Gemeinsamer Kongress der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Soziologie und der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Psychologie

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1 Gemeinsamer Kongress der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Soziologie und der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Psychologie Charité Universitätsmedizin Berlin ÜBERSICHT: SESSIONS, WORKSHOPS und POSTERBLITZE Änderungen vorbehalten!

2 Mittwoch, Joint Session der AG Versorgungsforschung und DVSG: Soziale Arbeit im Gesundheitswesen: Forschungsbedarf und Ergebnisse Zeit: 14:45-16:15 Uhr Vorsitz: Holger Adolph, Christoph Kowalski 1) J. Walther: Psychosoziale Folgen materieller Belastungen bei chronischen Erkrankungen 2) S. Dettmers: Soziale Teilhabe nach Schlaganfall 3) L. Ansmann: Organisationsentwicklung in der Sozialen Arbeit: Evaluation eines Programms zur Förderung der Kinderorientierung in der Drogenberatung 4) C. Kowalski: Viel hilft viel? Sozialarbeiterische Beratungsquoten und Informationsbedarf bei Krebspatienten Mittwoch, Gesundheitsförderung, Prävention, Rehabilitation (I): Verhalten, Wissen, Messen Zeit: 14:45-16:15 Uhr Vorsitz: Susanne Schnitzer, Karla Spyra 1) F. Tille, K. Balke, A. Kuhlmey, S. Schnitzer: Gesundheitsförderliches Verhalten in Deutschland 2) U. Zier, S. Letzel: Teilnahme an der gynäkologischen Früherkennungsuntersuchung und Brustselbstuntersuchung durch Frauen mit und ohne türkischen Migrationshintergrund in Rheinland-Pfalz. 3) A. Knöchelmann, U. Grosser, S. Geyer: Longitudinale Betrachtung mütterlichen Wissens nach der Behandlung angeborener Herzfehler. 4) S. Fiedler, A. Nitzsche, T.-K. Pförtner, H. Pfaff: Bedeutende Faktoren für die Förderung der Gesundheitskompetenz bei Führungskräften: eine qualitative Studie. 5) S. Herrmann: Der 17+Pregorexie-Index - Eine Möglichkeit zur Berechnung der Erkrankungswahrscheinlichkeit? 6) K. Spyra: Prognostische Güte eines Screenings alkoholabhängiger Rehabilitanden.

3 Mittwoch, Entwicklungspsychobiologie Zeit: Uhr Vorsitz: Claudia Buß, Sonja Entringer 01) C. Buss: Fetale Programmierung der Gehirnentwicklung und des Risikos für psychiatrische Erkrankungen 02) F. Bermpohl: Der Einfluss von mütterlichen Belastungen auf die Mutter-Kind-Interaktion 03) S. Entringer: Pränatale Programmierung des Telomersystems und Risiko für altersbedingte Erkrankungen 04) N. K. Moog, S. Entringer, J.R. Rasmussen, M. Styner, J. H. Gilmore, C. M. Heim, P. D. Wadhwa, C. Buss: Strukturelle Änderungen im Gehirn bei Neugeborenen von Müttern mit Kindheitstrauma 05) P. Töpfer, C. Heim, S. Entringer, P. Wadhwa, N. Provencal, E. Binder, C. Buss: Eine Variation im Oxytozinrezeptorgen vermittelt den Zusammenhang zwischen frühkindlicher mütterlicher Fürsorge und Interleukin 6 (IL-6) Konzentrationen während der Schwangerschaft Mittwoch, Workshop: AG Sozialepidemiologie (I): Perspektiven und Herausforderungen der sozialepidemiologischen Forschung Zeit: 14:45-16:15 Uhr Vorsitz: Thomas Lampert, Sven Schneider, Jacob Spallek 1) Thomas Lampert, Berlin/ Sven Schneider, Heidelberg/ Jacob Spallek, Cottbus: Stand und Perspektiven der sozialepidemiologischen Forschung in Deutschland 2) Matthias Richter, Halle: Die Lebenslaufperspektive gesundheitlicher Ungleichheiten: Herausforderungen für die Forschung in Deutschland 3) Börge Schmidt, Essen: Gesundheitliche Ungleichheit, Gen-Umwelt-Interaktion und Epigenetik 4) Siegfried Geyer, Hannover: Verlängerung des Lebens: Kompression oder Expansion der Morbidität? 5) Jacob Spallek, Cottbus/ Oliver Razum, Bielefeld: Internationalisierung der Gesellschaft: Migration und Flüchtlinge

4 Mittwoch, Workshop: AG Kinder und Jugendliche Zeit: 14:45-16:15 Uhr Vorsitz: Katharina Rathmann, Benjamin Kuntz 1) Sabrina Ritter, Ulm: Wie verändert sich die Gesundheit nach einer Kinder- und Jugendrehabilitation? Einschätzungen der Kinder und Jugendlichen 2) Irene Moor, Halle: Tabak-, Alkohol- und Cannabiskonsum im Jugendalter: Aktuelle Prävalenzen und bildungsspezifische Muster 3) Benjamin Kuntz, Berlin: Zeitliche Entwicklung von Bildungsunterschieden im Rauchverhalten von Jugendlichen in Deutschland: Ergebnisse aus vier bevölkerungsweiten Studien 4) Stefanie Wahl, Düsseldorf: Haben Präventionsnetzwerke einen gesundheitlichen Nutzen? Pilotstudie in einer rheinischen Kommune 5) Waldemar Süß, Hamburg: Übergewichtsprävention bei Kindern und Jugendlichen in Lebenswelten Mittwoch, Posterblitz I: Psychosoziale Versorgungsforschung Zeit: 14:45-16:15 Uhr Ort: Charité Cross Over (CCO), Auditorium Vorsitz: Karla Spyra, Liane Schenk 1) Verena Anton (Berlin): Rollenbrüche in Erkrankungsbiografien von MS Patientinnen 2) Sophie E. Groß (Köln): Die ärztliche Zweitmeinung und die Arzt-Patient-Beziehung 3) Jannis Hergesell (Berlin): Assistive Sicherheitstechnik in der Pflege von Menschen mit Demenz 4) Kira Hower (Köln): Ansatzpunkte für eine erfolgreiche Implementierung komplexer Interventionen in Versorgungseinrichtungen des Gesundheits- und Sozialwesens durch Evaluation 5) Christopher Kofahl (Hamburg): Mundgesundheit und Zugang zur zahnärztlichen Versorgung ein Vergleich zwischen älteren Menschen mit und ohne Migrationshintergrund 6) Tim Krüger (Berlin): Effektivität der stationären Alkoholentwöhnung - Was ist mit den katamnestischen Non- Respondern?

5 7) Ulrike Kuhn (Köln): Bedarfserhebung zur gesundheitlichen und psychosozialen Situation von älteren Drogenabhängigen- Ergebnisse einer quantitativen Befragung 8) Ulrike Kuhn (Köln): Sozialraumorientierte Analyse von Vernetzungs- und Kooperationsstrukturen in der Versorgung von älteren Drogenabhängigen in drei Regionen 9) Julie O Sullivan (Berlin): Akzeptanz neuer Technologien im Arbeitsalltag von Pflegeheimmitarbeitern 10) Katharina Maria Röse (Berlin): Betätigung umfasst mehr als aktives Tätigsein Der Beitrag der Occupational Science zu einer erweiterten Perspektive auf den Alltag von Pflegeheimbewohner_innen mit Demenz 11) Martina Schmiedhofer (Berlin): Die Bedeutung der Notaufnahme für die ambulante Versorgung in ruraler Umgebung 12) Susanne Schnitzer (Berlin): Risikokonstellationen für Pflegebedarf Befunde einer Kohortenstudie zu Prädiktoren von Pflegebedarf bei Frauen und Männern ab 70 Jahren 13) Sara L. Schröder (Halle): Sozioökonomische Unterschiede im Zugang zur Behandlung der koronaren Herzkrankheit: eine systematische Literaturrecherche 14) Petra von Berenberg (Berlin): Die Versorgung Hundertjähriger aus der Perspektive ihrer Angehörigen: Ergebnisse aus der Berliner Arbeitsgruppe ) Barbara Weber-Fiori (Ravensburg-Weingarten): Geruchssensorik in der professionellen pflegerischen Langzeitversorgung ein Beitrag zur psychosozialen Entlastung Pflegender? 16) Manuel Zimansky (Osnabrück): Familienzentrierte Pflege in der Onkologie Mittwoch, Methoden Zeit: 16:30-18:00 Uhr Vorsitz: Andrea Budnick 1) Christina Lindemann, Hamburg: Die Zusammensetzung von Leitungspositionen in Krankenhäusern unter der Berücksichtigung der Berufsgruppen- und Geschlechterperspektive 2) Philipp Preßmann, Norderney: Integrierte Mehrfallstudie und Triangulation verschiedener methodischer Zugänge zur Rekonstruktion der Schnittstelle im Übergang von medizinischer Rehabilitation und beruflicher Wiedereingliederung aus der Patientenperspektive 3) Kristin Illiger, Wilhelmshaven: Erfassung von Personen mit einer demenziellen Erkrankung in der quantitativen Alter(n)sforschung 4) Julia Quitmann, Hamburg: APLES - die Entwicklung der Achondroplasia Life Experince Scale 5) Martin Mlinaric, Halle: Faktoren der Implementierung von öffentlichen Rauchverboten auf lokaler Ebene Die Untersuchung komplexer politischer Interventionen mittels einer Realist Review

6 6) Fabian Schuster, Leipzig: Häufigkeit von Sonntagsgeburten im interdisziplinären Kontext 7) Kathrin Müller, Düsseldorf: Eignung der Schuleingangsuntersuchung für die Gesundheitsforschung: Stärken und Schwächen 8) Simone Weyers, Düsseldorf: Schuleingangsuntersuchung wie wird sie für Forschungszwecke genutzt? Mittwoch, Workshop: AG Lehre (I): Eingangsprüfungen, Kompetenzen und Prädiktoren für den Prüfungserfolg Zeit: 16:30-18:00 Uhr Vorsitz: Rolf Deubner, Yve Stöbel-Richter 1) Zupanic, Michaela; Reißenweber, Jörg; Hofmann, Marzellus (Witten/Herdecke) - Auswahlverfahren Modellstudiengang Humanmedizin der UW/H: Wie geht es weiter nach der Implementierung eines semistandardisierten Multiple Mini-Interviews? 2) Lehner, Birgit Susanne; Bitzer, Eva-Maria; Wirtz, Markus; Ritterbach, Udo; Bittlingmayer, Uwe; Nicolaus, Jürgen; Spörhase, Ulrike (Freiburg) Umgang mit der Heterognität der Eingangskompetenzen von Studierenden in konsekutiven Masterstudiengängen - am Beispiel der Studieneingangsphase im Masterstudiengang Gesundheitspädagogik M.Sc. der Pädagogischen Hochschule Freiburg 3) Luckmann, Judith; Suleiman, Dina; Berger, Anne; Quint, Sabine; Meller, Tina; Thieme, Kati (Marburg) - Die Heterogenität der Empathie bei Medizinstudierenden 4) Deubner, Rolf (Gießen) - Study Skills Schlüsselkompetenzen im Medizinstudium: Inhaltliche und organisatorische Weiterentwicklungen im Coaching für Erstsemesterstudierende der Human- und Zahnmedizin 5) Fischbeck S., Mauch M., Laubach W., Hardt J., Unterrainer J. (Mainz) Kognitive und psychosoziale Determinanten des Prüfungserfolgs im vorklinischen Studienabschnitt

7 Mittwoch, Sozialpsychologische Aspekte von Gesundheit: Symptom, Behandlung und Kontext Zeit: 16:30-18:00 Uhr Vorsitz: Thomas von Lengerke, Friedrick Balck 1) Zimmermann, Anja; Lippmann, Maike; Drössler, Stephanie (Dr. phil.); Berth, Hendrik (Prof. Dr. rer. medic.) - (Dresden) Psychosoziale Belastungen vor einem Schwangerschaftsabbruchs bei fetalem pathologischem Befund sowie im Verlauf von vier und zwölf Monaten danach 2) Schick, Maren; Göpfert, Lisa; Sexty, Réka; Ditzen, Beate; Wischmann, Tewes (Heidelberg) Einstellungen zu Social Freezing unter sozio-kultureller Perspektive 3) Wischmann, Tewes; Schick, Maren; Ditzen, Beate (Heidelberg) Der Mann und seine Psyche in der Kinderwunschbehandlung: Stand der Forschung und Ausblick 4) Katharina Kuba, Peter Esser, Angela Scherwath, Lena Schirmer, Frank Schulz-Kindermann, Andreas Dinkel PD, Friedrich Balck, Uwe Koch 5) Nicolaus Kröger, Heide Götze, Anja Mehnert (Leipzig) Cancer and treatment specific distress and its impact on post-traumatic stress in patients undergoing allogeneic hematopoietic stem cell transplantation (HSCT) 6) Hartung, Tim J.; Hinz, Andreas; Brähler, Elmar; Härter, Martin; Keller, Monika; Weis, Joachim; Koch, Uwe; Faller, Hermann; Mehnert, Anja (Leipzig) Prävalenz und Schweregrad depressiver Symptomatik bei Patienten häufiger Krebsarten und Versorgungssettings 7) Gartmann, Gabriela Barbara; Langer, Roman (Linz) Frühgeburt: Biopsychosoziale Langzeitentwicklung und Bildungs(miss)erfolg 8) Rothermund, Eva, Gündel, Harald, Rieger, Monika, Mayer, Dorothea, Hölzer, Michael, Rottler,Edit, Kilian, Reinhold (Ulm) Einfluss einer psychotherapeutischen Intervention im Arbeitskontext auf die psychische gesundheitsbezogene Lebensqualität - Ergebnisse einer kontrollierten Beobachtungsstudie

8 Mittwoch, Workshop: AG Sozialepidemiologie (II): Perspektiven und Herausforderungen der Forschung Zeit: 16:30-18:00 Uhr Vorsitz: Thomas Lampert, Sven Schneider, Jacob Spallek 1) Nico Dragano/ Morten Wahrendorf/ Katrin Müller/ Thorsten Lunau, alle Düsseldorf: Arbeit als Determinante gesundheitlicher Ungleichheit: Mechanismen und empirische Belege 2) Olaf von dem Knesebeck, Hamburg: Versorgungsforschung und gesundheitliche Ungleichheit 3) Lars Eric Kroll/ Thomas Lampert, beide Berlin: Regionale und sozialräumliche Analysen der gesundheitlichen Ungleichheit 4) Claus Wendt, Siegen: Wohlfahrtsstaaten und Gesundheitssysteme im internationalen Vergleich Mittwoch, Gesundheitsförderung, Prävention, Rehabilitation (II) Zeit: 16:30-18:00 Uhr Vorsitz: Renate Deinzer, Hermann Faller (angefragt) 1) Jansen (München) Determinanten für angewandte Lebensqualität von Studierenden der Hochschule München eine quantitative Vollerhebung im Querschnittsdesign von ) Wick Gemeinsam Lernen als Chance Ergebnisse einer Machbarkeitsstudie 3) Schorlemmer (Berlin) Wege zu psychischer Gesundheit Die Bedeutung von Optimismus, Selbstwirksamkeit, und Zielanpassung für Subjektives Wohlbefinden 4) Radoschewski Die Prävalenz psychischer und Verhaltensstörungen in der medizinischen Rehabilitation der Rentenversicherung Eine Längsschnittstudie 5) Franke (Neubrandenburg) hel.p für Menschen in akuten psychosozialen Krisen: Zwischenauswertung zu einem Programm zur transienten Schließung einer Versorgungslücke 6) Schwager (Jena) Die Skala zur allgemeinen Selbstwirksamkeitserwartung in Leichter Sprache 7) Musekamp (Würzburg) Skalen Krankheitsakzeptanz und kommunikation als proximale Zielgrößen einer Patientenschulung 8) Burkert (Berlin) - Planung im Kontext von Stress: Wie wir es schaffen, unsere Ziele zu erreichen.

9 Mittwoch, Posterblitz II: Kinder und Jugendliche, Psychobiologie Zeit: 16:30-18:00 Uhr Ort: Charité Cross Over (CCO), Auditorium Vorsitz: Christine Heim, Claudia Buß Cluster: Kinder und Jugendliche 1) Olga Wlodarczyk (Hamburg): Schutzfaktoren psychischer Gesundheit bei Kindern depressiver Eltern 2) Britta Kelch (Bielefeld): Subjektive Herausforderungen älterer Jugendlicher mit einer Aufmerksamkeitsdefizit- Hyperaktivitätsstörung (ADHS) an der Schwelle zum Erwachsensein 3) Josef Unterrainer (Freiburg): Die Entwicklung spezifischer Planungsleistungen von Kindern mit Autismusspektrumstörung und komorbider Aufmerksamkeitsdefizit-/ Hyperaktivitätsstörung 4) Judith Greiwe (Bielefeld): Herausforderung Lebensalltag Subjektives Erleben und Bewältigungshandeln von Jugendlichen mit einer hochfunktionalen Autismus-Spektrum-Störung (HFASS) 5) Melanie Jagla (Magdeburg-Stendal): Sind Geschwister von Kindern mit Autismus-Spektrum-Störungen (ASS) belastet und in ihrer Lebensqualität eingeschränkt? Eine mixed-methods Pilotstudie 6) Julia Quitmann (Hamburg): Zusammenhang zwischen psychischen Problemen und Lebensqualität bei pädiatrischer Kleinwüchsigkeit aus Eltern- und Patientenperspektive 7) Max Herke (Halle-Wittenberg): Veränderungen subjektiver Gesundheit und Wohlbefindens Heranwachsender nach familiären Ereignissen: Scheidung, Neuverpartnerung und Familienerweiterung im Nationalen Bildungspanel 8) Anja Zimmermann (Dresden): Ressourcen Jugendlicher mit einem an Krebs erkrankten Elternteil 9) Maria Anna Marchwacka (Paderborn): Gesundheit durch Partizipation im Kindes- und Jugendalter in der Migrationsgesellschaft Cluster: Psychobiologie 1) Mira Jakovcevski (München): Neuronal Kmt2a/Mll1 in the mouse forebrain is essential for synaptic plasticity, working memory and circadian activity 2) U. Evermann, T. Meller, R. Malinowski, M. Mathys,J. Berwanger,K. Thieme: Cortical pain processing differences in chronic pain patients with and without personality disorders 3) Christina Schut (Gießen): Vergleich unterschiedlicher Methoden zur Juckreizinduktion 4) Ekaterina Schneider (Heidelberg): Einfluss der Geschlechtshormone auf die Wahrnehmung bindungsspezifischer und sexueller Bilder: Eine Eye-Tracking Studie 5) Martin Stoffel (Heidelberg): Psychobiologische und verhaltensbezogene Einflussgrößen bei der Erfassung der Reagibilität der Hypothalamus-Hypophysen-Nebennierenrinden-Achse im Alltag

10 6) K. Meissner, A. Haile, F. Stahlberg, V. Hoffmann, M. Tschöp, S. Aichner: Effekte von Placebointerventionen mit und ohne taktile Stimulation auf experimentell indzierte Übelkeit 7) C. Leonhardt, S. Fockenberg, B. Kundermann, N. Cabanel, M. Müller: Assoziation zwischen Schlafqualität und exekutiver Funktionsleistungen unipolar depressiver Patienten Donnerstag, AG Medizinsoziologische Theorien: Resilienz und gesundheitliche Ungleichheit Vorsitz: Stefanie Sperlich, Kerstin Hofreuter-Gätgens Obwohl das Konzept der Resilienz bereits seit längerer Zeit in der psychologischen und sozialwissenschaftlichen Forschung behandelt wird, hat es in den letzten Jahren verstärkt Aufmerksamkeit erfahren. Das Besondere an dem Konzept liegt neben der Individuum-Umwelt-Perspektive auch in der Berücksichtigung der zeitlichen Dimension wie der Veränderung im Lebenslauf. In der medizinischen Psychologie soll mithilfe der Resilienzforschung die individuelle Fähigkeit gestärkt werden, sich für ein gesundheitsförderndes Lebensumfeld einzusetzen. Aktuell wird das Konzept in der medizinsoziologischen Forschung aufgegriffen, um gesundheitliche Ungleichheiten zu verringern. Hier wird der Frage nachgegangen, inwieweit es sich bei der Resilienz um ein sozial-strukturell verankerter Schutzfaktor handelt, der gesundheitliche Disparitäten zwischen sozioökonomisch benachteiligten Gruppen und der privilegiertesten Gruppe reduzieren könnte. Das Ziel des Workshops besteht darin, das Konzept der Resilienz sowohl auf der Individualebene als auch aus der strukturellen Ebene kritisch zu beleuchten. In dem ersten Beitrag geht es um den Stellenwert und die wissenschaftliche Fundierung der Resilienzforschung im Erwachsenenalter sowie deren Nutzen für die Prävention und Gesundheitsförderung. Darüber hinaus geht Frau Lyssenko auf Fragen und Probleme der Resilienzforschung ein. Das zweite Impulsreferat behandelt die theoretische Verknüpfung der Resilienz mit der Health-Inequalities- Forschung. Der Beitrag fokussiert das Resilienz-Konzept als Ergänzung zu herkömmlichen Erklärungsansätzen gesundheitlicher Ungleichheit. Mit Herrn Mergenthaler wollen wir hinterfragen, welcher Erkenntnisgewinn mit der salutogenen Ausrichtung des Resilienz-Konzeptes verknüpft ist und welche sozialen Determinanten die Entwicklung von Resilienz beeinflussen. 1) Lisa Lyssenko, Freiburg: Psychologische und soziologische Perspektiven der Resilienz 2) Andreas Mergenthaler, Wiesbaden: Der Resilienz-Ansatz in der Erforschung gesundheitlicher Ungleichheit

11 Donnerstag, Gesundheitsförderung, Prävention, Rehabilitation (III): Zielgruppen, Ressourcen, Teilhabe Vorsitz: N.N., Stefan Blüher 1) C. Geukes, A-D Latteck: Gesundheitsförderung älterer Menschen mit einer geistigen Behinderung 2) U. Berger, H. Kraußlach, B. Strauß: Vorbeugen durch Teilhabe: Neues aus der Gesundheitsregion VorteilJena 3) M. Philippi, C. Luderer, T. Altenhöner: Chancen und Risiken einer ehrenamtlichen Begleitung für die psychosoziale Gesundheit älterer Menschen nach einem Krankenhausaufenthalt Erkenntnisse aus einer Mixed- Methods-Studie 4) J. Dörenkämper, V. Storm, A. Hessel, S. Lippke: Körperliche Aktivität und subjektive Erwerbsprognose bei medizinischen Rehabilitanden 5) A. Nitzsche, L. Kuntz, F. Miedaner: Organisationales Sozialkapital als kollektive Ressource und sein Zusammenhang mit dem Work-Home Conflict von Beschäftigten in neonatologischen Intensivstationen 6) W. Süß, S. Nickel: Langzeitzeitevaluation komplexer Interventionen quartiersbezogener Gesundheitsförderung und Prävention Eine Untersuchung von Gemeindekapazitäten zehn Jahre nach Beginn des Programms Lenzgesund Donnerstag, Psychobiologie I Vorsitz: Ursula Stockhorst, Stefan Gold (angefragt) 01) S. Benson, H. Engler, A. Wegner, M. Schedlowski, S. Elsenbruch: Predictors of bodily sickness symptoms during experimental endotoxemia 02) S. Benson, T. Roderigo, P. Enck, S. Elsenbruch: Placebo and nocebo effects for urge-todefecate are increased by psychological stress 03) B. Sabel: Wege aus der Erblindung visuelle Rehabilitation mit Gehirn 04) de Punder, Karin; Heim, Christine; Entringer, Sonja (Berlin) Chronotype influences the HPA-axis response to acute psychosocial stress 05) M. Schedlowski: Die gelernte Immunantwort Der Einsatz von Lernprotokollen als supportive Therapie zur pharmakologischen Behandlung von Patienten

12 Donnerstag, Psychosoziale Aspekte von Gesundheit (I): Person und Lebenswelt Vorsitz: Monika Steko, Elliot Michel 2) Michael Radoschewski, Berlin: Persönlichkeitsmerkmale und ihre Zusammenhänge mit Gesundheit und Inanspruchnahme gesundheitlicher Versorgung 3) Thorsten Lunau, Düsseldorf: Der Einfluss interner und externer Ressourcen auf den Zusammenhang zwischen psychosozialen Arbeitsbelastungen und depressiven Störungen 4) Nadja-Raphaela Baer, Berlin: Troubled Selves in late-modernity - Eine qualitative Exploration der Erfahrungswelten von an Depressionen/Angststörungen erkrankten Personen im spätmodernen urbanen Berlin 5) Anna Christin Makowski, Hamburg: Stigmatisierung depressiv Erkrankter: Gibt es Unterschiede in den Einstellungen gegenüber Betroffenen mit und ohne Migrationshintergrund? 6) Katharina Werhahn, Halle: Qualitative Exploration individueller Substanzkonsumüberzeugungen Donnerstag, Workshop: AG Lehre (II): Lehransätze, Unterrichtsmaterialien Vorsitz: Friederike Kendel, Simone Weyers 1) Mahal, Julia; Ditzen, Beate; Wischmann, Tewes (Heidelberg) Lehrforschung: Erstellung, Implementierung und Evaluation einer interaktiven Lehr-DVD für Studierende der Humanmedizin 2) Powietzka, Janett; Milarczyk, Jens; Spura, Anke (Magdeburg) Fit in Forschung! Ein aktivierendes Planspiel für den vertieften Erwerb medizinsoziologischer Methodenkenntnisse und Wissenschaftskompetenz für das Medizinstudium 3) Gaupp, Rainer; Dinius, Julia; Körner, Mirjam; Fabry, Götz (Freiburg) Implementierung und Performanzverbesserung eines E-Learnings zur Patientensicherheit: Eine Mixed-Method Implementierungsstudie 4) Bernhardt, Tobias; Palm, Doris; Stange, Lena; Koppelin, Frauke (Oldenburg) Einsatz von Blended Learning bei nicht-traditionellen Studierenden in den Gesundheitswissenschaften und den Gesundheitsfachberufen

13 Donnerstag, Posterblitz III: Prävention, Rehabilitation und Kommunikation Ort: Charité Cross Over (CCO), Auditorium Vorsitz: Stefan Blüher, Adelheid Kuhlmey Cluster: Prävention und Rehabilitation 1) Riccardo Keßler (Witten-Herdecke): Nachstationäre Rehabilitation bei überlebter Sepsis Eine Literaturstudie 2) Sven Schneider (Heidelberg): Sport aus biopsychosozialer Sicht 3) Julia Weigt (Ravensburg-Weingarten): PCEICL - Ein technischer Lösungsansatz zu Steigerung sozialer Teilhabe bei Unterstützungsbedarf im Alter 4) Sandra Fahrenkrog (Berlin): Zielorientierte Individuelle Nachsorge (ZINA): ein auf den Nachsorgebedarf abgestimmtes differenzielles Nachsorgekonzept für die psychosomatische Rehabilitation 5) Janice Wasilewski (Berlin):Psychotherapie-integrierte Patientenedukation durch Bibliotherapie 6) Anja Nölling (Heidelberg): Evaluation einer Informationsbroschüre für Endometriose Patientinnen und ihre Partner 7) Stephan Müters (Berlin): Arbeitslosigkeit und psychische Gesundheit 8) Laura Hoffmann (Halle): Versorgung von Methamphetaminkonsumenten in Mitteldeutschland. Barrieren und Verbesserungspotenziale für die rehabilitative Versorgung aus Expertensicht 9) C. Leonhardt, C. Speier, B. Kundermann, S. Fockenberg, N. Cabanel, C. Olschinski, M.J. Müller: Bewertung von Begriffen für psychische Störungen aus dem schizophrenen Spektrum: Wording und Stigmatisierungserleben Cluster: Kommunikation 1) Jörn Kiselev (Berlin): Einbeziehung geriatrischer Patienten in medizinische Entscheidungsprozesse 2) Christa Speier (Gießen-Marburg): Bewertung von Begriffen für psychische Störungen aus dem schizophrenen Spektrum: Wording und Stigmatisierungserleben 3) Olaf Martin (Halle): Der ältere, multimorbide Patient. Eine explorative Studie zu Präferenzen und Ressourcen in der Arzt-Patienten-Interaktion aus Patientensicht.

14 Donnerstag, Workshop: AG Methoden: Propensity Score-Analyse und nicht-randomisierte Interventionsstudien in den Gesundheitswissenschaften Zeit: 15:30-17:00 Uhr Vorsitz: Nico Dragano, Matthias Nübling Referent: Oliver Kuß, Düsseldorf: Die Propensity Score-Analyse eine innovative Methode zur Auswertung von nicht-randomisierten Interventionsstudien Donnerstag, Psychosoziale Versorgungsforschung (I): Strukturen und Akteure Zeit: 15:30-17:00 Uhr Vorsitz: N.N., Karla Spyra 1) Martin Brünger, Berlin: Entwicklung und Evaluation eines ärztlich-psychotherapeutischen Befundberichtes für Abhängigkeitskranke 2) Johannes Deutschbein, Berlin: Interprofessionelle Vernetzung im Gesundheitssystem 3) Andrea Budnick, Berlin: Evaluation eines Modellprojektes zur Weiterentwicklung der Versorgung psychisch kranker Menschen nach 64b SGB V in Berlin 4) Julika Loss, Regensburg: Genetik ist mir zu virtuell - Wie Augenärzte die Bedeutung genetischer Erkenntnisse bei der Altersbedingten Makuladegeneration (AMD) für das Patientengespräch einschätzen 5) Stephanie Oswald, Freiburg: Patientensicherheit in der medizinischen Rehabilitation 6) Martina Schmiedhofer, Berlin: Ambulante Inanspruchnahme einer zentralen Notaufnahme in ruraler Umgebung: Qualitative Befragung zur Motivation von Patientinnen und Patienten ohne dringlichen medizinischen Handlungsbedarf

15 Donnerstag, Symposium: Die Medizinische Psychologie in der Humanmedizin Im Gedenken an Hans Peter Rosemeier Zeit: 15:30-17:00 Uhr Ort: Klinik für Innere Medizin, Hörsaal Seit mehr als 40 Jahren wird Medizinische Psychologie in der ärztlichen Ausbildung gelehrt. Medizinpsychologen leisten einen großen Beitrag zur Erforschung psychologischer Fragestellungen, die sowohl in der medizinischen Forschung als auch der klinische Praxis erhebliche Relevanz haben. Einer der Pioniere der Medizinischen Psychologie war Peter Rosemeier. Wie haben sich die ursprünglichen Anliegen entwickelt, wie wurden sie ausgeweitet und wie haben sie sich gewandelt? Dazu sprechen Bernhard Dahme/ Jörn Scheer über Intentionen und Schwerpunkte der Medizinischen Psychologie in ihren Anfängen, Anja Mehnert befasst sich mit heutigen modellhaften Projekten zu psychologischen Interventionen im letzten Lebensabschnitt nach infauster Diagnose. Bernhard Strauß fragt, was es Neues und Wissenswertes zur "Intimitätspsychologie" gibt. Martin Härter skizziert den Forschungsstand zu "Shared -Decision -Making". Uwe Koch-Gromus berichtet über die vielfältigen psychosozialen Zielsetzungen und Studieninhalte im neuen Modellstudiengang Medizin (imed). Vorsitz: Monika Bullinger, Adelheid Kuhlmey 1) Bernhard Dahme/ Jörn Scheer: Intentionen und Schwerpunkte der Medizinischen Psychologie in ihren Anfängen ein Rückblick 2) Anja Mehnert: Psychologischen Interventionen im letzten Lebensabschnitt nach infauster Diagnose 3) Bernhard Strauß: Gibt es Neues und Wissenswertes zur Intimitätspsychologie? 4) Martin Härter: Shared -Decision Making 5) Uwe Koch-Gromus: Psychosoziale Zielsetzungen und Studieninhalte im neuen Modellstudiengang Medizin (imed) ein Blick in die Zukunft Donnerstag, AG Gesundheitssoziologie und Medizinische Soziologie: Health Inequalities in Europe: The European Social Survey (ESS) (Round 7) Zeit: 15:30-17:00 Uhr Vorsitz: Olaf von dem Knesebeck, Claus Wendt 1) T A. Eikemo: Introduction the Health Inequalities Module in the ESS 2) N. Reibling: A comparative perspective on inequalities in health and risk behavior 3) D. Lüdecke: Income related inequalities in functional limitations among the aged: A trend analysis in 16 European countries

16 Donnerstag, AK Krankheitsverarbeitung: Mediatoren, Mechanismen und Methoden Zeit: 15:30-17:00 Uhr Vorsitz: Peter Kropp, Monika Hasenbring 1) Keller, Armin; Meyer, Bianca; Wöhlbier, Hans-Georg; Kropp, Peter (Rostock): Migraine and Meditation - Characteristics of Cortical Activity and Stress Coping in Migraine Patients, Meditators and Healthy Controls. - An Exploratory Cross-Sectional Study. 2) Wittke, Jana Selina; Leng, Corinna, Dr.; Burkert, Silke, Dr. (Wolfsburg) - Time utilization and coping of palliative (cancer) patients A multi method approach 3) Kreddig, Nina; Hasenbring, Monika (Bochum) - Schmerzbezogene Angst und Furcht zeigen geschlechtsspezifische Zusammenhänge mit chronischen Schmerzen 4) Rusu, Adina Carmen; Pincus, Tamar (Bochum) - Dysfunktionale Informationsverarbeitungsprozesse als potentielle Mediatoren für Depressivität bei chronischen Schmerzen 5) Volmer L., Rösner S., Strowitzki T., Toth B., Wischmann T. (Heidelberg) - Coping with infertility: first results with the ScreenIVF questionnaire in Germany 6) Kropp Peter, Böttcher Tobias, Giese Anne, Hierundar Anke, Rolfs Arndt, namens aller SIFAP-Mitwirkenden (Rostock) - Über den Zusammenhang zwischen Kopfschmerzen und einem juvenilen Schlaganfall 7) Nickel, Stefan; Werner, Silke; von dem Knesebeck, Olaf; Kofahl, Christopher (Hamburg) - Wirkungen der Selbsthilfe am Beispiel von Menschen mit Multipler Sklerose - ausgewählte Ergebnisse der SHILD-Studie 8) Fischbeck S, Weyer V, Zeissig SR, Imruck BH, Blettner M, Beutel ME (Mainz) - Soziale Unterstützung und belastender Interaktionen in ihrem Zusammenhang zu Distress bei langzeitüberleben Melanompatienten 9) Franke, Gabriele Helga & Jagla, Melanie (Stendal) - Der Essener Fragebogen zur Krankheitsverarbeitung (EFK) in public domain 10) Gabriele Helga Franke, Melanie Jagla, Matthias Morfeld, Peter Lütkes, Guido Gerken, Thomas Philipp, Uwe Heemann & Jens Reimer (Stendal) - Die End-Stage Renal Disease Symptom Checklist ESRD-SCL-TM in public domain Donnerstag, Gesundheitsförderung, Prävention, Rehabilitation (IV) Zeit: 15:30-17:00 Uhr

17 Vorsitz: Renate Deinzer, Hermann Faller 1) Von Lengerke, Thomas (Hannover) Nachhaltige Förderung der hygienischen Händedesinfektion auf Intensivstationen: Ergebnisse der clusterrandomisierten kontrollierten PSYGIENE-Studie 2) Kirschner (Jena) Vorteil Jena Vorbeugen durch Teilhabe, Teilprojekt 7: Erinnern, erzählen, dabei sein Gesund im Dialog 3) Walter (Leipzig) Strategien und Barrieren in der Verhaltensänderung 4) Sohn (Kiel) Langzeitergebnisse des Primärpräventionseffektes der multimedialen Lernplattform CHARLY bezüglich stressbedingter, psychischer Einsatzfolgen in der Bundeswehr 5) Kröning (Hannover) Fußpflege bei jüngeren und älteren Patienten mit Typ-2 Diabetes mit und ohne diabetischem Fußsyndrom: Eine Querschnittstudie zur Wissens-Verhaltens-Lücke und zur Rolle von Barrieren 6) Ebel (Gießen) Zahnputzempfehlungen im Internet welche Empfehlungen geben einschlägige deutsche Institutionen? 7) Harnacke (Gießen) Putzfertigkeiten nach Abschluss der mundgesundheitsbezogenen Gruppenprophylaxe Vergleich zweier strukturell ähnlicher Städte mit unterschiedlichen Prophylaxe-Konzepten Freitag, Workshop: Arbeit, Geschlecht und psychische Gesundheit (I) Vorsitz: Frauke Koppelin, Elke Driller 1) Sarah Mümken/ Cornelia Gerdau-Heitmann/ Sveja Eberhard/ Frauke Koppelin, Oldenburg: Atypische Beschäftigung und psychische Gesundheit von Frauen und Männern 2) Katharina Stengler (angefragt), Leipzig: Geschlechterspezifische Analyse von Fehlzeiten am Ar-beitsplatz und Erwerbsunfähigkeit aufgrund psychischer Erkrankungen Ergebnisse einer systematischen Literaturrecherche 3) Yve Stöbel-Richter, Leipzig/ Detje Vellema/ Kilian Erlen/ Elmar Brähler/ Markus Zenger/ Hendrik Beth: Wege aus der Arbeitslosigkeit - welche individuellen und kontextuellen Ressourcen können wie optimiert werden? Ableitung theoretischer und struktureller Handlungsoptionen auf der Basis der Sächsischen Längsschnittstudie

18 Freitag, Psychosoziale Aspekte von Gesundheit (II): Kontextbezogene Perspektiven Vorsitz: Paul Gellert, Richard Peter (angefragt) 1) Monika Steko, Be: Der Hausarzt als wichtigste Informationsquelle für Patienten: Ergebnisse eines deutschlandweiten Surveys 2) Hendrik Berth, Dresden: Berufliche Gratifikationskrisen im Rettungsdienst 3) Stefanie Sperlich, Hannover: Sind Gratifikationskrisen in der Haus- und Familienarbeit für Väter relevant? 4) Richard Peter, Ulm: Berufliche Position, berufliche Stressbelastungen und Berentungswunschwahl 5) Paul Gellert, Berlin: Wer nutzt Smartphones und Gesundheits-Apps um Gesundheitsverhalten zu fördern? Ergebnisse eines deutschlandweiten Surveys 6) Nicolas Frenzel Baudisch, Köln: Wirkt sich der Sense of Coherence vermittelt durch Inanspruchnahmemotivation und Mundhygieneverhalten auf die Mundgesundheit aus? Freitag, Psychosoziale Versorgungsforschung (II): Risikogruppen, Behandlungsanliegen, Indikation und therapeutische Wirksamkeit Vorsitz: Uwe Koch-Gromus, Holger Schulz (angefragt) 1) Dude, Gesa (Osnabrück) Psychotherapie mit Geflüchteten in Deutschland und Brasilien 2) von Lengerke, Thomas; Kröning, Barbara; Lange, Karin; Studiengruppe Diabetes-Schwerpunktpraxen Niedersachsen (Hannover) Die Intention von Patienten, im Rahmen der stationären Versorgung eines diabetischen Fußes ihre Wunderversorger auf deren Händehygiene anzusprechen: Ergebnisse einer Befragung in acht Diabetes-Schwerpunktpraxen 3) Köhler, Andreas; Loos, Franziska; Eyssel, Jana & Nieder, Timo O. (Hamburg-Eppendorf) Identitäten, Behandlungsanliegen und Indikationen der individuellen Behandlungsabschlusses im Kontext von Trans*/Transsexualität

19 4) Gawlytta, Romina; Niemeyer, Helen; Böttche, Maria; Scherag, André; Knaevelsrud, Christine; Rosendahl, Jenny (Jena) Behandlung posttraumatischer Belastungsstörung nach schwerer Sepsis von Patienten und deren Lebenspartnern 5) Migala, Silke; Dvurechenskaya, Elena; Sokolova, Olga; Flick, Uwe (Berlin) Palliative Care Die Rolle der Familie in der Versorgung russischsprachiger Patient_innen aus der Perspektive der Professionellen 6) Rosendahl, Jenny; Voigt, Kati; Schwartze, Dominique; Barkowski, Sarah; Strauß, Bernhard (Jena) Wirksamkeit von Gruppenpsychotherapie bei Kindern und Jugendlichen mit sozialer Angststörung 7) Dinius, Julia; Göritz, Anja; Körner, Mirjam (Freiburg) Entwicklung eines Führungskräfte-Coachings für Rehabilitationskliniken Freitag, AG Nachwuchs: Junge Perspektiven der Medizinsoziologie Vorsitz: Anja Knöchelmann, Nico Vonneilich 1) T. Waldbauer, M. Herke, K. Hurrelmann, M. Richter, K. Rathmann: Unterschiede in der Lebenszufriedenheit von Schülerinnen und Schülern mit und ohne sonderpädagogischen Förderbedarf: Ein Vergleich zwischen Regelschul-, Integrations- und Förderschulklassen 2) K. Illiger, U. Walter, F. Koppelin: Ethische und methodische Implikationen bei der Forschung mit demenziell erkrankten Personen 3) S. Neumann, A. G. Franke: Ältere Menschen in der psychosozialen Beratung 4) M. Engels, S. Weyers, N. Dragano, S. Moebus, K H. Jöckel, M. Wahrendorf: Sequenzanalyse als Methode zur Analyse von Erwerbs- und Familienbiographien bei Frauen und Männern 5) S. Petrarca, F. Koppelin: Ausgewiesener Nutzen präventiver Gesundheitsprogramme für psychisch erkrankte Langzeitarbeitslose. Eine Untersuchung aus unterschiedlichen Perspektiven Freitag,

20 Sozialepidemiologie (I): soziale Ungleichheit und Gesundheit Vorsitz: Thomas Lampert, Olaf von dem Knesebeck 1) Jens Hoebel (Berlin), Ulrich Maske (Berlin), Hajo Zeeb (Bremen), Thomas Lampert (Berlin): Soziale Ungleichheit und Depression: Die Rolle des objektiven und subjektiven sozioökonomischen Status 2) Jens Klein, Hamburg: Einkommen und gesundheitsbezogene Lebensqualität bei Prostatakrebspatienten im Verlauf von 12 Monaten nach operativem Eingriff: Eine Analyse mittels linearer gemischter Modelle 3) Timo-Kolja Pförtner, Köln: Was konstituiert gesundheitliche Ungleichheiten? Analysen zur relativen Bedeutung materieller, psychosozialer und verhaltensbezogener Faktoren bei der Erklärung einkommensbezogener Gesundheitsunterschiede 4) Gergö Baranyi, Berlin: Psychische Gesundheit und soziale Ungleichheit: Berufsstatus, Bildung und Einkommen im Spiegel der GEDA-Studie ) Eva-Maria Fach, Halle: Auftreten und Entstehen sozialer Ungleichheiten im Behandlungs- und Versorgungsverlauf bei Diabetes Mellitus Typ-2. Erfahrungen aus Patientensicht Freitag, Posterblitz IV: Psychosoziale Versorgungsforschung und Methoden Ort: Charité Cross Over (CCO), Auditorium Vorsitz: Friederike Kendel/Sonja Entringer Cluster: Psychosoziale Versorgungsforschung 1) Janina Hornung (Frankfurt): Studentische Wege in universitäre psychotherapeutische Beratungseinrichtungen 2) Mirjam Philippi (Saarbrücken): Einflussfaktoren der Therapiewahl bei lumbalem Bandscheibenvorfall 3) Doris Bardehle (Berlin): Sexuelle Gesundheit in Deutschland - ein Modell bio-psycho-sozialer Gesundheit 4) Sabine Kunze (Dresden): Subjektive Gesundheit und Lebensqualität bei Lebendnierenspendern und - empfängern nach der Transplantation Zweijahreskatamnese 5) Réka Sexty (Heidelberg): Fertilitätsbezogene Lebensqualität bei Patientinnen in deutschen Kinderwunschzentren 6) Kerry Montgomery (Sheffield): Mindfulness and psychosocial distress in visible skin conditions

21 7) Rüya-Daniela Kocalevent (Hamburg): Social support in the General Population: Standardization of the Oslo Social Support Scale (OSSS-3) 8) Medlin Kurt (Bielefeld): Welchen Einfluss hat der türkische Migrationshintergrund auf das subjektive Stressempfinden in der Schwangerschaft? Eine qualitative Studie mit Schwangeren und Müttern türkischer Herkunft Cluster: Methoden 1) Katja Schmalenberger (Heidelberg): Die Diagnose der Prämenstruellen Dysphorischen Störung anhand des deutschsprachigen Carolina Premenstrual Assessment Scoring System 2) Moritz Hafer (Witten-Herdecke): Resilienz beim Umgang mit Extremsituationen in Feuerwehr und Rettungsdienst 3) Carolin Schmalhofer (Regensburg): Genetisches Wissen zu multifaktoriellen Erkrankungen am Beispiel der altersabhängigen Makuladegeneration eine standardisierte Patientenbefragung 4) Adekunle Adedeji (Hamburg): Social participation as a determinant of health and quality of life among senior sub-saharan African migrants in Hamburg Freitag, Workshop: Arbeit, Geschlecht und psychische Gesundheit (II) Zeit: 13:45-15:15 Uhr Vorsitz: Thorsten Lunau, Reinhold Kilian 1) Silvia Krumm, Ulm: Männlichkeitskonstruktionen und Depression. Ergebnisse einer Meta-Synthese 2) Eva Rothermund, Ulm: Einfluss einer psychotherapeutischen Intervention im Arbeitskontext auf die psychische gesundheitsbezogene Lebensqualität - Ergebnisse einer kontrollierten Beobachtungsstudie 3) Morten Wahrendorf, Düsseldorf: Arbeitsbedingungen im mittleren Lebensalter und depressive Symptome von Frauen und Männern im höheren Lebensalter Ergebnisse aus SHARE 4) Simon Götz, Düsseldorf: Alters- und Geschlechtsunterschiede in der Wirkung von Arbeitsstress auf krankheitsbedingte Arbeitsunfähigkeit

22 Freitag, Sozialepidemiologie (II): Aktuelle Befunde zu spezifischen Einflussfaktoren auf Gesundheit Zeit: 13:45-15:15 Uhr Vorsitz: Siegfried Geyer, Liane Schenk 1) Petra Rattay, Berlin: Gesundheit von Eltern. Zeigen sich hinsichtlich des Zusammenhangs zwischen Elternstatus und Gesundheit Unterschiede nach dem Alter? 2) Lea-Sophie Borgmann, Berlin: Zusammenhänge zwischen sozialer Unterstützung und psychosozialer Gesundheit bei Alleinerziehenden. Ergebnisse der GEDA-Studie ) Maria Schumann, Berlin: Regionale Unterschiede und Einflussfaktoren von Adipositas Ergebnisse einer systematischen Literaturrecherche 4) Juliane Tetzlaff, Hannover: Kompression oder Expansion von Multimorbidität im Zeitverlauf? Eine Analyse auf Basis von GKV-Daten 5) Sylvia Jankowiak, Berlin: Norwegian Function Assessment Scale: Reduktion und Validierung für die Arbeitswelt Freitag, Psychodiagnostik und Evaluation Zeit: 13:45-15:15 Uhr Vorsitz: Andreas Hinz, Silke Burkert 1) Hinz, Andreas, Brähler, Elmar (Leipzig) Eignen sich Fallvignetten zur Bestimmung von Urteilstendenzen? 2) Huber, Magdalena (Köln) Gibt es eine Untergrenze für soziale Unterstützung in Versorgungseinrichtungen? Grenzwertberechnung für Sozialkapital bei Mitarbeitern deutscher Brustzentren 3) Jagla, Melanie; Schreckenbach, Daniela, Häring, Martin & Franke, Gabriele Helga (Stendal) Modifikation der Mini-SCL für den Einsatz bei Menschen mit Intelligenzminderung 4) Richter, Felicitas; Strauß, Bernhard; Brähler, Elmar; Berger, Uwe (Jena) Screening auffälligen Essverhaltens in einer deutschen Repräsentativstichprobe: Psychometrische Gütekriterien des deutschen SCOFF-Fragebogens

23 Freitag, Psychosoziale Versorgungsforschung (III): Risikogruppen und Lebensqualität Zeit: 13:45-15:15 Uhr Vorsitz: Dagmar Dräger, Petra von Berenberg 1) Daniel Schindel, Berlin: Geschlechterunterschiede in der Lebensqualität [EUROHIS-QOL] von Schlaganfallbetroffenen im ersten Jahr nach der Rehabilitation 2) Yve Stöbel-Richter, Leipzig: Sexualität als Faktor von Lebensqualität bei jungen Erwachsenen (AYA) nach Abschluss einer onkologischen Behandlung 3) Susanne Brandstetter, Regensburg: Medikamentenbezogene Überzeugungen und Adhärenz nach drei und nach zwölf Monaten eine längsschnittliche Studie mit Patienten mit rheumatoider Arthritis 4) Monika Steko, Berlin: Belastungserleben von pflegenden Angehörigen. Welche Zusammenhänge mit dem Bildungsstatus gibt es? 5) Simon Eggert, Berlin: Hundertjährige und deren Umgang mit Sterben und Tod: Ergebnisse aus der Berliner Arbeitsgruppe ) Petra von Berenberg, Berlin: Die Prävalenz chronischer Erkrankungen bei Hundertjährigen: Ergebnisse aus der Berliner Arbeitsgruppe 100+ Freitag, Psychobiologie II Zeit: 13:45-15:15 Uhr Vorsitz: Claudia Buß, Sonja Entringer 01) K. Wingenfeld, C. Spitzer, C. Otte: Stressregulation durch Nahrungsaufnahme: Einfluss von lebensgeschichtlich früher Traumatisierung und Depression 02) B. Ditzen: Psychobiologische Mechanismen von Stress und sozialer Interaktion bei Paaren im medizinischen Kontext 03) S. Schweizer, K. Schmalenberger, T. Eisenlohr-Moul, B. Ditzen: Die Rolle des Menstruationszyklus bei der Generierung von Optionen im Entscheidungsprozess 04) J. Berwanger, T. Meller, R. Malinowski, M. Mathys, U. Evermann, K. Thieme: Effekt des systolischen Extinktionstrainings auf arterielle Hypertonie bei Fibromyalgie-Patienten

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