Diversitätskompetenz: Vom Umgang mit kultureller, sozialer und religiöser Differenz und Diversität

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1 Handlungsfeld Interkulturelle Arbeit Diversitätskompetenz: Vom Umgang mit kultureller, sozialer und religiöser Differenz und Diversität Seminar der Reihe "Interkulturelle Arbeit und Diversität" Das Seminar bietet die wesentlichen Grundlagen für eine gelingende und professionelle Gestaltung von Interaktionen bei kultureller, sozialer und religiöser Diversität. Diese Grundlagen sind besonders wichtig für die Arbeit in privaten und öffentlichen Einrichtungen, in der Beratung, der pädagogischen Arbeit, in Gesundheitseinrichtungen u.a.m. MediatorInnen werden mit diesen Kompetenzen bei gegebenem Migrationshintergrund der Parteien sowohl in der Familien- als auch in der Zivilrechtsmediation erfolgreicher sein. Inhalte: Überblick über die wesentlichen Diversitätsdimensionen und deren jeweilige Besonderheiten im Umgang mit unterschiedlichen Zielgruppen Methoden zur Komplexitätsreduktion: Wie stelle ich bei Missverständnissen fest, welchen Rolle dabei kulturelle, soziale, oder religiöse Hintergründe spielen? Und welchen Einfluss haben dabei andere Diversitätsdimensionen wie Geschlecht, Alter und Bildungshintergrund? Transkulturelle Kompetenz: Verhaltenskodes und kulturelle Normen in Vorarlberg/Österreich und den Immigrationsländern: Einstieg und interaktive Erarbeitung. (Länderspezifisches Hintergrundwissen betreffend der wichtigsten Zuwanderungs- / Flüchtlingsgruppen wie Türkei, Syrien, Irak und Afghanistan sowie für die Tschetschenien werden in vertiefenden Seminaren vermittelt.) Die Funktion von Religionen in der Immigration und konkrete Tipps für den beruflichen Alltag mit speziellem Fokus Islam Angewandte Vorurteilssensibilisierung statt "vorurteilsfrei" werden. Individualpsychologischer Kontext und angewandte Methoden anhand von Bildern und Filmen. Mediation von Diversitätskonflikten und Good Practice Beispiele Bearbeitung und Analyse von Fallbeispielen aus der Praxis der Teilnehmenden Der Referent bietet die Möglichkeit, dass Teilnehmende ihre Fragen schon im Voraus einbringen können. Bitte bis zum 20. Jänner 2016 an. Ziel: Grundlagenwissen: Diversität und Transkulturalität im Berufsalltag Sensibilisierung im Umgang mit kultureller und religiöser Vielfalt Erkennen von Diversitätspotentialen und Ausschlussmechismen Anwendung und Übung konkreter Handlungstrategien Fachkräfte die in Sozial- und Gesundheitseinrichtungen, Ämtern und Behörden beratend, pädagogisch oder auf andere Weise in direktem Kontakt oder planend mit Menschen mit Migrationshintergrund tätig sind. MediatorInnen. Engagierte Freiwillige sind ebenso angesprochen, sie können bei Schloss Hofen eine Kostenbefreiung beantragen. Referent: Mag. Roland Engel, Bildungswissenschafter, zertifizierter Trainer und Organisationsberater für Diversität und transkulturelle Kompetenz (NTL, ÖAGG, ÖGGO). Lehrbeauftragter an der Donau-Universität Krems und den FH Wien und Innsbruck. Langjährige Erfahrung mit Diversity Einführungsworkshops, Teamentwicklungen und Konfliktmediationen in der öffentlichen Verwaltung und in Sozial- und Gesundheitseinrichtungen. Gründungsmitglied der ASD- Austrian Society for Diversity und dem Institut für Diversity. Volkshochschule Götzis, Am Garnmarkt 12, 6840 Götzis Termine: Wegen beschränkter Zahl der Teilnehmenden wird der Kurs an zwei Terminen angeboten. Bitte geben Sie bei der Anmeldung bekannt, ob Sie ggf. an beiden Terminen teilnehmen könnten. Termin: 1. Februar 2016, 9:00 17:30 Uhr Termin: 2. Februar 2016, 9:00 17:30 Uhr 28. SOZIALE ARBEIT

2 Beitrag: 132,-, inkl. 10% MwSt., Seminarunterlagen Veranstaltung ein Preisnachlass in Höhe von 10% auf den Nettobetrag gewährt. Kostenfreiheit: Dank der Zusage einer finanziellen Förderung durch das Amt der Vorarlberger Landesregierung können engagierte Freiwillige bei der Anmeldung mit Begründung eine Kostenbefreiung beantragen. Veranst. Nr. Termin 1: Termin 2: Diese Veranstaltung ist das grundlegende Seminar zur Seminarreihe Interkulturelle Arbeit und Diversität, die weitere Seminare zu länderspezifischen Schwerpunkten wie Türkei, Syrien und Tschetschenien sowie Rechtsveranstaltungen enthält. MediatorInnen im Sinne des Mediationsgesetzes und gemäß Psychologengesetz 33 Abs. 1 und für SozialbetreuerInnen als Fort- und sveranstaltungen entsprechend mit 8 Einheiten anrechenbar. Amt der Vorarlberger Landesregierung und okay. zusammen leben, Projektstelle für Zuwanderung Mitveranstalter: Institut für Sozialdienste (IfS) Anmeldung bis 12. Jänner 2016 an: Schloss Hofen Wissenschaft und Handlungsfeld Interkulturelle Arbeit FRÜHJAHR

3 Handlungsfeld Interkulturelle Arbeit Geschichte, Kulturen und Religionen in der Türkei und ihre Familiensysteme im Integrationsprozess Seminar der Reihe Interkulturelle Arbeit und Diversität Das Seminar wird sich mit der Geschichte, den Kulturen und Religionen der Türkei und mit den Inhalten islamischer Kultur, Tradition und ihren Einflüssen auf die Erziehung befassen. Anhand der Landkarte der Türkei wird in diesem Seminar auf die wichtigsten Volksgruppen und Minderheiten eingegangen. Sie werden in Ihren historischen Zusammenhängen, in ihrer Gemeinsamkeit und ihren Differenzen vorgestellt. Sollte es zeitlich möglich sein, wird auch auf die sog. radikalisierten Identitäten vor allem des Islamismus eingegangen und diese aus den historischen, psychologischen, soziologischen und politischen Zusammenhängen heraus erläutert. Supervisor, interkultureller Trainer und Autor. Volkshochschule Götzis, Haus Bildung am Garnmarkt, Am Garnmarkt 12, 6840 Götzis Termin: 22. April 2016, 9:00-18:00 Uhr Beitrag: 127,- inkl. 10% MwSt., Seminarunterlagen Veranstaltung ein Preisnachlass in Höhe von 10% auf den Nettobetrag gewährt. Anschließend werden Themen wie die Erziehungsvorstellungen, die Rolle der Frau, des Mannes und des Kindes in der islamischen Kultur behandelt, Norm- und Wertevorstellungen differenziert betrachtet und Unterschiede in der Erziehung dargestellt. Außerdem werden kulturbedingte Verständigungsschwierigkeiten aufgezeigt. Beleuchtet werden ferner Aspekte der Bindungstheorie und es soll der Fokus auf die Bindungsmuster mit Söhnen und Töchtern gerichtet werden. Anhand von Fallbeispielen wird auch die Art und Weise der Integration in die Aufnahmegesellschaft diskutiert und ob Blockaden im Integrationsprozess vorliegen. Ziel: Ein besseres Verstehen der Lebenssituation von Kindern und Jugendlichen soll den Zugang zu ihnen erleichtern und eine differenzierte Wahrnehmung der Zielgruppe ermöglichen. Fachkräfte in der Beratung bzw. Betreuung von MigrantInnen im Sozial-, Gesundheitsund Bildungswesen, bei Ämtern und Behörden; TeilnehmerInnen der letzten modularen Seminarreihen. Referent: Dr. Ilhami Atabay, München (D), Dipl.- Psychologe, Pädagoge M.A., Psychologischer Psychotherapeut, Verhaltenstherapeut und Veranst. Nr Diese Veranstaltung ist Teil der Seminarreihe Interkulturelle Arbeit und Diversität mit weiteren länderspezifischen Schwerpunkten wie Syrien und Tschetschenien. Die Veranstalter empfehlen auch das grundlegende Seminar Diversitätskompetenz zu besuchen, sofern solche Kompetenzen nicht bereits erworben sind. Eine Kooperation mit okay. zusammen leben, Projektstelle für Zuwanderung und dem Institut für Sozialdienste (IfS) MediatorInnen im Sinne des Mediationsgesetzes anerkannt und gemäß Psychologengesetz 33 Abs. 1 und Psychotherapiegesetz 14 Abs. 1, sowie für SozialbetreuerInnen als Fort- und sveranstaltung mit 8 Einheiten anrechenbar. Anmeldung bis 17. März 2016 an: Schloss Hofen - Wissenschaft und 30. SOZIALE ARBEIT

4 Geschichte, Kultur und Familiensystem der Tschetschenen Seminar der Reihe "Interkulturelle Arbeit und Diversität" Tschetschenien hat sich in den letzten Jahren rein äußerlich prächtig entwickelt. Die Steinwüste Grosny hat sich in eine moderne Stadt mit Luxusgebäuden und Einkaufszentren gewandelt. Dennoch, auch im Tschetschenien des Jahres 2015 herrschen bisweilen weiterhin Willkür und Gesetzlosigkeit. In dem Land greif auch eine alles verschlingende Angst um sich. Die Menschen fürchten sich offen zu sprechen und sind in nicht wenigen Fällen in größter Sorge um ihr Leben. Freiwillige Rückkehrer sind wohl nicht immer so sicher, wie dies von manchen europäischen Regierungen verlautbart wird. Die Nachkriegssituation und offene Rechnungen zwischen rivalisierenden Clans lassen Tschetschenien nicht zur Ruhe kommen. Mancherorts wird immer mal wieder von einem drohenden Bürgerkrieg gesprochen. Werte und Normvorstellungen die sich über Jahrhunderte gehalten haben werden aufgebrochen - das Egalitätsprinzip scheint nicht mehr zu gelten. Exiltschetschenen fühlen sich von den Reiseaktivitäten vermeintlicher und tatsächlicher Spione verunsichert. Vor allem auch in Österreich ist die Volksgruppe der Tschetschenen einmal mehr in den Blickpunkt des medialen Interesses gerückt. Tschetschenen die in Österreich als Flüchtlinge anerkannt sind beteiligen sich an den Konflikten in der Ukraine und Syrien. Einige schließen sich auch den Terrorbanden des Islamischen Staates an. In diesem Seminar werden die Geschichte Tschetscheniens und zahlreiche Begriffe der tschetschenischen Kultur erläutert. Die TschetschInnen werden von vielen Menschen als schwierig charakterisiert. Indem ihre Normen und Wertevorstellungen dargestellt werden, wird den TeilnehmerInnen eine andere Perspektive der Herangehensweise an die NordkaukasierInnen geboten. Inhalte sind: Überblick über die Geschichte Tschetscheniens, politische Veränderungen, Krieg und Völkermord. Die Rolle der "Teips" und die Familienstrukturen. Die Frauen im Nordkaukasus. Adat (tschetschenisches "Sittengesetz") und die Formen des Islam in Tschetschenien. Werte und Normen der tschetschenischen Gesellschaft. Aktuelle Lage in Tschetschenien. Flucht und Traumatisierung. Vorstellung des Projektes Integrationsinitiative Familie 2015 ein Präventivprojekt mit Familien aus dem Nordkaukasus Fachkräfte in der Beratung bzw. Betreuung von MigrantInnen im Sozial-, Gesundheitsund Bildungswesen, bei Ämtern und Behörden; TeilnehmerInnen der letzten modularen Seminarreihen. Referenten: Siegfried Stupnig, freiberuflicher Psychologe, Klagenfurt; Leitung des Integrationsprojektes Integrationsinitiative Familie 2015,Leitung des Informationsprojektes TschetschenInnen- Menschen wie wir, Leitung zahlreicher Integrationsprojekte mit TschetschenInnen (u.a. das Sportprojekt FC Tschetschenien ), Mitarbeit beim Verein ASPIS: Co-Leitung des Therapieprojektes für traumatisierte Kriegsflüchtlinge langjährige Seminartätigkeit und zahlreiche Veröffentlichungen zu Tschetschenien. Arbi Baidarow, Kärnten; ehemaliger Journalist in Tschetschenien, ehrenamtliche Mitarbeit beim Verein ASPIS ( TschetschenInnen - Menschen wie wir ), langjährige Seminartätigkeit. Volkshochschule Götzis, Haus Bildung am Garnmarkt, Am Garnmarkt 12, 6840 Götzis Termin: 10. Juni 2016, 9:00 17:30 Uhr Beitrag: 127,- inkl. 10% MwSt., Seminarunterlagen Veranstaltung ein Preisnachlass in Höhe von 10% auf den Nettobetrag gewährt. Handlungsfeld Interkulturelle Arbeit FRÜHJAHR

5 Handlungsfeld Interkulturelle Arbeit Kostenfreiheit: Dank der Zusage einer finanziellen Förderung durch das Amt der Vorarlberger Landesregierung können engagierte Freiwillige bei der Anmeldung mit Begründung eine Kostenbefreiung beantragen. Veranst. Nr Diese Veranstaltung ist Teil der Seminarreihe Interkulturelle Arbeit und Diversität mit einem grundlegenden Seminar Diversitätskompetenz, Seminaren zu länderspezifischen Schwerpunkten wie Türkei und Syrien sowie Rechtsveranstaltungen. Die Veranstalter empfehlen die Veranstaltung Diversitätskompetenz zu besuchen, falls nicht schon ausreichend Wissen betreffend Interkultureller Kommunikation vorliegt. Eine Kooperation mit: okay. zusammen leben, Projektstelle für Zuwanderung Institut für Sozialdienste (IfS) MediatorInnen, Gesundheits- und Klinische PsychologInnen sowie Sozialbetreuungsberufe im Sinne des Mediationsgesetzes anerkannt und mit 8 Einheiten anrechenbar. Anmeldung bis 8. Mai 2016 an: Schloss Hofen - Wissenschaft und 32. SOZIALE ARBEIT

6 Syrien Zur Geschichte, Gesellschaft, Kultur, Religion und den aktuellen Konflikten Inhalte: Flüchtlinge aus Syrien sind die antragsstärkste Gruppe auf Asyl im letzten Jahr, das Ausmaß der Zerstörung im Heimatland der Flüchtlinge ist unfassbar. Syrien ist mehr als IS versus Regierungstruppen. Dieses Seminar soll dazu beitragen, zwischen den tagesaktuellen Meldungen zur politischen Lage einen Überblick über die Hintergründe des Bürgerkriegs, über die Bevölkerungsgruppen Syriens und die verschiedenen konfligierenden Interessen sowie die derzeitige Lage zu gewinnen. Details: Religionen und Konfessionen, Geschichte Vom Konflikt zum Bürgerkrieg Beteiligte Gruppen und Konfliktlinien Aktuelle Situation Gihadisten und ihre Rolle im Bürgerkrieg KurdInnen in Syrien Flucht in der Region und nach Europa Familienstrukturen, die zu beachten sind Ziel: Sie gewinnen einen Überblick über die aktuelle Lage und ihre Hintergründe in Syrien und erhalten einen tieferen Einblick in das Herkunftsland der KlientInnen. Methoden: Vortrag, Diskussion BetreuerInnen und BeraterInnen von syrischen Flüchtlingen, MitarbeiterInnen in Behörden, Gemeinden sowie freiwillige MitarbeiterInnen Referent: Thomas Schmidinger, Politologe, Uni Wien, Forschungsaufenthalte u.a. in Irak, Iran, der Türkei und Syrien Fachhochschule Vorarlberg, Hochschul-strasse 1, 6850 Dornbirn Termin: 8. April 2016, 9:00 18:00 Uhr Seminar der Reihe Interkulturelle Arbeit und Diversität Beitrag: 110,-, inkl. 10% MwSt., Seminarunterlagen Veranstaltung ein Preisnachlass in Höhe von 10% auf den Nettobetrag gewährt. Kostenfreiheit: Dank der Zusage einer finanziellen Förderung durch das Amt der Vorarlberger Landesregierung können engagierte Freiwillige bei der Anmeldung mit Begründung eine Kostenbefreiung beantragen. Veranst. Nr MediatorInnen, Gesundheits- und Klinische PsychologInnen sowie Sozialbetreuungsberufe anerkannt und mit 8 Einheiten anrechenbar. Diese Veranstaltung ist Teil der Seminarreihe Interkulturelle Arbeit und Diversität mit einem grundlegenden Seminar Diversitätskompetenz, Seminaren zu länderspezifischen Schwerpunkten wie Türkei und Tschetschenien sowie Rechtsveranstaltungen. Die Veranstalter empfehlen die Veranstaltung Diversitätskompetenz zu besuchen, falls nicht schon ausreichend Wissen betreffend Interkulturelle Kommunikation vorliegt. Eine Kooperation mit okay. zusammen leben, Projektstelle für Zuwanderung und dem Institut für Sozialdienste (IfS) Anmeldung bis 1. März 2016 an: Schloss Hofen Wissenschaft und Handlungsfeld Interkulturelle Arbeit FRÜHJAHR

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