V Blotevogel Ost- und Südostasien SS 2001 Kap. 5 1
|
|
- Herta Knopp
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 V Blotevogel Ost- und Südostasien SS 2001 Kap. 5 1 Kap. 5 Landwirtschaft Welche Bedeutung hat die Landwirtschaft (mit Forstwirtschaft und Fischerei) in Ost- und Südostasien? Drei grundsätzliche Aspekte: 1) Sie bildet die Ernährungsbasis für die nahezu 2 Mrd. Menschen, die in Ost- und Südostasien leben. Nahrungsmittel sind zwar handelbar, aber im Welthandel spielen zumindest die Grundnahrungsmittel nur eine untergeordnete Rolle. Die für den Welthandel wichtigen Marktfrüchte ( cash crops ) werden gesondert betrachtet. Eine ausreichende Ernährung für die volkreichen Länder, insb. für China, ist eine elementare Voraussetzung für befriedigende Lebensbedingungen (vgl. Kap. 11). 2) Im Unterschied zu den Sektoren der Industrie und Dienstleistungen ist die Agrarwirtschaft grundsätzlich flächengebunden, d.h. der Produktionsfaktor Boden spielt eine wesentliche Rolle! Dies gilt natürlich in erster Linie für die pflanzliche Nahrungsmittelproduktion, aber im Wesentlichen auch für die Tierproduktion (d.h. Weidewirtschaft und futterbaubasierte Viehwirtschaft; hingegen ist die flächenunabhängige Veredelungswirtschaft in Ost- und Südostasien noch wenig verbreitet). Daraus resultiert wiederum zweierlei: - große landschaftsprägende Bedeutung der Agrarwirtschaft, - enge Zusammenhänge mit natürlichen Geofaktoren, insb. Klima, Wasser, Relief und Boden. 3) Die Bedeutung des Agrarsektor für einige Länder Ost- und Südostasiens wird häufig unterschätzt: Unser Bild wird oft einseitig durch das Industrieland Japan und die NICs geprägt. Tatsächlich ist aber der Agrarsektor in einigen Ländern immer noch der wichtigste Sektor der Volkswirtschaft: Nach dem Anteil des Agrarsektors an der volkswirtschaftlichen Leistung lassen sich vier Ländergruppen bilden (vgl. Tabelle): 1. Stadtstaaten Hongkong und Singapur sowie die Industrieländer Japan, Taiwan und Südkorea; 2. sog. Schwellenländer, in denen die Landwirtschaft nur noch eine untergeordnete Bedeutung besitzt (Thailand, Malaysia, Küstenprovinzen Chinas), 3. Entwicklungsländer mit beginnender Industrialisierung (Philippinen, Indonesien, Vietnam, Binnenprovinzen Chinas); 4. agrarwirtschaftlich dominierte Länder (Kambodscha, Laos, Myanmar). Die Anteile des Agrarsektors an den Erwerbstätigen sind höher, und zwar in wenig entwickelten Ländern (Nordkorea, Myanmar) um den Faktor 1,1 bis 1,2, in hochentwickelten Ländern um den Faktor 3 (Japan, Taiwan).
2 V Blotevogel Ost- und Südostasien SS 2001 Kap. 5 2 Überblick über die Bedeutung Ost- und Südostasiens in der Weltagrarproduktion und Weltagrarhandel Grundlage: KLOHN, Werner und Hans-Wilhelm WINDHORST (2001): Weltagrarwirtschaft und Weltagrarhandel. Vechta: Vechtaer Dr. und Verl. 128 S. = Vechtaer Materialien z. Geographieunterr. 8. Grundnahrungsmittel 1. Reis Reis gehört zur Familie der Gräser und Gattung der Oriza. Die in Asien hauptsächlich verbreitete Reissorte Oriza sativa untergliedert sich in Asien in die drei Sorten: indica, japonica/sinica und javanica. Ca. 90% der Weltreisproduktion entfällt auf Asien; dort ist Reis für ca. zwei Mrd Menschen das Hauptnahrungsmittel. Das mit Abstand weltweit wichtigste Reiserzeugerland ist China; dort werden p.a. 200 Mio t, das ist ca. 1/3 der Weltproduktion, erzeugt. Aber auch Indonesien, Vietnam, Thailand, Myanmar, Philippinen und Japan sind bedeutende Reiserzeuger. Von den 10 wichtigsten Reiserzeugerländern der Erde liegen allein 7 in Ost- und Südostasien. Die Reispflanze stammt ursprünglich aus den feuchten Tropen, hat sich jedoch im Laufe der Jahrtausende auch trockenen und kühlen Klimaten angepasst. Die besten Erträge erbringt der Reis in den tropischen Klimagebieten, sofern genügend Feuchtigkeit (und Nährstoffe) zur Verfügung stehen. In den immerfeuchten Tropen steht zwar genügend Wasser zur Verfügung, doch müssen auf den armen Böden Nährstoffe zugefügt werden, und außerdem ist die Sonneneinstrahlung durch die starke Wolkenbildung beeinträchtigt. Wenn in den wechselfeuchten Tropen während der trockenen Jahreszeiten Wasser und Nährstoffe durch Bewässerung zugeführt werden, liefert der Nassreis ( paddy ) maximale Erträge. In den Subtropen sind die Erträge noch gut, werden jedoch durch die kühleren Winter beeinträchtigt. Auch in den gemäßigten Breiten und in höheren, kühleren Berggebieten der Tropen und Subtropen gedeiht der Reis ( Bergreis ); die Erträge sind jedoch verhältnismäßig gering. Aufgrund dieser Zusammenhänge werden die höchsten Reiserträge auf den Bewässerungsfeldern ( paddy fields ) der Tropen und Subtropen erzielt. Der Reis wurde traditionell im Rahmen der Subsistenzwirtschaft angebaut. Heute ist er eine Marktfrucht ( cash crop ), die allerdings fast ausschließlich für die nationalen Märkte erzeugt und kaum international gehandelt wird. Als Exportgut spielt der Reis in Thailand eine relativ bedeutende Rolle, daneben auch in Vietnam und China (!). Hingegen sind Indonesien (Asienkrise!), die Philippinen, Japan und Malaysia Reis-Importländer. 2. Weizen China ist nicht nur der weltgrößte Reisproduzent, sondern auch der weltgrößte Weizenproduzent. Mit ca. 100 Mio t p.a. ist der Weizen nach dem Reis die zweite Säule der chinesischen Nahrungsmittelversorgung. Speziell nach der Reprivatisierung der Landwirtschaft stieg die Weizenproduktion (bei annähernd konstanter Anbaufläche) stark an.
3 V Blotevogel Ost- und Südostasien SS 2001 Kap. 5 3 Im internationalen Handel Ost und Südostasiens spielt der Weizen ebenso wie der Reis nur eine untergeordnete Rolle. Bedeutende Importländer sind an erster Stelle Japan, ferner auch Südkorea, Indonesien und Philippinen. Die Getreideproduktion (sowohl Reis als auch Weizen und andere wie Mais und Hirse) konnte in den vergangenen Jahrzehnten im Zuge der sog. Grünen Revolution nachhaltig gesteigert werden. Diese umfasst mehrere Strategien: - verbesserte (d.h. ertragreichere und resistente) Saaten, - Einsatz von Düngemitteln (mit problematischen ökologischen Folgen), - Einsatz von Schädlingsbekämpfungsmitteln (desgl.), - Ausbau der Bewässerungslandwirtschaft, - Förderung des Maschineneinsatzes, - Beratung der Bauern, insb. der Smallholder, - Förderung effizienter Vermarktungssysteme. 3. Kartoffeln Der bedeutendste Kartoffelproduzent der Erde ist die VR China; dort ist die Kartoffel vor allem in den nördlichen Landesteilen ein wichtiges Grundnahrungsmittel. In den anderen Ländern Ostasiens spielt die Kartoffel keine große Rolle. 4. Tierische Nahrungsmittelproduktion Bei der Fleischproduktion nimmt China eine weltweit herausragende Position ein; gut ein Viertel der Weltfleischproduktion wird in China erzeugt. Diese Dominanz wird vor allem aus den Karten über die Schweine- und Geflügelfleischproduktion nach Ländern deutlich; vor allem bei den Schweinen steht die VR China mit weitem Abstand an der Weltspitze, bei Rindern auf Rang 4 und bei Schafen auf Rang 2. Weitere wichtige Fleischerzeugerländer in Ost- und Südostasien sind Japan und die großen Länder Südostasiens, die allerdings in Relation zu ihrer Bevölkerungszahl wenig Fleisch erzeugen (z.b. Indonesien). Neben kulturell bedingten Ernährungstraditionen spiegelt sich darin der Zusammenhang zwischen Einkommen und Fleischverzehr wider. So ist denn (abgesehen von China, evtl. Hongkong und Taiwan betreffend?) Japan das Land mit den bedeutendsten Fleischimporten. Dort werden nur etwa 55% des Fleischkonsums im eigenen Land erzeugt. Eine herausragende Rolle spielt China auch bei der Hühnereierproduktion, die seit Beginn der Reformen ungefähr um den Faktor 10 gesteigert werden konnte. Eine ähnliche Situation besteht bei der Fischerei. Von den 15 größten Fischfangnationen der Erde liegen allein 7 in Ost- und Südostasien: Auf dem ersten Rang steht mit weitem Abstand China, auf Rang 4 folgt Japan, auf auf den Rängen 8, 9 und 11 folgen Indonesien, Thailand und Südkorea sowie auf den Rängen 13 und 14 Philippinen und Nordkorea. Neben der Seefischerei hat die Zucht von Fischen und Schalentieren ( Sea food ) in Küsten- und Binnengewässern ( Aqua farming ) eine wachsende Bedeutung für Ost- und Südostasien, u.a. in China, Thailand, Philippinen und Indonesien. 5. Ausgewählte Welthandelsgüter der Nahrungswirtschaft
4 V Blotevogel Ost- und Südostasien SS 2001 Kap. 5 4 Dass China (zusammen mit Indien) zu den mit Abstand bedeutendsten Teeproduzenten der Welt gehört, dürfte kaum überraschen. Auch Japan gehört zu den großen Teeerzeugern. Allerdings wird in Ost- und Südostasien der Tee hauptsächlich für die nationalen Märkte erzeugt; zumal der dort übliche grüne Tee auf den Absatzmärkten Europas und Nordamerikas nur eine untergeordnete Rolle spielt. Beim Kaffee dürften wohl die wenigsten an Ost- und Südostasien denken. Tatsächlich gehören aber Indonesien und seit einigen Jahren vor allem Vietnam zu den großen Kaffeeproduzenten (Weltrangplätze 3 und 4) und auch zu den großen Kaffeeexporteuren. Besonders eindrucksvoll ist die jüngste Entwicklung in Vietnam, wo seit Mitte der 1980er Anbaufläche und Ernteertrag um den Faktor 10 gesteigert wurden! Problem für die Erzeugerländer: Der Weltmarktpreis ist seit Mitte der 1990er Jahre stark gefallen. Beim Kakao hat Indonesien seine Anbaufläche in den 1990er Jahren stark ausgeweitet und ist inzwischen nach Elfenbeinküste und Ghana der drittgrößte Produzent der Erde; auch Malaysia ist ein bedeutender Kakaoproduzent. Auch die Kakaopreise sind in den letzten Jahren stark gefallen. Der weltgrößte Tabakproduzent ist die VR China, und zwar nahezu ausschleißlich für den Binnenmarkt. In den anderen ost- und südostasiatischen Ländern spielt der Tabakanbau keine größere Rolle. Bedeutende Zuckererzeugerländer sind China, Thailand, Indonesien und Philippinen. In den Tropen wird Zucker aus Zuckerrohr, in den mittleren Breiten aus Zuckerrüben gewonnen. Während China für den eigenen Bedarf erzeugt, gehört Thailand zu den bedeutenden Exporteuren. Auf der Liste der großen Importländer stehen Japan und Südkorea relativ weit oben. Auch beim Zucker sind die Weltmarktpreise seit Mitte der 1990er Jahre eingebrochen. Nicht näher eingegangen werden soll auf weitere tropische Nahrungsmittel, bei denen (abgesehen von China für den eigenen Markt) einige südostasiatische Länder eine bedeutende Rolle als Produzenten und Exporteure spielen: Ananas (Thailand, Philippinen), Bananen (Philippinen, Indonesien, Thailand, Vietnam), Pfeffer und andere tropische Gewürze (Indonesien), Zitrusfrüchte (Indonesien). 6. Land- und forstwirtschaftliche Erzeugnisse für die industrielle Weiterverarbeitung Baumwolle: China ist der (vor den USA) weltgrößte Baumwollfaserproduzent; ansonsten wird Baumwolle nur noch in Myanmar in nennenswertem Umfang Baumwolle erzeugt. Ost- und südostasiatische Länder spielen als Baumwollexporteure keine Rolle, auch China produziert fast nur für den nationalen Markt, sehr wohl aber als Importeure für ihre bedeutende Textilindustrie (China, Indonesien, Japan, Südkorea, Thailand). Kautschuk (Naturgummi): Das Zentrum der Weltkautschukproduktion liegt in Südostasien: Thailand, Indonesien und Malaysia nehmen die ersten drei Weltrangplätze ein. Auf den Rängen 5 und 6 folgen die VR China und die Philippinen. Die Bedeutung des Naturkautschuks ist stark zurückgegangen, seitdem Gummi (z.b. Autoreifen) auch synthetisch (aus Öl) hergestellt werden kann. Nur noch etwa 1/3 der Gummiproduktion stammt aus Naturkautschuk. Der Naturlatex hat jedoch noch eine Bedeutung als Vorprodukt für Matratzen sowie für industrielle, medizinische
5 V Blotevogel Ost- und Südostasien SS 2001 Kap. 5 5 und hygienische Zwecke. Ca. 80% des erzeugten Naturkautschuks wird exportiert. Die Produktion von Naturkautschuk stagniert aufgrund eines starlen Preisverfalls in den 1990er Jahren. Palmöl: Die Ölpalme ersetzt heute in vielen tropischen Ländern Südostasiens aufgegebene Kautschukplantagen und wird auch auf neu kultivierten Flächen zunehmend angebaut. Als mehrjährige Baumkultur ist sie gut an die tropischen Boden- und Klimabedingungen angepasst. Das aus den Früchten gewonnene Öl wird teils für Nahrungsmittel, teils für industrielle Zwecke weiterverarbeitet und überwiegend exportiert. Holz: Zu den 10 größten Holzproduzenten für industrielle Zwecke (Säge- und Faserholz, nicht Brennholz) der Erde gehören die VR China (Weltrang Nr. 3; fast nur für den nationalen Markt) sowie Indonesien (Weltrang 7) und Malaysia (Weltrang 9). In China und Indonesien spielt darüber hinaus auch der Holzeinschlag für Brennholzgewinnung eine bedeutende Rolle. Von besonderem Interesse ist die Rolle Malaysias und Indonesien als den weltweit führenden Exporteuren von Tropenhartholz, das vor allem nach Japan, aber auch nach China, Europa und Nordamerika exportiert wird. Grundlage: Der hohe Artenreichtum des Regenwaldes bedingt, dass nur 5-10 % der Bäume wirtschaftlich genutzt werden können. Folge: selektive Nutzung, d.h. es werden nur wenige große Bäume gefällt und verwertet, in Südostasien nur ca Bäume pro ha. Das Tropenholz spielt quantitativ in der globalen Holzwirtschaft nur eine untergeordnete Rolle; Nutzung und Export konzentrieren sich jedoch auf Malaysia und Indonesien, vor allem auf die Insel Borneo (d.h. das indonesische Kalimantan und die malaysischen Provinzen Sarawak und Sabah). Ursachen: 1) Familie der (nur in Südostasien vorkommenden) Dipterocarpaceen liefert wertvolles Nutzholz (z.b. ist Meranti wegen seiner Schimmelresistenz gut als Bauholz geeignet. 2) Gute Erschließungsmöglichkeit durch Küstennähe und Nähe zu Japan, Korea und Taiwan. Inwieweit in den Tropen eine nachhaltige Forstwirtschaft möglich ist, ist umstritten. Ökologische Schäden der Tropenholzentnahme: Der Regenwald benötigt lange Zeiträume von 100 und mehr Jahren, um durch die natürliche Sukzession den Bestand der selektiv geschlagenen Baumarten zu regenerieren. Vielleicht noch problematischer sind die breiten Schneisen, die zur Erschließung und zum Abtransport der wertvollen Stämme geschlagen werden. Möglicher Ausweg: Holzpflanzungen. Diese beschränken sich bisher vor allem auf schnell wachsende Weichholzarten (Eucalyptus) in der Nähe der großen Städte. Die sehr langsam wachsenden Edelholzarten sind bisher kaum erfolgreich aufgeforstet worden (Teak in Thailand und Java). Krasse Unterschiede und hohe Dynamik der agrarischen Wirtschaftsformen 1) Subsistenzwirtschaft = traditionelle Form der unmittelbaren Bedarfsdeckung der Menschen, geldlos. Als alleinige Form der Bedarfsdeckung heute nur noch in Resten in peripheren Gebieten Südostasiens, aber auch Chinas erhalten. 2) Marktwirtschaftliche bäuerliche Wirtschaften
6 V Blotevogel Ost- und Südostasien SS 2001 Kap. 5 6 wichtigste Form (auch) in Ost- und Südostasien; charakteristisch ist der Familienbetrieb mit partieller Subsistenzwirtschaft, aber mit überwiegender Produktion von cash crops, d.h. Marktfrüchten, insb. für die regionalen und nationalen Märkte; wichtigstes Erzeugnis: Reis. 3) Weltmarktorientierte Klein-Landwirtschaften ( Small holder ) Familienbetriebe, die hauptsächlich Exporterzeugnisse produzieren, wie z.b. Bananen, Kaffee, Kakao, Tee, Palmöl, Gewürze, Ananas usw.; teilw. auch Reis. Häufig hervorgegangen aus kolonialen Plantagenwirtschaften. 4) Plantagenwirtschaften Weltmarktorientierte Großbetriebe, meist auf ein Produkt spezialisiert, z.b. Zuckerrohr, Kautschuk, Palmöl, Bananen, Kaffee, Kakao (nicht: Reis!). Eigentum: z.t. seit der Kolonialzeit in ausländischem Besitz, z.t. nationalisiert, häufig Kapitalgesellschaften. 5) Kollektivierte Landwirtschaft In der VR China (1950er bis 1980er Jahre) und in Nord-Korea. Eine andere Typologie mit besonderem Bezug auf die Tropen: 1) Wanderfeldbau ( shifting cultivation ) mit Brandrodung Ursprüngliche Form des Ackerbaus in den tropischen Waldgebieten; Waldstücke von ca. 1 ha werden gerodet, wobei Baumstümpfe und Wurzeln im Boden bleiben (können später wieder ausschlagen); das geschlagene Holz wird verbrannt: Aschedünger trägt Nährstoffe ein und hebt ph- Wert des Bodens an, Unkraut wird unterdrückt. Allerdings werden Asche und die dünne Humusschicht rasch von den tropischen Regenschauern fortgeschwemmt und die Nährstoffe rasch wieder ausgewaschen; außerdem wuchert rasch wieder das Unkraut. In den immerfeuchten Tropen kann deshalb meist nur ein Jahr angebaut werden (insb. Trockenreis, Maniok). Anschließende Waldbrache dient dem Wiederaufbau der Biomasse (Sekundärwald), nach ca Jahren kann wieder gerodet werden. (D.h. es geht nicht um die Wiederherstellung der natürlichen Bodenfruchtbarkeit, wie häufig irrtümlich angenommen wird). Vorteile: kein Kapitaleinsatz, geringes Anbaurisiko, auch in unerschlossenen Gebieten für Kleinbauern möglich. Nachteile: hoher Flächenbedarf (kultiviertes Land : Brache = 1 : 10 bis 1: 20); geringe Produktivität; Tragfähigkeit dieser extensiven Wirtschaftsweise nur ca. 30 Menschen pro km 2. Ökologische Bewertung: ambivalent! Einerseits Raubbau am Regenwald (300 t Biomasse sind erforderlich, um 1 t Getreide zu erzeugen) und Zerstörung wertvoller Nutzhölzer; andererseits regeneriert der Regenwald, solange der Wanderfeldbau sehr extensiv betrieben wird. D.h.: Es erfolgt keine totale Entwaldung; desh. ist auch die CO 2 -Bilanz ausgeglichen. Wenn aber die Nutzungsdichte zunimmt (Verkürzung der Brache), wird der Wald stark degradiert. Bis auf einige periphere Gebiete (Laos, Borneo, Sulawesi, Neuguinea) ist der Wanderfeldbau weitgehend aufgegeben worden. Ursachen: Landmangel, höhere Erträge durch Nassreisbau und cash crops (setzt allerdings Erschließung durch Straßen voraus). 2) Permanenter Regenfeldbau
7 V Blotevogel Ost- und Südostasien SS 2001 Kap. 5 7 Der permanente Trockenfeldbau ist die Normalform in den gemäßigten Breiten und in den monsunalen Subtropen, wo die Vegetationsperiode lang genug ist und die Niederschläge für das Pflanzenwachstum in dieser Peiode ausreichen. Aber in den Tropen? Traditionelle Einschätzung: Permanenter Trockenfeldbau ist auf den Ferralsolen und Acrisolen der feuchten Tropen nicht geeignet (ANDREAE 1972: naturwidrige Anbauform; aber Ausnahmen: Dammuferzonen der Flüsse und vulkanische Böden, insb. in den Hochländern). Aufgrund der raschen Bodenverarmung bleibt oft nur der Anbau von Maniok; gilt deshalb als Zeichen der Verarmung. Hier liegt ein Schwerpunkt der Agrarforschung: verbesserte Sorten, Düngung, z.b. mit Kalk, Pflanzenschutz, veränderte Fruchtfolgen, Mulchen, Gründüngung, Impfen mit Wurzelpilzen (Mykorrhizae). Ergebnisse sind bisher noch nicht befriedigend. Z.B. erfordert Düngung einen hohen Kapital- und Arbeitseinsatz. Günstiger sind die Bedingungen in den Subtropen mit einer ausreichenden Zahl humider Monate sowie in den tropischen Höhenlagen. Dort hat sich um die kolonialen hill stations wegen der guten Marktanbindung häufig ein Höhenmarktgartenbau entwickelt, der die städtischen Absatzmärkte mit Gemüse etc. beliefert. 3) Bewässerungsfeldbau Der Bewässerungsfeldbau ist potenziell überall dort einsetzbar, wo die Vegetationsperiode lang genug ist und wo aufgrund des Niederschlagsmangels Wasser aus Flüssen ( Fremdlingsflüsse ) oder Quellen (Oasen) durch Leitungssysteme auf die Felder geleitet werden kann. Warum ist der Bewässerungsfeldbau aber nicht nur für die Subtropen und für die wechselfeuchten Tropen, sondern auch für die immerfeuchten Tropen interessant? Wasser ist dort leicht verfügbar, zusätzliche Bewässerung ermöglicht höhere Erträge, auch aufgrund von Nährstoffzufuhr, wenig Unkraut, geringe Erosion. In den feuchten Tropen bietet nur der Reis als Kulturpflanze im Bewässerungsfeldbau Vorteile (höhere Erträge), für andere Kulturpflanzen ist der weniger arbeitsaufwendige Regenfeldbau ebenso möglich (insb. für mehrjährige Pflanzen, d.h. für Baum- und Strauchkulturen). Nachteile: Im Hügel- und Bergland sehr arbeitsaufwendiges Anlegen und Erhalten der Terrassen; deshalb oft nur bei hohem Bevölkerungsdruck (Java, Philippinen). In Malaysia beispielsweise hat sich der Bewässerungsfeldbau mit Reis aufgrund der geringen Bevölkerungsdichte nur in den Tiefländern des NW und NE mit staatlicher Förderung durchgesetzt. Die Ausweitung der Reisproduktion wird aber heute nicht mehr angestrebt, da die Agrarpolitik stärker auf Agrarexporte (Ölpalme, Ananas usw.) setzt und dafür Reisimporte in Kauf nimmt. Aus agrarökologischer Sicht bieten die feuchten Tropen weniger für einjährige Pflanzen, sondern eher für Dauerkulturen (Baum- und Strauchkulturen) günstigere Bedingungen. Wichtigste mehrjährige Kulturen: Bäume: Kautschuk, Ölpalme, Kokospalme, Gewürzbäume (Zimt, Nelken, Muskat); Sträucher: Kaffee, Tee; Stauden: Banane, Ananas; Rankengewächse: Vanille, Pfeffer, Passionsfrucht. Probleme: lange Vorertragsphase (für Kleinbauern schwierig zu überbrücken), Probleme der Transportkosten, hohe Lagerungsverluste und Engpässe der Vermarktung.
8 V Blotevogel Ost- und Südostasien SS 2001 Kap. 5 8 Ökologische Bewertung: gut angepasst an die natürlichen Bedingungen; im Vergleich zu einjährigen Nutzpflanzen geringere Erosionsgefahr. Regionale Differenzierung der Agrarwirtschaft Relativ komplexes Bild, das durch das Zusammenwirken natürlicher und anthropogener Faktoren entsteht: - Klima (Niederschlag, Temperatur), - Relief (Höhenlage, Reliefenergie), - Boden (insb. Bodengüte), - agrarsoziale Verhältnisse: koloniale Vergangenheit, Bodenrecht, Betriebsgrößen, Parzellengliederung, Agrarpolitik usw. In stark generaliserender Sicht ergibt sich eine zonale Anordnung (vgl. Folie): 1. Nord-Mandschurei, äußere Mongolei: (halb-)nomadische Weidewirtschaft; 2. Süd-Mandschurei, nordöstl. China: Getreidebau (insb. Weizen) und Viehzucht, noch große Bedeutung der Subsistenzwirtschaft; 3. Südkorea und Japan (außer Hokkaido): Nassreisbau, auch Trockenreisbau und Viehzucht; 4. Südöstl. China (ungefähr südlich des 32. Breitengrades): an der Küsten und in den Flussniederungen: intensiver Nassreisbau, im Hügelland auch Trockenreisbau und Viehzucht, noch große Bedeutung der Subsistenzwirtschaft; 5. westl. Provinzen Chinas: (halb)nomadische Weidewirtschaft, vertreut einzelne Palmoasen; 6. Tiefländer Südostasiens: Nebeneinander von Nassreisbau, kleinbäuerlicher Subsistenzwirtschaft und weltmarktorientierter Plantagenwirtschaft. Beispiel China Naturpotential: 30 % Hochgebirge, 30 % Hochebenen (insb. Tibet), 4% Berg- und Hügelland, 25 % Becken- und Tiefländer. Die Hügel- und Tiefländer liegen vor allem im Osten, dort wird der Löwenanteil der landwirtschaftliche Produktion erzeugt (auch wegen der klimatischen Verhältnisse). Klimatische Begrenzungen: Im ariden Westen nur in Bewässerungsinseln Ackerbau möglich. In den zentralen und nördlichen semiariden Übergangszonen beeinträchtigen Dürrerisiken die Produktion. - Mandschurei: zwar humides Klima, aber nur kurze Vegetationsperiode; - Nordchina: Sommerregen, 8 Monate Wachstumsperiode, 1 gute Ernte; - Südchina: nur kurze Trockenperiode, 9-11 Monate Wachstumsperiode, 2-3 Ernten möglich! Daraus ergibt sich für China eine agraregionale Dreigliederung (s.o.). Südostasien Hier ist sind nicht die Niederschläge der begrenzende Faktor, sondern das Relief und vor allem die Bodenqualität (Nährstoffarmut der tropischen Böden!). Wichtige Faktoren sind ferner auch die Verkehrserschließung sowie die sozialen Verhältnisse. Der Wanderfeldbau (shifting cultivation) hat deshalb nur noch für wenige abgelegene, dünn besiedelte Räume eine gewisse Bedeutung. Desh.: Reisbau nur a) in Schwemmlandebenen und b) auf basischen vulkanischen Verwitterungsböden ertragreich. Dagegen bringen Baum- und Strauchkulturen, z.b. Plantagenbau, auch auf den sauren, nährstoffarmen Böden gute Erträge (Mykorrhiza für Stickstoff- und
9 V Blotevogel Ost- und Südostasien SS 2001 Kap. 5 9 Phosphatversorgung). Hier dominiert heute die Ölpalme; andere Nutzpflanzen sind der Gummibaum (Kautschuk), Kaffe-, Kakao- und Teesträucher
10 V Blotevogel Ost- und Südostasien SS 2001 Kap Tabellenanhang Bedeutung der Landwirtschaft in ausgewählten Ländern Ost- und Südostasiens Land Landwirtschaftl. Nutzfläche in % der Landesfläche in m 2 pro Ew. Anteil des Agrarsektors am BIP 1999 Hongkong - - 0,1 % Singapur 1,5 % 3 0,2 % Japan 14,3 % 427 1,7 % Taiwan 29,0 % 474 2,6 % Südkorea 20,8 % 437 5,0 % Thailand 41,2 % ,4 % Malaysia 23,9 % ,8 % China 55,8 % ,3 % Philippinen 37,6 % ,6 % Indonesien 22,0 % ,4 % Vietnam 23,9 % ,4 % Nordkorea 16,3 % ,0 % Kambodscha 29,3 % ,4 % Laos 7,1 % ,1 % Myanmar 15,5 % ,5 % Quelle: FAO: FAOSTAT Database; World Bank: World Development Report; Asian Development Bank
11 V Blotevogel Ost- und Südostasien SS 2001 Kap Weizenproduktion und Weizen-Außenhandel in Ost- und Südostasien Staat Weizenproduktion 2000 Außenhandel mit Weizen 1999 in t in t kg pro ha Exporte Importe Saldo China Hongkong k.a. k.a. k.a. k.a. k.a. Macao k.a. k.a. k.a. k.a. k.a. Mongolei Japan Nord-Korea Süd-Korea Taiwan k.a. k.a. k.a. k.a. k.a. Vietnam Laos Kambodscha Myanmar Thailand Malaysia Singapur Philippinen Indonesien Brunei Quellen: FAO: FAOSTAT Database; eigene Berechnungen
12 V Blotevogel Ost- und Südostasien SS 2001 Kap Reisproduktion und Reis-Außenhandel in Ost- und Südostasien Staat Reisproduktion 2000 Außenhandel mit Reis 1999 in t in t kg pro ha Exporte Importe Saldo China Hongkong k.a. k.a. k.a. k.a. k.a. Macao k.a. k.a. k.a. k.a. k.a. Mongolei ,6-7,6 Japan Nord-Korea Süd-Korea , Taiwan k.a. k.a. k.a. k.a. k.a. Vietnam , Laos ,7-4,7 Kambodscha ,2 36,4-34 Myanmar ,0 36 Thailand , Malaysia , Singapur - - 4, Philippinen , Indonesien , Brunei 0, ,0-32,0 Quellen: FAO: FAOSTAT Database; World Bank: World Development Report; eigene Berechnungen
13 V Blotevogel Ost- und Südostasien SS 2001 Kap Produktion von ausgewählten "Cash-Crops" in Ost- und Südostasien Staat Produktion im Jahr 2000 in t Ananas Pfeffer Kaffee Tee China Hongkong k.a. k.a. k.a. k.a. Macao k.a. k.a. k.a. k.a. Mongolei Japan Nord-Korea Süd-Korea Taiwan k.a. k.a. k.a. k.a. Vietnam Laos Kambodscha Myanmar Thailand Malaysia Singapur Philippinen Indonesien Brunei Quellen: FAO: FAOSTAT Database.
14 V Blotevogel Ost- und Südostasien SS 2001 Kap Fleischproduktion in Ost- und Südostasien Fleischproduktion 2000 Außenhandel mit Fleisch 1999 in t Staat in t Exporte Importe Saldo China Hongkong k.a. k.a. k.a. k.a. Macao k.a. k.a. k.a. k.a. Mongolei Japan Nord-Korea Süd-Korea Taiwan k.a. k.a. k.a. k.a. Vietnam Laos Kambodscha Myanmar Thailand Malaysia Singapur Philippinen Indonesien Brunei Quellen: FAO: FAOSTAT Database; eigene Berechnungen
Landwirtschaft NOMADISMUS BEWÄSSERUNGSFELDBAU. Wirtschafts- und Gesellschaftsform, die auf Wanderviehwirtschaft
Landwirtschaft NOMADISMUS Wirtschafts- und Gesellschaftsform, die auf Wanderviehwirtschaft beruht; Vollnomadismus: saisonalzyklisches Wandern ganzer Stämme und Familien entsprechend dem Futterangebot für
MehrSpannungsfeld konkurrierender Landnutzung
Spannungsfeld konkurrierender Landnutzung Ulrich Hilbers Ralf Engelken Zusammenfassung Die Landnutzungsformen Malaysias erzeugen Spannungen vor allem in Bereichen der Ökologie und der Sozioökonomie. Dabei
MehrSüdostasien - Austral-pazifischer Raum
Südostasien - Austral-pazifischer Raum Herausgegeben und verfaßt von Harald Uhlig unter Mitarbeit von Werner Roll Joachim Metzner Walter Lorch Alfred Wirthmann Ernst Löffler Jürgen Dahlke Wilhelm Lutz
MehrBiokraftstoffe The ultimate solution?
Biokraftstoffe The ultimate solution? Biokraftstoffe und Nebenwirkungen Heinrich Böll Stiftung Hessen Institut für sozial-ökologische Forschung 19. April 2008 Biokraftstoffe hohe Energiedichte leichte
MehrWälder der Erde. Dirk Hölscher Waldbau und Waldökologie der Tropen
Wälder der Erde Dirk Hölscher Waldbau und Waldökologie der Tropen Ein Ficus etwa in der Mitte der Geschichte - Foto: T. Laman Ficus Ein Ficus in Panama Delicia und ein Ficus in Indonesien Ein Paradiesvogel
Mehr6. LEBENS- UND WIRTSCHAFTS- RÄUME DER ERDE
6. LEBENS- UND WIRTSCHAFTS- RÄUME DER ERDE. Ein Planet für über 6 Milliarden Wie viele Menschen leben auf der Erde und wo leben sie? Es gibt bereits über 6 Milliarden Menschen auf der Erde. Mehr als die
MehrEinführung und Begriffe. 1 Die Planetarische Zirkulation Die Passatzirkulation Sonderphänomene innerhalb der Passatzirkulation 7
Inhalt Vorwort Einführung und Begriffe l Naturräumliches Potenzial der Tropen und Subtropen 3 1 Die Planetarische Zirkulation 3 1.1 Die Passatzirkulation 6 1.2 Sonderphänomene innerhalb der Passatzirkulation
MehrUnterlagen zum. PRESSEGESRPÄCH Genug Nahrung für alle keine Utopie! Der Beitrag der Pflanzenbauer und Pflanzenzüchter für die Welternährung.
Unterlagen zum PRESSEGESRPÄCH Genug Nahrung für alle keine Utopie! Der Beitrag der Pflanzenbauer und Pflanzenzüchter für die Welternährung. am Montag, 29. Februar 2016 Genug Nahrung für alle keine Utopie!
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lehrerhandreichungen zu: Amazonien: Plantagenwirtschaft in den Tropen
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lehrerhandreichungen zu: Amazonien: Plantagenwirtschaft in den Tropen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 55 11160
MehrGlobale Nahrungssicherung für eine wachsende Weltbevölkerung
Kongress Wie ernähren wir uns in Zukunft? Schlierbach, 15. 10. 2009 Globale Nahrungssicherung für eine wachsende Weltbevölkerung Dr. Karl von Koerber, Fach Nachhaltige Ernährung Beratungsbüro für ErnährungsÖkologie,
MehrHier kannst du das Grundwissen der 8. Jahrgangsstufe als PDF downloaden
Grundwissen Geographie Jahrgangsstufe 8 Anleitung Klicke auf die Balken mit den Grundwissensbegriffen, um die Beschreibungen aufzuklappen oder wieder zu schließen! So kannst du dein Grundwissen selbstständig
MehrDie grüne Revolution. - ein Thesenpapier -
Die grüne Revolution - ein Thesenpapier - B.Sc. Volker Croy, 2012 Gliederung 1 Einleitung 2 zu lösendes Problem 3 Durchführung 3.1 Beispiel 3.2 Übersehenes Problem 4 Erreichtes Ergebnis 5 Zusammenfassung
MehrKakao-Produzenten und Kakao-Konsumenten
Kakao-Produzenten und Kakao-Konsumenten Ziel Statt Kaffee wird Kakao in den Fokus der Schüler gerückt, da der Schokoladenverbrauch und das Produktverständnis in diesem Alter verständlicher ist als Kaffee.
MehrDer Weltmarkt für Soja ist die Bohne unverzichtbar?
Der Weltmarkt für Soja ist die Bohne unverzichtbar? I. Woher kommt das Soja? II. III. IV. Wer sind die Nachfrager? Ein Blick nach Deutschland Ausblick 4 3 2 Entwicklung der weltweiten Sojaernte (Mio. t)
MehrKompetenzcheck Im Tropischen Regenwald
1. Orientierungskompetenz b) Ich kann auf einer Weltkarte (stumme Karte) die Regionen einzeichnen, die Anteile am Tropischen Regenwald haben. Trage in die Weltkarte die Lage der heute noch eistierenden
MehrVolksrepublik China Wirtschaftspolitische Rahmendaten
Volksrepublik China Projekt»Möglichkeiten und Grenzen einer betrieblichen Interessenvertretung in der VR China«September 2004 Relevante Wirtschaftsdaten 2000 2002 BSP 1.065 Mrd. US $ 1.251 Mrd. US $ BSP/Kopf
MehrVORSCHAU. zur Vollversion. Die Savannen. Typisches Klimadiagramm. Sonnenstände und Regenzeiten. Verbreitung der Savannen. T = 28 C N = 887 mm
Typisches Klimadiagra Wagadugu/Burkina Faso 316 m Verbreitung der Savannen T = 28 N = 887 Die Savannen 21.6. 23 1/2 N Wüste Sonnenstände und Regenzeiten Savanne Täglicher Mittagsregen 21.3. und 23.9. Täglicher
MehrDie Hochgebirge Alpen Ural Rocky Mountains Kaukasus Appalachen Himalaya Atlas Hindukusch Anden Hochland von Iran HAU Hochland von Äthopien VORSC
AV MedienVertrieb www.avmedien.de Alpen Rocky Mountains Appalachen Atlas Anden Verbreitung der Hochgebirge Ural Kaukasus Himalaya Hindukusch Hochland von Iran Hochland von Äthopien AVMedienVertrieb AV
MehrSavannen. Geografie. Library. Klimazonen der Tropen 2. Savannen 2 Wüsten 3 Land Grabbing in der Feuchtsavanne 3 Bioethanolproduktion 4 Sahelzone 4
Geografie SALI Library KLIMAZONEN Klimazonen der Tropen 2 SAVANNEN 2 Wüsten 3 Land Grabbing in der Feuchtsavanne 3 Bioethanolproduktion 4 Sahelzone 4 DESERTIFIKATION Desertifikation 5 Gegenmassnahmen 6
Mehr02a / Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft. Historischer Hintergrund der Landwirtschaft
Historischer Hintergrund der Landwirtschaft INHALT 1) Vom Jäger und Sammler zu Ackerbau und Viehzucht 2) Die Anfänge der Landwirtschaft: Ackerbau und Viehzucht 3) Der Wandel der Landwirtschaft seit der
MehrWeltweite Anbaufläche von Sojabohnen, Raps, Sonnenblumen und Palmen 2013 ~ 191,6 Mio. ha
Die Kennzahlen des Ölsaatenmarktes 2013 Die weltweit bedeutendsten Anbauländer für Ölsaaten Die weltweite Anbaufläche bei Sojabohnen, Raps, Sonnenblumen und Palmen belief sich laut FAO auf rund 191,6 Mio.
MehrInternationale Agrarpolitik: Ernährungssicherheit
Internationale Agrarpolitik: Ernährungssicherheit Tobias Reichert Germanwatch Teamleiter Welternährung, Landnutzung und Handel Vallendar, 31.3.2014 Germanwatch e.v. Entwicklungspolitische Nichtregierungsorganisation
MehrReis und Mais: Produktion und Nutzung
5. Ökologie und Ökonomie der Ernährung 5.2 Der Zyklus eines gängigen Landwirtschaftsprodukts (Reis, Mais) 5.2.3 Reis und Mais: Produktion und Nutzung Jetzt wissen wir schon viel mehr über Reis und Mais
MehrLeben mit dem Klimawandel Anpassung in der Landwirtschaft. Prof. Dr. Urs Scheidegger, Leiter Masterstudien BFH-HAFL
Leben mit dem Klimawandel Anpassung in der Landwirtschaft Prof. Dr. Urs Scheidegger, Leiter Masterstudien BFH- Berner Hochschule Fachhochschule für Agrar-, Hochschule Forst- und für Lebensmittelwissenschaften
MehrDie Hungernden leben zu 98 Prozent in den sogenannten Entwicklungsländern / Ländern des Globalen Südens!
Bis heute hungert eine riesige Anzahl von Menschen auf der Welt: Zwischen 2010 und 2012 hatten mehr als 900 Millionen Menschen weltweit nicht genügend zu essen. Die Hungernden leben zu 98 Prozent in den
MehrDie gemäßigten Zonen (Waldländer) VORSCHAU. natürliche Vegetation: Buchen, Eichen, Linden, Pappeln, Birken
Paris/Frankreich 50 m Typisches Klimadiagra Verbreitung der Waldländer Die gemäßigten Zonen (Waldländer) T = 10 N = 560-300 natürliche Vegetation: Buchen, Eichen, Linden, Pappeln, Birken intensive Landwirtschaft,
MehrThema 3 Die geographischen Kräfte in den Kontinenten und Kontinentalregionen
Thema 3 Die geographischen Kräfte in den Kontinenten und Kontinentalregionen Kapitel 1 Amerika: Regionale Integration und Spannungen; USA und Brasilien: Großmächte von Weltrang und territoriale Kräfte;
MehrErnährungssouveränität, Agrarökologie und Fairer Handel
Ernährungssouveränität, Agrarökologie und Fairer Handel Leitbilder für das internationale Agrarsystem Maria Heubuch Mitglied des Europäischen Parlaments Weltweite Situation Weltweit arbeiten 2.5 Milliarden
MehrKleinbauern säen die Zukunft
Kleinbauern säen die Zukunft Eine Kampagne für zukunftsfähige Welternährung von Weltladen-Dachverband & Naturland Kleinbauern säen die Zukunft Landwirtschaft ist der wichtigste Beschäftigungszweig der
MehrKonrad Martin/Joachim Sauerborn. Agrarökologie. 192 Abbildungen 21 Tabellen. Verlag Eugen Ulmer Stuttgart
Konrad Martin/Joachim Sauerborn Agrarökologie 192 Abbildungen 21 Tabellen Verlag Eugen Ulmer Stuttgart Inhaltsverzeichnis Vorwort 10 1 Einführung 12 1.1 Grundbegriffe und Inhaltsübersicht 12 1.1.1 Ökosysteme
MehrThemenpapier 1: Weltbevölkerung, Wohlstand
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Ökonomie und Soziales Themenpapier 1: Weltbevölkerung, Wohlstand 1 Einleitung Bevölkerung und Wohlstand sind
MehrAllgemeiner Pflanzenbau
Nutzpflanzen der Tropen und Subtropen Band 1 Allgemeiner Pflanzenbau Herausgegeben von Prof. Dr. habil. Günther Franke Leipzig Unter Mitarbeit von Dr. Jürgen Unger Dr. Jürgen Pohlan Mit 57 Abbildungen
MehrVORSCHAU. zur Vollversion. Die Subtropen (Winterregen) Leben am Mittelmeer. Typisches Klimadiagramm. Verbreitung der Winterregensubtropen
Neapel/Italien 9 m 30-40- 20-10- Die Subtropen (Winterregen) Typisches Klimadiagra T = 16 N = 855-300 -100-80 -60-40 -20 Verbreitung der Winterregensubtropen Leben am Mittelmeer Typisches Klimadiagra Shanton/China
MehrTropen. Quelle:
Tropen Quelle: www.kriyayoga.com Quelle: www.kriyayoga.com Quelle: www.kriyayoga.com Quelle: www.kriyayoga.com Quelle: www.kriyayoga.com Quelle: www.geolinde.musin.de Quelle: www.geolinde.musin.de Quelle:
MehrZiele. Erweiterte Anforderung: Woche 1
Ziele Woche 1 Du weisst, dass das Klima (Wetter) nicht überall auf der Welt gleich ist. Du weisst die Namen der vier Hauptklimata und über welche Breitengrade sie sich erstrecken. Du weisst über verschiedene
MehrKleinbäuerliche Landwirtschaft im Globalen Süden. Können Kleinbauern die Welternährung sichern? Rostock,
Kleinbäuerliche Landwirtschaft im Globalen Süden Können Kleinbauern die Welternährung sichern? Rostock, 17.11.2016 Eine Welt ohne Hunger mit oder ohne Kleinbauern? Sonderinitiative des BMZ: SEWOH Wachsende
MehrWirtschaftsstruktur und -chancen - Indonesien
Wirtschaftsstruktur und -chancen - Indonesien Seit Jahrzehnten auf stabilem Wachstumskurs / Von Frank Malerius (Oktober 2018) Jakarta (GTAI) - Indonesien hat wirtschaftlich und politisch eine bemerkenswerte
MehrDeutscher Bauernve. Wasserkreisläufe. Fragen und Antworten zur Wassernutzung in der Landwirtschaft
Deutscher Bauernve Wasserkreisläufe Fragen und Antworten zur Wassernutzung in der Landwirtschaft 2 Wasserkreisläufe Wasserkreisläufe 3 Woher stammt das in der Landwirtschaft genutzte Wasser? Mit durchschnittlich
MehrTierfutter auf dem Weg durch die Welt. 07a / Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft
Tierfutter auf dem Weg durch die Welt 07a / Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft Produktion von Tierfutter Weltweit sind fast 60% der Gersten-, Roggen-, Hirse- und Maisernte zum Tierfutter bestimmt. Knapp
MehrDie geografische Herkunft der Lebensmittel
2. Lebensmittel und Nährstoffe 2.1 Die Lebensmittelgruppen 2.1.2 Die geografische Herkunft der Lebensmittel WEIZEN Einige Lebensmittel werden auf der ganzen Welt angebaut, doch viele von ihnen stammen
MehrMadagaskar. Eine Präsentation von Bertrand Ogilvie Tafitasoa
Madagaskar Eine Präsentation von Bertrand Ogilvie Tafitasoa Tafita Hallo, ich bin Tafita aus Madagaskar. Salam! Ich möchte ein wenig von meinem Heimatland erzählen. Madagaskar liegt im Indischen Ozean,
MehrÖkoregionen & Makroökologie. 3. Immerfeuchte Tropen
Ökoregionen & Makroökologie 3. Immerfeuchte Tropen Klima Smith & Smith 2009 Klima Keine auffälligen Jahreszeiten Thermisches und solares Tageszeitenklima Meist 2 jahreszeitlicher Regenspitzen Jahresniederschlag
MehrReis und Mais: Produktion und Nutzung
5. Ökologie und Ökonomie der Ernährung 5.2 Der Zyklus eines gängigen Landwirtschaftsprodukts (Reis, Mais) 5.2.3 Reis und Mais: Produktion und Nutzung Jetzt wissen wir schon viel mehr über Reis und Mais
MehrLand Grabbing : Ein Impuls von Gerold Rahmann FÖLT-Veranstaltung am 18. Februar 2011
Land grabbing Ursache: sprunghafte Investitionen in Land Fernsehsendung W wie Wissen 2010 Deutsche Kolonialgeschichte Rund 20 cm Haut der Erde sind die Grundlage unseres Lebens Ackerbau als Lebensgrundlage:
MehrInwieweit kann die Grüne Gentechnik einen Beitrag zur Ernährungssicherung in Afrika leisten?
Masterarbeit im Studiengang Master of Education Eingereicht im Fachbereich Biologie Inwieweit kann die Grüne Gentechnik einen Beitrag zur Ernährungssicherung in Afrika leisten? -Eine explorative Studie-
MehrZukunft der Welternährung
ARBEITSBLATT SEK Zukunft der Welternährung Zukunft der Welternährung Die Abbildungen unten zeigen die Entwicklung der Weltbevölkerung bis zum Jahr 2100 und geben aktuelle Informationen zu Hunger und Mangelernährung.
MehrÜbersicht. Einfluss der Größe einer Volkswirtschaft auf den Handel Weitere Faktoren, die den Handel beeinflussen
Kapitel 2: Der Welthandel im Überblick 2-1 Übersicht Wer handelt mit wem? Das Gravitationsmodell Einfluss der Größe einer Volkswirtschaft auf den Handel Weitere Faktoren, die den Handel beeinflussen Entfernungen
MehrSind die hohen Agrargüterpreise auf die steigende Bioenergienachfrage zurückzuführen? Mat-Nr. :
Sind die hohen Agrargüterpreise auf die steigende Bioenergienachfrage zurückzuführen? Roman Ziegenhardt Mat-Nr. : 308268 23.05.2008 Inhalt I Import/Export Verhältnisse von Getreide II Biospritfaktor a)
MehrAusgewählte Handelsbilanzen ( Teil 1)
( Teil 1) -853,6 Handelsbilanzdefizit -1,7-113,0-2,2-36,5-154,1 USA Großbritannien Deutschland Handelsbilanzüberschuss 4,3 38,4 220,5 Japan 1,9 64,7 80,1 China 0,4 3,4 180,7-0,3-55,9-4,3 Indien in Mrd.
MehrEntwicklungspfade einer verantwortungsvollen Landwirtschaft: Nachhaltiges Produktivitätswachstum und Ressourcenschutz. Berlin,
Entwicklungspfade einer verantwortungsvollen Landwirtschaft: Nachhaltiges Produktivitätswachstum und Ressourcenschutz Harald von Witzke Humboldt-Universität zu Berlin Berlin, 23.01.2013 Inhalt 1. Das Ende
MehrWald:Energie. Prof. Dominique Demougin,Ph.D.
Wald:Energie Prof. Dominique Demougin,Ph.D. Kurzzeitiges Verbrennen des antiken Sonnenlichts Energiemenge Verbrennen antiken Sonnenlichts in einer Erdsekunde Energiezufuhr aus Sonneneinstrahlung Prä-industrieller
MehrÖkologischer Landbau und Ernährungssicherung. Johannes Kotschi
Ökologischer Landbau und Ernährungssicherung Johannes Kotschi Ernährungssouveränität und Ernährungssicherung in Zeiten des globalen Wandels 8.11.2012 IUFE Wien Ökologischer Landbau und Ernährungssicherung
MehrNachhaltige Sicherung der Welternährung: Welche Rolle kann die Grüne Gentechnik spielen?
Nachhaltige Sicherung der Welternährung: Welche Rolle kann die Grüne Gentechnik spielen? Harald von Witzke Humboldt-Universität zu Berlin Berlin, 12.09.2013 1. Das Ende der landwirtschaftlichen Tretmühle
MehrMyanmars Außenhandel stark von China bestimmt
Myanmars Außenhandel stark von China bestimmt 19.01.2016 Bearbeitete Edelsteine dominieren myanmarische Exporte / Deutschland drittgrößter Abnehmer von Bekleidung / Von Lisa Flatten Bonn (gtai) - Der gesamte
MehrKern- und Schulcurriculum GWG / Geographie Klasse 7/8. Stand Schuljahr 2009/10
Kern- und Schulcurriculum GWG / Geographie Klasse 7/8 Stand Schuljahr 2009/10 Themenfeld Inhalte / Raum Fachspezifische und allgemeine Arbeitsweisen Ziele geographischer Bildung Schulcurriculum Ausbildung
MehrDynamik der Biosphäre. Der menschliche Einfluss auf die Biosphäre
Dynamik der Biosphäre Der menschliche Einfluss auf die Biosphäre Wintersemester 2006/2007 Wolfgang Cramer Lehrstuhl "Globale Ökologie" http://www.pik-potsdam.de/~cramer -> "Teaching" Letzte Woche... Biologisch,
MehrWirtschaftsstruktur und -chancen - Indonesien
Wirtschaftsstruktur und -chancen - Indonesien 20.11.2017 Inhalt Indonesien im globalen und regionalen Kontext Sektorale Struktur Regionale Struktur Außenhandel Seit Jahrzehnten stabiler Wachstumskurs /
MehrMalaysia: Überblick über den Agrar- und Ernährungssektor
Stand: Juli 2009 Malaysia: Überblick über den Agrar- und Ernährungssektor Nach Erlangung seiner Unabhängigkeit von Großbritannien im Jahre 1957 sind die bilateralen Beziehungen zwischen dem Königreich
MehrBrackweder Gymnasium Bielefeld: Schulinterner Lehrplan Erdkunde Sek.I. Klasse 5
Brackweder Gymnasium Bielefeld: Schulinterner Lehrplan Erdkunde Sek.I Klasse 5 Inhaltsfeld des Kernlehrplan Zusammenleben in unterschiedlich strukturierten Siedlungen Arbeit und Versorgung in Wirtschaftsräumen
MehrFleisch. ein kritischer Blick auf Produktion und Konsum. Bernhard Burdick. Gruppenleiter Ernährung. FÖS, Berlin, Bernhard Burdick 1
Fleisch ein kritischer Blick auf Produktion und Konsum Bernhard Burdick Gruppenleiter Ernährung FÖS, Berlin, 09.02.2012 Bernhard Burdick 1 Gliederung Entwicklung des Fleischkonsums Trends in Fleischkonsum
Mehr03 / Fairer Handel. Die Wirkung des fairen Handels und die Funktion von Fairtrade
Die Wirkung des fairen Handels und die Funktion von Fairtrade Warum braucht es fairen Handel? Insgesamt gibt es etwa 900 Mio. unterernährte Menschen, die Mehrheit davon lebt auf dem Land in Entwicklungs-
Mehr1 Warum brauchen wir Biotreibstoffe?
1 Warum brauchen wir Biotreibstoffe? Weil unsere Vorräte an Erdöl begrenzt sind Weil wir CO 2 -Emissionen reduzieren müssen Um ein Einkommen für die regionale Landund Forstwirtschaft zu schaffen Weil unsere
Mehrprinted by
Diese Prüfung ist nur für Kandidaten nach Art. 41, Repetenten, und Kandidaten mit nicht beibringbaren Berufsschulnoten bestimmt. Zentralkommission für die Lehrabschlussprüfungen der kaufmännischen und
MehrKaffee aus Fairem Handel
Gute Gründe für einen Einkauf im Weltladen Kaffee aus Fairem Handel anders als andere Kaffee Anbau und Qualität Kaffee, benannt nach seiner Ursprungsregion Kaffa in Äthiopien, wird aus den gerösteten und
MehrAgrarmärkte, Welternährung und Nachhaltigkeit: Warum Innovation und Produktivitätssteigerung wichtig sind. Kiel,
Agrarmärkte, Welternährung und Nachhaltigkeit: Warum Innovation und Produktivitätssteigerung wichtig sind Harald von Witzke Humboldt-Universität zu Berlin Kiel, 08.11.2012 Inhalt 1. Das Ende der Landwirtschaftlichen
MehrFettchemie Hauptbestandteile der Fette und Öle Fettbegleitstoffe... 14
Einleitung... 4 Markt und Verbrauch... 6 Verbrauchszahlen... 6 Haupterzeugerländer... 6 Fettchemie... 12 Hauptbestandteile der Fette und Öle... 12 Fettbegleitstoffe... 14 Speisefette in der Ernährung...
MehrÖkumenische Kampagne Quiz zum Fleischkonsum
Quiz zum Fleischkonsum BY-SA 3.0 DE FLEISCHATLAS 2014 2 1. Wie oft sollte man eine Portion eines eiweissreichen Lebensmittels (Fleisch, Fisch, Eier, Tofu etc.) essen? 1 mal pro Woche 4 mal pro Woche 1
MehrBevölkerungswachstum 2015: 1,3 % Brunei Darussalam, Indonesien, Kambodscha, Laos, Malaysia, Myanmar, Philippinen, Singapur, Thailand, Vietnam
WIRTSCHAFTSDATEN KOMPAKT ASEAN Juni 2017 Basisdaten Fläche Einwohner Bevölkerungsdichte 4,5 Mio. qkm 2015: 629,4 Mio. 2015: 140 Einwohner/qkm Bevölkerungswachstum 2015: 1,3 % Mitgliedsstaaten Brunei Darussalam,
MehrWorkshop am 19./ in Uelzen
Workshop am 19./20.10.2012 in Uelzen Stichworte zur Provinz Jiangxi Nach: http://de.wikipedia.org/wiki/jiangxi download: 19.10.12 Jochen Noth GBB Gesellschaft für Bildung und Beruf e.v. Stichworte zu Jiangxi
MehrDie Globalisierung der Eier- und Geflügelfleischerzeugung
Die Globalisierung der Eier- und Geflügelfleischerzeugung - Eine Analyse auf der Basis des Entwicklungsstandes der Länder - Prof. Dr. H.-W. Windhorst WING, Universität Vechta Vortrag Geflügelsymposium
MehrContent. Energie statt Strohfeuer, energetische Nutzung in China. 1 Jilin Stadt. 4 Neue Konzepte. 3 Verwertung. 2 Landwirtschaf t
Content 1 Jilin Stadt 2 Landwirtschaf t 3 Verwertung 4 Neue Konzepte Energie statt Strohfeuer, energetische Nutzung in China Jilin Stadt Die Stadt Jilin liegt im Nordosten von China und ist nach Changchun
MehrWeltagrarhandel am Beispiel Soja
Weltagrarhandel am Beispiel Soja AK 1 des 16. Landesschulgeographentag 2014, Universität Vechta Dr. Aline Veauthier (WING, Universität Vechta) 1 Gliederung Strukturen des Anbaus und Handels Ausweitung
MehrDeutsche Exporte nach Asien-Pazifik legen weiter kräftig zu
Deutsche Exporte nach Asien-Pazifik legen weiter kräftig zu 02.10.2017 Hohe Zunahme deutscher Ausfuhren im 1. Halbjahr 2017 / Fast alle Länder der Region nehmen mehr Waren ab / Von Frank Robaschik Bonn
MehrAuswirkungen der EU-Erweiterung auf die österreichische Agrar- und Ernährungswirtschaft Josef HAMBRUSCH
Auswirkungen der EU-Erweiterung auf die österreichische Agrar- und Ernährungswirtschaft Josef HAMBRUSCH Marxergasse 2, A-1030 Wien 35. AWI-Seminar, Informationsveranstaltung Agrarökonomie 1. Juni 2006
MehrIndonesien im Globus. Indonesien: km2 Deutschland: km2
Indonesien im Globus Indonesien: 1.919.440 km2 Deutschland: 357.021 km2 Indonesien 3 Nach China, Indien und Vietnam sehen sich Wirtschaftslenker nach neuen Märkten um. Viele sehen in Indonesien die nächste
MehrDie Kennzahlen des Getreidemarktes Weltweite Gersten-, Weizen-, Maisflächen 2013 ~ 453,3 Mio. ha
Die Kennzahlen des Getreidemarktes 2013 Die weltweit bedeutendsten Getreideanbauländer Die Weltgetreideflächen von Gerste, Mais und Weizen beliefen sich nach Angaben der FAO im Wirtschaftsjahr 2013/14
MehrÜbungen zum Thema Nachhaltigkeit. H. Holzinger bibliothek.at
ÖKOLOGISCHER FUSSABDRUCK Übungen zum Thema Nachhaltigkeit Ökologischer Fußabdruck Natur verbrauch = = Naturkapital Bio kapazität Ökolog. Fußabdruck Globale Biokapazität Biokapazität der Erde Erdoberfläche
MehrAussichten auf den Getreide- und Ölsaatenmärkten
45. Woche der Erzeuger und Vermarkter Aussichten auf den Getreide- und Ölsaatenmärkten Herrsching, 18.November 2015 Ludwig Höchstetter Leiter Erzeugnisse Agrar FAO FOOD PRICE INDICES (2002-2004=100) 400
MehrAsien-Pazifik-Forum Bayern
Asien-Pazifik-Forum Bayern Geschäftsmöglichkeiten heute und morgen in China, Hongkong, Indien, Indonesien und Singapur Nürnberg, 22.Juli 2010 INHALT Überblick über Indonesien Potenzial für deutsche Unternehmen
MehrSchulinterner Lehrplan Erdkunde Qualifikationsphase (Q2)
Jgst. Inhaltsfeld Inhaltliche Schwerpunkte Sach- und Urteilskompetenzen lt. Kernlehrplan Die Schülerinnen und Schüler... kursiv: lediglich LK Merkmale und Ursachen räumlicher Disparitäten Q2 I Unterschiedliche
MehrAgrar- und allgemeinwirtschaftliches Profil der Republik Südafrika
1 Botschaft der Bundesrepublik Deutschland Pretoria Stand 10. Mai 2012 Agrar- und allgemeinwirtschaftliches Profil der Republik Südafrika 1) Allgemeine Kennwerte Hauptstadt: Pretoria Sitz der Regierung:
MehrWie ernähren wir 9 Milliarden Menschen im Jahr 2050? Christoph Mäder, Mitglied der Geschäftsleitung
Wie ernähren wir 9 Milliarden Menschen im Jahr 2050? Christoph Mäder, Mitglied der Geschäftsleitung Wer ist Syngenta? Syngenta ist ein Schweizer Unternehmen mit globalem Fokus, das in der Schweiz forscht,
MehrDie Kennzahlen des Getreidemarktes Weltweite Gersten-, Weizen-, Maisflächen 2014 ~ 454,6 Mio. ha
Die Kennzahlen des Getreidemarktes 2014 Die weltweit bedeutendsten Getreideanbauländer Die Weltgetreideflächen von Gerste, Mais und Weizen beliefen sich nach Angaben der FAO im Wirtschaftsjahr 2014/15
MehrSojaanbau in Brasilien
Geographie Joris Pfahler Sojaanbau in Brasilien Studienarbeit 1 Einleitung Soja gehört zu den ältesten und wertvollsten Lebensmitteln der Welt. In Asien wird die Pflanze deswegen auch als Heiliges Korn
MehrWährungsreserven ökonomisch sich entwickelnder Staaten
In absoluten Zahlen und in Relation zum durchschnittlichen Wert eines Monats-Imports, 1980 bis 2006 in Mrd. US-Dollar 3.000 2.750 2.500 9,6 insgesamt Ozeanien Naher Osten Afrika 2.919 2 127 296 10,0 in
MehrRolf Weingartner. Das Klima lässt uns nicht kalt Wasser in den Gebirgen der Welt
Das Klima lässt uns nicht kalt Wasser in den Gebirgen der Welt Gruppe für Hydrologie Geographisches Institut Oeschger Centre for Climate Change Research Universität Bern Storylines Hydrologische Bedeutung
MehrUrs Egger, Geschäftsführer Swisscontact. Der neue Handel mit Agrarland Eigentumsrechte am Boden aus Sicht der Entwicklungshilfe
Urs Egger, Geschäftsführer Swisscontact Der neue Handel mit Agrarland Eigentumsrechte am Boden aus Sicht der Entwicklungshilfe Property rights und Armutsreduktion Notwendigkeit klarer Besitzrechte - Formelles
MehrNeue Märkte in Asien erschließen Erfahrungen und anstehende Projekte
Neue Märkte in Asien erschließen Erfahrungen und anstehende Projekte Emrah Camli OAV German Asia-Pacific Business Association München, BAU 2015, 20. Januar 2015 www.efficiency-from-germany.info Überblick
MehrAktuelle Entwicklungen am Getreidemarkt Empfehlungen zur Vermarktung
Aktuelle Entwicklungen am Getreidemarkt Empfehlungen zur Vermarktung Prof. Dr. Elena Kashtanova Hochschule Anhalt Bernburger Qualitätsgetreidetag 02.09.2015 Bernburg- Strenzfeld Ankündigungen Preis für
MehrBAYERN goes ASEAN. Use it or lose it! AEC die bessere Alternative zu China. Dr. Gunter Denk
BAYERN goes ASEAN Use it or lose it! AEC die bessere Alternative zu China Dr. Gunter Denk 1 AEC Mehr als eine Freihandelszone Die Werkzeuge Das richtige Land Welt-Freihandels-Hub Made in ASEAN ASEAN Economic
MehrTabellen zur Globalisierung von E ntwickl u ngslä ndern
Tabellen zur Globalisierung von E ntwickl u ngslä ndern Tabelle 1: Die Zahl der Menschen auf der Welt, die täglich weniger als 1 US$ zur Verfügung hatten (gemessen in um Kaufkraftparität bereinigten Dollar
MehrLUC, dluc und iluc: Wieso, weshalb, warum und wie? Berlin,
LUC, dluc und iluc: Wieso, weshalb, warum und wie? Harald von Witzke HFFA e.v. Berlin Berlin, 25.06.2014 Wieso, weshalb, warum? Seit mehr als einem Jahrhundert hatte die Welt immer mehr Nahrung für immer
MehrFlächennutzung. eine Frage der nachhaltigen Zukunftsgestaltung
Flächennutzung eine Frage der nachhaltigen Zukunftsgestaltung Flächennutzung 2013 Globale Perspektive Knappheit Die globale Jagd nach den Äckern der Welt Ziel Investieren in Landwirtschaft Flächentransfer:
MehrDie wichtigsten Handelspartner Deutschlands (Teil 1)
(Teil 1) Import, in Mrd. Euro Niederlande 72,1 (8,8%) Frankreich 66,7 (8,1%) China 59,4 (7,3%) Import insgesamt: 818,6 Mrd. Euro (100%) USA 46,1 (5,6%) Italien Großbritannien Belgien 46,0 (5,6%) 44,3 (5,4%)
MehrLandwirtschaftliche Nutzung
Landwirtschaftliche Nutzung Seminarbeitrag im Modul Terrestrische Ökosysteme (2101-230) Botanisches Institut (210) Universität Hohenheim Stuttgart vorgetragen von Marc Fiebig am 27.01.2016 Geographischer
MehrBiotreibstoffe, Agrarmärkte und Welternährung: Plädoyer für eine produktive Landwirtschaft. Berlin
Biotreibstoffe, Agrarmärkte und Welternährung: Plädoyer für eine produktive Landwirtschaft Harald von Witzke Humboldt-Universität zu Berlin Wien, 13.06.2012 Inhalt 1. Das Ende der Landwirtschaftlichen
Mehr12/13. Vielfalt der Kulturen in Asien 26/27. Orient 20/21. 1 Kultur. Einblick gewinnen in traditionsbewusste und
Lehrplanbezug Stunden Fachbegriffe Themen in TERRA Seiten TERRA METHODE Eine Computerpräsentation erstellen 4/5 8/9 /3 0/ /3 48/49 Stoffverteilungsplan TERRA Geographie 9, Mittelschule Sachsen Lernbereich
Mehr