Begabungsmodell der Schule Hergiswil

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1 Begabungsmodell der Schule Hergiswil Ausgangslage Das postindustrielle Zeitalter hat zahlreiche Veränderungen mit sich gebracht, die dazu zwingen, einige der geschichtlichen Wurzeln der Pädagogik nochmals zu überprüfen. In der heutigen Gesellschaft ist Innovation gefragt. Eigene Ideenvielfalt, Fantasie, Kreativität, Umsetzungswille und Erfindergeist ist heute hoch im Kurs. Damit unsere Kinder solche Fähigkeiten entfalten können, brauchen sie die Möglichkeit ihre Stärken zu erkennen, diese anzuwenden und zu verfeinern. Dies fordert von der Schule einen offeneren Unterricht, mehr Individualisierung und mehr Partizipation. Die Begabungs- und Begabtenförderung im Unterricht zu integrieren, funktioniert erst dann, wenn die Haltung der Lehrenden stärkenorientiert und ressourcenorientiert ist. SuS, die in der Schule ihre Stärken zeigen können, bzw. dürfen, erfahren mehr Achtung, erhalten mehr Selbstvertrauen und können sich besser motivieren. Einbettung der Begabungs- und Begabtenförderung in die Schulstruktur An der Schule Hergiswil gibt es viele Gefässe und Angebote, welche den SuS helfen ihre Fähigkeiten zu entfalten. Auf der Oberstufe haben die SuS die Möglichkeit von Wahlfächern, die sie ihren Interessen gemäss wählen können. Seit einigen Jahren findet eine Talentshow statt, wo die SuS ihre Begabungen zeigen können. Im Schulhaus Dorf findet bereits das zweite Mal das Projekt Kinder machen Schule statt, wobei die 5./6. Klasseschüler/innen in die Rolle der Lehrerperson schlüpfen und in kleinen Gruppen jüngere Schüler in verschiedensten Interessensgebieten unterrichten. In jedem Schulhaus gibt es einen Schülerrat. Jede Klasse stellt ein bis zwei Räte. Auch Klassenräte bieten den SuS die Möglichkeit mitzubestimmen, Ideen umzusetzen und kreativ zu sein. Nominierte SuS treffen sich sporadisch zum Matheclub, wo sie sich mit mathematischen Phänomenen auseinandersetzen und Forscheraufgaben lösen. Eine Gruppe arbeitet an einer Schülerzeitung und setzt sich dabei mit verschiedensten Themen auseinander und lernt neue Fertigkeiten. Weiter sogenannte BG s sind in Planung (siehe Begabungsgruppen). Begabungen zeigen, Stärken einbringen und fördern, sind wichtige Pfeiler einer zeitgemässen Schule.

2 Die Begabungs- und Begabtenförderung ist ein wichtiger Teil, der an unserer Schule gelebt wird. Wir versuchen den einzelnen SuS nach ihren individuellen Stärken gerecht zu werden. Durch Nominationsverfahren, haben die SuS die Möglichkeit in verschiedenen Begabungsgruppen mitzuarbeiten. So entstehen Projekte, wie eine Schülerzeitung, Knobelaufgaben, Forscheraufgaben, Konzerte, Theateraufführungen, Sportveranstaltungen, Ausstellungen, Vorführungen, Texte, etc. Fachexperten Der Fachexperte coacht eine BG (Begabungsgruppe) in einem spezifischen Bereich. Er unterstützt die SuS bei Projekten individuell oder als Gruppe. Er gibt Inputs und evaluiert mit der BG die Projekte und den Arbeitsprozess. Alle zwei Wochen trifft sich der Fachexperte mit der BG, wobei an den Projekten weitergearbeitet wird. BG (Begabungsgruppe) Die BG ist eine Gruppe von SuS, welche in einem spezifischen Bereich eine Begabung zeigen. Diese BG trifft sich alle zwei Wochen und verfolgt gemeinsam ein Projekt. Sie werden dabei von einem Fachexperten gecoacht. Die BG ist altersdurchmischt und geht auf die Ressourcen des Einzelnen ein. Von jeder BG gibt es einen Delegierten der einen Sitz im Schulhausrat hat. So können die Ressourcen der BG s besser koordiniert und genutzt werden. Interessensbereiche (Intelligenzen nach Gardner) Gardner verfolgt die Idee der multiplen Intelligenzen, die er aus verschiedenen Studien über Wunderkinder, Hirngeschädigte, normale Erwachsene und auch über idiots savants entwickelt hat. Aus Ergebnissen der Neuropsychologie schliesst er das folgende: Wenn eine bestimmte Fähigkeit durch eine Hirnläsion zerstört oder isoliert werden kann, ist ihre relative Unabhängigkeit von anderen Fähigkeiten wahrscheinlich (Gardner 1998, S. 67). Von diesem Grundgedanken ausgehend, schliesst er auf 9 verschiedene Intelligenzen, die aber nicht bewertet oder gegeneinander ausgespielt werden sollen.

3 1. Sprachliche Intelligenz BG (Schülerzeitung) Darunter versteht Gardner die Fähigkeit, Sprache treffsicher einzusetzen, um die eigenen Gedanken auszudrücken und zu reflektieren. Die Fähigkeit andere zu verstehen, ist auch ein Bestandteil der sprachlichen Intelligenz. Diese Intelligenz findet sich häufig bei Dichtern, Schriftstellern, Journalisten, Rechtsanwälten und Sprachwissenschaftlern. 2. Musikalische Intelligenz BG (Schülerband) Die Fähigkeit, Stücke zu komponieren und aufzuführen; ein besonderes Gespür für Intonation, Rhythmik und Klang, aber auch ein subtiles Gehör dafür. Sie könnte mit anderen Intelligenzen wie der sprachlichen, räumlichen oder kinästhetischen zusammenhängen (Gardner 2000, S. 22). Vertreter dieser Intelligenz sind Dirigenten, Musiker und Komponisten. 3. Logisch-mathematische Intelligenz BG (Matheclub) Diese Intelligenz beschreibt die Fähigkeit, mit Beweisketten umzugehen. Aber auch durch Abstraktionen Ähnlichkeiten zwischen Dingen zu erkennen. Die logisch-mathematische Intelligenz bezeichnet auch die Fähigkeit mit Zahlen, Mengen und mentalen Operationen umzugehen. Gardner schreibt dieser Art von Intelligenz Wissenschaftler, Computerfachleute und auch Philosophen zu. 4. Räumliche Intelligenz BG (Modellbau) Die Fähigkeit, die sichtbare Welt akkurat wahrzunehmen, Wahrnehmungsresultate zu transformieren und abzuwandeln sowie visuelle Erfahrungen selbst in Abwesenheit physikalischer Reize nachzuschaffen (Gardner 2000, S. 22). Architekten, Künstler, Bildhauer, Schachspieler, Seefahrer und auch Kartographen sind Vertreter dieser Intelligenzart. 5. Körperlich-kinästhetische Intelligenz BG (Sport) Unter dieser Intelligenz versteht Gardner die Beherrschung, Kontrolle und Koordination des Körpers und einzelner Körperteile. Diese Fähigkeit findet sich häufig bei Chirurgen, Sportlern, Schauspielern und Tänzern. 6. Intrapersonale Intelligenz BG (Schultheater) Impulse zu kontrollieren, eigene Grenzen zu kennen und mit den eigenen Gefühlen klug umzugehen, sind einige Charakteristika der intrapersonalen Intelligenz, die man bei Künstlern, Schauspielern und Schriftstellern oft beobachten kann. 7. Interpersonale Intelligenz BG (Peacemaker) Diese Intelligenz bezieht sich auf die Mitmenschen. Es ist die Fähigkeit, andere Menschen zu verstehen und mit ihnen einfühlsam zu kommunizieren. Therapeuten, Politiker, Lehrer, Verkäufer und auch religiöse Führer sind Vertreter dieser Intelligenz. 8. Naturalistische Intelligenz BG (Forscherclub) Diese Fähigkeit beschreibt, Lebendiges zu beobachten, zu unterscheiden und zu erkennen, sowie eine Sensibilität für Naturphänomene zu entwickeln. Biologen, Botaniker, Förster, Tierärzte und auch Köche zeigen diese Intelligenz häufig.

4 9. Existentielle Intelligenz BG (Kinderphilosophie) Diese letzte Intelligenzform ist noch nicht definitiv und wird als potentielle Intelligenz bezeichnet. Gardner versteht darunter: Das Erfassen und Durchdenken von grundlegenden Fragen der Existenz. Es bedarf jedoch weiterer Belege, um zu bestimmen, ob es sich dabei um eine eigene Intelligenz handelt (Gardner 2000, S. 23). Spirituelle Führer (z. B. Dalai Lama) und philosophische Denker sind Vertreter dieser Intelligenzform. Identifikation und Nomination Sollen begabte SuS im herkömmlichen Sinn angesprochen werden, so ist ein spezifisches Identifikationsverfahren notwendig. Im Identifikationsverfahren, das hier beschrieben wird, werden die überdurchschnittlichen Fähigkeiten als Konstante betrachtet, obwohl sie das streng genommen natürlich auch nicht sind. Die Schüler mit überdurchschnittlichen Fähigkeiten sind die primäre Zielgruppe und werden sowohl durch Testkriterien als auch alternative Kriterien identifiziert. - Nominiert sollen SuS werden, bei denen Kreativität und Engagement entwickelt sind. - Die Lernerfahrungen und die verschiedenen Fördermassnahmen fördern die Interaktion zwischen Kreativität, Engagement und überdurchschnittlichen Fähigkeiten. - Damit sich Hochleistungsverhalten entwickeln kann, werden, entsprechende Gelegenheiten organisiert, Ressourcen und Ermutigung eingesetzt. Nominationsmöglichkeiten: Nomination aufgrund von Tests und Schulnoten Aufgrund von verschiedenen Leistungstests in verschiedenen Bereichen werden SuS für die BG nominiert. Nomination durch die Lehrperson SuS werden durch die Lehrperson für die BG nominiert. Die Lehrperson kann die SuS durch den alltäglichen Unterricht einschätzen. Alternative Wege SuS werden durch Klassenkameraden, Eltern, Kreativitätstest, Projekt-Evaluationen oder von sich aus nominiert. Spezielle Nomination Damit die Stärken von SuS nicht unbemerkt bleiben, können auch letztjährigen Lehrpersonen, die die Stärken des SuS bereits kennen, nominiert.

5 Sich Zeit freischaffen! Immer wieder stellt man in der Schule fest, dass SuS in verschiedenen Themenbereichen, die nötigen Kenntnisse und Fertigkeiten bereits schon erlernt und verstanden haben und trotzdem müssen solche schnellen SuS etliche Repetitionsaufgaben machen, welche sie langweilen und ihnen die Freude am Lernen nehmen. Häufige Reaktionen sind: Arbeitsverweigerung, sich der Klassennorm anpassen - nicht auffallen wollen, Verhaltensauffälligkeiten, den Unterricht stören, Minderleisten, etc. Gerade solchen schnellen oder eben begabten SuS muss die Möglichkeit gegeben werden Vortests machen zu können. Diese zeigen auf, ob die gesteckten Lernziele bereits erreicht werden und ermöglichen den Stoff zu straffen (Compacting) und anzureichern (Enrichment). So können diese SuS sich durch straffen des Stoffes Zeit freischaffen um an eigenen Projekten oder Projekten in der BG zu arbeiten. Serge Odermatt, Spezialist für Begabungs- und Begabtenförderung

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