Wie kann man theoretische Kenntnisse in der Sportpraxis vermitteln? Zwischen Sitzen und Schwitzen
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- Arnim Althaus
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1 Wie kann man theoretische Kenntnisse in der Sportpraxis vermitteln? Zwischen Sitzen und Schwitzen
2 Gliederung 0. Ein praktischer Einstieg. 1. Theorie im Sportunterricht, d.h. 2. Form und Funktion der Theorie im Sport 3. Theorie und institutioneller Rahmen 4. Kompetenzen = (Wissen & Können) 5. Kompetenzen vermitteln in der Sekundarstufe II 6. Zusammenfassung
3 0. Ein praktischer Einstieg
4 Gegenstand: Fußball 0. Ein praktischer Einstieg Thema: Fußball kann Spaß machen - muss aber nicht! Berliner Modell der Didaktik
5 Einstieg in das Thema: 0. Ein praktischer Einstieg Methoden Lehrervortrag Praktisches Experiment Auswertungsgespräch Planungsgespräch
6 Stummes Schreibgespräch zum Abschluss der Reihe 0. Ein praktischer Einstieg
7 0. Ein praktischer Einstieg
8 0. Ein praktischer Einstieg
9 0. Ein praktischer Einstieg Bei stummen Schreibgesprächen können auch die Stilleren ihre (selbst sehr persönlichen) Erfahrungen, Wünsche usw. einbringen.
10 Unterrichtsgespräche 0. Ein praktischer Einstieg Wie war es heute? Oder: warum sollen wir uns unterhalten? Probleme: Lösungen: - Mangelnder Gesprächsbedarf und -wunsch - Ablenkung der Aufmerksamkeit (Bälle, Lautstärke, aktuelle Spieleindrücke, Sitzsituation) - Probleme stellen, Ziele setzen - Ergebnisse fordern und umsetzen - Routinen (Sitzkreis, Gesprächsregeln) - Durch Medien unterstützen!!!
11 1. Theorie im Sportunterricht, d.h.
12 1. Theorie im Sportunterricht, d.h.... in einem für den Sport geeigneten Verständnis: all das, was nicht sportliche Bewegung oder sportbezogene Bewegung ist (Zimmermann nach Groth 2003) Berliner Modell der Didaktik => Gegenstand
13 1. Theorie im Sportunterricht, d.h. Sportunterricht ohne Theorie in diesem weiten Verständnis funktioniert nicht!
14 Anknüpfungspunkt Fehler korrigieren
15 1. Theorie im Sportunterricht, d.h. Theorie findet statt 1. in der Kommunikation im Unterricht, 2. im Bewusstsein, 3. im Thema im Unterricht, wenn Kommunikation und Bewusstsein gekoppelt sind, d.h., wenn die Gedanken der Anwesenden sich mit den kommunizierten Beiträge befassen.
16 1. Kommunizieren im Sport 1. Theorie im Sportunterricht, d.h. Vom Planen zum...
17 ... Handeln 1. Theorie im Sportunterricht, d.h.
18 2. Bewusstsein und Denken im Sport 1. Theorie im Sportunterricht, d.h. Vom individuellen Erleben und Ausprobieren...
19 1. Theorie im Sportunterricht, d.h. zum Bewerten : Erfahrungen bilden
20 1. Theorie im Sportunterricht, d.h. Über die Methode wird der Inhalt zum Thema. Berliner Modell der Didaktik => Methoden und Thema!
21 1. Theorie im Sportunterricht, d.h. Ausblick Perspektiven finden Lernschritt Beurteilungskriterien Ziele festlegen Bewertung Ziele verwirklichen Thema Kommunikation Bewusstsein Wege planen Wege gehen Lernschritt Lernprozess beobachten Lernschritt
22 1. Theorie im Sportunterricht, d.h. Unterrichtsgespräche können Bewusstsein und Kommunikation verbinden, und zu Beginn (einer Stunde) Ziele setzen Aufgaben klären im Verlauf (einer Stunde) Unstimmigkeiten aufdecken Verständnisschwierigkeiten klären zum Ende (einer Stunde) den Erfolg oder Misserfolg bestimmen neue Ziele vorbereiten
23 Über die Methode wird der Inhalt zum Thema. 1. Theorie im Sportunterricht, d.h. Methoden Lehrervortrag Praktisches Experiment Auswertungsgespräch Planungsgespräch
24 2. Form und Funktion von Theorie im Sport
25 Anknüpfungspunkt Unterricht öffnen
26 2. Form und Funktion der Theorie im Sport Form von Theorie - je nach Grad der Bewusstheit und Überprüftheit Fazit: Routinen Rezepte und Empfehlungen wissenschaftliches Wissen Alle diese Wissensarten haben ihre Bedeutung für die Praxis und das Handeln. Der jeweilige Wert kann aber durch den Rahmen, in dem Theorie vermittelt werden soll, massiv verändert werden. Bsp.: Kinderturnen vs. Sport-Lk
27 2. Form und Funktion der Theorie im Sport Funktion von Theorie Instrumentelle Theorie ist (einzig und allein) dem motorischen Lernfortschritt und der effektiven Gestaltung des Lernprozesses gewidmet. Problemorientierte Theorie soll helfen, die Schülerinnen beim Lösen von sportlichen Aufgaben und Schwierigkeiten im Sport zu unterstützen. Aufklärende Theorie nimmt das gesellschaftliche Phänomen des Sports in den Blick. (vgl. zu dieser Systematik die drei analogen Funktionen bei Groth 2003)
28 2. Form und Funktion der Theorie im Sport Thema: Wem beim Balancieren langweilig wird, der ist selber schuld! Instrumentelle Theorie Ebene von Rezepten
29 Thema: Wem beim Balancieren langweilig wird, der ist selber schuld! Routinen sammeln
30 Thema: Wem beim Balancieren langweilig wird, der ist selber schuld! Routinen sammeln Probleme schaffen
31 Thema: Wem beim Balancieren langweilig wird, der ist selber schuld! Problem analysieren Rezepte erarbeiten Damit Balancieren spannender wird, müssen wir...
32 Thema: Wem beim Balancieren langweilig wird, der ist selber schuld! Probleme lösen... das Gerät verändern...
33 Thema: Wem beim Balancieren langweilig wird, der ist selber schuld!
34 Thema: Wem beim Balancieren langweilig wird, der ist selber schuld! Probleme lösen... die Aufgabe verändern...
35 Wem beim Balancieren langweilig wird, der ist selber schuld!
36 Thema: Wem beim Balancieren langweilig wird, der ist selber schuld!
37 3. Theorie und institutioneller Rahmen Prävention / Rehabilitation Schule Berliner Modell der Didaktik => Bedingungsfelder!
38 Theorie im Bereich Prävention und Rehabilitation 3. Theorie und institutioneller Rahmen Ziel: Inhalte: Wiedererlangung und dauerhafter Erhalt von Gesundheit => ohne weitere Anleitung!!! Übungen und deren Ausführung, Belastungsdosierung, Risiken Vor allem: Motivation zur gesunden Bewegung!!!
39 3. Theorie und institutioneller Rahmen Theorie im Bereich der Schule Ziel: Inhalte: Förderung der Handlungsfähigkeit im Sport allgemein => ohne Anleitung der Lehrkraft Sportarten und Inhaltsbereiche, Gestaltungsmöglichkeiten im Sport, ind. Bedeutung des Sports Vor allem: Motivation zum Sport!!!
40 Fazit: 3. Theorie und institutioneller Rahmen In allen Bereichen hat die Theorievermittlung dazu beizutragen, dass: Grundlegende Kenntnisse zum Sporttreiben (Regeln, Übungen, usw.) Wissen über Gestaltungsmöglichkeiten des Sports Motivation zum Sport aufgebaut werden.
41 4. Kompetenzen = (Wissen & Können)
42 Anknüpfungspunkt Beobachtungskompetenz
43 Berlin Land Mecklenburg Brandenburg Vorpommern Kerncurriculum für die Qualifikationsphase der gymnasialen Oberstufe Sport Anhörungsfassung Kompetenzen = (Wissen & Können) Zur Entwicklung von Kompetenzen wird Wissen systematisch aufgebaut und vernetzt und geht durch vielfältiges Anwenden in kompetentes, durch Interesse und Motivation geleitetes Handeln über. (S. 3) 3.2 Abschlussorientierte Standards (Beispiele) sinnvolle Kompetenzen - kriterienbezogen Bewegungsabläufe beobachten und helfende Hinweise zur Bewegungsausführung geben -Spiel-, Übungs- und Wettkampfsituationen sachgerecht organisieren weniger sinnvolle Kompetenzen - sportartgerechte Sportkleidung tragen - Ausdauerleistungen erbringen
44 4. Kompetenzen = (Wissen & Können) Methodenwechsel: Vortrag => Lesepause Kompetenzen (Auszug Klieme-Gutachten) Turbo-Mini-Schreibschneeball
45 Pause? Blick auf die Uhr!
46 5. Kompetenzen vermitteln in der Sekundarstufe II
47 Ein empirischer Einstieg Methoden der Theorievermittlung noch nie selten manchmal of t Lehrervort räge bewusst es Anwenden der Theorie in der Praxis Unt erricht sgespräche Übernahme von Anleit ungsauf gaben durch Schüler 3,28 3,26 3,19 3,08 gemeinsame Nachbesprechung der Anleit ungsauf gaben Arbeit sblät t er zur Auf gabenst ellung und Inf ormat ionsdarbiet ung Gruppenarbeit Taf elanschriebe / Taf elbilder Schülerreferate Präsent at ion von Arbeit sergebnissen durch Schülervort räge Arbeit sblät t er zur Ergebnisf ixierung Mit schreiben im Unt erricht 2,60 2,58 2,52 2,45 2,37 2,33 2,18 2,15 Lekt üre im Soprt unt erricht Lekt üre als Hausauf gabe Folien am Tageslicht schreiber Plakat - oder Pinnwände 1,87 1,81 1,80 1,78 Filme 1,52
48 5. Kompetenzen vermitteln in der Sekundarstufe II 1. Institutioneller Rahmen Inhalte und Fächer der gymnasialen Oberstufe: sind nicht lebensnotwendig dürfen keinen essentiellen pädagogischen Wert haben lassen sich nur als Vorbereitung auf anspruchsvolle Berufe und ein Studium an einer wissenschaftlichen Hochschule rechtfertigen Unterricht dient: dient der Vorbereitung auf Abiturprüfungen braucht Klausuren und Fachprüfungen => wissenschaftliches Wissen wird notwendig
49 5. Kompetenzen vermitteln in der Sekundarstufe II 3 Anforderungsbereiche gymnasialer Abiturprüfungen Reproduzieren von Kenntnissen (I) Hinreichend komplex und umfangreich? Anwenden von Kenntnissen (II) Eigenständig und sachangemessen? Beurteilen, Gestalten, Bewerten (III) Kriteriengeleitet und begründet? Scheinbar geht es nicht ohne Theorievermittlung und -anwendung!?!
50 5. Kompetenzen vermitteln in der Sekundarstufe II Wissenschaftspropädeutik! Wo bleibt der Sport? In einer problemorientierten Verbindung von Theorie und Praxis! Wo bleibt die Studierfähigkeit? Primat der Bewegung!
51 2. Modelle der Verbindung von Theorie und Praxis Additiv Wenn sich Theorie und Praxis berühren, dann nur zufällig: T // P Illustrativ Die Praxis verdeutlicht die Theorie Integrativ / problemorientiert 5. Kompetenzen vermitteln in der Sekundarstufe II T! <= P Die Theorie unterstützt die Lösung von Praxisproblemen P? T! P! (vgl. HAGEN/ SIEKMANN/ TREBELS 1992)
52 5. Kompetenzen vermitteln in der Sekundarstufe II 3. Ebenen der Theorie-Praxis-Verbindung: Handlungslehren Erklärungswissen Normativer Diskurs Siehe Fragebogen Jg. 12
53 5. Kompetenzen vermitteln in der Sekundarstufe II 4. Beispiele aus der Sekundarstufe II Flick-Flack trotz Angst? Wohlbefinden trotz Laufen? Theorie-Praxis-Verknüpfung auch in einer Theorieprüfung?
54 Beim Flick Flack die Angst zum Thema machen Arbeitsblätter, die Erfahrungen und Ergebnisse sammeln 5. Kompetenzen vermitteln in der Sekundarstufe II
55 Beim Flick Flack die Angst zum Thema machen Tafelanschriebe und Referate, die Kenntnisse vermitteln 5. Kompetenzen vermitteln in der Sekundarstufe II
56 Beim Flick Flack die Angst zum Thema machen Plakatwände, an denen moderiert und systematisiert werden kann 5. Kompetenzen vermitteln in der Sekundarstufe II
57 Beim Flick Flack die Angst zum Thema machen Plakatwände, an denen moderiert und systematisiert werden kann 5. Kompetenzen vermitteln in der Sekundarstufe II
58 Beim Flick Flack die Angst zum Thema machen Hier Arbeitskarten, die Anweisungen und Kenntnisse vermitteln, nutzen 5. Kompetenzen vermitteln in der Sekundarstufe II
59 Beim Flick Flack die Angst zum Thema machen Tafelbilder, die den Lernprozess dokumentieren 5. Kompetenzen vermitteln in der Sekundarstufe II
60 Eine weitere Unterscheidung: Enge des Theorie-Praxisbezugs... sportartspezifische Theorie... sportartübergreifende Theorie... allgemeine (Sport)Theorie => Je allgemeiner eine theoretische Kenntnis ist, desto breiter ist ihre Übertragbarkeit. Je enger man an sportartspezifischer Theorie haften bleibt, desto weniger kann man außerhalb damit anfangen. 5. Kompetenzen vermitteln in der Sekundarstufe II
61 Ausdauernd laufen Wohlbefinden entwickeln Plakatwände, an denen moderiert und systematisiert werden kann
62 Physisches Wohlbefinden thematisieren Zielscheiben, mit denen schnell Gruppenerfahrungen symbolisiert werden und für später fixiert können
63 5. Kompetenzen vermitteln in der Sekundarstufe II Wie lässt sich die Fähigkeit eigenständig Theorie und Praxis zu verknüpfen in Prüfungen nachweisen?
64 5. Kompetenzen vermitteln in der Sekundarstufe II Ein Beispiel Aufgabenstellung 1. Entwickle zwei volleyballspezifische Übungsformen mit unterschiedlichen koordinativen Anforderungen und erprobe sie in der Praxis. (Es stehen maximal vier Schüler der Jahrgangsstufe 12 bei der Erprobung zur Verfügung.) 2. Ordne die koordinativen Anforderungen in das KAR-Modell nach Neumaier ein und begründe Deine Übungsauswahl. 3. Bewerte den Einsatz eines ähnlichen Koordinationstrainings in anderen Sportarten.
65 5. Kompetenzen vermitteln in der Sekundarstufe II Lösungsansatz
66 6. Zusammenfassung Themen für den Sportunterricht / Themen im Sportunterricht Routinen / Rezepte und Empfehlungen / wissenschaftliches Wissen (Grad der Bewusstheit und der Überprüftheit) instrumentelle Theorie / problemorientierte Theorie / aufklärende Theorie (Funktionen der Theorie für die Praxis) Reproduzieren von Kenntnissen (I) / Anwenden von Kenntnissen (II) / Beurteilen, Gestalten, Bewerten (III) (3 Anforderungsbereiche gymnasialer Abiturprüfungen) sportartspezifische Theorie / sportartübergreifende Theorie / allgemeine (Sport)Theorie (Enge des Theorie-Praxisbezugs)
67 Nachfragen? Nachfragen!
68 Beurteilungs - kriterien Ausblick Perspek - tiven finden Themen für den Sportunterricht und im Sportunterricht Ziele festlegen Bewertung Wege planen Ziele ver - wirklichen Kommuni - kation Thema Bewusst - sein Wege gehen Lernschritt Lernschritt Lernprozess beobachten Lernschritt Welche Methoden bringen das Thema in den Unterricht?
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