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1 4 8 Nr. 1/ bis FACHZEITSCHRIFT FÜR KINDERGARTEN UND UNTERSTUFE Demokratie in Tigerfinkli Mitreden will gelernt sein Schriftwelten Kritzeln, schreiben, mitteilen Talent(t)räume Begabungen Raum geben

2 Projekttage zum Jahresthema «Einisch um d'wält»: fremde Länder kennenlernen. Einmalig vielfältig In Oberägeri wird seit 2003 ein Konzept zur stärkenorientierten Begabungsförderung BEGA umgesetzt und kontinuierlich weiterentwickelt. Es umfasst sowohl die Begabungsförderung aller Kinder als auch die Begabtenförderung ausgewählter Kinder. Text: Susanne Pegoraro, Fotos: Lehrpersonen aus Oberägeri Lange Zeit stand in der Schule die Unterstützung der lernschwächeren Kinder im Vordergrund. «Die begabten Kinder werden ihren Weg schon machen, schliesslich haben sie die nötigen Voraussetzungen für das erfolgreiche Bewältigen der schulischen Anforderungen.» So etwa lautete die allgemeine Meinung. Erst in den letzten Jahren verschob sich der Fokus verstärkt auf die Bedürfnisse der begabten Kinder und man merkte, dass auch sie das Recht auf angepasste und gezielte Förderung haben. Der Startschuss Die Richtlinien des Kantons Zug für die Förderung von Kindern mit besonderen Begabungen oder Hochbegabungen waren 2001 an der Primarschule Oberägeri die Initialzündung für die Auseinandersetzung mit der komplexen Thematik. Eine Projektgruppe wurde ins Leben gerufen und ein erstes Konzept nahm Gestalt an. Die Grundlagen bildeten neben den kantonalen Richtlinien das Schulische Enrichment- Modell SEM (siehe Kasten) und die multiplen Intelligenzen nach Howard Gardner (siehe Kasten). Angebote für ausgewählte Kinder Anfänglich setzte man vor allem auf die Förderung begabter Kinder in Pullout-Gruppen. Ein solches Angebot wurde in Oberägeri im Jahr 2003 in Form des Lernateliers eröffnet und besteht bis heute. Es richtet sich an lernfreu- dige Kinder, die den obligatorischen Schulstoff mit Leichtigkeit bewältigen und eine zusätzliche Herausforderung benötigen. Diese ausgewählten Kinder befassen sich in kleinen Gruppen mit Themen, die ihren Neigungen und Fähig keiten entsprechen. Sie werden in ihrem spezi fischen Lernen begleitet und zudem unter ihresgleichen in ihrer sozialen Kompetenz gestärkt. «Ich kann ausprobieren und ein Thema erforschen, das mich interessiert. Dabei vergesse ich oft die Zeit.» «Vom Lernatelier erzählt M. immer ganz viel. Es ist für ihn ein geschützter Rahmen, wo er sich zeigen kann, wie er ist.» (Aussage einer Mutter.) 36

3 SEM-Slogans nach Renzulli/Reis Lehren und Lernen muss die Begabungen, Interessen und den Lernstil des Einzelnen berücksichtigen. Jedes Kind muss Erfolg, Ermutigung und Wertschätzung erleben, damit es sich an höhere Ziele heranwagt. Das SEM ist ein detaillierter und flexibler Bauplan für die konkrete Umsetzung begabungsfördernder Aktivitäten im Schulalltag und beschreibt eine Begabungsförderung für alle. Multiple Intelligenzen nach Howard Gardner (*1943) Der amerikanische Intelligenzforscher und Psychologieprofessor entwickelte die Theorie der multiplen Intelligenzen. Er verabschiedete sich vom IQ und beschrieb dagegen neun, voneinander unabhängige Intelligenzbereiche: die sprachliche, musikalische, logisch-mathematische, räumliche, körperlich-kinästhetische, intrapersonale, interpersonale, naturalistische und existenzielle Intelligenz. Eine weitere Massnahme für hochbegabte Kinder, das Mentorat, wurde 2006 umgesetzt. Nach einer Abklärung beim Schulpsycho - lo gischen Dienst, die den Nachweis der Hochbegabung erbringt und die besonderen Bedürfnisse beschreibt, arbeiten die Kinder mit einer Bezugsperson zusammen an ausgedehnten Projekten, die sie herausfordern und ihren Wissenshorizont erweitern. Ziel der Mentoratsstunden ist, das Kind in seinem Interessengebiet an die Leistungsgrenze zu führen, es zu begleiten, zu beraten und so seine speziellen Lernbedürfnisse aufzufangen. Damit sollen die Voraussetzungen geschaffen werden, um auch besonders begabte Kinder erfolgreich an der Schule Oberägeri zu integrieren. Sowohl im Lernatelier als auch im Mentorat ist der Erwerb geeigneter Lerntechniken bei der Umsetzung der eigenen Projekte ein wichtiger Punkt, da gerade begabten Kindern das Lernen in den ersten Schuljahren oft sehr leicht fällt und sie sich deshalb kaum Lernstrategien aneignen. Forschen am Computer: Informationen zu einem Thema sammeln. Eine Talentschmiede In Oberägeri unterscheiden wir zwischen Begabungsförderung (Massnahmen für alle Kinder) und Begabtenförderung (Massnahmen für ausgewählte Kinder). Beide Bereiche zusammen kurz BEGA genannt sind bis heute ein in die Schulentwicklung integrierter Prozess, der gemeinsam von Behörden, Schulleitung und Lehrpersonen getragen und immer wieder hinterfragt und den aktuellen Gegebenheiten angepasst wird. Das Hauptgewicht liegt jedoch inzwischen auf der Begabungsförderung für alle Kinder. Durch die integrative Schulentwicklung, die eine immer stärkere Individualisierung erfordert, ist es unumgänglich geworden, die Gedanken des SEM auch in den Klassenunterricht einfliessen zu lassen. Der Grundsatz der Ressourcenorientierung wurde zum Leitstern im Umgang mit der Verschiedenheit. Dahinter steht die Überzeugung, dass jedes Kind Stärken hat und darin gefördert und ermutigt werden muss, damit es Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten entwickeln kann. An der Schule Oberägeri wird die Begabungsförderung als grundlegendes Prinzip für alle Kinder angestrebt und als Aufgabe der Volksschule ernst genommen. Jedes Kind soll seine Fähigkeiten zeigen und positive Lernerfahrungen machen können. Ein wichtiger Erfolgsfaktor im Umgang mit der Verschiedenheit der Kinder ist die Haltung der Lehrperson. Anerkennung und Wertschätzung der Schülerin, dem Schüler gegenüber, Flexibilität in den Forderungen und Methoden, echtes Interesse am Kind «Je begabungsfördernder der Unterricht an sich ist, desto weniger braucht es spezielle Massnahmen für Begabte.» Brunner, Gyseler, Lienhard sowie Humor bewirken eine spürbare Haltung der Empathie, die es den Kindern ermöglicht, sich in ihrer Individualität in den Unterricht einzubringen. Begabungsförderung Angebote für alle Als erster Förderort gilt der Klassenunterricht. Er muss Verschiedenheit zulassen sowie den unterschiedlichen Geschwindigkeiten, Lernwegen und Stärken Rechnung tragen. Folgende Formen haben sich bewährt. 37

4 Auseinandersetzung mit chinesischen Schriftzeichen. Mit Plänen arbeiten Viele Lehrpersonen in Oberägeri setzen in einzelnen Fächern Arbeitspläne ein oder arbeiten mit Wochenplänen. Solche Pläne ermöglichen auf einfache Weise individuelle Anpassungen, so dass jedes Kind dem eigenen Stand entsprechend lernen kann. Dem Kind selbst eröffnen sie Wahlmöglichkeiten sowie ein Vorgehen im eigenen Tempo und dem eigenen Rhythmus entsprechend. Ideal ist es, wenn der Plan möglichst vielseitig ist und neben schriftlichen Aufträgen auch kreative Aufgabenstellungen, freie Arbeiten, Gruppenaufträge, Übungen am Computer, Rätsel- oder Knobelaufgaben enthält. So werden unterschiedliche Stärken angesprochen und die meisten Kinder finden etwas, das sie gerne tun, auf das sie sich freuen können und gerade die Lernfreude ist ein bedeutender Faktor für den Lernerfolg. «Es gefällt mir, mit einem Plan zu arbeiten. Da kann man aus mehreren Sachen auswählen und einfach vorwärts arbeiten man muss nicht auf die anderen warten.» Lern- und Ausdrucksstil wechseln Wie schon bei der Planarbeit erwähnt, ist es wichtig, die Lern- und Arbeitsformen variabel und vielfältig zu gestalten, damit die Kinder auf verschiedenen Ebenen angesprochen werden und dabei merken, welche Lernformen ihnen entsprechen und wie sie am besten lernen können. Es muss nicht zu jedem Thema ein schriftliches Resultat vorliegen. Die Kreativität der Kinder kennt keine Grenzen, wenn sie selbst das Produkt einer Arbeit bestimmen dürfen: Da entstehen Rollenspiele, Plakate, Pantomimen, Modelle aus selbstgewählten Materialien, Gedichte und vieles mehr. «Es gibt nichts Ungerechteres als die gleiche Behandlung von Ungleichen.» Paul F. Brandwein nach Aristoteles Beschleunigen und anreichern Beschleunigung oder Compacting meint das raschere Durchlaufen des Lernstoffes, die gezielte Reduktion von Übungsaufgaben in Bereichen, welche die Schülerin oder der Schüler bereits beherrscht. In der Praxis kann durch Vortests das Wissen der Kinder zu einem neuen Thema im Voraus ermittelt und so das Üben auf die individuellen Bedürfnisse abgestimmt werden. Dadurch entsteht bei einzelnen Kindern ein zeitlicher Freiraum, der für die Auseinandersetzung mit einer erweiterten Fragestellung zum aktuellen Thema oder mit einem eigenen 38

5 Interessengebiet genutzt werden kann. «Es langweilt mich, wenn ich Sachen üben muss, die ich schon kann das ist eine Arbeit für die Katze.» An eigenen Projekten arbeiten Die Projektarbeit ist im Stundenplan integriert. Die Kinder sammeln anhand eines für sie interessanten Themas Erfahrungen mit Lerntechniken. Sie erstellen eine Mindmap, stellen gezielte Fragen, beschaffen sich Informationen aus Büchern oder am Computer, halten Beobachtungen fest, fassen zusammen. Lernprozesse überdenken, Lernerfahrungen aufschreiben, Stolpersteine überwinden und die Planung immer wieder auf das Ziel ausrichten sind weitere Lernfelder. Dabei werden Fertigkeiten erworben, die das eigenverantwortliche Lernen in allen Bereichen erleichtern. «Ich finde es gut, wenn man selbst ein Thema wählen kann. Dann kann man etwas lernen, was einen selber interessiert.» Aufgaben offen stellen In offenen Aufgabenstellungen werden Fragen so gestellt, dass jedes Kind die Bearbeitung auf seinem Niveau in Angriff nehmen kann. Es gibt nicht eine einzige richtige Lösung, sondern es sind viele Antworten möglich. Ein Kind erkennt tiefere Zusammenhänge und findet eine differenzierte Lösung, ein anderes Kind bleibt an der Oberfläche und kommt zu einer einfachen Antwort. Ein drittes Kind dagegen hat eine krea tive Idee und macht eine unerwartete Entdeckung. Die Offenheit der Aufgabenstellung lässt den unterschiedlichen Denkwegen der Kinder Raum und bringt die Lehrperson immer wieder zum Staunen. Kooperativ lernen Die Lehrpersonen von Oberägeri wurden an schulinternen Weiterbildungsveranstaltungen in die kooperativen Lernformen eingeführt. Sie setzen diese nun in den Klassen um und sammeln Erfahrungen damit. Es zeigen sich posi tive Auswirkungen: Alle Schülerinnen und Schüler werden in die Mitarbeit eingebunden und tragen ihren Teil zum Gelingen bei. Zudem werden Kooperation, Kommunikation und soziale Kompetenz geübt und gestärkt. «Wenn man ein Thema in der Gruppe bearbeiten kann, hat man weniger Druck, man kann die Arbeit aufteilen und über das Thema diskutieren.» Lernen miteinander und voneinander: Zusammenarbeit macht Spass. Stärken sammeln Im Stärken-Portfolio sammelt jedes Kind individuell ausgewählte Arbeitsergebnisse. Auch Produkte aus der Freizeit können darin festgehalten werden. Das Stärken-Portfolio wird noch nicht in allen Klassen umgesetzt. Ich habe damit in einer sechsten Klasse jedoch sehr gute Erfahrungen gemacht. Einmal im Monat präsentieren die Kinder ihr Portfolio in der Klasse. Dadurch können sie eine neue Seite von sich zeigen, die durch Noten nicht zum Ausdruck kommt. Plötzlich steht nicht mehr die Leistung im Vordergrund, sondern die Aufmerksamkeit wird auf die Stärken gelenkt. Klassengrenzen sprengen Neben den beschriebenen Massnahmen im Klassenunterricht, welche die Lehrpersonen eigenverantwortlich auf ihre persönliche Art und Weise umsetzen, werden auch immer wieder klassen- und stufenübergreifende SEM- Projekte durchgeführt. Dabei wird darauf geachtet, dass unterschiedliche Stärken und Intelligenzbereiche angesprochen werden und die Kinder aus vielseitigen Angeboten nach ihren Vorlieben auswählen können. «Ich freue mich immer auf die Projekttage, weil es viele spannende Sachen gibt und ich auswählen kann, was ich machen möchte.» Anregende Quelle Das Ressourcenzimmer steht allen Kindern offen. Es ist ein mit anregendem Material ausgestattetes Schulzimmer, das durch eine Elterninitiative 2007 gegründet wurde und bis heute ehrenamtlich von Eltern geführt wird. Die Kinder arbeiten dort forschend und handelnd in Halbklassen und werden bei der Umsetzung eigener Projekte unterstützt. Diese Besuche im Ressourcenzimmer sind für die Kinder oft die Highlights der Schulwoche. «Ich will die Schule Oberägeri in ihren positiven Bemühungen um eine fortschrittliche integrative Schule unterstützen.» (Aussage einer Betreuerin des Ressourcenzimmers.) Ausblick Unsere Bemühungen gehen weiter: Wir sind in Oberägeri auf einem Weg, der keineswegs abgeschlossen ist, sondern der zum Wohl der Kinder weiterhin Engagement, Flexibilität und Kreativität von allen Beteiligten erfordert mit dem Ziel, die Einmaligkeit zu stärken und die Vielfalt zu nutzen. Susanne Pegoraro ist Schulische Heilpädagogin und Spezialistin für Begabungs- und Begabtenförderung an der Primarschule Oberägeri. >>> Eine Liste mit Grundlagenliteratur zum Thema finden Sie unter <<< 39

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