BSZ-Newsletter 01 / 2015 vom

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1 BSZ-Newsletter 01 / 2015 vom (pdf-version unter 1. TERMINE 2. SWB-VERBUNDSYSTEM 3. BIBLIOTHEKSSYSTEME 4. MARE - MUSEEN, ARCHIVE UND REPOSITORIEN 5. PUBLIKATIONEN 1. TERMINE 16. BSZ-Kolloquium am in Stuttgart Das nächste Kolloquium findet am in der Universität Stuttgart statt (Hörsaal M17.02 (Keplerstr. 17). Das Programm ist veröffentlicht: Anmeldungen sind ab sofort unter möglich. adis / BMS Anwendertreffen am in Stuttgart Das nächste adis / BMS Anwendertreffen findet in der Universität Stuttgart (Raum M17.12) statt. Anmeldungen sind ab sofort unter möglich. VU-Find Treffen am 06. und in Konstanz Das BSZ in Konstanz und die Universitätsbibliothek Freiburg laden zum 4. VuFind- Anwendertreffen am 06. und an der Universität Konstanz ein. Diese Veranstaltung richtet sich an EntwicklerInnen und Anwender der Open Source Software VuFind, aber auch an interessierte Neulinge. An zwei Tagen soll mit Vorträgen, Lightning-Talks und Diskussionen ein reger Austausch ermöglicht werden. Call for Papers und weitere Informationen unter: BSZ-Newsletter 01/2015 1

2 2. SWB-VERBUNDSYSTEM Kooperation mit VZG (GBV): E-Book-Tool Die Kooperation zwischen BSZ und VZG konkretisiert sich. Ab Ende 2017 soll ein gemeinschaftlicher Katalog von beiden Einrichtungen betrieben werden. Aber bereits jetzt bietet die Kooperation für die Bibliotheken Mehrwerte. Beispielsweise wird derzeit gemeinsam mit der VZG ein verbundübergreifender E-Book-Pool aufgebaut. Ziel ist es, möglichst schnell und flexibel E-Book-Metadaten in die Verbundsysteme und damit in die lokalen OPACs liefern zu können, wenn neue Lizenzierungen aus den Teilnehmerbibliotheken gemeldet werden. In dem gemeinsam mit der VZG betriebenen Datenpool werden die beiden Verbundzentralen proaktiv alle E-Book-Metadaten laden, die ihnen von Verlagen und weiteren Institutionen zur Verfügung gestellt werden. Zusätzlich wird im BSZ ein E-Book-Metadaten-Management-Tool (EBM-Tool) programmiert, über das die Informationen zu Lizenzen und Paketen verwaltet werden. Ziel ist es, den Verbundbibliotheken die Möglichkeit zu geben, lizenzierte Pakete über ein Webformular unkompliziert zu melden. Die anschließende Bereitstellung der entsprechenden Metadaten für den lokalen Katalog soll dann so weit wie möglich automatisiert erfolgen. Bibliothek der HTWK Leipzig startet den Produktivbetrieb mit Alma als erste Bibliothek in Deutschland Pünktlich zum startete die SWB-Teilnehmerbibliothek HTWK Leipzig als erste Bibliothek in Deutschland mit dem vollständig cloudbasierten Bibliothekssystem Alma der Firma Ex Libris im Routinebetrieb. Das BSZ unterstützte die Implementierung des neuen Systems intensiv. Meetings zur Absprache von Workflows und Datenformaten wurden durchgeführt und verschiedene Datenlieferungen getestet. Nun stellt das BSZ in Routine täglich die neuen bzw. geänderten Titel- und Normdaten für das Ex Libris-System auf dem Amsterdamer Server im Format MARC 21 zur Verfügung. Die SWB-Datenbank ist über eine Z39.50-Schnittstelle in den Alma-Client eingebunden. Über diese können vorhandene Titel in Alma kopiert und für die weiteren lokalen Verarbeitungsprozesse, wie die Anlage von Exemplardaten, verwendet werden. Der Workflow, bei dem geänderte bzw. neue Lokaldaten vom BSZ über OAI aus dem Alma-Lokalsystem abgeholt und automatisch im SWB-Verbundsystem eingespielt werden, wird derzeit getestet und geht im Sommer 2015 in Betrieb. Gemeinschaftsprojekt BSZ, VZG (GBV) und hbz zum Aufbau einer Alma-Infrastruktur in Deutschland BSZ, VZG (GBV), hbz und Ex Libris haben ein Kooperationsvorhaben verabredet mit dem Ziel, attraktive Dienste für Alma-Kunden in Deutschland verbundübergreifend zu entwickeln. Die beteiligten Verbundzentralen bilden zu diesem Zweck ein Konsortium zum Management einer Common Bibliographic Data Zone (CBDZ) aus allen Daten der drei Verbundregionen. Ex Libris stellt dem Konsortium hierfür eine Netzwerkzone als CBDZ zur Verfügung. Das BSZ-Newsletter 01/2015 2

3 Konsortium definiert und schafft die notwendigen technischen und organisatorischen Rahmenbedingungen für die CBDZ und behält die Hoheit über die Daten. Es sorgt für die Synchronisierung der bibliografischen Daten. Auch Bibliotheken anderer Verbundregionen sind eingeladen, diese neue Infrastruktur, die mit dem Produkt Alma realisiert wird, zu nutzen. Mit dem Kooperationsvorhaben greifen die drei Verbundzentralen die Empfehlungen von Wissenschaftsrat und Deutscher Forschungsgemeinschaft zur Weiterentwicklung der Bibliotheksverbünde als Teil einer neuen überregionalen Informationsinfrastruktur auf. Das Kooperationsprojekt stellt einen wichtigen Meilenstein zur Neuausrichtung der überregionalen Informationsinfrastrukturen in Deutschland dar. Resource Description and Access (RDA): E-Learning-Plattform Die RDA-Schulungen begannen im Mai mit der Ausbildung der Multiplikatoren der Universitäts- und Landesbibliotheken. Die Schulung der SWB-Verbundbibliotheken erfolgt im Laufe des Jahres entweder durch diese MitarbeiterInnen aus den Universitäts- und Landesbibliotheken oder durch das BSZ direkt. Zur Unterstützung der Schulungen wurde in Kooperation mit der Universität Tübingen eine E-Learning-Plattform (Ilias) aufgebaut. In diese werden sukzessive die Schulungsunterlagen der AG RDA eingestellt. Die Ilias-Plattform wird gemeinsam mit dem GBV genutzt. Zur Durchführung der Schulungen wird eine WinIBW-Version bereitgestellt. Ziel ist, dass die SWB-Datenbank ab für die RDA- Erschließung zur Verfügung steht. Import der ZDB-Titeldaten und Lokaldaten in das SWB-Katalogisierungssystem jetzt über OAI Seit dem werden die ZDB-Titel- und Lokaldaten in das SWB-Katalogisierungssystem über OAI im 5-Minutentakt importiert. Das bedeutet, dass die in der ZDB neu angelegten und korrigierten Daten nun aktuell in der SWB-Datenbank zur Verfügung stehen. Neuerscheinungsdienst Der Neuerscheinungsdienst wurde mit der Auslieferung Ende März modernisiert. Von der Z39.50-Schnittstelle erfolgte die Umstellung auf die SRU-Schnittstelle für die Selektionen der DNB-Titel und für die Ausgabe der Daten aus dem Pica-Format direkt in eine Excel-Tabelle bzw. CSV-Tabelle (früher: Lieferung in einer Textdatei). FachreferentInnen und Erwerbungsabteilungen der Bibliotheken können die nach den DDC-Sachgruppen der Deutschen Nationalbibliothek geordneten Titeldaten bequem zu Erwerbungszwecken nutzen. Neue SWB-Teilnehmerbibliotheken Neben zwei neuen Freiburger Institutsbibliotheken sind die Bibliothek der Fachhochschule der Sächsischen Verwaltung in Meißen und die Bibliothek des Bundesrates in Berlin dem SWB-Verbund beigetreten. BSZ-Newsletter 01/2015 3

4 3. BIBLIOTHEKSYSTEME Library Data Unifier (LDU) Im Projekt Blended Shelf der Bibliothek der Universität Konstanz hat das BSZ den Library Data Unifier (LDU) entwickelt, der die Aufsatzdaten eines Resource Discovery Systems (Summon, geplant auch EDS und Primo Central Index) mit den Bibliotheksdaten aus dem Südwestdeutschen Bibliotheksverbund zu einem einheitlichen Suchraum mit zweistufigem Ranking zusammenfasst und Suchergebnisse in einer Treffermenge mischt. Das Frontend Hybrid Bookshelf (HBS), entwickelt von der Firma picibird, und das Backend LDU, wurden in Konstanz in einem Feldtest erfolgreich geprüft. Eine zweite Instanz wurde für Tests in der Universitätsbibliothek Tübingen eingerichtet. In dieser Instanz ist statt Summon der Index Nationallizenzen des GBV eingebunden. Blended Shelf geht an der Bibliothek der Universität Konstanz demnächst in den Live-Betrieb: Präsentiert werden die gedruckten und elektronisch vorhandenen Medien der Bibliothek erstmals gemeinsam in einer virtuellen Regalumgebung mit Such- und Sortierfunktionen. Über eine intuitiv zu bedienende Touch- Oberfläche wird der Einstieg in die Literaturrecherche erleichtert und die Grenzen zwischen der realen und virtuellen Aufstellung relativiert. Eine Demoversion für einen zeitlich befristeten Test steht interessierten Einrichtungen zur Verfügung. adis / BMS Die IBS-Systeme wurden mit dem neuen adis-release 8.3 ausgestattet. Neben einer Reihe von Detailverbesserungen beinhaltet dieses Release folgende neue Features: Mobiler OPAC RFID-gestützte Inventur Stapelverarbeitung bei RFID-Verbuchung an der Theke Freie Zuordnung aller Arten von Druckausgaben zu logischen Druckernamen Natürliche Sortierung für das Signaturenregister Wiederaufnahme einer negativ beschiedenen Fernleihbestellung durch den Besteller Portalsuche im RDS-Index von EBSCO Das BSZ bietet aufgrund der hohen Nachfrage auch in diesem Jahr ein umfassendes Schulungsangebot an. Koha Insgesamt betreibt das BSZ aktuell 18 Koha-Installationen. Im Mai ist das Bundesverfassungsgericht mit Koha in Betrieb gegangen. Mit zwei weiteren Einrichtungen wurden Serviceverträge abgeschlossen. Alle Installationen wurden auf die neue Koha-Version 3.18 umgestellt. Das Update umfasst zahlreiche neue Funktionen und Detailverbesserungen. Einige Highlights sind: OPAC-Layout im Responsive Design Shibboleth-Authentifizierung Automatische Verlängerung (Entwicklung der hsg Bochum) BSZ-Newsletter 01/2015 4

5 Lesesaalausleihe Semesterapparate Barcodelose Ausleihe Ein Evaluierungsbericht der Universitätsbibliothek der Technischen Universität Hamburg- Harburg zu Koha steht zur Verfügung unter BSZ One Stop Search (BOSS) Die Discovery-Oberfläche BOSS ist derzeit in 14 Hochschulbibliotheken live, weitere Verträge sind abgeschlossen. Für 17 zusätzliche Interessenten wurden Testinstallationen eingerichtet. BOSS integriert die Suche im Medienbestand der Bibliothek, im SWB (Fernleihe), in einem Discovery-Index (EDS/EBSCO oder Summon/ProQuest) und in der Literaturdatenbank FIS-Bildung unter einer Oberfläche. Softwarebasis ist das Open-Source-Produkt VuFind. Das BSZ arbeitet an einem Upgrade von BOSS auf BOSS 2. Service- und Supportmodell zu Alma Das BSZ bietet ab dem Alma-Support vergleichbar zu den bisher vom BSZ unterstützen integrierten Bibliothekssystemen adis/bms und Koha. Das BSZ ist bereits zertifiziert. Die Dienstleistungen umfassen u.a. die Anbindung und den Support für die CBDZ (Networkzone), Dateneinspielungen aus dem Verbund, Unterstützung bei Formatfragen, Abwicklung der Fernleihe etc. Darüber hinaus bietet das BSZ auch First Line Support, deutschsprachige Step-by-Step-Anleitungen für jedes Alma-Modul, Webinare, das Übersetzen von Releasenotes und vieles mehr. Ergänzend kann das BSZ auch systembibliothekarische Aufgaben bei der Administration und Konfiguration von Alma übernehmen, die Anbindung von Drittsystemen unterstützen und neue Anwendungen mittels der verfügbaren APIs an Alma anschließen. BSZ-Newsletter 01/2015 5

6 4. MARE - Museen, Archive und Repositorien Digitalisierungsplattform digishelf.de In zwei Pilotprojekten wurde die gemeinsame Goobi-Installation von BSZ und GBV zur Bearbeitung und Erschließung von digitalisierten Monografien erfolgreich getestet. Dazu wurden in enger Zusammenarbeit mit der Firma Intranda, dem GBV und einem Scandienstleister Workflows, Formate und Schnittstellen abgestimmt. Die Zusammenarbeit im Rahmen der Kooperation des BSZ mit dem GBV beinhaltet auch den Aufbau der gemeinsamen Präsentationsplattform digishelf.de, über die die digitalisierten Werke aufgelegt und nutzbar gemacht werden. Digishelf.de ist als beta-version bereits online: Repositorien Nahezu abgeschlossen ist die Migration der beim BSZ gehosteten OPUS 3 Anwendungen auf die Version 4 der Repositoriensoftware. Insgesamt hostet das BSZ derzeit 34 Repositorien sieben weitere befinden sich derzeit im Aufbau. In enger Abstimmung mit dem KOBV engagiert sich das BSZ auch wieder für die Weiterentwicklung der Open Source Software und lässt durch Entwicklungsaufträge Erweiterungen der Software implementieren. Zusätzlich werden die im letzten Jahr zurückgestellten Arbeiten mit DSpace wieder aufgenommen und mit dieser Software ein erstes Repositorium realisiert. Auflösung des BAM-Konsortiums zum Das BAM-Konsortium hat in seiner Sitzung am seine Auflösung zum beschlossen. Diese Entscheidung des Konsortiums, das vom Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg, dem digicult-verbund eg, dem Landesarchiv Baden-Württemberg, dem TECHNOSEUM Mannheim und der Stiftung Preußischer Kulturbesitz getragen wird, fiel einstimmig. Der Grund dafür ist, dass sich die Rahmenbedingungen für Kulturportale in Deutschland durch die Deutsche Digitale Bibliothek und das Archivportal-D grundlegend geändert haben und deshalb ein mehrfacher Betrieb von Kultur-Portalen mit vergleichbarer Zielsetzung nicht vertretbar erscheint. Das Konsortium empfiehlt den an BAM teilnehmenden Institutionen, ihre Metadaten in die Deutsche Digitale Bibliothek zu überführen, wo bereits eine große Zahl digitalisierter Bestände aus Kultur- und Wissenschaftseinrichtungen nachgewiesen ist. Weitere Informationen unter: MusIS-Nutzertreffen in Konstanz Neben dem schon traditionellen Einblick in die neuesten Entwicklungen des Museumsdokumentationssystem imdas pro durch den Softwarehersteller Joanneum Research stand dieses Jahr die sparten- und regionenübergreifende Kooperation im Fokus der Tagung, die am 16. und in Konstanz stattfand: sei es hinsichtlich des Landesarchivs Baden- Württemberg und des BSZ beim LEO-BW-Portal, des MusIS-Verbunds mit der digicult- BSZ-Newsletter 01/2015 6

7 Verbund eg in Fragen der Entwicklung von Museumsvokabular, dem fachlichen Austausch zwischen der Kooperationsinitiative Museen Baselland und MusIS oder der Zusammenarbeit der Stiftung Schloss Friedenstein Gotha und der Klassik Stiftung Weimar mit Hilfe des neu umgesetzten BSZ-Leihmoduls in imdas pro. Bei allen Teilnehmenden großen Anklang fand der Workshop am zweiten Tag der Tagung zur Handhabung von imdas pro in den Bereichen Recherche, Datenbereinigung und Import/Export; ein Programmpunkt, der das Format der Tagung sicher auch in Zukunft erweitern wird. Weiterbildungsprojekt Freiburger Akademie für Ausstellungs-, Museums- und Sammlungswissen (FRAMAS) Die Freiburger Akademie für Ausstellungs-, Museums- und Sammlungswissen (FRAMAS) erarbeitet ein akademisches Weiterbildungsprogramm für Museumspraktiker, das unter dem Namen museon - Weiterbildung& Netzwerk angeboten werden soll. FRAMAS wird bis 2018 im Rahmen des Programms Aufstieg durch Bildung durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert. Nach einer möglichen Verlängerung der Finanzierung bis 2020 muss sich das Weiterbildungsprogramm selbst tragen. Das Programm von museon wird den Schwerpunkt auf der berufsbegleitenden Weiterbildung von MuseumsmitarbeiterInnen haben und modular aufgebaut sein. Dabei wird stark auf Blended Learning gesetzt, bei dem Präsenzveranstaltungen mit Online-Seminaren kombiniert werden. Die Lehr-/ Lerninhalte sollen die Erfahrungen der Teilnehmer einbeziehen (Stichworte: problemorientiertes Lernen, projektbasiertes Lernen, selbstgesteuertes Lernen). Derzeit läuft die Auswertung einer Zielgruppenbefragung, um praxisorientierte und aktuelle Themen für das Programm zu erarbeiten. Die einzelnen Weiterbildungsmodule werden von FRAMAS zusammen mit verschiedenen Partnern erarbeitet, darunter das Badische Landesmuseum, die Staatliche Kunsthalle Karlsruhe und das BSZ. BSZ-Newsletter 01/2015 7

8 4. PUBLIKATIONEN 104. Bibliothekartag vom 26. bis Die Vorträge unter Beteiligung des BSZ sind online verfügbar: Reiner Diedrichs / Ralf Goebel: Kooperation BSZ-VZG (GBV) Katrin Fischer / Holger Meißner: Open Source All Inclusive - Betriebs- und Entwicklungsmodelle für das Bibliothekssystem Koha Clemens Elmlinger / Stefan Winkler: Mischen possible! Ranking und Facettierung heterogener Datenquellen Jochen Johannsen / Stefan Wolf: E-Books als Pflichtexemplare - Die Realisierung in Baden-Württemberg Silke Horny / Gabriele Meßmer / Rita Albrecht: RDA-Workshop Schulungen Dr. Barbara Block / Cornelia Katz / Josef Laber / Renate Polak / Stephanie Scholz: RDA- Workshop Werkstattbericht zur technischen Implementierung (erscheint in Kürze) BSZ-Kompakt (Neuauflage) Die Ausgabe 2015 des BSZ-Kompakt ist erschienen und auch online als pdf-version verfügbar. Auf ca. 40 Seiten gibt das BSZ-Kompakt einen Überblick über das gesamte Diensteistungsspektrum des BSZ - es werden alle Serviceleistungen für Bibliotheken, Museen und Archive dargestellt. Auch wurden sämtliche Flyer aktualisiert. ZKBW-Dialog Die neue Ausgabe des ZKBW-Dialog, die Nr. 82 vom , ist online. BSZ-Newsletter 01/2015 8

9 Abmeldung vom Newsletter Wir haben Ihnen bisher Informationen zugeschickt und hoffen, dass diese auch weiterhin für Sie von Interesse sind. Falls Sie keine weiteren Zusendungen von uns wünschen, können Sie sich bei abmelden, indem Sie in die Betreffzeile Abmeldung schreiben. Wir löschen dann umgehend Ihren Eintrag in unserem Verteiler. Sollten Sie nicht antworten, dürfen wir dies als Bestätigung werten, dass Sie weiterhin an unseren Informationen interessiert sind. Impressum Dr. Ralf Goebel Direktor des Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg (BSZ) Konstanz / Germany Phone: Sekretariat: Phone Fax ralf.goebel@bsz-bw.de Internet Newsletter Archiv: Bitte antworten Sie nicht auf diese . Auf unserer Website finden Sie Kontaktdaten und Ansprechpartner. BSZ-Newsletter 01/2015 9

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