FIBAA-Systemakkreditierung Zwischenevaluation
|
|
- Hansi Gerhardt
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 FIBAA-Systemakkreditierung Zwischenevaluation Projektnummer: 14/121 Hochschule: WHU Otto Beisheim School of Management, Vallendar 1. Präambel Am 2. Dezember 2010 vereinbarte die WHU Otto Beisheim School of Management, Vallendar, die Durchführung eines Verfahrens der Systemakkreditierung mit der FIBAA. Mit Wirkung vom 30. März 2012 wurde die Hochschule ohne Auflagen bis Ende Sommersemester 2018 systemakkreditiert. Gemäß den Regeln des Akkreditierungsrates findet zur Hälfte des Akkreditierungszeitraums eine Zwischenevaluation auf der Basis eines Selbstberichts der Hochschule statt. In diesem Zusammenhang prüft die beauftragte Agentur die Funktionsfähigkeit des akkreditierten Systems anhand von Verfahrensdokumentationen und durch stichprobenhafte Prüfung von Studiengängen, die das Qualitätssicherungssystem der Hochschule durchlaufen haben. Die Ergebnisse sollen der Hochschule Hinweise auf Qualitätsmängel und Empfehlungen zu ihrer Behebung geben. Die Zwischenevaluation hat keinen Einfluss auf den Akkreditierungsstatus der Hochschule. 2. Information zur Hochschule Die WHU Otto Beisheim School of Management ist eine staatlich anerkannte, private Hochschule im Universitätsrang. Sie wurde im Jahr 1984 auf Initiative der Industrie- und Handelskammer Koblenz gegründet. Die WHU steht für ihren Claim Excellence in Management Education und stellt sich diesem Anspruch in den drei strategischen Kernbereichen Studium und Lehre, Forschung und Praxis. Die WHU ist als einzige private Hochschule Mitglied in der DFG und besitzt sowohl das Promotions- wie auch das Habilitationsrecht. Mit dem WHU Campus Düsseldorf hat die Hochschule im Oktober 2012 ihren zweiten Standort eröffnet. Die WHU bietet grundständige und weiterbildende Studiengänge im wirtschaftswissenschaftlichen Bereich sowie Weiterbildung in verschiedenen Bereichen der BWL an (Executive Education). Aktuell bietet die WHU folgende Studiengänge an:
2 Die Master-Studiengänge Master in Management (M.Sc.) und Master in Finance (M.Sc.) werden jeweils in zwei unterschiedlichen Varianten angeboten. Beide können in einer dreisemestrigen Variante (beim Erwerb von 90 ECTS-Punkten) und einer viersemestrigen Variante (120 ECTS-Punkte) studiert werden. Der Studiengang Master in Finance (M.Sc.) ist zudem der erste und bisher einzige Studiengang, den die WHU nach erfolgreicher Systemakkreditierung unter Anwendung ihres Qualitätssicherungssystems neu entwickelt hat. Eine weitere Änderung des Portfolios der Hochschule stellt die Beendigung der bestehenden Kooperation der WHU mit der Bucerius Law School zum Wintersemester 2014/15 dar. Im Rahmen der Kooperation wurde der gemeinsam angebotene Studiengang Master of Law and Business angeboten. 3. Die Weiterentwicklung des Qualitätsmanagementsystems der Hochschule Die Instrumente des Qualitätsmanagements an der WHU können den drei strategischen Säulen Studium und Lehre, Forschung und Praxis zugeordnet werden. Hinzu kommen hochschulweit übergreifende Instrumente. Die einzelnen Instrumente sind eingebunden in das Qualitätsmanagementsystem der Hochschule. Die Stabsstelle Qualitätsmanagement sorgt dafür, dass die QM-Instrumente nicht isoliert nebeneinander stehen, sondern in ein konsistentes Qualitätsmanagementsystem integriert sind. Das Qualitätsmanagementsystem wird fortlaufend weiterentwickelt. Für den bezüglich der Systemakkreditierung relevanten Bereich der Qualitätssicherung in Studium und Lehre existiert eine Vielzahl von Qualitätssicherungsinstrumenten die entsprechende qualitätssichernde Maßnahmen zur Folge haben. Die Instrumente des Qualitätsmanagements sind zusammenfassend in der folgenden Übersicht dargestellt. Die seit 2012 neu eingeführten bzw. grundlegend weiterentwickelten Instrumente sind mit einem Asterisk (*) gekennzeichnet.
3 Die qualitätssichernden Maßnahmen im Bereich Studium und Lehre sollen einen ganzheitlichen Blick auf die Programme der WHU ermöglichen und einen Regelkreis der fortlaufenden Qualitätsentwicklung sicherstellen. Für den Bereich Studium und Lehre hat die Stabstelle daher Qualitätsmerkmale entwickelt, welche die bestehenden Prozesse, Instrumente und Maßnahmen thematisch bündeln und regelmäßig bewertet werden. Die Struktur der Qualitätsmerkmale bietet dabei die Möglichkeit, schnell auf Änderungen reagieren zu können, in dem das relevante Merkmal über alle Studiengänge hinweg geprüft wird. Andererseits bilden die Merkmale zusammengenommen die Akkreditierungsanforderungen ab und können so als Grundlage für die entsprechende Prüfung neuer oder weiterentwickelter Studiengänge herangezogen werden. Im Rahmen der Ausarbeitung der Qualitätsmerkmale wurde auch mit der Entwicklung von Checklisten begonnen, die einerseits eine strukturierte Prüfung der Merkmale sicherstellen sollen, andererseits den Programmen und Abteilungen als Orientierung, bspw. bei der Entwicklung von Studiengängen oder Ordnungswerken dienen sollen. Zusätzlich zum relevanten Kriterium ist auch die jeweilige Referenzstelle in den relevanten Regelwerken aufgeführt. Eine weitere Neuerung im Qualitätsmanagementsystem stellt die Einführung des Campus- Management-System (CMS) dar. Dieses System dient als zentrale Informations- und Datenquelle für Studierende, Lehrende und Mitarbeiter. Das CMS hat die vorher benutze Software- Lösung i3v abgelöst. Mittels CMS werden bspw. die Studierendendaten, die Notenverwaltung, das Gebührenmanagement, die Lehrevaluation und das Zulassungsverfahren umgesetzt.
4 Hierdurch wird das CMS zur Datenbasis für eine Vielzahl von Auswertungen (u. a. Studierendenkennzahlen, Evaluationsauswertung, Deputatscontrolling). Neben dem Campus-Management-System betreute die Stabstelle Qualitätsmanagement auch die Einführung einer hochschulweit genutzten Plagiatssoftware sowie einer ERP-Software für Buchhaltung, Personalabteilung und Controlling. Zudem wurde im Jahr 2012 die Online-Plattform Moodle für alle Programme nutzbar gemacht. In 2015 wurde zudem das Personal der Stabsstelle Qualitätsmanagement aufgestockt. Im Rahmen der Zwischenevaluation hat die WHU neben einem Selbstbericht zum aktuellen Stand der Entwicklungen des Qualitätssicherungssystems und zu bisher durchgeführten Maßnahmen und deren Ergebnissen u.a. folgende Dokumente zur Verfügung gestellt: Die bisher erstellten jährlichen QM-Berichte: Diese enthalten u.a. eine Beschreibung des Qualitätssicherungssystems, erläutern wesentliche Änderungen bzw. neue Instrumente der Qualitätssicherung und geben Informationen zu ergriffenen Maßnahmen. Zudem enthalten sie Zeitpläne bzgl. der geplanten Aktivitäten im Bereich Qualitätssicherung. Eine Prozessliste: Darin werden die einzelnen Prozesse der Studiengangdurchführung sowie qualitätssichernder Maßnahmen aufgeführt. Dabei wird angegeben, wann welcher Prozess durchgeführt wurde bzw. wieder durchgeführt werden soll. Übersichten zu Learning Goals/Objectives aller Studienprogramme. 4. Ergebnis der Zwischenevaluation Die von der WHU im Rahmen der Weiterentwicklung ihres Qualitätssicherungssystems neu eingerichteten Instrumente (Bsp. Qualitätsmerkmale) sowie die grundlegend geänderten/überarbeiteten Prozesse sind in den Dokumenten ausführlich beschrieben und erscheinen sowohl sinnvoll als auch wirksam. Aufgrund der Beschreibung und der Dokumentation ist eine Nachvollziehbarkeit und Verbindlichkeit der Prozesse in der täglichen Arbeit der WHU gewährleistet. Die jährlich veröffentlichten QM-Berichte überzeugen ebenfalls. Als positiv erscheint dabei, dass die Mitarbeiter der Hochschule gezielt Zugang zu den für sie relevanten Prozessen und Informationen, also für Ihre spezielle Tätigkeit bzw. zu Schnittstellen zu anderen Bereichen, erhalten. Dies bewirkt, dass die einzelnen Mitarbeiter nicht mit (für Ihre Position irrelevanten) Informationen zum Qualitätssicherungsprozess überladen werden. Die Prozesse werden regelmäßig überprüft. Vorgelegte Prüfprotokolle zeigen, dass in den vorgenommenen Prozessprüfungen regelmäßig die Sinnhaftigkeit, die Aktualität sowie die Wirksamkeit der Prozesse überprüft wird und bei Bedarf entsprechende Korrekturen vorgenommen werden. Das neu eingeführte CMS ermöglicht der WHU effizientere Workloaderhebungen vorzunehmen. Diese sollten nun systematisch für jeden Studiengang eingesetzt und genutzt werden. Hier plant die Hochschule zudem, dass Kurzberichte für die Hochschulleitung, eine aggregierte Darstellung der Ergebnisse und Maßnahmen für Studierende sowie eine aktualisierte Darstellungsart für die Dozenten einzuführen. Dies erscheint sinnvoll. Insbesondere die Rückspiegelung der Ergebnisse der Evaluationen an die Studierenden sollte dabei im Fokus der Hochschule stehen.
5 Besondere Berücksichtigung im Rahmen der Zwischenevaluation fand die Überprüfung der Studiengangentwicklung des Master in Finance (M.Sc.). Die WHU lieferte hier Informationen zu allen vier Schritten der Studiengangentwicklung: 1. Portfolio-Entscheidung 2. Konzepterstellung 3. Entscheidung 4. Umsetzung Eine Übersicht zeigte zudem, welche Hochschulangehörigen wann bei welchen Schritten involviert waren. Dabei fiel auf, dass in der Dokumentation des Prozesses die Berücksichtigung externer Expertise durch externe Experten und Berufspraxisvertreter nicht deutlich genug wurde. Beschrieben wurde hier lediglich, dass externe Experten bei einer Marktanalyse beteiligt wurden. Diese Beteiligung ist auch im visualisierten Prozess Studiengangentwicklung so vorgesehen. Im Rahmen der Stellungnahme hat die Hochschule erläutert, das zusätzlich der zuständige Programmbeirat in den Prozess der Studiengangsentwicklung des Studienganges Master in Finance (M.Sc.) involviert war. Dabei wurden Informationen zum Programm präsentiert und anschließend im Beirat diskutiert, um so Feedback und Anregungen der externen Experten zu erhalten. Die Einbeziehung externer Experten ist dementsprechend vorgesehen und wird durchgeführt. Der Programmbeirat bestand zum überwiegenden Teil aus Vertretern der Wirtschaft und Berufspraxis. Hier ist jedoch elementar, dass ebenfalls externe Wissenschaftler von anderen Hochschulen in die Konzeption bzw. Weiterentwicklung von Studiengängen systematisch involviert werden. Dementsprechend wird empfohlen, zukünftig vermehrt externe Wissenschaftler in den Programmbeiräten oder in anderer geeigneter Weise in das Qualitätssicherungssystem für Studium und Lehre einzubeziehen und dies zu dokumentieren. In der Dokumentation zur Studiengangentwicklung des Master in Finance (M.Sc.) aber auch hinsichtlich anderer Programme, wie dem Bachelor-Studiengang der WHU werden die Prozesse zur Weiterentwicklung und Aktualisierung der Ordnungswerke (Prüfungsordnungen, Studienpläne) ausführlich dargestellt. Die zugrundeliegenden Prozesse erscheinen effektiv und wirksam. Allerdings wird in den Prüfungsordnungen bei der Anrechnung außerhochschulischer Kompetenzen folgender Wortlaut verwendet: Nachgewiesene Kenntnisse, Fähigkeiten und Kompetenzen, die außerhalb der Hochschule erworben wurden, können angerechnet werden, sofern diese nach Inhalt und Niveau den Modulprüfungen des Bachelor Studiengangs im Wesentlichen entsprechen und Gleichwertigkeit vorliegt. Eine Maximalbegrenzung der Anrechnung auf 50 % eines Studienganges ist somit nicht gegeben. Die Regelungen zur Anrechnung von außerhochschulischen Kompetenzen sind somit in den Ordnungen der Hochschule nicht korrekt und müssen aktualisiert werden. In ihrer Stellungnahme weist die WHU auf die Formulierung im rheinland-pfälzischen Hochschulgesetz hin: Außerhalb des Hochschulbereichs erworbene gleichwertige Kenntnisse und Qualifikationen werden in der Regel bis zur Hälfte des Hochschulstudiums anerkannt. Eine Begrenzung auf 50 % widerspräche somit dem Landesgesetz. Die FIBAA verweist diesbezüglich auf die Ländergemeinsamen Strukturvorgaben für die Akkreditierung von Bachelor- und Masterstudiengängen der Kultusministerkonferenz vom i.d.f. vom : Nachgewiesene gleichwertige Kompetenzen und Fähigkeiten, die außerhalb des Hochschulbereichs erworben wurden, sind bis zur Hälfte der für den Studiengang vorgesehenen Leistungspunkte anzurechnen.
6 Diese Regelung ist im Rahmen von Akkreditierungsverfahren entsprechend der Regeln des Akkreditierungsrates bindend. Hochschulen, die das Siegel des Akkreditierungsrates für die Systemakkreditierung erhalten haben und dementsprechend Studiengänge selber entsprechend der Regeln des Akkreditierungsrates akkreditieren dürfen, müssen diese Regelung verbindlich vorsehen. Ein etwaiger Widerspruch zum Landesrecht muss dementsprechend mit dem zuständigen Landesministerium bzw. mit dem Akkreditierungsrat geklärt werden. 5. Empfehlungen der Agentur Bei der Entwicklung und Weiterentwicklung von Studiengängen ist auf einen stärkeren Einbezug externer Wissenschaftler zu achten. Zudem sollte der Einbezug der externen, unabhängigen Expertise noch ausführlicher dokumentiert werden. Bezüglich der Regeln zur Anrechnung außerhochschulischer Kompetenzen ist die Maximalbegrenzung der Anrechnung von 50 % in den Prüfungsordnungen, wie sie die Ländergemeinsamen Strukturvorgaben vorsehen, zu berücksichtigen.
FIBAA-Systemakkreditierung Zwischenevaluation
FIBAA-Systemakkreditierung Zwischenevaluation Projektnummer: 15/019 Hochschule: Nordakademie, Elmshorn 1. Präambel Am 15. Februar 2011 vereinbarte die Nordakademie die Durchführung eines Verfahrens der
MehrHerausforderungen in der Systemakkreditierung
Herausforderungen in der Systemakkreditierung Forum Qualitätsmanagement in Studium und Lehre 29.01.2014, Hannover Friederike Leetz Gliederung I. Systemakkreditierung vom Wunsch zur Wirklichkeit II. III.
MehrBeschluss zum Antrag der Foundation for International Business Administration Accreditation (FIBAA) vom auf Akkreditierung
Drs. AR 33/2017 Beschluss zum Antrag der Foundation for International Business Administration Accreditation (FIBAA) vom 23.05.2016 auf Akkreditierung Beschluss des Akkreditierungsrates vom 07.02.2017 I.
MehrDrs. AR 08/2011. Beschluss des Akkreditierungsrates vom
Drs. AR 08/2011 Beschluss zum Antrag der Zentralen Evaluations- und Akkreditierungsagentur Hannover (ZEvA) vom 19.05.2010 auf Akkreditierung und auf Überprüfung der Einhaltung der Standards and Guidelines
MehrInformationen zur Systemakkreditierung Dr. Sibylle Jakubowicz
Informationen zur Systemakkreditierung Dr. Sibylle Jakubowicz Heidelberg, den 15. Juni 2016 evalag: Stiftung des öffentlichen Rechts des Landes Baden-Württemberg Akkreditierung / Zertifizierung Evaluation
MehrDas Verfahren der Systemakkreditierung
Das Verfahren der Systemakkreditierung Tina Koch Mannheim, 13. März 2013 www.evalag.de I. evalag II. Das Verfahren der Systemakkreditierung III. Änderungen im Verfahren der Systemakkreditierung evalag
MehrStudiengangsreview im Stuttgarter Evaluationsmodell
im Stuttgarter Evaluationsmodell Verfahren Dokument: im SEM Autor/in: QE Version: 3.0 Dateiname: Verfahrensbeschreibung v30 Status: Bildung der -Kommission Vorlage: Datum: Juni 2014 überarbeitet: Juni
MehrSystemakkreditierung
Fragen- und Bewertungskatalog (FBK) 1 Systemakkreditierung (nach den Regeln des Akkreditierungsrats) 1 Lediglich zur Vereinfachung der Lesbarkeit des Fragen- und Bewertungskataloges erfolgt im Folgenden
MehrAkademischer Senat der Beschluss-Nr Universität Bremen XXVI/19. Sitzung,
Akademischer Senat der Beschluss-Nr. 8823 Universität Bremen XXVI/19. Sitzung, 14.06.2017 Themenfeld: Titel: Aufnahmeverfahren, Studienangebote, Anpassungen von Prüfungsordnungen Änderung der Allgemeinen
MehrDie Herausforderungen der Systemakkreditierung. Aus Sicht einer Akkreditierungsagentur 12. März 2015
Die Herausforderungen der Systemakkreditierung Aus Sicht einer Akkreditierungsagentur 12. März 2015 Übersicht 1. Stärken und Schwächen des Verfahrens 2. Herausforderungen 3. Offene Fragen www.asiin.de
MehrTHE QUALITY SEAL IN HIGHER EDUCATION. Informationen zur Programmakkreditierung gemäß den Vorgaben des deutschen Akkreditierungsrates
THE QUALITY SEAL IN HIGHER EDUCATION Informationen zur Programmakkreditierung gemäß den Vorgaben des deutschen Akkreditierungsrates Programmakkreditierung Gegenstand des Verfahrens zur Akkreditierung
MehrDrs. AR 50/2016. Beschluss des Akkreditierungsrates vom
Drs. AR 0/16 Beschluss zum Antrag der Zentralen Evaluations- und Akkreditierungsagentur Hannover (ZEvA) vom 06.0. auf Akkreditierung und auf Überprüfung der Einhaltung der Standards and Guidelines for
MehrAnrechnungsmodelle für die Zulassung zum weiterbildenden Master FOLIE 1
Anrechnungsmodelle für die zum weiterbildenden Master FOLIE 1 Zielgruppen für den Masterstudiengang Bachelor (210 KP) Bachelorabschluss (210 KP) und anschließende Bachelor (180 KP) Bachelorabschluss (180
MehrInternationale Mobilität fördern - Zur Praxis von Anerkennung und Anrechnung an Hochschulen
Internationale Mobilität fördern - Zur Praxis von Anerkennung und Anrechnung an Hochschulen Prof. Dr. Axel Benning HRK-Nexus Tagung Cottbus-Senftenberg, 11. September 2015 Agenda Definitionen Anerkennung
MehrBeteiligung von Interessenträgern an Studiengangsentwicklung, -gestaltung, -evaluation und -akkreditierung
Stiftung zur Akkreditierung von Studiengängen in Deutschland Akkreditierungsrat Beteiligung von Interessenträgern an Studiengangsentwicklung, -gestaltung, -evaluation und -akkreditierung Prof. Dr. Reinhold
MehrAkkreditierung goes Europe: Einblick in die Arbeit des Akkreditierungsrates
Akkreditierung goes Europe: Einblick in die Arbeit des Akkreditierungsrates Gliederung I. Akkreditierung als Beitrag zur Mobilität II. III. Akkreditierung und die ESG Joint Programmes: Status quo und aktuelle
MehrAnrechnung beruflicher Kompetenzen auf Hochschulstudiengänge. Einführung
Anrechnung beruflicher Kompetenzen auf Hochschulstudiengänge Einführung Dr. Wolfgang Müskens CvO Universität Oldenburg FOLIE 1 Begriffliche Unterscheidung Zugang, Zulassung, Anrechnung Zugang Gesetzlich
MehrQualitätsmanagement und Systemakkreditierung Welche QM-Systeme haben sich entwickelt und warum ist das bemerkenswert?
Qualitätsmanagement und Systemakkreditierung Welche QM-Systeme haben sich entwickelt und warum ist das bemerkenswert? Ein Überblick über die (fast) systemakkreditierten Hochschulen für angewandte Wissenschaften
MehrQualitätsmanagement in Hochschulen eine brandenburgische Perspektive
Qualitätsmanagement in Hochschulen eine brandenburgische Perspektive Carsten Feller Leiter der Abteilung Wissenschaft und Forschung Hannover, d. 11. November 2016 Gliederung Rechtliche Grundlagen Finanzierung
MehrFachhochschule Dortmund
Seite 1 Stand: April 2016 Fachhochschule Dortmund An den Prüfungsausschuss über das Studienbüro E-F-Str. Studiengang Finance, Accounting, Controlling and Taxes Antrag auf Anrechnung von außerhochschulischen
MehrSystem-/Prozessqualität Auf dem Weg zu verantwortlichen Hochschulsystemen für Qualität in Studium und Lehre. 17. November 2008, Bonn Christoph Affeld
System-/Prozessqualität Auf dem Weg zu verantwortlichen Hochschulsystemen für Qualität in Studium und Lehre 17. November 2008, Bonn Christoph Affeld 1 AGENDA I. Systemakkreditierung Kontext Ziel Kriterien/Komponenten
MehrPrüfkatalog der Studiengangsdokumentation - Beurteilungskriterien für Studiengänge in der int. Re-Akkreditierung
Prüfkatalog der Studiengangsdokumentation - skriterien für Studiengänge in der int. Re-Akkreditierung Studiengang: begutachtet : begutachtet am: skriterien erfüllt 1 Ziele und Bedarfsanalyse 1.1 Bedarfsanalyse,
MehrAkkreditierung von lehrerbildenden Studiengängen
Akkreditierung von lehrerbildenden Studiengängen Gliederung I. Übersicht: Das Akkreditierungssystem II. Qualitätsanforderungen in der Akkreditierung von lehrerbildenden Studiengängen I. Übersicht: Das
MehrÄnderungen der Ländergemeinsamen Strukturvorgaben für die Akkreditierung von Bachelor- und Masterstudiengängen
HeKoB, Stand 14.06.2010 Änderungen der Ländergemeinsamen Strukturvorgaben für die Akkreditierung von Bachelor- und Masterstudiengängen (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 10.10.2003 i.d.f. vom 04.02.2010)
MehrVerfahren der internen Akkreditierung und Reakkreditierung an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU)
Verfahren der internen Akkreditierung und Reakkreditierung an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) HIS Forum Qualitätsmanagement 2013 23.04.2013 Dr. Sabine Fähndrich, Daniela Heinze M.Sc. Zahlen
MehrAnerkennung und Anrechnung. Möglichkeiten und Grenzen
Anerkennung und Anrechnung Möglichkeiten und Grenzen Servicestelle Offene Hochschule Niedersachsen Helmar Hanak Anrechnungswerkstatt Stand und Perspektiven der Anrechnung außerhochschulischer Kompetenzen
MehrSystemakkreditierungsverfahren an der Technischen Universität Ilmenau Zusammenfassung des Gutachtens
22. Mai 2015 Systemakkreditierungsverfahren an der Technischen Universität Ilmenau Zusammenfassung des Gutachtens Die intensive Befassung der Technischen Universität Ilmenau mit dem Thema Qualitätsmanagement
MehrMöglichkeiten und Grenzen hochschulübergreifender Anerkennungsund Anrechnungsverfahren
Möglichkeiten und Grenzen hochschulübergreifender Anerkennungsund Anrechnungsverfahren Servicestelle Offene Hochschule Niedersachsen Helmar Hanak Fachtagung 2016 der Forschungsverbünde KeGL und PuG Wolfsburg,
MehrSystemakkreditierung Ein Überblick
Systemakkreditierung Ein Überblick AAQ Qualität im Fokus Die Schweizerische Agentur für Akkreditierung und Qualitätssicherung AAQ sichert und fördert die Qualität von Lehre und Forschung an den Hochschulen
MehrSystemakkreditierung durch die ZEvA.
Systemakkreditierung durch die ZEvA fischer@zeva.org 1 ZEvA ist mit 17 Mitarbeitern die älteste und erfahrenste deutsche Evaluations- und Akkreditierungsagentur Weit über 1.000 Akkreditierungen aller Fächer
MehrProzessleitfaden zur Einrichtung von Double Degrees* und Joint Degrees an der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder)
Prozessleitfaden zur Einrichtung von Double Degrees* und Joint Degrees an der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) Beteiligte, welche im Prozess der Einrichtung von Double Degrees und Joint Degrees
MehrÄnderungsdienst für studiengangsrelevante Vorgaben durchführen
Seite: 1 von 6 Inhalt: 1. Zweck des Prozesses 2. Geltungsbereich 3. Prozessverantwortliche 4. Liefernde des Prozesses 5. Nutzende des Prozesses 6. Prozesskennzahlen 7. Allgemeine Regelungen zum Prozess
MehrBachelorstudiengang Public Management. Praxisbericht
Bachelorstudiengang Public Management Praxisbericht 03.09.18 Organisatorischer Hinweis Vor Aufnahme des Studiums: Anmeldung an der Studierendendatenbank keine Aufnahme des Studiums ohne Anmeldung Beschreibung
MehrVerfahren und Kriterien für Akkreditierung von Joint Programmes. Brankica Assenmacher
Verfahren und Kriterien für Akkreditierung von Joint Programmes Brankica Assenmacher Inhalt 1. Begriffsklärung 2. Akkreditierungsverfahren 3. Qualitätskriterien Joint Programmes Studiengänge, die von je
MehrDritte Satzung zur Änderung der Prüfungsordnung der Universität Heidelberg für den Masterstudiengang Technische Informatik
851 Dritte Satzung zur Änderung der Prüfungsordnung der für den Masterstudiengang Technische Informatik vom 14. September 2017 Aufgrund von 32 des Gesetzes über die Hochschulen in Baden-Württemberg (Landeshochschulgesetz
Mehramtliche mitteilungen
amtliche mitteilungen verkündungsblatt der universität paderborn am.uni.pb ausgabe 111.15 vom 22. Dezember 2015 dritte satzung zur änderung der prüfungsordnung für den bachelorstudiengang wirtschaftsingenieurwesen
MehrGeschäftsordnung der Ständigen Kommission für Lehre, Studium und Studienreform (SK1)
Geschäftsordnung der Ständigen Kommission für Lehre, Studium und Studienreform (SK1) Geschäftsordnung der Ständigen Kommission für Lehre, Studium und Studienreform Präambel Die Technische Hochschule Köln
MehrZehn wichtige Lektionen aus Silicon Valley für Innovation und Start-Ups in Deutschland
Zehn wichtige Lektionen aus Silicon Valley für Innovation und Start-Ups in Deutschland Prof. Christoph Hienerth, Entrepreneurship and New Business Development WHU Otto Beisheim School of Management Campus
MehrBeschluss zur Konzeptakkreditierung des Masterstudiengangs Data Science und Business Analytics an der Hochschule Aalen
Beschluss zur Konzeptakkreditierung des Masterstudiengangs Data Science und Business Analytics an der Hochschule Aalen Auf der Basis der Ergebnisse des Prüfberichtes der Konzeptakkreditierung und der Stellungnahme
MehrAnrechnung zwischen Anspruch und Wirklichkeit
Anrechnung zwischen Anspruch und Wirklichkeit Servicestelle Offene Hochschule Niedersachsen ggmbh Dr. Helmar Hanak 5. AQ Austria Jahrestagung - Durchlässigkeit in der Hochschulbildung Wien, 27.09.2017
MehrWillkommen zur Auftaktveranstaltung der Servicestelle Offene Hochschule Niedersachsen ggmbh. 19. September 2013, Altes Rathaus Hannover
Willkommen zur Auftaktveranstaltung der Servicestelle Offene Hochschule Niedersachsen ggmbh 19. September 2013, Altes Rathaus Hannover 1 Servicestelle Offene Hochschule Niedersachsen ggmbh 1. Ziele und
MehrDas Qualitätsmanagementsystem der Hochschule der Medien in Stuttgart
Das Qualitätsmanagementsystem der Hochschule der Medien in Stuttgart Dr. Luz-Maria Linder Leiterin der Stabsstelle für Hochschulentwicklung und Qualitätsmanagement Stuttgart, 28. Juni 2010 Agenda Kurzporträt:
MehrPrüfkatalog der Studiengangsdokumentation - Beurteilungskriterien für neue Studiengänge
Prüfkatalog der Studiengangsdokumentation - skriterien für neue Studiengänge Studiengang: begutachtet : begutachtet am: skriterien 1 Ziele und Bedarfsanalyse 1.1 Bedarfsanalyse, quantitative Zielsetzungen,
MehrDas Audit zur Institutionellen Qualitätssicherung an der Hochschule der Medien in Stuttgart
Das Audit zur Institutionellen Qualitätssicherung an der Hochschule der Medien in Stuttgart Prof. Dr. Mathias Hinkelmann Prorektor für Lehre Dr. Luz-Maria Linder Leiterin der Stabsstelle für Hochschulentwicklung
MehrZulassungsordnung. der Europäischen Fachhochschule Rhein/Erft (EUFH) European University of Applied Sciences
Zulassungsordnung der Europäischen Fachhochschule Rhein/Erft (EUFH) European University of Applied Sciences Fachbereich Angewandte Gesundheitswissenschaften für die Masterstudiengänge Gesundheitsforschung
MehrRijksuniversiteit Groningen
Rijksuniversiteit Groningen Kooperationsvertrag zwischen der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, der Universität Bremen und der Rijksuniversiteit Groningen Auf der Grundlage des Kooperationsvertrages
MehrQualitätssicherung in Anerkennungsverfahren am Beispiel der Universität Potsdam
Qualitätssicherung in Anerkennungsverfahren am Beispiel der Universität Potsdam Michaela Fuhrmann, Zentrum für Qualitätsentwicklung in Lehre und Studium, 10. März 2017 Systemakkreditierung Universität
MehrAkkreditierung. Positionspapier der Bundesfachschaftenkonferenz. Wirtschafts- und Wirtschaftssozialwissenschaften
Positionspapier der Bundesfachschaftenkonferenz für Akkreditierung Stellungnahme zu Clusterakkreditierungen Die BuFaK WiSo stellte fest, dass vielfach bei der Zusammenstellung von Gutachtergruppen im Rahmen
MehrHochschulstudium im 21. Jahrhundert
Hochschulstudium im 21. Jahrhundert Intensives fachliches Studium mit weitem Horizont Eckpunkte für eine Rahmenordnung für Studium und Prüfungen Fachhochschule Potsdam University of Applied Sciences Volker
MehrIndividuelle Anrechnung: Generieren und Einschätzen von Informationen
Individuelle Anrechnung: Generieren und Einschätzen von Informationen Prof. Dr. Axel Benning HRK-nexus Tagung Dresden, 18.September 2017 Agenda Begriffsklärung Anrechnungspotenziale Rechtliche Rahmenbedingungen
MehrBeschluss zum Antrag der Akkreditierungsagentur für Studiengänge im Bereich Gesundheit und Soziales (AHPGS e.v.)
Drs. AR 12/2009 Beschluss zum Antrag der Akkreditierungsagentur für Studiengänge im Bereich Gesundheit und Soziales (AHPGS e.v.) (Beschluss des Akkreditierungsrates vom 03.03.2009) I. Die Stiftung zur
MehrReakkreditierung aus Hochschulsicht
Reakkreditierung aus Hochschulsicht Gliederung: 1. Anforderungen an die Hochschulen 2. Antworten der Fachhochschule Münster 3. Anforderungen an das Verfahren Prof. Dr. Ute von Lojewski, Fachhochschule
MehrTHE QUALITY SEAL IN HIGHER EDUCATION. Informationen zur FIBAA-Zertifizierung von Weiterbildungskursen
THE QUALITY SEAL IN HIGHER EDUCATION Informationen zur FIBAA-Zertifizierung von Weiterbildungskursen Zertifizierung Ihre Vorteile Weiterbildungsanbieter stehen vor der strategischen Herausforderung, den
MehrEvaluation von Studienprogrammen an der TU Berlin
Evaluation von Studienprogrammen an der TU Berlin - ein Beitrag zur nachhaltigen Kompetenzvermittlung Dr. Cornelia Raue (QS²) 5. IGIP Regionaltagung, Beuth Hochschule für Technik Berlin, Mai 2010 1 Kompetenzorientierte
MehrDie Systemakkreditierung aus Sicht der Berufspraxis. Thomas Sattelberger Mitglied des Akkreditierungsrates
Die Systemakkreditierung aus Sicht der Berufspraxis Thomas Sattelberger Mitglied des Akkreditierungsrates Forum Systemakkreditierung in Bonn, 20. Januar 2015 Abweisende Stimmen aus Hochschulen zur Berufspraxis
MehrVerfahren und Kriterien der Gutachterbestellung
Verfahren und Kriterien der Gutachterbestellung (Beschluss der Akkreditierungskommission vom 26. Juni 2013) I. Verfahren Gutachterbenennung 1. Gemäß den 10 (2a) und 11 Satzung ACQUIN i.d.f. vom 1. Oktober
MehrFIBAA-Systemakkreditierung Zwischenevaluation
FIBAA-Systemakkreditierung Zwischenevaluation Projektnummer: 14/100 Hochschule: FOM Hochschule für Oekonomie & Management Die FIBAA-Akkreditierungskommission für Institutionelle Verfahren empfiehlt im
MehrTHE QUALITY SEAL IN HIGHER EDUCATION. Informationen zur FIBAASystemakkreditierung
THE QUALITY SEAL IN HIGHER EDUCATION Informationen zur FIBAASystemakkreditierung Systemakkreditierung Mit Beschluss vom 29. Februar 2008 hat der deutsche Akkreditierungsrat ein neues Instrument der Qualitätssicherung
MehrAmtliche Mitteilungen Nr. 10/ Satzung Qualitätssicherung und entwicklung in Studium und Lehre
Amtliche Mitteilungen Nr. 10/2012 20.04.2012 Satzung Qualitätssicherung und entwicklung in Studium und Lehre Auf der Grundlage von 25 und 62 des Brandenburgischen Hochschulgesetzes in der Fassung der Bekanntmachung
MehrForum Systemakkreditierung Herausforderungen und Perspektiven
Programm Forum Systemakkreditierung Herausforderungen und Perspektiven 20. Januar 2015 Wissenschaftszentrum, Ahrstraße 45, Bonn eine Veranstaltung von Akkreditierungsrat und Hochschulrektorenkonferenz
MehrSystemakkreditierung, Quality Audit und Institutionelle Evaluation
Systemakkreditierung, Quality Audit und Institutionelle Evaluation www.che-consult.de Dr. Sigrun Nickel CHE-Hochschulkurs Workshop QM und Akkreditierung 02.12.08 1. Begriffsklärungen 1.1 Evaluationssystem
MehrLeitfaden. zur individuellen Anrechnung außerhochschulisch erworbener Kompetenzen im onlinebasierten Bachelorstudiengang Soziale Arbeit (BASA)
Leitfaden zur individuellen Anrechnung außerhochschulisch erworbener Kompetenzen im onlinebasierten Bachelorstudiengang Soziale Arbeit (BASA) Stand September 2017 Inhalt: 1. Vorwort 2. Rechtliche Rahmenbedingungen
MehrFragen- und Bewertungskatalog (FBK) 1 Systemakkreditierung (Akkreditierungsrat)
Fragen- und Bewertungskatalog (FBK) 1 Systemakkreditierung (Akkreditierungsrat) 1 Lediglich zur Vereinfachung der Lesbarkeit des Fragen- und Bewertungskatalogeserfolgt im Folgenden keine geschlechtsneutrale
MehrI. Ziele, Inhalte und Aufbau des Studiums 2 Studieninhalte und Studienziele, Regelstudienzeit, Studienumfang, Studienbeginn 3 Studienaufbau
Studien- und Prüfungsordnung der Universität Tübingen für die Studiengänge des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaft mit akademischer Abschlussprüfung Master of Science (M. Sc.) Besonderer Teil für den
MehrAmtliche Mitteilung Nr. 12/2017
Amtliche Mitteilung Nr. 12/2017 Ordnung zur Änderung der Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Städtebau der Universität Siegen und der Hochschulen Bochum und Ostwestfalen-Lippe sowie der Fachhochschule
MehrArtikel 1 Die Prüfungsordnung für den gemeinsamen Masterstudiengang Städtebau der Universität Siegen und der Hochschulen Bochum und
Ordnung zur Änderung der Prüfungsordnung für den gemeinsamen Masterstudiengang Städtebau der Universität Siegen und der Hochschulen Bochum und Ostwestfalen-Lippe sowie der Fachhochschulen Dortmund und
MehrDas Audit zur Institutionellen Qualitätssicherung als Vorbereitung auf die Systemakkreditierung Der Weg der Hochschule der Medien Stuttgart
Das Audit zur Institutionellen Qualitätssicherung als Vorbereitung auf die Systemakkreditierung Der Weg der Hochschule der Medien Stuttgart Dr. Luz-Maria Linder Leiterin der Stabsstelle für Hochschulentwicklung
MehrZur Praxis von Anerkennung und Anrechnung an Hochschulen
Zur Praxis von Anerkennung und Anrechnung an Hochschulen Prof. Dr. Axel Benning Fachbereichstag Soziale Arbeit, Leipzig 2015 Agenda Definitionen Anerkennung und Anrechnung Anerkennung hochschulischer Kompetenzen
MehrDer neue Rechtsrahmen der Akkreditierung & Was bedeutet besonderer Profilanspruch? 20. Plenumstagung Gutachter/innen-Netzwerk, Hagen,
Der neue Rechtsrahmen der Akkreditierung & Was bedeutet besonderer Profilanspruch? 20. Plenumstagung Gutachter/innen-Netzwerk, Hagen, 12.09.2018 Dr. Olaf Bartz, Geschäftsführer der Stiftung Akkreditierungsrat
MehrAnrechnung beruflicher Kompetenzen auf Hochschulstudiengänge
Anrechnung beruflicher Kompetenzen auf Hochschulstudiengänge im Modellvorhaben Offene Hochschule Niedersachsen Carl von Ossietzky Universität Oldenburg gefördert durch FOLIE 1 Begriffliche Unterscheidung
MehrErgebnisse der Studie Prozessmanagement an deutschen Hochschulen
Ergebnisse der Studie Prozessmanagement an deutschen Hochschulen Spitzenpositionen der Hochschule Hof Qualitätsmanagement 05.12.2016 Die Grafiken sind der Schriftenreihe Wandelwege Prozessmanagement an
MehrOrdnung zur Änderung der Prüfungsordnung des Bachelorstudienganges Bauwirtschaftsingenieurwesen an der Hochschule Koblenz vom
Nr. 04/2013 vom 11.07.2013 Amtliches Mitteilungsblatt der Hochschule Koblenz Seite 167 Ordnung zur Änderung der Prüfungsordnung des Bachelorstudienganges Bauwirtschaftsingenieurwesen an der Hochschule
MehrVerkündungsblatt der Hochschule Ostwestfalen-Lippe 45. Jahrgang 07. November 2017 Nr. 25
Verkündungsblatt der Hochschule Ostwestfalen-Lippe 45. Jahrgang 07. November 2017 Nr. 25 Ordnung zur Änderung der Prüfungsordnung für den gemeinsamen Masterstudiengang Städtebau der Universität Siegen
MehrSatzung zur internen Evaluation von Studium und Lehre an der Fachhochschule Flensburg vom
Veröffentlicht im Nachrichtenblatt Hochschule Nr. 2/ 2014, S. 19 vom 07.03.2014 Satzung zur internen Evaluation von Studium und Lehre an der Fachhochschule Flensburg vom 04.02.2014 Aufgrund des 5 Abs.
MehrQualität der Lehre 17. September 2015, DHBW Mannheim
Qualität der Lehre 17. September 2015, DHBW Mannheim C. Mühlhan http://www.dozent.dhbw-mannheim.de/ Was heißt Qualität? Qualität beschreibt den Erfüllungsgrad von Anforderungen Qualität von Bauteilen Anforderungen
MehrDr. Gabriele Gröger Universität Ulm 14. November Qualitätsmanagement in weiterbildenden Studienformaten
Dr. Gabriele Gröger Universität Ulm 14. November 2014 Qualitätsmanagement in weiterbildenden Studienformaten Seite 2 Inhalt Kurzvorstellung Projekt Mod:Master Strukturen und Prozesse Handbuch Qualitätsmanagement
MehrQualitätsmanagement an der FOM
1 Das Qualitätsmanagementsystem der in Kurzform Hohe Qualitätsstandards sind seit Gründung der Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH der wichtigste Eckpfeiler der Hochschulentwicklung.
MehrAnerkennungs- und Anrechnungsordnung (Satzung) für die Bachelor- und Masterstudiengänge der Fachhochschule Kiel. Vom 13. Juni 2016
Anerkennungs- und Anrechnungsordnung (Satzung) für die Bachelor- und Masterstudiengänge der Fachhochschule Kiel Vom 13. Juni 2016 Aufgrund der 51 Absatz 2 Satz 4 und 52 Absatz 1 Satz 2 des Gesetzes über
MehrDie Akkreditierung an Fachhochschulen nach der neuen FH Akkreditierungsverordnung. Wien / / Dr. Achim Hopbach
Die Akkreditierung an Fachhochschulen nach der neuen FH Akkreditierungsverordnung Wien / 28.06.2013 / Dr. Achim Hopbach Phase 1: Vor der Antragstellung AQ Austria informiert über Regeln, Fristen, Kosten,
Mehr1. Satzung zur Änderung der Masterprüfungsordnung (MPO) für den Studiengang Informatik an der Fachhochschule Gelsenkirchen am Standort Gelsenkirchen
1. Satzung zur Änderung der Masterprüfungsordnung (MPO) für den Studiengang Informatik an der Fachhochschule Gelsenkirchen am Standort Gelsenkirchen Aufgrund der 2 Abs. 4, 64 Abs. 1 des Gesetzes über die
MehrKRITERIEN UND REGELWERKE DER SYSTEMAKKREDITIERUNG. Christoph Grolimund
KRITERIEN UND REGELWERKE DER SYSTEMAKKREDITIERUNG Christoph Grolimund AUSGANGSLAGE UND ÜBERBLICK Wie gehen die Hochschulen mit den zahlreichen Regelwerken und Kriterien um? Interpretationsspielräume, Doppelungen
MehrBeteiligung an der Systemakkreditierung
Beteiligung an der Systemakkreditierung Gewerkschaftliche Gesichtspunkte Dr.-Ing. Karl-Heinrich Steinheimer 1 Beteiligung von Berufspraxis und anderen Interessenträgern Studiengangentwicklung Erarbeiten,
MehrQualitätsmanagement-Handbuch gemäß den Anforderungen der Akkreditierungs- und Zulassungsverordnung AZAV
Qualitätsmanagement-Handbuch gemäß den Anforderungen der Akkreditierungs- und Zulassungsverordnung AZAV Firma PA -Privater Arbeitsvermittler- PLZ Ort Handbuch-Version: 01 Datum Freigabe: 01.06.2012 x Unterliegt
MehrAktueller Blick auf die Qualitätssicherung bei der individuellen Anrechnung
Aktueller Blick auf die Qualitätssicherung bei der individuellen Anrechnung Servicestelle Offene Hochschule Niedersachsen Helmar Hanak Nexus-Jahrestagung Erfolgsfaktoren in der Studieneingangsphase Münster,
MehrSTUDIENFÜHRER BACHELOR OF ARTS. Kulturwissenschaften. Zentrale Studienberatung
STUDIENFÜHRER BACHELOR OF ARTS Kulturwissenschaften Zentrale Studienberatung 1. STUDIENGANG: B.A. Kulturwissenschaften 2. ABSCHLUSS: Bachelor of Arts 3. REGELSTUDIENZEIT: 6 Semester LEISTUNGSPUNKTE: STUDIENBEGINN
MehrFolgende Gutachterinnen und Gutachter haben an der Vor-Ort-Begutachtung teilgenommen:
Gutachten zum konsekutiven Master-Studiengang Master of Arts: Advanced Professional Studies (MAPS) an den Hochschulen Fulda und RheinMain sowie an den Fachhochschulen Koblenz und Potsdam I. Vorbemerkung:
MehrDie Anrechnungspraxis deutscher Hochschulen. Ergebnisse der AnHoSt-Studie
Die Anrechnungspraxis deutscher Hochschulen Ergebnisse der AnHoSt-Studie Konstanz, 26.03.2015 Dr. Wolfgang Müskens Carl von Ossietzky Universität Oldenburg FOLIE 1 bis 2002 Anrechnung in Deutschland lediglich
MehrKooperationsvereinbarung vom
Kooperationsvereinbarung vom 18.07.2016 zwischen der Hochschule Aalen, Technik und Wirtschaft Beethovenstr. 1 73430 Aalen vertreten durch den Rektor, Herrn Prof. Dr. Gerhard Schneider - Hochschule Aalen
Mehrfür alle Studiengänge an der Technischen Universität Dortmund vom 12. Juli 2013
16/2013 Seite 1 Anrechnungsrahmenordnung für alle Studiengänge an der Technischen Universität Dortmund vom 12. Juli 2013 Aufgrund des 2 Abs. 4 und des 63 Abs. 2 des Gesetzes über die Hochschulen des Landes
MehrBericht gemäß 3 Absatz 3 der Rahmenqualitätssatzung
Bericht gemäß 3 Absatz 3 der Rahmenqualitätssatzung Struktur des Qualitätsmanagements gemäß der Rahmenqualitätssatzung vom 9. Dezember 2015 Dezentrales Qualitätsmanagement Präsidiumsmitglieder für die
MehrThüringer THÜRINGER Landtag LANDTAG - 4. Wahlperiode Drucksache 4/ Wahlperiode
Thüringer THÜRINGER Landtag LANDTAG - 4. Wahlperiode Drucksache 4/5046 4. Wahlperiode 26.03.2009 K l e i n e A n f r a g e der Abgeordneten Hennig (DIE LINKE) und A n t w o r t des Thüringer Kultusministeriums
MehrZulassungsordnung. der Europäischen Fachhochschule Rhein/Erft (EUFH) European University of Applied Sciences
Zulassungsordnung der Europäischen Fachhochschule Rhein/Erft (EUFH) European University of Applied Sciences für die Masterstudiengänge Business Development Management Human Resource Management Logistikmanagement
MehrOrdnung zur Anrechnung außerhochschulisch erworbener Kenntnisse und Fähigkeiten auf Bachelor- und Masterstudiengänge der KH Freiburg vom 04.11.
Ordnung zur Anrechnung außerhochschulisch erworbener Kenntnisse und Fähigkeiten auf Bachelor- und Masterstudiengänge der KH Freiburg vom 04.11.2015 Aufgrund von 17 der Studien- und Prüfungsordnung für
MehrAllgemeine Vorgaben für die Akkreditierung lehrerbildender Studiengänge
Workshop am 04. März 2013 im KOMED, Köln Allgemeine Vorgaben für die Akkreditierung lehrerbildender Studiengänge Informationen zu AQAS AQAS wurde 2002 gegründet 80 Hochschulen und wissenschaftliche Gesellschaften
MehrAnrechnungsmodelle- Ansätze zur individuellen und pauschalen Gestaltung von Durchlässigkeit zwischen beruflicher und hochschulischer Bildung
Anrechnung beruflicher Kompetenzen auf Hochschulstudiengänge Anrechnungsmodelle- Ansätze zur individuellen und pauschalen Gestaltung von Durchlässigkeit zwischen beruflicher und hochschulischer Bildung
MehrAnlage 3 zur Deputationsvorlage L160/18
Anlage 3 zur Deputationsvorlage L160/18 Verordnung zur Änderung der Verordnung über die Weiterbildung und Prüfung zum Erwerb der Befähigung zum Lehramt für Inklusive Pädagogik/Sonderpädagogik Vom XX.XX.XXXX
Mehr