Profilbeschreibung Gesundheit und Soziales
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- Eduard Rolf Frei
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1 Profilbeschreibung Gesundheit und Soziales Modul 1: Persönliche und berufliche Perspektiven Jg. Praxis Gesundheit und Soziales Profil Kapitel Seite Fachwissen Erkenntnisgewinnung Beurteilung / Bewertung Kommentare / Hinweise /Hj. Die Schülerinnen und Schüler... 9/1 I Persönliche und berufliche Perspektiven 1 Gesellschaft Ökonomie - Soziales Deutsche Lebensbäume Lebens- und Wohnräume im Jahr /9 8/9 benennen verschiedene Berufe im Bereich Gesundheit und Soziales. ordnen verschiedene Berufe den Teilbereichen (Gesundheit und Pflege; Sozialpädagogik; Ernährung und Hauswirtschaft) zu. kategorisieren ausgewählte Ausgangsberufe nach Beschäftigungsmöglichkeiten und Aufstiegsalternativen. erörtern die Zukunftsfähigkeit verschiedener Berufe unter Berücksichtigung der demographischen Entwicklung. diskutieren ausgewählte Merkmale des Strukturwandels und der zunehmenden Bedeutung der Dienstleistungsgesellschaft. BO: Berufe im Bereich Gesundheit und Soziales (34-51) Berufe aus dem Berufsfeld Sozialpädagogik (36-39) Berufe aus dem Berufsfeld Gesundheit und Pflege (40/41) Berufe aus dem Berufsfeld Ernährung und Hauswirtschaft (42-51) 9/1 Aufgaben einer Erzieherin im Überblick Aufgaben einer Restaurantfachfrau im Überblick bis 51 benennen Fähigkeiten und Fertigkeiten im Berufsbereich Gesundheit und Soziales. stellen notwendige Fähigkeiten und Fertigkeiten verschiedener Berufe aus den Teilbereichen (Gesundheit und Pflege; Sozialpädagogik; Ernährung und Hauswirtschaft) gegenüber. bewerten ihre eigenen Fähigkeiten und Fertigkeiten hinsichtlich ausgewählter Berufe der Teilbereiche (Gesundheit und Pflege; Sozialpädagogik; Ernährung und Hauswirtschaft). diskutieren Kriterien zur fachspezifischen Ausbil- BO: Erzieher/Erzieherin (36-39) Restaurantfachfrau/ Restaurantfachmann (42-51)
2 dungsfähigkeit im Berufsbereich Gesundheit und Soziales. 9/1 2 Leben ist Kommunikation Stimme, Aussehen und Körpersprache Distanzzonen Ja ist ja und nein ist nein. Fragetechniken Redekunst Ich-Identität und Sozialisation Konflikte lösen Entscheidungen treffen Soft Skills Medienkompetenz beschreiben Schlüsselkompetenzen im Berufsleben wie z. B. Empathie und Solidarität, Kommunikations- und Konfliktfähigkeit. simulieren und analysieren Interaktionen im Berufsalltag der Berufe aus dem Bereich Gesundheit und Soziales. kommentieren die Interaktionsbeispiele. BO: Soft Skills in Stellenanzeigen (16) 9/1 3 Persönliche Voraussetzungen Zeitmanagement Arbeitsorganisation 4 Berufliche Perspektiven Berufliche Bildung in der BRD Wer finanziert die Ausbildung? Existenzgründung erwünscht Life-Long-Learning 18/ / /23 24 ermitteln die Bedeutung lebensbegleitenden Lernens (Life-Long-Learning). erkunden Modelle zu lebensbegleitendem Lernen. recherchieren Möglichkeiten der schulischen Weiterbildung sowie Aufstiegsund Qualifizierungsmöglichkeiten der Berufsbereiche Gesundheit und Soziales bis hin zum Studium. erläutern Modelle zum lebensbegleitenden Lernen. veranschaulichen Möglichkeiten der schulischen Weiterbildung sowie Aufstiegs- und Qualifizierungsmöglichkeiten der Berufsbereiche Gesundheit und Soziales bis hin zum Studium. bewerten Modelle zum berufsbegleitenden Lernen Persönlichkeitsentwicklung und Aufstiegsmöglichkeiten. bewerten Möglichkeiten und Chancen der schulischen Weiterbildung sowie Aufstiegs-und Qualifizierungsmöglichkeiten der Berufsbereiche Gesundheit und Soziales bis hin zum Studium. Methode: World-Café zum Themenfeld Life-long- Learning 1. Allgemein 2. Perspektiven von Unternehmen zur Personalentwicklung 3. Perspektiven von Berufstätigen als Karriereplan (25) 9/1 5 Gleichberechtigung Gleichstellung Vielfalt Modelle flexibler Arbeitszeitgestaltung Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben definieren die Vereinbarkeit von Privat- und Berufsleben (Work-Life-Balance). erkunden Modelle zur Vereinbarkeit von Beruf vergleichen verschiedene Modelle der betrieblichen und gesellschaftlichen Angebote zur Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben. beurteilen die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben im Bezug auf die gesellschaftliche Entwicklung.
3 und Privatleben (Work- Life-Balance). 9/1 Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz Modelle des Gender-Mainstreaming Vielfalt am Beispiel Sport Männer und Frauen im Fußball Handicaps / beschreiben die Prinzipien des Gender-Mainstreaming. erläutern Prinzipien des Gender-Mainstreaming. hinterfragen Prinzipien des Gender-Mainstreaming. 9/1 Berufliche Perspektiven in Europa 26 benennen ausgewählte Inhalte aus dem Europäischen und Deutschen Qualifikationsrahmen (EQR, DQR). erläutern Auswirkungen des EQR, DQR, z. B. auf Vergleichbarkeit der Qualifikationen, Mobilität, Löhne und Gehälter. untersuchen des EQR und DQR hinsichtlich von Diversität und Inklusion. diskutieren Auswirkungen des EQR und DQR, z. B. auf Vergleichbarkeit der Qualifikationen, Mobilität, Löhne und Gehälter. interpretieren und reflektieren persönliche und berufliche Perspektiven. Modul 2: Sozialpädagogik Jg. Praxis Gesundheit und Soziales Profil Kapitel Seite Fachwissen Erkenntnisgewinnung Beurteilung / Bewertung Kommentare / Hinweise Die Schülerinnen und Schüler... 9/2 II Sozialpädagogik I 1 Die Familie als Lebensform Aufgaben und Rollen von Vätern, Müttern und Geschwistern Familienstudie: Frauen beklagen Rollenverteilung Beruf Kind Familie? Betreuungsangebote zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf beschreiben Aufgaben und Rollen von Männern und Frauen (Mütter, Väter und andere Bezugspersonen) sowie von Geschwistern innerhalb der Familie. vergleichen Aufgaben- und Rollenverteilungen im Alltag von Familien. veranschaulichen den Wandel von Familienfor- diskutieren Funktionen und Veränderungsmöglichkeiten von Aufgaben und Rollen innerhalb der Familie. kommentieren an Beispielen die unterschiedlichen
4 Veränderungsmöglichkeiten von Aufgaben- und Rollenverteilungen in verschiedenen Familiensituationen Familienformen im Wandel Familienformen heute /67 recherchieren unterschiedliche Konzepte von Familie wie Kleinfamilie, Patchworkfamilie, Stiefelternschaft, Ein- Eltern-Familie. men (z. B. im Vergleich mit den Familien der Großeltern). Familienformen. 9/2 2 Zusammenleben in der Familie Mit Auseinandersetzungen leben Ernährung von Kindern Befriedigung grundlegender Bedürfnisse von Kindern Bedeutung der Erziehung als Orientierungshilfe für das Zusammenleben Möglichkeiten gemeinsamer Freizeitgestaltung /73 70/ Methode: Konfliktbewältigung (69) 10/1 II Sozialpädagogik II 1 Rechte und Pflichten in der Erziehung Unterschiedliche Erziehungsmaßnahmen Vielfältigkeit des Erziehungsbegriffs skizzieren gesetzliche Aufgaben, Rechte und Pflichten von Eltern/ Erziehungsberechtigten in der Erziehung. untersuchen den Bekanntheitsgrad rechtlicher Grundlagen, z. B. Verpflichtung zur gewaltfreien Erziehung. hinterfragen die Wirksamkeit der rechtlichen Grundlagen für Eltern und das Recht von Kindern auf gewaltfreie Erziehung. Rechte und Pflichten von Eltern in der Erziehung Rechte von Kindern und Jugendlichen in Deutschland Aufgaben des Kinderschutzbundes Rechte von Kindern in anderen Ländern definieren Rechte und Pflichten von Kindern und Jugendlichen. veranschaulichen Stärken und Schwächen der Kinderrechte. stellen die Aufgabe des Kinderschutzbundes dar. diskutieren die Realisierung von Kinderrechten in Deutschland im Vergleich mit anderen Ländern. 10/1 Lebensbedingungen von Kindern und deren Familien 136/137 beschreiben Lebensbedingungen (Medienkindheit, illustrieren die Auswirkungen der Lebensbedin- hinterfragen an Beispielen die Chancen und Heraus-
5 Medienkindheit Hilfe Kinder lieben Fernsehen Am Rande der Gesellschaft Wirtschaftliche Situation von Familien Armut etc.) von Kindern und deren Familien. gungen von Kindern und deren Familien. forderungen von Kindern und Familien. 10/1 Unterschiedliche Erziehungsstile 131 beschreiben den Fachbegriff Erziehung. definieren grundlegende Bedürfnisse von Kindern und die Notwendigkeit der Bedürfnisbefriedigung. ermitteln die Erziehungsnotwendigkeit und Erziehungsbedürftigkeit von Menschen. skizzieren unterschiedlichen Erziehungsstile sowie erzieherische Maßnahmen und Methoden. vergleichen alltägliche Erziehungsbegriffe und Vorstellungen in Abgrenzung zu fachlichen Definitionen. veranschaulichen Gelingensbedingungen für die Entwicklung und Befriedigung von Bedürfnissen der Kinder. untersuchen notwendige Bedingungen für eine gelingende Erziehung und Entwicklung von Kindern. erklären die Auswirkungen unterschiedlicher Erziehungsstile und Erziehungsmaßnahmen auf das Verhalten von Kindern und Jugendlichen. diskutieren die unterschiedlichen Sichtweisen zu Erziehung. erörtern die Bedeutung der elementaren Bedürfnisbefriedigung für eine gelingende Entwicklung von Kindern. kommentieren die Aufgaben von Eltern und Erziehungsberechtigten im Erziehungsprozess. beurteilen Erziehungsmaßnahmen und Erziehungsstile im Hinblick auf deren Wirkungen. 10/1 2 Betreuungsmöglichkeiten für Kinder Kinderkrippen/Tageseinrichtungen für unter 3-Jährige Tageseinrichtung Kindergarten (Kita) beschreiben die gesellschaftliche Funktion von Kindertageseinrichtungen. benennen Strukturen und Abläufe in Kindertageseinrichtungen (gesetzliche Grundlagen, Öffnungszei- untersuchen Strukturen, Aufgaben und Anforderungen in Kindertageseinrichtungen. diskutieren die Auswirkungen von Strukturen und Abläufen in Kindertageseinrichtungen. BO: Aufgaben und Anforderungen der Beschäftigten von Kindertageseinrichtungen (140)
6 ten, feste Termine, Raumgestaltung, Personalschlüssel etc.). ordnen die Aufgaben und das Anforderungsprofil von Beschäftigten der Kindertageseinrichtungen ein. vergleichen den gesellschaftlichen Auftrag und Möglichkeiten der Realisierung. diskutieren eigene Erwartungen an den Arbeitsalltag in Kindertageseinrichtungen. 10/1 Kinderspiele Spiele fürs Leben Formen des Spiels und ihre Reihenfolge in der Entwicklung des Kindes Spiele, Lieder und Bewegung im Kindergarten Feiern: Freude am Zusammensein mit anderen Familienfeiern Kinder-Geburtstagsfeier / / ermitteln die Bedeutung des Spiels, der Bewegung sowie der Musik für die Entwicklung der Kinder. beschreiben Aktivitäten für Kinder im Bereich Spiel, Musik, Kreativität und Bewegung im Elementarbereich. ermitteln Anlässe und Möglichkeiten für Feiern und Feste von und mit Kindern. stellen eigene Spielvorlieben, Spiele und Spielzeug von Eltern und Großeltern aus deren Kindheit dar. planen und erproben Aktivitäten für Kinder im Bereich Spiel, Bewegung, Kreativität und Musik. erproben die Rolle der Leitung von pädagogischen Aktivitäten. planen ein Fest für Kinder (z. B. Kindergeburtstag) und führen dieses durch. reflektieren eigene Spiele, Lieder und Bewegungsaktivitäten (Vorlieben, Interessen, Anlässe) in der Kindheit im Vergleich zu heute. reflektieren die pädagogischen Aktivitäten sowie die eigene Leitungsrolle und leiten Handlungsalternativen reflektieren und modifizieren die Planung und den Ablauf eines Festes für Kinder. Methode: Projekt: Planung und Durchführung einer Kinderparty ( )
7 Modul 3: Gesundheit und Pflege Jg. Praxis Gesundheit und Soziales Profil Kapitel Seite Fachwissen Erkenntnisgewinnung Beurteilung / Bewertung Kommentare / Hinweise Die Schülerinnen und Schüler... 10/1 IV Gesundheit I 1 Gesund sein Was ist Gesundheit? Gepflegt von Kopf bis Fuß Händewaschen HACCP Körperpflege Hautpflege nach Jahreszeit Zahnpflege Sinne und ihre Wahrnehmung: Sehen, Hören, Fühlen, Riechen, Schmecken Teearten und Teesorten Teeverkostung als Übung zur Sinneswahrnehmung / / definieren den Gesundheitsbegriff der WHO. benennen körperliche, psychische und soziale Aspekte der Gesundheitsbildung. beschreiben physische und psychische Körperveränderungen bei jungen und alten Menschen. veranschaulichen die Begriffe Gesundheit/Krankheit. erläutern Vorsorgemöglichkeiten (z.b. Hygiene, Impfungen, Vorsorgeuntersuchungen, Zahnprophylaxe). analysieren Körperveränderungen bei jungen und alten Menschen und deren Auswirkungen (z. B. in Bezug auf Bewegung, Haut, Sinnesorgane, Gedächtnis, Sprache). erörtern Gesundheitsund Krankheitserfahrungen. diskutieren die persönliche Verantwortung bei der Gesundheitsbildung. BO: Aus- und Weiterbildungsberufe in der Zahnarztpraxis Zahnmedizinische Fachangestellte/Zahnmedizinischer Fachangestellter ( ) 10/1 2 Gesund bleiben Haltung und Bewegung als Ausdruck von Lebensfreude Fitnesstrainer/Fitnesstrainerin ermitteln den Zusammenhang zwischen bewusster Lebensführung und Gesundheit. erproben physische Präventionsmaßnahmen (z. B. Ausdauersportprogramme, bewegte Pause, gesunde Ernährung). BO: Berufe in der Sport- und Freizeitindustrie (115) Trends in der Küche: Kräuter und Gewürze (123)
8 10/1 IN FORM Initiative für gesunde Ernährung und mehr Bewegung Bewegung und Tanz beschreiben physische und psychische Präventionsmaßnahmen. diskutieren Auswirkungen von Lebensführung und Gesundheit. 3 Umwelt und Gesundheit Zivilisationskrankheit Diabetes Umweltfaktor Allergien Umweltfaktor Lärm 4 Schönheitsideale und Trends Was ist Schönheit? Schönheit nach Maß Anabolika aus der Muckibude Tatoos sind cool oder? beschreiben verschiedene Beeinträchtigungen (z.b. Bewegungsbehinderung, Seh- und Hörbehinderung). untersuchen verschiedene Lebensbereiche (z. B. essen, Sport, Freizeit, Styling, Schule, Kommunikation, Mediengebrauch) hinsichtlich ihrer Auswirkungen auf die Gesundheit. reflektieren Veränderungen des Körpers, des Verhaltens, der Bedürfnisse und Anschauungen alter und junger Menschen. diskutieren gesellschaftliche Konsequenzen. 10/2 VII Gesundheit und Pflege 1 Medizinische Versorgung Arztsuche in Deutschland Notaufnahme: Rund um die Uhr im Dienst für Patienten Erste Hilfe beschreiben Tätigkeiten aus Berufsgruppen des Gesundheitswesens (z. B. Medizinische Fachangestellte, Hebamme, Physiotherapeuten). beschreiben Einrichtungen zu Akut- oder Langzeitpflege (z. B. Tagespflege, Krankenhaus, erproben Tätigkeiten aus Gesundheitsberufen (Kontaktaufnahme zu Patienten, Pulsmessung, Maß- reflektieren Erfahrungen im Umgang mit jungen und alten Menschen (z.b. Säuglingspflege, Altenbesuche). reflektieren ihre Erfahrungen und erkennen eigene Fähigkeiten und BO: Gesundheitsfachberufe (183/184)
9 10/2 10/2 10/2 2 Gesundheitsförderung und Prävention Impfkalender Früherkennungs- und Vorsorgeplan für das Kinder- und Jugendalter Eigenverantwortung und Haltung Prävention von Alkoholmissbrauch Selbsthilfe-Landesverbände in Niedersachsen 3 Diagnose, Heilung und Wohlbefinden Wasser als Lebensquelle Wasser und Wellness zur Vorbeugung und Heilung 4 Pflege Pflegebedarf Wohnen im Alter Verschiedene Möglichkeiten / / /194 Heim). recherchieren Angebote von Beratungsstellen, z. B. Familienberatung, Suchtberatung, Schuldnerberatung. benennen die Bedeutung der Biographiearbeit in der Pflege. nahmen der Ersten Hilfe ). analysieren Angebote von Beratungsstellen, z.b. Familienberatung, Suchtberatung, Schuldnerberatung). erproben psychische Präventionsmaßnahmen (z. B. Stressabbau, Entspannungstechniken, Ruheerfahrungen, Musik, Gespräche). veranschaulichen eine Biographie im Kontext von Pflegesituationen. Grenzen für die Tätigkeit in Gesundheitsberufen. reflektieren den Umgang mit positiven und negativen Beratungssituationen, Erfolg und Misserfolg. reflektieren ihre Erfahrungen und kennen eigene Fähigkeiten und Grenzen. beurteilen Unterstützungsangebote von Beratungsstellen. leiten aus der Biographie eines Menschen den Einfluss auf eine Pflegesituation Methode: Pinnwandtechnik (196) Biografiearbeit in der Pflege (197)
10 10/2 10/2 Häusliches Krankenzimmer Krankenzimmer im Krankenhaus 5 Inklusion Probleme im Rollstuhl Integration/Inklusion in der Vorschulpädagogik 198/ / definieren den Assistenzund Pflegebegriff. recherchieren Assistenz und Pflegesituationen unter Berücksichtigung von Diversität. definieren das Konzept der Inklusion erproben Pflegesituationen (z. B. Zahnpflege, Haarpflege, Händewaschen). analysieren Assistenzund Pflegesituationen aus der Perspektive des Pflegenden (z. B. Ressourcenorientierung, Helfersyndrom). untersuchen Barrieren im Umfeld der Betroffenen z. B. Infrastruktur, Architektur, Kultur). erproben Hilfsmittel (z. B. Gehilfen, Rollstühle, Hörgeräte). prüfen den gesellschaftlichen Umgang mit beeinträchtigten Menschen. planen eine konkrete Veranstaltung oder Unterstützungsmaßnahme in Absprache mit einer Pflegeeinrichtung und führen sie durch. diskutieren erlebte und ausgeführte Pflegeerfahrungen. reflektieren das Thema Nähe und Distanz in Pflegesituationen. erörtern den Aspekt von Diversität in der Pflege. diskutieren die Ergebnisse der Erkundung zu Barrieren im Alltag. bewerten die Erfahrungen mit den erprobten Hilfsmitteln. reflektieren die Inklusion von beeinträchtigten Menschen. reflektieren die Erfahrungen in der Pflegeeinrichtung und bewerten sie unter dem Aspekt einer möglichen Berufswahl. BO: Berufe in Pflege und Therapie (195)
11 Modul 4: Ernährung und Hauswirtschaft Jg. Praxis Gesundheit und Soziales Profil Kapitel Seite Fachwissen Erkenntnisgewinnung Beurteilung / Bewertung Kommentare / Hinweise Die Schülerinnen und Schüler... 9/2 III Ernährung und Hauswirtschaft I 1 Industrielle Lebensmittelproduktion und nachhaltige Entwicklung Grundfunktionen von Produktionsbetrieben Industrielle Lebensmittelproduktion Produktlinienanalyse als Mittel zur Erfassung der Nachhaltigkeit eines industriell produzierten Lebensmittels Expertenbefragung zur Produktlinienanalyse Produktion von Eiskrem / beschreiben die industrielle Lebensmittelproduktion an Beispielen (z. B. Backwaren, Milchprodukte, Wurstwaren). beschreiben die Eigenherstellung an Beispielen. erkunden die professionelle Herstellung von Lebensmitteln. vergleichen den Mitteleinsatz (z. B. Geld und Zeit) für die Eigenherstellung und den Kauf industriell produzierter Ware. führen eine Qualitätsprüfung an Beispielen durch. beurteilen die industriell produzierten Lebensmittel in Bezug auf nachhaltige Entwicklung. diskutieren die industrielle Produktion von Lebensmitteln zur Sicherung der Ernährung der Bevölkerung in Deutschland jetzt und in Zukunft. Methode: Expertenbefragung (82/83) Methode: Erkundung (90/91) 9/2 2 Handwerkliche Brotherstellung und nachhaltige Entwicklung: Fabrikbrot oder Handwerksbäcker? Wir erkunden eine Bäckerei: Beispiel Brötchenherstellung Eigenherstellung eines Vergleichsproduktes, Beispiel: Weizenbrötchen Ergebnisse : Das ökologischere Brötchen ermitteln sensorische Prüfkriterien am Beispiel von Speisen oder Getränken (Aussehen, Geschmack, Konsistenz). stellen verschiedene Speisen oder Getränke her. führen einen sensorischen Vergleich durch. bewerten ausgewählte Speisen oder Getränke mithilfe sensorischer Prüfkriterien. leiten Berufe der industriellen Lebensmittelproduktion
12 9/2 3 Gesetzliche Vorschiften zum Verbraucherschutz Organisationen zum Verbraucherschutz und ihre Zielsetzungen Gesetzliche Vorschriften zur Lebensmittelkennzeichnung Zusatzstoff-Zulassungsverordnung /97 beschreiben verschiedene Maßnahmen und Mittel der staatlichen Lebensmittelüberwachung. nennen gesetzliche Vorschriften zur Lebensmittelkennzeichnung wie Verkehrsbezeichnung, Zutatenliste, Handelsklassen und Gütesiegel. analysieren die Zutatenliste verschiedener Lebensmittel wie z. B. Getränke, Brot und Gebäck, Wurstwaren und Milchprodukte. leiten rationale Kaufentscheidungen mithilfe der Lebensmittelkennzeichnung Gesetzliche Vorschriften für die Lagerung von Lebensmitteln 98 definieren den Begriff der Kühlkette. nennen gesetzliche Vorschriften für die Lagerung von Lebensmitteln am Beispiel von Tiefkühlware, Fleisch und Wurstwaren. erklären gesundheitliche Risiken bei der Unterbrechung der Kühlkette. erläutern die Möglichkeiten der Lebensmittelkontrollen durch den Staat. leiten die kritischen Punkte in der Kühlkette wie Rohstoffe, Transport und Lagerung am Beispiel von Putenhackfleisch leiten Verhaltensregeln für den Umgang mit Tiefkühlwaren Maßnahmen und Mittel der staatlichen Lebensmittelüberwachung 99 nennen Organisationen zum Verbraucherschutz und ihre Zielsetzungen. stellen Ziele des Verbraucherschutzes, Schutz vor Täuschung und Schutz der Gesundheit am Beispiel der aktuellen Verordnung für Lebensmittel tierischen Ursprungs dar. bewerten die Möglichkeiten der Überwachung von Lebensmitteln zu Schutz des Verbrauchers. leiten die Bedeutung der Berufe der Lebensmittelkontrolle 10/2 VI Ernährung und Hauswirtschaft II Ausbildungsberufe im Bereich Ernährung und Hauswirtschaft Berufe im Bereich Personenbezogene Dienstleistungen nennen Kompetenzen, die für den Verkauf von Lebensmitteln und personenbezogenen Dienstleistungen erforderlich sind. führen Verkaufsgespräche durch. leiten Anforderungen an ein Verkaufsgespräch
13 Fachverkäufer/in im Lebensmittelhandwerk Koch/Köchin nennen verschiedenen Kundentypen. beschreiben die Phasen eines Verkaufsgesprächs. nennen Mittel und Möglichkeiten der Werbung. untersuchen verschiedene Mittel der Werbung für ausgewählte Lebensmittel. entwerfen ein Werbeplakat/Flyer für ein Produkt. beurteilen verschiedene verkaufsfördernde Faktoren. Methode: Arbeitsplatzerkundung (159) 10/2 1 Ernährungswissen als Grundlage einer vollwertigen Lebensmittelauswahl und Speisenzubereitung Der Ernährungskreis: Eine Hilfe bei der Lebensmittelauswahl 10 Regeln für eine gesunde Ernährung beschreiben Berufe, bei denen der Service eine zentrale Rolle einnimmt. zählen Regeln zur Erstellung von Speisekarten im Gastgewerbe auf. nennen die Regeln zur professionellen Eindecken des Tisches. nennen die wichtigsten Serviceregeln. erstellen Speisekarten. führen professionelles Eindecken von Tischen für verschiedene Anlässe durch. führen den Service an ausgewählten Beispielen durch. analysieren das persönliche Erscheinungsbild, das Auftreten und die Umgangsformen von Servicefachkräften. beurteilen die Bedeutung des Services für ein Unternehmen. entwickeln eine Checkliste zum Eindecken des Grundgedeckes, des erweiterten Grundgedeckes und des festlichen Gedeckes. leiten Umgangsformen als Voraussetzung gesellschaftlicher Teilhabe bewerten die Verpflegungsangebote ausgewählter Außer-Haus- Verpflegung mithilfe eines Kriterienkataloges (z. B. Gesundheit, Kosten, Zeit). 10/2 2 Grundsätze für die Speisenplanung von Mittagsmahlzeiten nennen Formen der Außer- Haus-Verpflegung und der Gemeinschaftsverpflegung. stellen dazu gehörende Berufsbilder dar. diskutieren die Bedeutung der Außer-Haus- Verpflegung unter dem Aspekt der beruflichen Entwicklungsmöglichkeit. BO: Berufe im Bereich der Außer-Haus- Verpflegung (160)
14 10/2 Speisenplanung im Privathaushalt Speisenplanung in einer Gemeinschaftsverpflegung Speiseplan nennen Regeln für eine gesunde Ernährung ausgewählter Personengruppen, z. B. Jugendliche, Schwangere. nennen die Kriterien für die Speisenplanung von Mittagsmahlzeiten im Privathaushalt, in einer Gemeinschaftsverpflegung, z. B. der Lehrküche oder Mensa. stellen Mahlzeiten für verschiedene Zielgruppen (z. B. Jugendliche) her. vergleichen die Kriterien der Speisenplanung im Privathaushalt und in einer Gemeinschaftsverpflegung unter dem Aspekt der Dimensionen von nachhaltiger Ernährung. beurteilen den Einfluss von Lebensstil, Kultur, Alter, Geschlecht auf die Auswahl des Betreuungsangebotes. 10/2 Planvolle Zubereitung von Mittagsmahlzeiten für Jugendliche Planung und Organisation eines Festes Partyservice oder Eigenleistung? 172/ nennen Anlässe und Ziele für die professionelle Betreuung von Personengruppen in den Bereichen Gastronomie und Hauswirtschaft. nennen geeignete Spiele und Musik für ausgewählte Anlässe und verschiedene Zielgruppen, z. B. Geburtstage, Schulveranstaltungen. entwickeln eine Checkliste zur Vorbereitung und Durchführung von Festen. planen ein Fest, z.b. in der Familie, in einer Senioreneinrichtung, in der Schule. stellen einen Fristenplan auf. diskutieren die Vor- und Nachteile eines Fristenplans. Methode: Arbeitsaufgabe: Planvolle Zubereitung von Mittagsmahlzeiten für Jugendliche (172/173) Methode: Projekt: Planung und Organisation eines Festes Partyservice oder Eigenleistung? ( ) beschreiben die Anforderungen bei individuellem Unterstützungsbedarf von Personen. planen personenbezogene Unterstützungsmaßnahmen. beurteilen den zukünftigen Bedarf der Bevölkerung an persönlicher Assistenz. leiten die Bedeutung der Empathie für eine erfolgreiche Betreuung von Personen aus ihren Erkenntnissen
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