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1 akalogoeinf_2 akaclose Veranstaltungsnummer: 2014 Q 196 MH Termin: Zielgruppe: neue Betriebsratsmitglieder Ort: Köln Seminarleiter/in: Dr.Thomas Wurm Dozent/in: Dr. Thomas Wurm Fachanwalt für Arbeitsrecht dbb akademie e.v., Bonn tw Stand: Ersteller:

2 LERNZIELE Sie sind frisch gewählt, engagiert und voller Tatendrang hatten aber bislang mit dem Betriebsverfassungs- und Arbeitsrecht wenig oder gar nicht zu tun. Wir vermitteln Ihnen erst einmal die Grundlagen, damit Sie sofort arbeitsfähig sind. Nach dem Seminar können Sie von sich behaupten: Ich weiß, wo ich etwas nachschauen kann; ich kenne den Unterschied zwischen den verschiedenen relevanten Rechtsquellen; Gesetze, Tarifverträge, Betriebsvereinbarungen und betriebliche Übungen sind für mich keine Fremdwörter mehr. Ich habe einen guten und vor allem systematischen Überblick über das Betriebsverfassungsgesetz. Ich finde schnell den einschlägigen Paragrafen und kann mit Sekundärliteratur umgehen. Ich weiß, wie unser Gremium arbeitet und kenne mich mit dem Formalkram aus. Mir ist bewusst, welche Beteiligungsmacht wir in den verschiedenen Bereichen der sozialen, personellen und wirtschaftlichen Angelegenheiten haben. Ich weiß, wie unser Beteiligungsrecht in den verschiedenen Angelegenheiten ausgestaltet ist und wie wir es notfalls durchsetzen können. Mein Gremium und ich können dem Arbeitgeber auf Augenhöhe begegnen. Wir erfüllen die Grundvoraussetzung für vertrauensvolle Zusammenarbeit und werden es daher hoffentlich gar nicht nötig haben, uns mit dem Arbeitgeber streiten zu müssen. ausgedruckt am: Seite 2 von 6

3 PROGRAMMABLAUF (Änderungen vorbehalten) 1. TAG Uhr Begrüßung Warming-Up-Phase mit Vorstellung, Erwartungsaustausch und Klärung organisatorischer Fragen Einführung Rechtsquellenlehre (Gesetze, Tarifverträge, Betriebsvereinbarungen, Arbeitsverträge: wann gilt was?) Arbeitnehmerbegriff: für wen sind wir zuständig? Grundlagen und Grundbegriffe Uhr Einführung in das Betriebsverfassungsrecht Aufbau und Systematik des BetrVG Organisationsrecht und materielles Beteiligungsrecht Strukturprinzipien der Betriebsverfassung Grundsatz der vertrauensvollen Zusammenarbeit was heißt das konkret? Rechtstellung der Betriebsratsmitglieder (Verbot der Begünstigung oder Benachteiligung, besondere Schutzvorschriften, Haftungsfragen) Bedeutung arbeitsrechtlichen Grundlagenwissens Methode: Interaktives mind-mapping ausgedruckt am: Seite 3 von 6

4 2. TAG Uhr Organisation der Betriebsratsarbeit Geschäftsführung ( BetrVG) Stellung des Vorsitzenden Delegation von Aufgaben auf Ausschüsse und Arbeitsgruppen Betriebsratssitzungen (Ladung, Tagesordnung, Sitzungsniederschrift, Grundsatz der Nichtöffentlichkeit) Beschlüsse, Beschlussfähigkeit, Mehrheitserfordernisse Freistellungen Kosten Sprechstunden Belegschaftsversammlung Gesamtbetriebsrat Uhr Grundlagenwissen zur Beteiligung Grundsätze Aufgabenbeschreibung (weit) und Beteiligungsrechte (enger) des Betriebsrats Systematisierung der Beteiligungsrechte nach inhaltlichen Aspekten (soziale, personelle und wirtschaftliche Angelegenheiten) sowie nach ihrer Reichweite (uneingeschränkte und eingeschränkte Mitbestimmung, Mitwirkung, Beratung und Anhörung) Formen der Beteiligung: u.a. Einzelfallregelungen und Abschluss von Betriebsvereinbarung Reaktion auf beteiligungswidriges Arbeitgeberverhalten Konfliktlösungsmechanismen (Gericht und Einigungsstelle) Methode: Accelerated learning ausgedruckt am: Seite 4 von 6

5 3. TAG Uhr hot spot one: soziale Angelegenheiten ( 87) erzwingbare Mitbestimmung, Initiativrecht, Durchsetzung Katalog von Beteiligungsrechten Ordnung des Betriebes Arbeitszeit Vorübergehende Verlängerung, Verkürzung der Arbeitszeit Urlaub technische Einrichtungen betriebliches Entgeltsystem usw Uhr hot spot two: personelle Angelegenheiten ( 92 ff) allgemeine personelle Angelegenheiten (Personalplanung, Ausschreibungen, Auswahlrichtlinien) personelle Einzelmaßnahmen (Einstellung, Versetzung, Eingruppierung, Kündigungen) Uhr Cool down Phase Ausblick auf die praktische Betriebsratsarbeit der nächsten Zeit Organisation des weiteren Einarbeitens in relevante Fragen Auswertung des Seminars, Verabschiedung Pausen: nach Absprache ausgedruckt am: Seite 5 von 6

6 Die dbb akademie behält sich das Recht des Dozentenaustausches, Terminverschiebungen sowie Aktualisierung der Inhalte vor. ausgedruckt am: Seite 6 von 6

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