Fahrradnutzung in Deutschland

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1 Fahrradnutzung in Deutschland 25. März 2015 q5358/31424 Le forsa Gesellschaft für Sozialforschung und statistische Analysen mbh Büro Berlin Schreiberhauer Straße Berlin Telefon: (0 30)

2 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung 2 1. Fahrradnutzung Fahrradfahrer in Deutschland Häufigkeit der Fahrradnutzung Anlässe der Fahrradnutzung Gründe der Fahrradnutzung 9 2. Eigenschaften des Fahrrads Fahrrad-Typ Alter und Kaufzustand des Fahrrads Anschaffungskosten des Fahrrads Wartung und Pflege des Fahrrads Fahrrad-Sicherheit Abstellplatz des Fahrrads Fahrraddiebstahl Diebstahlschutz Fahrradfahren im Straßenverkehr Kenntnis der Straßenverkehrsregeln für Fahrradfahrer Missachtung der Verkehrsregeln im Straßenverkehr Fahrradfahren und Alkoholkonsum Fahrradunfälle Sicherheitsrelevante Ausstattungsmerkmale und Zubehör des Fahrrads Störendes im Straßenverkehr 44 1

3 Vorbemerkung Im Auftrag der CosmosDirekt Lebensversicherung AG hat forsa Gesellschaft für Sozialforschung und statistische Analysen mbh eine repräsentative Befragung unter Fahrradfahrern in Deutschland durchgeführt. Im Rahmen der Untersuchung wurden insgesamt nach einem systematischen Zufallsverfahren ausgewählte Personen befragt, die ein Fahrrad besitzen, das sie auch selbst nutzen. Um auch für die drei größten Städte in Deutschland Aussagen treffen zu können, wurden in Berlin, Hamburg und München jeweils 150 Fahrradfahrer befragt. Für das repräsentative Gesamtergebnis wurde der Anteil der Befragten in diesen drei Städten ihrem Anteil an der Gesamtbevölkerung entsprechend gewichtet. Die Erhebung wurde vom 2. bis 20. März 2015 mithilfe computergestützter Telefoninterviews durchgeführt. Die Untersuchungsbefunde werden im nachfolgenden Ergebnisbericht vorgestellt. Die ermittelten Ergebnisse können lediglich mit den bei allen Stichprobenerhebungen möglichen Fehlertoleranzen (im vorliegenden Fall +/- 3 Prozentpunkte) auf die Gesamtheit der erwachsenen Fahrradfahrer in Deutschland übertragen werden. 2

4 1. Fahrradnutzung 1.1 Fahrradfahrer in Deutschland 67 Prozent der Bundesbürger ab 18 Jahren geben an, selbst ein Fahrrad oder Elektrofahrrad zu besitzen, das sie auch zumindest hin und wieder nutzen. Häufiger als im Durchschnitt aller Befragten finden sich Fahrradfahrer im Norden Deutschlands und in Nordrhein-Westfalen sowie in München. Unter den unter 60 Jahre alten Bürgern finden sich außerdem mehr Fahrradfahrer als unter den älteren Bürgern ab 60 Jahre. Fahrradnutzung *) Es besitzen selbst ein Fahrrad oder Elektrofahrrad, das sie auch zumindest hin und wieder nutzen % insgesamt 67 Nord **) 74 Nordrhein-Westfalen 72 Mitte 61 Süd 65 Ost 64 Berlin 60 Hamburg 64 München 77 Männer 69 Frauen bis 29-Jährige bis 44-Jährige bis 59-Jährige Jahre und älter 50 Ortsgröße (Einwohner): - unter bis unter bis unter oder mehr 66 *) Basis: Befragte ab 18 Jahren in Deutschland **) Nord = Hamburg, Bremen, Schleswig-Holstein, Niedersachsen Mitte = Rheinland-Pfalz, Hessen, Saarland Süd = Bayern, Baden-Württemberg Ost = Mecklenburg-Vorpommern, Thüringen, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Brandenburg, Berlin 3

5 1.2 Häufigkeit der Fahrradnutzung 23 Prozent aller befragten Fahrradfahrer fahren in der Regel täglich bzw. fast täglich mit dem Fahrrad. 29 Prozent fahren mehrmals pro Woche, 20 Prozent mehrmals pro Monat mit dem Fahrrad. 18 Prozent fahren mehrmals pro Jahr, 10 Prozent seltener mit ihrem Fahrrad. Norddeutsche, Münchner, über 60-Jährige sowie diejenigen, die ganzjährig Fahrrad fahren, fahren häufiger als der Durchschnitt aller Befragten mindestens mehrmals pro Woche mit dem Fahrrad. Häufigkeit der Fahrradnutzung Es fahren in der Regel mit dem Fahrrad (fast) mehrmals mehrmals mehrmals seltener täglich pro Woche pro Monat pro Jahr % % % % % insgesamt Nord Nordrhein-Westfalen Mitte Süd Ost Berlin Hamburg München Männer Frauen bis 29-Jährige bis 44-Jährige bis 59-Jährige Jahre und älter Ortsgröße (Einwohner): - unter bis unter bis unter oder mehr Fahrradnutzung: - ganzjährig nicht ganzjährig

6 Nur etwas mehr als ein Viertel aller Fahrradfahrer (28 %) gibt an, ganzjährig mit dem Fahrrad zu fahren. Die Mehrheit (72 %) verzichtet zu bestimmten Jahreszeiten aufs Fahrradfahren. Jahreszeiten-unabhängige Fahrradfahrer finden sich häufiger als im Durchschnitt aller Befragten in Hamburg und in mittelgroßen Städten ( bis Einwohner). Ganzjährige Fahrradnutzung? Es fahren ganzjährig mit dem Fahrrad ja nein, es verzichten zu bestimmten Jahreszeiten aufs Fahrradfahren % % insgesamt Nord Nordrhein-Westfalen Mitte Süd Ost Berlin Hamburg München Männer Frauen bis 29-Jährige bis 44-Jährige bis 59-Jährige Jahre und älter Ortsgröße (Einwohner): - unter bis unter bis unter oder mehr

7 1.3 Anlässe der Fahrradnutzung Die meisten Fahrradfahrer (78 %) nutzen ihr Fahrrad hauptsächlich für Ausflüge oder andere Freizeitaktivitäten. 42 Prozent nutzen ihr Fahrrad, um Einkäufe oder sonstige Besorgungen zu erledigen, 38 Prozent für sportliche Aktivitäten. 30 Prozent nutzen das Fahrrad, um zur Arbeit bzw. Ausbildungsstätte zu kommen, 6 Prozent für den Transport der Kinder, 3 Prozent für Fahrten zur Schule bzw. Universität. Für den Beruf selbst z.b. als Fahrradkurier nutzt kaum jemand (1 %) das Fahrrad. Anlässe der Fahrradnutzung I Es nutzen ihr Fahrrad hauptsächlich für... insge-*) Nord NRW Mitte Süd Ost samt % % % % % %... Ausflüge oder andere Freizeitaktivitäten Einkäufe oder sonstige Besorgungen sportliche Aktivitäten Fahrten zur Arbeit/Ausbildungsstätte den Transport der Kinder Fahrten zur Schule bzw. Universität den Beruf selbst, z.b. als Fahrradkurier *) Prozentsumme größer 100, da Mehrfachnennungen möglich Für Ausflüge oder andere Freizeitaktivitäten wird das Fahrrad in Hamburg häufiger als in Berlin oder München genutzt. Für sportliche Aktivitäten nutzen die Berliner ihr Fahrrad seltener als die Hamburger und vor allem die Münchner. Anlässe der Fahrradnutzung II Es nutzen ihr Fahrrad hauptsächlich für... insge-*) Berlin Hamburg München samt % % % %... Ausflüge oder andere Freizeitaktivitäten Einkäufe oder sonstige Besorgungen sportliche Aktivitäten Fahrten zur Arbeit/Ausbildungsstätte den Transport der Kinder Fahrten zur Schule bzw. Universität den Beruf selbst, z.b. als Fahrradkurier *) Prozentsumme größer 100, da Mehrfachnennungen möglich 6

8 Frauen nutzen ihr Fahrrad häufiger als Männer für Einkäufe oder sonstige Besorgungen, seltener aber für sportliche Aktivitäten. Für Einkäufe oder sonstige Besorgungen nutzen überdies die über 30-Jährigen ihr Fahrrad häufiger als die jüngeren Befragten. Sportliche Aktivitäten mit dem Fahrrad machen eher die jüngeren Befragten unter 60 Jahre ebenso wie diese Altersgruppen ihr Fahrrad eher für Fahrten zur Arbeit oder Ausbildungsstätte (bzw. für Fahrten zur Schule bzw. Universität) nutzen. Anlässe der Fahrradnutzung III Es nutzen ihr Fahrrad insge-*) Männer Frauen 18- bis bis bis Jahre hauptsächlich für... samt Jährige Jährige Jährige und älter % % % % % % %... Ausflüge oder andere Freizeitaktivitäten Einkäufe oder sonstige Besorgungen sportliche Aktivitäten Fahrten zur Arbeit/Ausbildungsstätte den Transport der Kinder Fahrten zur Schule bzw. Universität den Beruf selbst, z.b. als Fahrradkurier *) Prozentsumme größer 100, da Mehrfachnennungen möglich Von den Erwerbstätigen nutzt rund jeder Dritte (30 %) sein Fahrrad für die Fahrt zur Arbeit bzw. Ausbildungsstätte. Von den Schülern bzw. Studenten fahren 38 Prozent mit dem Fahrrad zur (Hoch-)Schule. Von den Befragten mit Kindern im Haushalt nutzen 9 Prozent das Fahrrad für den Transport der Kinder. Anlässe der Fahrradnutzung IV Es nutzen ihr Fahrrad insge-*) Erwerbs- Schüler/ Kinder im hauptsächlich für... samt tätige Studenten Haushalt % % % %... Ausflüge oder andere Freizeitaktivitäten Einkäufe oder sonstige Besorgungen sportliche Aktivitäten Fahrten zur Arbeit/Ausbildungsstätte den Transport der Kinder Fahrten zur Schule bzw. Universität den Beruf selbst, z.b. als Fahrradkurier *) Prozentsumme größer 100, da Mehrfachnennungen möglich 7

9 Befragte, die ihr Fahrrad mindestens mehrmals pro Woche nutzen, nutzen das Fahrrad deutlich häufiger als die Befragten, die seltener Fahrrad fahren für Einkäufe und Besorgungen, für sportliche Aktivitäten oder für die Fahrt zur Arbeit bzw. Ausbildungsstätte. Befragte, die nicht so regelmäßig mit dem Fahrrad fahren, nutzen ihr Fahrrad häufiger als die regelmäßigen Fahrradfahrer für Ausflüge oder andere Freizeitaktivitäten. Anlässe der Fahrradnutzung V Es nutzen ihr Fahrrad insge-*) Fahrhäufigkeit: hauptsächlich für... samt mind. mehrmals seltener pro Woche % % %... Ausflüge oder andere Freizeitaktivitäten Einkäufe oder sonstige Besorgungen sportliche Aktivitäten Fahrten zur Arbeit/Ausbildungsstätte den Transport der Kinder Fahrten zur Schule bzw. Universität den Beruf selbst, z.b. als Fahrradkurier *) Prozentsumme größer 100, da Mehrfachnennungen möglich 8

10 1.4 Gründe der Fahrradnutzung Danach gefragt, aus welchen Gründen sie hauptsächlich Fahrrad fahren, geben 72 Prozent der befragten Fahrradfahrer an, dass es Spaß macht. 67 Prozent fahren Fahrrad, um sich fit zu halten, 66 Prozent, um Zeit an der frischen Luft zu verbringen. Die Umweltfreundlichkeit des Fahrrads oder gemeinsame Aktivitäten mit anderen spielen für jeweils 47 Prozent bei der Nutzung ihres Fahrrads eine Rolle. Für 37 Prozent steht die Unabhängigkeit und Flexibilität durch das Fahrrad, für 36 Prozent die Schnelligkeit, mit der man sein Ziel erreichen kann, im Vordergrund. Aus Kostengründen bzw. um Geld zu sparen nutzen 29 Prozent das Fahrrad. Gründe der Fahrradnutzung I Es fahren hauptsächlich Fahrrad... insge-*) Nord NRW Mitte Süd Ost samt % % % % % %... weil es Spaß macht um sich fit zu halten um Zeit an der frischen Luft zu verbringen es umweltfreundlich ist um gemeinsam mit anderen etwas zu unternehmen um unabhängig und flexibel zu sein weil sie damit schneller am Ziel sind weil es Geld spart *) Prozentsumme größer 100, da Mehrfachnennungen möglich 9

11 Die Bewohner der drei Großstädte Berlin, Hamburg und München geben häufiger als der Durchschnitt aller Befragten an, ihr Fahrrad hauptsächlich zu nutzen, weil sie damit unabhängig und flexibel oder schneller am Ziel sind. Der Spaß am Fahrradfahren ist für die Befragten in Hamburg seltener, die Möglichkeit, Zeit an der frischen Luft zu verbringen häufiger als für die Befragten aus Berlin oder München ein Grund, mit dem Fahrrad zu fahren. Für die Befragten aus München und Hamburg spielt der Aspekt der Umweltfreundlichkeit häufiger als für die Befragten insgesamt eine Rolle. Gründe der Fahrradnutzung II Es fahren hauptsächlich Fahrrad... insge-*) Berlin Hamburg München samt % % % %... weil es Spaß macht um sich fit zu halten um Zeit an der frischen Luft zu verbringen es umweltfreundlich ist um gemeinsam mit anderen etwas zu unternehmen um unabhängig und flexibel zu sein weil sie damit schneller am Ziel sind weil es Geld spart *) Prozentsumme größer 100, da Mehrfachnennungen möglich 10

12 Frauen fahren häufiger als Männer Fahrrad, weil es umweltfreundlich ist, um gemeinsam mit anderen etwas zu unternehmen, um unabhängig und flexibel zu sein oder um Geld zu sparen. Die jüngeren, unter 30 Jahre alten Fahrradfahrer geben häufiger als die älteren Fahrradfahrer an, Fahrrad zu fahren, um unabhängig und flexibel zu sein, weil sie damit schneller am Ziel sind oder weil es Geld spart. Gründe der Fahrradnutzung III Es fahren hauptsächlich insge-*) Männer Frauen 18- bis bis bis Jahre Fahrrad... samt Jährige Jährige Jährige und älter % % % % % % %... weil es Spaß macht um sich fit zu halten um Zeit an der frischen Luft zu verbringen es umweltfreundlich ist um gemeinsam mit anderen etwas zu unternehmen um unabhängig und flexibel zu sein weil sie damit schneller am Ziel sind weil es Geld spart *) Prozentsumme größer 100, da Mehrfachnennungen möglich 11

13 Für die Bewohner von mittelgroßen und großen Städten (mindestens Einwohner) spielt es bei der Nutzung des Fahrrads häufiger als für die Bewohner kleinerer Städte und Gemeinden eine Rolle, dass man mit dem Fahrrad unabhängig und flexibel oder schneller am Ziel ist. Umweltfreundlichkeit spielt beim Fahrradfahren vor allem für die Bewohner großer Städte mit mindestens Einwohnern eine Rolle. Gründe der Fahrradnutzung IV Es fahren hauptsächlich insge-*) Ortsgröße (Einwohner): Fahrrad... samt unter bis bis oder mehr % % % % %... weil es Spaß macht um sich fit zu halten um Zeit an der frischen Luft zu verbringen es umweltfreundlich ist um gemeinsam mit anderen etwas zu unternehmen um unabhängig und flexibel zu sein weil sie damit schneller am Ziel sind weil es Geld spart *) Prozentsumme größer 100, da Mehrfachnennungen möglich 12

14 Unabhängigkeit und Flexibilität, Schnelligkeit sowie Geld sparen sind für Befragte, die keinen Führerschein besitzen, häufiger als für Befragte mit Führerschein Gründe für das Fahrradfahren. Befragte mit Führerschein hingegen geben häufiger als diejenigen ohne Führerschein an, dass sie Fahrrad fahren, um Zeit an der frischen Luft zu verbringen oder um gemeinsam mit anderen etwas zu unternehmen. Gründe der Fahrradnutzung V Es fahren hauptsächlich insge-*) Führerschein: Fahrhäufigkeit: Fahrrad... samt ja nein mind. mehrmals seltener pro Woche % % % % %... weil es Spaß macht um sich fit zu halten um Zeit an der frischen Luft zu verbringen es umweltfreundlich ist um gemeinsam mit anderen etwas zu unternehmen um unabhängig und flexibel zu sein weil sie damit schneller am Ziel sind weil es Geld spart *) Prozentsumme größer 100, da Mehrfachnennungen möglich 13

15 2. Eigenschaften des Fahrrads 2.1 Fahrrad-Typ 32 Prozent aller befragten Fahrradfahrer geben an, ein Citybike zu besitzen. 20 Prozent haben ein Mountainbike, 16 Prozent ein Trekkingrad und 12 Prozent ein Tourenrad. Hollandräder (8 %), Rennräder (3 %), E-Bikes bzw. Pedelecs (3 %), Fitnessbikes (1 %) oder BMX-Räder (0 %) sind weniger weit verbreitet. Citybikes werden insbesondere in den ostdeutschen Bundesländern gefahren. Befragte aus der Mitte und dem Süden des Landes fahren häufiger als Befragte in den anderen Regionen ein Mountainbike. Hollandräder sind am ehesten bei den nordrhein-westfälischen Fahrradfahrern beliebt. Münchner besitzen häufiger als Berliner oder Hamburger ein Mountainbike, dafür etwas seltener ein Trekking- oder Tourenrad. Fahrrad-Typ I Das Fahrrad insge-*) Nord NRW Mitte Süd Ost Berlin Hamburg München ist ein: samt % % % % % % % % % Citybike Mountainbike Trekkingrad Tourenrad Hollandrad Rennrad E-Bike, Pedelec Fitnessbike BMX-Rad *) an 100 Prozent fehlende Angaben = weiß nicht bzw. sonstiges 14

16 Frauen geben deutlich häufiger als Männer an, ein Citybike zu fahren. Männer haben hinegen etwas häufiger ein Mountainbike oder ein Tourenrad. Mountainbikes werden außerdem am ehesten von den jüngeren, unter 45 Jahre alten Befragten gefahren, Trekkingräder am ehesten von Befragten mittleren Alters (30 bis 59 Jahre) und Tourenräder am ehesten von den über 60-Jährigen. Fahrrad-Typ II Das Fahrrad insge-*) Männer Frauen 18- bis bis bis Jahre ist ein: samt Jährige Jährige Jährige und älter % % % % % % % Citybike Mountainbike Trekkingrad Tourenrad Hollandrad Rennrad E-Bike, Pedelec Fitnessbike BMX-Rad *) an 100 Prozent fehlende Angaben = weiß nicht bzw. sonstiges Citybikes werden eher in den größeren Städten, Mountainbikes eher in den ländlicheren Regionen gefahren. Befragte, die ganzjährig Fahrrad fahren, fahren häufiger ein Citybike als Befragte, die zu bestimmten Jahreszeiten auf das Fahrradfahren verzichten. Diese Fahrradfahrer fahren etwas häufiger als die ganzjährigen Fahrradfahrer ein Mountainbike. Fahrrad-Typ III Das Fahrrad insge-*) Ortsgröße (Einwohner): Fahrradnutzung: ist ein: samt unter bis bis ganz- nicht ganz oder mehr jährig jährig % % % % % % % Citybike Mountainbike Trekkingrad Tourenrad Hollandrad Rennrad E-Bike, Pedelec Fitnessbike BMX-Rad *) an 100 Prozent fehlende Angaben = weiß nicht bzw. sonstiges 15

17 2.2 Alter und Kaufzustand des Fahrrads 5 Prozent der befragten Fahrradfahrer fahren ein recht neues Fahrrad, das erst maximal ein Jahr alt ist. 31 Prozent fahren ein 1 bis unter 5 Jahre, 35 Prozent ein 5 bis unter 10 Jahre altes Fahrrad. 10 bis unter 20 Jahre alt ist das Fahrrad von 20 Prozent der Fahrradfahrer und 9 Prozent fahren ein Fahrrad, das älter als 20 Jahre ist. Fahrräder, die älter als 10 Jahre alt sind, werden etwas häufiger als vom Durchschnitt aller Befragten in Ostdeutschland, von über 60-Jährigen sowie von Bewohnern kleinerer Städte bzw. Gemeinden gefahren. 16

18 Alter des Fahrrads Das Fahrrad ist alt weniger als 1 bis unter 5 bis unter 10 bis unter 20 Jahre *) 1 Jahr 5 Jahre 10 Jahre 20 Jahre oder älter % % % % % insgesamt Nord Nordrhein-Westfalen Mitte Süd Ost Berlin Hamburg München Männer Frauen bis 29-Jährige bis 44-Jährige bis 59-Jährige Jahre und älter Ortsgröße (Einwohner): - unter bis unter bis unter oder mehr Fahrradnutzung: - ganzjährig nicht ganzjährig Fahrhäufigkeit: - mind. mehrmals pro Woche seltener *) an 100 Prozent fehlende Angaben = weiß nicht 17

19 Die große Mehrheit der Fahrradfahrer (83 %) hat ihr Fahrrad neu gekauft. 17 Prozent haben sich ein gebrauchtes Fahrrad gekauft. Etwas verbreiteter als im Durchschnitt aller Befragten ist der Kauf eines gebrauchten Fahrrads bei den Hamburger Fahrradfahrern sowie den jüngeren, unter 30 Jahre alten Fahrradfahrern. Kaufzustand des Fahrrads Es haben ihr Fahrrad gekauft neu gebraucht *) % % insgesamt Nord Nordrhein-Westfalen Mitte Süd Ost Berlin Hamburg München Männer Frauen bis 29-Jährige bis 44-Jährige bis 59-Jährige Jahre und älter Haushaltsnettoeinkommen: - unter bis unter oder mehr *) an 100 Prozent fehlende Angaben = weiß nicht 18

20 2.3 Anschaffungskosten des Fahrrads Kaum ein Fahrradfahrer (4 %) hat weniger als 100 Euro für sein Fahrrad bezahlt. Jeweils rund jeder Fünfte hat zwischen 100 und 300 Euro (21 %) bzw. zwischen 300 und 500 Euro (22 %) für das Fahrrad ausgegeben. 18 Prozent haben zwischen 500 und 750 Euro, 11 Prozent zwischen 750 und Euro in ihr Fahrrad investiert. Jeder zehnte Fahrradfahrer hat mehr als Euro für das Fahrrad bezahlt. Mehr als 500 Euro haben insbesondere Männer, 45- bis 59-Jährige, Befragte mit einem Haushaltsnettoeinkommen von über Euro sowie Befragte, die ihr Fahrrad mindestens mehrmals pro Woche nutzen, für ihr Fahrrad bezahlt. Weniger als 500 Euro haben überdurchschnittlich häufig Befragte aus Ostdeutschland, aus Berlin, Hamburg oder München, Befragte mit einem Haushaltsnettoeinkommen von unter 500 Euro sowie Befragte, die eher selten Fahrrad fahren für ihr Fahrrad ausgegeben. Befragte, die ihr Fahrrad gebraucht bekommen haben, können sich überdurchschnittlich häufig nicht an die Kosten erinnern oder haben das Fahrrad geschenkt bekommen. 19

21 Anschaffungskosten des Fahrrads Es haben für ihr Fahrrad bezahlt unter 100 bis 300 bis 500 bis 750 bis weiß nicht/ oder mehr Fahrrad war geschenkt % % % % % % % insgesamt Nord Nordrhein-Westfalen Mitte Süd Ost Berlin Hamburg München Männer Frauen bis 29-Jährige bis 44-Jährige bis 59-Jährige Jahre und älter Haushaltsnettoeinkommen: - unter bis unter oder mehr Ortsgröße (Einwohner): - unter bis unter bis unter oder mehr Fahrradkauf: - neu gebraucht Fahrhäufigkeit: - mind. mehrmals pro Woche seltener

22 3. Wartung und Pflege des Fahrrads Die Mehrheit der Fahrradfahrer (82 %) kontrolliert regelmäßig den Reifendruck des Fahrrads bzw. pumpt die Reifen auf. Das Licht am Fahrrad prüfen oder die Kette ölen jeweils 60 Prozent regelmäßig. 57 Prozent kontrollieren regelmäßig die Bremsen, 56 Prozent putzen ihr Fahrrad. Zur Inspektion in die Werkstatt geben 32 Prozent ihr Fahrrad regelmäßig. Die Schaltung justieren 30 Prozent regelmäßig nach. 21

23 Wartung und Pflege des Fahrrads Es machen regelmäßig mit ihrem Fahrrad: Reifendruck Licht Kette Bremsen putzen zur Inspektion Schaltung *) nichts kontrollieren, über- ölen kontrol- in die Werk- nachjus- davon Reifen auf- prüfen lieren statt geben tieren pumpen % % % % % % % % insgesamt Nord Nordrhein-Westfalen Mitte Süd Ost Berlin Hamburg München Männer Frauen bis 29-Jährige bis 44-Jährige bis 59-Jährige Jahre und älter Fahrradkauf: - neu gebraucht Fahrradnutzung: - ganzjährig nicht ganzjährig *) Prozentsumme größer 100, da Mehrfachnennungen möglich 22

24 4. Fahrrad-Sicherheit 4.1 Abstellplatz des Fahrrads Die Mehrheit aller Befragten (76 %) stellt das Fahrrad zuhause hauptsächlich in einem eigenen, abschließbaren Abstellraum ab. 8 Prozent stellen ihr Fahrrad in einem gemeinschaftlich genutzten, abschließbaren Fahrradraum ab. Jeweils nur wenige Fahrradfahrer stellen ihr Fahrrad zuhause in einem frei zugänglichen Abstellraum (4 %), auf einem abschließbaren oder frei zugänglichen Hinterhof (jeweils 3 %), im Freien vor dem Haus bzw. auf dem Gehweg (3 %) oder im Hausflur oder der eigenen Wohnung ab (jeweils 1 %). Abstellplatz des Fahrrads I Zuhause stellen ihr Fahrrad hauptsächlich ab: insge-*) Nord NRW Mitte Süd Ost samt % % % % % % - eigener, abschließbarer Abstellraum gemeinschaftlich genutzter, abschließbarer Fahrradraum frei zugänglicher Abstellraum abschließbarer Hinterhof frei zugänglicher Hinterhof im Freien vor Haus, auf Gehweg Hausflur eigene Wohnung *) Prozentsumme größer 100, da Mehrfachnennungen möglich 23

25 Die Befragten in den Großstädten stellen ihr Fahrrad seltener als der Durchschnitt aller Fahrradfahrer in einem eigenen abschließbaren Abstellraum ab. Das Fahrrad wird dafür etwas häufiger in einem gemeinschaftlich genutzten, abschließbaren Fahrradraum abgestellt. Abstellplatz des Fahrrads II Zuhause stellen ihr Fahrrad hauptsächlich ab: insge-*) Berlin Hamburg München samt % % % % - eigener, abschließbarer Abstellraum gemeinschaftlich genutzter, abschließbarer Fahrradraum frei zugänglicher Abstellraum abschließbarer Hinterhof frei zugänglicher Hinterhof im Freien vor Haus, auf Gehweg Hausflur eigene Wohnung *) Prozentsumme größer 100, da Mehrfachnennungen möglich 24

26 Einen eigenen, abschließbaren Abstellraum für das Fahrrad haben Befragte aus kleineren Städten und Gemeinden mit bis zu Einwohnern häufiger als die Befragten, die in größeren Städten mit mehr als Einwohnern leben. Abstellplatz des Fahrrads III Zuhause stellen ihr Fahrrad insge-*) Ortsgröße (Einwohner): hauptsächlich ab: samt unter bis bis oder mehr % % % % % - eigener, abschließbarer Abstellraum gemeinschaftlich genutzter, abschließbarer Fahrradraum frei zugänglicher Abstellraum abschließbarer Hinterhof frei zugänglicher Hinterhof im Freien vor Haus, auf Gehweg Hausflur eigene Wohnung *) Prozentsumme größer 100, da Mehrfachnennungen möglich Befragte, die ihr Fahrrad gebraucht gekauft haben, stellen dies etwas häufiger als Befragte, die ein neues Fahrrad gekauft haben, auf einem frei zugänglichen Hinterhof ab. Abstellplatz des Fahrrads IV Zuhause stellen ihr Fahrrad insge-*) Fahrradkauf: Fahrradalter: hauptsächlich ab: samt neu gebraucht bis 5 5 bis 10 älter als Jahre Jahre 10 Jahre % % % % % % - eigener, abschließbarer Abstellraum gemeinschaftlich genutzter, abschließbarer Fahrradraum frei zugänglicher Abstellraum abschließbarer Hinterhof frei zugänglicher Hinterhof im Freien vor Haus, auf Gehweg Hausflur eigene Wohnung *) Prozentsumme größer 100, da Mehrfachnennungen möglich 25

27 4.2 Fahrraddiebstahl Rund jedem vierten Fahrradfahrer wurde schon einmal (17 %) oder mehrmals (10 %) ein Fahrrad gestohlen. Radfahrern in Berlin und Hamburg, aber auch in München wurde schon deutlich häufiger als dem Durchschnitt aller Befragten ein Fahrrad gestohlen. Gleiches zeigt sich auch bei der Ortsgröße: Befragten aus kleineren Städten und Gemeinden wurde seltener ein Fahrrad gestohlen als Befragten aus größeren Städten. Fahrraddiebstahl Es wurde schon mal ein Fahrrad gestohlen ja ja nein einmal mehrmals % % % insgesamt Nord Nordrhein-Westfalen Mitte Süd Ost Berlin Hamburg München Männer Frauen bis 29-Jährige bis 44-Jährige bis 59-Jährige Jahre und älter Ortsgröße (Einwohner): - unter bis unter bis unter oder mehr Fahrhäufigkeit: - mind. mehrmals pro Woche seltener

28 Die Mehrheit der Fahrradfahrer (83 %), denen bereits ein Fahrrad gestohlen wurde, gibt an, dass das Fahrrad gesichert war, als es gestohlen wurde. 16 Prozent geben an, dass ihr Fahrrad war zum Zeitpunkt des Diebstahls nicht gesichert war. War das Fahrrad gesichert? *) Als das Fahrrad gestohlen wurde, war das Fahrrad gesichert ja nein **) % % insgesamt Nord Nordrhein-Westfalen Mitte ***) Süd Ost 92 8 Berlin Hamburg 91 9 München Männer Frauen bis 29-Jährige bis 44-Jährige bis 59-Jährige Jahre und älter Ortsgröße (Einwohner): - unter ***) bis unter bis unter oder mehr *) Basis: Befragte, denen schon einmal ihr Fahrrad gestohlen wurde **) an 100 Prozent fehlende Angaben = weiß nicht ***) Tendenzangaben aufgrund geringer Fallzahlen 27

29 4.3 Diebstahlschutz Ungefähr die Hälfte aller Befragten (59 %) hat ihr Fahrrad über die Hausratsversicherung gegen Diebstahl versichert. 2 Prozent haben eine separate Fahrradversicherung zum Schutz vor Diebstahl. 46 Prozent haben ihr Fahrrad weder über die Hausratsversicherung noch über eine separate Fahrradversicherung gegen Diebstahl versichert. Befragte aus Mittel- und Süddeutschland haben ihr Fahrrad seltener, Befragte aus Nord- und Ostdeutschland, aus Hamburg sowie über 45-Jährige häufiger als im Durchschnitt aller Befragten über eine Hausratsversicherung gegen Diebstahl versichert. Befragte, die ein neues Fahrrad gekauft haben, haben es häufiger als Befragte mit gebrauchtem Fahrrad über die Hausratsversicherung gegen Diebstahl abgesichert. 28

30 Versicherungsschutz gegen Diebstahl? Es haben ihr Fahrrad gegen Diebstahl versichert ja, ja, nein *) über die Hausrats- über eine separate versicherung Fahrradversicherung % % % insgesamt Nord Nordrhein-Westfalen Mitte Süd Ost Berlin Hamburg München Männer Frauen bis 29-Jährige bis 44-Jährige bis 59-Jährige Jahre und älter Fahrradnutzung: - ganzjährig nicht ganzjährig Fahrradkauf: - neu gebraucht Fahrhäufigkeit: - mind. mehrmals pro Woche seltener *) an 100 Prozent fehlende Angaben = weiß nicht 29

31 Jeder fünfte Fahrradfahrer (20 %) gibt an, sein Fahrrad mithilfe einer speziellen Codierung z.b. beim Fahrradhändler oder bei der Polizei registriert zu haben. Ältere, über 45 Jahre alte Befragte haben häufiger als die Jüngeren, regelmäßige Fahrradfahrer häufiger als unregelmäßigere Fahrradfahrer und Befragte, die ein neues Fahrrad gekauft haben häufiger als Befragte, die ein gebrauchtes Fahrrad gekauft haben, ihr Fahrrad mithilfe einer speziellen Codierung registriert. Registrierung des Fahrrads Es haben ihr Fahrrad z.b. beim Fahrradhändler oder bei der Polizei mithilfe einer speziellen Codierung registriert ja nein *) % % insgesamt Nord Nordrhein-Westfalen Mitte Süd Ost Berlin Hamburg München Männer Frauen bis 29-Jährige bis 44-Jährige bis 59-Jährige Jahre und älter Fahrhäufigkeit: - mind. mehrmals pro Woche seltener Fahrradkauf: - neu gebraucht 8 92 *) an 100 Prozent fehlende Angaben = weiß nicht 30

32 5. Fahrradfahren im Straßenverkehr 5.1 Kenntnis der Straßenverkehrsregeln für Fahrradfahrer 20 Prozent der Fahrradfahrer geben an, alle Verkehrsregeln für Fahrradfahrer zu kennen. 68 Prozent kennen die meisten Regeln, 12 Prozent meinen, sie müssten ihre Kenntnisse bezüglich der Verkehrsregeln für Fahrradfahrer auffrischen. Kenntnisse der Verkehrsregeln für Fahrradfahrer Bezüglich der Verkehrsregeln für Fahrradfahrer kennen kennen die müssten Kennt- *) alle Regeln meisten Regeln nisse auffrischen % % % insgesamt Nord Nordrhein-Westfalen Mitte Süd Ost Berlin Hamburg München Männer Frauen bis 29-Jährige bis 44-Jährige bis 59-Jährige Jahre und älter Ortsgröße (Einwohner): - unter bis unter bis unter oder mehr Fahrhäufigkeit: - mind. mehrmals pro Woche seltener *) an 100 Prozent fehlende Angaben = weiß nicht 31

33 5.2 Missachtung der Verkehrsregeln im Straßenverkehr Wenn sie mit dem Fahrrad unterwegs sind, dann halten sich 19 Prozent der Fahrradfahrer häufig nicht ganz an die Verkehrsregeln. 64 Prozent halten sich zumindest selten nicht an alle Verkehrsregeln. 16 Prozent geben an, dass es nie vorkommt, dass sie sich nicht an die Verkehrsregeln halten. Befragte aus den drei Großstädten Berlin, Hamburg und München geben häufiger als der Durchschnitt aller Befragten an, sich häufig nicht ganz an die Verkehrsregeln zu halten. Überdurchschnittlich häufig halten sich zudem Männer, unter 30- Jährige und Befragte aus großen Städten mit mehr als Einwohnern häufiger mal nicht ganz an die Verkehrsregeln. 32

34 Missachtung der Verkehrsregeln Wenn sie mit dem Fahrrad unterwegs sind, dann kommt es vor, dass sie sich nicht ganz an die Verkehrsregeln halten sehr eher selten nie *) häufig häufig % % % % insgesamt Nord Nordrhein-Westfalen Mitte Süd Ost Berlin Hamburg München Männer Frauen bis 29-Jährige bis 44-Jährige bis 59-Jährige Jahre und älter Ortsgröße (Einwohner): - unter bis unter bis unter oder mehr Fahrradnutzung: - mind. mehrmals pro Woche seltener *) an 100 Prozent fehlende Angaben = weiß nicht 33

35 5.3 Fahrradfahren und Alkoholkonsum Wenn sie mit dem Fahrrad unterwegs sind, trinken 61 Prozent der Fahrradfahrer keinen Alkohol. 30 Prozent trinken nur wenig Alkohol. Fast jeder Zehnte (9 %) gibt zu, auch schon mal nach stärkerem Alkoholkonsum Fahrrad gefahren zu sein. Nach geringerem oder stärkerem Alkoholkonsum sind nach eigenen Angaben häufiger als im Durchschnitt aller Befragten die Fahrradfahrer aus München, Männer, Befragte aus mittelgroßen Städten ( bis Einwohner) sowie regelmäßige Fahrradfahrer noch auf ihr Fahrrad gestiegen. 34

36 Fahrradfahren und Alkoholkonsum Wenn sie mit dem Fahrrad unterwegs sind, dann trinken trinken sind auch schon *) gar keinen nur wenig mal nach stärkerem Alkohol Alkohol Alkoholkonsum Fahrrad gefahren % % % insgesamt Nord Nordrhein-Westfalen Mitte Süd Ost Berlin Hamburg München Männer Frauen bis 29-Jährige bis 44-Jährige bis 59-Jährige Jahre und älter Ortsgröße (Einwohner): - unter bis unter bis unter oder mehr Fahrhäufigkeit: - mind. mehrmals pro Woche seltener *) an 100 Prozent fehlende Angaben = weiß nicht 35

37 5.4 Fahrradunfälle 29 Prozent der befragten Fahrradfahrer hatten schon einmal einen Unfall mit dem Fahrrad, bei dem sie sich selbst verletzt haben. 15 Prozent hatten einen Fahrradunfall, bei dem ihr Fahrrad beschädigt wurde. Unfälle mit dem Fahrrad, bei denen ein Auto (6 %) oder andere Sachgegenstände (2 %) oder gar andere Personen zu Schaden kamen (1 %), hatten jeweils nur wenige Befragte. 67 Prozent der Fahrradfahrer hatten bislang noch keinen derartigen Unfall mit dem Fahrrad. Einen Unfall mit dem Fahrrad hatten überdurchschnittlich häufig Fahrradfahrer in Hamburg oder München, Männer, Befragte, die ihr Fahrrad ganzjährig nutzen sowie die regelmäßigen Fahrradfahrer. 36

38 Fahrradunfall? Es hatten schon einmal einen Unfall mit dem Fahrrad, bei dem... sie sich das Fahr- ein Auto Sachge- andere Tiere zu *) nichts selbst rad beschä- beschä- genstände Personen Schaden davon verletzt digt wurde digt beschädigt zu Scha- kamen haben wurde wurden den kamen % % % % % % % insgesamt Nord Nordrhein-Westfalen Mitte Süd Ost Berlin Hamburg München Männer Frauen bis 29-Jährige bis 44-Jährige bis 59-Jährige Jahre und älter Ortsgröße (Einwohner): - unter bis unter bis unter oder mehr Fahrradnutzung: - ganzjährig nicht ganzjährig Fahrhäufigkeit: - mind. mehrmals pro Woche seltener *) Mehrfachnennung möglich 37

39 Drei von vier Fahrradfahrern (76 %), die schon einmal einen Fahrradunfall hatten, bei dem sie sich selbst verletzt haben, waren in ihrer Freizeit unterwegs, als sie den Unfall hatten. 15 Prozent waren auf dem Weg zur Schule oder Universität, 16 Prozent auf dem Weg zur Arbeit bzw. Ausbildungsstätte, als sie sich beim Fahrradfahren verletzt haben. Fahrradunfall: Wohin unterwegs? *) Als sie sich beim Fahrradfahren insgesamt **) verletzt haben, waren... %... auf dem Weg zur Schule/Universität auf dem Weg zur Arbeit/Ausbildungsstätte in ihrer Freizeit unterwegs 76 nichts davon 2 *) Basis: Fahrradfahrer, die schon einmal einen Unfall mit dem Fahrrad hatten, bei dem sie sich selbst verletzt haben **) Prozentsumme größer 100, da Mehrfachnennung möglich 38

40 77 Prozent der Fahrradfahrer, die schon einmal einen Fahrradunfall hatten, bei dem sie sich selbst verletzt haben, haben nur leichte Verletzungen wie blaue Flecken oder Schürfwunden davongetragen. 15 Prozent haben sich mittelschwere, 8 Prozent schwere Verletzungen bei ihrem Fahrradunfall zugezogen. Verletzungen beim Fahrradfahren *) Die schwersten Verletzungen, die sie bei insgesamt **) einem Fahrradunfall erlitten haben, waren: % - leichte Verletzungen, z.b. blaue Flecke oder Schürfwunden 77 - mittelschwere Verletzungen, z.b. Knochenbrüche 15 - schwere Verletzungen, z.b. Kopfverletzungen oder Verletzungen, die einen längeren Krankenhausaufenthalt bzw. bleibende Schäden nach sich gezogen haben 8 *) Basis: Fahrradfahrer, die schon einmal einen Fahrradunfall hatten, bei dem sie sich selbst verletzt haben **) an 100 Prozent fehlende Angaben = weiß nicht 39

41 5.5 Sicherheitsrelevante Ausstattungsmerkmale und Zubehör des Fahrrads Die große Mehrheit der Fahrradfahrer hat an ihrem Fahrrad zwei unabhängig voneinander wirkende Bremsen (95 %), eine Schlussleuchte mit rotem Licht (90 %) sowie eine Klingel (90 %). Mehrheitlich sind die Fahrräder auch mit einem roten Rückstrahler nach hinten (85 %), mit einem Scheinwerfer für weißes Licht (85 %), mit Rückstrahlern an den Pedalen (84 %) und mit reflektierendem Material an Speichen, Felgen oder Reifen (84 %) ausgestattet. Einen weißen Rückstrahler nach vorn haben 66 Prozent an ihrem Fahrrad. Sicherheitsrelevante Ausstattungsmerkmale des Fahrrads insge-*) Nord NRW Mitte Süd Ost Hamburg Berlin München samt % % % % % % % % % - 2 unabhängig voneinander wirkende Bremsen Schlussleuchte mit rotem Licht Klingel roter Rückstrahler nach hinten Scheinwerfer für weißes Licht Rückstrahler an den Pedalen reflektierendes Material an Speichen, Felgen oder Reifen weißer Rückstrahler nach vorn *) Prozentsumme größer 100, da Mehrfachnennung möglich 40

42 23 Prozent der Fahrradfahrer tragen beim Fahrradfahren nach eigenen Angaben immer, 10 Prozent meistens und 13 Prozent zumindest selten einen Fahrradhelm. 54 Prozent tragen beim Fahrradfahren keinen Fahrradhelm. Anderes sicherheitsrelevantes Zubehör wie Fahrradhandschuhe, reflektierende Kleidung oder Körperprotektoren tragen nur wenige Fahrradfahrer beim Fahrradfahren. Sicherheitsrelevantes Zubehör I Es tragen beim Fahrradfahren immer meistens selten nie % % % % - Fahrradhelm Fahrradhandschuhe reflektierende Kleidung, Warnweste Fahrradspange, Hosenklammer Körperprotektoren

43 Einen Fahrradhelm tragen beim Fahrradfahren Befragte aus Mittel- und Süddeutschland, Männer und Befragte aus kleineren Gemeinden (bis zu Einwohner) etwas häufiger als der Durchschnitt aller Befragten. Seltener als im Durchschnitt aller Befragten fahren Befragte aus Nord- und Ostdeutschland, aus den drei Großstädten Berlin, Hamburg und München sowie Fahrradfahrer aus großen Städten mit mehr als Einwohnern mit Fahrradhelm. Fahrradhandschuhe tragen am ehesten Männer und Fahrradfahrer aus kleinen und mittelgroßen Städten und Gemeinden (bis zu Einwohner). Reflektierende Kleidung oder eine Warnweste tragen beim Fahrradfahren am ehesten die Befragten aus Nordrhein-Westfalen, 30- bis 44-Jährige sowie regelmäßige Fahrradfahrer. 42

44 Sicherheitsrelevantes Zubehör II Es tragen beim Fahrradfahren immer/meistens Fahrrad- Fahrrad- reflektierende Fahrradspange Körperhelm handschuhe Kleidung, Hosenklammer protektoren Warnweste % % % % % insgesamt Nord Nordrhein-Westfalen Mitte Süd Ost Berlin Hamburg München Männer Frauen bis 29-Jährige bis 44-Jährige bis 59-Jährige Jahre und älter Ortsgröße (Einwohner): - unter bis unter bis unter oder mehr Fahrhäufigkeit: - mind. mehrmals pro Woche seltener

45 5.6 Störendes im Straßenverkehr Die Fahrradfahrer stören bei der Teilnahme am Straßenverkehr vor allem unvorsichtige, rücksichtslose Autofahrer (67 %). 54 Prozent stören fehlende Radwege, 49 Prozent unvorsichtige oder rücksichtslose Fahrradfahrer. Unvorsichtige Fußgänger stören 43 Prozent. An fehlenden Straßenmarkierungen stören sich 26 Prozent, an fehlendem Winterdienst 23 und an fehlender Straßenbeleuchtung 22 Prozent. 19 Prozent stören schlechte Mitnahmemöglichkeiten des Fahrrads im ÖPNV, 12 Prozent stören als Fahrradfahrer die öffentlichen Verkehrsmitteln selbst. Fahrradfahrer aus Hamburg stören die meisten Dinge häufiger als Befragte aus Berlin oder München. Störendes im Straßenverkehr I Als Fahrradfahrer im Straßenverkehr stört am meisten: insge-*) Nord NRW Mitte Süd Ost Berlin Hamburg München samt % % % % % % % % % - unvorsichtige, rücksichtslose Autofahrer fehlende Radwege unvorsichtige, rücksichtslose Fahrradfahrer unvorsichtige Fußgänger fehlende Markierungen fehlender Winterdienst fehlende Straßenbeleuchtung schlechte Mitnahmemöglichkeiten im ÖPNV öffentliche Verkehrsmittel nichts davon *) Prozentsumme größer 100, da Mehrfachnennungen möglich 44

46 Frauen stören die meisten Dinge als Fahrradfahrer häufiger als Männer. Störendes im Straßenverkehr II Als Fahrradfahrer im Straßen- insge-*) Männer Frauen 18- bis bis bis Jahre verkehr stört am meisten: samt Jährige Jährige Jährige und älter % % % % % % % - unvorsichtige, rücksichtslose Autofahrer fehlende Radwege unvorsichtige, rücksichtslose Fahrradfahrer unvorsichtige Fußgänger fehlende Markierungen fehlender Winterdienst fehlende Straßenbeleuchtung schlechte Mitnahmemöglichkeiten im ÖPNV öffentliche Verkehrsmittel nichts davon *) Prozentsumme größer 100, da Mehrfachnennungen möglich 45

47 Fahrradfahrer aus mittelgroßen bis großen Städten (ab Einwohner) stören unvorsichtige, rücksichtslose Autofahrer oder Fahrradfahrer häufiger als Fahrradfahrer in kleineren Städten und Gemeinden. Störendes im Straßenverkehr III Als Fahrradfahrer im Straßen- insge-*) Ortsgröße (Einwohner): verkehr stört am meisten: samt unter bis bis oder mehr % % % % % - unvorsichtige, rücksichtslose Autofahrer fehlende Radwege unvorsichtige, rücksichtslose Fahrradfahrer unvorsichtige Fußgänger fehlende Markierungen fehlender Winterdienst fehlende Straßenbeleuchtung schlechte Mitnahmemöglichkeiten im ÖPNV öffentliche Verkehrsmittel nichts davon *) Prozentsumme größer 100, da Mehrfachnennungen möglich 46

48 Befragte, die nicht so regelmäßig Fahrrad fahren, stören fehlende Radwege und unvorsichtige, rücksichtslose Fahrradfahrer häufiger als die regelmäßigen Fahrradfahrer. Störendes im Straßenverkehr IV Als Fahrradfahrer im Straßen- insge-*) Fahrhäufigkeit: verkehr stört am meisten: samt mind. mehrmals seltener pro Woche % % % - unvorsichtige, rücksichtslose Autofahrer fehlende Radwege unvorsichtige, rücksichtslose Fahrradfahrer unvorsichtige Fußgänger fehlende Markierungen fehlender Winterdienst fehlende Straßenbeleuchtung schlechte Mitnahmemöglichkeiten im ÖPNV öffentliche Verkehrsmittel nichts davon *) Prozentsumme größer 100, da Mehrfachnennungen möglich 47

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