bis zum Betriebspraktikum ( bis ) und parallel zu den anderen Themenfeldern

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1 Zeitraum: Berufsorientierung bis zum Betriebspraktikum ( bis ) und parallel zu den anderen Themenfeldern Thema Fachwissen Erkenntnisgewinnung Beurteilung/ 1. Zweites Betriebspraktikum Fortführung der Berufswahlvorbereitung sowie Bewerbungstraining - bereiten das Betriebspraktikum vor (u. a. Wiederholung der Verhaltensregeln im Betrieb, Bedeutung der Betriebsordnung, Sicherheit, Praktikumsmappe, etc.). - erläutern wesentliche Verhaltensregeln im Betrieb. - führen das Betriebspraktikums durch. - ermitteln Informationen zum Praktikumsbetrieb. - führen Interviews im Betrieb durch. - werten das Betriebspraktikum aus. - tauschen Informationen zum Berufsalltag und über Berufsfelder aus. - beschreiben wesentliche Inhalte einer Bewerbung. - nennen Phasen eines Auswahlverfahrens (Bewerbung, Einstellungstest und Vorstellungsgespräch). - erhalten weitere Informationen zur Berufswahlvorbereitung. - analysieren Bewerbungen und Lebensläufe (in Kooperation mit dem Fach Deutsch) - ermitteln grundlegende Kompetenzen für Einstellungsteste. - untersuchen & trainieren fiktive Vorstellungsgespräche. - sammeln unterschiedliche Formen der - bewerten die Notwendigkeit einer Betriebsordnung. - sammeln Erfahrungen während des Betriebspraktikums. - erstellen eine Praktikumsmappe. - erstellen eine Präsentation. - tragen ihre Erkenntnisse vor. - reflektieren ihr Praktikum. - beurteilen Auswahlkriterien bei der Einstellung. - bewerten unterschiedliche Bewerbungen. - setzen sich mit eigenen Berufsplanung auseinander. - Beruf aktuell Anforderungsund sraster für die 2. Praktikumsmappe sind beim FBL erhältlich. - Lehrkräfte besuchen die SuS im Praktikumsbetrieb (möglichst 1x pro Woche) Referat - Power-Point- Präsentation Berufskundige Schriften - Kooperation mit dem Fach Deutsch - Bewerbungstrai-

2 Bewerbung (z. B. Online-Bewerbung). ning - ggf. Rollenspiel & Expertenbefragung

3 Verbraucherinnen und Verbraucher sowie Erwerbstätige im Wirtschaftsgeschehen Zeitraum: ca. August 2017 Herbstferien Verträge Der Kaufvertrag - Was ist ein Kaufvertrag? - Die Geschäftsfähigkeit - benennen Vertragsarten und Stufen der Geschäftsfähigkeit(z. B. Kaufvertrag). - erläutern die Bedeutung der Geschäftsfähigkeit (z. B. Taschengeldparagraph). - setzen sich mit den Folgen der Geschäftsfähigkeit für wirtschaftliches Handeln auseinander. - setzen sich mit Konsequenzen der Geschäftsfähigkeit für Kinder und Jugendliche auseinander. - diskutieren die Notwendigkeit eines rechtlichen Rahmens für wirtschaftliches Handeln ggf. Rollenspiel

4 Zeitraum: Ökonomisches und soziales Handeln im Unternehmen ca. Herbstferien 2017 Ende 1. Halbjahres 1. Betriebsorganisation Wie ist ein Unternehmen organisiert? - Aufbau- und Ablauforganisation - Formale und informale Organisation eines Unternehmens 2. Arbeitsbeziehungen & Jugendarbeitsschutzgesetz 3. Entgeltsysteme Wer bekommt wie viel Lohn und warum? - Wie werden Arbeitnehmer entlohnt? - Lohngerechtigkeit: gleicher Lohn für gleiche Arbeit - beschreiben die Aufgaben und Bedeutung der formalen und informalen Organisation von Unternehmen. - beschreiben wichtige Elemente der Regelung von Arbeitsbeziehungen in Unternehmen. - beschreiben Regelungen des Jugendarbeitsschutzgesetzes. - benennen unterschiedliche Entgeltsysteme und deren Wandel. - beschreiben Einflussfaktoren auf das Einkommen (z. B. Qualifikation, Geschlecht, Alter, Arbeitsmarkt) - untersuchen Fallbeispiele zur Aufbau-, Ablauf-, zur formalen und informalen Organisation eines Unternehmens. - untersuchen Strategien zur Durchsetzung der Interessen von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern und Arbeitgeberinnen und Arbeitgebern und Fälle zum Arbeits- und Tarifrecht. - stellen Formen der Mitbestimmung im Betrieb dar. - erklären Einflussfaktoren auf Entgeltsysteme. - untersuchen Einkommensmöglichkeiten in verschiedenen Berufen und Lebenssituationen. - überprüfen Auswirkungen von Entscheidungen innerhalb der Organisation auf Abläufe in Unternehmen und auf Arbeitsplätze. - problematisieren Konflikte im Betrieb, nehmen dazu Stellung und entwickeln Lösungsmöglichkeiten ggf. Fallstudie & Betriebserkundung und S

5 Aufgaben des Staates im Wirtschaftsprozess Zeitraum: ca. Januar März Soziale Marktwirtschaft 1 Was ist eine Wirtschaftsordnung? Ordnungsformen und Ordnungselemente Was bedeuten diese Ordnungsformen im Einzelnen? 2 Unsere Wirtschaftsordnung: die Soziale Marktwirtschaft Die Entwicklung der sozialen Marktwirtschaft Die Währungsreform Die deutsche Einheit beschreiben unsere Wirtschaftsordnung als ein System mit den grundlegenden Ordnungselementen Privateigentum, Gewinnprinzip, Preisbildung über Märkte, freier Wettbewerb und dezentrale Lenkung. 2. Soziale Sicherung - ermitteln die Säulen des Systems der Kranken-, Unfall-, Renten-, Arbeitslosenund Pflegeversicherung - erklären den Begriff Soziale Marktwirtschaft. - untersuchen die Schutzfunktion des Staates sowie die Auswirkungen aktueller Entwicklungen des Systems der sozialen Sicherung anhand statistischer Materialien. - untersuchen die Notwendigkeit zusätzlicher Absicherung. - begründen Ziele der sozialen Marktwirtschaft und diskutieren deren Auswirkungen für die Bürgerinnen und Bürger. - beurteilen die Bedeutung der sozialen Sicherung für Staat und Individuum. - diskutieren mögliche Weiterentwicklungen im Bereich der sozialen Sicherung ggf. Fallstudie Rentenversicherung

6 Ökonomisches Handeln regional, national und international Zeitraum: ca. März 2018 Sommerferien 2018 VIII Die Region und Welt verändern sich 1. Der Wettbewerb der Standorte Standortfaktoren Standortmarketing in Oldenburg 2. Die Wirtschaft verändert sich Wie kommt es zu Strukturwandel? Welche Folgen hat der wirtschaftliche Strukturwandel? Strukturwandel in der Landwirtschaft Strukturwandel in der Fotobranche - benennen Standortfaktoren (Arbeit, Boden, Kapital) für die Ansiedlung von Unternehmen. - ermitteln Erscheinungsformen des Strukturwandels in einem Wirtschaftsraum. - analysieren Standortfaktoren (z. B. Infrastrukturausstattung, Arbeitsmarkt, Einkommenshöhe). - erschließen wichtige Einflussfaktoren auf den Strukturwandel. - beurteilen Standortfaktoren zur Unternehmensansiedlung in ihrer Region. - setzen sich mit Einflussfaktoren des Strukturwandels und deren Auswirkungen auf Wirtschaftsräume auseinander ggf. Expertenbefragung Entwicklungsmöglichkeiten eines regionalen Wirtschaftsraumes Interview mit Herrn Janßen von der Wirtschaftsförde- - benennen Entwicklungsmöglichkeiten einer Region.

7 rung Wilhelmshaven 3. Internationaler Handel Warum gibt es internationalen Handel Jeder macht das, was er am besten kann Wie kann man internationalen Handel erklären? Wie kann man internationalen Handel messen? - benennen Gründe für internationalen Handel wie z.b. Verfügbarkeit von Rohstoffen, Klima, Kostenunterschiede. - untersuchen Kostenunterschiede und Verfügbarkeit von Ressourcen im internationalen Handel