Workshop 4 Profilbildung an den Realschulen Ideen und Materialien

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1 Workshop 4 Profilbildung an den Realschulen Ideen und Materialien Michael Koch/Martina Raker

2 Inhalt 1. Grundlagen 2. Materialien und Realisierungsideen 3. Projektvorschlag 4. Arbeits-/Diskussionsphase 2

3 Gedanke des Spiralcurriculums: Horizontale und vertikale Verknüpfung, d. h. a) alle vier Themen in einer Anforderungsstufe und b) aufsteigender Schwierigkeitsgrad von Jg

4 Spiralcurriculum 4

5 Spiralcurriculum 5

6 Grundlegende Strukturen und Prinzipien sowie unterschiedliche Inhaltsbereiche sind von Beginn an (hier z. B. von Kl. 7 in der HS bzw. Kl. 8 in der RS) zu entwickeln, auszudifferenzieren, zu vertiefen und erneut aufzugreifen. 6

7 Versuch der Umsetzung am Beispiel Niedersachsen Jahrgang Verbraucher und Erwerbstätige im Wirtschaftsgeschehen Ökonomisches und soziales Handeln in Unternehmen Aufgaben des Staates im Wirtschaftsprozess Ökonomisches Handeln regional, national und international

8 Realschule Jahrgang 8 10 Niedersachsen Verbraucher und Erwerbstätige im Wirtschaftssystem Ökonomisches und soziales Handeln in Unternehmen Aufgaben des Staates im Wirtschaftsprozess Ökonomisches Handeln regional, national und international Arbeit-Einkommen- Wirtschaften 2 Aufgaben und Ziele von Unternehmen 3 Wirtschaften braucht Regeln und Gruppen im Wirtschaftssystem 4 Leben und Arbeiten in unserer Region und in der Welt 5 Einflüsse auf Kaufentscheidungen 6 Leistungsprozess und Organisation in Unternehmen 7 Soziale Marktwirtschaft 8 Die Regionen und Welt verändern sich Märkte, Preise und Verträge Veränderungen in der Arbeitswelt Herausforderungen für unsere Wirtschaftsordnung Wirtschaften ist international 8

9 Versuch der Umsetzung am Beispiel Niedersachsen Verbraucher und Erwerbstätige im Wirtschaftsgeschehen Ökonomisches und soziales Handeln in Unternehmen Aufgaben des Staates im Wirtschaftsprozess Ökonomisches Handeln regional, national und international 7/8 9/10 9

10 Versuch der Umsetzung am Beispiel Niedersachsen Verbraucher und Erwerbstätige im Wirtschaftsgeschehen Ökonomisches und soziales Handeln in Unternehmen Aufgaben des Staates im Wirtschaftsprozess Ökonomisches Handeln regional, national und international

11 Curriculare Vorgaben Profilfach Wirtschaft (Arbeitsfassung, September 2010) Gegenstand: Kerncurriculum Profilfach Wirtschaft für die Schulform Realschule in den Schuljahrgängen 9-10 Optionen der Umsetzung für die Schulen: 2-stündiges Profilfach 4-stündiges Profilfach 4-stündiges Profilfach unter Einbeziehung einer Schülerfirma Gültig ab dem Schuljahr 2011/

12 Die vier Themenfelder des KC Profilfach Wirtschaft Die Themenfelder des Profils entsprechen denen des KC Wirtschaft 1. Verbraucher und Erwerbstätige im Wirtschaftsgeschehen 2. Ökonomisches und soziales Handeln in Unternehmen 3. Aufgaben des Staates im Wirtschaftsprozess 4. Ökonomisches Handeln regional, national und international Sowohl im zwei- als auch vierstündigen Profil müssen die vier Themenbereiche abgedeckt werden (Spiralcurriculum). 12

13 Bei der Planung der Durchführung des Profilfaches ist zu bedenken: - Im Profil Wirtschaft werden Inhalte des Faches Wirtschaft vertieft. - Das Fach Wirtschaft muss die entsprechenden Grundlagen legen. - Das Profilfach darf keine Inhalte des Faches Wirtschaft vorwegnehmen. 13

14 Besondere Herausforderung: KC Profilfach Wirtschaft KC Fach Wirtschaft Klasse 10 (2 Std.) Klasse 9 (2 Std.) Klasse 10 (4 Std.) Klasse 9 (4 Std.) strukturgleich kumulativ Steigerung des Komplexitätsgrades 14

15 Schülerfirmen im vierstündigen Profilfach Schulen, die das vierstündige Profil wählen, haben die Möglichkeit, die für das vierstündige Profil verpflichtenden Themenfelder teilweise mit der Arbeit in einer Schülerfirma abzudecken. (Quelle: Niedersächsisches Kultusministerium (August 2010): Arbeitsfassung Kerncurriculum für die Realschule, Profilfach Wirtschaft, Schuljahrgänge Hannover, S. 8) 15

16 Inhalt 1. Grundlagen 2. Materialien und Realisierungsideen 3. Projektvorschlag 4. Arbeits-/Diskussionsphase 16

17 Wirtschaft an Branchen erklärt Unter Ökonomie mit fassen wir Projekte zusammen, die wirtschaftliche Kenntnisse und Zusammenhänge exemplarisch an einer Wirtschaftsbranche vermitteln bzw. aufzeigen. Das ermöglicht neben dem Aufbau ökonomischen Wissens gleichzeitig die Auseinandersetzung mit dem regionalen Wirtschaftsraum sowie das Kennenlernen neuer, bisher unbekannter Berufe. Angebote gibt es bereits für die Energiewirtschaft sowie für die maritime Wirtschaft (Hafen-/Logistikbranche (Sek. I und Sek. II)). 17

18 mögliche Schwerpunktbildung: Energie 18

19 Inhalte 1. Einführung 2. Was ist Energie? 3. Unternehmen in der Energiewirtschaft 4. Treffpunkt Märkte 5. Der Staat im Wirtschaftsgeschehen 6. Herausforderung Klimawandel 7. Berufe mit Energie 19

20 mögliche Schwerpunktbildung: Ökonomie im Hafen

21 Fallstudie BAB 20 21

22 Themenschwerpunkt Finanzielle Allgemeinbildung 1. Umgang mit Geld Wie ist meine finanzielle Situation? Verhältnis Einnahmen/Ausgaben Welche Kosten und welchen Zeitaufwand habe ich bei meinen alltäglichen Geldgeschäften? Welche Zahlungsmittel benötige ich? 2. Umgang mit Lebensrisiken Was kann im Leben passieren? In welche Schwierigkeiten bringen mich Umfall, Berufsunfähigkeit, Tod von Angehörigen? Welche Versicherungen brauche ich, welche nicht? 3. Vermögensaufbau u. Altersvorsorge Wie kann ich den Status Quo ermitteln? Inwieweit kann ich mich selbst um den Vermögensaufbau kümmern, wo benötige ich Hilfe? Wie kann ich Geld anlegen? 4. Umgang mit Darlehen/Krediten Gründe für Kredite/Darlehen? Wie viel Kredit kann ich finanziell tragen? Welche Kreditform ist für mich wann sinnvoll? Wie kann ich ein Kreditangebot bewerten? Wie gehe ich mit Problemen um? 22

23 23 Finanzielle Allgemeinbildung

24 Finanzielle Allgemeinbildung im KC Wirtschaft am Beispiel Verbraucherinnen und Verbraucher sowie Erwerbstätige im Wirtschaftsgeschehen (Jahrgang 9) Fachwissen Erkenntnisgewinnung Beurteilen und Bewerten Die Schülerinnen und Schüler... beschreiben wesentliche Aufgaben von Märkten beschreiben Möglichkeiten des bargeldlosen Zahlungsverkehrs unter besonderer Berücksichtigung des E-Commerce Die Schülerinnen und Schüler... unterscheiden und vergleichen verschiedene Märkte untersuchen Vorteile und Risiken des bargeldlosen Zahlungsverkehrs Die Schülerinnen und Schüler... setzen sich mit der Entstehung von Preisen auf Märkten auseinander setzen sich mit den Auswirkungen des bargeldlosen Zahlungsverkehrs auseinander 24

25 Finanzielle Allgemeinbildung im Profil Wirtschaft am Beispiel Verbraucherinnen und Verbraucher sowie Erwerbstätige im Wirtschaftsgeschehen (Jahrgang 9) Fachwissen Erkenntnisgewinnung Beurteilen und Bewerten Die Schülerinnen und Schüler... beschreiben wesentliche Aufgaben von Güter- und Kapitalmärkten. beschreiben die unterschiedlichen Marktformen Monopol, Oligopol, Polypol Die Schülerinnen und Schüler... veranschaulichen Märkte als Treffpunkt von Angebot und Nachfrage erklären und vergleichen die unterschiedlichen Marktformen an realen Beispielen Die Schülerinnen und Schüler... beurteilen die Auswirkungen verschiedener Marktformen auf das Verhalten von Verbrauchern und Unternehmen Hinweis: 2-stündiges Profil: nicht unterstrichene Kompetenzen 4-stündiges Profil: nicht unterstrichene + unterstrichene Kompetenzen 25

26 Strukturgrafik der Finanziellen Allgemeinbildung im Profil Wirtschaft Strukturgrafik Bedürfnisse - Einflussfaktoren (1) Bedarf - Einflussfaktoren (1) Einkommensentstehung Einkommensverwendung - feste und veränderliche Einnahmen und Ausgaben (2) Hinweis: Das KC Wirtschaft enthält bereits Kompetenzen zum Thema Versicherungen, darauf bauen Vermögensaufbau und Altersvorsorge Auf. Kredit(-raten) - Kreditaufnahme (11) - Grundbegriffe Kredit (12) - Kreditfähigkeit (13) - Finanzinformationen (14) - Ver- und Überschuldung (15) - Rechts-, Geschäfts- und Deliktfähigkeit (10) Konsum - Kaufentscheidungen (3) - Verträge (4) - Schutz der Verbraucher (5) - Zahlungsarten (6) - E-commerce (7) - Schutz und Ordnungsfunktion des Rechts (8) - Wirtschaftsordnung und Rechtsordnung (9) - Rechts-, Geschäftsund Deliktfähigkeit (10) Sparziel: Vermögensaufbau - Anlageformen (16) Sparen Sparziel: Altersvorsorge - Alterssicherungsprodukte (17) 26

27 Profil Wirtschaft - Kompetenzen zum Themenbereich Finanzielle Allgemeinbildung am Beispiel Verbraucherinnen und Verbraucher sowie Erwerbstätige im Wirtschaftsgeschehen (Jahrgang 9) Fachwissen Erkenntnisgewinnung Beurteilen und Bewerten Die Schülerinnen und Schüler... Die Schülerinnen und Schüler... Die Schülerinnen und Schüler... beschreiben Einflussfaktoren auf Bedürfnisse und Bedarf (1) ermitteln im Rahmen der Einkommensverwendung der privaten Haushalte feste und veränderliche Einnahmen und Ausgaben (2) 27 erläutern eigene Bedürfnisse (1) untersuchen unterschiedliche Haushaltspläne im Hinblick auf verschiedene Ausgabengruppen (2) bewerten eigene Bedürfnisse nach unterschiedlichen Kriterien wie Notwendigkeit, Gebrauchstauglichkeit, ökologische Verträglichkeit etc. (1) setzen sich mit unterschiedlichen Haushaltsplänen auseinander und erörtern wie feste und veränderliche Ausgaben sich beeinflussen lassen (2)

28 Profil Wirtschaft: Kompetenzen zum Themenbereich Finanzielle Allgemeinbildung Strukturgrafik Bedürfnisse - Einflussfaktoren (1) Bedarf - Einflussfaktoren (1) Einkommensentstehung Einkommensverwendung - feste und veränderliche Einnahmen und Ausgaben (2) Kredit(-raten) - Kreditaufnahme (11) - Grundbegriffe Kredit (12) - Kreditfähigkeit (13) - Finanzinformationen (14) - Ver- und Überschuldung (15) - Rechts-, Geschäfts- und Deliktfähigkeit (10) Konsum - Kaufentscheidungen (3) - Verträge (4) - Schutz der Verbraucher (5) - Zahlungsarten (6) - E-commerce (7) - Schutz und Ordnungsfunktion des Rechts (8) - Wirtschaftsordnung und Rechtsordnung (9) - Rechts-, Geschäftsund Deliktfähigkeit (10) Sparziel: Vermögensaufbau - Anlageformen (16) Sparen Sparziel: Altersvorsorge - Alterssicherungsprodukte (17) 28

29 Unterrichtsbeispiel: Wir nehmen einen Kredit auf Anregungen zur Umsetzung Internetrecherche zu Kreditmöglichkeiten Vergleich von Kreditarten nach unterschiedlichen Kriterien Zinsberechnung Rollenspiel Beratungsgespräch zur Kreditaufnahme Expertengespräch Schuldnerberatung, Verbraucherzentrale 29

30 Unterrichtsbeispiel: Wir nehmen einen Kredit auf Die Vorbereitung einer Kreditaufnahme kann z. B. nach folgendem Ablauf erarbeitet werden: Bedarfsermittlung Erstellen eines Haushaltsplans Ermittlung der Ratenhöhe Sicherheiten ermitteln Informationsbeschaffung (u.a. Internetrecherche) Rollenspiel (Beratungsgespräch) ggf. Praxiskontakt Bankberater 30

31 Unterrichtsbeispiel: Wir nehmen einen Kredit auf Medien/Material Broschüren: Vorbereitung auf das Bankgespräch, Kreditverträge usw. ( Informationsmaterialien der Verbraucherzentralen Bundeszentrale für politische Bildung Informationsmaterialien regionaler Banken Unterrichtsangebote von Handelsblatt macht Schule (Internet), Dolceta ( und wigy ( Anknüpfungen zu anderen Themen Bedürfnisse/Bedarf Haushaltsplan Verbraucherschutz 31

32 Schülerarbeitsheft: Finanzielle Allgemeinbildung Im Erscheinen 32

33 Schülerarbeitsheft: Finanzielle Allgemeinbildung 33

34 Schülerarbeitsheft: Finanzielle Allgemeinbildung 34

35 Schülerarbeitsheft: Finanzielle Allgemeinbildung 35

36 Schülerarbeitsheft: Finanzielle Allgemeinbildung 36

37 Schülerarbeitsheft: Finanzielle Allgemeinbildung 37

38 Einstieg: Umgang mit Krediten 38

39 Kreditarten 39

40 Grundbegriffe zum Kredit 40

41 Methodische Realisierungsmöglichkeit: Schülerfirma 1. Was ist eine Schülerfirma? 2. Wir gründen eine Schülerfirma. 3. Wir treten nach außen. 4. Wir organisieren die Arbeit in der Schülerfirma. 5. Wir produzieren und verkaufen unsere Produkte. 6. Wir bringen Ordnung in unsere Finanzen. 7. Wie erfolgreich war unsere Schülerfirma? 41

42 Schülerfirmen: Internetportal 42

43 Inhaltskomplexe 43

44 wigy e. V. ( 44

45 Inhalt 1. Grundlagen 2. Materialien und Realisierungsideen 3. Projektvorschlag 4. Arbeits-/Diskussionsphase 45

46 Projektvorschlag Einstieg in das Profilfach Projektvorhaben Regionaler Wirtschaftsraum ca. 3 Monate Laufzeit (vierstündiges Profil) Produkte könnten sein: Ausstellung (schulintern oder extern) Informationsabend für Eltern (Vorbereitung, Durchführung, Auswertung) Publikation Berichterstattung in Tageszeitung Webseite 46

47 Projektvorschlag 47

48 Inhalt 1. Grundlagen 2. Materialien und Realisierungsideen 3. Projektvorschlag 4. Arbeits-/Diskussionsphase 48

49 Kontakt Michael Koch/Martina Raker Institut für Ökonomische Bildung gemeinnützige GmbH Bismarckstraße Oldenburg Tel.: 0441/ Fax: 0441/

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