Schwerpunkte unterrichtlicher Arbeit: Lernbereiche / Kompetenzen siehe Fachcurriculum und KLP Kath. Religionslehre
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- Walter Hofmann
- vor 7 Jahren
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1 Fach: Katholische Religionslehre Wochenstunden: 2 Jahrgangsstufe: 5 (auf Probe) Epochenunterricht: nein ja, wann: Das schulinterne Fachcurriculum liegt bei. Das schulinterne Fachcurriculum wird bis nachgereicht Grundlage für das Curriculum: Kernlernplan (G8) Richtlinien und Lehrplan für die Sek. I (G9) Richtlinien und Lehrpläne für die Sek. II andere: Schwerpunkte unterrichtlicher Arbeit: Inhalte Methoden Unterrichtswerk / Materialien und Medien Zeit der Freude. Hrsg. von Werner Trutwin, Düsseldorf 2006 Filme (Dokumentationen) weiteres Text- und Bildmaterial Lernbereiche / Kompetenzen Leistungsbewertung / Klassenarbeitsform Am Ende jedes Unterrichtsvorhabens bzw. begleitend dazu wird der Kompetenzstand der Schülerinnen in geeigneter Form überprüft. Als Methoden stehen zu Auswahl: siehe Anhang! Individuelle Förderung Binnendifferenzierter Unterricht erfolgt bei Bedarf und zielt neben der Entwicklung kognitiver Strukturen auch auf die Entwicklung und Förderung sozial-interaktiver und emotionaler Strukturiertheit (z.b. durch kooperatives Lernen, Gruppenarbeit, Rollenspiel usw.) Außerunterrichtliche Angebote Je nach Interesse der Schülerinnen und in Absprache mit Kolleginnen und Kollegen der Klasse: Besuch einer katholischen bzw. einer evangelischen Kirche Fächerverbindendes Arbeiten Musik: Einüben neuen geistlichen Liedgutes Kunst: Analysieren und Erstellen von Bildern Deutsch: Analysieren und Interpretieren von Texten Absprache mit dem Fach Evangelische Religionslehre beim Thema:: Was uns eint was uns trennt (evangelische katholisch) Schwerpunkte zukünftiger Fachgruppenarbeit Erstellen des schulinternen Curriculums für alle Jahrgangsstufen Überprüfen des schulinternen Curriculums für diese Jahrgangsstufe nach einem Jahr Auswahl eines neuen Unterrichtswerkes
2 Erzbischöfliches Gymnasium Marienberg Neuss Katholische Religionslehre in der Jahrgangsstufe 5 (Auszug aus dem schulinternen Curriculum, Stand 10/2013) In der Jahrgangsstufe 5 sind die folgenden Unterrichtsvorhaben geplant: Beten sprechen von und mit Gott (einschl. Psalmen) (IF2) Die Bibel mehr als nur ein Buch (IF3) Mut zum Aufbruch biblische Glaubens- und Weggeschichten (IF3) Miteinander glauben und feiern (IF5) Was uns eint was uns trennt (evangelisch katholisch) (IF5) Der Mensch als Geschöpf Gottes und Mitgestalter der Welt (IF 1) Damit liegt im diesem Schuljahr der Schwerpunkt auf den Inhaltsfeldern (IF): Inhaltsfeld 1: Menschsein in Freiheit und Verantwortung Inhaltsfeld 2: Sprechen von und mit Gott Inhaltsfeld 3: Bibel als Ur-kunde des Glaubens an Gott Inhaltsfeld 5: Kirche als Nachfolgegemeinschaft Die Schülerinnen erlernen und festigen in dieser Jahrgangsstufe gemäß dem aktuellen Kernlehrplan des Landes NRW unter Anderem folgende Kompetenzen: Die Schülerinnen erläutern, inwiefern jeder Mensch eine einzigartige und unverwechselbare Persönlichkeit ist, die auf Gemeinschaft hin abgelegt und auf sie angewiesen ist, erläutern die Bedeutung der christlichen Überzeugung, dass der Mensch von Gott geschaffen, geliebt und zur verantwortlichen Mitgestaltung der Schöpfung berufen ist, erläutern an Beispielen, wodurch das Gelingen menschlichen Lebens gefährdet oder gefördert wird, zeigen exemplarisch die Schönheit der Schöpfung und ihre Gefährdung auf, begründen, warum Religionen von Gott in Bildern und Symbolen sprechen, deuten Namen und Bildworte von Gott, erläutern an Beispielen Möglichkeiten und Schwierigkeiten, Gott darzustellen, zeigen Situationen auf, in denen Menschen sich im Gebet an Gott wenden, deuten biblische Psalmen als Ausdruck menschlicher Erfahrungen im Glauben an Gott, erläutern den Aufbau der Bibel, zeigen auf, dass die biblischen Erzählungen Erfahrungen ausdrücken, die Menschen mit Gott gemacht haben, geben exemplarische Glaubensgeschichten des Alten und Neuen Testaments wieder, weisen an Beispielen die Bedeutung der Bibel im Leben der Kirche nach (u.a. Gottesdienst), zeigen an Beispielen Gemeinsamkeiten und Unterschiede in der Glaubenspraxis der Konfessionen auf. Die Leistungsbewertung bezieht sich auf diese Kompetenzen und erfolgt über: Mitarbeit im Unterricht, Qualität und Kontinuität der Beiträge Vorbereitung und Nachbereitung des Unterrichts durch Hausaufgaben Organisation der Arbeitsmaterialien, z.b. Heft-/Mappenführung gelegentliche schriftliche oder mündliche Übungen Selbstverständlich gilt hierbei folgender Grundsatz: Die im Fach Katholische Religionslehre angestrebten Kompetenzen umfassen auch Werturteile, Haltungen und Verhaltensweisen, die sich einer unmittelbaren Lernerfolgskontrolle entziehen. Eine Glaubenshaltung der Schülerinnen und Schüler soll vom Religionsunterricht ermöglicht werden, darf aber nicht vorausgesetzt oder gefordert werden. Dies bedeutet, dass die Leistungsbewertung im Religionsunterricht unabhängig von der Glaubensentscheidung der Schülerinnen und Schüler zu erfolgen hat. (Kernlehrplan, S. 32) Für Rückfragen und Anregungen stehen wir Religionslehrer/innen Ihnen gerne zur Verfügung.
3 Fach: Katholische Religionslehre Wochenstunden: 2 Jahrgangsstufe: 6 (auf Probe) Epochenunterricht: nein ja, wann: Das schulinterne Fachcurriculum liegt bei. Das schulinterne Fachcurriculum wird bis nachgereicht Grundlage für das Curriculum: Kernlernplan (G8) Richtlinien und Lehrplan für die Sek. I (G9) Richtlinien und Lehrpläne für die Sek. II andere: Schwerpunkte unterrichtlicher Arbeit: Inhalte Methoden Unterrichtswerk / Materialien und Medien Zeit der Freude Hrsg. von W. Trutwin, Düsseldorf 2006 Filme (Dokumentationen, Szenen aus Spielfilmen) weiteres Text- und Bildmaterial Lernbereiche / Kompetenzen Leistungsbewertung / Klassenarbeitsform Am Ende jedes Unterrichtsvorhabens bzw. begleitend dazu wird der Kompetenzstand der Schülerinnen in geeigneter Form überprüft. Als Methoden stehen zur Auswahl: siehe Anhang! Individuelle Förderung Binnendifferenzierter Unterricht erfolgt bei Bedarf und zielt neben der Entwicklung kognitiver Strukturen auch auf die Entwicklung und Förderung sozial-interaktiver und emotionaler Kompetenzen (z.b. durch kooperatives Lernen, Gruppenarbeit, Rollenspiel usw.) Außerunterrichtliche Angebote Je nach Interesse der Schülerinnen und in Absprache mit Kolleginnen und Kollegen der Klasse: Besuch einer Mosche eund / oder Synagoge Fächerverbindendes Arbeiten Geschichte: Christen im römischen Weltreich Schwerpunkte zukünftiger Fachgruppenarbeit Erstellen des schulinternen Curriculums für alle Jahrgangsstufen Überprüfen des schulinternen Curriculums für die Jahrgangsstufen 5 und 7 nach einem Jahr Auswahl eines neuen Unterrichtswerkes
4 Erzbischöfliches Gymnasium Marienberg Neuss Katholische Religionslehre in der Jahrgangsstufe 6 (Auszug aus dem schulinternen Curriculum, Stand 10/2013) In der Jahrgangsstufe 6 sind die folgenden Unterrichtsvorhaben geplant: Jesus als Jude in seiner Zeit (IF4) Das Reich Gottes ist nahe Gleichnisse und Wunder (IF4) Die gute Nachricht breitet sich aus die frühe Kirche (IF5) Christen, Juden und Muslime glauben an den einen Gott (IF6) Christen leben in Gemeinschaft (IF5) Damit liegt im diesem Schuljahr der Schwerpunkt auf den Inhaltsfeldern (IF): Inhaltsfeld 4: Jesus der Christus Inhaltsfeld 5: Kirche als Nachfolgegemeinschaft Inhaltsfeld 6: Weltreligionen und andere Wege der Sinn- und Heilssuche Die Schülerinnen erlernen und festigen in dieser Jahrgangsstufe gemäß dem aktuellen Kernlehrplan des Landes NRW unter Anderem folgende Kompetenzen: Die Schülerinnen ordnen Jesus von Nazareth in seine Zeit und Umwelt ein. benennen Merkmale, die die Zugehörigkeit Jesu zum Judentum verdeutlichen. erläutern an neutestamentlichen Beispielen, wie Jesus von Gott spricht. erläutern, dass die Zuwendung Jesu zu den benachteiligten und zu kurz gekommenen Menschen jeder ethischen Forderung vorausgeht. deuten die bildhafte Rede Jesu an Beispielen. erklären die Bezeichnung Jesu als Christus als Bekenntnis des Glaubens. erörtern in Ansätzen Ursachen für Konflikte, die Worte und Taten Jesu bei den Menschen seiner Zeit auslösten. beurteilen an Beispielen, inwiefern Jesus Christus für Menschen heute Bedeutung haben und Orientierung sein kann. beschreiben die Entstehung der Kirche aus dem Glauben an Jesus Christus und dem Wirken des Heiligen Geistes. nennen beispielhaft Aufgaben der sich auf Jesus Christus gründenden Kirche (u.a. Zuwendung zu Armen und Ausgegrenzten). erläutern die Bedeutung des Apostels Paulus für die frühe Kirche. erörtern in elementarer Form, inwiefern der Einzelne seinen Auftrag als Christ im Alltag realisieren kann und wie er am Leben der Kirchengemeinde teilnehmen kann. benennen Gemeinsamkeiten und Unterschiede in Glaube und Glaubenspraxis der abrahamitischen Religionen. Die Leistungsbewertung bezieht sich auf diese Kompetenzen und erfolgt über: Mitarbeit im Unterricht, Qualität und Kontinuität der Beiträge Vorbereitung und Nachbereitung des Unterrichts durch Hausaufgaben Organisation der Arbeitsmaterialien, z.b. Heft-/Mappenführung gelegentliche schriftliche oder mündliche Übungen Selbstverständlich gilt hierbei folgender Grundsatz: Die im Fach Katholische Religionslehre angestrebten Kompetenzen umfassen auch Werturteile, Haltungen und Verhaltensweisen, die sich einer unmittelbaren Lernerfolgskontrolle entziehen. Eine Glaubenshaltung der Schülerinnen und Schüler soll vom Religionsunterricht ermöglicht werden, darf aber nicht vorausgesetzt oder gefordert werden. Dies bedeutet, dass die Leistungsbewertung im Religionsunterricht unabhängig von der Glaubensentscheidung der Schülerinnen und Schüler zu erfolgen hat. (Kernlehrplan, S. 32) Für Rückfragen und Anregungen stehen wir Religionslehrer/innen Ihnen gerne zur Verfügung.
5 Fach: Katholische Religionslehre Wochenstunden: 2 Jahrgangsstufe: 7 (auf Probe) Epochenunterricht: nein ja, wann: Das schulinterne Fachcurriculum liegt bei. Das schulinterne Fachcurriculum wird bis nachgereicht Grundlage für das Curriculum: Kernlernplan (G8) Richtlinien und Lehrplan für die Sek. I (G9) Richtlinien und Lehrpläne für die Sek. II andere: Schwerpunkte unterrichtlicher Arbeit: Inhalte Methoden Unterrichtswerk / Materialien und Medien Wege des Glaubens. Hrsg. von W. Trutwin, Düsseldorf 2007 Filme (Dokumentationen, Szenen aus Spielfilmen) weiteres Text- und Bildmaterial Lernbereiche / Kompetenzen Leistungsbewertung / Klassenarbeitsform Am Ende jedes Unterrichtsvorhabens bzw. begleitend dazu wird der Kompetenzstand der Schülerinnen in geeigneter Form überprüft. Als Methoden stehen zur Auswahl: siehe Anhang! Individuelle Förderung Binnendifferenzierter Unterricht erfolgt bei Bedarf und zielt neben der Entwicklung kognitiver Strukturen auch auf die Entwicklung und Förderung sozial-interaktiver und emotionaler Kompetenzen (z.b. durch kooperatives Lernen, Gruppenarbeit, Rollenspiel usw.) Außerunterrichtliche Angebote Fächerverbindendes Arbeiten Geschichte: Einheit zerbricht Die Reformation und ihre Folgen Schwerpunkte zukünftiger Fachgruppenarbeit Erstellen des schulinternen Curriculums für alle Jahrgangsstufen Überprüfen des schulinternen Curriculums für diese Jahrgangsstufe nach einem Jahr Auswahl eines neuen Unterrichtswerkes
6 Erzbischöfliches Gymnasium Marienberg Neuss Katholische Religionslehre in der Jahrgangsstufe 7 (Auszug aus dem schulinternen Curriculum, Stand 10/2013) In der Jahrgangsstufe 7 sind die folgenden Unterrichtsvorhaben geplant: Frohe Botschaft Entstehung und Verständnis der Evangelien (IF3) Alles fauler Zauber? Wege und Irrwege auf der Suche nach Sinn (IF6) Lesen einer biblischen Erzählung als Ganzschrift, z.b.: Rut, Tobit (IF3) Symbolsprache kirchlichen Lebens Sakramente, Kirchenbau (IF5) Hier stehe ich. Ich kann nicht anders. (M. Luther) Zeiten der Trennung und Wege zur Ökumene (IF5) Damit liegt im diesem Schuljahr der Schwerpunkt auf den Inhaltsfeldern (IF): Inhaltsfeld 3: Bibel als Ur-kunde des Glaubens an Gott Inhaltsfeld 5: Kirche als Nachfolgegemeinschaft Inhaltsfeld 6: Weltreligionen und andere Wege der Sinn- und Heilssuche Die Schülerinnen erlernen und festigen in dieser Jahrgangsstufe gemäß dem aktuellen Kernlehrplan des Landes NRW unter Anderem folgende Kompetenzen: Die Schülerinnen erläutern, wie die Berücksichtigung des Entstehungskontextes und der Textgattung zum Verständnis der biblischen Texte beiträgt, unterscheiden zwischen historischen Ereignissen und deren Deutung in Glaubenserzählungen, beschreiben in Grundzügen den Entstehungsprozess der Evangelien, erklären, warum die Evangelien Frohe Botschaft sind, beschreiben zeitgenössische Formen der Suche nach Sinn und Heil, bewerten religiöse Vorurteile und fundamentalistische Positionen, beurteilen die Tragfähigkeit zeitgenössischer Sinn- und Heilsangebote, begründen Grenzen der Toleranz, erläutern sowohl Gemeinsamkeiten als auch Unterschiede im Glauben zwischen der katholischen Kirche und anderen christlichen Konfessionen, erläutern historische und religiöse Ursachen der Kirchenspaltung im 16. Jahrhundert, erläutern den ökumenischen Auftrag der Kirche und verdeutlichen sein Anliegen an einem Beispiel, erklären den Aufbau und das Selbstverständnis der katholischen Kirche beschreiben einen Kirchenraum und deuten ihn im Hinblick auf seine Symbolsprache. Die Leistungsbewertung bezieht sich auf diese Kompetenzen und erfolgt über: Mitarbeit im Unterricht, Qualität und Kontinuität der Beiträge Vorbereitung und Nachbereitung des Unterrichts durch Hausaufgaben Organisation der Arbeitsmaterialien, z.b. Heft-/Mappenführung gelegentliche schriftliche oder mündliche Übungen Selbstverständlich gilt hierbei folgender Grundsatz: Die im Fach Katholische Religionslehre angestrebten Kompetenzen umfassen auch Werturteile, Haltungen und Verhaltensweisen, die sich einer unmittelbaren Lernerfolgskontrolle entziehen. Eine Glaubenshaltung der Schülerinnen und Schüler soll vom Religionsunterricht ermöglicht werden, darf aber nicht vorausgesetzt oder gefordert werden. Dies bedeutet, dass die Leistungsbewertung im Religionsunterricht unabhängig von der Glaubensentscheidung der Schülerinnen und Schüler zu erfolgen hat. (Kernlehrplan, S. 32) Für Rückfragen und Anregungen stehen wir Religionslehrer/innen Ihnen gerne zur Verfügung.
7 Fach: Katholische Religionslehre Wochenstunden: 2 Jahrgangsstufe: 8 (auf Probe) Epochenunterricht: nein ja, wann: Das schulinterne Fachcurriculum liegt bei. Das schulinterne Fachcurriculum wird bis nachgereicht Grundlage für das Curriculum: Kernlernplan (G8) Richtlinien und Lehrplan für die Sek. I (G9) Richtlinien und Lehrpläne für die Sek. II andere: Schwerpunkte unterrichtlicher Arbeit: Inhalte Methoden Unterrichtswerk / Materialien und Medien Wege des Glaubens. Hrsg. von W. Trutwin, Düsseldorf 2007 Filme (Dokumentationen, Szenen aus Spielfilmen) weiteres Text- und Bildmaterial Lernbereiche / Kompetenzen Leistungsbewertung / Klassenarbeitsform Am Ende jedes Unterrichtsvorhabens bzw. begleitend dazu wird der Kompetenzstand der Schülerinnen in geeigneter Form überprüft. Als Methoden stehen zur Auswahl: siehe Anhang! Individuelle Förderung Binnendifferenzierter Unterricht erfolgt bei Bedarf und zielt neben der Entwicklung kognitiver Strukturen auch auf die Entwicklung und Förderung sozial-interaktiver und emotionaler Kompetenzen (z.b. durch kooperatives Lernen, Gruppenarbeit, Rollenspiel usw.) Außerunterrichtliche Angebote Je nach Interesse der Schülerinnen und in Absprache mit Kolleginnen und Kollegen der Klasse: Besuch einer Synagoge Zubereitung von koscheren Speisen im Zusammenhang mit dem jüdischen Festkalender Fächerverbindendes Arbeiten Schwerpunkte zukünftiger Fachgruppenarbeit Erstellen des schulinternen Curriculums für alle Jahrgangsstufen Überprüfen des schulinternen Curriculums für diese Jahrgangsstufe 5 und 7 nach einem Jahr Auswahl eines neuen Unterrichtswerkes
8 Erzbischöfliches Gymnasium Marienberg Neuss Katholische Religionslehre in der Jahrgangsstufe 8 (Auszug aus dem schulinternen Curriculum, Stand 10/2013) In der Jahrgangsstufe 8 sind die folgenden Unterrichtsvorhaben geplant: Selig, die hungern und dürsten nach der Gerechtigkeit (Mt 5,6) Jesu Botschaft vom Reich Gottes in der Bergpredigt (IF4) Es ist vollbracht (Joh 19,30) Jesu Tod und Auferstehung, Hoffnung für uns (IF4) Du sollst dir kein Gottesbild machen (Ex 20,4) von wegen alter Mann mit Rauschebart (IF2) Gerufene Rufer Prophetinnen und Propheten bezeugen Gott (IF2)...die Wurzel trägt dich! (Röm 11,18) Die Juden, unsere älteren Geschwister im Glauben (IF6) Damit liegt im diesem Schuljahr der Schwerpunkt auf den Inhaltsfeldern (IF): Inhaltsfeld 2: Sprechen von und mit Gott Inhaltsfeld 4: Jesus der Christus Inhaltsfeld 6: Weltreligionen und andere Wege der Sinn- und Heilssuche Die Schülerinnen erlernen und festigen in dieser Jahrgangsstufe gemäß dem aktuellen Kernlehrplan des Landes NRW unter Anderem folgende Kompetenzen: Die Schülerinnen deuten prophetische Texte des Alten Testaments in ihrem politischen und historischen Kontext, erläutern Berufungs- und Wirkungsgeschichten von Prophetinnen und Propheten, erläutern Jesu Wirken als Zeichen des angebrochenen Gottesreiches, zeigen das Konfliktpotential der Botschaft Jesu auf und erläutern, inwiefern der Tod Jesu Konsequenz seines Lebens ist, deuten Wundererzählungen und Osterzeugnisse als Ausdruck von Glaubenserfahrungen und als Hoffnungsgeschichten angesichts von Gebrochenheit, Leid und Tod, stellen den Zusammenhang zwischen der Auferweckung Jesu und der christlichen Hoffnung auf Vollendung her, benennen religiöse Zeichen, Räume und Verhaltensregeln des Judentums, stellen in Grundzügen die historische Entstehung des Judentums dar, deuten das Judentum als Wurzel des Christentums. Die Leistungsbewertung bezieht sich auf diese Kompetenzen und erfolgt über: Mitarbeit im Unterricht, Qualität und Kontinuität der Beiträge Vorbereitung und Nachbereitung des Unterrichts durch Hausaufgaben Organisation der Arbeitsmaterialien, z.b. Heft-/Mappenführung gelegentliche schriftliche oder mündliche Übungen Selbstverständlich gilt hierbei folgender Grundsatz: Die im Fach Katholische Religionslehre angestrebten Kompetenzen umfassen auch Werturteile, Haltungen und Verhaltensweisen, die sich einer unmittelbaren Lernerfolgskontrolle entziehen. Eine Glaubenshaltung der Schülerinnen und Schüler soll vom Religionsunterricht ermöglicht werden, darf aber nicht vorausgesetzt oder gefordert werden. Dies bedeutet, dass die Leistungsbewertung im Religionsunterricht unabhängig von der Glaubensentscheidung der Schülerinnen und Schüler zu erfolgen hat. (Kernlehrplan, S. 32) Für Rückfragen und Anregungen stehen wir Religionslehrer/innen Ihnen gerne zur Verfügung.
9 Fach: Katholische Religionslehre Wochenstunden: 2 Jahrgangsstufe: 9 (auf Probe) Epochenunterricht: nein ja, wann: Das schulinterne Fachcurriculum liegt bei. Das schulinterne Fachcurriculum wird bis nachgereicht Grundlage für das Curriculum: Kernlernplan (G8) Richtlinien und Lehrplan für die Sek. I (G9) Richtlinien und Lehrpläne für die Sek. II andere: Schwerpunkte unterrichtlicher Arbeit: Inhalte Methoden Unterrichtswerk / Materialien und Medien Zeichen der Hoffnung. Hrsg. von W. Trutwin, Düsseldorf 2006 Filme (Dokumentationen, Szenen aus Spielfilmen) weiteres Text- und Bildmaterial Lernbereiche / Kompetenzen Leistungsbewertung / Klassenarbeitsform Am Ende jedes Unterrichtsvorhabens bzw. begleitend dazu wird der Kompetenzstand der Schülerinnen in geeigneter Form überprüft. Als Methoden stehen zur Auswahl: siehe Anhang! Individuelle Förderung Binnendifferenzierter Unterricht erfolgt bei Bedarf und zielt neben der Entwicklung kognitiver Strukturen auch auf die Entwicklung und Förderung sozial-interaktiver und emotionaler Kompetenzen (z.b. durch kooperatives Lernen, Gruppenarbeit, Rollenspiel usw.) Außerunterrichtliche Angebote Fächerverbindendes Arbeiten Geschichte: Nationalsozialismus und Zweiter Weltkrieg Schwerpunkte zukünftiger Fachgruppenarbeit Erstellen des schulinternen Curriculums für alle Jahrgangsstufen Überprüfen des schulinternen Curriculums für die Jahrgangsstufen 5 und 7 nach einem Jahr Auswahl eines neuen Unterrichtswerkes
10 Erzbischöfliches Gymnasium Marienberg Neuss Katholische Religionslehre in der Jahrgangsstufe 9 (Auszug aus dem schulinternen Curriculum, Stand 10/2013) In der Jahrgangsstufe 9 sind die folgenden Unterrichtsvorhaben geplant: Ethische Herausforderungen in menschlichen Grenzsituationen (IF1) Liebe, Partnerschaft & Sexualität (IF1) Glaube und Zweifel (IF2) Buddhismus und Hinduismus als Wege der Heilssuche (IF6) Kirche in der NS-Zeit (IF5) Damit liegt im diesem Schuljahr der Schwerpunkt auf den Inhaltsfeldern (IF): Inhaltsfeld 1: Menschsein in Freiheit und Verantwortung Inhaltsfeld 2: Sprechen von und mit Gott Inhaltsfeld 5: Kirche als Nachfolgegemeinschaft Inhaltsfeld 6: Weltreligionen und andere Wege der Sinn- und Heilssuche Die Schülerinnen erlernen und festigen in dieser Jahrgangsstufe gemäß dem aktuellen Kernlehrplan des Landes NRW unter Anderem folgende Kompetenzen: Die Schülerinnen legen dar, inwiefern Menschen beim Erwachsenwerden einen Spielraum für die verantwortliche Nutzung ihrer Freiheit gewinnen, stellen biblische Grundlagen der Ethik Zehn Gebote, Goldene Regel, Nächsten- und Feindesliebe in Grundzügen dar und zeigen exemplarisch auf, welche Konsequenzen sich daraus für menschliches Handeln ergeben, erläutern angesichts von ethischen Herausforderungen die besondere Würde menschlichen Lebens, erläutern Merkmale von Gewissensentscheidungen an Beispielen, erläutern existentielle und weltanschauliche Anfragen an den Gottesglauben, legen am historischen Beispiel der NS-Zeit die Herausforderungen dar, die sich für die Kirche in der Nachfolge Jesu Christi ergeben, verdeutlichen, wo die Kirche soziale Verantwortung in der Gesellschaft und für sie übernimmt, stellen Charakteristika von Hinduismus und Buddhismus als Wege der Heilssuche dar, beschreiben zeitgenössische Formen der Suche nach Sinn und Heil. Die Leistungsbewertung bezieht sich auf diese Kompetenzen und erfolgt über: Mitarbeit im Unterricht, Qualität und Kontinuität der Beiträge Vorbereitung und Nachbereitung des Unterrichts durch Hausaufgaben Organisation der Arbeitsmaterialien, z.b. Heft-/Mappenführung gelegentliche schriftliche oder mündliche Übungen Selbstverständlich gilt hierbei folgender Grundsatz: Die im Fach Katholische Religionslehre angestrebten Kompetenzen umfassen auch Werturteile, Haltungen und Verhaltensweisen, die sich einer unmittelbaren Lernerfolgskontrolle entziehen. Eine Glaubenshaltung der Schülerinnen und Schüler soll vom Religionsunterricht ermöglicht werden, darf aber nicht vorausgesetzt oder gefordert werden. Dies bedeutet, dass die Leistungsbewertung im Religionsunterricht unabhängig von der Glaubensentscheidung der Schülerinnen und Schüler zu erfolgen hat. (Kernlehrplan, S. 32) Für Rückfragen und Anregungen stehen wir Religionslehrer/innen Ihnen gerne zur Verfügung.
11 Fach: Katholische Religionslehre Wochenstunden: 3 Jahrgangsstufe: EF (auf Probe) Epochenunterricht: nein ja, wann: Das schulinterne Fachcurriculum liegt bei. Das schulinterne Fachcurriculum wird bis nachgereicht Grundlage für das Curriculum: Kernlernplan (G8) Richtlinien und Lehrplan für die Sek. I (G9) Richtlinien und Lehrpläne für die Sek. II andere: Schwerpunkte unterrichtlicher Arbeit: Inhalte Methoden Unterrichtswerk / Materialien und Medien diverse Unterrichtsmaterialien und Lehrwerke Filme (Dokumentationen, Szenen aus Spielfilmen) Bilder Lernbereiche / Kompetenzen Leistungsbewertung / Klassenarbeitsform Am Ende jedes Unterrichtsvorhabens bzw. begleitend dazu wird der Kompetenzstand der Schülerinnen in geeigneter Form überprüft. Als Methoden stehen zur Auswahl: siehe Anhang! Individuelle Förderung Binnendifferenzierter Unterricht erfolgt bei Bedarf und zielt neben der Entwicklung kognitiver Strukturen auch auf die Entwicklung und Förderung sozial-interaktiver und emotionaler Kompetenzen (z.b. durch kooperatives Lernen, Gruppenarbeit, Rollenspiel usw.) Außerunterrichtliche Angebote Fächerverbindendes Arbeiten Für die Themen Schöpfung und Ethik bietet sich eine Zusammenarbeit mit dem Fach Biologie an. Im Zusammenhang mit der Vermittlung ethischer Normen kann auf Erkenntnisse aus dem Philosophieunterricht und Pädagogikunterricht zurückgegriffen werden. Schwerpunkte zukünftiger Fachgruppenarbeit Erstellen des schulinternen Curriculums für alle Jahrgangsstufen Überprüfen des schulinternen Curriculums für die Jahrgangsstufen 5 und 7 nach einem Jahr Auswahl eines neuen Unterrichtswerkes
12 Erzbischöfliches Gymnasium Marienberg Neuss Katholische Religionslehre in der Jahrgangsstufe EF (Auszug aus dem schulinternen Curriculum, Stand 10/2013) In der Jahrgangsstufe EF sind die folgenden Unterrichtsvorhaben geplant: Was ist Religion? Glauben und Wissenschaft Die Bibel Einführung in die exegetischen Methoden Schöpfung Ethik Damit liegt im diesem Schuljahr der Schwerpunkt auf den Inhaltsfeldern (IF): Inhaltsfeld 1: Menschsein in Freiheit und Verantwortung Inhaltsfeld 3: Bibel als Ur-kunde des Glaubens Inhaltsfeld 2: Sprechen von und mit Gott Inhaltsfeld 6: Weltreligionen und andere Wege der Sinn- und Heilssuche Die Schülerinnen erlernen und festigen in dieser Jahrgangsstufe gemäß dem aktuellen Kernlehrplan des Landes NRW unter Anderem folgende Kompetenzen: Die Schülerinnen legen dar, inwiefern Menschen beim Erwachsenwerden einen Spielraum für die verantwortliche Nutzung ihrer Freiheit gewinnen, stellen biblische Grundlagen der Ethik Zehn Gebote, Goldene Regel, Nächsten- und Feindesliebe in Grundzügen dar und zeigen exemplarisch auf, welche Konsequenzen sich daraus für menschliches Handeln ergeben, erläutern angesichts von ethischen Herausforderungen die besondere Würde menschlichen Lebens, erläutern Merkmale von Gewissensentscheidungen an Beispielen, erläutern existentielle und weltanschauliche Anfragen an den Gottesglauben, verdeutlichen, wo die Kirche soziale Verantwortung in der Gesellschaft und für sie übernimmt, beschreiben zeitgenössische Formen der Suche nach Sinn und Heil. Die Leistungsbewertung bezieht sich auf diese Kompetenzen und erfolgt über: Klausuren Mitarbeit im Unterricht, Qualität und Kontinuität der Beiträge Vorbereitung und Nachbereitung des Unterrichts durch Hausaufgaben gelegentliche schriftliche oder mündliche Übungen Selbstverständlich gilt hierbei folgender Grundsatz: Die im Fach Katholische Religionslehre angestrebten Kompetenzen umfassen auch Werturteile, Haltungen und Verhaltensweisen, die sich einer unmittelbaren Lernerfolgskontrolle entziehen. Eine Glaubenshaltung der Schülerinnen und Schüler soll vom Religionsunterricht ermöglicht werden, darf aber nicht vorausgesetzt oder gefordert werden. Dies bedeutet, dass die Leistungsbewertung im Religionsunterricht unabhängig von der Glaubensentscheidung der Schülerinnen und Schüler zu erfolgen hat. (Kernlehrplan, S. 32) Für Rückfragen und Anregungen stehen wir Religionslehrer/innen Ihnen gerne zur Verfügung.
CURRICULUM KR Stand:
E: Eodus: Bilder eines befreienden legen dar, inwiefern Menschen beim Erwachsenwerden einen Spielraum für die verantwortliche Nutzung ihrer Freiheit gewinnen. unterscheiden lebensfördernde Sinnangebote
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