LEMO ein Instrument zur modellorientierten Aphasiediagnostik und Therapieplanung. Ingrid Aichert & Steffanie Kiermeier

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1 WORKSHOP 1 LEMO ein Instrument zur modellorientierten Aphasiediagnostik und Therapieplanung Ingrid Aichert & Steffanie Kiermeier Entwicklungsgruppe Klinische Neuropsychologie München, Schön Klinik Bad Aibling Mit der Veröffentlichung der Erstauflage von LEMO (De Bleser, Cholewa, Stadie, & Tabatabaie, 2004) - einer Testbatterie für die Erfassung von Aphasien, Dyslexien und Dysgraphien - hat das modellorientierte und hypothesengeleitete Vorgehen Einzug in den Diagnostikalltag erhalten. Auf der Grundlage des Logogenmodells werden anhand von LEMO Störungen der laut- und schriftsprachlichen Verarbeitung von monomorphematischen Wörtern diagnostiziert und hinsichtlich der beeinträchtigten und erhaltenen Leistungen erfasst. Inzwischen liegt mit LEMO 2.0 (Stadie, Cholewa, & De Bleser 2013) eine überarbeitete Neuauflage des Diagnostikinstruments vor. In Rahmen des Workshops stellen wir die Neuerungen von LEMO 2.0 im Vergleich zur Erstauflage vor. Dabei geben wir einen Überblick über die diagnostischen Ziele, das Testmaterial sowie die Durchführung und Auswertung. Der zweite Teil des Workshops beschäftigt sich mit dem Einsatz des Tests in der klinischen Praxis. Hier werden Anwendungsmöglichkeiten von LEMO im sprachtherapeutischen Alltag vorgestellt und der Gewinn für die Aphasiediagnostik diskutiert.

2 WORKSHOP 2 Evidenz und Objektivität im Dysphagie - und Trachealkanülenmanagement Verdeutlichung des sicheren medizinischen und therapeutischen Vorgehens am Fall einer neurogenen Dysphagie von der Diagnostik bis zur Dekanülierung Mirko Hiller Dysphagiezentrum Annaberg-Buchholz In Deutschland liegt die Häufigkeit von Schluckstörungen bei 7% der Gesamtbevölkerung (Kuhlmeier '94). Ein beachtlicher Teil davon ist kanülenpflichtig, um den durch die Dysphagie gestörten Schutz der tiefen Atemwege zu gewährleisten. Aber sind die getroffenen Interventionen immer optimal für den Patienten gewählt? Ein Leben mit Trachealkanüle bedeutet für jeden Betroffenen einen erheblichen Verlust an Lebensqualität. Ziel des professionellen Trachealkanülenmanagements ist die Dekanülierung oder zumindest eine optimale Kanülenversorgung. Fehler oder Nachlässigkeiten im Umgang mit Trachealkanülenpatienten können für diese verheerende gesundheitliche und sogar lebensbedrohliche Folgen haben - ganz zu Schweigen von den enormen zusätzlichen finanziellen Belastungen für das Gesundheitssystem. Der Workshop zeigt in einer detaillierten Falldarstellung sicheres Vorgehen von der strukturierten Diagnostik unter Einbeziehung validierter Scores zur Schweregradbestimmung über die medizinische Basisversorgung, therapeutische Interventionen und Kostaufbau bis hin zur Dekanülierung. Dabei werden Indikationen für und Risiken bei Tracheotomie sowie unterschiedliche Tracheostomaanlagen beleuchtet und ein Überblick über die Kriterien, die über die Auswahl unterschiedlicher Kanülenarten entscheiden sollten, gegeben. Der Workshop zeigt außerdem, wie durch den Einsatz spezieller Trachealkanülen und Dokumentationswerkzeuge das medizinisch - therapeutische Vorgehen im Trachealkanülenmanagement messbar gemacht werden kann. Die Falldarstellung bezieht neueste Erkenntnisse aus der Forschung und Entwicklung im Trachealkanülenmanagement ein.

3 WORKSHOP 3 Diagnostik und Therapie bei kognitiven Kommunikationsstörungen mit dem Screeningverfahren MAKRO Julia Büttner Schön Klinik Bad Aibling Nicht-aphasische Sprach- und Kommunikationsstörungen sind in unterschiedlicher Ausprägung eine häufige Folge von neurologischen Erkrankungen. Die Symptome dieser kognitiven Sprach- und Kommunikationsstörungen können in ihrem Schwere-grad je nach begleitendenden neuropsychologischen Defiziten deutlich variieren. In der Forschungsliteratur werden in diesem Zusammenhang auch Dysfunktionen an der Schnittstelle zwischen exekutiven und linguistischen Fähigkeiten diskutiert (Ardila 2012, Büttner 2014a, Lê et al. 2012, Ferstl et al. 2005). Während für die Diagnostik und Therapie der aphasisch bedingten Sprachstörungen empirisch überprüfte und modelltheoretisch fundierte Verfahren zur Verfügung stehen, ist der Themenbereich der kognitiven Sprach- und Kommunikationsstörungen im deutschsprachigen Raum bislang eher wenig untersucht. Die Teilnehmer erhalten einen Überblick zum aktuel-len Forschungsstand von Kommunikationsstörungen bei Exekutivstörungen. Im Workshop wird vertieft auf die Durchführung und Auswertung der Text- und Diskurs-diagnostik mit dem Screening MAKRO anhand von Patientenbeispielen eingegan-gen. Ein weiterer Schwerpunkt sind mögliche Therapieansätze (u.a. Self-Cueing, sprachpragmatische Ansätze) bei kognitiven Kommunikationsstörungen und die spezifischen Zielsetzungen, die sich aus der Diagnostik mit dem Screeningverfahren MAKRO ergeben. ARDILA, A. (2012): The Executive Functions in Language and Communication. In: Peach & L.P. Shapiro (Hrsg.) (2012): Cognition and Acquired Language Disorders. An Information Pro-cessing Approach. St. Louis: Elsevier Mosby, S BÜTTNER, J. (2014a): Kognitive Sprach- und Kommunikationsstörungen Diagnostik und Therapieimplikationen anhand des Screeningverfahrens MAKRO. Aphasie und verwandte Gebiete (Aphasie et domaines associés) 2, S Download unter: fachpersonen/3.1-fachzeitschriften/fachzeitschrift-no2-2014/art.-buettner-julia.pdf BÜTTNER, J. (2014b): Sprache und Kognition. Diskurspragmatik und Textverarbeitung bei Exekutivstörungen. Tübingen: Stauffenburg. FERSTL, E.C., Walther, K., Guthke, T., & Cramon, D.Y. von (2005): Assessment of Story Comprehension Deficits After Brain Damage. Journal of Clinical and Experimental Neuropsychology 27(4), S LÊ, K., Coelho, C., Mozeiko, J., Krueger, F. & Grafman, J. (2012): Predicting Story Goodness Performance from Cognitive Measures following Traumatic Brain Injury. American Journal of Speech & Language Patholology 21 (Suppl.), S

4 WORKSHOP 4 Von der Grundlagenforschung bis zu computergestützten Sprachprogrammen am Beispiel der ELA-Sprachmodule Jacqueline Stark ELA-Fotoserie und Neuropsycholinguistische Forschung, Österreichische Akademie der Wissenschaften, Wien In der Aphasieforschung wird grundsätzlich verlangt, dass die Intensität, d.h. die Dosierung und die Dauer der Sprachtherapie gesteigert und die Planung des Therapieangebots, d.h. die Struktur und der Inhalt der Sprachtherapieprogramme explizit gemacht werden. Die Plastizität des Gehirns ist ein zentraler Begriff im Therapieprozess. Die Wirksamkeit und die Effektivität der Sprachrehabilitation bei Personen mit Aphasie soll nachgewiesen werden. Aus der neuropsycholinguistischen Perspektive und in Übereinstimmung mit den Prinzipien der erfahrungsabhängigen neuralen Plastizität besteht ein zunehmender Bedarf für computergestützte Programme und auch virtuelle Applikationen für Personen mit Aphasie, um die notwendige Dosis anbieten zu können. Einleitend werden die Prinzipien und Grundgedanken auf denen die computergestützten Sprachprogramme aufgebaut sind, vorgestellt. Anschließend werden drei neue computergestützte Sprachprogramme vorgeführt und diskutiert, die für die Förderung der Sprache bei: Personen mit Aphasie, Kindern und Erwachsenen die Deutsch als Erst- oder Zweitsprache erlernen und älteren Menschen, die ihrer Sprache bis ins hohe Alter mächtig sein wollen. Ausgehend von Forschungsergebnissen wurden drei Computergestützte Sprachprogramme konzipiert und entwickelt. Die drei ELA - computergestützten Sprachprogramme sind: 1. ELA - Grundwortschatz 2. ELA - Sprachmodule 3. ELA - Virtuelles Haus Diese Programme basieren auf der ELA-Fotoserie (Stark, ), die international in der Sprachtherapie bei der Wiedererlangung sprachlicher Fähigkeiten angewandt wird:

5 Mit dem ELA - Grundwortschatz-Programm wird der Wortschatz multimodal trainiert. An Hand der Bildstimuli und Tonaufnahmen, wird das Sprechen, L esen und Schreiben von über 3570 Begriffen in der Einzahl und Mehrzahl geübt: Die ELA - Sprachmodule beinhaltet Sprachaufgaben für die: Wortebene Satzebene Textebene Pragmatik-Ebene (Dialoge) Kognitive, d.h. nicht sprachliche Aufgaben Das dritte Programm bietet eine virtuelle Umgebung, in der Avatare durch das ELA Haus wandern und Aufgaben gelöst werden. Das ELA -Virtuelle Haus umfasst drei Sprach- und kognitive Aufgaben: 1) Entdeckungs-Aufgabe 2) konzeptuelle Suchaufgabe 3) Gedächtnis - Aufgabe Die regelmäßige Verwendung computergestützter und virtueller Sprachtherapieprogramme tragen dazu bei, das Gehirn in einer linguistisch strukturierten Weise und mit ausreichendem Input und genügend Wiederholung zu verändern! Der Schlüssel zur Therapie ist das Gehirn anzuregen, um es zu verändern. (Brian Kolb, 2006) In diesem Workshop wird demonstriert, wie zeitgemäße computergestützte Sprachprogramme es schaffen, Sprache zu fördern!

6 WORKSHOP 5 Methoden der Dysarthriediagnostik - eine Bestandsaufnahme Anja Staiger & Theresa Schölderle Entwicklungsgruppe Klinische Neuropsychologie, München In dem Workshop wird ein Überblick über das breite Spektrum diagnostischer Möglichkeiten bei Dysarthrie gegeben. Die vermittelte Systematik orientiert sich an den Ebenen der ICF (Funktionsfähigkeit, Aktivität und Teilhabe). Sie umfasst auditive, akustische und kinematische Verfahren sowie Verständlichkeitsmessungen und Instrumente zur Selbstbeurteilung. Des Weiteren werden Möglichkeiten telediagnostischer Verfahren skizziert. Die verschiedenen Verfahrensklassen werden hinsichtlich ihrer klinischen Validität bewertet und ihre Relevanz für die Ableitung von Therapiezielen diskutiert. Zum Abschluss des Workshops werden anhand eines ausgewählten Fallbeispiels Möglichkeiten einer individualisierten, an der (Patho-)physiologie des Sprechens orientierten weiterführenden Diagnostik demonstriert.

7 WORKSHOP 6 Clinical Reasoning (CR) wie denken und handeln Therapeut(inn)en? Ralf Peters Bezirkskliniken Schwaben, Berufsfachschule für Logopädie, Augsburg CR wird in jüngster Zeit immer mehr zu einem eigenständigen Forschungsgebiet innerhalb der klinischen Praxis. Im Vordergrund stehen dabei die Denk-, Wahrnehmungs- und Entscheidungsprozesse, welche zu Weichenstellungen innerhalb von Therapien führen. Zum Teil sind Entscheidungen von Richtlinien geleitet, aber in großem Maße sind eine Reihe von Einflussfaktoren beteiligt, z.b. Beobachtungsfähigkeit und Interaktion, die sehr individuell ausfallen können. Damit wird auch das Verhalten von Therapeut(inn)en, also der Faktor Mensch und Erfahrung, thematisiert. Im Workshop werden grundsätzlich und auch transdisziplinär Elemente und Kategorien des CR vorgestellt. Die Komplexität des Praxisprozesses wird auf verschiedenen Ebenen beschrieben, die der Entscheidungsfindung dienen. Dabei werden Unterschiede zwischen Novizen und Experten beleuchtet. Im zweiten, mehr praktisch orientierten Teil werden klinische Entscheidungsprozesse anhand von Videos und narrativen Fallbeispielen thematisiert. Die Diskussion über Zielfindungsprozesse, ICF, Richtigkeit und Begründbarkeit von Entscheidungen soll praktisch geführt werden. Die Veranstaltung richtet sich an Kliniker(innen) aller Störungsbilder, über alle Berufsgruppen hinweg, ist aber sicher besonders interessant für Therapeut(innen), die mit der praktischen Ausbildung von Therapeut(inn)en befasst sind.

8 WORKSHOP 7 ANELT: Amsterdam-Nijmegen Everyday Language Test Ilona Rubi-Fessen & Annette Baumgärtner Köln, Hochschule Fresenius Hamburg Primäres Ziel der Sprachtherapie bei Menschen mit Aphasie ist die Verbesserung der Kommunikationsfähigkeit um die Teilnahme am sozialen Leben zu ermöglich und zu erleichtern. Wie aber können Kommunikationsfähigkeit bzw. Veränderungen dieser Fähigkeit valide erfasst und diagnostiziert werden? Der Amsterdam-Nijmegen Everyday Language Test (ANELT, Blomert 1995) ist ein standardisiertes Testverfahren zur Erfassung der verbalen Kommunikationsfähigkeit. Dabei wird der Proband vor ein Alltagsproblem gestellt (z.b. eine Terminverschiebung beim Arzt), welches er verbal lösen muss. Die Aussage des Probanden wird danach anhand zweier Skalen hinsichtlich der Verstehbarkeit der Botschaft und der Aussprache-Verständlichkeit bewertet. Der ANELT wird seit vielen Jahren in den Niederlanden und zunehmend auch in Deutschland als standardisiertes Testinstrument in der Praxis und in klinischen Studien eingesetzt. Eine offizielle deutsche Version ist in Vorbereitung. Im Workshop lernen die Teilnehmer Struktur und Aufbau des ANELT kennen, die Stärken und Grenzen werden diskutiert. Ein Schwerpunkt des Workshops liegt auf der praktischen Erprobung: Anhand von Sprachaufnahmen von Gesunden und Fallbeispielen von Patienten werden die Workshopteilnehmer in den Bewertungsmodus des ANELT eingeführt. Blomert, L., Kean, M. L., Koster, C., & Schokker, J. (1994). Amsterdam Nijmegen Everday Language Test: construction, reliability and validity. Aphasiology, 8, Blomert, L., Koster, C., & Kean, M. L. (1995). Amsterdam-Nijmegen Test voor Alledaagse Taalvaardigheden (ANTAT): Handleiding. Lisse: Swets u. Zeitlinger

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