt Schnee in den Reben, es ist nass, und in der Nacht auf den 7. April sinkt das Thermometer auf 8 C, glücklicherweise ohne Schäden. Mitte Monat viel Sonne; Bise und kalte Nächte halten die Reben ab vor Übermut. Es wird Sommer in der ersten Maiwoche Badewetter! Eine kräftige Südwindlage treibt das Thermometer auf über 30 C! Trocken!! Am Abend des 8. Mai Unwetter mit Starkregen und Hagel. Schäden im Stammertal und am See. Am 21. Maien nochmals Hagel am See. Am 22. Mai Meldung über blühende Maréchal Foch das ist doch eher früh... Es bleibt Sommer, mit Temperaturen über 30 C tagsüber und über 20 C des Nachts. Blühbeginn beim Blauburgunder: 4. Juni. Mitte Monat haben auch die späten Lagen verblüht, bereits haben die Beeren Erbsengrösse erreicht.... Am Hagel im Limmattal, am 26. Juni nochmals Hagel am See. Die Trauben schliessen. Es bleibt trocken, die Jungreben brauchen Wasser! Der Juli macht weiter wie der Juni. Heiss, trocken. Auf extrem heissbrüschtigen Standorten sterben vereinzelt die Triebspritzen ab. Die Reben haben einen Vorsprung von rund 3 Wochen. Am 14. Juli werden aus einem alten Blauburgunder-Bestand im Weinland die ersten Trauben mit Farbumschlag vermeldet. Es geht weiter wie im Juli - Hochsommer bis Ende Monat, trocken. Da und dort gewittrige Niederschläge, aber sehr unregelmässig verteilt. Wenigstens die Nächte bringen jetzt etwas Abkühlung. Die Weinlese am 22. August mit den frühen Sorten. Auch für Traubensaft und Sauser wird bereits gewümmet; vielfach aufgrund der tiefen Säurewerte.

7 Seite 7 September Oktober, November Der erste richtige Regen seit langem Anfang Monat bringt die Geiztriebe wieder zum Wachsen. Es hat nun viel grünes und gesundes Laub, auch die Trauben sind grösstenteils gesund. Das weisse Gewächs wird vorwiegend in der ersten Monatshälfte gelesen. Bestes Oechslewetter: kühle Nächte, warme Tage, die Sonne noch mit einer unerhörten Kraft. Bestes Wetter an Matthäi bedeuten ein gutes Zeichen für die kommenden 40 Tage. Am Wochenende vom 5. Oktober wird es Herbst: Regen, kalt. Am 7. Oktober erster Herbststurm, aber die Rebenblätter sind noch grün. Noch wenige Trauben hängen draussen. Schnee unter 1000müM. Mitte Monat Bise, Sonne, wo es keinen Nebel hat. Am 15. Okt. Bodenfrost. Vom 23. auf den 24. Oktober fällt Schnee auf die grünen Rebenblätter eine selten gesehene, bezaubernde Winterlandschaft. Letzmals war 1997 so früh Schnee zu vermelden. Am 25. Oktober werden -7 C gemessen! Das ist eine der kältesten Oktobernächte seit Jahren. Auf den Wintertrolern kann Raureif beobachtet werden. Eine Woche später verabschiedet sich der Weinmonat mit einem Föhnsturm; in Wädenswil werden 18 C gemessen. Die Trockenheit scheint keine bleibenden (Folge)Schäden zu zeitigen! Etwas gelitten haben junge Anlagen, die nicht sehr frohwüchsig sind. Die Schosse (inkl. Geizen) sind schon gut verholzt, bis in die Triebspitzen, mit kleinem Markanteil Quelle: MeteoSchweiz, eigene Beobachtungen, Meldungen der Rebberatung Wülflinger Rebberg In den letzten Oktobertagen lag Schnee auf dem Rebenlaub. Zusammen mit dem Raureif auf den Bäumen und der Morgensonne eine zauberhafte Winterlandschaft

8 Seite 8 Rebflächen, Rebbaukataster 2003 Bewilligungen zur Neuanpflanzung von Reben 2003 Im Jahr 2003 wurden 5 Gesuche zur Bewilligung zur Neuanpflanzung von Reben zur gewerblichen Weinerzeugung behandelt und bewilligt, mit einer Fläche von total 0.97ha. Rebflächen, die nicht der gewerblichen Weinerzeugung dienen (z.bsp. für die Produktion von Tafeltrauben) benötigen keine Pflanzbewilligung des Kantons; für diese Flächen besteht jedoch eine Meldepflicht. Rebbaukataster 2003 Im kantonalen Rebbaukataster verzeichnet sind: a) die bestockten Rebflächen zur gewerblichen Weinzerzeugung. Diese Fläche ist 2003 nochmals leicht um gut 2 Hektaren zurückgegangen und liegt nun bei Hektaren (2002: Hektaren) b) die gerodeten (Reb-)Flächen zur gewerblichen Weinzerzeugung bis 10 Jahre nach der Rodung c) Flächen, für die eine Bewilligung vorliegt zur Neuanpflanzung von Reben zur gewerblichen Weinerzeugung (nicht älter als 10 Jahre), die aber noch nicht bestockt wurden d) Rebflächen, die nicht für die gewerbliche Weinerzeugung zugelassen sind (z.bsp. Tafeltrauben) e) Kleinflächen bis 400m 2 (für diese Flächen besteht keine Meldepflicht; sie werden aber vielfach auf freiwilliger Basis gemeldet) Gemäss Weinverordnung des Bundes hat der Kanton seinen Rebbaukataster jährlich zu aktualisieren. Rebenpflanzungen 2003 Total wurden heuer 13.09ha Reben gepflanzt (Neuanpflanzung und Umbestockung). 2.36ha davon waren RieslingxSylvaner (davon 67Aren Neuanpflanzung!), 1.66ha Blauburgunder, 1.20ha Cabernet Dorsa, 0.88ha Cabernet Jura, 0.74ha Pinot gris. Die restlichen 6.25ha verteilten sich auf 26 verschiedene Sorten. Aus dem Sortenspiegel der jährlichen Rebenpflanzungen lässt sich der Grad der Erneuerung ableiten. So entsprechen bei der aktuellen Fläche von 364 Hektaren Blauburgunder die gepflanzten 1.66 Hektaren einer Erneuerung von rund 0.5%. Geht man aus von einer mittleren Lebensdauer einer Rebanlage von 30 Jahren, so müssten jährlich gut 3% der Blauburgunderfläche erneuert werden. Liegt wie erwähnt die Erneuerung erheblich tiefer, so nimmt das mittlere Alter des Zürcher Blauburgunders zu. Alter des Zürcher Rebberges Der Rebbaukataster gibt u.a. Auskunft über das Pflanzjahr der einzelnen Rebparzellen. Daraus lässt sich das mittlere (flächengewichtete) Alter der Reben errechnen. Von besonderer Bedeutung sind dabei die Hauptsorten: Blauburgunder: mittleres Alter 20.3 Jahre RieslingxSylvaner: mittleres Alter 21.7 Jahre

9 Seite 9 Rebflächen zur gewerblichen Weinerzeugung; Zürcher Sortenspiegel 2003 Sorte Fläche, ha ff Sorte Fläche, ha Acolon 0.18 Kernling 0.03 Bacchus 0.07 Léon Millot 2.28 Baco noir 0.40 Malbec 0.87 Bianca 0.42 Maréchal Foch 1.96 Birstaler Muskat 0.13 Merlot 0.22 Blauburgunder Millot-Foch 0.13 Blaufränkisch 0.97 Muscat bleu 1.21 Bronner 0.07 Muskat Oliver 1.22 Cabernet Cubin 0.32 Muskateller, roter 0.06 Cabernet Dorsa 2.41 Nero 0.05 Cabernet Jura 1.02 Pinot blanc 1.74 Cabernet-Sauvignon 0.99 Pinot gris 9.26 Carminoir 0.07 Pinot Oberlin 0.01 Chancellor 0.18 Räuschling Chardonell 0.05 Regent Chardonnay Riesling 0.46 Charmont 0.16 Riesling x Sylvaner Completer 0.08 Roesler 0.02 Dakapo 0.16 Rondo 0.05 DeChaunac 0.10 Salomé 0.13 Diolinoir 1.46 Sauvignon blanc 6.70 Direktträger 0.70 Scheurebe 0.40 Dornfelder 3.07 Schiller 0.06 Dunkelfelder 0.94 Schwarzer Erlenbacher 0.03 Freisamer 0.30 Seyval blanc 1.69 Gamaret 3.17 Sirah 0.41 Gamay 0.11 Solaris 2.04 Garanoir 5.45 St. Laurent 0.32 Gewürztraminer 6.75 Sylvaner 0.04 Gutedel 0.08 Vidal blanc 0.42 Heida 0.10 Würzer 0.08 Helios 0.23 Zweigelt 2.36 Johanniter 1.53 Uebrige Sorten 1.93 Kalina 0.20 Kerner 2.85 Kanton Rotes Gewächs (65.3%) Weisses Gewächs (34.7%) Im Sortenspiegel sind auch Sorten verzeichnet, welche da Junganlagen und noch kein Ertrag - in den Zahlen zur Weinlese noch nicht aufgeführt sind.

10 Seite 10 Spezialitäten Der Anteil von Spezialitäten ist nochmals angewachsen auf heute 108.9ha (17.5%); der Räuschling belegt davon mit 17.6ha die grösste Fläche. Der Blauburgunder liegt bei 363.9ha (58.3% der Rebfläche, Tendenz leicht sinkend), der RieslingxSylvaner bei 151.1ha (24.2% der Rebfläche, Tendenz sinkend). Piwi-Sorten: Mit pilzwiderstandsfähigen Sorten (früher interspezifischen Sorten) sind 25.57ha bestockt, davon sind 19.22ha Rotes Gewächs und 6.35 ha Weisses Gewächs Rebflächen, die nicht für die gewerbliche Weinerzeugung zugelassen sind Im kantonalen Rebbaukataster sind zusätzlich 1.72ha Rebfläche verzeichnet, die nicht für die gewerbliche Weinerzeugung zugelassen sind (Tafeltrauben, erfasste Kleinflächen bis 400m 2 ). Nicht bestockte Rebfläche Rund 40ha der Rebbaukatasterfläche sind zur Zeit nicht bestockt. Betriebe mit Reben, nach Rebflächen-Grössenklasse, Kanton Zürich 2003 Bestockte Flächen zur gewerblichen Weinerzeugung Grössenklasse Bewirtschafter Fläche Anzahl Anteil ha Anteil bis 4 Aren % % >4-10 Aren % % >10-20 Aren % % >20-50 Aren % % > Aren % % > Aren % % > Aren % % > Aren % % > Aren % % > 500 Aren % % Total mittlere Fläche pro Bewirtschafter 0.85

11 Seite 11 Die Zürcher Weinbaugemeinden 2003 Bestockte Rebfläche, zur gewerblichen Weinerzeugung; nach Fläche pro Gemeinde Weinbaugemeinde Fläche, ha Weinbaugemeinde Fläche, ha Adlikon 2.22 Meilen Adliswil 0.15 Neftenbach 5) Andelfingen 3.39 Niederhasli 0.40 Bachenbülach 0.57 Niederweningen 0.05 Benken 10) Nürensdorf 1.15 Berg am Irchel Oberembrach 4.41 Boppelsen 2.80 Oberengstringen 1.33 Bubikon 0.48 Oberstammheim Buch am Irchel 5.56 Oetwil an der Limmat 1.09 Buchs 2.62 Opfikon 0.25 Bülach 4.57 Ossingen 4) Dachsen 7.58 Otelfingen 6.20 Dättlikon 7.79 Pfungen 0.45 Dielsdorf 1.49 Rafz 7) Dinhard 4.36 Regensberg 6.06 Dorf Regensdorf 3.30 Egg 0.06 Rheinau 2.27 Eglisau Richterswil 1.77 Elgg 0.28 Rickenbach 6.90 Elsau 1.79 Seuzach 2.02 Embrach 2.07 Stadel 0.44 Erlenbach 2.54 Stäfa 1) Flaach 9.53 Steinmaur 2.58 Flurlingen 3.96 Thalwil 0.05 Freienstein-Teufen 2) Trüllikon 8) Glattfelden 1.26 Truttikon 6.53 Gossau 1.17 Uetikon am See 7.07 Greifensee 0.96 Uitikon 0.04 Grüningen 2.23 Unterengstringen 0.90 Henggart 6.06 Unterstammheim Herrliberg 5.42 Urdorf 0.33 Hettlingen 3.13 Uster 2.17 Hinwil 0.08 Volken Hombrechtikon Volketswil 0.50 Humlikon 1.05 Wädenswil 8.44 Hüntwangen 8.58 Wallisellen 1.20 Kilchberg 0.38 Waltalingen 6.72 Kleinandelfingen Wangen-Brüttisellen 0.04 Kloten 1.14 Wasterkingen 2.54 Knonau 0.95 Weiach 1.43 Küsnacht 3.80 Weiningen 3) Laufen-Uhwiesen Wiesendangen 9.62 Lufingen 0.11 Wil 9) Männedorf 6.02 Winterthur 6) Marthalen 2.17 Zollikon 0.44 Maur 0.21 Zürich Total Kanton ), 2)... grösste Rebbbaugemeinden

12 Seite 12 Die Weinlese 2003 im Kanton Zürich Gesetzliche Vorgaben Nach eingehenden Diskussionen in der Zürcher Weinbaubranche wurden für den Wümmet 2003 die Vorgaben der letzten Jahre beibehalten. Mindestzuckergehalte: Trauben der Kategorie: Mindestzuckergehalt, Oe Weisse Gewächse Rote Gewächse Kategorie 1 RieslingxSylvaner 65 Oe 1) andere Sorten 60 Oe Blauburgunder 70 Oe 1) andere Sorten 65 Oe Kategorie 2 58 Oe 62 Oe Kategorie 3 55 Oe 58 Oe 1) Verfügung des Regierungsrates des Kantons Zürich vom 3. Oktober 1995 Maximaler Traubenertrag Trauben der Kategorie: Maximaler Traubenertrag, kg/m 2 Weisse Gewächse Rote Gewächse Kategorie 1 1,4kg/m 2 1,2kg/m 2 Keine Toleranz im Sinne von Art. 14. Ziff. 4 der Weinverordnung. Sei der Einführung der Ertragsbegrenzung im Rebbau gelten im Kanton Zürich damit die Bundeslimiten. Die Zürcher Traubenerträge lagen in dieser Zeit stets im Rahmen der jeweils in den anderen Deutschschweizer Weinbaukantonen gelesenen Erträge. Grundgrade Als Grundgrade werden die durchschnittlichen Mostgewichte (auf ganze Zahlen gerundet) einzelner Weinbauregionen bezeichnet. Während Jahrzehnten bildeten die Grundgrade des Rebbaukommissariates des Kantons Zürich die Grundlage für die Festsetzung der Traubenpreise der Hauptsorten (Blauburgunder, RieslingxSylvaner, Räuschling). Seit 1999 haben jedoch die meisten Traubenkäufer eigene Bezahlungssysteme eingeführt, und es finden keine gemeinsamen Preisverhandlungen in den Berufs- und Branchenorganisationen mehr statt. Die Grundgrade haben damit ihre ursprünglich zentrale Bedeutung für die Qualitätsbezahlung verloren. Solange einzelne Einkellerer die Grundgrade weiterhin als Basis zur Festlegung des Traubengeldes verwenden, stellt das Rebbaukommissariat die nötigen Werte zur Verfügung wurden neu die zwei Preisgruppen unterer Schiterberg und oberer Schiterberg zur Preisgruppe III Schiterberg zusammengefasst, und neu werden die Grundgrade der Sorte Regent in die Zusammenstellung aufgenommen. Die Preisgruppe Chorb erscheint nicht mehr bei den Grundgraden; der Chorb wurde neu bestockt, und die Hauptsorten sind nicht mehr vertreten.

13 Seite 13 Grundgrade: Sorte Preisgruppe Gemeinde/Region RieslingxSylvaner Grundgrade, Oe Zürichsee 87 Kanton Zürich ohne Zürichsee 84 Räuschling Zürichsee 87 Kanton Zürich ohne Zürichsee 86 Blauburgunder Preisgruppe I 103 Alle Gemeinden/Gemeindeteile ohne diejenigen der Preisgruppen II und III Preisgruppe II 102 Worrenberg, Alten/Wespersbühl, Burg Freienstein Preisgruppe III Eglisau 106 Limmattal (Weiningen, Engstringen, Oetwil a.l., Stadt Zürich: Höngg) 102 Zürichsee (Bezirke Horgen, Meilen; 105 Stadt Zürich: Riesbach, Hottingen, Enge) Schiterberg (Kleinandelfingen) 105 Regent Kanton Zürich 96

14 Seite 14 Ergebnisse der Weinlese 2003; ganzer Kanton Zürich Trauben der Kategorie 1 zur Weinbereitung aus Flächen zur gewerblichen Weinerzeugung Fläche, Wägungen Ertrag Mostge- Rebsorte ha Anzahl kg hl g/m² wicht, Oe Blauburgunder '039 2'716' Riesling x Sylvaner '524 1'292' Räuschling ' Regent ' Chardonnay ' Pinot gris ' Gewürztraminer ' Sauvignon blanc ' Garanoir ' Gamaret ' Dornfelder ' Kerner ' Cabernet Dorsa ' Zweigelt ' Léon Millot ' Solaris ' Maréchal Foch ' Pinot blanc ' ' Seyval blanc ' Johanniter ' Diolinoir ' Muskat Oliver Muscat bleu ' Cabernet-Sauvignon ' Blaufränkisch ' Dunkelfelder ' Malbec ' Baco noir Riesling ' Vidal blanc ' ) Lemberger Fortsetzung

15 Seite 15 ff Ergebnisse der Weinlese 2003; ganzer Kanton Zürich Fläche, Wägungen Ertrag Mostge- Rebsorte ha Anzahl kg hl g/m² wicht, Oe Bianca ' Sirah ' Scheurebe ' Cabernet Cubin St. Laurent Freisamer ' ' Helios Merlot Kalina ' Acolon Dakapo Charmont ' Gamay Heida Würzer Completer Gutedel Carminoir Bacchus Muskateller, roter Nero Sylvaner Kernling ' Übrige Sorten ' Kanton Zürich '773 4'588'290 36' Nur Flächen im Ertrag, ab 3. Laub 760 Rotes Gewächs '464 2'902' Weisses Gewächs '309 1'686' Ausbeute 2003? Die Ernteergebnisse werden in kg Trauben erhoben. Die Schätzung des Weinertrages erfolgt seit jeher mit bewährten Umrechnungsfaktoren (=Ausbeute). Das erlaubt den Vergleich der Ergebnisse im Laufe der Jahre dürfte da und dort die Ausbeute nicht ganz die üblichen Werte erreicht haben; der tatsächliche Weinertrag könnte daher einige Prozent unter dem errechneten Schätzwert liegen.

16 Seite 16 Trauben der Kategorie 1 für Traubensaft oder Sauser Für die Kelterung von Traubensaft oder schwach alkohohaltaiger Produkte (Sauser) wurden total kg Trauben gemeldet. Der grösste Teil davon entfiel auf die Sorte RieslingxSylvaner (71%, Ø 79 Oe), gefolgt vom Blauburgunder (23%, Ø 93 Oe). Die grosse Menge der RieslingxSylvaner-Trauben dürfte auf die heurige Unterstützungsaktion des Bundes zurückzuführen sein (Fr. 2.-/l). Die unter dieser Rubrik aufgeführten Trauben sind in den Tabellen zur Weinlese (Kanton, Bezirke, Gemeinden) nicht enthalten. Diese Traubenposten wurden in der Regel sehr früh gelesen, mit den für die Traubensaftbereitung günstigen Qualitätsparametern. Die Mostgewichte lagen in der Folge erheblich tiefer als diejenige der Trauben für die Weinbereitung und hätten die Werte der Weinlesestatistik merklich beeinflusst. Gleichwohl unterstanden diese Trauben der Ertragsbegrenzung und wurden den vom Bund festgelegten Traubenkategorien zugewiesen. Trauben der Kategorie 2 Total 1 817kg Trauben wurden in die Kat. 2 eingeteilt. Trauben aus Kleinflächen Kleinflächen sind Rebflächen bis 400m 2 ; solche Pflanzungen bedürfen keiner Bewilligung durch den Kanton. Die Produkte aus diesen Kleinflächen haben ausschliesslich dem privaten Eigenbedarf zu dienen und dürfen nicht in den Handel gelangen. Auf freiwilliger Basis können diese Trauben der Weinlesekontrolle unterzogen werden. Vierzig Kleinwinzer nutzten dieses Jahr das offenbar beliebte Angebot. Traubenverwertung Seit 2002 weist die Weinlesekontrolle diejenigen Trauben separat aus, welche als Lohnkelterung verarbeitet und dann als Eigenbau vermarktet werden. In den letzten Jahren nutzzen immer mehr Rebleute diese Möglichkeit, mit dem Weinverkauf eine höhere Wertschöpfung zu erzielen als mit dem Verkauf der Trauben. Verwertung Anteil Trauben Traubenhandel 48.4% Eigenbau, Eigenkelterung 43.2% Lohnkelterung (Eigenbau) 8.4% Zahlreiche Rebbauernfamilien nehmen einen Teil ihrer Trauben von ihrem Traubenkäufer als fertigen Wein zurück und vermarkten diesen selbstständig, häufig auch als Eigenbau. Die Weinlesestatistik gibt über diese Menge keine Auskunft. Der Weg über den Eigenbau dürfte aber stetig zunehmen.

17 Seite 17 Ergebnisse der Weinlese 2003 in den Zürcher Bezirken Trauben der Kategorie 1 zur Weinbereitung aus Flächen zur gewerblichen Weinerzeugung Bezirk Affoltern Fläche, Wägungen, Traubenertrag Mostgewicht Blauburgunder ' RieslingxSylvaner ' ' Bezirk Andelfingen Fläche, Wägungen, Traubenertrag Mostgewicht Acolon Bacchus Baco noir Bianca Blauburgunder '146 1'151' Blaufränkisch ' Cabernet-Sauvignon ' Chardonnay ' Completer Dakapo Diolinoir Dornfelder ' Dunkelfelder ' Gamaret ' Gamay Garanoir ' Gewürztraminer ' Gutedel Johanniter Kalina ' Kerner ' Kernling ' Léon Millot ' Malbec ' Maréchal Foch ' Fortsetzung

18 Seite 18 ff... Bezirk Andelfingen Fläche, Wägungen, Traubenertrag Mostgewicht Muscat bleu ' Nero Pinot blanc '300 1' Pinot gris ' Räuschling '292 1' Regent ' Riesling ' Riesling x Sylvaner ' Sauvignon blanc ' Seyval blanc ' Sirah Solaris ' Uebrige Sorten '169 1' Vidal blanc ' Würzer Zweigelt ' '495 1'864'

19 Seite 19 Bezirk Bülach Fläche, Wägungen, Traubenertrag Mostgewicht Sorte ha Anzahl Kg g/m 2 Oe Blauburgunder ' ' Blaufränkisch Cabernet Dorsa Cabernet-Sauvignon ' Chardonnay ' Charmont ' Diolinoir Direktträger ' Dornfelder ' Gamaret ' Garanoir ' Gewürztraminer ' Heida Johanniter ' Kerner '408 1' Léon Millot ' Maréchal Foch Pinot blanc ' Pinot gris ' Räuschling ' Regent ' Riesling x Sylvaner ' Sauvignon blanc ' Seyval blanc '350 1' Solaris ' Übrige Sorten rot ' '

20 Seite 20 Bezirk Dielsdorf Fläche, Wägungen, Traubenertrag Mostgewicht Blauburgunder ' Chardonnay ' Charmont Dornfelder ' Garanoir ' Johanniter Léon Millot Maréchal Foch ' Pinot gris Räuschling ' Regent ' Riesling x Sylvaner ' Sauvignon blanc '052 1' ' Bezirk Dietikon Fläche, Wägungen, Traubenertrag Mostgewicht Bianca Blauburgunder ' Chardonnay ' Dornfelder ' Garanoir Gewürztraminer ' Kerner Muskat Oliver Pinot gris ' Räuschling ' Regent ' Riesling x Sylvaner ' Sauvignon blanc '

21 Seite 21 Bezirk Hinwil Fläche, Wägungen, Traubenertrag Mostgewicht Blauburgunder ' Garanoir ' Johanniter Léon Millot Räuschling Regent Riesling x Sylvaner ' Seyval blanc ' Solaris ' Bezirk Horgen Fläche, Wägungen, Traubenertrag Mostgewicht Bianca Blauburgunder ' Chardonnay ' Dornfelder Garanoir ' Gewürztraminer Kerner Pinot gris Räuschling Riesling x Sylvaner ' Sauvignon blanc ' Seyval blanc Uebrige Sorten Zweigelt '

22 Seite 22 Bezirk Meilen Fläche, Wägungen, Traubenertrag Mostgewicht Blauburgunder ' Blaufränkisch ' Cabernet Cubin Cabernet Dorsa Cabernet-Sauvignon ' Carminoir Chardonnay ' Diolinoir ' Dornfelder ' Freisamer '233 1' Gamaret Garanoir ' Gewürztraminer ' Johanniter Kerner ' Léon Millot Malbec Maréchal Foch ' Merlot Muskateller, roter Pinot blanc Pinot gris ' Räuschling ' Regent ' Riesling ' Riesling x Sylvaner ' Sauvignon blanc ' Scheurebe ' Seyval blanc ' Sirah ' St. Laurent Sylvaner Uebrige Sorten ' Zweigelt ' ' '

23 Seite 23 Bezirk Uster Fläche, Wägungen, Traubenertrag Mostgewicht Bianca Blauburgunder ' Garanoir Räuschling ' Regent Riesling x Sylvaner ' ' Bezirk Winterthur Fläche, Wägungen, Traubenertrag Mostgewicht Blauburgunder ' Cabernet Dorsa Cabernet-Sauvignon Chardonnay ' Dornfelder '951 1' Gamaret ' Garanoir ' Gewürztraminer ' Helios Léon Millot ' Maréchal Foch ' Pinot gris ' Räuschling ' Regent ' Riesling x Sylvaner ' Sauvignon blanc ' Seyval blanc Solaris ' ' '

24 Seite 24 Stadt (Bezirk) Zürich Fläche, Wägungen, Traubenertrag Mostgewicht Blauburgunder ' Dunkelfelder Gamaret Gewürztraminer ' Kerner ' Pinot gris ' Räuschling ' Riesling x Sylvaner ' Sauvignon blanc '

25 Seite 25 Ergebnisse der Weinlese 2003 in den Zürcher Gemeinden Trauben der Kategorie 1 zur Weinbereitung aus Flächen zur gewerblichen Weinerzeugung Gemeinde Fläche, Wägungen, Traubenertrag Mostgewicht Adlikon Blauburgunder ' Dornfelder ' Pinot gris ' Adliswil 37 19' Chardonnay Andelfingen Blauburgunder ' Riesling x Sylvaner ' ' Bachenbülach Blauburgunder ' Benken Blauburgunder ' Chardonnay ' Dunkelfelder Johanniter Kerner Räuschling ' Regent ' Riesling x Sylvaner '912 1' Vidal blanc ' Würzer ' Berg am Irchel Blauburgunder ' Garanoir Regent ' Riesling x Sylvaner ' '

26 Seite 26 Gemeinde Fläche, Wägungen, Traubenertrag Mostgewicht Boppelsen Blauburgunder ' Garanoir Riesling x Sylvaner ' ' Bubikon Johanniter Léon Millot Räuschling Regent Buch am Irchel Bianca Blauburgunder ' Regent ' Riesling x Sylvaner ' Buchs 93 44' Blauburgunder ' Chardonnay ' Riesling x Sylvaner ' Sauvignon blanc '052 1' ' Bülach Blauburgunder ' Riesling x Sylvaner ' ' Dachsen Blauburgunder ' Garanoir ' Gewürztraminer Räuschling '117 1' Regent Riesling x Sylvaner ' Zweigelt ' '

27 Seite 27 Gemeinde Fläche, Wägungen, Traubenertrag Mostgewicht Dättlikon Blauburgunder ' Chardonnay ' Gamaret Garanoir ' Léon Millot ' Regent ' Riesling x Sylvaner ' Seyval blanc ' Dielsdorf Blauburgunder ' Chardonnay Pinot gris Riesling x Sylvaner ' ' Dinhard Blauburgunder ' Riesling x Sylvaner ' ' Dorf Baco noir Bianca Blauburgunder ' Chardonnay '842 1' DeChaunac Muscat bleu Nero Regent ' Riesling x Sylvaner ' Uebrige Sorten '169 2' ' Egg Riesling x Sylvaner

28 Seite 28 Gemeinde Fläche, Wägungen, Traubenertrag Mostgewicht Eglisau Blauburgunder ' Chardonnay ' Gewürztraminer ' Léon Millot Pinot gris ' Räuschling ' Regent Riesling x Sylvaner ' ' Elgg Riesling x Sylvaner ' Elsau Blauburgunder '407 1' Riesling x Sylvaner '988 1' '395 1'086 Embrach Blauburgunder ' Direktträger ' Regent Riesling x Sylvaner '576 1' Erlenbach 47 16' Blauburgunder ' Räuschling ' Regent Riesling x Sylvaner ' Sauvignon blanc Seyval blanc '

29 Seite 29 Gemeinde Fläche, Wägungen, Traubenertrag Mostgewicht Flaach Blauburgunder ' Worrenberg Chardonnay ' Gewürztraminer ' Kernling ' Räuschling '429 1' Riesling x Sylvaner ' Zweigelt ' ' Flurlingen Acolon Blauburgunder '880 1' Johanniter Kerner ' Pinot gris ' Räuschling Riesling x Sylvaner '250 1' Solaris Freienstein-Teufen 55 38' Blauburgunder ' Freienstein Teufen Chardonnay ' Charmont ' Dornfelder Garanoir '550 1' Gewürztraminer ' Maréchal Foch Pinot blanc ' Pinot gris ' Räuschling ' Regent ' Riesling x Sylvaner ' Sauvignon blanc Seyval blanc '350 1' '

30 Seite 30 Gemeinde Fläche, Wägungen, Traubenertrag Mostgewicht Glattfelden Blauburgunder ' Gamaret ' Riesling x Sylvaner '963 1' ' Gossau Blauburgunder ' Riesling x Sylvaner ' ' Greifensee Blauburgunder ' Riesling x Sylvaner '755 1' ' Grüningen Garanoir ' Johanniter Léon Millot Riesling x Sylvaner ' Seyval blanc ' Solaris ' Henggart Blauburgunder ' Kerner ' Riesling x Sylvaner '516 1' Zweigelt ' '

31 Seite 31 Gemeinde Fläche, Wägungen, Traubenertrag Mostgewicht Herrliberg Blauburgunder ' Chardonnay ' Diolinoir Freisamer '200 1' Gamaret Garanoir ' Gewürztraminer Pinot blanc Pinot gris ' Räuschling ' Regent Riesling x Sylvaner ' ' Hettlingen Blauburgunder ' Chardonnay Gewürztraminer Riesling x Sylvaner '000 1' ' Hinwil Riesling x Sylvaner Hombrechtikon Blauburgunder ' Cabernet-Sauvignon Garanoir Gewürztraminer Pinot gris Räuschling ' Regent Riesling x Sylvaner ' Sauvignon blanc ' Seyval blanc ' Humlikon Blauburgunder '

32 Seite 32 Gemeinde Fläche, Wägungen, Traubenertrag Mostgewicht Hüntwangen Blauburgunder ' Chardonnay ' Kerner '408 1' Riesling x Sylvaner ' Kilchberg ' Riesling x Sylvaner ' Kleinandelfingen Bacchus Blauburgunder ' Chardonnay ' Dornfelder Kerner Räuschling ' Regent ' Riesling x Sylvaner ' Sauvignon blanc '561 1' Seyval blanc ' ' Kloten Blauburgunder ' Riesling x Sylvaner ' ' Knonau Blauburgunder ' Riesling x Sylvaner ' Küsnacht 9 3' Blauburgunder ' Dornfelder Pinot blanc Räuschling ' Riesling x Sylvaner ' '

33 Seite 33 Gemeinde Fläche, Wägungen, Traubenertrag Mostgewicht Laufen-Uhwiesen Blauburgunder ' Chardonnay ' Kerner ' Räuschling '631 1' Riesling x Sylvaner ' Zweigelt '721 1' ' Männedorf Blauburgunder ' Blaufränkisch 1) Cabernet Cubin Carminoir Chardonnay ' Gewürztraminer Räuschling ' Riesling x Sylvaner ' Sauvignon blanc ' St. Laurent ' Marthalen Blauburgunder ' Riesling x Sylvaner ' ' Maur Bianca Regent '

34 Seite 34 Gemeinde Fläche, Wägungen, Traubenertrag Mostgewicht Meilen Blauburgunder ' Blaufränkisch ' Cabernet-Sauvignon Chardonnay ' Dornfelder Freisamer ' Johanniter Pinot gris ' Räuschling ' Riesling x Sylvaner ' Sauvignon blanc ' Scheurebe ' Sylvaner Uebrige Sorten ' ' Neftenbach Blauburgunder ' Cabernet Dorsa Cabernet-Sauvignon Chardonnay ' Dornfelder '768 1' Gewürztraminer ' Maréchal Foch ' Pinot gris ' Räuschling ' Regent ' Riesling x Sylvaner ' Sauvignon blanc ' ' Niederhasli Garanoir '000 1' Riesling x Sylvaner ' '

35 Seite 35 Gemeinde Fläche, Wägungen, Traubenertrag Mostgewicht Nürensdorf Blauburgunder ' Garanoir '881 1' Riesling x Sylvaner '540 1' ' Oberembrach Blauburgunder ' Riesling x Sylvaner ' Sauvignon blanc ' Oberengstringen Blauburgunder ' Riesling x Sylvaner ' ' Oberstammheim Blauburgunder ' Cabernet-Sauvignon Chardonnay ' Dunkelfelder Gamay Garanoir Gewürztraminer ' Malbec Maréchal Foch Pinot gris ' Riesling x Sylvaner ' ' Oetwil an der Limmat Blauburgunder ' Gewürztraminer Riesling x Sylvaner ' ' Opfikon Regent '

36 Seite 36 Gemeinde Fläche, Wägungen, Traubenertrag Mostgewicht Ossingen Blauburgunder ' Blaufränkisch ' Chardonnay '400 1' Dakapo Dornfelder ' Dunkelfelder ' Gewürztraminer ' Kalina ' Pinot gris ' Regent ' Riesling x Sylvaner '697 1' Zweigelt ' ' Otelfingen Blauburgunder ' Chardonnay ' Riesling x Sylvaner ' ' Pfungen Regent ' Rafz Blauburgunder ' Blaufränkisch 1) Cabernet-Sauvignon ' Chardonnay ' Diolinoir Gewürztraminer ' Heida Johanniter ' Léon Millot Pinot blanc ' Pinot gris ' Räuschling '812 1' Regent Riesling x Sylvaner '313 1' Sauvignon blanc ' '

37 Seite 37 Gemeinde Fläche, Wägungen, Traubenertrag Mostgewicht Regensberg Blauburgunder ' Chardonnay Garanoir Johanniter Léon Millot Maréchal Foch ' Pinot gris n Regent ' Riesling x Sylvaner ' ' Regensdorf Blauburgunder ' Dornfelder ' Riesling x Sylvaner ' ' Rheinau Blauburgunder Regent Solaris ' ' Richterswil Blauburgunder ' Garanoir Räuschling Riesling x Sylvaner ' ' Rickenbach Blauburgunder '814 1' Gewürztraminer '249 1' Pinot gris ' Regent ' Riesling x Sylvaner '424 1' Seuzach ' Blauburgunder ' Riesling x Sylvaner ' '

131.1 Gemeindegesetz (GG) Anhang: Verzeichnis der Gemeinden des Kantons Zürich

131.1 Gemeindegesetz (GG) Anhang: Verzeichnis der Gemeinden des Kantons Zürich Anhang: Verzeichnis der Gemeinden des Kantons Zürich Stand 1. Januar 2011 Die politischen Gemeinden 16 Bezirk Zürich Zürich Bezirk Affoltern Aeugst a. A. Kappel a. A. Ottenbach Affoltern a. A. Knonau Rifferswil

Mehr

Verzeichnis der Gemeinden des Kantons Zürich

Verzeichnis der Gemeinden des Kantons Zürich Kanton Zürich Direktion der Justiz und des Innern Gemeindeamt Abteilung Gemeinderecht Verzeichnis der Gemeinden des Kantons Zürich Stand und Anzahl Gemeinden per 1. Januar 2018 Politische Volksschul- Primarschul-

Mehr

Sekundar- Oberstufe. Friedens richter

Sekundar- Oberstufe. Friedens richter Termine Kommunalwahlen 2018 Anzahl Gemeinden erfasst: 164 fehlend: 4 Stand: 11.09.2017 Zusammenstellung des Statistischen Amtes des Kantons Zürich auf der Basis der von den Gemeinden gemeldeten Beschlüsse

Mehr

Merkblatt: Pilzkontrollstellen im Kanton Zürich

Merkblatt: Pilzkontrollstellen im Kanton Zürich Foto: Christian von Faber-Castell Kanton Zürich Merkblatt: n im Kanton Zürich Juni 2017 Version 03, Sn, n.docx, Seite 1/5 Fehrenstrasse 15, Postfach, 8032 Zürich Telefon 043 244 71 00, www.klzh.ch Trotz

Mehr

Rebbaustatistik 2015 im Bündner Rheintal

Rebbaustatistik 2015 im Bündner Rheintal Rebbaustatistik 2015 im Bündner Rheintal Inhaltsverzeichnis Rebflächen 1970 bis 2015 (ha)... 1 Weinernten 1990 bis 2015 (hl)... 2 Mittelgradationen 1990 bis 2015 ( Oechsle)... 3 Weinlesedaten 2015 aller

Mehr

GEMEINDEAMT DES KANTONS ZÜRICH Abteilung Gemeindefinanzen. Anhang zur Verfügung. vom 31. August 2016 in Sachen

GEMEINDEAMT DES KANTONS ZÜRICH Abteilung Gemeindefinanzen. Anhang zur Verfügung. vom 31. August 2016 in Sachen GEMEINDEAMT DES KANTONS ZÜRICH Abteilung Gemeindefinanzen zur Verfügung vom 31. August 2016 in Sachen Finanzausgleich 2017 Festlegung der Ausgleichsbeiträge für - den Ressourcenzuschuss ( 18 Abs. 1 lit.

Mehr

Weinbau Kanton Bern AOC Bestimmungen - Allgemeine Angaben - Flächen- und Sortenstatistik - Resultate der Weinlesekontrolle. 26.

Weinbau Kanton Bern AOC Bestimmungen - Allgemeine Angaben - Flächen- und Sortenstatistik - Resultate der Weinlesekontrolle. 26. INFORAMA Amt für Landwirtschaft und Natur des Kantons Bern Office de l agriculture et de la nature du canton de Berne Fachstelle für Rebbau Oeschberg, 3425 Koppigen Telefon 034 413 70 20 Service de la

Mehr

Weinbau Kanton Bern AOC Bestimmungen - Allgemeine Angaben - Flächen- und Sortenstatistik - Resultate der Weinlesekontrolle. 27.

Weinbau Kanton Bern AOC Bestimmungen - Allgemeine Angaben - Flächen- und Sortenstatistik - Resultate der Weinlesekontrolle. 27. INFORAMA Amt für Landwirtschaft und Natur des Kantons Bern Office de l agriculture et de la nature du canton de Berne Fachstelle für Rebbau Oeschberg, 3425 Koppigen Telefon 034 413 70 20 Service de la

Mehr

Weinbau Kanton Bern AOC Bestimmungen - Allgemeine Angaben - Flächen- und Sortenstatistik - Resultate der Weinlesekontrolle. 18.

Weinbau Kanton Bern AOC Bestimmungen - Allgemeine Angaben - Flächen- und Sortenstatistik - Resultate der Weinlesekontrolle. 18. INFORAMA Amt für Landwirtschaft und Natur des Kantons Bern Office de l agriculture et de la nature du canton de Berne Fachstelle für Rebbau Oeschberg, 3425 Koppigen Telefon 031 636 12 90 Service de la

Mehr

Weinbau Kanton Bern AOC Bestimmungen - Allgemeine Angaben - Flächen- und Sortenstatistik - Resultate der Weinlesekontrolle. 13.

Weinbau Kanton Bern AOC Bestimmungen - Allgemeine Angaben - Flächen- und Sortenstatistik - Resultate der Weinlesekontrolle. 13. INFORAMA Amt für Landwirtschaft und Natur des Kantons Bern Office de l agriculture et de la nature du canton de Berne Fachstelle für Rebbau Oeschberg, 3425 Koppigen Telefon 031 636 12 90 Service de la

Mehr

Zweigstellen-Verzeichnis

Zweigstellen-Verzeichnis Zweigstellen-Verzeichnis Stand: 30. Juli 2015 123 Ausgleichskasse 8452 Adlikon bei Andelfingen 052 317 24 18 052 317 24 18 052 317 38 75 gemeinde@adlikon.zh.ch 8134 Adliswil 044 711 78 40 044 711 78 44

Mehr

Bezirksverbände, Teilverbände und Vereine (Mitgliederstatistik per 31.12.2012)

Bezirksverbände, Teilverbände und Vereine (Mitgliederstatistik per 31.12.2012) Bezirksverbände, Teilverbände und Vereine (Mitgliederstatistik per 31.12.2012) Vereins-Nr. Bezirksschützenverband Affoltern 1.01.0.01.005 Aeugst a.a. Schützengesellschaft 27 36 38 31 18 5 23 3 1.01.0.01.006

Mehr

Rebjahr und Weinlese 2013 im Kanton Zürich

Rebjahr und Weinlese 2013 im Kanton Zürich Rebjahr und Weinlese 2013 im Kanton Zürich Zusammengestellt vom Andreas Wirth, Rebbaukommissär Seite 2 Impressum: Riedhofstrasse 62 8408 Winterthur-Wülflingen Andreas Wirth, Rebbaukommissär (wira) Logistische

Mehr

** [Diese Anzahl der Gemeinden gilt auch per ]

** [Diese Anzahl der Gemeinden gilt auch per ] Kanton Zürich: Zuordnung der 268* Ortschaften (in alphabetischer Reihenfolge + PLZ Stand 26.08.08) 171** Gemeinden 12 Bezirke * inklusive 4 Querverweisen wegen des 2. Teils von Doppelnamen. ** [Diese Anzahl

Mehr

Ufficio competente Canton Zurigo

Ufficio competente Canton Zurigo Ufficio competente Canton Zurigo Si prega di ricercare nella lista qui sotto quale circoscrizione è responsabile per il vostro comune di residenza per rilascio della carta d'identità per i viaggiatori

Mehr

Rebjahr und Weinlese 2011 im Kanton Zürich

Rebjahr und Weinlese 2011 im Kanton Zürich Rebjahr und Weinlese 2011 im Kanton Zürich Zusammengestellt vom Andreas Wirth, Rebbaukommissär Seite 2 Impressum: Riedhofstrasse 62 8408 Winterthur-Wülflingen Andreas Wirth, Rebbaukommissär Logistische

Mehr

Das Postnetz im Kanton Zürich 2020

Das Postnetz im Kanton Zürich 2020 Das Postnetz im Kanton Zürich 2020 Regulatorisch relevante Formate Servicepunkte Total Eigenbetriebene Filialen und Partnerfilialen Hausservices Geschäftskundenstellen Aufgabe- /Abholstellen My Post 24-

Mehr

Pikettentschädigung Kanton Zürich März Der Kanton Zürich umfasst 169 politische Gemeinden und 27 Ortsteile

Pikettentschädigung Kanton Zürich März Der Kanton Zürich umfasst 169 politische Gemeinden und 27 Ortsteile Pikettentschädigung Kanton Zürich März 2017 Der Kanton Zürich umfasst 169 politische Gemeinden und 27 Ortsteile 148 Gemeinden und die Stadt Zürich zahlen die Pikettentschädigung an die Mitglieder der Fachgruppe

Mehr

Adressliste Pikettgemeinden Kanton Zürich 2017

Adressliste Pikettgemeinden Kanton Zürich 2017 Adressliste Pikettgemeinden Kanton Zürich 2017 Adlikon 109 8452 Adlikon bei Andelfingen Spital Affoltern Sekretariat Pflegedienst Akut Sonnenbergstrasse 27 8910 Affoltern am Albis Stadt Adliswil Gesundheit,

Mehr

YÄtáv{xÇãx Çx fv{tâåãx Ç

YÄtáv{xÇãx Çx fv{tâåãx Ç YÄtáv{xÇãx Çx fv{tâåãx Ç Pinot Perle, Vin Mousseux brut Pinot Noir 45.00 Vivus Schaumwein Pinot Noir 46.00 Ufergold Schaumwein Johanniter 47.00 Höcklistein-Weingut am Zürichsee, Rapperswil-Jona Flirt Schaumwein

Mehr

1 Witterung und Entwicklung der Reben Probleme während der Vegetationszeit Resultate der offiziellen Weinlesekontrolle...

1 Witterung und Entwicklung der Reben Probleme während der Vegetationszeit Resultate der offiziellen Weinlesekontrolle... Inhaltsverzeichnis 1 Witterung und Entwicklung der Reben... 2 2 Probleme während der Vegetationszeit... 3 3 Resultate der offiziellen Weinlesekontrolle... 3 4 Mengenbegrenzung... 5 5 Mindestöchslegrade...

Mehr

Zertifizierungsgruppe Zürich-Schaffhausen Stratifizierung Waldeigentum

Zertifizierungsgruppe Zürich-Schaffhausen Stratifizierung Waldeigentum Zertifizierungsgruppe Zürich-Scffusen Stratifizierung Waldeigentum 1 Forstrevier Bargen 0 Koordinaten: E8 36' / N47 47' Gemeinde Bargen 15 2 Forstrevier Beggingen, Merisusen, Schleitheim 3 Koordinaten:

Mehr

Angefahrene Orte von bionline.ch (alphabetisch) Stand: Oktober 2015

Angefahrene Orte von bionline.ch (alphabetisch) Stand: Oktober 2015 Angefahrene Orte von bionline.ch (alphabetisch) Stand: Oktober 2015 A Aathal-Seegräben Umgebung Zürich Freitag Altdorf SH Schaffhausen Donnerstag Andelfingen Winterthur-Frauenfeld Mittwoch B Bachenbülach

Mehr

Verordnung über den Weinbau (Weinbauverordnung)

Verordnung über den Weinbau (Weinbauverordnung) 95.7 Verordnung über den Weinbau (Weinbauverordnung) Vom 5. Juni 008 (Stand. Januar 05) Der Regierungsrat des Kantons Aargau, gestützt auf die 4 Abs. und 8 Abs. des Landwirtschaftsgesetzes des Kantons

Mehr

statistisch fundierte Plausibilisierung von Abstimmungsresultaten ein Vorschlag

statistisch fundierte Plausibilisierung von Abstimmungsresultaten ein Vorschlag Kanton Zürich Statistisches Amt des Kantons Zürich statistisch fundierte Plausibilisierung von Abstimmungsresultaten ein Vorschlag Dr. Peter Moser Das Problem Geben die vorliegenden aggregierten Abstimmungsresultate,

Mehr

Rebjahr und Weinlese 2012 im Kanton Zürich

Rebjahr und Weinlese 2012 im Kanton Zürich Rebjahr und Weinlese 2012 im Kanton Zürich Zusammengestellt vom Andreas Wirth, Rebbaukommissär Seite 2 Impressum: Riedhofstrasse 62 8408 Winterthur-Wülflingen Andreas Wirth, Rebbaukommissär (wira) Logistische

Mehr

Rebjahr und Weinlese 2014 im Kanton Zürich

Rebjahr und Weinlese 2014 im Kanton Zürich Rebjahr und Weinlese 2014 im Kanton Zürich Zusammengestellt vom Andreas Wirth, Rebbaukommissär Seite 2 Impressum: Riedhofstrasse 62 8408 Winterthur-Wülflingen Andreas Wirth, Rebbaukommissär Logistische

Mehr

Kanton Zürich zuständige Ausgabestelle

Kanton Zürich zuständige Ausgabestelle Kanton Zürich zuständige Ausgabestelle Bitte entnehmen Sie aus der Liste unten welcher Bezirk für Ihre Gemeinde für die Ausgabe der Ausweiskarte für Reisende mit einer Behinderung zuständig ist. PLZ Ortschaft

Mehr

Auszug aus dem Protokoll des Regierungsrates des Kantons Zürich

Auszug aus dem Protokoll des Regierungsrates des Kantons Zürich Auszug aus dem Protokoll des Regierungsrates des Kantons Zürich Sitzung vom 17. Dezember 2008 2046. Reorganisation des Betreibungswesens; Festsetzung der Betreibungskreise 1. Nach 1 Abs. 2 des Einführungsgesetzes

Mehr

Notfallnummern aller Gemeinden des Kantons Zürich, zusammengestellt von der AGZ Dez Seite 1

Notfallnummern aller Gemeinden des Kantons Zürich, zusammengestellt von der AGZ Dez Seite 1 Aathal-Seegräben 0900 144 145 Adetswil 0900 144 145 Adlikon 052 317 57 57 Adlikon b. Regensdorf 044 842 11 44 Adliswil 044 421 21 21 Aesch 044 421 21 21 Aesch Siehe Tabelle Awanet, Seite 6 Aeugst am Albis

Mehr

Leerwohnungen in der Agglomeration Zürich am 1. Juni 2004

Leerwohnungen in der Agglomeration Zürich am 1. Juni 2004 INFO 9/2004 Napfgasse 6, Postfach, CH-8022 Zürich Telefon 01 250 48 00 - Fax 01 250 48 29 E-Mail: statistik@stat.stzh.ch www.statistik-stadt-zuerich.info Leerwohnungen in der Agglomeration Zürich am 1.

Mehr

Kanton Zürich Bildungsdirektion Volksschulamt Totalrevision JFG Anpassungen VSG. Informationsveranstaltung vom 4. März Steuerung Sonderschulung

Kanton Zürich Bildungsdirektion Volksschulamt Totalrevision JFG Anpassungen VSG. Informationsveranstaltung vom 4. März Steuerung Sonderschulung Kanton Zürich Bildungsdirektion Volksschulamt Totalrevision JFG Anpassungen VSG Informationsveranstaltung vom 4. März 2015 Steuerung Sonderschulung Folie 2 Projekt Totalrevision JFG / Anpassungen VSG Projektorganisation

Mehr

Referenzliste nach Produkte

Referenzliste nach Produkte Referenzliste nach Produkte Standort PLZ Ort Ablieferung Produkt: Personentransport-Fahrzeug Fz-Marke: Fiat Ducato 18 / 4x4 / 2.8JTD / RS 3'700 Gemeinde Benken 8717 Benken SG 07.12.2005 Fz-Marke: FORD

Mehr

Revisionsgesellschaften - Prüfung der Jahresrechnungen 2013

Revisionsgesellschaften - Prüfung der Jahresrechnungen 2013 Kanton Zürich Direktion der Justiz und des Innern Gemeindeamt Abteilung Gemeindefinanzen Revisionsgesellschaften - Prüfung der Jahresrechnungen 2013 GEFIS_ID EINHEITSBEZEZEICHNUNG REVISIONSGESELLSCHAFT

Mehr

Verordnung des BLW über die Liste von Rebsorten zur Anerkennung und zur Produktion von Standardmaterial und das Rebsortenverzeichnis

Verordnung des BLW über die Liste von Rebsorten zur Anerkennung und zur Produktion von Standardmaterial und das Rebsortenverzeichnis Verordnung des BLW über die Liste von Rebsorten zur Anerkennung und zur Produktion von Standardmaterial und das Rebsortenverzeichnis (Rebsortenverordnung) 916.151.7 vom 17. Januar 2007 (Stand am 1. Januar

Mehr

BERICHT ÜBER DEN WEIN- BAU IN DEN KANTONEN SCHAFFHAUSEN UND THURGAU

BERICHT ÜBER DEN WEIN- BAU IN DEN KANTONEN SCHAFFHAUSEN UND THURGAU BERICHT ÜBER DEN WEIN- BAU IN DEN KANTONEN SCHAFFHAUSEN UND THURGAU IM JAHR 2012 Impressum: Bezugsadresse: Konzept und Inhalt Landwirtschaftsamt des Kantons Schaffhausen Fachstelle Weinbau SH/TG Postfach

Mehr

Referenzliste nach Produkte

Referenzliste nach Produkte Referenzliste nach Produkte Standort PLZ Ort Ablieferung Produkt: Personentransport-Fahrzeug Fz-Marke: Fiat Ducato 18 / 4x4 / 2.8JTD / RS 3'700 Gemeinde Benken 8717 Benken SG 07.12.2005 Fz-Marke: Ford

Mehr

Wie belästigt sind Flughafenanwohner? Fakten und Hintergründe

Wie belästigt sind Flughafenanwohner? Fakten und Hintergründe Wie belästigt sind Flughafenanwohner? Fakten und Hintergründe Akustisches Kolloquium ETH Zürich 4. Februar 24 Katja Wirth, Mark Brink & Christoph Schierz Institut für Hygiene und Arbeitsphysiologie ETH

Mehr

Sommer und Herbst korrigieren den Frühling

Sommer und Herbst korrigieren den Frühling Weinjahrgang 2016 Region Basel / Solothurn Herbstbrief Sommer und Herbst korrigieren den Frühling Spätfrost - nasse und warme erste Jahreshälfte - hoher Pilzdruck - meist geeignete Mengen - gute Qualität

Mehr

Verordnung des BLW über die Liste von Rebsorten zur Anerkennung und zur Produktion von Standardmaterial und das Rebsortenverzeichnis

Verordnung des BLW über die Liste von Rebsorten zur Anerkennung und zur Produktion von Standardmaterial und das Rebsortenverzeichnis Verordnung des BLW über die Liste von Rebsorten zur Anerkennung und zur Produktion von Standardmaterial und das Rebsortenverzeichnis (Rebsortenverordnung) 916.151.7 vom 17. Januar 2007 (Stand am 1. Januar

Mehr

Mütter- und Väterberatung

Mütter- und Väterberatung Mütter- und Väterberatung Mütter- und Väterberatung, ein Angebot der Kleinkindberatung Beratung mit Kulturvermittlerinnen Wir unterstützen die Eltern in ihrer Rolle als Mutter und Vater begleiten sie in

Mehr

Bewertung von Liegenschaften, Festsetzung der Eigenmietwerte

Bewertung von Liegenschaften, Festsetzung der Eigenmietwerte Weisung des Regierungsrates an die Steuerbehörden über die Bewertung von Liegenschaften und die Festsetzung der Eigenmietwerte ab Steuerperiode 2009 (Weisung 2009) (vom 12. August 2009) Der Regierungsrat,

Mehr

Weinlesekontrolle 2015 Kanton Aargau

Weinlesekontrolle 2015 Kanton Aargau Weinlesekontrolle 2015 Kanton Aargau Inhaltsverzeichnis 1 Witterung und Entwicklung der Reben... 1 2 Probleme während der Vegetationszeit... 1 3 Resultate der Weinlesekontrolle... 3 4 Mengenbegrenzung...

Mehr

Aeugst am Albis X Koordinationsstelle Standortförderung. Kontakte können vermittelt. Bonstetten X Koordinationsstelle Standortförderung

Aeugst am Albis X Koordinationsstelle Standortförderung. Kontakte können vermittelt. Bonstetten X Koordinationsstelle Standortförderung Kanton Zürich Baudirektion Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft Energie : Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft, Energie, Stampfenbachstrasse 12, 8090 Zürich Telefon +41 43 259 42 66, www.energiefoerderung.zh.ch

Mehr

Gute rote und weisse Weine

Gute rote und weisse Weine Rebjahr und Weinlese 2011 im Kanton St.Gallen Gute rote und weisse Weine Die Weinernte 2011 ist im Kanton St.Gallen hervorragend ausgefallen. Die Sorte Blauburgunder erreichte stolze 98 Grad Oechsle. Die

Mehr

Überraschend gute Qualität

Überraschend gute Qualität SB_47_2010.qxp 23.11.2010 15:41 Uhr Seite 22 Rebjahr und Weinlese 2010 im Kanton St.Gallen Überraschend gute Qualität Die Weinernte 2010 ist im Kanton St. Gallen qualitativ besser ausgefallen als erwartet.

Mehr

Weinlesekontrolle 2017 Kanton Aargau

Weinlesekontrolle 2017 Kanton Aargau Weinlesekontrolle 2017 Kanton Aargau Inhaltsverzeichnis 1 Witterung und Entwicklung der Reben... 1 2 Probleme während der Vegetationszeit... 2 3 Resultate der Weinlesekontrolle... 2 4 Mengenbegrenzung...

Mehr

1 Witterung und Entwicklung der Reben Probleme während der Vegetationszeit Resultate der Weinlesekontrolle... 3

1 Witterung und Entwicklung der Reben Probleme während der Vegetationszeit Resultate der Weinlesekontrolle... 3 Inhaltsverzeichnis 1 Witterung und Entwicklung der Reben... 1 2 Probleme während der Vegetationszeit... 2 3 Resultate der Weinlesekontrolle... 3 4 Mengenbegrenzung... 4 5 Mindestöchslegrade... 4 6 Produzentenpreise,

Mehr

Rafzerfeld/Eglisau/Glattfelden

Rafzerfeld/Eglisau/Glattfelden ZVV-Ticket-App Der handlichste Ticketautomat. Infos auf www.zvv.ch Rafzerfeld/Eglisau/Glattfelden Gültig 11.12.16 9.12.17 ZVV-Contact 0848 988 988 Linien 540 542 543 545 546 N53 Inhaltsverzeichnis Linie

Mehr

Pflegefinanzierung Kanton Zürich: Auszahlungsstellen in den Gemeinden, Stand 31.5.2013

Pflegefinanzierung Kanton Zürich: Auszahlungsstellen in den Gemeinden, Stand 31.5.2013 Pflegefinanzierung Kanton Zürich: Auszahlungsstellen in den n, Stand 31.5.2013 Pflegefinanzierung Kanton Zürich: Auszahlungsstellen in den n, Stand 31.5.2013 Name der Mailadresse Adlikon 21 Fürsorgezweckverband

Mehr

Pflegefinanzierung Kanton Zürich: Auszahlungsstellen in den Gemeinden, Stand 1.3.2013

Pflegefinanzierung Kanton Zürich: Auszahlungsstellen in den Gemeinden, Stand 1.3.2013 Pflegefinanzierung Kanton Zürich: Auszahlungsstellen in den n, Stand 1.3.2013 01.03.13 Pflegefinanzierung Kanton Zürich: Auszahlungsstellen in den n, Stand 1.3.2013 Name der Adlikon 21 Fürsorgezweckverband

Mehr

reorganisation betreibungswesen

reorganisation betreibungswesen reorganisation betreibungswesen im kanton zürich Informationsbroschüre zur Unterstützung der Gemeinden Vorwort Liebe Leserin, lieber Leser Man kann von der Welt nicht erwarten, dass sie sich stetig verändert

Mehr

Verkehrsunfallstatistik Kanton Zürich

Verkehrsunfallstatistik Kanton Zürich Verkehrsunfallstatistik Kanton Zürich Impressum Herausgeber: Kantonspolizei Zürich Daten: MISTRA VU Ausgabe: März Kontakt: Kantonspolizei Zürich, Verkehrstechnische Abteilung, Sergio Pergher, Telefon:,

Mehr

Die Direktion der Institutionen und der Land- und Forstwirtschaft

Die Direktion der Institutionen und der Land- und Forstwirtschaft 9.4. Verordnung vom. Oktober 009 über die Reben und den Wein Die Direktion der Institutionen und der Land- und Forstwirtschaft gestützt auf das Bundesgesetz vom 9. April 998 über die Landwirtschaft (LwG)

Mehr

Info-Blatt: REBSORTENKLASSIFIZIERUNG IN HESSEN

Info-Blatt: REBSORTENKLASSIFIZIERUNG IN HESSEN Regierungspräsidium Darmstadt Dezernat Weinbau Info-Blatt: REBSORTENKLASSIFIZIERUNG IN HESSEN 01. Nov. 2012 Für die Herstellung von Wein und Qualitätswein sind die in der Rebsortenliste (Anhang ) aufgeführten

Mehr

Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 20.11.2015 Lieferschein-Nr.: 9178253 Themen-Nr.: 721.19 Ausschnitte: 4 Folgeseiten: 6 Total Seitenzahl: 10 Andreas Keller Weininformation Andreas Keller Konkordiastrasse 12 8032 Zürich

Mehr

Rebjahr und Weinlese 2010 im Kanton Zürich

Rebjahr und Weinlese 2010 im Kanton Zürich Rebjahr und Weinlese 2010 im Kanton Zürich Zusammengestellt vom Andreas Wirth, Rebbaukommissär Seite 2 Impressum: Riedhofstrasse 62 8408 Winterthur-Wülflingen Andreas Wirth, Rebbaukommissär Logistische

Mehr

Zürcher Oberland Winterthur Wichtige Zahlen:

Zürcher Oberland Winterthur Wichtige Zahlen: Zürcher Oberland Winterthur Wichtige Zahlen: zwischen 4 und 5 Millionen Impressions/Monat (Seitenanzeigen/Monat) rund 450 000 Visits/Monat (Besuche/Monat) rund 130 000 unique Clients/Monat (Besucher/Monat)

Mehr

Tarifdokumentation 2016 für das Zürcher Oberland und die Grossregion Winterthur

Tarifdokumentation 2016 für das Zürcher Oberland und die Grossregion Winterthur dokumentation 2016 für das Zürcher Oberland und die Grossregion Winterthur Mediadaten züriost.ch rund 1,6 Millionen / Monat (Seitenanzeigen / Monat) rund 390 000 Visits / Monat (Besuche / Monat) rund 115

Mehr

Rotweinsorten für kühlere Lagen. Gamay noir Gamaret Garanoir Cabernet Dorio Cabernet Dorsa Acolon Palas Weißweinsorten

Rotweinsorten für kühlere Lagen. Gamay noir Gamaret Garanoir Cabernet Dorio Cabernet Dorsa Acolon Palas Weißweinsorten Die unten aufgeführten Rebsorten wurden in den letzten Jahren geprüft. Die interessantesten Sorten im Anbau und bezüglich Weinqualität werden auf den nächsten Seiten beschrieben. Rotweinsorten für warme

Mehr

Weinmarktverwaltung und Amtliche Qualitätsprüfung von Qualitätswein b.a. und Sekt b.a.

Weinmarktverwaltung und Amtliche Qualitätsprüfung von Qualitätswein b.a. und Sekt b.a. 117 V Weinmarktverwaltung und Amtliche Qualitätsprüfung von Qualitätswein b.a. und Sekt b.a. 1 Weinmarktverwaltung 1.1 Weinbaukartei 1.1.1 Allgemeines Gemäß der Verordnung (EG) Nr. 479/2008 vom 29. April

Mehr

Gesetz über das katholische Kirchenwesen

Gesetz über das katholische Kirchenwesen Gesetz über das katholische Kirchenwesen (vom 7. Juli 1963) 1 1. Abschnitt: Die römisch-katholische Kirche 1. Im Kanton Zürich bestehen die kantonale römisch-katholische Körperschaft und die im Anhang

Mehr

Das Rebjahr 2007 im Bündner Rheintal

Das Rebjahr 2007 im Bündner Rheintal Das Rebjahr 2007 im Bündner Rheintal Aufnahme vom 30.5.2007 Hans Jüstrich, Fachstelle Weinbau, LBBZ Plantahof, CH-7302 Landquart Das Rebjahr 2007 im Bündner Rheintal Bündner Traubenernte 2007: Ende gut,

Mehr

Auszug aus dem Protokoll des Regierungsrates des Kantons Zürich

Auszug aus dem Protokoll des Regierungsrates des Kantons Zürich Auszug aus dem Protokoll des Regierungsrates des Kantons Zürich Sitzung vom 31. Januar 2018 KR-Nr. 326/2017 56. Anfrage (Abgeltung gemeinwirtschaftlicher Leistungen und andere Zahlungen) Kantonsrat Josef

Mehr

Neuer Fahrplan ab 11. Dezember 2016

Neuer Fahrplan ab 11. Dezember 2016 KZU Das Gymnasium im Zürcher Unterland. Neuer Fahrplan ab 11. Dezember 2016 I Mit Tram, Bahn und Bus an die KZU I 2017I Die besten Verbindungen hin auf 7.55 Uhr und zurück nach 15.40 Uhr HIER Änderungen

Mehr

Embrachertal. Erleben Sie PostAuto werden Sie unser Facebook-Fan! Gültig ZVV-Contact und Raba N52. Linien

Embrachertal. Erleben Sie PostAuto werden Sie unser Facebook-Fan! Gültig ZVV-Contact und Raba N52. Linien Embrachertal Gültig 14.12.14 12.12.15 ZVV-Contact 0848 988 988 ngen e Verlosu Attraktiv tte und Raba Erleben Sie PostAuto werden Sie unser Facebook-Fan! Linien N52 Inhaltsverzeichnis Linie Strecke Seite

Mehr

Das ZVV-Jahresabo mit Mobility. Gültig vom 14.12.2014 bis 12.12.2015

Das ZVV-Jahresabo mit Mobility. Gültig vom 14.12.2014 bis 12.12.2015 Das ZVV-Jahresabo mit Mobility Gültig vom 14.12.2014 bis 12.12.2015 3 Hier erhalten Sie das ZVV-Jahresabo mit Mobility Verkaufsstellen und Informationen Aussteigen aus der S-Bahn, einsteigen in Ihr Auto

Mehr

Weinjahr Jän. 05. Feb. 02. März. Seite 1 von 9

Weinjahr Jän. 05. Feb. 02. März. Seite 1 von 9 9. Jän. Der Rebschnitt, eine Arbeit, die unabhängig vom Wetter zeitgerecht erledigt werden muss. Durch das Einkürzen von Holz wird die Anzahl der Äste und damit der Blätter und Weintrauben vermindert.

Mehr

Hier können Sie Ihren FSC-Weihnachtsbaum kaufen:

Hier können Sie Ihren FSC-Weihnachtsbaum kaufen: Hier können Sie Ihren FSC-Weihnachtsbaum kaufen: Dieses Zeichen steht für Holz aus umwelt- und sozialverträglicher Waldnutzung. FSC- SECR-0022 FSC Trademark 1996 Forest Stewardship Council A.C. Kanton

Mehr

Die Direktion der Institutionen und der Land- und Forstwirtschaft

Die Direktion der Institutionen und der Land- und Forstwirtschaft 9.4. Verordnung vom. Oktober 009 über die Reben und den Wein Die Direktion der Institutionen und der Land- und Forstwirtschaft gestützt auf das Bundesgesetz vom 9. April 998 über die Landwirtschaft (LwG)

Mehr

Park and Ride Kanton Zürich

Park and Ride Kanton Zürich RZU Regionalplanung Zürich und Umgebung in Zusammenarbeit mit dem Zürcher Verkehrsverbund (ZVV) Park and Ride Kanton Zürich Heutige Situation analysiert Die RZU führte in Zusammenarbeit mit dem ZVV eine

Mehr

Tarifdokumentation für das Zürcher Oberland und die Grossregion Winterthur

Tarifdokumentation für das Zürcher Oberland und die Grossregion Winterthur Tarifdokumentation 2017 für das Zürcher Oberland und die Grossregion Winterthur Mediadaten züriost.ch rund 1 Million Impressions/Monat (Seitenanzeigen/Monat) rund 300 000 Visits/Monat (Besuche/Monat) rund

Mehr

Rebjahr 2012 im Überblick

Rebjahr 2012 im Überblick Rebjahr 2012 im Überblick Vom Austrieb bis zur Ernte Hugo Rapp & Beatrice Demuth Datum: 22.11.2012 / hr 1 Rebjahr 2012 Agenda Portrait Entwicklung der Reben Witterung Traubenreifeentwicklung im Märxli

Mehr

KZU. I Mit Tram, Bahn und Bus an die KZU I 2015 I. I Die besten Verbindungen hin und zurück I. Das Gymnasium im Zürcher Unterland.

KZU. I Mit Tram, Bahn und Bus an die KZU I 2015 I. I Die besten Verbindungen hin und zurück I. Das Gymnasium im Zürcher Unterland. KZU Das Gymnasium im Zürcher Unterland. I Die besten Verbindungen hin und zurück I I Mit Tram, Bahn und Bus an die KZU I 2015 I Änderungen vorbehalten. Die KZU übernimmt keine Garan:e für die publizierten

Mehr

Der Zivilschutz im Kanton Zürich Wir leisten einen Beitrag zur Sicherheit der Bevölkerung.

Der Zivilschutz im Kanton Zürich Wir leisten einen Beitrag zur Sicherheit der Bevölkerung. Kanton Zürich Amt für Militär und Zivilschutz Abteilung Zivilschutz Der Zivilschutz im Kanton Zürich Wir leisten einen Beitrag zur Sicherheit der Bevölkerung. v2/8.16 Auftrag Fachgebiete Der Zivilschutz

Mehr

Der Zivilschutz im Kanton Zürich Wir leisten einen Beitrag zur Sicherheit der Bevölkerung.

Der Zivilschutz im Kanton Zürich Wir leisten einen Beitrag zur Sicherheit der Bevölkerung. Kanton Zürich Amt für Militär und Zivilschutz Abteilung Zivilschutz Der Zivilschutz im Kanton Zürich Wir leisten einen Beitrag zur Sicherheit der Bevölkerung. v2/8.16 Auftrag Der Zivilschutz erfüllt für

Mehr

Weinjahr 2012-02-20 Seite 1

Weinjahr 2012-02-20 Seite 1 Weinjahr 2012-02-20 Seite 1 10.01. Wir beginnen mit dem Rebschnitt im Weingarten! 26.01. Der Rebschnitt: Die Basis der gesamten Weingartenarbeit. Er bestimmt die Verteilung von Trauben, Trieben und Blättern.

Mehr

Gebietsdefinition "Aus der Region. Für die Region" der Genossenschaft Migros Zürich gültig ab

Gebietsdefinition Aus der Region. Für die Region der Genossenschaft Migros Zürich gültig ab 6418 Rothenthurm Schwyz 8102 Oberengstringen Zürich 8103 Unterengstringen Zürich 8104 Weiningen ZH Zürich 8105 Regensdorf Zürich 8105 Watt Zürich 8106 Adlikon b. Regensdorf Zürich 8107 Buchs ZH Zürich

Mehr

Weinland/Schaffhausen

Weinland/Schaffhausen Neu: ZVV-Ticket-App Der handlichste Ticketautomat. Infos auf www.zvv.ch Weinland/Schaffhausen Gültig 13.12.15 10.12.16 ZVV-Contact 0848 988 988 Linien 605 630 612 634 615 N61 620 N63 621 N69 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Graubünden, das Burgund der Schweiz

Graubünden, das Burgund der Schweiz Graubünden, das Burgund der Schweiz Klein, aber fein: Nur drei Prozent der gesamten Schweizer Rebfläche liegen im Bündner Rheintal, einer der wärmsten Weinbauregionen der Deutschschweiz. In den Weinbergen

Mehr

Reform der ZürcherZ Gemeindestrukturen. Erkenntnisse aus dem Projekt Gebietsreform. Roland Wetli Gemeindeamt des Kantons Zürich

Reform der ZürcherZ Gemeindestrukturen. Erkenntnisse aus dem Projekt Gebietsreform. Roland Wetli Gemeindeamt des Kantons Zürich Reform der ZürcherZ Gemeindestrukturen Erkenntnisse aus dem Projekt Gebietsreform Roland Wetli Gemeindeamt des Kantons Zürich Gemeindeforum 13. November 2007 Übersicht Referat 1. Merkmale der Zürcher Gemeindelandschaft

Mehr

Rebveredlung in den 50iger Jahren

Rebveredlung in den 50iger Jahren Weinbauregion Pfalz Rebveredlung in den 50iger Jahren Reben Einschulen & Unkraut Jäten in den 60er Jahren Rebschule Freytag Neues Betriebsgebäude seit 2001 Rebschule im Sommer Rebschule im Herbst Reben

Mehr

Unterland 1. Abwarten von verspäteten Zügen in Bülach

Unterland 1. Abwarten von verspäteten Zügen in Bülach Abwarten von verspäteten Zügen in Bülach PostAuto sorgt für klare Regeln. Am Bahnhof Bülach warten die Postautos wie folgt auf verspätete Züge aus Zürich: Morgen Tagsüber Abend Vor 08.00 Uhr MoFr 08.0022.00

Mehr

67. 9.01. Anordnung der Erneuerungswahlen der Mitglieder der Römisch-katholischen Synode des Kantons Zürich für die Amtsdauer 2015 2019

67. 9.01. Anordnung der Erneuerungswahlen der Mitglieder der Römisch-katholischen Synode des Kantons Zürich für die Amtsdauer 2015 2019 67. 9.01 Anordnung der Erneuerungswahlen der Mitglieder der Römisch-katholischen Synode des Kantons Zürich für die Amtsdauer 2015 2019 Im Frühjahr 2015 muss die Synode nach vierjähriger Amtsdauer erneuert

Mehr

Inhaltsverzeichnis 13.02.2015

Inhaltsverzeichnis 13.02.2015 Inhaltsverzeichnis 13.02.2015 Lieferschein-Nr.: 8685081 Themen-Nr.: 721.19 Ausschnitte: 1 Folgeseiten: 3 Total Seitenzahl: 4 Andreas Keller Weininformation Herr Andreas Keller Konkordiastrasse 12 8032

Mehr

Weinland / Schaffhausen

Weinland / Schaffhausen ZVV-Ticket-App Der handlichste Ticketautomat. Infos auf www.zvv.ch Gültig 10.12.17 8.12.18 Weinland / Schaffhausen Linien 605 630 612 634 615 N61 620 N63 621 N69 ZVV-Contact 0848 988 988 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Nr. 917 Verordnung über die kontrollierte Ursprungsbezeichnung für Weine. vom 7. Juli 2009* (Stand 1. August 2009)

Nr. 917 Verordnung über die kontrollierte Ursprungsbezeichnung für Weine. vom 7. Juli 2009* (Stand 1. August 2009) Nr. 917 Verordnung über die kontrollierte Ursprungsbezeichnung für Weine vom 7. Juli 2009* (Stand 1. August 2009) Der Regierungsrat des Kantons Luzern, gestützt auf Artikel 178 Absatz 2 des Bundesgesetzes

Mehr

Naturnahe Wohn- und Lebensqualität Attraktive Reiheneinfamilienhäuser in Teufen

Naturnahe Wohn- und Lebensqualität Attraktive Reiheneinfamilienhäuser in Teufen Naturnahe Wohn- und Lebensqualität Attraktive Reiheneinfamilienhäuser in Teufen Das Projekt Colina liegt im idyllischen Teufen, in der naturnahen Umgebung von Irchel, Töss und Rhein. Freienstein-Teufen

Mehr

Der Finanzplatz Zürich 2008

Der Finanzplatz Zürich 2008 Verband Zürcherischer Kreditinstitute Autoren Hans Geiger, Stefan Mauchle, Alexandra Schaller, Oliver Wünsch Unter Mitwirkung von Beat Affolter, Adrian Baumgartner, Robert Eberle, Patrick Haas, Bruno Steiner,

Mehr

Regionalmeisterschaften W TU Effretikon 4./5. Juni 2016

Regionalmeisterschaften W TU Effretikon 4./5. Juni 2016 Steinheben Total 19 Vereine Note STV 7. TV Benken ZH WTU 9.00 0/9 9.00 0/8 M: 28.00(8.60) M: 26.00(8.20) M: 22.00(7.40) M: 41.00(11.20) M: 46.00(12.20) M: 37.00(10.40) M: 49.00(12.80) M: 53.00(13.60) 8.

Mehr

Überblick über den Weinbau im Land Brandenburg

Überblick über den Weinbau im Land Brandenburg Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft Überblick über den Weinbau im Land Brandenburg P. Schubert 07.06.2013 Überblick über den Weinbau im Land Brandenburg - MIL Seite Nr. 1 Ministerium für Infrastruktur

Mehr

Sporthalle Freienstein

Sporthalle Freienstein Sporthalle Freienstein Samstag, 2. Juli 2016 Sonntag, 3. Juli 2016 Organisator: TV / GETU Freienstein Patronat Hauptsponsorin Sporthalle Bushaltestelle Freienstein Post Anreise mit dem Auto: Es darf nur

Mehr

S-Bahn-Taktfahrplan. Gültig 09.12.12 14.12.13

S-Bahn-Taktfahrplan. Gültig 09.12.12 14.12.13 S-Bahn-Taktfahrplan Gültig 09.12.1214.12.13 Bitte beachten Sie, die S2, S8, S14, S21 und S24 verkehren in Zürich HB ab den Gleisen 5154. Dadurch entstehen längere Umsteigewege und -zeiten auf die städtischen

Mehr

natürli-produkte: Wo kaufen

natürli-produkte: Wo kaufen Coop-Filialen mit natürli-dinkel-baumerfladen Adliswil Hinwil Hiwi-Märt Thalwil Zürich City St. Annahof Food Zürich Schwellistrasse Affoltern am Albis Horgen Leue-Huus Thalwil B+H K. Zürich Dorflinde Zürich

Mehr

Weinjahr 2010 Weingut Schachinger Marktstrasse Königsbrunn am Wagram

Weinjahr 2010 Weingut Schachinger Marktstrasse Königsbrunn am Wagram Weinjahr 2010 Weingut Schachinger Marktstrasse 2 3465 Königsbrunn am Wagram www.weingut-schachinger.at 10. Jän. Eine herrliche Schneedecke liegt über unsere Weingärten. Bezaubernde Ruhe nah und fern. Fürs

Mehr

Liebe Weinfreundin Lieber Weinfreund

Liebe Weinfreundin Lieber Weinfreund Weinkultur 1 Liebe Weinfreundin Lieber Weinfreund Wein ist für uns Faszination, Verpflichtung und Hingabe zugleich. Und eine Tradition, die wir bereits in der sechsten Generation pflegen. Zum Beispiel

Mehr

Kanton Zürich Baudirektion Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft. Kiesstatistik Mai 2015

Kanton Zürich Baudirektion Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft. Kiesstatistik Mai 2015 Baudirektion Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft Kiesstatistik 2014 Mai 2015 Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung 3 Auf einen Blick 4 Kiesabbau und Aushub-Einbau, kantonal 5 Offenes Volumen, kantonal

Mehr