Produktkatalog für den AVGS (Einzelcoaching)

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1 Produktkatalog für den AVGS (Einzelcoaching) nach 45 SGB III und nach 45 SGB III i. V. m. 16 SGB II Die Produkte können grundsätzlich sowohl für Kunden mit ALG I und ALG II eingesetzt werden. Ausnahmen bilden allein die ganz speziell für Agenturkunden zertifizierten Produkte, sie sind blau (Nr. 11), jene für Kunden im Rechtskreis des SGB II sind grau (Nr. 10, 18, 25, 26) unterlegt. Produkte zur kurz- bis mittelfristigen Unterstützung der Vermittlung (Nr. 1-12) Produkte für Kunden mit komplexen Profillagen (Nr ) Produkte zur Kenntnisvermittlung / Vorbereitung auf Kenntnisvermittlung (Nr ) Serviceleistungen für Kunde und Jobcenter (Nr )

2 Produkte zur kurz- bis mittelfristigen Unterstützung der Vermittlung Name Art Maßnahmenummer maximale Anzahl der Einheiten Zielgruppe Inhalte 1. Individuelles Coachingsystem (ICS) inklusive erfolgsbezogene Vermittlung 2012M ) Module: Individualisierte Potenzialanalyse Begleitete Maßnahmen im Betrieb Vor- und Nachbereiten von Vorstellungsgesprächen Erarbeiten alternativer Bewerbungsstrategien Erstellen/Optimieren von Bewerbungsunterlagen Farb- und Stilberatung Jobsuche ohne Berufsabschluss Online-Stellensuche Jobbörse und Bewerbungsmanagement der BA Telefoncoaching Selbstmarketing Vorbereitung auf Assessment Center Gezielte Karriereplanung für Akademiker/innen Existenzgründungsberatung und -vorbereitung 1

3 2. Erstellung/Optimierung von Bewerbungsunterlagen inkl. Foto 3. Erarbeitung alternativer Bewerbungsstrategien 4. Farb- und Stilberatung 5. Jobsuche ohne Berufsabschluss 6. Online Stellensuche 7. Telefoncoaching 2012M ) 2012M ) 2012M ) 2012M ) 2012M ) 2012M ) ungelernt Überprüfen und Anpassen vorliegender Bewerbungsunterlagen Muster- und individuelle Bewerbungsunterlagen erstellen Alternative Bewerbungsstrategien erkennen und einsetzen lernen, Möglichkeiten entwickeln, selbst aktiv zu werden Tipps, die eigene Persönlichkeit ins rechte Licht zu rücken Vorstellung Berufsfelder und Tätigkeitsprofile Abgleich mit individuellen Kompetenzen Entwickeln von Tätigkeiten und alternativen Tätigkeiten (mind. 3) Formen der Online- Bewerbungen Nutzung JOBBÖRSE Umgang und Pflege der JOB- BÖRSE trainieren Passgenaue Regeln für Telefonate mit Arbeitgebern lernen Eigenen Telefonleitfaden erarbeiten und trainieren 2

4 8. Vorbereitung, Planung und Training von Vorstellungsgesprächen 2012M ) Charakter und Ablauf von Vorstellungsgesprächen erarbeiten Vorgehen im Vorstellungsgespräch planen Vorstellungsgespräche praktisch üben 9. Unterstützung bei der Antragstellung zur Anerkennung ausländischer Berufsqualifikation 10. Mini-Plus inklusive erfolgsbezogene Vermittlung 2013M ) 2012M ) Kunden die ihre Berufsqualifikation im Ausland erworben haben und deren Berufsabschluss noch keiner Gleichwertigkeitsprüfung unterzogen wurde. die Leistungen aus dem SGB II unter Anrechnung des Einkommens aus einem Minijob beziehen Unterstützung bei allen für die Antragstellung erforderlichen Schritten Rechtsgrundlagen SGB II Aktuelle Situation auf dem Arbeitsmarkt Vereinbarkeit Familie/Beruf Ermittlung des Bewerberprofils unter Einbeziehung Stärken- /Schwächenanalyse Bewerbungscoaching Selbstvermarktungsstrategien Training Vorstellungsgespräche Stärkung Eigeninitiative und Motivation Kontaktaufnahme zum Arbeitgeber (Ziel: Ausweitung der Beschäftigung) 3

5 11. Outplacement 12. Modulare berufspraktisch orientierte Integration für Rehabilitanden (BIR) Einzelmaßnahme 2013M ) Einzelmaßnahme 2013M ) (+ bis zu 270 Std. Praktikum) Kunden Rehabilitanten Vorbereitungsphase (Kennenlernen, Auffangen des Gekündigten, Unsicherheiten reduzieren) Erarbeitung eines individuellen Marketingplans Umsetzung und Begleitung auf Wunsch der AA: Vermittlung Einzelcoaching und praxisorientierter Qualifizierungs- und Praktikumsanteil Motivation zur Integration Erarbeitung der Veränderung Umsetzung und Begleitung Stabilisierung der Veränderung 4

6 Produkte für Kunden mit komplexen Problemlagen Name 13. Klärung und Stabilisierung der familiären Rahmenbedingungen 14. Systemisches Coaching zur Reduzierung von Vermittlungshemmnissen Art 2012M ) 2012M ) Maßnahmenummer maximale Anzahl der Einheiten Zielgruppe Kunden mit ALG II Kunden mit ALG II Inhalte Optimierung des Familienmanagements Schaffung bzw. Ausbau von Betreuungsverhältnissen Stabilisierung der Wohnsituation Stabilisierung der finanziellen Situation Ressourcen des Kunden ermitteln und Handlungsmöglichkeiten erschließen 15. Modulares Systemisches Coaching (MSC) 2013M ) 170 Kunden mit ALG II Module: Motivation zur Veränderung Erarbeitung der Veränderung Umsetzung und Begleitung Stabilisierung der Veränderung 16. Stabilisierung von Ausbildungs- und Beschäftigungsverhältnissen 2012M ) Personen, deren dauerhafte Integration als risikobehaftet zu bewerten ist. Erarbeitung kooperativer Maßnahmen mit dem Betrieb Einarbeitungs- und Entwicklungsplanung Bedarfsorientiertes Coaching Regelmäßige Rückmeldegespräche Beratungsgespräche mit AG und AN Betriebsbesuche Krisenintervention 5

7 17. Orientierungscoaching und Arbeitszeitmanagement für Frauen 2012M ) 50 komplexe Profillagen Individualisierte Potenzialanalyse Erstellung / Optimierung von Bewerbungsunterlagen Erarbeitung alternativer Bewerbungsstrategien Selbstmarketing / gezielte Vermarktung der eigenen Kompetenzen unter Objektivierung der Selbsteinschätzung Kommunikation / Vorstellungsverhalten Ausloten eines realistischen Arbeitszeitrahmens unter Einbeziehung des häuslichen/familiären Umfelds Entwicklung einer beruflichen (Neu-)Orientierung und Planung eines möglichen Qualifizierungsbedarfs 18. Socialcoaching 2013M ) 202 komplexe Profillagen Motivation zur Veränderung / Überzeugung zur Inanspruchnahme eines Hilfeangebots Reaktivierung und Aufbau von Tagesstrukturen Krisenintervention Alltagshilfen Wirtschaftliches Verhalten Umgang mit Suchtproblematiken Unterstützung im Integrationsprozess - Bewerbungstraining 6

8 Produkte zur Kenntnisvermittlung / Vorbereitung auf Kenntnisvermittlung Name 19. QuIK Modulares Qualifizierungs- und Integrationscoaching in Kooperation mit Betrieben des 1. Arbeitsmarkts 20. EDV-Grundkurs I 21. EDV-Grundkurs II 22. EDV / MS-Office Coachingsystem Art 2013M ) 2012M ) 2012M ) 2012M ) Maßnahmenummer maximale Anzahl der Einheiten Zielgruppe Inhalte marktnahe und komplexe Profillagen marktnahe und komplexe Profillagen marktnahe und komplexe Profillagen Module: Integrationscoaching Fachtheoretische berufliche Kenntnisvermittlung im Zielberuf Begleitendes Coaching während der betrieblichen Phasen Bei Bedarf: Deutsch für den Beruf Parallel: betriebliche Phasen in Kooperationsbetrieben (Erprobung, Kenntnisvermittlung) EDV Grundlagen Internet Grundlagen Windows Grundlagen Windows Explorer Arbeitsplatz MS Word Erste Texte Dokumentvorlage EDV Grundlagen Internet Grundlagen Windows Grundlagen Windows Explorer Arbeitsplatz MS-Word Erste Texte Dokumentvorlage Module: Grundlagen der Informationstechnologie Betriebssysteme / Grundlagen Internet / Grundlagen

9 23. Business Sprachtraining 2012M ) 150 marktnahe und komplexe Profillagen marktnahe und komplexe Profillagen MS Word MS Excel MS PowerPoint MS Access MS Outlook Module Einführungstraining: Sprachkompetenz, berufsbezogener Wortschatz, Vorbereitung auf und Training von unterschiedliche/n Kommunikationssituationen Aufbautraining: Sprachkompetenz, Vertiefung berufsbezogener Wortschatz, Telefontraining, fachbezogene Kommunikationssituationen 24. Vorschaltmaßnahme zur Eignungsfeststellung vor FbW 2012M ) die eine FbW absolvieren wollen Information über Bildungsmaßnahme und über Anforderungen der Berufstätigkeit Feststellung der Eignung und Neigung; Berufserfahrung und Erwartungen an den künftigen Arbeitsplatz; Einbeziehung des häuslichen/familiären Umfelds Prüfung der Aktualität/ Anerkennung etwaiger Zertifizierungen und Qualifikationen Objektivierung der Selbsteinschätzung Planung des weiteren Qualifizierungs- und Eingliederungsverlaufs 8

10 Serviceleistungen für Kunden und Jobcenter Name 25. Grundaktivierung 26. Service-Point Unterstützung (SPU) Art 2012M ) 2012M ) Maßnahmenummer maximale Anzahl der Einheiten Zielgruppe 14 Neuantragsteller Neuantragsteller und einschließlich Mitglieder der Bedarfsgemeinschaft Inhalte Unterstützung Erst- Antragsunterlagen zu erstellen Nutzung der JOBBÖRSE Tipps zur Stellensuche Überblick über den aktuellen Arbeitsmarkt Aktuelle Stellenangebote Pflichten für Änderungsanträge erforderliche persönliche Mitteilungen Unterstützung Erst- Folgeantragstellung Möglichkeiten zur Vermeidung von Erst-, Folgeanträgen, Alternativen entwickeln Bewerbungstraining Nutzung der JOBBÖRSE Vorgehen: Im Beratungs- und Vermittlungsgespräch hat sich der Handlungsbedarf ergeben, die Notwendigkeit der Unterstützungsleistung besteht. Die erforderliche Maßnahme und der erforderliche Umfang an Einheiten werden mit dem Kunden in der Eingliederungsvereinbarung festgelegt. Ein Förderzusage wird erteilt, der AVGS ausgestellt. Dieser berechtigt den Kunden geeignete Maßnahmen und Unternehmen auszuwählen. 9

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