Begabungsförderung Konzept

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1 Begabungsförderung Konzept 4. Dezember 2007 Projektgruppe Janina Kälin, Markus Bühlmann, Antonia Suppiger, Beat Sidler, Luzia Stocker

2 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Hauptargumente für die Begabungsförderung 4 2 Begriffsklärung Begabungs- und Begabtenförderung Mehr-Faktoren-Modell Vielfache Intelligenzen nach Howard Gardner 6 3 Umsetzungsmöglichkeiten der Begabungsförderung Voraussetzungen für Enrichment und Acceleration schaffen Konkrete Massnahmen und Angebote Weitere Möglichkeiten 8 4 Begabtenförderung CLEVER KIDS Auswahl der Kinder Aufnahmebedingungen Zeitgefäss Gruppengrösse Dauer Formen der Förderung Zuständigkeiten Rahmenbedingungen Evaluation 12 5 Begabungsförderung an unserer Schule Grundlagen / Weiterbildung Elemente der Begabungsförderung Schuljahr 2006/ Schuljahr 2007/ Schuljahr 2008/ Begleitmaterial 13 7 Anhang

3 Abkürzungen / Worterklärungen KLP BFLP IFLP SL SPD Acceleration CLEVER KIDS Klassenlehrperson Lehrperson für Begabungsförderung Lehrperson für integrative Förderung Schulleitung Schulpsychologischer Dienst Lernstoff beschleunigt durcharbeiten durch frühere Einschulung, Klasse überspringen, Compacting Begabtenförderung als Pull-out-Programm mit ausgewählten Kindern Begabungsförderung Projekte und Angebote, die das Ziel haben, die Begabungen aller Kinder zu erkennen und zu fördern Compacting Enrichment Portfolio Pull-out den Stoff individuell anpassen, straffen und intensivieren Förderung durch vertiefte und verbreiterte Lernangebote Schatztruhe; Sammlung zielgerichteter Arbeiten, welche die Geschichte des individuellen Lernens eines Kindes erzählt Lektionen ausserhalb aber zeitgleich zum Klassenunterricht - 3 -

4 1 Einleitung Seit einigen Jahren wird in der schulischen Entwicklung dem Thema Begabungs- und Begabtenförderung mehr Beachtung geschenkt. Sie erhält an einer IF-Schule wie der unseren besondere Bedeutung, weil Begabungs- und Begabtenförderung mehrheitlich integriert in der Klasse erfolgt. Mögliche Formen der Förderung sind im vorliegenden Konzept aufgezeigt. 1.1 Hauptargumente für die Begabungsförderung rechtlicher Anspruch (kantonales Schulgesetz) politisch-wirtschaftliche Aufgabe (hoher Leistungsanspruch für Nachwuchskräfte in Wirtschaft, Wissenschaft, Kultur und Politik) soziale Aufgabe (Chancengleichheit) präventive Aufgabe (Vermeidung psychosozialer Auffälligkeiten) pädagogische Aufgabe (Qualitätsentwicklung, Umgang mit Heterogenität) (vgl. Stamm, M.: Trendbericht SKBF 2000,11) Ziele in Leitbild und Qualitätsleitbild unserer Schule Bedürfnis der Lernenden und Erziehungsberechtigten 2 Begriffsklärung 2.1 Begabungs- und Begabtenförderung Wir unterscheiden zwischen Begabungs- und Begabtenförderung. Bei der Begabungsförderung führen wir Projekte durch, an denen alle Kinder vom KG bis zur 6. Klasse teilnehmen. Es geht dabei vor allem darum, sich seiner Begabungen und Interessen bewusst zu werden und ressourcenorientiert zu arbeiten. Bei der Begabtenförderung handelt es sich um die Arbeit mit einer ausgewählten Gruppe von Kindern, die sich regelmässig in einem Pull-out-Programm treffen. Dieses Angebot heisst in Neudorf CLEVER KIDS. Begabungsförderung Alle Kinder werden ressourcenorientiert nach ihren Stärken gefördert Begabtenförderung Besondere Begabungen % der Kinder Hochbegabung 2-5% der Kinder - 4 -

5 Wir unterscheiden: Begriff Welche Kinder? Zuständigkeit Begabungsförderung Begabtenförderung Begabte Minderleistende Die Stärken aller Kinder werden berücksichtigt. Kinder mit besonderen Begabungen ca % aller Kinder Der Entwicklungsstand ist in einem oder mehreren Bereichen den Gleichaltrigen deutlich voraus. Hochbegabte ca. 2 5 % aller Kinder (ca. IQ 130) Der Entwicklungsstand ist in einem oder mehreren Bereichen den Gleichaltrigen um ein Mehrfaches voraus. Kinder mit hoher Intelligenz, welche die Schule verweigern oder deren Leistungen nicht den Erwartungen entsprechen. KLP Schulhausteam in Projektlektionen, Projektwochen und Projekten auf der Schulhausebene Meldung durch KLP, Erziehungsberechtigte oder Kinder Betreuung durch KLP und BFLP SPD klärt ab Betreuung durch KLP und BFLP SPD klärt ab Individuelle Lösung - 5 -

6 2.2 Mehr-Faktoren-Modell Wir stützen uns auf die Theorie des 3-Ringe Modells von J. Renzulli und S. Reis, welches Hochleistung als Schnittmenge definiert von: überdurchschnittlichen Fähigkeiten und Intelligenz Engagement und Motivation Kreativität Ebenso entscheidend ist die Unterstützung und Bestätigung durch Erziehungsberechtigte, Lehrpersonen und Umfeld. 2.3 Vielfache Intelligenzen nach Howard Gardner Bei der Definition von Intelligenz halten wir uns an den amerikanischen Intelligenzforscher Howard Gardner, der die Theorie der vielfachen Intelligenzen entwickelt hat. Er spricht von neun Intelligenzen Sprachliche Intelligenz Sie setzt sich aus der Sensibilität für Wortbedeutungen, aber auch aus einem adäquaten Umgang mit Grammatik oder sprachlichen Gedächtnisleistungen zusammen Musikalische Intelligenz Sie umfasst musikalische Kompetenzen wie Komposition, Dirigierfähigkeiten, Instrumentenbeherrschung oder auch die Bereiche der emotionalen Aspekte (Rhythmus, Harmonie-Empfinden, Tonalität usw.)

7 2.3.3 Logisch-mathematische Intelligenz Sie umfasst die formal-logischen und mathematischen Denkfähigkeiten, symbolisches Denken sowie eine ausgeprägte Generalisierungs- und Gedächtnisfähigkeit Räumliche Intelligenz Dazu gehört die Raumwahrnehmung und ihre Umsetzung in der Vorstellung und in der künstlerischen Praxis Körperlich-kinästhetische Intelligenz Sie umfasst alle psychomotorischen Fähigkeiten, wie sie in den Leistungsbereichen Sport, Tanz, Schauspiel aber auch in manuell anspruchsvollen Bereichen gebraucht werden Intrapersonale Intelligenz Sie ist auf die Sensibilität gegenüber der eigenen Person ausgerichtet Interpersonale Intelligenz Sie umfasst die Fähigkeit, Mitmenschen differenziert wahrzunehmen und sich korrekt zu verhalten Naturalistische Intelligenz Sie zeigt sich im besonderen Verständnis für erfahrbare Zusammenhänge von Ursache und Wirkung und in einer Sensibilität für Naturphänomene Existenzielle Intelligenz Sie ist die Fähigkeit, die wesentlichen Fragen unseres Daseins zu erkennen und Antworten darauf zu suchen. Philosophische Gedankenwelten und spirituelle Erfahrungen werden gesucht

8 3 Umsetzungsmöglichkeiten der Begabungsförderung 3.1 Voraussetzungen für Enrichment und Acceleration schaffen Mehr Freiraum im Unterricht Befreiung von bestimmten Inhalten Freistellen von einzelnen Lektionen 3.2 Konkrete Massnahmen und Angebote Art der Förderung Zuständigkeit / Umsetzung Anreicherung Enrichment Beschleunigung Acceleration Klassenebene - Grössere Breite und Tiefe des Lernangebots - Ressourcenecke - Arbeit an persönlichen Projekten Schulhausebene - Förderraum - CLEVER KIDS: Arbeit an persönlichen Projekten Frühzeitige Einschulung Überspringen einer Klasse Gastunterricht an einer höheren Klasse in einem bestimmten Fach KLP KLP und BFLP In Freiräumen während des Unterrichts BFLP Schriftliches Gesuch an SL (Individuelle Lösungen möglich, Beratung durch KiGa-LP und BFLP) KLP, SPD, SL betroffene KLP, SL Compacting: Den Unterrichtsstoff individuell straffen KLP 3.3 Weitere Möglichkeiten Projektlektion Interessen - Atelier - 8 -

9 4 Begabtenförderung CLEVER KIDS 4.1 Auswahl der Kinder Interessenanmeldungen für das CLEVER KIDS können von den Lehrpersonen, den Erziehungsberechtigten und den Kindern in Absprache mit der KLP kommen und werden an die BFLP gerichtet. Folgende Hilfen werden dazu angeboten: Beobachtungsbogen für Lehrpersonen von J. Huser (s. Anhang) Fragebogen für Erziehungsberechtigte J. Huser/ U. Stedtnitz (s. Anhang) Interessenfragebogen für Kinder J. Renzulli (s. Anhang) Interessenstern (s. Anhang) 4.2 Aufnahmebedingungen Die KLP empfiehlt das Kind (nach Ausfüllen des Beobachtungsbogens) Das Kind hat Leistungsreserven. Es kann voraussichtlich ohne Leistungseinbusse zwei Lektionen pro Woche fern der Klasse im CLEVER KIDS arbeiten. Es erfüllt die Faktoren: überdurchschnittliche Fähigkeiten in einem oder mehreren Bereichen, Engagement und Motivation sowie Kreativität. Seine Schulleistungen sind sehr gut. (Richtwert 3./4. Klasse 5.5; 5./6. Klasse 5.3) Das Kind will ins CLEVER KIDS gehen. Die Erziehungsberechtigten geben ihr schriftliches Einverständnis. Grundsätzlich erfolgt der Neueintritt jeweils bei Semesterbeginn. Neueintritt in der 1. Klasse, möglicherweise im Kindergarten, erst ab dem 2. Semester. 4.3 Zeitgefäss Während zwei Blockstunden können die Kinder mit besonderen Begabungen den Unterricht in der Klasse verlassen und ein spezielles Programm bei der BFLP besuchen. Je nach Anzahl Gruppen kann nicht jedes CLEVER KIDS - Kind wöchentlich berücksichtigt werden. Falls durch schnelles Arbeiten oder gezieltes Compacting während dem Klassenunterricht für das Kind Freiräume geschaffen werden, kann es auch während dem Unterricht an seinem persönlichen Projekt arbeiten. 4.4 Gruppengrösse Eine Gruppe umfasst max. acht Kinder. Bei der Gruppenbildung wird zwischen jüngeren Kindern (KG -2. PS) und älteren Kindern (3.-6. PS) unterschieden. 4.5 Dauer Am Ende des Semesters finden individuelle Absprachen bezüglich Austritt, Pausieren und Neueintritt statt. Die KLP entscheidet zusammen mit den Erziehungsberechtigten über eine Aufnahme oder ein Verbleiben im CLEVER KIDS. Die BFLP bringt ihre Meinung mit ein. Es gelten die Kriterien, die unter Kapitel 4.1 und 4.2 aufgelistet sind. Falls ein Kind diese Bedingungen nicht mehr erfüllt - 9 -

10 oder Motivation bzw. Arbeitshaltung unbefriedigend sind, haben die KLP und BFLP in gegenseitiger Absprache die Möglichkeit, das Kind dispensieren zu lassen. 4.6 Formen der Förderung Compacting Mittels individueller Standortbestimmung (Vortest) wird herausgefunden, inwiefern bei dem betreffenden Kind der Schulstoff gekürzt oder komprimiert werden kann. Individuelle Abmachungen werden getroffen, wie die freigewordene Zeit genutzt wird. Durchführung und Verantwortung für das Compacting liegen bei der KLP. Alle folgenden Formen werden von der BFLP in den CLEVER KIDS - Lektionen eingeführt und begleitet. Es ist wünschenswert, dass die KLP und die Erziehungsberechtigten die Kinder interessiert unterstützen Persönliche Projekte Jedes Kind wählt ein Thema aus, das es persönlich tiefer bearbeiten möchte. Es beschreibt das Thema genauer und definiert, was es machen möchte und welche Hilfen es dazu benötigt. Es überdenkt die Zeitplanung und wie es das Thema andern vorstellt Computer Im Förderzimmer stehen PCs, in der Bibliothek Notebooks zur Verfügung. Die Kinder werden in einige Lernprogramme und Strategiespiele eingeführt. Die Medien können auch für die persönlichen Projekte verwendet werden CLEVER KIDS - Lernheft Jedes CLEVER KIDS - Kind führt ein persönliches Lernheft. Dieses ist ein Begleiter für die persönlichen Projekte und eine Zeitdokumentation für die schulische Beschäftigung innerhalb und ausserhalb des Unterrichts Ateliers Mittels Interessenfragebogen werden die Vorlieben der Kinder evaluiert. Zu den meist genannten Themen finden Ateliers für die Interessierten statt. Diese Ateliers werden für die CLEVER KIDS - Kinder während den CLEVER KIDS - Lektionen von Zeit zu Zeit angeboten Schachtelspiele Im Förderzimmer stehen Lern- und Strategiespiele zur Vefügung. Diese können jederzeit benutzt werden. Ein Gestell mit Materialien steht allen Kindern des Schulhauses zur Verfügung. 4.7 Zuständigkeiten Fachkommission Schulpflege richtet sich bei Angebot und Kosten der BF nach den kantonalen Richtlinien. genehmigt das Konzept. unterstützt und vertritt die Grundanliegen in Gemeinderat und Öffentlichkeit Schulleitung unterstützt die KLP und die BFLP und fördert deren Aus- und Weiterbildung. vertritt die Grundanliegen bei den Erziehungsberechtigten, der Fachkommission Schulpflege und den Gemeindebehörden

11 entscheidet bei schriftlichen Gesuchen, die bei Punkt 3 unter Beschleunigung aufgeführt sind Begleitgruppe IF / BF ist verantwortlich für die Evaluation Klassenlehrpersonen nehmen Kinder mit besonderen Begabungen wahr. führen die notwendigen Gespräche mit den Erziehungsberechtigten sowie mit der BFLP. melden wenn nötig die Kinder die Kinder beim SPD an. orientieren die Erziehungsberechtigten über mögliche Fördermassnahmen. unterstützen die Kinder und die BFLP bei der Arbeit an den persönlichen Projekten. entscheiden mit der BFLP am Ende eines Semesters über den weiteren Verbleib der Kinder im CLEVER KIDS Lehrperson für Begabungsförderung ist verantwortlich für Begabungsförderung an der Schule. koordiniert die Angebote und pflegt die Zusammenarbeit mit den IF-Lehrpersonen. erteilt die CLEVER KIDS - Lektionen. begleitet die Kinder bei ihren persönlichen Projekten. führt im Rahmen der CLEVER KIDS - Zeit Ateliers durch, die durch den Interessenfragebogen erfasst wurden. organisiert im Rahmen des BF-Pools Ateliers, die von zugezogenen Personen durchgeführt werden. orientiert die KLP und die SL über die aktuelle Arbeit. erfasst die Aktivitäten aller Kinder im CLEVER KIDS - Journal zuhanden von KLP und SL. entscheidet mit der KLP am Ende eines Semesters über den weiteren Verbleib der Kinder im CLEVER KIDS. berät Erziehungsberechtigte und KLP in Bezug auf Begabungsförderung. ist verantwortlich für Aufbau und Pflege der Materialressourcen im Förderzimmer CLEVER KIDS - Kinder nehmen an den CLEVER KIDS - Angeboten teil. sind motiviert, arbeiten aktiv mit und sind bereit, Zusätzliches zu leisten. erledigen den verpassten Schulstoff in Eigenverantwortung. weisen sich in geeigneter Form über den Lernzuwachs aus (Präsentation, Theater, Zeitungsbericht, Plakat..) Erziehungsberechtigte beobachten das Kind zu Hause und nehmen seine Interessen wahr. unterstützen und fördern es entsprechend seiner Fähigkeiten. führen Gespräche mit der KLP und der BFLP Schulpsychologischer Dienst führt auf Antrag Abklärungen durch. unterstützt und berät bei Bedarf die KLP, die BFLP und die Erziehungsberechtigten

12 4.8 Rahmenbedingungen Lektionen Die Lektionen werden anhand der kantonalen Richtzahlen errechnet und gemäss dem IF-Konzept vom budgetiert. Sie werden der BFLP zugeteilt zur Durchführung der CLEVER KIDS - Lektionen Förderzimmer Für die CLEVER KIDS - Lektionen stehen das Förderzimmer und die Bibliothek (ausgerüstet mit Notebooks) zur Verfügung. Das Angebot an Software, Strategiespielen und Fachliteratur wird jährlich ausgebaut (Pauschale). Die Angebote der Bibliothek werden zusätzlich genutzt. Für den Ausbau des Förderzimmers steht ein jährlicher Budgetbetrag zur Verfügung. 4.9 Evaluation Die Kinder geben in mündlicher oder schriftlicher Form zu jedem persönlichen Projekt und Atelier ihre Meinung ab. Die Evaluation der ganzen BF erfolgt durch die Begleitgruppe IF / BF. 5 Begabungsförderung an unserer Schule 5.1 Grundlagen/Weiterbildung Das Buch Lichtblick für helle Köpfe von J. Huser dient als Basisstoff-Vermittler. Es gilt als Pflichtlektüre für alle Lehrpersonen. An den Teamsitzungen soll die Begabungsförderung von Zeit zu Zeit ein Gesprächsthema sein und der Wissensstand des Teams soll laufend aktualisiert werden. Die BFLP ist Ansprechperson und Koordinatorin. Neue Lehrpersonen eignen sich mit Hilfe der LWB-Kurse die Grundkenntnisse selbstverantwortlich an. 5.2 Elemente der Begabungsförderung Freiarbeit Jede Klassenlehrperson führt pro Schuljahr eine Freiarbeit durch (siehe Qualitätsleitbild) Compacting Jede Klassenlehrperson kann während dem Schuljahr in verschiedenen Fächern mehrere Compactings durchführen (Input, Vortest, Stoff weglassen oder straffen, alternatives Anreicherungsangebot) Interessenateliers Alle zwei Jahre kann anstelle einer Projektwoche ein Projekt Interessenateliers durchgeführt werden. Die Interessenateliers sind stufenübergreifend Schatztruhe Jede KLP wählt für ihre Klasse eine Form der Schatztruhe. Dies kann ein Lernheft, ein Mäppchen, eine Schachtel oder etwas Ähnliches sein. Ziel ist es, dass regelmässig über Stärken gesprochen wird und entsprechende individuelle Unterlagen gesammelt und festgehalten werden

13 5.3 Schuljahr 2006/ Start Projektgruppe BF Zwischenbericht an die Fachkommission Schulpflege 5.4 Schuljahr 2007/ Vorliegen Konzept, Genehmigung durch die Fachkommission Schulpflege HT SCHILW mit Ruth Eugster und Silvia Rüttimann Öffentlichkeitsanlass: Konzept vorstellen 2. Semester Pflichtlektüre: Lichtblicke für helle Köpfe Pro Klasse wird gemäss dem Qualitätsleitbild eine Freiarbeit durchgeführt BF erfolgt in den Klassen integriert 5.5 Schuljahr 2008/09 Start Begabungsförderung Jahresmotto im Bereich Begabungsförderung 6 Begleitmaterial Aus Lichtblick für helle Köpfe von Joëlle Huser: Beobachtungsbogen für Lehrpersonen, Erkennen von Kindern für das Förderprojekt, nach den 9 Intelligenzen von Gardner (S ) Fragebogen für Erziehungsberechtigte (S. 6 9) Interessenfragebogen für Kindergarten und 1. / 2. Klasse (S ) Interessenfragebogen für die 3. bis 6. Klasse (S ) 7 Anhang Die 9 Farben der Gardner-Symbole -1- Schülerfragebogen -2- Anleitung für Interessenfragebogen (nach Renzulli / Reis) -5- Interessenfragebogen für Kinder (nach Renzulli / Reis) -6- Auswertungs-Tabelle zum Fragebogen (nach Renzulli/Reis) -9- Auswertungs-Balkendiagramm zum Fragebogen -10- Auswertungs-Interessenstern zum Fragebogen -11- Fähigkeiten beobachten und erkennen (Oberstufe) -12- Fähigkeiten beobachten und erkennen (Unterstufe)

14 Dieses BF - Konzept wurde erarbeitet von der Projektgruppe Begabungsförderung: Projektleitung Projektmitglieder Janina Kälin-Wiezorek Markus Bühlmann Antonia Suppiger Beat Sidler Luzia Stocker-Erni Dieses Konzept wurde von der Fachkommission Schulpflege am 4. Dezember 2007 genehmigt und tritt auf den 1. August 2008 in Kraft. Fachkommission Schulpflege Neudorf André Schumacher, Präsident Fachkommission Schulpflege Neudorf Sheila Lang, Aktuarin BF Projektgruppe Janina Kälin-Wiezorek, Projektleiterin Schulleitung Neudorf Markus Bühlmann, Schulleiter Verteiler Mitglieder Fachkommission Schulpflege (Handbuch) Schulleitung Lehrpersonen (Handbuch) Gemeinderat Gemeindearchiv

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