Kurzfassung Evaluationsbericht Februar 2014
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- Lilli Falk
- vor 7 Jahren
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1 Bildungsdirektion Kanton Zürich Fachstelle für Schulbeurteilung Kurzfassung Evaluationsbericht Februar 2014 Schule Grüningen vereint 1
2 Die externe Evaluation bietet der Schule eine unabhängige fachliche Aussensicht auf die Qualität ihrer Bildungsarbeit. liefert der Schule systematisch erhobene und breit abgestützte Fakten über die Wirkungen ihrer Schul- und Unterrichtspraxis. dient der Schulpflege und der Schulleitung als Steuerungswissen und Grundlage für strategische und operative Führungsentscheide. erleichtert der Schule die Rechenschaftslegung gegenüber den politischen Behörden und der Öffentlichkeit. gibt der Schule Impulse für gezielte Massnahmen zur Weiterentwicklung der Schul- und Unterrichtsqualität. 2
3 Vorwort Wir freuen uns, Ihnen die Kurzfassung des Evaluationsberichts für die Schule Grüningen vorzulegen. Die Evaluation beruht auf der Analyse von Dokumenten der Schule und einer schriftlichen Befragung aller Eltern, der Schülerinnen und Schüler ab der 4. Klasse und der Lehrpersonen. Sie umfasste zudem einen dreitägigen Schulbesuch vom November 2013 mit Unterrichtsbeobachtungen sowie Interviews mit Schülerinnen und Schülern, Eltern, Lehrpersonen, weiteren Mitarbeitenden sowie mit der Schulleitung und der Schulpflege. Als Beurteilungskriterien dienen neun Qualitätsansprüche, welche durch mehrere Indikatoren näher definiert sind. Sie sind aus dem Handbuch Schulqualität des Kantons Zürich abgeleitet. Der Einbezug mehrerer Datenquellen und verschiedener Personengruppen garantiert ein breit abgestütztes Bild der Schule. Die Abstimmung der Ergebnisse im Team der Evaluationsfachleute sichert eine ausgewogene Beurteilung der Schule. Nähere Informationen zu den Qualitätskriterien und der Methodik der Schulbeurteilung finden sich auf Die Kurzfassung wurde von der Fachstelle für Schulbeurteilung auf Wunsch der Schule erstellt. Sie dient vor allem der raschen Information der Elternschaft und der interessierten Öffentlichkeit in der Schulgemeinde. Sie beschränkt sich auf die wichtigsten Aussagen des Berichts, enthält im Text aber keine weiteren Belege. Im Anhang findet sich die Auswertung der schriftlichen Befragung der Schülerinnen und Schüler sowie der Eltern. Sie enthält auch Vergleiche mit den Schulen des Kantons Zürich und zeigt Tendenzen seit der letzten Evaluation auf. Die Schulleitung und die Schulbehörde verfügen über die integrale Fassung des Evaluationsberichts. Interessierte Personen können den ganzen Bericht auf Verlangen einsehen. In der Hoffnung, dass die Rückmeldungen zur Weiterentwicklung und Qualitätssicherung der Schule beitragen, wünscht die Fachstelle der Schule viel Erfolg! Zürich, Februar
4 Kurzportrait der Schule Grüningen vereint Die Schule Grüningen umfasst den ganzen Volksschulbereich mit Kindergarten, Primar- und Sekundarschule. Sie ist in mehreren Gebäuden der Anlagen Aussergass und Zentral sowie im Doppelkindergarten Frohbühl untergebracht. In einer weiteren Liegenschaft an der Industriestrasse sind die Schulleitung und die Schulverwaltung eingemietet. Die Schülerzahlen sind steigend. Die gut 350 Kinder werden heute von 45 Lehrpersonen unterrichtet, davon 11 im Förderbereich. Der Anteil an ausländischen Kindern beträgt 9,2%, was gemessen am kantonalen Schnitt von 23,4% sehr tief ist. Die Klassen der Primarschule werden als Jahrgangs- oder Doppelklassen geführt. In den drei Klassen der Sekundarschule besuchen die Schülerinnen und Schüler aller Abteilungen (A, B, C) des gleichen Jahrgangs eine Klasse. Primar- und Sekundarstufe werden weitgehend als selbständige Schulen geführt. Grüningen führte im Jahr 2008 die Geleitete Schule ein. In den ersten Jahren gab es mehrere Wechsel in der Schulleitung. Die beiden jetzigen Amtsinhaber sind seit Sommer 2011 tätig. Das Hauptpensum von 100% beinhaltet die Zuständigkeit für die Primar- und Sekundarstufe, das Nebenpensum von 40% die Sonderpädagogik und die Schulhausfinanzen. Der Schulverwalter ist zuständig für die Mitarbeitenden des Hausdienstes, er trägt zusammen mit den beiden Schulleitern die Verantwortung für die operative Führung der Schule. Die Schulsozialarbeit wurde ab Sommer 2012 aufgebaut. Sie sieht sich als niederschwellige Anlaufstelle für Schülerinnen, Schüler, Lehrpersonen und Eltern. Im Bereich Tagesstrukturen sind vormittägliche Blockzeiten und ein Mittagstisch für maximal 20 Schulkinder realisiert. Seit anderthalb Jahren besteht in Grüningen ein Elternrat, der im laufenden Schuljahr Kurse zu den Themen Prüfungserfolg, Social Media für Eltern und Kinderkochen sowie einen Künstlerworkshop organisiert. Im Zusammenhang mit dieser Evaluation erfolgte vor den Sommerferien die schriftliche Befragung der Schülerinnen und Schüler ab Mittelstufe, der Eltern und der Lehrpersonen. Die Rücklaufquote betrug rund 95% bei den Mittelstufen- und bei den Sekundarschülerinnen und -schülern, 80% bei den Eltern der Primar- und 60% bei den Eltern der Sekundarschülerinnen und -schüler sowie ebenfalls 80% bei den Primar- und 60% bei den Sekundarlehrpersonen. 4
5 Qualitätsprofil Wertschätzende Gemeinschaft Die Schule fördert die Gemeinschaft gut, die Schülerinnen und Schüler fühlen sich sehr wohl. Geeignete Mitwirkungsmöglichkeiten auf Schulebene fehlen. Die Schülerinnen und Schüler fühlen sich an der Schule Grüningen wohl. Die Pausenaufsicht auf der Schulanlage Aussergass funktioniert zweckmässig, in besonderen Fällen kann bei der Klassenlehrperson oder der Schulsozialarbeit Hilfe geholt werden. Generell fühlen sich die Schülerinnen und Schüler sicher auf dem Schulareal. Die Schule fördert die Gemeinschaft unter den Schülerinnen und Schülern gezielt. So finden jährlich rund zwei Dutzend wiederkehrende Anlässe wie Skilager und Klassenlager, Sommerfest, Theater, Sporttag, Wanderung und vieles mehr statt. Die Schülerinnen und Schüler fühlen sich von ihren Lehrpersonen grundsätzlich ernst genommen. Rund 80% der schriftlich befragten Mittelstufen- und Sekundarschülerinnen und -schüler beurteilen das entsprechende Item als gut oder sehr gut erfüllt. Die Schülerinnen und Schüler haben nur wenige Gestaltungsmöglichkeiten und werden bei Vorhaben und Anlässen kaum einbezogen. Ein Schülerrat ist noch nicht realisiert, das Schulteam hat das bereits im Schulprogramm aufgeführte Projekt erneut ins aktuelle Schulprogramm aufgenommen. Der Umgang mit Strafen wird an der Schule unterschiedlich gehandhabt und von den Eltern und Jugendlichen kritisch eingeschätzt. An der Sekundarschule werden Übertretungen der Schulregeln mit Einträgen ins Kontaktheft und allenfalls ins Zeugnis geahndet, eigentliche Strafen gibt es nicht. An der Primarschule bestehen keinerlei Ansätze für eine gemeinsame Praxis. Das Krisenmanagement der Schule weist Schwächen auf. So beurteilen die Eltern von Primarschülerinnen und -schülern die Aussage Die Schule geht mit Problemen und Konflikten unter der Schülerschaft kompetent um kritisch, der entsprechende Mittelwert dieser Aussage liegt signifikant unter dem Mittelwert aller Primarschulen im Kanton. 5
6 Klare Unterrichtsstruktur Die Lehrpersonen erteilen einen gut strukturierten Unterricht und geben einen klaren Orientierungsrahmen. Sie setzen vielfältige und attraktive Lehr- und Lernformen ein. An der Schule werden vielfältige Lernarrangements zielgerichtet eingesetzt. So kommen Formen der Plan- und Postenarbeit sowie des Werkstattunterrichtes auf allen Stufen und in allen Klassen zum Zuge. Beim Einführen und Vertiefen von Lerninhalten setzen die Lehrpersonen spielerische Elemente ein. Generell achten die Lehrpersonen geschickt darauf, dass sich die Sozialformen Einzel-, Partner- und Gruppenarbeit abwechseln. Einzelne Lehrpersonen nutzen gezielt Kooperative Lernformen wie Placemat oder Partnerinterview zur Aktivierung der Lernenden. Die Lehrpersonen bieten ihren Schülerinnen und Schülern einen guten Orientierungsrahmen. Viele geben zu Beginn eines Halbtages oder einer Lektion eine Übersicht über den vorgesehenen Ablauf, einzelne notieren das Programm oder Arbeitsschritte gut einsehbar an die Wandtafel. Anschliessend knüpfen sie häufig an einer früheren Lektion oder am Vorwissen der Lernenden an. Allerdings informieren insbesondere die Lehrpersonen der Primarschule kaum über aktuelle Lernziele. Der Unterricht ist meist geschickt strukturiert. Die Lernsequenzen sind mehrheitlich angemessen lang, die Übergänge dazwischen gut organisiert. Zum effizienten Arbeiten tragen in vielen Kindergarten- und Primarklassen weitere im Unterricht anwesende Personen bei, so Förderlehrpersonen, Teamteachingpartner, Klassenassistenzen oder Senioren. Die meisten Lehrpersonen achten auf eine zweckmässige Abwechslung in ihrer Lektionsgestaltung. Der Unterricht ist oft sehr anregend. Die Schülerinnen und Schüler zeigen sich sehr motiviert. Ein wichtiger Grund dafür liegt in den Lernarrangements und Aufgabenstellungen, die ihnen häufig einen eigenen Gestaltungsraum lassen. Ein Teil der Jugendlichen beurteilt den Unterricht als wenig abwechslungsreich. 6
7 Individuelle Lernbegleitung Die Lehr- und Förderlehrpersonen aller Stufen gehen gut auf die unterschiedlichen Lernvoraussetzungen der Schülerinnen und Schüler ein. Sie begleiten diese sorgfältig in ihrem Lernprozess und bieten aktiv Unterstützung an. Die Lehrpersonen aller Stufen setzen vielfältige Mittel ein, um auf die unterschiedlichen Voraussetzungen der Schülerinnen und Schüler einzugehen. Auf der Sekundarstufe werden in den Fächern Deutsch, Mathematik und Englisch Atelierstunden angeboten. Dort arbeiten die Schülerinnen und Schüler im eigenen Tempo an individuellen Lerndossiers und werden von den Lehrpersonen mit Lerncoachinggesprächen begleitet. An der Primarstufe und im Kindergarten setzen die Lehrpersonen unter anderem niveaudifferenzierte Wochenpläne, Zusatzhefte für leistungsstarke und leistungsschwache Schülerinnen und Schüler sowie das Experten-System ein. Die Lehrpersonen gestalten regelmässig Sequenzen, in welchen die Schülerinnen und Schüler ihren Fähigkeiten entsprechend gefördert werden, beispielsweise mit anspruchsvolleren Zusatzaufgaben oder einfacheren Aufgaben. Dabei werden sie von den Förderlehrpersonen unterstützt. Die Lehrpersonen aller Stufen differenzieren den Lernstoff nach Leistung und Arbeitstempo. Im Atelier auf der Sekundarstufe bestimmen die Schülerinnen und Schüler selber, woran sie arbeiten wollen (individuelles, selbstgesteuertes Lernen). Die thematischen Atelierdossiers enthalten Arbeitsaufträge auf drei Anforderungsstufen. Die Lehrpersonen gehen im Unterricht gut und umsichtig auf die Kinder und Jugendlichen ein. Sie reagieren aufmerksam und anerkennend auf Schülerbeiträge. Auch nehmen sie sich Zeit für ausführliche Gespräche und bieten aktiv Unterstützung und Beratung an. Im Atelierunterricht reflektieren die Jugendlichen ihren Lernprozess regelmässig, notieren ihre Überlegungen und erhalten dazu Rückmeldungen von den Lehrpersonen. Die Förderung und Unterstützung der Schülerinnen und Schüler mit besonderen pädagogischen Bedürfnissen in der Regelklasse, in der Kleingruppe oder im Einzelunterricht erfolgt gezielt. Die Förderlehrpersonen und Klassenlehrpersonen arbeiten verbindlich und engagiert zusammen. Die Schule hat mehrere zusätzliche Angebote, um die Unterstützung und Förderung der Schülerinnen und Schüler zu verstärken: Die Begabungs- und Begabtenförderung auf der Primarstufe, der Projektunterricht, die Wahlfächer und das Atelier auf der Sekundarstufe. Weiter bietet die Schule eine Aufgabenhilfe an. Seniorinnen und Senioren im Klassenzimmer sowie Klassenassistenzen sind in den heterogenen Klassen Entlastung und Unterstützung. 7
8 Lernförderliches Klassenklima Die Lehrpersonen setzen sich erfolgreich für einen respektvollen Umgang unter den Schülerinnen und Schülern ein. Der Klassenrat ist etabliert. In den Klassen herrscht ein respektvoller Umgang. Die meisten Kinder und Jugendlichen fühlen sich in ihren Klassen wohl. Der Klassenrat ist etabliert. In allen Klassen gibt es entsprechende Zusammenkünfte, allerdings unterscheidet sich deren Häufigkeit: wöchentlich, 14-täglich oder nach Bedarf. In einigen Klassen konnten die Kinder bei den geltenden Klassenregeln mitbestimmen. Einzelne Klassen arbeiten mit ihrer Lehrperson zudem selbständig an Konfliktlösemustern, teilweise wird die Schulsozialarbeit bei dieser Präventionsarbeit zur Unterstützung beigezogen. Die Stopp-Regel ist in einigen Klassen eingeführt. Die Lehrpersonen behandeln die Schülerinnen und Schüler wertschätzend. Sie zeigen sich meist freundlich, nett, einfühlsam, hilfsbereit und humorvoll. Mit Störungen gehen sie souverän um. Sie loben die Schülerinnen und Schüler angemessen. Nicht immer ist ein gutes Klassenklima gewährleistet. In gewissen Klassen ist es im Unterricht zeitweise sehr unruhig. Vergleichbare Beurteilung Innerhalb der Stufen sind Ansätze einer gemeinsamen Beurteilungspraxis vorhanden. Die Vergleichbarkeit der fachlichen Schülerleistungen ist an der Primarschule nicht sichergestellt. An der Sekundarschule werden Prüfungen im Team erstellt. Die Lehrpersonen führen mit den Lernenden Vorprüfungen zur Ermittlung des Lernstandes durch, fügen bei Bedarf weitere Übungsphasen ein und legen erst dann den Prüfungstermin fest. In Mathematik, Deutsch und Englisch setzen die Lehrpersonen gemeinsam entwickelte einheitliche Tests ein. Die Schule kommuniziert Testergebnisse gegenüber den Schülerinnen und Schülern sowie deren Eltern gut und in den Stufen einheitlich. Ab der Mittelstufe sind häufig Lernziele auf den Prüfungen aufgeführt. Die Lehrpersonen legen meist vor einer Prüfung fest, was eine genügende oder ungenügende Leistung ist. Die an einer Klasse unterrichtenden Lehrpersonen beurteilen die überfachlichen Kompetenzen der Schulkinder gemeinsam. Die Klassenlehrpersonen holen vor den Zeugnisterminen dafür die Einschätzungen von Fach- und Förderlehrpersonen 8
9 mündlich oder schriftlich ein. Zusätzlich berücksichtigen sie auf der Mittel- und der Sekundarstufe die im laufenden Schuljahr vorgenommenen Einträge in den Kontaktheften. Schriftlich festgehaltene Vereinbarungen zur Beurteilung der überfachlichen Leistungen gibt es nicht. Die Beurteilung ist für die Schülerinnen und Schüler nachvollziehbar und fair. Neben schriftlichen Unterlagen tragen auch die Gespräche mit der Klassenlehrperson viel zur Transparenz bei. Die Beurteilung der fachlichen Leistungen ist an der Primarschule nicht vergleichbar. So bestehen kaum Vereinbarungen zur Beurteilung fachlicher Kompetenzen und zum Einsatz von Vergleichstests. Nur ein kleiner Teil der Lehrpersonen setzt Vergleichstests wie Klassencockpit oder gleiche Prüfungen an Parallelklassen ein. Eltern und Schulkinder sind der Meinung, dass die Lehrpersonen unterschiedlich streng beurteilen. Wirkungsvolle Führung Die Schulleitung ist breit akzeptiert. In der Unterrichtsentwicklung fehlen Prioritätensetzungen und eine angemessene Partizipation des Teams. Der Schullalltag ist zweckmässig organisiert. Nach einer längeren Phase mit mehreren Wechseln in der Schulleitung sind die heutigen Amtsinhaber im Team gut akzeptiert. Die Führungsgrundsätze sind im Schulalltag klar erkennbar und die Personalführung ist wertschätzend. Besonders hervorgehoben werden die gut strukturierten und respektvollen Mitarbeitergespräche. Die meisten Lehrpersonen fühlen sich mit persönlichen Anliegen ernst genommen und gut unterstützt. Die Schulleitung realisierte in den vergangenen zweieinhalb Jahren wichtige Projekte aus dem Legislaturprogramm der Schulpflege von 2010: Die Etablierung der Geleiteten Schule, das Einrichten eines Elternrates, der Aufbau der Schulsozialarbeit, die Weiterentwicklung des Atelierunterrichts, die Schulraumplanung und die Einführung der Integrativen Schulung unter Verantwortung der Regelklasse. Die Organisation der Schule ist zweckmässig eingerichtet. Die Verantwortlichkeiten im Schulteam und bei wiederkehrenden Projekten sind schriftlich festgehalten. Auch die unterschiedlichen Zuständigkeitsbereiche der beiden Schulleiter bei Verhaltensauffälligkeiten von Schulkindern wurden schriftlich abgegrenzt. Das Spetten bei krankheitsbedingten Ausfällen von Lehrpersonen funktioniert gut. Die Lehrpersonen sind der Meinung, dass sie alle wichtigen Informationen erhalten. Diese treffen jedoch nicht immer rechtzeitig ein. 9
10 Im Bereich Unterrichtsentwicklung fehlen klare Prioritäten. Das aktuelle Mehrjahresprogramm listet eine zu grosse Anzahl Vorhaben auf. Die Umsetzung erfolgt nicht aufeinander abgestimmt. Schulhausinterne Weiterbildungen korrespondieren gemäss eingesehenen Programmen nur teilweise mit den auf gesamtschulischer Ebene angestrebten Zielen. Die Schul- und Unterrichtsentwicklung ist zu wenig partizipativ ausgerichtet. Bei der Schulführung besteht eine Tendenz, in wichtigen Bereichen Entscheide zu treffen, ohne das Team angemessen einzubeziehen. Zur Führungsunterstützung ist zwar eine Steuergruppe eingerichtet, sie funktioniert jedoch erst ansatzweise. Gezielte Schul- und Unterrichtsentwicklung Die Schule arbeitet mit messbaren Zielsetzungen und holt in verschiedenen Bereichen Rückmeldungen ein. Entwicklungsprojekte zeigen in der Praxis wenig Wirkung. Die Schulführung ist unter Federführung der Schulpflege daran, in einem äusserst umfangreichen Qualitätskonzept die Projektarbeit gemäss Qualitätszirkel verbindlich festzuhalten. Das aktuelle Schulprogramm weist klare, messbare Zielsetzungen, vorgesehene Massnahmen und Kriterien für die Zielerreichung auf. Auf präzise festgelegte individuelle Ziele wird auch bei den Mitarbeitergesprächen abgestellt. Die Lehrpersonen reflektieren ihre erzieherische Grundhaltung. In Kleingruppen besuchten sie am Schulentwicklungstag im März 2013 in der Region Schulen mit ganz unterschiedlichen Ausrichtungen. Ihre Beobachtungen und Feststellungen tauschten sie im Team aus. Auf der Sekundarstufe werden an Teamsitzungen Video- Visionierungssequenzen eingebaut, um sich mit der eigenen pädagogischen Haltung auseinander zu setzen. Kollegiale Hospitationen können seit dem vergangenen Schuljahr freiwillig durchgeführt werden. Die Schule holt regelmässig Rückmeldungen ein: Befragungen der Schülerinnen und Schüler sowie der Eltern zum neuen Sekundarstufenmodell, Überprüfung des Sonderpädagogischen Angebots, Feedback des Schulteams zur Tätigkeit der Schulleitung. Es liegen verschiedene ausführliche Zusammenstellungen von Befragungsergebnissen vor, allerdings fehlen ausformulierte Folgerungen. Theoretische Grundlagen von Entwicklungsprojekten zeigen in der Praxis bisher oft nur eine beschränkte Wirkung. Die Schule entwickelt umfangreiche Konzepte (z.b. Qualitätssicherung, ICT) oder regelt komplexe Abläufe (z.b. im Bereich Finanzen). Neue Regelungen sind teilweise jedoch zu ausführlich und haben zu wenig Praxisbezug. 10
11 Verbindliche Kooperation Die Lehrpersonen arbeiten im Schulalltag engagiert und verbindlich zusammen. Die pädagogische Zusammenarbeit in den Stufen ist unterschiedlich stark ausgeprägt. Die Lehrpersonen arbeiten im Schulalltag engagiert und verbindlich zusammen. Die Planung und Durchführung von Anlässen und Projekten klappt gut. Die meisten Lehrpersonen der Primarstufe und alle antwortenden Lehrpersonen der Sekundarstufe zeigen sich in der schriftlichen Befragung zufrieden mit der Art, wie sie an der Schule zusammenarbeiten und sind der Meinung, diese Kooperation sei sinnvoll geregelt. Ein grosser Teil der Lehrpersonen der Primarstufe und alle Lehrpersonen der Sekundarstufe sind zudem der Ansicht, es treffe gut oder sehr gut zu, dass Vereinbarungen und Beschlüsse von allen Beteiligten eingehalten würden. Der Austausch und die Zusammenarbeit zwischen den Klassen- und den Förderlehrpersonen klappen gut. In kleinen Teams wird der Unterricht oft gemeinsam vorbereitet und weiterentwickelt. Wenn möglich stimmen die Förderlehrpersonen die spezielle Unterstützung einzelner Schulkinder auf den Regelunterricht ab oder sie nutzen geeignete Instrumente (z.b. ein Förderheft), um Brücken zu schlagen. Die pädagogische Zusammenarbeit ist insbesondere auf der Sekundarstufe sehr intensiv, primär wegen der gemeinsamen Arbeit im Atelierunterricht. Ein regelmässiger Austausch findet in den Stufensitzungen, aber auch informell über Mittag statt. Die Schule hat zweckmässige Kommunikations- und Kooperationsgefässe. Die Schulkonferenzen finden viermal jährlich statt, ein schriftliches Reglement dazu ist vorhanden. An der Sekundarstufe gibt es wöchentlich eine Stufensitzung, an der Primarstufe wechseln diese mit Teamsitzungen ab. Den Förderlehrpersonen stehen geeignete Gefässe für den fachlichen Austausch zur Verfügung. Seit 2011 gibt es fünfmal jährlich eine Sonderpädagogische Sitzung. Fallbesprechungen finden im Fachteam statt. Grundsätzliche Angaben zu Funktion, Form und Umfang des Fachteams sind im sonderpädagogischen Konzept der Schule Grüningen festgehalten. Die pädagogische Zusammenarbeit im Sinne einer gemeinsamen Schul- und Unterrichtsentwicklung ist in den Stufen unterschiedlich stark ausgeprägt, bezogen auf die ganze Schule fehlt sie weitgehend. Die Kooperation zwischen den Stufen erfolgt vor allem auf organisatorischer Ebene und noch zu wenig im pädagogischen Bereich. 11
12 Zusammenarbeit mit den Eltern Die Schule informiert regelmässig über wichtige Belange. Der Kontakt zwischen Eltern und Lehrpersonen ist gut. Der Elternrat ist institutionalisiert. Die Schule hat eine gut entwickelte gemeinsame Praxis bei der Elterninformation. In jeder Klasse findet jährlich mindestens ein Elternabend statt. Auch vor Stufenübertritten werden die Eltern zu Informationsabenden eingeladen. Besuchstage für Eltern finden an der Schule halbjährlich statt, in einzelnen Klassen gar monatlich. Die Lehrpersonen senden den Eltern pro Quintal mindestens ein Informationsschreiben zum Klassengeschehen. Jedes Kind besitzt ein Kontaktheft mit aktuellen Informationen zum Schulgeschehen. Die Schulleitung informiert die Eltern bei Bedarf per Brief über den Schulalltag. Die Eltern sind mit der Art, wie sie die Schule am Schulgeschehen teilhaben lässt, zufrieden. Mehrheitlich werden die Informationen der Klassenlehrpersonen und in etwas geringerem Ausmasse die Informationen zu den Zielen des Unterrichts von den Eltern mit gut oder sehr gut beurteilt. Auch sind die meisten Eltern der Meinung, dass sie sich gut oder sehr gut mit Anliegen und Fragen zu ihrem Kind an die Klassenlehrperson wenden können. Umgekehrt schätzen die Lehrpersonen die engagierte Unterstützung durch Eltern bei schulischen Anlässen. Der Elternrat ist institutionalisiert und die Verantwortlichkeiten sind geklärt. Er ist in vielen Bereichen aktiv: Unter anderem hat der Elternrat im laufenden Schuljahr attraktive Kurse zu den Themen Prüfungserfolg, Social Media für Eltern und Kinderkochen sowie einen Künstlerworkshop organisiert. Weiter sorgt er für die Kleinkinderbetreuung an den Besuchsmorgen der Schule. Ein Teil der Eltern steht der Schulführung kritisch gegenüber. Über ein Viertel der Eltern fühlt sich nur genügend, schlecht oder sehr schlecht ernst genommen von der Schule. Eltern von Primarschülerinnen und -schülern sind mit der Schulführung im kantonalen Vergleich unterdurchschnittlich zufrieden. Bei den Eltern von Sekundarschülerinnen und -schülern liegt der entsprechende Mittelwert zwar im kantonalen Durchschnitt, jedoch beurteilen 12% der Antwortenden ihre Zufriedenheit mit der Schulführung mit schlecht oder sehr schlecht. Zudem zeigen sich viele kritische Stimmen von Eltern beim Item Es ist an der Schule gut möglich, Anregungen zu machen oder etwas zu kritisieren. 12
13 Auswertung Fragebogen Lesebeispiel Zeichenerklärung für weitere Angaben in der Auswertung: n.s. Abweichung ist nicht signifikant + Abweichung ist signifikant positiv - Abweichung ist signifikant negativ k.a. keine Angaben Einschätzung weicht nicht signifikant ab von der Einschätzung bei der letzten Evaluation dieser Schule* Einschätzung signifikant höher als bei der letzten Evaluation dieser Schule* Einschätzung signifikant tiefer als bei der letzten Evaluation dieser Schule* *Bei diesen Tendenzen ist zu beachten, dass es sich nicht mehr um die gleichen Befragten handelt. Bei der Auswertung der Lehrpersonenbefragung fällt der Vergleich mit dem Kanton weg. Für weitere Informationen zur Methodik siehe Schulbeurteilung Informationen zum Herunterladen 13
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